Nebraska Newspapers

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über die hi'ctisicn rKsliuiimfcn in der
ilnncc der :cr. luaicn, nelche in
ucitcitciiivcsctfrcife ituercifiren dürfte.
In den i'er. Staaten gibt r iir
gewob,nlich blos jircicrlri (cncralc:
rigadegenerale und über dieseu
stebeiidk teiieralinaore.
.ikie ic;eie!,nuiiqkN sichren im vluo
lande zu manclikrln Äißrerständnisscn.
To kcnnl man ja im uiapgcbcndstcn
der 't'ilitarleiiidcr, im deutsäien Ncicl,,
dcn Titel ligadegencral gar nicht.
vielmehr ljt dort der nicccrjie (renc
ralörang b;x des General inajorö, und
ein solcher kommandirt höchstens eine
Brigade.
Tie hvIicreNangstnie i ft in Tnitich
lanb junadift die des OVncraüieutc
nantö, der bereits den Titel Reellen;
genießt und eine Tivision, etsorder
lichen Falles auch ein ?lrmeckon'S be
fehligt, wenn cr nicht zu einer anderen
Verrichtung abkoiumaiidirt ist. lieber
dem (vencislllicnteuiint steht in Teutsch
land der (.rcttcnil der Hnsanterie und
der General der Kavallerie, lind die
höchsten stellen im deutschen Heere
sind die eines e!ieralfeldniarschallS
cder, was im Range ungefähr daS
gleiche ist, eines d'eueralvbeisien.
In den 3er. Staaten wird ein höhe
rcr .Rang als der von Generalmajoren
immer erst mittelst eines für dcn cin
zclnen Fall gegebenen (rscyes geschaf
fen. o wurde einst asliington Ote
ncrnssieiitcTitv.it. später erhielt diesen
Rang der Äesieger Ät'erikoS, 5eolt.
Im iirgerkriegc hatte selbst Hal
lcck, ls er, freilich nur auf dcmash
ingtouer Parkett, an der 5pipc der ge
waltigen damaligen Heere der Union
stand, blos 'cneialmajororang.
m l'Jiär; li!4schuf aber der Kon
greß für den gegebenen Fall die stelle
eines einzigen tenerallieutenantS von
Neuem, in der orauoseyung. das; Prä
sidcnt 'ineoln sie dem Generalmajor
(.rant, dem Zieger von ickcburg und
dhattanooga, mit d'enchmigung des
Senates übertragen und d.'runt zum
bergcneral aller Uniontruppen
machen werde. Zo geschah eS! Und
IS lenerallienlenant führte O'nant
im Felde die Oberleitung aller Trau
pen. Zur Belohnung seiner großen Tha
ten wurde darauf für (rant der Rang
des Generals der Armee" geschaffen.
Ter Rang des einzigen teuerallieute
nauts wurde damals gleichfalls beibe
halten, so das; er nun dem großen (yc
ncralmajor Shennnit übertragen wer
den tonnte.
Als d'rant in Folge seiner Erwäh
lung zum Präsidenten der Ber. 5taa
ten seine militärische Stellung aufgab,
wurde Theiman sein Nachfolger als
General der Armee," und der Helden
miithige Generalmajor Zheridan er
hielt den gleicl,falls noch beibehaltenen
Rang des v'enerallieutenantS.
Räch ThermanS Rücktritt in den
Ruhestand horte der Rang eines akti
rcn Generals der Armee auf, und
Theridan hatte sich, auch als er der
Nachfolger ShernianS im Kommando
des inzwischen wieder sehr klein gewor
denen amerikanischen Heeres wurde,
mit dem GenerallicuteuantSrange zu
begnügen.
Toch als Theridan bedenklich er
krankte, verwandelte der Kongreß für
ihn die Ztclle des (Änerallieuteuants
in die des Generals der Armee und
in leytcrem Range ist Theridan kurz
darauf gestorben. Äiit seinem Tode
erlosch der Rang des Generals der
Armee von Neuem, ohne das; der eines
euerallicuteuantö wiederhergestellt
wurde.
To kam eS, daß Tchoficld, als er
nach Theridans Tod Befehlshaber des
HeereS wurde, sich mit feinem bioheri
gen "Range als einer der drei General
majore deS stehenden Heeres begnügen
mußte. Ieyt aber bat der Kongreß
im Hinblick auf Schofield den General
lieutcnanterang erneuert, und cr ist
nun vom Präsidenten diesem General
mit Genehmigung des Tcnats übertra
gen. Tchofield hat nicht die Perdienste
eineS Grant, Therman, Tberiöan und
Thomas, verdient aber die ihm zu
Theil gewordene Cbre wohl. Denn er
hat während des Bürgerkrieges namcnt
lich als Unterfeldhcrr Thermnns auf
dem Feldz'.ige gegen Atlanta und als
Unterfeldhcrr von Thomas in den
Kämpfen in Tennessee, sowie durch
selbstslandigc Einnahme der wichtigen
Ttellnngen bei Lilmington in Nord-
larolina und durch kräftige BetheiU
guug an Thermans nordearonnischem
chlufeldzuge Bedeutendes geleistet.
