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Der t'eiiilimle englische tcsckicntS' schreibe? Thomas aiNile t lU litt cjt an melancholischen Änivsndluiigcu, von denen sich seine mehr dem Heileren zuneigende 0min, xant äiVltl), meist glücklich zu befreien wus;lk. So fand sie einst aus seinem Schreibtische folgen deö Gedicht : Honnuug? Nur ein Nkgknl'ogk ötindr folgen km durch ira9: '.Uein, nicht Ijifr! Roch weiter, weiter! Kein der leinen fand noch wo. Und da Leben? EiiekflSche. Thauend Ic,?, an ioii gem Ctrand frohes Gleiten: doch wir sinken Nimmer uns re 2 pur man fand. vnd der Mem'ch? Ein thöricht ,kid nur, Tai sich kränkt und quält sich ab. Ü,iel bcgektt, und nichl verdient' doch. Und sein End' ,iii enge Grab! FlugS sehte' sie sich hin und schrieb unter des (satten Worte : Hoffnung? Gleich der sanften Taub enkt sie sich in unf're Brust, Spricht vom Frieden, den nichts raube. Ruh' und sei ger Hiinrnelolust. Und da? kebc? Göttlich euer. Strebt' durch laub und Ä'ch' empor, Eieigt und slainmt siel höher, freier. Bis im Aclher sich' verlor. Und der Menich? Hass' und verachte Nicht die Werk aus oties Hand! ä!a Er gut ud wciie machle. Hat ein höh're aierland! Als CSatiDk diese Antwort auf seinen weltschmerzlichen Erguß las, meinte er lächelnd zu einem Bekannten : ES ist doch sonderbar, die Frauen behalten immer iliecht, selbst wenn sie Unrecht haben! Schnelligkeiten von Schriftstellern und oinponisten. Shakespeare soll mit außerordentlicher Schnelligkeit, ohne je etwas zu streichen, seine Stucke verfaßt haben. Vope de ijega verfaßte fo rasch, wie die Hand nur schreiben konnte. Eine Komödie schrieb er in zwei Tagen; kein Abschreiber konnte ihm in dcr Schnelligkeit gleich kommen. In Toledo schrieb er fünf Stücke in 15 Tagen. Eine? seiner Freunde behaup tcte, er habe ihn einen Akt binnen einer Stunde schreiben sehen. Roch wunderbarer, war Händel. Sein von ihm am 2'.'. August begonnenes Ora torium des Messias ward von ihm am 28. beendet. Der zweite Theil ward in neun Tagen im September komvo nirt. Der Schlußtheil, ein Hallclu jah" von 13 Seiten, ward fast ganz an einem einzigen Sonntag komponirt. Der dritte Theil ward in sechs Tagen fertig. Im ganzen ward die Arbeit in 24 Tagen angefertigt. Dcr zweite und dritte Akt deö Simson ward in 2 Tagen geleistet. Die Hymne auf den Tod der Königin Laroline ward in sechs Tagen geschrieben und zählt 81 Seiten. Der Belsazar" ward zum größten Theil in neun Tagen gcschric den. Am 20. August wußte er noch nicht, wie der Text des zweiten Thei Ics lauten sollte; am 1. September war Alles fertig. (?inc starke Z?aiilie. Als im Jahre 102 Konrad dcr Zweite, dcr erste Kaiser aus dem fränkischen Hause, zu RcgcnSblirg Hof hielt, hatte er alle feine Vasallen rtnasum mit ihren ob- nen zu sich entboten, aber ausdrücklich unterlagt, irqend welches fremde (!'e- folge mit in die Stadt zu bringen. Schon hatten die meisten Geladenen ihre Huldigung dargebracht, als dem Kaiser der (z'ras Babo v. Avcnsburg mit einer großen Schaar wohl gerüsteter Ritter gemeldet wurde, unwillig rief Konrad dem (trafen entgegen : Achtest Du so meine Gebote? Wer find die Ritter, die Du da mit Dir bringst?" Graf Babo aber neigte sich ehrfurchts voll vor des Kaisers Majestät und entgcgncte: Gnädigster Herr und Kai scr! Das sind meine Söhne. Es sind ihrer zwciunddrcißig ! " Darob erstaunte dcr Kaiser gar sehr und lächelte schier ungläubig. Der Gnus aber setzte rasch hinzu: Doch habe ich zu Hause auch noch acht Töchter!" (Hit Bühnenheld. Vor Kurzem