Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 14, 1895, Image 8
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb. Solialcs. IZT Peter i!lhi;er ist geisteskrank ttf.öit worden. tW Hetr Aug. Slifmonii, rrr Po!i zte, thef von ulirtan, mochte uns am sonnet siig einen Gesuch. IW fur titx Viel, Ux frfo'grti che Vandwuih am 1'iitMe Gifef, hat sich der Bkwäsieiung in grofjcm Maßstabe getvidmel. IW I. Eadler, welcher bei der 3ir ma krxvlshkii:.kr fc Go.lii Schuh Tevarlemeni beausstchtigle, ist am Frei tag auj dem Leben geschieden. SW ftn Tiet. HenrichS von H?l Um, melch al! Keschmorener am hie sizcn reisgericht sungirt. sprach am Dienstag in unserem Sanftum vor. ZW $tix Cllo Schmidt ist amMon tag Nachmittag mit Familie nach Vred sledt, Schleswig, abgedampft. Wir roZnschen den Reisenden recht viel Ber gnüg? in dem meerumschlungcnen Schleswig-Holstein! IW jlauset Sure Ellnmaaren und Schuhe von H. N. NißlcyCo.. 102 O Straße, da die Auswahl eine uge rvöhnlich reichhallige ist und die Preise für säinniüiche von dieser Firma gesühr ten Artikel außerordentlich niedrige sind. IW Cavt. C. Vurmester. welcher an der Spitze deö ,,Moneu Department" in der Postofsice z Omahz steht, wurde vor N uizem von der Grippe h?i'gesucht. Der gebildete Hamburger befindet sich zu unserer Genugthuung heute wieder so wohl, wie der Bogel im Hanfsamen IW Weiß den Werth zu schätzen. Wir haben in unserer gamilie Herrn Allen's Luna.enbalsaw zu allseitiger Be sricdigung gebraucht. Meine Frau wä re, glaube ich, an derlAuszchrung gestor den, hülle sie den Balsam nicht gehabt. 15 gereicht mir zum Vergnügen, ihn je dermann zu empfehlen. (f. M. Skin nir, Lvklevcn, Bi ) ZW Herr Fried. Metz, jr.. und Herr C. Metz, die Söhne des Brauernbesitzers F. Metz, wurden vor Kmzem von ihren Gattinnen mit je einem stranimcn Töch' tcrchcn beschenkt. Da die Herren bereits über einen Stammhalter verfügen, so haben dieselben nunmehr allen (ikiiiid, sich recht glücklich zu schätzen. Der .StaaksAnzeigcr" sendet den tüchtigen Geschäftsleuten nachträglich die aufrich tigsten Glückwünsche! ZW&m Samstag, den 23. März, wird in der Germania Halle zu Omaha die Fahnenweihe des Omaha Landmehrver eins stattfinden. Ta dieser Verein eine ungewöhnlich große Milgliederzahl auf zuweisen hat, so wird das Fest sich ohne Zweifel eines recht zahlreichen Besuches zu erfreuen haben. An der Spitze die ser militärischen Verbindung steht Herr Boufsier, der gewandte Bertreter der Krug'schen Brauerei, ein gebildeler, all gemein beliebter Wiesbadener, der in der Schlacht bei Scdan mit Bravour und Auszeichnung gefochten hat. ZW Unser Landsmann, Herr Wm. Frohn, hat vor einigen Tagen die Ver tretung derZ Gund'schen Brauerei vo $a Crosse. Wisconsin, übernommen. Da der neue Repräsentant der Firma Gund ein ausgezeichnetes Gebräu zu of- fernen hat und ihm ohnehin ein großer Bekanntenkreis zur ertuguyg ieyk, 0 bezweifeln wir angesichts des guten Ru ses, der dem Generalagenten Frohn vor anaebt. nickt, da derselbe in seinem neuen Wirkungskreise einen glänzenden Ersola Haben ivtro. ZW In Omaha wurde uns von dem deutschen Advokaten, Herrn Albert Nit chie, die Mittheilung, dciß sich, trotz der allgemeinen Geschäslsflaue, seine Praxis in dem verflossenen Jahre so bedeutend gehoben habe, daß er mit Befriedigung auf die in den letzten Jahren eizielten finanziellen Erfolge zurückblicken könne, .fierr Ritckie ist der Justitiar für die un- ter dt!r Präsidentschaft des Kerrn ftried. Metz stehenden deutschen gacings Bank uno vesinoci icy oie jjfftce otqeg recyis kundigen Mannes lNo. 511512 Kar dach Block, 15,, und Douglas Straße.) Collektioncn und der Einziehung von Erbschaften wird prompte Aufmerksam- reit geschenkt. ZW Ein ousgczcichnites Mittel Ks ist durck chemische Analuse über ie. Zweifel erhaben festgestellt morden, daß die St Bernard Kräutcrpillcn aus rein vesetabiliscbcn Stonen oder :edwede Rel- Mischung mineralischer Substanzen beste hen, Die Pillen sind nicht, wie man dies so häusig bei den amerikanischen Patentvillen findet, überzuckert. Die selben sehen