Lvuisic.nas Z.Unmcplagc.
Eine ähnliche Kalamität, wie sie die
russische Tislel für den besten und
Nordi'.estcu unseres Landes involvirt,
bat Vcuiiistitn in einer Wasserlilie
genannten Pflanze zu verzeichnen.
Tus die'cu Ztaat mit dieser Pflanze
bedrol'.cndc Uebel verdient um so mehr
die Aufmerksamkeit, als die Pflanze,
deren Vorhandensein in Lonisiana noch
recht .icuen Datums zu sein scheint,
in einer verhttltnißmäßig kurzen Zeit
eine wahrhaft erschreckende Perbrei-
tun acnvmmen hat. Ueber ihre Crnr
siehung und ihre Ueberlragung nach
Vouisiäna erzählt man sich nämlich
eVolaendcs:
Ein Äann ans New Orleans, der
vor drei Jahren Kvllimbien, Züd
amerika, besuchte, bemerkte in der
Wohnung eines dortigen reichen Pflan-
zers in einem Knbel eine sehr schone
Wanerpilanze, eine Waiserhuaeinlhe,
von der er einige Knollen mit heim-
brachte und in einem orhoie ein ei-te.
Von hier auö verbreitete sich die
Pflanze, aber 'Niemand weip, wie
Kurz und gut, vor etwa zwei Jahren
sah mau W dem 5t. Iohanuic"
Ballon, welcher New Orleans mit dem
Pontckarlraiiv-ee verbindet, Flecken
einer ?',it grünen Zeegraseo mit suio
neu blas!blauel! oder vurzzurrolhen Bin-
nun. i ic ,uacn renegien iü irur
.i i i ;.:j .:a Wate k:ckcr und ßre
l'cr. i r.'H ne !..:;iti iW) laiu'iiiiincii
ir.i v;!'.u;:; r!:.1i:i. iva!;:euö des
darüü'iciri'.dci: Zcm.ncls bindn le die
l;!U:;c ir. 0,1 die c.1nf!.i!nt auf dem
jo man große C.uanti tater.
der Pl!a::;c ans de:ii Wa'ier :vg und
am Hier i:us!n:ite. i ic 0 b.ilr :edech
wenig, die Plle.n;c bedeckte immer
großeie Fladen, und im voiigen Ialire
wurde ihre Entieriiung von kinrr iom
iniiüo.t ul? eine Noiüweiidigleit ans
geivrecl-en. Tic Umgebung von New
Orleans ist i:itt einem analney in
der Gesanimtanodehnung von U Äei
len bedeckt. Aber nicht nur dieses ist
gegcuwari!,. von der Pflanze derart
überzogen, da die anale Prairien
gleichen, sondern auch die Ziimpse hat
die Huaeinilie mit einer dichten
Tccke beneidet. Tamit nicht genug.
machte die .Waiserlilic' im legten
ijahte auch loi) l'Neilcn westlich von
New Orleans ihr Ersdieinen. 2o hat
)ic im .errevonne Parii mehrere
Bahous vtlstandig veritopst, und die
Sägemühlen in Gibson Eity befinden
sich nicht mehr in der Vage, ihre Hölzer
flößen zu tonnen. ,ir die Bewohner
jenes Tifnais bedeutet dies aber eine
Lebensfrage, da ihr Hauplverkelir auf
den Bahous sich vollzieht. Am Ehene
Banouo iiellle man Leute an, welche die
Hyacinthen mit Haken herauszogen,
dod) wuchsen die Pflanzen wieder so
rapid, daz man, um den Kanal offen
zu hallen, beständig :Ränner an der
Jttbcit hätte haben innren. In derscl-
ben Weise aber, in der die Wastcr
lilie" Terrebonne-Parish Schaden zu
fügt, sind die sämmtlichen niedrig ge
legcnen Parishs Louisianas von ihr bc
droht, und bei der augenscheinlichen
Geschwindigkeit, mit der der ZdMa
rorjer sich verbreitet, ist cS nur noch
eine Frage der Zeit, daß derselbe auch
für andere Staaten eine Plage wiid,
vvrauogeset)k, das; nicht baldige Radi-
kalmitlcl zur Pernichtnng der Pflanze
angewandt weroen.
