Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 21, 1895, Image 4

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    NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, Neb.
NcbraSka Staats Anzeiger.
12 Seiten jede Seche.
tffier & Züaal, S;iay-tcz.
V2'i südlich io. Z'tt.
. Wflct, rattt!ic.
Kt:Ti-it the I'uot Office t LiucoLa,
Neb., u iw-cou'l cl matter.
Xnt tttbraSta Ttaaliria,kr" rrlcheint
z d'uüich (ronrftzq und fojtel fi. 0 ur
ttn lahigsnq. ?iach Teuifchlanv toiitt Elf
iri Olatt 1.00 und wird dafür portofrei
woch.'üttlch ipcdnl.
Tel dZimcmkNt muß tm CotouSbejechU
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rokaln-ttz 10 Cent, pn Zcil
??nnrstag, den 21. Februar 189"..
Der .Scebraöka Staats An;i
g??' ist die größte deutsche Zeitung im
t'act und liefert jede Woche
NT 12 SkilkN .i(H
gediegenen Lesesicss. Unfer , Sonntags
.last Darf den besten deut?chen omilügs!
Äo'ttrn des Landes ebenbültig an die
Seite gestellt werden.
mlliitlt Organ für ancastkk
Vonntn.
Natlonalc Strike tfornmif
ston.
Boa ärrd. Schweizer,
(äorisctzung)
Nachdem wir die Funktionen und 23e
rechlignngen der einzelnen Glieder der
Corporation kennen gcicrn', so wollen
wir zuerst einmal zeigen, wie der Ertrag
dieses Geschäftes nach streng rechtlichen
lind moralischen Prinzipien vertheilt
werben sollt, damit jeder Rechlsan
spruch vollständig befriedigt würde, uni
dann achker zu zeigen, wie die Berihei
lung i Wirklichkeit ooigkiiomnicn ivird.
l) Zum Voraus komme die Unter:
cljnicr und ihre Gehilfen. Sie sind
unbedingt zur größten Entschädigung,
welche ihnen ein comfortablcs Lebe er
möglich!, berechtigt, so lange sie. wie die
Arbeiter, dem Geschäfte ihre volle rast
widmen, da sie gewöhnlich bei Festsehung
ihrer Saläre das entscheidende Wort
sprechen, kommen sie deßhalb auch nicht
zu kurz. Sobald aber ei Unternehmer
aushört, die direkte Leitung des Geschäf.
tes persönlich zu besorgen, und diese an
der Personen übertläg!, so ertischt auch
sein Recht auf ein Salär.
L) Die Capitalien. Hier frägt sich
zuerst: Was ist Capital ? Capital t der
Repräsentant eines aus Rohprodukten
durch Arbeit vervollkommnetes Genuß
mittels. Der WcrtK dieser Gcnußmittcl wird
durch ein. als Tauschmiltel vom Staate
bestimmtes Produkt, dem Geld, be
stimmt. Meistens werde die durch Ar
beit erzeugten Genußmillel gegen Geld
ausgetauscht, wcßhalb unter Capital ge
wöhnlich Geld verstanden ist. Capital
ist also ein Borrath von Geld, welcher
durch Umtausch gegen Gcnnszmiitel, neU
cke dulch Arbeit erzeugt wurden, aus
dem vom Schöpfer zum der ganzen
Menschheit geschaffenen Rohmaterial.
Capital hat, so weit der Cinzelne von
dem Ergebniß feiner Arbeit blos so viel
aufspart als er möglicherweise selbst ge
nießen kann, seine Berechtigung. So
bald diese Ansammlung aber dieseGrenze
Übersteigt, so ist dies ein Raub an seinen
Miimeiischcn. Diese ehrlich durch Ar
bett erworbene Borräthe, so weit sie
nicht zu sofortigem Genuß verwendet
uvnöcu, an bedürftige Nebenmcnschen
uszuteihen, ist Pflicht. Ungerecht aber
ist es, für diese Gefälligkeit außer dem
wirklich ausgeliehenen Betrag noch eine
ertra Enlschädizung zu verlangen, diese
Entschädigung wird aber geradezu zum
Ra!b, wenn der Betreffe de das dies
fällige Eapital nicht selbst durch eigene
Arbeit erworben, sondern blos dadurch
bekommen hat, daß er sich dcr Länge "ach
auf den Trog gelegt und dadurch die
richtigen Eigenthümer an dcr Zueignung
ihre? Anlheiis verhindert hat. Moseö
und Christus ei klärten das Zinsennch
nie als Wucher, das heißt: Ausbeutung
der Roih dcS Nebenmcnschen zum eige
ncn Bortheil. Wucher ist deßhalb eine
Schändlichkeit und ein Berbrecben, wesz
halb sowohl daZ mosaische Gesetz als
auch das canonische Recht das Zinsen
nehmen geradezu verbieten. Erstere
mit Borbehalt.