einfach, schmucklos und schlicht aus, sind aber in ihrer Wirkung bei fast allen organischen Körpcrleiden absolut zuverlässig und deshalb ein ganz ausgezeichnetes Arzneimittel, das in kei ner Familie, namentlich in keiner, in der sich Binder befinden, fedlcn sollte. Die St. Bernard N räutcrpillcn sind bei allen Apothekern zu haben. Lizzie und Nancu Fowlcr, zwei Mädchen im Alter von 16 re,p. 18 Iah ren, welche früher an der 5, und K Stra ße wohnten, sich aber vor einiger Zeit nach Omaha begaben, um daselbst Be schäftigung zu suchen, haben sich daselbst ohne Billete oder Geld in der Tasche auf einenZug der Burlington Bahn begaben u. wurden beiAlbright, der erstcnStation außerhalb Omaha's, abgesetzt. Die Mädchen kamen am verflossenen Don nerstag in Lincoln an, nachdem sie die ganze Strecke zu Fuß zurückgelegt hatten. Entlang des ganzen Weges wurden die Touristinnen mit Schuhen, Lebenömitteln und Kleidern von mildthätigen Leuten versorgt und erhielten, nach ihrer An kunft in Lincoln, von der hiesigen Wohl. thätigkeits'Oranisativn Freibillette nach ihrer jetzigen Hcimath, Marysville.Kas. ZW Seit Montag dieser Woche hat die Firma HcrpolsheimerKTo., den er folgreichsten Berkai'f von Seidenwanren der Saison begonnen. Zuvlässige Sei denstoffe zu 25c, 40c, 49c, 50c, 00 und 85c per Elle, werde gegenwärtig dem Publikum von diesem zuverlässigen Ge chäfle zur Bersügung gestellt. Wir sind nicht im Stande, die sämmtlichen Arti kel fZ'iäher anzugeben, bezw. zu be!chrei ben, sondern müssen un3 daraus beschrän ken. zu sage, daß nie zuvor so schöne seidene Stoffe zu so auffallend niedrigen Preisen abgegeben wurden. ,rau l'oui Steiger. Wahrend tex vkislossentn Woche war de die Gaiiin unieita reunSes von:, .-in.ur in .laiirnont zur lcrltn Nllli ai.cilr. . ic uiwiin dir florbene mit vielen aller, deutsch'u $1 milien Lincoln'S duich die Bande der Freundschaft veiknüp't. Ta wir i früheren Iahien haufiz in dem Stcgcr schal Hotel obgcji'e ;,,, sind, so fanden wir Gelegenheii, die eistorbene persön lich kennen zu lernen. Da Hotel batie sich in Folge der ausgezeichneten Küche und der Bkiiueinlichke'len, die dasselbe dem reisenden Publikum bot, eines br neidcnswerlhen Rufes zu erfreue. Troß der vielfeiligen Thätigkeit fand die stre--szme Frau noch Zeit, Handarbeilen an zuferligen. die bzzl. der kunstvollen AuS jührung fürwahr Bewunderung eriezten. Wir haben uns in gairmont stets hei misch gefühlt, da grau Steiger in einem Augenblick zu beurtheilen wußt,, die Gäste ihrem Geschmack entsprechen zu bewirthen. Die gastsreunlliche, heitere Lebensqe fährlin unseres Freundes lieble Musik und Gesang und erinnern wir unS noch recht lebhaft der schönen Stunden, welche wir bei Geleglnheil eines AusfluzS ach Fairmcnt mit un.rn leider zu früh da Hingeschiedenen Freunde, Lauis Beith, bei Gesang und srohem Becherklang in dem Steiger'jchen Salon zu gairmont verlebt haben. Die Entschlafene erfreute sied allge meiner Hochachtung, da sie stets bereit war, Werke der Nächstenliebe zu verrich ten und Freunden und Bekannten mit Rath und That zur Seite zu stehen. Die vielen Leidtragenden, welche von Nah und Fern gekommen ,aren, um der Dahingeschieoenen die letzte Ehre zu erweisen, legten Zeugniß von der Be liebtheit, der sich die Todte zu erfreuen hatte, ab. Frau Steiger kam im J,ihre 1V4 nach Amerika und vermählte sich in dem selben Jahre in Pekin, Jll., mit ihrem sie überlebende Gatten. Am Grabe der Heimgegangeiikn, welche am 15. V, Monats das öi. Lebensjahr vollendete, trauern zwei Söhne, die in in Lincoln wohnende Brüder und eine in Omaha lebende Schwester, Frau Kreisel. Der Anzeiger" versichert die Familie Stei-ger-Veith angesichts des herben Verlust stes des aufrichtigsten Beileides! Möge derEngeldcs Friedens die See le der Entschlafenen, welche während ih res Erdenwallens dem trauernden Gat ten eine mustcrhalte Gefährtin gewesen, in das Land geleiten, wo der ewige Fne den thront! tW Herr John Bauer feierte im verflossenen Freitag seinen 31. Geburts tag und wurde das Geburtstagskind bei dieser Gelegenheit von