NERRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln. Ntfc. JWc brasfa 8taot5 Anzeiger. . li ceiten jede Woche. Lflkr Jt 2u)ial, Herausgeber. 12 J südliche 10. tti,f. m. . iflatirui. ' Ktttre 1 t tte l'ixtt Oftiie t Liai.-lo, I Ncii., u second ötüi matter. i XftbtuMa taati-njftort" rricftfint ochkntlicd (lonnkistaa, und T otict fi.l 0 )ut ttn .tahrganz. ach XcutjdjlanD tostet Cio i ;att fSOOnnö wirb dafür portotm ockeiitllch ffprdtrt. Xai donnement rnufc tra otaubcja!)U erden jfcjfalnotljer 10 Ifittl per ßftlf Tcnnastoj. dkn 21. äJiärj 1895. Der .Nebraska Staats Au;ci gel'ist die größte deutsche Zeitung im floate und lief ext jede Woche ItT r Zeiten gediegenen Lesestoff. Un,cr. Sonntags ,,ast darf den besten deutschen Sonntags Slonevn de Landes ebenbürtig an die Stitt gestellt werden. trntiidlc crgan für aneasier (sonnt. hckchkivung als Industrie. Der neue Staat Süd Dakota ist nicht nur dmch seinen harten Weizen berühmt, sondern auch durch seine Scheidungsge sehe. Letztere sind so locker, daß jede Ehepaar, welches aus irgend einem Grunde nicht weiter zusammenleben will, in jenem Staate geschieden werden kann. Da sich der viele tausend Ehepaare in alle andelheilen diesen Vortheil zu Nutze machten, so entstand vor einigen Jahren ei riesiger Skandal. Beson ders die Prediger eiferten so sehr grgen die Schcidunggsabrik in Siour Falls, daß die Legislatur von SüdDakota sich gciivungen sah, der öffentlichen Meinung wenigstens ein kleine Zugeständnis! zu machen. Sie verfügte also, daß Nie mand eine Scheidungsklage solle auhän gig inachen dürfen, der nicht mindestens sechs Monate in dem Staate ansäßig gewesen sei. Turch diee Bestimmung wurde die Ehescheidung für auswärtige Leute zu einem Luxusartikel. Die Reichn, könn te ja allerdings sechs Monate in einem feinen Gasthofc wohnen, um als Klage berechtigte auftrete zu können, und dem edle Zweck zuliebe ließen sich Biele auch die Langeweile gefallen, der die weni ger bemittelte Scheiduiigslustigen muß len sich ach Oklahoma wenden. Ts halb ging das Geschäft der Advokaten und Gasthosbesiter Süd.TakotaS in dtn legten zwei Jahren merklich zurück. Jhie Klagen rührten den StaatSsenat, und dieser beschloß vor einigen Tagen mit Zweidrittel'.Mehrheit, das schädliche Geseg zu mildern. (js soll jetzt dahin laute,,, daß das Dekret der Scheidung nur Denjenigen gewahrt werden soll, die schon sechs Monate im Staate gewohnt haben. Somit soll Jedermann unmit telbar nach seiner Ankunft in SüdDa kota die Scheidungsklage einreichen kön neu, und der Richter soll nur sechs Mc alc i warten habe, ehe er das Gesuch bewilligt. I der Zwischenzeit könnte der Kläger selbstverständlich uf Reisen gehe, denn eine Reife unterbricht ja nicht die Woholtsberechtigg. Da sieht man einmal wieder, daß die Zeile schlecht sind und die einheimische Industrie geschützt werde muß. California und tttal, cursionen Die Lurlinglon läßt an jedem Don eljtag einen Touristeuschlafwagen, wel cher Lincoln gegen 12:IS Nochniitlags in der Richtung nach Salt i'ne, San Francisco u.Lo's Angeles verläp.tlaufcn. Nur $5 sür ein Doppelbett, von Lincoln nach Los Angeles. Diese (heut sinnen haben sich sehr vorlhcilhajl erwiesen und zwar auö dem Grunde, weil sie von ei nein Beamten der Bahn persönlich be aufsichtigt werden. Wegen nähererNus kunst bezgl. der Tickets usw.. wende man sich an die Bahnhofs' und