Diese Gesetze konnten sich aber gegen
über dem dominirenden römischen Recht
mit seinem Privateigcnlhum nicht be?
Häupten, wcßhalb alle das römische Recht
acceplirendi? Staaten das Zinsennehmen
als erlaubt erklärte uns sich blos d mit
begnügte, ein bestimmtes Marimum als
Zinsfuß feftziisetzen und selbst davon ist
man in letzter Zeit abgekommen oder die
die-fallsizen, nie ernstlich gemeinten Gc
setze werden durch Contrakte, welche mit
dem Blute dr Schuldner ntcrz'ichn,t
sind, annullirt. Dadurch ist jede
Schranke gefallen, welche die Mindcrbe
mitteilen vor dcr tödtlichcn Umarmung
des Capitals noch schützen könnte, so daß
sie hilflos dem Netz preisgegeben sind,
welches das Capital um sie schlingt, um
sie völlig aaszusaugen und uiiler seine
Botmäßigkeit zu bringe.
In diesem Falle wurde also eine, von
den größten Sittenlehrern als Bcrbre
chen gestempelte Handlung als gerecht
anerkannt und dadurch dcr Wucher zum
Fundament und Ausgangspunkt aller
weiteren Gesetzgebung gemacht und na
turnolhwendig mufztedies andere Rechts
verletzungen nach sich ziehen, denn:
Das ist der Fluch der bösen That
Doß fortwährend Böses sie gebiert.
Mit der gesetzliche Sanktion des
Wuchers wurden auch die Consequeiizcn
derselben, Betrug. Diebstahl, Raub und
Mord sanktionirt. Die in den New
Zlorkcr ,S!ea!ig Shops " im Elend zu
Grunde gehenden, in den Kohlenminen
lebendig begrabenen in Homcstcad le
beudig gerösteten Arbeiter, die in Kansas
und Rebralka verhungernden und crfric
rcndcn Farmer, ferner die Versuche des
Whis! Trust die Schuhfeldsche Brauerei
in die Luft zu sprengen, der Standard
Oil Co. in Bufjalo einen Conkurrcntcn
durch Feuer z vernichten, gut v:rschcrle
Schiffe mit Mann und Maus in den
Ocean zu ver'enken usm , sind nur die
letzten Conscqucnzen des fanctionirten
Wuchers.
;ir liegt die Wurzel Iti gejnaättiej
heischenden, grenunlofm EUnPes. Das
AiijjibfN tts chlinlich rnoralisien
(tant'üteä der GleiZ.berechliZ'.iz oller
Mkiiichl und die A"ehmk des
lömiichc Rechtes mit seinem rück
sichlslojei, Alles andere untcrdrä
cfenccn Pitvat EigenihuniS mußie
noihmndig, das im römischen Rech! de.
ab,ct.tgte ndiefultat zur Folze haben,
nämlich absolute ZLlLkmheklichast Ein
zclner und Bersklavung der Massen und
aus diesem Pankl jtaD wir i un ange
lang!.
Ans dem Gesagten ergiebt sich klar,
daß der Rechlslttel der Ak!icninh,ibcr
durchaus nicht über jeden Zweisel e,ha
bei, ist, weßhalb sich diese Herre mit
einem, bescheidenen Zinsfuß begnügen
sollten. Unter allen Umständen darf
aber nur für das wirklich e, bezahlte
Eapilal Zins verlangt weiden.
3) Tie Ärbeiter. Die Mission dcr
Ardeil ist Beförderung von Moral und
Eio llsation. Nur durch die Aibeit ist
es möglich alle thierischen Triebe im
Menschen zu unterdrücken und die ver
borgenen edlen Triebe und Tugenden ,u
heben und zu fördern. Alles Edle,
Schöne, Bl likvmmene veidankc wir dcr
Aibeit, einem harmonischen Zusamnien
wirken von ftuust, Wissenschaft und In
dustrie. Das Endziel der Arbeit ist
Liebe, Wahrheit und Freiheit.