Ueber die Enlwickelung und das
Wesen der Wasserhyaeinlbe in ihrer
Heimath, Kolumbien, ist hierzulande
wenig oder nichts bekannt. Es scheint
aber, als ob sie i Louisiana, von
dessen Flächengehall ungefähr '2V Pro
zent vou meist träge fließendem Wasser
bedeckt ist, neues Vebeu nnd neue Kraft
gewonnen hatte, ist die Pflanze zwei
Wochen alt, so hat sie schon eine Länge
von zwei Fuß errcid)t. einem :'No
nate reichen feine drahtähnliche Wur
zeln von ihr hinunter zum Grunde
deS Stromes. Um die Wurzeln bildet
sich von oben nach unten eine moosige
Masse, bis die Pflanzen ein so dichte
Gewirr darstellen, daß selbst ein Fisch
zwisdien ihnen nicht hindurchznsck)wim
inen vermag. Ter Wind cder die Stro
mung bricht von dieser Masse Blüthen
ab, die nun einige Meilen weiter
treiben, dort Wurzeln schlagen und
einen neuen Pflanzensiock bilden. Hat
die Hyacinthe einen Strom ausge
füllt, jo verbreitet sie sich auf daS
Land. Am Ufer des Ehenc-BayonS ragt
sie bereits zehn bis zwölf Fuß über
der Wafserflächc empor, und ans dcn
Theilen des Bayous, wo sie ungestört
wachsen kaun, ähnelt sie mehr einem
Baume als cincr Wasscrhyacinlhe.
Chinesische Enten, n China
werden große Mengen von Eulen ge
:iic!itrt und triirii oder einacifl(:cn ver
speist. Alle werden künstlich ausge-
vrntek, da otc eine im .'ieitsyen ci)r
unzuverlässig ist. Tie gewohnliche
Ente wiegt, für die Tafel zugerichtet,
N bis Kilo und wiid wegen ihres
leckeren Fleisches sehr hoch geschätzt.
(Sücirfi nach dem Aliiaacwcrbcn treibt
man die Thiere in Kauäle und Teiche,
wo sie ihre Nahrung finden. ie
werden streng in Ordnung gehalten
nnd gehorchen auch ihrem Hüter auf 's
Wort. Tie Mandarinen-Eiite ist klei
er als die gewöhnlidje und ist ein fcho
ncr Pogel mit prächtigem, sehr ver
schiedenartigem Gefieder, so daß sie
hauptsächlich als Ziervogel gezüchtet
wird. In den Besitzungen der Bor
nehmen findet sich sletö ein künstlicher
See," der mit Mandarinen-Enlcn be
volkert ist. Sie werden als Wahr
zeichen ehelicher Treue betrachtet und
man führt ein Paar davon bei jedem
Hochzeitöznge mit.
Jüdische Rabbiner des We
stens laden, wie der Jcwish Messen
ger" versichert, häusig christliche Geist
liche ein, ihre, der Rabbiner, Kanzeln
zn besteigen und eine Predigt zu hal
len. Eine Niesenkamelie wächst
in der Nähe des königlichen Schlosses
zu Pillnitz, Sachsen. Ter Strauch be
sitzt eine Hohe von 2-4 Fuß und erzeugt
im Jahre nicht weniger als 50,000
Blüthen.
Ter kälteste bewohnte Ort
der Erde ist das Städtchen Werchojanök
in Sibirien. Ter Ort liegt unter 7
Grad 31 Min. nordlicher Breite nud
133 Grad 5,1 Min. ostlicher Länge von
Grccnwicch.
Der ii l t c st c Ei senbahnbe
amtc in den Ver. Staaten zusein,
behauptet George W. Walsh von
Nevada. Mo. Er begann seine Eisen
bahN'!arriere im Juli 18-12 zu Sche
neclady, N. Z.
T e n C l a m p i o n - N e k o r d für
Steuerzahler beansprucht Travers
City, Mich. Seitdem im Jahre 1881
das Torf organisirt wurde, ist kein
einziges dortiges Besitzlhum als sleuer
rückständig eingetragen worden.
I u st 5 7 2 , 3 .) 2 sc i l o g r a in m
M a i k ä f e r wurden im Borjahre in
319 niederosterrcichischen Gemeinden
eingesammelt und vernichtet. Es ergibt
dies, das Kilogramm zu circa 8950
Stück Maikäfer gerechnet, eine Summe
von 5,120,800,000 Stück.
Der älteste Unionssoldat
ist Michael Moore in Brovklyn, N.