seinen vielen Freunden mit einem goldbeknopsten Stock beschenkt. Wir gratuliren nachträglich! tW Unsere Staats-Lcgislatur h.it über anderen mehr oder weniger unwich tigen Sachen es unterlassen, einer Ange legenheit ihre Aufmerksamkeit zuzuwen den, welcher dieselbe in erster Linie hätte zugewendet werden sollen, da sie von höchster Wichtigkeit ist, der Finanzlage des Staates Nebraska. Es ist bekannt, daß die Finanzlage eine kritische, daß die Ausgaben im Staatshaushalte in den letzten vier Iah. ren die Einnahmen weitaus überschritten haben. Der abtretende repablikanische Gouverneur des Staates, Erounse, hat in seiner Schlußbotschaft der Legislatur empfohlen, der ernsten Finanzlage des Staates prompte Aufmerksamkeit zu schenken und Abhülfe zu schassen, der Staatsschatzmeister hat in trüben inl dcrn den Stand der Finanzen und die schlimmen Aussichten für die Zukunft in seinei Jahresbericht gezeigt und Spar samkcit empfohlen, umsonst. Die Staatskasse ist thatsächlich am Rande des Bankerotts, unbezahlte Anweisungen auf die Slaats-Einkünste zum Betrage voi weit übir eine halbe Million, weiche zu 7 Prozent verzinslich fing, stehe aus und ihre Einlösung in absehbarer Zeit ist ein Ding der Unmöglichkeit. Nichts destoweniger aber hat die Legislaiur in der ersten Hälfte ihrer Session neulich in leichtsinniger Weise Geldbewilligungen gemacht, in vielen fallen sur Summen, welche selbst, wenn die Staatssinanzen in glänzendem Stande mären, diese zu zerrütten geeignet waren. Dazu kom inen noch weiter in Aussicht stehende Be willigungen für Staats-Jnstitute, welche riesige Suinmen in Anfpluch nehmcn werden. Die Legislatur ist entschlossen zu bewilligen, was immer gefordert wer den mag, weil diese Bewilligung Zwecken zu gute kommt, welche ihr in den Kram passen. Außer den laufenden Ausgaben des Staates, außer der erwähnten schrei benden Schuld von $639,059,29, welche sich durch die Bewilligungen der gegen: wärtig tagenlen Legislatur auf mindc stens das Doppelte erhöhen wird, ist noch weiter in Betracht zu ziehen, daß zum 1. April 181)0 der Termin ist zur Einlösung der 1891 zur Unterstützung der damals gleichfalls wegln Erntefehl schlages in Noth befindlich gewesenen Farmer des westlichen Theiles von Ne braska ausgegebenen Bonds in der Höhe von 1(10,0(.)0 und daß am 1. April 1897 Staatsfnndirungs-Bonds zum Betrage 449,2('7.3o fällig werten. Wird dies Alles erwogen und wahrheitsgemäß kon statirt, daß der Procentsatz der ausge schriebenen Staatssteuern in Bezug auf die Eindringlichkeit sich stetig vemindert, wie dies sich ja bei der konstanlenNotblage eines großen Theiles der Bewohner des Staates von selbst versteh,, so ist es sicher nicht übertrieben, wenn gesagt wird, daß der weiteren Entwickelung der Dinge in der obengedachten Richtung mit Bangen entgegengesehen wird von allen Jenen, welchen das wahreJntcresse des Staates Nebraska und seiner Be wohner am Herzen liegt. SW Herr I. E. Seveiitt, der Bru der des Herrn Ecrl Sevcrin, welcher die Schweinezucht im großen Maßgabe be treibt, besuchte am Dienstag unsere Stadt. Derselbe hat 3 Schweine (Tam vcrth) zum Erperimentiren der Univer! sität geliefert. SW Specialvcrkauf von Ellenwaa rcn, Schuhen und Kolonialwaaren bei H. R. NißleyTo , 108 O Straße. f chtveuer : r nn un livurg ; f. Cmj ve..'r.ch u"K' hll 5,.h Un(n finanziellen oatnilte t:ja t. P jrh ;;" infolge des betr.Herrn so her !iä freuen, unoir CtoM Hinbntf. So n?ar 210 ii- . ' i-t" A n Zreüaz r.ua wir kaser gajgtn, in Oma!,s unscrcn uzenk irund. Herrn Äer ''üilher, im tk'icn Wohlkln aiizülreen. Hcrr t"n!her iiekl an der Spiy? eines der b.'keüci'.d' ,t . l II H t'H UiJllI HH "11 K'lLLl U 11 XL 1 i. ULI wie aireider vieler feilen. kiin un- sere Lantöleuie i.i Lmeiika Wohl stand gelangen, so gereicht uns die zu ganz besonderer Gcnuglhuunz. wahrend mir Leute, die uns mit Eolleges und Zandschwindel beglücken wollen, nicht bedauern, selbst wenn sieden letzte Cent verlieren. IW Ummoben von märchenhaft schä nein Glänze, durchraufcht vci der heiter sten Fafchings'.ust und Freude war das