Müßigang dagegen ist aller Laster
Anfang, er befördert alle thierischen Be
gicrde im Menschen, Böllcrei, Wollust,
Blutdurst, Hab- und Herrsucht. Das
Endresultat dcS Müßigganges ist Falsch:
heil, Bestialität und DespoiiSmuS.
AuS dem Gesagte ergibt sich blos,
daß der Arbeiter das erste Anrecht auf
de Arbeitsertrag hat, da aber beim (Joj
operalionsbetrieb, wo der Einzelne nur
einen lystimmten Antheil zum Ganzen
beiträgt, nicht so leicht uszuscheide ist,
was dem Einzelnen gebührt, so muß der
Lohn so berechnet werden, daß der Ein
zelne nach seinem Beitrag und seinem
Risiko bezahlt wird. Nicht nur muß
dieser Lohn hinreichend sein, um sich und
eine Familie anständig zu ernähren, son
dern er muß auch für den Berbrauch sei
er Arbeitskraft gehörig entschädigt wer
den, damit, wenn er durch' Krankheit
oder Alter arbeitsunfähig wird, er an
ständig leben kann. Man setzt als selbst
verständlich voraus, daß jährlich etwas
in einen Rcseroesond bezahl! wird, um
für Reparaturen und Neuanschaffungen
von abgebrauchten Maschinen zu sorgen.
Es ist viel natürlicher, daß dcr Arbeiter
etwas für seine verbrauchten Kräfte bei
Seite legen kann, damit er im Falle von
Arbeitsunfähigkeit nicht auf die staatliche
Unlcrstützungspflicht angewiesen ist.
(Schluß folgt.)
Bier grosze Erfolgt.
Wir besinn den Ruf, der hö!er zu schä
tze ,t, als das nnoncirung und haben
die folgenden vice b?ilmitlkl einen aub?r
ordentlicken Absatz verzeichnen. Tr.
Slinq'i R m TiScoverygeg u Jchminksnch!
Husten uns Erkalruna wird garanlilt für
jde Fakg,?. Elekttic BiiterS, das be
lühm' öcilinltlel g'gkii il'-.btv, Mag"
nno Rttreibcfchw''rden. Bucklm'S Ar
nie Selbe. 6i' beste cec Well, und Tr.
!iZie s New Life Pills," welche eine voll
ständige Pille sinf. Alle diese beitmiirel
sind garant,rt und haben c,uck die Wirk
uiii, we,che dedauote! mirö, ferner wird
er A rkäilfer, dessen Namen darauf ver
zeichnet ist. gerne weiteren Aufschluß über
diese Arznei geben, tfu verkaufen bei I.
f). Harten. 1
Uusere Legislatur.
Die verschiedenen Staalslegislalure
befinden sich zur Zeit, wohl fast alle in
ihren Sitzungen, doch niit dem was sie
gewöhnlich ausbrüten", ernten sie beim
Bolke wenig Ruhm und so nimmt das
Bolk, im großen Ganzen, auch iinnier
weniger Interesse an ihren Verhandln
gen. Leider nimmt der Glaube immer
mehr und mehr überHand, daß es in un,
scren Gesetzgebungen nicht mehr so ist,
wie es sein sollte. Dieselben berücksich
tigen erfahrungsgemäß, jeyt nicht mehr
die Gesammtinteressen des Volkes, so
der,, ihre legislKtive Thätigkeit beschränkt
sich.hauptsächlich aus Klassengesetzgebunz.
Dieser Vorwurf läßt sich nicht wegde
monstriren, denn man kann ihn hundert'
fältig begründen Wir werde zwar al
le zwei Jahie mit einer Unmasse, man
kann sagen, ',,Wurstzipfelgesetzcn" über
flulhict, denn jeder Soton" will sei
nem großen Vorfahr, wenigstens in der
Hinsicht nicht nachsteh?,?, daß er nach sei
er Heimkehr, seinem Constiluenten ge
genüber, mit einem verzeihlichen Stolze
sagen kann : Seht dieses ist mein Werk
gewesen! ' Aber bei Lichte betrachtet, ist
der größte Theil dieser Gesetze nicht
werth, dem Statutenbuche einverleibt zu
werden. Wir möchten an unsere Solo
ne das Anliegen stellen, das heißt, a
Diejenigen, welche es aufrichtig und ehr
lich meinen:
I. Für ein Gesetz zu wirken, welches
bestimmt, daß die Legislatur,anstatt alle
2, alle 4 Jahre sich versammelt. Es
würde dadurch der vielen unnöthigen
Gesctzmacherei eine Schranke gesetzt und
nebenbei würde yiel Geld erspart werden.