Derselbe wurde am 1. Juli 1800 in
der Stadt New ork geboren und am
30. April 1812 'in die Liste der Per.
StaatenAruiee eingetragen. Bis zum
Tage feiner Pensionirung. 1.',. Tezem
bcr' l.72, befand er sich ununtei brechen
m aktiven Tiensle.
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Hände, ieberaeck, tü,e, önbr rinn
urb olle Slrler, von 6aiitaui(tl. a; fer
ner ist di.selbe ein sicher? Heuin'ii'i v?
en öämorrko.d?'', wen, nicht, so wird
ka oiifaewendkle Geld .zurück, ittei.
(18 wird vollkommene .Suti-fenh-ii qa.
laniiit oder 6n8 Mo zuriickger,? rD'r
ncn. ifr.i3 25 Uent p Sitjodjt.l Z.,
neifjufen bei I. H. rl?rj.
Ta ein guter Schnipxs der Ge
sundheit. wie dem Wohlbefinden im All
gemeinen, sehr förderlich ist. so sollten
ganz besonders die Wirthe, die doch be
rufen sind, die Durstigen zu labe und
denselben solche Waare zu offen, c, daß
ihre Kunden leistungsfähig bleibe, bc.
herzige, daß sie nur drni viele Genie in
ihren ?rf,ischiingS!okalen finden werden,
wenn sie reine L'qneurc verabfolge und
keine sogenannten Rachenputzer. Häusig
glaubt man, eine abgenutzte Wichsbürstt
passire die K.hle, so brennt der gefälsch!,
Branntwein. Herrn. Woltcmade ist des
Engroshändlci, der so preiswüidig! nd
tcinen Schnapps seinen Kunde lics.rt.
daß ein reißender Absatz des Fübi ikatcö
nicht ausbleiben konnte.
Guter Verdienst.
Acullche Männer verlangt!
Löclche WtUeuS find, cin rentad
lcs Geschäft zn gründen.
,r wünschen, das. Jeder, der olme Be
schäftigung ist. oder keine ziifncdeiistkllcndc
Viibeii tat und die Berlrciung für unlen
stirma gegen gute Br,af,tg' zu übctnc
tuen tuüuicht, vcrtraen?voll an uns schreibt
und wir weiden demselben unjcr Äneibielc"
rtt tit Prvben kosiensrei übeiwiide''.
Wir miinschcn nur einen VeNrctcr siir je
den T'sirikt, welker noch nich' bei, !', ist
Man ivi'nde sich sofort n Tr C, F. chooi
!1!o, 40 State 5 ii,. Naeiiie, Wis.
?r. pricc's cTrarn Öafiiiy Poirber.
Ts ollkoiiimknitk. das abmacht wird.
tunkenpl skr di lurnschuir
tt rineein lurnff riu.
; 'ifder Xirnfisliii und Ficil.,,.,
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Tat Lchntgetd betrögt für Linder PC;,
!vtilgte0tin '.''i Sin' mona'lich
Cbas. W. Brandhorst,
lLigenlHünier
'Capital Cafe"
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I. Sawrer.
Acutjclie Wirthschaft
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Clias. Scliwarz
13 südl. 10. 2:r., Lincoln. :
('. fiinkw eigene Gebäude.)
Tie seinsit igueure, das berühnit
AicheiNer-Busel, $Hrr kn,i hi Kr,..
. i - , l"'1' i'ilitl'
O-tgoirrii eben hier zur Verfügung.
j;m Bmmvßsä
I nESTÄÜBÄMTi
" 1 1 . I IoliU, (sigemh.
CT ine der vorzüglichste Nestanralionen
in der Stadt.
:'io. !:58 siidl. ll. Straße.
w. r., PHiiWiu,
Photograph,
Jio. 1210 O Straße.
WVF$ivrMz.
Theo. A. Schlaebilz,
'iien!l)Linir des
Eurcka Saloon,
No. 120 nöidl. 12. St., Lincoln, Ne
Tie e.nitn t'iqufiire nd dns bcnlhnm
.nHeuierBur weide" l,i,r rerribreicht. Wä!,.
rend f cr beisze,, Sonimenage wird in den
prkchii ,en laqi, e, fiiiilcr Iinnt servin
io daß at'e .Hätte l,r ein Stäuhchcn ach
ge tjanervai'etn der arnenedmen irZeise
cerfrnrqta 'öniirrt
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Deutscher Barbier,
rff der 10. und O Slraße.
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bfii.-r Trf ii'ing :.u haben wünscht, der cr'"thc
ijei t:er:n juabreiifn Vicoifüt stier vor
KARL WITZEL,
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-'115 Straße, Lincoln. Neb.
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