h'rrliche Maskenfest, welches der Lin coln Turnverein am verflossenen Mitt woch in dem HübschZverzieiten Saale an der R Straße feierte. Schon bald nach 8 Uhr begann sich der Ballsa.il mit Be fuern zu suaen, unter denen besonders viel schone und geschmackvoll kostün.irte Masken vertreten waren. Tas lustige Völkchen amüsirte sich nach Herzenslust und konnte sich die heilere Gesellschaft erst zu vorgerückter Stunde enifchließen, den Heimweg anzulieten. An diesem Abend haben unsere Turner den Beweis geliefert, daß sie im Stande sind, dem Prinzen.Earneval einenfürstlichen Em pfangzu bereiten. Vivat sccjuens! IW Sie erfüllt ihre Pflicht. Jeden, der mir klagt, daß er einer schwerer Er kältung oder Husten leide, empfehle ich sofort Allen's Lungenbalsam. Mir hat er gründlich geholfen. Er ist der beste Freund für Alle, welche an Hals ober Lungenleiden laborire. (irau E. Cottrell, Jackson, Mich.) ZW Der Wunsch des Volkes, durch einen Wechsel i der Regierung bessere Zeile herbeizuführen, brachte die oemo klatische Partei vor zwl Jahren an's Ruer. Es halt sch ver, die Ergebnisse dieser Zeit zu schildern, w?il die Nesul täte dieses Wechsels uns nichiö Gutes gebracht haben. Die neue Tar,f Bill, welche Wilson von West-Pirginia mit unsäglicher Mühe durch Haus und 'Se nat bugürte, bringt uns ei Deficit mit jedem Monat und der Kampf im cnat über denZuckcrzoll zeigte von Ansang an, daß auch hier die demokratische Partei durchaus nicht in Frieden znsammcn wohnte. Die verschiedenen Borschläge des Präsidenten, die Finanzlage der Na tion auf eine Goldbasis zu bringen. wur den im Haus und auch im Senat in der eigenen Partei crsolgreich bekämpft und dadurch verhindert und wir glauben, daß der Präsident jetzt erleichtert aufathmet, daß feine Partei nicht nur ihn, sondein sichselbcn uf lange Zeit hinaus abgelöst hat. Der verflossene Congreß hinter läßt dem Lande eine Erbschift, um die sich keine lachende Erbn streiten werden. Schlechte Zeiten, größere Schuldelst, allgemeine Unzusriedenhcit, sinv die ein. zigcn Werte, welche für den Grabstein des 53. Congresscs passen. tW Schon seit Jahren sind Dr. August ttönig,s Hamburger Tropfen ei stetiges Hausmittel bei mir. Ich habe sie schon häufig mit den besten Er folgen gegen Magen, - Leber und Nie renkrankheiten angewandt. William Budde Sebewaing, Mich. ZW Von verschiedenen Theilen im westlichen Nebraska werden neuerlich Beschwerden laut über das parteiische Vorgehen in betreff der Vertheilung der Liebesgabe an die Nothleidcnden. Ins. besondere wird geklagt, daß in verschie denen Counties oie Untecstützunqs-Kom-mittees, die Katholiken hintansetzen, wo immer dies möglich ist. Namentlich ist dies der Fall in Holt, Brown und in Boyd Counly I'm schlimfte werden in dieser Hin sich! die Katholiken in jenen Gegenden behandelt, in welchen dieselben in klci nen Ansiedelungen und ab vom allge meinen Verkehr leben, fodaß sie außer Stande sind, sichAnerkennung zujverschaf fen und ihre etwaigen Beschwerden Nachdruck zu geben. Dies gilt nament von einem kleinen Sctllemeiit deutscher Katholiken draußen in Keith'County in der Nähe des Städtchens Ogalalla. Diese Ansiedlung umfaßt im Ganze 30 Perssn n und wahrend suc die Mit glieder einer gleichfalls in jener Gegend befindlichen, aus 15 Familien bestehen, den Ansiedlung von Lntheraner reichlich gesorgt wird, leiden die Katholiken, meist Leute, w?lche erst kurze Seit im Lande sind, an den allcrnothmendigstcn Bedürfnissen Mangel und sind lhalsach lich dem Hunger preisgegeben. Dieser Stand der Dinge wurde zur Kenntniß des Berichterstatters des ..Staats An zeigers" gebracht, welcher seinerseits die Vertreter des betreffenden County im HauZ und Senat der Staals Legislatur darüber interpcllirtc und von den Her ren, welche zugeben mußten, daß die Be schwerden der Katholiken begründet zu sein scheinen, das Versprechen erhielt, daß Letzteren geholfen werden würde. Inzwischen hat sich nun im westlichen Theile des Staates ein Verband der zur Diözese Omaha gehörigen Priester gc bildet und dieser hat sich, mit Empfch luiigen von