I. Ein Gescß zu xassiren, welches
während der Sitzung alle Lobbyisten
ausschließt.
3. Für ein gleichmäßigeres Steuer
gesctz zu sorge,'.
4. Ein Gesetz durchzusetzen, welches
den Legislalurmitgliedern, bei 'Verlust
ihres Gehaltes, die Annahme eines Frei
passes ve, bietet.
5. Gesetzlich die Gehälter der Legis
lüturmitglicder, bei regulären Sitzun
gen, blos auf 2 Monate zu erlauben.
li. Ganz besonders dahin zu wirken,
daß der Stats-Constltution des Refe
rendum einverleibt wird, welches dem
Volke eine Waffe geben würde, mit wel
cher es sich alle eingeschmuggelten, corrup
ten Gesetze zu Gunsten der Monopole und
Corporationcn oomLeibe halten könnte.
Doch vorderhand dürfen mir auf ein sol
ches Entgegenkommen nicht reflectiren.
New Jork, hat soeben seiner Constitu
tion eine Clausel einverleibt, welche den
Erlaß eincsGesetzes für immer verbietet,
welches den Werth eines Menschenlebens
auf eine beschrankte Summe sinrt. Auch
andere Slaa slegislaturen haben sich
dieser Bewegung angschloffen. Es ist
dies eine Maßregel, welche öeiin Bolke
gewaltigen Rückhalt hat.
Btrmtfzte (yxbtv.
Nai'Uchende Personen oder deren Er
den wollen sich sssort an Heimunn
Maickirorih, deutscher Rechlsanwal:.
2-ii und J-'0 2? int trau.-, vireinn?.
Chi, wenden: j
Äumann, Fiiedlich aus Hanau am j
Main !
Ärgste, Wi Helm aus Eones
Ander, Margarethe vereh Minsch und
Paul aus Bcrwangen
Bübler geb. Klotz. Elisabeth au? Bir-
kenweißbuch. anhebt in New Orleans
Bihlmaicr, Josef aus Reuler
Burischer, John Georg aus EgloiS
Bauer, John Leonard aus Törzbach
Busch, Christian aus Poppenweilcr
Eiscnschmid, Wilhelm aus Stuttgart
Eheim, Anna Barbara aus Otters-
dach
Erichsen, Andreas Peter aus öiesby
Emminger, Anselm aus Hinterhölzcr
Eitel, Albert aus Emingen
Evers, August Daniel Friedrich aus
Lüijenburg
Fuß geb Röder, fnna Macgaretha
aus terbfritz
Faufer, Barbara eus Echterdingen
Frohs, Wilhelm Friedrich aus The
ningcn Gänzlcr, Johann aus Mußloch
Göhner, Josef ouS Reutlingen
Grau, Joh. Jakzb aus Mußdorf
Hammer, Josef aus Jagslbcrg
Haas, Joh Melchior Eberhard aus
Edelsingc
Hering, Andreas, Anna Maria, Ka-
thariite, Christi?, Luise und Jakob aSu
Warmbronn.
Hildcnbrand, Josef aus AUeshauscn
Hasert, Joh Göttlich aus Winterbach
Huber, Alfred Friedrich aus Airheim
Herdes, Erben von Bernhard August
Hinzmann, Erben von Wilhclmine
Hildcbrandt, Christisn aus Wolferode
Hausschiidt, Ehlert Friedrich aus Gr.
glinlbeck
Heinze, Hermann aus Wittenberg
Jahnke, Ricolaus aus Rosenfelde
Körber, Luise griederike und Söffe
Marie aus Bvblingcn
Kai'chub, Friedrich Ferdinand aus Gr.