Stadlofs,ce, Ecke der 10. und O Straße. Tie neukn Bonds führen zur Doppelwährung. Ferd, Schweizer. Mit Recht ist das amerikanische Volk über die eigenmächtige Bondaukgabe Clcvelands entrüstet, den dics ist ein willkürlicher Verfassungsbruch, für wel chen dieser P,äidet in Anklagezustand veijetzt werde, sollte. Artikel 1, Sc. 4, Satz 2, der Verfassung überträgt ausdiückljch dem Congreß die Macht, Aeld auf ccn Cred t der Ver. Staaten zu borgen. Die ist eine sehr weise Be stimmuug, um der Willkür der Admini strstion eine Schianke zusetzen. Aeh Inte Brstlinmnngen enthalten die Ber fassurgen silier constitutionellcn Monar schien und kein Monarch dürfte die Be summung ungestraft verletzen. Die, für da Anlehen geniachte, Be dingungen habe das Gute, daß sie uns aus einen Schlag zur ehrlichen Doppel währuna zuriicksübren, denn sür das Recht, diese Bonds i 30 Jahren ir.it Silier eitii.ulocti, be zahle wir j Prozent mehr Interessen, statt 3 Prozent mit der Verpflichtung, dieselben in Gold einzulösen, bezahle wir ;Ul Prozent für die Berechtigung. d kielben nacb Belieben in Silber oder Gold cinzulöser, u ,d zwar ist es Roth ichild. der aiökte giaa,,zian der Welt, welcher diese Vertrag eingegangen ist, weedalb sich unsere Anastnieier, w,lche immer über den werihlosen Silber Tol lar ichimpslei', beruhige könne, wenn RoihsclNld Jemand tieiiMt, in :J0 Iah reu ein Dallkheii nach Belieben in Sil- der oder Gold zu bezahlen, so beweist dies. d,'ß er selbst glaubt, daß es nicht möglich sei, den alleinige Goldfuß auf- rccbt ;u erhalten. Der ehrliche Dollar, wie ihn unsere Goldkäfer sich vorstellen, ist blos ein Ideal, denn einen Dollar, der seinen realen Werth in sich selber hat und sich immer gleich bleibt, ist eine Unmöglich keit. Der reale Werth einer Sache wird bestimmt durch die Kosten de Rohma tcrials und die daraus verwendete Ar beit. um die Waare fertig zu stellen. Nehmen n ir an, eS habe vor 100 Iah- lenxitklut! kostet, um einen ?sl lat in Gold o?,r Silo he,zu':,lliN. tsl übligens nie der ,Zall war, so htte der Toller damals wirklich e,k realen Werth zum vollen Beliaz. S dic'er eit wuldelas tewiäl dieser MÜ!,?en nit vtiändkik. lie Hei st.llungc kosten wurden aler sk!i!,r mchr als um i't Hljie veiiinzc'.i. theils ouich ch'im'ch.' Bl!a!jren. ih.ils duich Mafchtneiien. folglich muß auch der reale Werth um diesen Betrag vermindert w.'iden sein. AuS 15olo'ads wurde berichtet, daß es gegenwärtiq blos 3t! ken'.s koste, in Gld im Werthe von einem Dollar her lustellen. Jede Belbisseiunci in der Produktion, ede Lodnreduktion und Lohi'kihöhung muß deßhalb den realen Wertfc, beeinflussen, daß auch der Werth dieser Metalle sich schließlich nach Angebot und Nachtrage richte müßten, woduich dieselben die nothwendigste Et genichast des Geldes, einen sich gleich bleibenden, feststehenden als Maßstab dienenden Wc'th einbüßen müßten. Um deßhalb eine feststehende Einheit und ei nen für ae Werthe gemeinschaftlichen Werthmcerss zu erzielen, wurde dem5on greß duich die (Konstitution die Perpflich iuug auferlegt, das Äewicht und Werth unsrer Münzen zu besti,npe. Diese Münze sind in den ganzen Ber. Slaa ten ein gesetzliches Zahlungeniittel und Jedermann ist verpflichtet, dieselben zum vollen Werth, wie derselbe aus derMünze angegeben ist, anzunehmen und in den ganzen Per. Staaten gibt es keine Be- bötde. welcher das Recht