Bischos Scanlon ausgestat tet, an zehn katholische Bischöse des Ostens mit der Bitte um Beiträge siir di noihleidenden Katholiken Nebraka's gewenket. Unstreitig werden die Lie besgaben reichlich stießen u, Herr Psar rcr Wunibaid Wolf von Grand Island, welcher an der Spitze der vereinigten Priester steht, versprach dafür zu sorgen, daß auch den Katholiken von Ogalalla geholfen wird. 4)ie vielen Kaucr, iccicqc na z dem großen Ausverkauf voiijSeidenwall' ren in dem geräumigen Lokale von Her polsheimer &Ho. einfinden, liefern den Beweis, daß dort Einkäufe unter den denkbar günstigsten Bedingungen gemacht werden können. Aeußersi solide Sei denwaaren! die niedrigsten Preise! der bedeutendste Vorrats,, die reichste Aus wähl! Die feinsten Muster! Dieses sind Vortheile, welche das kauflustige Pnbli kum veranlassen sollte, in gen. Ge schäste vorzusprechen und die Waaren einer Besichtiguug zu unterziehen, selbst für diejenigen, welche nicht gewillt sind, einen Einkauf abzuschließen. ttivdtausk 'pi,-,,,!, len 5. i'ii:;. ISJ. tauiie P., i?r Pjjt i?i:el9 trn Hau e de, Herrn ("ör'.itun St! in Laa.'ZÜer Co.. N d . Harrq H.,,'.r:ch ClLn'Ot., fietort t.n 5 janu.'.r, I v.-. -esu dp Heiniich Seoeri und fcf'f.t Gaiun Malie geb. u!j!8. Tzu'zeuz.n waten Aleranoer Seoerin und Berlhi Seoerin. XHtit dtTiüt 91 triff. Sie können 3 Stunden ur.b 20 Tln nuten in Omaha bleiben, wenn Sie i'in coln um 10 Uhr 10 Minuten Vormit tags oeilaffen und im Omaha um 11:25 BormiligS einliffieH. Wenn Sie Omaha um 2:5 Minuten Nachmiitags verlassen, werden Sie um 4 Uhr Nach mittags in Lincoln anlangen, so daß die Hin- und Rückreise mit der Burlington nur 75 Minuten in Anspruch nimmt. SW In der nächsten Woche werden wir den Teutschen un'ere Ansicht bigl. der betr. Eandiiten für die städtischen Aemter mittheilen. Wir hassen, daß unsere Landsleule für die Leute stimmen werden, dc der .Anzeiger" ins Feld führt. Wenn heute Leute sich ein bilden, daß unsere Stadt eine Mißwirth schajt noch viele Jahre ertragen könnte, so sind diese Herren nicht im Slande, die bedenkliche Situation, in der wir uns befinden, zu beurtheilen. Wir sind weit entfernt, uns bizl. der Resorm aonen Hoffnungen hinzugeben, da wir noch am verfloitrnen sonnkog Abend von einem hiesigen Deutschen insofern eines BesZe- ren belehrt wuden, als der Herr uns hochbefriedigt erklärie. daß Jay Gould. der berüchtigieGaur,e7,über den wir uns nicht besonders günstig gcSufr; halten, der .Mann' sei, weil er vas Geld h,be. Unseres Erachtens schien der Herr Lust zu haben, sich über die Tngend der Recht schasfenhcil zu amnsiren, ohne zu beden- ren. van er iicd badurcb e der weaweltc. Ein Deutscher sollte zu stolz sein, tem amerikanischen Schwindel das Wort zu rede, ganz besonoers cb.'r, wenn er obendrein noch eine Säule der Kirche se n will. SW Sich Brand- oder Briihwunden zuzuziehen gehört zu den alltäglichen Be gebenheiten. Es ist aber auch allgemein bekannt daß St Jakobs Oel das beste Heilmittel dagegen ist. SW Wer liebt nicht schöne Blumen Gibt es eine deutsche Hausfrau, die nicht gern eine hübsche Ausmahl h,rlte? Salzer's Katalog bietet $I,X)(J,00j fein ster Pflanze, wie Nosen, Fuchsien, Ge ranien usw. Eine Auswahl von IU Pracht-Pflanzen, alle verschieden, für nur 75 Cents portofrei. Herr Salzer sendet portofrei 3Z Pa ckete früher Gemüse-Samen, genug für eine Familie, nach Empfang von Kl. Schneiden Sie diese Notiz aus und senden dieselbe mit 10 Cents in Brief marken an John A. Salzer Seed Co., La Crosse, Wisc , dann bekommen Sie frei ein Packet gemischter Bliimen-Sa-men, enthalt über 100 Sorten und un sere Pracht-Katalog. SW Die .American Prstective As, sociation' in Nebraska hat neuerlich eine lebhafte Agitation begonnen. Wie sich vo i selbst versteht, richtet sich diese Agi tation nicht blos gegen dieKatholiken,soii' der auchgegendieAusländer imAllgemii nen und da Heuer eine beträchtliche An zahl Mitglieder der A. P.A." als ,, Volksvertreter" in der Legislatur sitzen, so hofften die Fremden- und Ks iholikenhasscr eine Anzahl gegen die Ausländer gerichteter