Holstein
Kienzle, Gottlob aus Hirsau
Kemmler, Jakob Heinrich aus Kilch-
berg
Klein, geb Fellger, Rcgint Dorothea
aus Großingershcim
Kleinarlh, Ludwig aus Maulbronn
!kichercr, Georg David aus Heiden-
heim
Kröger, Ludwig Wilhelm August aus
Henilstedt
Kricgelstcin, Augast Christian Jakob
aus K icl, angebt in Teras
Kroß, Carl Christian (auch Carl Hein-
lich genannt) aus Wandsbcck
Lange, Erben von Bertha geb Heyn
Lindenbergcr, Joh Georg aus Oßweil
Moscr, Joh Jakob aus Bordelwester-
muß
Mezgcr, Adam aus Baihingen.
Meggers, Friedrich aus Hennstedt
Möller, Hans Joachim Jakob aus
Schwarzbock
Nehm, Paul Friedrich aus Reutlingen
Rautter, Joh Martin Barbara und
Rosine aus Witklensweiler
Storz, Georg aus Reichenbach
Saaer, Georg Ignatz aus Grossenbach
Schmedes, Carl Theodor Ferdinand
aus Köln
Serr, Albert aus Nordrach
Schöpf, Heinrich aus Dürrmenz
Schwarz, Christine Marie aus
Schwann
Sieforth, geb Lotterie, Rosine aus
Grumbach, angebl in PittSburg, Pa
Schneider,Maria Agatha verehBändle
und Engelbert aus Munderking.
Schick, Destdcr und Sebastian aus
Erolzheim
Srech, Valentin (Wilhelm) aus Dra
tzig Sucker, En'il August aus Arklitten
Sternberg geb Höft, Anna Christine
Earolir e aus Lütjenburg
Strohbchn, Detlev Friedrich aus Em-
kendorf
Schuster, Georg aus Unicr Hambach
Schergcr, Anton und Constanti ans
Wintcrsbach
Taute, Ernst Heinrich Wilhelm aus
Darry
Voy, Erben von Auguste
Waitzenegger geb Eckert, Eva Maria
aus Hohebach angebl in Philadelphia
Weckert geb Grün, Barbara auS Wel
dingsfeldcn, angebl in Philadelphia
Weiß, Christian Friedrich, Karl Fried
rich und Johanne Friederike aus Gaiß
that Walker, Joh Christian aus Lustnau
Witte, Franz aus Schafstädt
Wunsen, Bernhard Christian Joh
Heinrich Theodor aus Schlewig
Zoller, Katharina vereh Baur und
Elisabcthe vereh Maier aus Söflingen
Zimmermann, Jakob aus Unterkar:
mersbach
Tonntagsgcdankcn.
Bon H. K ru m d ek,
., Gleich wie Blätter n Walde, so sind
die Geschlechter dcr Menschen."
Home:S Jl. VI , 140.
Vergl. 1. Petr. 1,24,25.
Schon oft sah ich mit ernsteni Sinnen
Tes Berges Quell zu Thale riuncn
Hin zu des Meeres stiller Ruh'.
,,As Erden giebt es kein Berweilen,
Wie ich, so muß dein Leben eilen!"
Rief mir die Welle mahnend zu.
Der Sanduhr Körnlein singen leise
Jn's Herz hinein d e Klageweise:
,, Bedenke stets, o Staubes- Sohn,
Wenn einst das letzte Korn gefallen,
Wird über deinem Leichnam schallen
Der Todtenglocke dumpfer Ton!"
Und wenn des Frühlings Blüthcnfülle,
Des Somniers Pracht derWehmuthshülle
Des Herbstes weicht, hör ich das Wort:
Wie Gras ist alles Fleisch gestaltet,
DaS gestern grünte, heut veraltet,
Und mvigen schon zu Staube dort!"
Doch in dem Wechsel, in dem Schwanken
Besteht Eines ohne Wanken:
Das Wort des Herrn und Seine Treu.
Ob sich auch tausend Wogen lhürmen,
Um diese Meerfels umzustiirme,
Er bleibet ewig fest und neu.
In Polk Counlu werden umfassen
de Vorbereitungen getroffen, um Le
bensmiUcl, Saalgetreide usw. zu erlan-gen.
Blizzard Schaden.
a s ä r g st t Wetter feil v i o
ten Jahren f ü r alarrh
E r k a t t u n g, G r p p . c
Chronischer Katarrh ist die überall an
wesende, unvermeidliche Folge des jetzi
genWmleip. Wie die Haut die Anßen
Itlii des menschlichen Körpers bedeckt, fo
bedecken die Schleimhäute die Innensei
te des Körpers. Jedes Lebensorgan, je
de delikate Pasiagc, jede Röhre und ,
des Geiäß im ölper, ist mit weichen,
sammialligkn Schleimhäuten überzogen.