starb in Paris ein dramatischer Kiinst ler, Namens cmahon, der allerdings unter scincm Künsllcrnamcn Paul Bon jour bekannter geworden ist und sich als Gcsangöhumorist einer großen Beliebt heit erfreute. Im Jahre 1846 hatte er den Muth, sich feine sämmtlichen Zähne auöiiehen und sich dafür eine größere Anzahl von falschen Gebissen machen zu lassen. Eines von diesen Gebissen aab ilundasvollständiaeAus- sehen eines Esels. In einem zweiten erschien er als Asse, und im dritten halte er die Physiognomie eines Zie genbocks. Eines seiner beliebtesten KouplctS war ein Spottlied auf die Schlächter, und bei dem Vortrag dieses Viedes trug er Zähne,dic ihm das genaue Aussehen eines Schweines gaben. Gedäiiluniplittcr. &rni man die Ändere unterhalten will, rliiß mail in der :!ke'l von Tingen sprechen, li? eine iiirfit uuon'jümi. Man braucht viele Worte, um ein Wort zurückzunehmen. ?as sicherte Äittel gegen Appetitlosigkeit ist Ariiiilkh. Tie gefährlichste i'iifl ist immer diejenige, die dcr Wahrheit am nächsten kommt. Von Perioncu, die wir lieb baben, lassen wir uns alles genillen, sogar das iH i t le i d. Wo Güitzf mit Halben zu thun haben, kommt ci leicht zum Bruche. Porgeiefte sind wie Glockengeläute; am au genehmsten in einiger Eutferuiing. II, irden Prci!? unparteiisch ericheinen wol 1,'ii, fuhrt oft zur schlimmste:! Parteilichkeit. Nicht reichliches Einkommen, sondern spar ( nie Äugcben macht reich. Siß in i t I e t n e r ?t in i ? a u ? Übung verband ein Berliner Polizei bcnmter. Er holte eine wegen Dieb stahls zu längerer Gefängnißhaft ver urtheilte Fabrikarbeiterin zur Vcr büßung dieser Strafe in ihrer Woh nung ab, als die Pcrurthcille noch ein mal unikclsren wollte, um, wie sie sagte, ihren Hut aususeyen. Ach," erwiderte der Polizimann lächelnd, lassen Sie das nur; ehe Sie aus dem Gefängnisse herauokominen, ist der Hut doch längst unmodern." iUhiÜ.nkliÄotcn. S. P. Lvurter.en l,at in seinem von ?cnlley verlegien Buch über English Wliill" eine Menge vergessener oder unbttannt gebliebener Anekdoten über die'eS cnzliiche '.'lalionalipiel gesam molk, die allgemeineo Interesse bean sxruchen. .Whist ist kein alles piel, horlistens zwei Jahrhundertc sind seit feiner Erfindung aus englischem Boden verflossen, und in Frankreich wurde e5 vor etwa hunderlseckziq Jahren cinge fuhrt. Da das Spiel von Veittcn aller Stände mit gleicher Leidenschaft gc (fielt wird Bischöfe machen keine Auonahme und die besten Generäle find am Whistlisch am geschicktesten so hat dcr Bersasscr sein Buch in Kapitel eingclheilt, die Anekdoten je nach dem Stand dcr Spieler enthalten. Auch Studenten spielen Whist, und eines Tages hallte während des Got teebimste in einer alten Kirche aus einer Ecke, wo die Angcit kurzsichtiger Professoren nicht hindrängen, dcr Ruf : ,Waö ist Trumpf?" Einige Studenten pflegten in diesem unter dem Namen Iiiicziiit bekannten Winkel sich die Langeweile während dcr Predigt mit Kartenspiel zu vertreiben. Das moderne Eambridge ist -vermuthlich nicht so gottlos. Daß Fraucn mit noch größcrcr Vcidcnschast Whist spielen als Männer, ist eine bekannte Thatsache, und Sir John Easthope, dcr in Paris in einem Hotel gegen Vady Wyattville spielte, mußte obendrein die Ersahrung machen, daß Frauen auch betrügen beim Spiel. Als sie dafür zur Rede gestellt wurde, leugnete sie das Vergehen kurzweg ad und behandelte Sir John mit trotziger Verachtung. Da brach dem Gegner die Geduld und er rief: Madame, Sie haben betrogen." Die über achtzig Jahre alte Dame, die noch Spuren