Gectze durchzu setzen. Ei derartiger Versuch wurde iiidessen im Unterhause abgeschlagen. Unter einem harmlosen Deckmäntel war von den Leuten ver A, P. A." eine Vorlage eingebracht worden, welche n geblich blos den Zweck halte, einen regel mäßigen Schulbesuch für die heraiiwach sende Jugend anzubahnen. Die Vor läge enthielt aber unter Anderem eine Bestimmung, nach welcher das Lesen und Schreiben in Pnvalschulen in englischer Sprache gelehrt werden sollten. Die Fassung dieser Bestimmung war gegen die verschiedenen Psanschulen der Ka tholiken und Lutheraner gerichtet, und mit Hülfe derselben und mehrerer ande rer scheinbar harmloser Anordnungen würden sie gegen die erwähnten Pfarr schulen eine gefährliche Handhabe beses fen, wenn nicht gar die Möglichkeit ge habt haben, denselben dcn Garaus zu machen. Der Versuch der Feinde der Ausländer, denen man während der Wahlkampagne all.s möglich: Gute ver sprach, wurde jedoch zu Schanden, in dem die betreffende Vorlage, welche der Bevölkerung von öcebrasla eine Art Bennett-Gesetz aufhalsen sollte, mit Glanz durchfiel. Wenn auch die Her ren von der ,,A. P. A." für ihr Kind lein hart arbeiteten, die Freunde der persönlichen Freiheit arbeiteten nocb här ter und das Resultat war, wie erwähnt, ein erfreuliches für die letzleren. SW Gute Verdauung schafft guten Appetit und gute Gesundheit. Das wußte schon der unsterbliche Skakespeaee. Aber er wußte auch, daß belegte Zunge rder Leberstarre, mit alle iu unserem Lande so häufigen Rumptomen von über schüssiger Galle sich damit nicht vertra gen. Alle diese, und noch viel mehr körperliche Beschwerde können kurirl weiden mit Dr. Pierce's , .Golden Me dical Diöcovcru, einem rein vegctabili scheu Pravarat, das die Thätigkeit der Leber wieder herpcUt, die Magcnsunc tion des Dyspeplikers anregt und da durch zu guter Verdauung, gepaart mit gutem Appetit und robuster Gesundheit verhikft. In allen Apotheken. Frl. Maria Bradlen. ein Mädchen von 24 Jahren, wurde als Leiche in der Nähe von Vcrndon aufgefunden. Der Leichcnbeschauer behauptet, daß der Tod durch Erfriere eingetreten sei, während viele Selbstmord wittern, da die Familie sich aufgelöst und der Vater der Bebau ernswerlhen sich nach Oklahoma begebe hat. Vckantttmelchung ! Tle den Damni von Lineotn bkannle Hek. am ine, 'rau Sronict jetzt ivrnti iieche, weilt wieder in Lineoln uno eiifn'l,li stch all n Hamen der S'adt und lli,hie,er,i5 als gc prüfte und facMuiioigf GJfluirtiJtjclfcrin. uf?kdenl,e,t c,nraiimt. Auch bi'te ich VlUf,.öie cs mit mir versuch: tunlh n, vor der iilbindung einen Bejuch zu erlauben. Zrau CHaS. Rieche, 17 M Elrake. FIM-erlittlls ei"ls der eisten : Restaurants LI.NCOI'S. ?kö . jijincnb" iKifiaiirant, ivelches f.ch fintä vorzuzl chen Rates und einer beneidliiowerihen Frequinz ersieut, ist unter günstigen Bedingungen zu kaufen. Herr H?hlt, der in Fvlze feiner Eculanz un! jiincr Ershiungen des Geschäft so gewaltig gehoben h.k, ist nicht imStandc, dem Lincoln Park, der tonangebende Sommerfiisch: ker Stadt mit Erfolg vorzustehen, wenn er einen we'knilich n Biuchlheil der ihm zur Petfügung steh enden Zeit seinm Nestaurant widmen soll. Wir sind häufig Gast des .Dia mond" (ilo. südl. II. Straße) so daß wir aus Erfahrung sprechen, wenn wenn wir dielcö Geschäft als eines der blühei-dsten d;eer 'Zraa:e bezeichnen, Hier würde sich also eine günstige Gele genheit für einen strebsamen Deutschen bieten, um, trotz der schlech,en Zeiten, ein prdsitables Geschäft ;n iibernedmen. ipkraangnie? ftalrc bfqornim wir mit f inrr dorchgi lichk r tti itmicnnmi; tbi ar ireorti tülb damit IVrtig mattn, f tid)tton6rn unfret fliinonccn. Warum? tfübnlb, weil mit mit Aujirage (atmlid) übftldiuilcl wurde, iii blieb uiio iiui ein Ting ju thun utiit: umeve rinnomrii Aitrn et 11 iflifn unö unitrf quinc liiieriju' auf dir IZffkiuug in Amiiage, mit denen w üdkrsiuIKel wurdcn. zu krwcndrn, D4 Ikatrn wir uud warrn auch im Slanvr, dir nie vori-r rrzrichnkik Wkiiqr von Bk sleliungcn mit jitnimctirr Promviiir fn rrlidifli-n. lOii t rfltuiifticii nbrittn, txbciitriid