Diese Schleimhäute bestehengrößtentheilS
aus einem feinen gewobenen Netzwerk
von sehr kleinen Blutgefäßen. Diese
Blutgefäße si.id in gesundem Zustände
sehr elastisch, wodurch der Blutumlauf
urch dieselben regulirt wird. I er
kranklein Zustande verlieren die Gefäße
ihre Elasticität und sind durch eine Ver
dickung des BlutcS verstopft. Tiefe
Krankheit ist als chronischer Katarh be
kannt. Beinahe Jedermann ist mehr
oder weniger damit behälfet. Ticse ;ar
ten Schleimhäute sind derart einem plötz
lichcn Wechsel des Wetters ausgesetzt,
daß nur Wenige gänßlich verschont blei
ben. Der Katarrh kann sich festsetze
in den Augen, der Nase, dem Halse, den
Ohren, Luftröhren, Lungen, im Magen
den Nieren, dcr Bease und den Becken
Organen. Je nach der Lage dcr Krank
heil äulZcrn sich die dementsprechcnbcn
Svinpleme,
Sehr bald, nachdem man mit dem
Cinne'hmen von Pc ru-na begonnen, er
langen die Blutgefäße der Schleimhäute
ihre Elasticität wieder. Sobald aber
die Blutgesäße ihre normale Thätigkeit
wiedereölangt haben, ist der Katarrh ge
heilt. Dies ist genau das, was Pe-ru-na
bewerkstelligt: Es entfernt die Ur
sache des Katarrh durch Wiederherstel.
lung der Krast dieser Blutgefäße. Pe
ru na versagt die, wenn ausdauernd an
gewandt. Jeder Winter fügt Tausende
der Liste der Opfer aon chronischem Ka
tarrh hinzu. Pe ru-na ist sowohl ein
Vorbeugungs- als ein Heilmittel. Eine
Dosis vor jeder Mahlzeit ist ein absolu
tcp Vorbeugungsmittel gegen Katarrh
und sollte bei diesein schlechten Mctter
von Jedermann eingenommen werden.
Eine Abhandlung über chronische
Katarrh, der Grippe, Husten, Erkältun
gen und Schwindsucht wird kostenfrei
versandt von der Pe ru-na Drug Manu
facturing Co., Columbus. Ohio.
Für ein freies Buch über Krebs adres
siire man Dr. Hartman, Columbus,
Ohio.
Schlauer.
Jn's Parrcrsch Garde iss e Baam
Voll dicker Aexpel g'schtanne,
Un daß se recht ball zeidig werrn
Die Buwe schun lang schpanne.
Jetzt war'n se gut. der Parre sieht's
Weil däglich Appel fehle.
Er dcnkt sich,daß es Buwe sinn,
Die ihm die scheenste schtehle.
E Zufall war's, daß frieher er
Als funfchk iss heemgekomme
Un fchtatt vun vorn durch's Gardedhor
Heil seine Weg genomme.
Er geht am Acppclbaani verbei,'
Do raschelt's in de Schbitze,
Er horcht un sieht ganz'cwedruss
E kleene Lausbub sitze.
Mit rothe Hoor. e Kruwelkobb,
Baarfießig u baarbeenig,
E eßt e Aeppel, kümmert sich
Um de Herr Parre wenig.
Der Parre denkt, ich wollt dem Kerl
Das Schtrenze schun oertreiwe ;
Könnt ich nur noch, ich bin ze oick
Un muß halt uttne blciwe.
Er ruf! em wer pifsig zu:
Der Nascht kann Dich nit trage,
Du sallscht kochm nur erunner gleich,
Ich muß der Ebbes sage!"
,,Nee" meent dcr Jung, ,,ich bleib erst
recht
To gcbts e gute Bisse,
Was Sie mer drunne wolle sah
Brauch ich noch nit ze wisse!"
ZI" Keine Amputation nothwendig
Herr D. Gathman in Forest City. Jll.,
macht folgenden Beitrag zur Geschichte
von Forni's Alpenkräutcr - Blutbelebcr
und seiner unübertroffene Wirkung in
allen Fällen von Krankheiten, welche ei
nem unreinen Znstande des Blutes ent
spingen. Herr Gathmann schreibt:
Es gereicht 'mir zum Vergnügen,
Ihnen folgenden Betrag zum Lob des
alten schweizer-deutschen Forni's Alpen
kräuter Blutbelcber machen zu können.