früherer Schönheit zur Schau trug, erhob sich zürnend von ihrem Stuhl und schritt auf Sir John zu. Dieser sah seinen Vortheil und sagte : Ma dame, Sie haben betrogen und in mci nein langen l'cben habe ich die Ersah rung gemacht, daß, je schöner die Frauen sind, sie um so mehr betrügen." Damit beschwor er den Sturm. Auch Monarchen spielen Whist und ouis Philipp, zu dessen Tugenden bekannt lich auch Sparsamkeit gehörte, mußte sich am Whisllisch eineö Tages eine recht demüthigende Insolenz gefallen lassen. Er ließ einen Louisdor auf den Teppich fallen und das Spiel stockte, während die Majestät unter dem Tisch nach dem fallen gelassenen Geld stück suchte. Einer der Spieler, ein Ge sandter, zog rasch eine Banknote für tausend Franes aus der Tasche, zündete sie an, um dem König unter dem Tisch Licht auf seiner Suche zu verschaf fen. Im bicrten Glied. Hurrah, vier Könige !" lautete bekanntlich der Freu dcnrus Kaiser Wilhelms des Ersten, als man dem greisen Herrscher die Kunde von der Geburt seines ersten Urenkels überbrachte. Ein Seitensliick urgroßväterlichcn Behagens, freilich in derberer Form, findet sich in der Aeußerung eines Ahnen der Hohcnzol lern, des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg (1571 bis 1508), dem gleichfalls Urgroßvatcrfreuden bc schieden waren. Ein trefflicher Fami lienvater, hatte dcr alte Herr cs gcrne, wenn sich die gesammte kurfürstliche Familie vor Beginn der Essenszeit in feinem Arbeitszimmer vcrfam weite, und er sorgte gewöhnlich dafür, daß bis zu jener Stunde die Regie rungsgeschäflc ihre Erledigung gefun dcn'hatten. Eines Tagcö aber verspä tctcn sich die Räthe bei dem Vortrag einer wichtigen Angelegenheit, und obwohl das .Zimmer sich bereits mit den Familiemnitgliedern des kurfürst liessen Hauses füllte, setzte Johann Georg doch die Konferenz fort, um die Sache zu Ende zu führen. Da aber die Tischglockc schon gcläutct hatte, und die. kleinen Prinzen hungrig waren, fingen sie an, unruhig zu werden, und namentlich dcr Urenkel und besondere Liebling des Herrschers, der spätere Kurfürst Georg Wilhelm versäumte nicht, im Bewußtsein seiner bevorzug ten Stellung einen solchen Lärm zu machen, daß es den berathenden Herren unmöglich war, ihre Arbeit weiter zu führen. Da erhob sich dcr alte Kurfürst und rief seinem ältesten Sohne, dem Kurprinzen zu: Mein Sohn Joachim Friedrich, sage doch Deinem Sohne Johann Georg, er möge seinein Sohne Georg Wilhelm bcfchicn, so lange das Maul zu halten, bis wir fertig seien." Trr brasüiznifche Millionär Baron Fersn war in Kleinigkeiten sehr genau, aber in großen Dingen höchst crtravagant. Zu seinen Eigenthümlich keilen gehörte cs, dcn Kellnern nie Trinkgeld zu geben, weohalb ihn diese bedicnsteten Glister in ganz Rio de Janeiro mit scheelen Augen ansahen. Eines Morgens frühstückte der Nabob in einem vornehmen Restaurant und bestellte sich, nachdem er ein Kotelct gegessen, noch ein zweites. Herr Baron," sägte der Kellner, wir pfle gen nicht dasselbe Gericht einem Gaste zweimal zu ferviren." So?" versetzte der Baron, stand aus und verließ den Saal. Zehn Minuten später kam er zurück und r::f: Kellner!" Derselbe Kellner erschien. Ich habe dieses Hotel gekauft und bin hicrHcrr; da ich aberfi,ide, daß Sie die Gäste schlecht bedienen, so entlasse ich Sie auf der Sie', c." Dann wandte er sich an einen anderen Kellner mit den Wor ten: Bringen Sie mir noch ein Ko telet." Den grvszien prtngvin' nen der Welt besitzt die Stadt Genf. 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