rr höhlst friiiuuAfaliiiit(it un ,w,i,i Snxifl iifdftlonoii, von weichc an unter jtrabrifatr criandt werde, iDiinni wir jetzt Ue BelieUungen, tvelttie einläute, einerlei wie ros deren Mengt auch sei, prompt au fulinn. l'fKto AaKr IiuniKii mir dir 'i-mie nicht rrdiiziri n, indrni wir gezwungen ttim', dir Uiatfiiriirtf nach unifvcii ftuliritcten eiiuo fiii,4uWriiiitrii. irfir tooron üuirieDfit qemeirn mit mrdriflrrru Pikiirn, abn toetWb die Siachnage fordern, tueim mir dieselbe nidit belnedigen tonnten? Mr modiieu in diescin Iadie die dcdeulknl'slkn Einkanie an EiaKI und anderem Material von irgend einem anderrn v q 1 1 in Üimerila und war zn neriiöri niediiarn Preiien nnd daien linieren Händlern loieli g,isie ipedinanngen Bestellt, daß dielrloen ebeniaiis im Stande sind, zu uneitivrt Niedriae Preilcn verkanicn. In Qualität. EKnatier, Auswahl, $I$frifirng nd der liiditfii tsriangbarteit eine volle i!ae!, sowie Repaiaturstücken, fledt unler Hau einzig da. In iiscrem IeI,a,rige Plan ta Amwncireni machten wir uns mideischig, eine ffuttermudie unter aewisien Vecinaunaenzu $is zn liefern. Rs be,c,teiwai,le Gründen stellten w irdvet, da Annoneiren ein nnd die ffnttcrmiitiie wurde niedt ans den Markt gebracht. Wir wünschen im diese Bnnvncen in der folgenden Weife zu anieiidiren: Wir emnoncii knin dieser Zeitnng liniere ,,eue. ein, finiilerne, Ankerst porzüglich FuttermülNe in, Wertlie von $405 $10 Baar mit der Besteiinng k. c, b. Chicago und zwar nur je eine an eine Person, weiche im die Adresse von zehn Nachbar einsendet, welche etliche unserer ffairi täte haben sollten. Holzschnitt dieser ffntternmdle, Beschreibung und dviie Atiiknnst Betreff derselben wird in Bälde erscheinen. Wir mochten hier gan t besonders warnen aegen das Zieiiihie von übcriniiftiaeii i-rriirii fiir Windmühlen. Tie Berfnchiin, de änfer in iidervortheite. ist bei dem tidntilrr fehl grof,. $10 den, regulären Preise von 1 tli) reineu Profit geschtagkN, bedeutet II ni llrt) jll Drfflf er den richtige den richtiokii ilrti lur vrn uunuirt. wiliern, vor Prei und fei erhält, ii n 8 nur braucht der Häuser Miriftlidi davon in t!eninik in selten. tone er wünscht, und er ist alsdann oefchnkt. Wir find iid waren stets Zeiiiimorler von niedri- f en Preise, Wegen der änigkrit unserer ffadri nr ,edk rtilki Erira nerie zu halten nnd auf rdeitanf daiAnfdeben ngehenren i!eiltnngs teil find wir Im Stande, Werkzeuge und Maichis diese Weife die Hand nd Niederlege des ten. Tie Ausgaben für Material zn beschran Arbeitskraft bei den von wurden in Wirklichkeit l,sfabr,z,rteiititeln nach und nach so gering. da sie letzt kaum nen nenswertti iino. Wir haben uns z den bedeutendsten Händler des Landes in Material mngeschwuugen, wclitiei Material natiir ttch in der Form von ftäblernen, nach der srertigsteUnng gaivauifirle Windmühlen, Zhnrme (neigend und compiei), Nkiktvoir, Pumpen u, , w. ant den laiit gebracht wird. Dies beruht in so vollen, ilmfange ans Wahrheit, nd in solchem Mage hat der Preis unserer Waaren d infolgedessen auch das Wachsthum nnse rer Berkäiifei uoiicurrenz nmöglich gemacht, daft vier groke WiiidiiiiihleiüiVabrikeii in diesem Jaltre van n iiire Zhiirinc taufen. Zie selbe tliun dies an dem runde, weif wir die eiiiiigen ablotn lverläfs!geil nnd fiche ren Tllüriiie fadrizfte : deshalb, weil sie von nS billiger kaulen, alfi selbst banen ton nen ! det,all, weil nur wir allein die i?i rieliinng besitzen, um alle iinrt, der Ztcrlig stell zu galvanisire und alle volltoin en richtig fertig , steUe. Die ffirmen Handel weise, indem sie, wen auch vielleicht nicht die beste Räder liefernd, die beste Zdiirme für dieselben haben. E endet ns eure Namen nebst genauer Adresse, sowie diejenige eurer Nach? bar, welche vielleicht einiger dec von uns gelnbrlen Artikel bediirse nd erweist denselben auf diese Weise eie grosze Gefälligkeit. ?ie Aermotor Co. ist eines der erfolgreichste geschäftliche Unternehmen, welche in neuerer Zeit ins Lebe traten, In de nachfolgen den Annoncen werden die Prinzipien klar und deutlich erläutert, durch