Diese ausgczeichnctc Medizin heilte mei
ne Schwiegertochter Frau D. Galhmann
als alles andere fehlschlug und sogar
ärztliche Hilfe vergeblich war." ,
Bor ungefähr einem Jahre bekam
sie einen wehen Finger, und es hatte
das Aussehen, als ob es ein Geschwür
werden wolle. Unser Hausarzt diagno
sirte es einen Nagclsluß, auch Umlauf
genannt. Er schnitt die Geschwulst auf
ich gab uns Salbe zum Einreihen.
Anstalt jedoch besser zu werden, wurde
es immer schlechter, und zulcßt war dcr
ganze Arm bis zur Schulter mit Ge
schwüren bedeckt. Dreizehn Wochen
lang war sie in Behandlung eines Arz
tes von Peoria, jedoch ohne geheilt zu
werden, und die Geschwüre rochen fürch
lerlicy. Wir gaben schon alle Hoffnung
auf, als wir im Wellbote" eine An
zeige von Alpenkräutcr Blutbeieber la
sen und beschlösse, damit in Verbindung
mit Heil-Oel einen Versuch zu machen.
Schon nach kurzer Zeit zeigte sich merk
liche Besserung, und jetzt ist der Arm
vollständig geheilt, alle Schmerzen ver
schwunden und von Geschwüren keine
ipur mehr zu sehen, nachdem sie I?!
Monate damit gedoktert halte."
Ich bin der festen Ueberzeugung,
daß sie ihren Arm verloren halle, wenn
nicht der Alpenkräuter-Blutbelcber ge
wescn wäre, und ich danke Gott, daß er
ihr vermittels Ihres mächtigen Heilmit
tels die Gciundhcit wieder gab,"
Wir geben Vorstehendes allen BeisaY,
wollen jedoch bemerke, daß Forni's
AIvenkräuter-Bllltbcleber nicht in Apo
thekeu zu sinden ist, sondern nur von
Agenten verkauft wird, die sich spccil die
ses Mittels widmen.
Dr. Protzman,
Teutscher Ar;t.
Sx:cchsiunden: i 10 Uhr Vormittags.
1 4 Uhr Nachmittags und
7 S Uhr bends.
Lfsice: llUkiidl. 10. Strahe
IYIAX ADLER
35"?lechl5amvalt
und Notar,
835 füdl. '.'3. Str.. lAmalja. 56.
Auskunft und Siulli in Rcedisangelegen.
heilen, fowie Einzichung vo Forderungen
und Erdichafien in Teuischtand, Okst'r?eich.
Ungarn ud der Echwe: (eichasiSvcrdm
tun, mit tüchtigen und reilag ichen Akvo
taten uud Notaren in In genannten Lande, n
In Erbschaft naelegenhtiten
wollen litt bei Obigem melden
Maties. Karl aus Wien, Oesterreich.
Stengel, Anton, Krems, Oesterreich.
Skalsky, Frank, Wildenfchwcrt, Böh
nie.
Bavrnska, Jan, Prag. Böhmen.
Legrady. Bcla, Budapest, Ungarn.
Rufcnach, Andreas, FeldkirchVorarl
berg, Garicht, Jakob,Obcrwaldhei,n,Baden
Waller, Pauline vereh. Röder, Viis
Hofe, Baicrn.
Diemer, Claus, Kiel, Holstein.
Fiihrich, Eduard. Leipzig, Sachse.
Horn, Hermann Wilhelm, Roitok
Pillcr, Arnold, Rührsheim, Schweiz.
Kraft, Marie geb. Gcngnagel aus
Cru,nstat.
Riezcr, Franzaus'Rittcrswalde, Kreis
Neiffe.
Robran, Hermann Arthur aus Zürich
Sander, Johann Friedrich Rudolf und
dessen Schwester Dorette aus Hannooei.
Winter, Johann und Schwester So
phie und Ka'harina.
Bauer, Franz, Znaim. Mähren
Filo, Ludwig, Ungarn.
Hauser, Susanne geb. Salteriz, Un
gar, Seeman. Joseph, Böhmen.
Rajeh, Paul, Krakau.
RS.H0Lr0KE&
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