zusteht, den Werth irgend einer dieser Münzen um nur etncn einzigen Cent herabzusetzen. Richt die AZministration, nicht die Gc richte und nicht die Banken, der Congreß der Der. Staaten ist die einzige Bchör dc, welche zu bestimmen hat, worin unser einheitlicher Munzmcsscr bestehen soll und wie viel Gold oder Silber eine Münze enthalten muß, um ein gesetzli chcs Zahlungsmittel zu sein. AIS Münzeinheit wurde in diesen Staaten der Dollar bestimmt, welcher auö Sl ber oder Gold geprägt werden muß und zwar sollen 1(3 Theile Silber immer gleichwerthig sein mit einem Theil Gold. Rothschild ist nicht der einzige Finanz mann, welcher überzeugt ist, aß nicht genug Gold vorhanden ist, um die Ge schäfte der ganzen Welt auf einfachem Goldfuß abzuwickeln. Würden nicht heutzutage alle Geschäfte durch Waaren austausch und gegenseitige Abrechnung ausgeglichen, so würde alles Gold und Silber für den Geschäftsumsatz nicht ge ügeii. Münze werden heutzutage blos noch zur Auegleichung von General-Ab-rcchnungcn gebraucht und die gegenwäi tige Krisis hat bemiesen, daß der Münz Umlauf nicht hnlb genügend ist, weshalb die letzte Nrisis olle Staaten, welche de Goldfuß angeommen bereits zumBan kerott gebracht hat, und Millionen sonst zahlungsfähiger Geschäitsleute wegen momentanen Geldmangels rninirle, wäh und Frankreich, trotz der Milliarden, welche es an Deutschland bezahlte und am Sez und Panama Kanal einbüßte mit seiner Doppelwährui,g von dieser Panik unberührt geblieben ist. Trotz dem unsere Goldkäfer behaupten, daß die Doppelwährung das Gold aus dem Lande ziehe, war die Bank von Frank reich das einzige Geldinstitut, welches der Bank von England über die von Baring Brothers verursachte Panik mit Gold aushelfen konnte. (Fortsetzung folgt,) Wie ist dies: Wir bieten eiüliundert TMas Pelokminq fü: leben s5ill ron Ztatano, der nicht durch Einiiihmkn oon HzU' Kaiorrh'.ur gehetll werven tann. F. I, CIiknetecToEigenth ,. Toledo, O. Wir. die Unterzeichneten, haben ct. Ebenen seit den teilten 15 Jayren gekannt und ballen ihn tiir vollkommen ebrendast in allen Geichafisverhandlung" und nnarztell vesamar. alle von teiner ,virma emaeqai,ae irn Berbmdlichkeitenrzu erfüllen. We!ruox, (Handels Troqiiten, ioledo, Ohio folötiia, Ni!ii,anMarv,!i'G7onbadeis' rnnifpn 'l'kil' , $hin vall's'jiaiarrh Kur nd innerlit cienom min und wirkt zirckl aus das Mut uno die chle,migen Odcrslächen des Systems. Zeug Nisse tret versandt. Preis 75c. sür tue Fla sche. jerkauft von allen Apolhelern. Bermifzte (L-rbe. Nachstehende Personen oder deren Er- den wollen sich sofort an Hermann Marckmvrth, deutscher Rechtsanwalt, 2ii und 226 Bine Straiz., teinctnnrti, Ohio, wenden: Busch, Erben von Henry David Mar- lin Wilhelm Biller, Robert Wilhelm aus Schmeid- nitz Barsch, Julius aus Berlin Buhl, Johann Gottlieb August aus Nieder-Gcrlachsheim Brendle, Franz aus Appenwcier Börschig, Michael aus Nordrach Brenner, Elisabeth aus Mannheim Eock. Wilhelm Johann AloiS, Hein rich Joh,, Henrieite Josefine, Robet Bernard Alsons und Ignatz Friedrich Wilheim aus Vocholt von Toren (Dvhrcn) Johann aus AI- lenselsdeich Seestermühl Dörr. (Gebhards) Marti aus Mar- dors Diehmcke, Joh Albert Gotllieb ans Berlin Dvdler, Melchior aus Laupheim Ehe, Heinrich aus Heinebach Essig, Bartholomäus aus Renngen Fiedler' Dorothea ans Burgpreppach Feiler. David Friedrich Wilhelm aus Wollin