welche dieser Erfolg erzielt worden. Dies geschah durch einen Farmer-Jnnge. Ein sorg, fältiges Etndium dieferAnnoncen kaa vielleicht einem anderen ffarm er-Jungen zn einer glänzenden Carriere verhelfen. AERMOTOR CO., I2th, Rockwell and Fillrnore Stt.. Chicago. Poetische leistertopf Blüthen. Einem trauen, ist genug; Keinem trauen, ist nicht klug; Doch ist's besser, Keinem vertrauen, Als auf gar Viele zu bauen! Jede re i se Fiucht am Baum Kostet einer Blüthe l'cbcn, Jedes voll erreichte Ztrebcn Kostet eine Hofsnungstraum. Wie riesengroß Dein Vaterland, Das kann Dir schon dies eine künden: Wenn Jemand Dir iras schuldig ist, So wirst Tu ihn so leicht nicht find". Immer rüstig, immer thätig, Stiebe nicht nach großen Dingen, Wirke nue in ttleiiini stetig, Dann wird Großes Dir gelinge,'. Ein Mädchen ist ein schönes Uebel, Ein leichtes und doch schweres Joch, Sie kommt mir vor wie eine Zwiebel, Man weint dabei und ißt sie doch. In jedes Haus, um Liebe wohnt.. Da scheint hinein auch Sonn' und Mond, Und ist cs noch so ärmlich klein, So kommt der Frühling doch hinein. Ihr schmäht die Frauen, ist das recht? Nein, bnö sind bitte, böse Sache! Die Fratie sind nicht halb so schlecht, Wie sie sich gegenwarlig machen. Wenn im Wein die helle Wahrheit lieg,, Liegt Im SchnapS der Lüge tiefstes Duster; Wenn iin Tanbenaug die Unschuld wohnt Wohnt im Hiihneraiig die Schul vom Schuster! Wenn Du Dich in böser Zeit Bei den Freunden wiist beklagen, Msoglcich sind sie bereit Trosteö!vole Dir zu sagen, Weiden Dir fiel Muth ein flöße : .lieiiikssaliz och ;i vertagen!" Aber ob du Geld benöthigst, Tarnach wird Dich kcitier sragen. .r XUXm MAW KmXXtZuzwa ctztc GcScgcnhci gute Farmen in Lancastcr nnd angrenzenden Conntics zu $20 bis $40 per Acker zn kaufen. hahtu elrt i"T" " ! gains" iu my r eultivirte,' reienzu sclir SW 100 33T iao SW uo SW HiO SW 100 :w 100 SW Ho Acker 1 Meile nördlich von Wernnntmrn, Acker 2i Meile südlich von M ileolm - !,,., Aekcr 3 Meilen östiicl. vi!t Malcolm -.'.'n, Acker I Meile nöedlich von Rocii s j do Aeler 1 Meile 01 Köstlich von Waaerly -Pwni Acker 2i Meilen nordöstlich von Wallon imoo Acker 2 Meile nördlich von Wao.'rlq ,0i sind nnr 1 gains, Wir von 40 Slnck. ttut cultivirt. lf 1 . H IllIOi ?W Unsere größten Länderstrecken iverde wir in sineie Faiilie von !-ig und Acker eintheilen, um Diejenigen, welche ihre Freunde als Nachbar SW haben möchten, zufriedenzustellen. IST" Unsere Zahlungs-Termine weroen zur Zufriedenheit des Kaisers ausgestellt SW Die Höhe der Interessen Iveiden stets zufiiedenstellend sein. Es lohnt jcdcu Tcuischcn in Ncbras ta, welcher dieses Frühjahr oder Som mer eine Farm zu kaufen wünscht, obiges zn berücksichtigen. Wegen näherer Auskunft ,i,-,r diese schöne Iarmen schreibet in deutscher Handschrift an der sprechet persönlich vor bei Cv Carloch Burr Block, Lineolu. Nebr. Schußwaaren Kandl'ung 10 J O Ttrasze. Kier finden die Aeatschen die preiswürdiglicn $ta rcn zu auffcsseud niedrig, u 'reisen. E$lmm;'r-w ljji!rjjMK M.Li!T!sDl: ti , bc y v a ps 1 s 1 a H II KV El 1 13yj r v m i' eine Folge der Lebensweise in diesem Lande. . . . Tauscilde wurden geheilt durch das alt bekannt St ?Ä it ?Sh S$ ?i M Heilmittel . O 9 ornis Mpenkrnutsr ?cit wo Zehren im Gebrauch. Zu haben bei kokabAgenten. Für Agenturen wende man sich an ... . tUi k, DR. PETER FAHRNEY, Si NA ULVS FERD OTTENS Wein n. Bier- Wirtselttt I Fclnc Wctnc und Liqueure stets vorräthig. IW 5teö rrug's Wier jg: wird hier verabreicht. 2101 O Zt. Lincoln, Neo. Gsld aus Land zu verlcikzcn ! 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Cfstceel. l'la Für Häute und Talg wird baare Zahlung geleistetvon Wagner & lie., 145 südl. io. Str. (l Herr ?haZ. Mener. der bzkannlc Mecklenbui ger am B. ahl,ose, labet seine plattdeutschen 'a,ids!eu!e ein' bei ihm v0i;i!xrechen, da er seine garren, die' schmackbastesten igueure und das berühmte PabiVsche Mebr.nt von 2.'iilwau?ee vorräihig hat. Wer einen giitc Tropfen, sei cs nun Lein. SchiiappS oder '.'Zier liebt, der geheim has Mevcr am $& l' Bahnhofe' i i