Gademann, Bernhard aus Ueschers- vor? Genske, Heinrich Julius aus Elbing Großxielsch, Augustin aus Nessel gründ oon Gavel, Erben von Charlolte Gerschow. Georg Feadinnnd Rudlph aus Berlin Göller, Karl Friedrich Hermann aus Berlin Goos, Theresia aus Schutterwald Gutekunst, Joh Friedrich aus Ebhau scn Gronbach, Georg Wilhelm Andreas aui Dünöbach Hartmann, Apollonia aus Wiesen Hcß, Hajum aus Ermershanse Heidcnreich, Joh Ballhasar nnd Bar- bara aus Rügheim Hertel, Erben von Friedrich l Hengst, Johannctte aus Großen-Bu-s'ck supl, llben von Marie Louiie Hüiiiiils, Wilhelm aus Wlstonnci äzele. Johannes aus Netlk'.sdurg H.iler, ljhlisiia ui.d Jch,innes aus Aldliige kilutau, Christen Julius aus Hcllwitt Kaldachcr, Xta aus Weitiuzen i'utz, Konrad aus NeuseS ü!kl. Ich Zakob aus BonameS akenthin, Jul.uS aus Berlin Merkt, Bertha auS Markclstngen Müller. Jakob auS Wanzen Maier, Gustaa Adolf aus Beuien Reff, Ehlistos auS Brötzingen Panfegrau, Johann aus Mozilno Puls, Joh Hinrtch Andreas aus Ha scldorf Ps.isfer, Erben von Barbara geb. Bänsch Roggenkamp, Matthias aus Kleoen deich Rvpke, Carl August aus Elbing Rebenlisch, Hermann Ernst ausEhem- nitz, angeb in New Zlork Reihte, i!ouise aus Giengen Reutter, Georg Franz aus Gmünd Siockslelh, Andreas aus ttlevendeich Scibert geb. Flachskamm, Elisabeth aus Neuwied ScheinSdei-ger. Georg aus Kalchreuth Siebei, Josef aus Niederlauterboch Scocrin. Erben von Julius Swiderski, Gustav Georg aus Mie- lenz Som, Victor Emil aus Mannheim Schärer, ttornclius ans Ahldors Stähle, Joh Mattin aus Boudois Tas.lski, Martin auS Rröben Tiltschlcr, Maria Ana ans Heuwei ler Teufel, Joh Jakob. Eva Barbara. Anton, Marie Eiisabcthe. Dorothea, Christian, Joh Martin, Anna und Joh Michael aus Bondorf Vonnoch, Erben von Therese Auguste Johanne Wallan, Wilhelm aus Limbach Wicthoff, Adolf aus Btemerhaven Weiler, Erhard ans Schwenningc Wörner, Bernhard aus Obergrics- heim Wirth, Mathias aus Lach Weckenmann, Joh Baptist aus Dorn meltingen Walz, Justine Barbara aus Wald darf. ek,tt die Weltausstellung für !Z cnts. R ich Einolang Ihrer Adresse und lZ Cents n Freimarten werden wir Ihnen unser Souvenir Portfolio der Weltanz. sleliung, der regelinäb'ae Preis st 50 ClS, 'enden. Sie werde,! bier ein Kunstwerk finden. Es enthält all? groß? (Sebänoe uedfl deren B,schreibag uns ist in 6n Bczihnn künsUkrisch draest llt. Sollte da Buch hrenAiikorüchen nicht genügen, so melden w!r ti! Feeimarkeu wieder er sey? und Sie sonnen dann das Buch b, haltc, Adressire: h. Bucklen u. Co. 4 kbicacio, Jll. Vcrlzandluugen der 5oun ty-5ommiffare. 26. Feb. 1895. Die Eountu-Eommissare versammelten sich unten heutigen Datum. Die folgenden Rechnungen wurdn erlaubt und zur Zahlung auf den Gene ralfond angewiesen: $94.00 20. Feb. 1895. Der Rath der County - Eommissare versammelte sich unterm heutigen Da tum. Es wurden Rechnungen erlaubt und zur Zahlung angemiesen auf den Ge- eralsond in Hohe von ?z77.10 27. Feb. 1895. Der Rath der County-Commisiare in Sitzung versammelt. Es wurden Rechnungen erlaubt und zur Zahlung angewiesen auf den Gene- ralfond in Höhe von 2S.45. 28. Feb. 1895. Der Rath der County Commissare in Sitzung. Lincoln, Neb.. 38. ed. 1895. I. D. Woods, County Clerk, Werther Herr ! Se wollen gest. Zah lungsanweijungen ausstelle zu Gun sten des County-Schatzmeisters von Lan caster County sür die rückstandigen Steu ern der folgenden Personen: J.H. Brown, $10.40 B.Fasnaught, 515.97 und sollte ein Rest bleiben, so stellen sie gest. Warrants zu Gunsten gen. Perso nen aus. Achtungsvoll, . Fred. Beckmann, Vors. des Rathes der County Com. Die solgenden Rechnnngen wurden zur Zahlung angewiesen und zwar auf den Generalsond: $775.89. In Folge einer Petition wurde E. M. Uphoff zum Aufseher, 3, Highland, er nannt. Die folgenden offiziellen Bonds mur den entgegengenommen: E. M. Uphoff. Aufseher 3. Highland. Der folgende Jahresbericht wurde entgkgengeunmmen: P Fasnaught, 4 West Oak 1. März 1895. Der Rath der County-Commissare in Sitzung versammelt. Zwei Forderungen in Höhe von $73.80 wurden auf den Generalsond er laubt. 2. März 1895. Der Rath der County - Commissare trat heute zusammen. Forderungen in Höhe von $.( ,,k hpn stimprsll-iSnnd erlaubt. lyUlVbll Ml V.., ZJ - yj . . . ... ... rzi .f -.ft. w- sCTiV;.. reine wetiere lze,eyu,rc vu nu"' Unrrien in YlplIsinttH sich die Cour-' lUlf iUfci.v.i, v ' c-7 ty-Commissatk bis Montag, 4. Mi rz 1895. S r t h R e ck IN a n II. Vors. des Raths der Eo.-Eom. Attest: I D Woods, Clerk. (cgel.) Mär, 1895. Der Rath der County-Commissare tra- heute zur Sitzung zu,,n,c. kln- einer nnm Natkl bet CoUIltN Commissare unterm 23. Januar 1895 erlassenen Prortamanon ozgi. "r, raumung einer Abstimmung über zu ver ausgabende Jail Bonds wurde die nach stehende Notiz veröffentlicht : MkI !1?nlii. . UM H(. Es wird andurch bekannt gemacht, daß am Dienstag, den 2. April, eine Wahl on solzenden rten in den verschiedenen Piediuis abiikhalten weiden soll: I. Ward Prec A. priZenhauS, Piec. B. 10.'4 ! St Prec. C, Ecke und W i. Waib-Ptec.il, Bahanan BloJ Prec. B. Court Haus Prec. E. "'.' judl. I I. ,i. Ward Prec. Ä. Grand Hotel Prec. B. 13. und R Prec. C. Uii O Prec. D. 20:16 Ö Prec. E. 75 nördl. 14. 4. Ward Prec , Rawlms Stall Prec. B. i,'indcll Hotel Prec C. 13. und K Prec D. lg. und M Prec. E. 20. und I 5. Ward Prec. A, Spritzenhaus Prec. B, 1. und Washington Prec. C. 14. und South Prec. D. 94 Wood rcc. E. 415 D . Ward Prec. A. 24. und 0 Prec. B, 27. und Bine Prec. C,Z!! Ga'sield 7. Ward Pr.c. A. Moseley's Hall Prec. B, 27. und Bine Piec. C. 27. und Holdr.gc Buda Rawllnqs Store, Princcton Centerville McGillivrae Hall.Sprague entvn Schulhaus LU Elk- Schulhaus 100 Grant No. 1 Dills Hall. Cheneu Grant No. Z-Tidballs Osssce. College Biew Garfield Western Normal College Highland Schulhaus 123 Lancaster No. 1 Millers Store, Uni verstly Place Lancastcr No. 2 Bank. Bethann Lancaster No. 3 Spritzenhaus.Havelock Lanca,ter No. 4 Schulhaus, Normal Little Salt Schulhaus 127 Middle Creck Schulhaus 5 Mill Schulhaus 9 Nemaha Ziank. Bennctt North Bluff Schulhausll93 ak -Raymond Olive Branch Schulhaus 72 Panams Schulhaus 132 Rock Creek Schulhaus 81 Saltillo No. 1 Mcttenna & Harrops Office, Roc , Saltillo No. 2 Enterprise Building. Hickman South Paß No. 1 Holland Schulhaus South Paß No 2 I. O. O. F. Block, Firth Stehens Creek Schulhaus 133 Stocklon Schulhaus lfcü Waverly City Hall, Waverl:) West Oak Schulhaus 47 ,'lankee Hill Schulhaus 4-Z West Lincoln Fitzgeruld's Block, West Lincoln In den oben bezeichneten Plätzen wiid eine Specialmahl zum Zweck der Beraut gabüng von Bonds im ibeteage von $90,000 stattfinden und ziuir zum Bau eines neuen Gefängnisses für Lancastcr County, Die Wahl wird gegen 8 Uhr Mor gcns eröffnet meiden und bis sechs Uhr Abends währen, jincokn. 5. März 1895. County Clerk von Lancastcr Couiilq. (!. März 1895. Die County-Commissare traten heute in Sitzung zusammen. Der Bericht des Superintendenten der Armenfarm pro Februar wurde entgegen genommen nd zu den Akten gebracht. Der Ouarkalbericht des Couutycich ters Lansing wurde entgegengenommen und zu den Akten gebracht. Werther Herr: Sie wollen gefl. An Weisungen zu Gunsten den County Schatzmeisters von Lancastcr für die rückständigen Steuern der folgende Per sonen ausstell-n : Jack McMarly. B. F, Johnson 8,! und sollte noch eine Balance verbleiben, so wollen Sie für den Rest gefl. Anmei sungen zu Gunsten der obengenannten Personen ausstellen. Achtungsvoll, Fred Beckmann, Vorsi. des Rathes der County Com. De folgenden Rechnungen wurden zur Zahlung angewiesen auf den General- fd : $1726.43. folgende Rechnungen wurden verwor- sen: ' F. B. Warben, $3.40 V. A. Warben. $3.S5 ffrau I Cavanaugh, $3.25 B. Fedderson. $5 40 G. Roberts, $8,00 I. Woodworth, $59.23 C. O. Whedon, $5,2 7. März 1895. Der Rath der County Commissare in Sitzung versammelt. Die folgenden Aufseher wurden einer Petition zufolge ernannt: B. Donohne, Aus,eher I. Oak A. N. Hansrl. Auiseher 3, Little Salt Die folgende Rechnungen wurde :ur Zahlung auf den Generalfond angewie- sen : F. Waters. 16.70 8. Mär; 1895. Der Rath der County-Commissare in Sitzung. 9. Mäkz 1894. Der Rath der County-Commissare in Sitzung versammelt. Es wurde folgende Summe auf den Generalfond angewiesen: $10.21 Da keine weiteren Geschäfte zu erledi aen waren, so vertagte sich der Rath bis Montag, den 11 jMärz 1395 Fred. B eaman n, Vorsi. des Raths der Co. -Com. Attest : I D Woods, Clerk. (Siegel.) (?in scharfer ud s kneif X, Win. anhaltender ströin-nder Reaen nnd rankes Wetter, wie allgemein im Wlnree nd faiih ,llln vorh.'rr chenv, nn neiinjlig sur d,e kränkiichei ileate Der Circutaiion vielqe. flotzie ärme un ' Aktisiäi aiduten diesen Eintlüsscn engegen und bilden eine Echun wehe q ge dieselb e Hosteltr'S U'eagen biitcrs, do qrüolichste und firksamste aU ler magen uns nervenstärkenden SJfittd, bt reichert nicht nur dak Blut, sondern befik k,rt akk di iien Circulation. !ür lieber tedauer oder warnende Eumplone vo Rheumatismus nnd Nienenleiden, welche be,onders in dieser Jahreszeit vo herrschen, ist es das bestmöglichste Heilmittel. ES lst ferner unschätzbzr für Bervaunngsbeichmer den, Lcberlewen, Bcrstopf-tng und Nerven leide. Mon vergesse vos Mittel nicht bei einer Reise im Winter oder Frühjahr. Aelt lichen. sowie schmachltchen und genesenden Personen hilft es sehr. MM" 921 O r1 LV& n Wir haben soeben eine grofze Auswahl von Zrühjahrs-Uasren, Hüte mih Hapzs für Kittdcr, Mädchen, ..tbcii und Große !!5c, ttcund 7)0c Kinder. Knaben Hntc für 2.',c. Kappen für Mädchen zu 25c, 50c nnd 75c Weihzeug, Laces", und Verzierungen in größeren Quauliläteii und niedrigeren Preisen als je zuvrr. Unser Frühjahrs Lager in .s,..,, ist jetzt voll ständig. Wir beabstchtigen U)UI)tt mt be$c Waare zu halten nd den niedrigsten Preisen zu verkaufen FRED. SCHMIDT & BR0, 921 0 St. MAX ADLER scherechlsanwalt und Notar, 835 südl.2?.Str.. Hmaya.Ueö. Anekunft und Ruth in Rechtsanqelcaen- heilen, sowie Etilziehnng von gordernngen nno urvichnsten in eiilschlan. cperieich. 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