Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 14, 1895, Image 8

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    NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb.
-Soiiales.
l'-if Her Heinrich Bierstert, v:n
Prineeioii. if1 Bf seiner Wattin mit tu
nem ctoimnuaucr cqcnn woieen.
Wir gsatuluicn!
l-tf" Xif (oun!g. ffornniifiarc ibfi
rn&nn, WesKot. und Miller, sowie der
tfcuntu liltif, I. X. Wvod. welche sich
umtuend der ermichenen Woche nach
aZas und lopefa begaben, sind
wieder wohl und munter in Lincoln ein
gclrossen.
:T Die Apotheke des W. G. Senb
nerill? nördliche 11. ctr.) ist am
Montag Äorgen, gegen 9J Uhr, ein
Raub der flammen geworden. Herr
Scribncr schätzt den Berlujt us 5uüO,
welchem eine Versicherung im Betrage
von HWQ gegenübersteht.
ZU" Albert Oppenheimer, der Suchn
unseres Mitbürgers Moses Cppenhei
mer, ist in der Wohnung seiner Ollern,
U lj N Straße, am Mittwoch Nachniit,
tag entschlafen. Der Lerstorbcne war
ein braves Söhnchcn, der seinen Eltern
ohne Zweifel in späteren Jahren noch
recht viele jZreude gemacht haben würde.
tW lf m Wechselblatt stellt die fol
gcnde Frage: (fol. Ingersoll scgt, es
giebt keine Hölle. Würbe er wohl so
sreundlich sein, uns milzulheile,,, wo
diejeni.ien Leser von Zeilungcn hiukom
inen, welche dieselbe jahrelang oline Üe-.
zahluug nehmen und dann dem Postmei
sler sagen, sie wollen das Blatt nicht
mehr
IW Gco. B. Skinncr ist in seiner
Wohnung (1237 N Stras-e) am verslos
senen Donnerstag, 4 Uhr Nachmittags,
aus dem Leben geschieden. Während
der lchten 1.5 oder 18 Jahre hat er in
der sog. .Red Nibbon Hall" mit großer
(Energie der Prohibition da Wort gere?
bet, so dafz er wegen seiner Schrullen
den Beinamen ,Bjhop" erhalten hat.
Das Leichenbegängniß sand am Za,i
tag unter den Äuspicien der J niacht os
Pillhias" und zahlreicher Betheiligung
Seitens dcö Publikums statt.
ir Die jährliche rvssnuiig von
waschecl'ten Kleiderwaaren hat nunmehr
bei der Firma HerpolSheimerCo. ihren
Anfang genommen. Feiner geköperter
Barchent, schöne Mulls, exquisite or--auilies,
lovely swisses sind sämmtlich
in diesem großen, rühmlichst bekannte
Geschäft zu erlangen.
Die Preise für feine waschechte Waaren
stellen sich dem Geschäfte von Herpcls--heimerC.,
von fünf Cents per Clle
aufwärts bij zu 50 Centör Die ersten
Boten des Frühlings des Jahres 1S95.
J:T Die amerikanischen Rübenzucker-Fabrikanten
sind nun auch dahinter
gekommen, dc man aus dem nicht c,y
ftallilubaren Nksiduu, Branntwein ma.
chen kannr Damit ist den Wasserheili
gen ein neuer Feind entstanden, die gar.
nicht wissen, daß sie mit dem Zucker in
ihrem Thee eine gewisse Menge Alkohol
verschlucke. Branntwein läßt sich aus
irgend einem Stoff, der dem Gährungs
xrozeß unterworfen ist. herstellen. Mau
hat sogar schon aus Sagespähnen Spiri'
tuö gemacht. Na, und wie heißt doch
gleich der entsetzliche Mensch, der nach
gewiesen hat, daß Wasser, nackiges Was'
ser, eine Menge Alkohel enthalte?
53?" Die Tage, in denen Pat und
Mike in der New Yorker Politik den
Ausschlag gaben, sind anscheinciid für
immer vorüber, seit Tammany mit sei
er corrupten Bande verkracht ist. Sie
werden in Zukunft auch ouf das Per,
gnügc verzichten müssen, am Patricks
Tag ihr grünes Bnn:.er vom Thurm der
CitY Hall flattern z sehen. Richt nur
hat es der republikanische Mai)vr Skrong
im Voraus abgelehnt, ihnen das gering
sie Zeugestandniß zu machen. Auch die
Siaaislegislalur von New 5ark hat in
den letzten Tagen mit !3 gegen 1 3 Stim
men eine Resolution angenommen, in
welcher das Aufziehen von fremden Flag
gen auf öffentlichen Gebäuden im Staa
te New ?)oit verboten wird. Recht so!
ZSs In 5er am vetflossenen Sonn
tag abgehaltenen Generalversammlung
der Turner sind alle. Interessen des
gewaltig emporstrebenden Vereins in
musterhafter Weise gewahrt worden.
Maiichcr zeitgemäße Vorschlag wurde
der zahlreichen Versammlung untcrbrci
tet und von den Anwesenden mit seltener
Ei.imüthigkcit bestätigt.
Bezl. der Bibliothek.möchien wir hier
und zwar aus Wunsch des Vereins be
merken, daß die entliehenen Bücher bin
en acht Tagen den Turnern wieder zu
zustellen sind. Wer die Bücher inner
hab dieser Frist nicht abliefert, ist ver
pflichtet, den Werth derselben zu ersetzen.
ZW Der Nordwind hat am Mitt
woch unseren Staat schwer heimgesucht
und zwar in Gestalt eines Sondbliz
zard." Die Temperatur war eine so
niedrige, daß es fast nicht möglich war,
nach worden belegene Zimmer in einer
angenehmen Temperatur zu erhalten.
Angesichts der riesigen Kälte, welche
mehrere Wochen im Westen während der
Wintcrmonate zu herrschen pflegt, ge
währen die hölzernen Häuser keinen ge
nügenden Schutz gegen die Unbilden der
Wiltrrung und sollten massive Bauten,
wie dies tn Teutschland der Fall ist, er
richtet werden. Daß aber der Arbeiter,
der einen Dollar oder Kl. 50 verdient,
nicht im Stande ist, einem Maurer $5
per Tag zu zahlen, brauchen wir hier
mohl nicht näher darzulegen.
tsmwunoene Hoffnung
wird neu belebt im Gemüth Trsivevtikcik,
welcheer Weise gcnuq ist. rn Stelle bei
PieudoTcmicS, welche ,n um den Glauben
an die Möglichkeit der Wikdergenesung ge
bracht habe, sich des r,chtigcn SIarkünas
und Wzqehcilmittkls, Hostelcr's Wapenbit
kcrS.zu bedikuen. Diese aus Pflaniistosscn
zusammengesedte Ar?nci hilft dem Rheuma
tikcr, dem Tgkpepiiker. dem in Biliöjitat u.
Nervenschwache leidenden Paliealen. Leu
ten, die roi BerdauungZbsschverden geplagt
werden, sind die hitzigen, nicht nach medizini'
ichen G'.undsatzen zubkiciienden und osr im
Uebermaß genrssenen Siimulantc,,, tu
rett schädlich TaZ Biiter ist ihnen, als
Stimulanzmittel s wohl wie wegen seiner
deilendrn und reinigenden Eigenschaften, t ei
üfcit.'m vorzuziehen, besonders empfiehlt
sich sein Gcdrouch gegen Walaria; tue
schwächliche und fniniiiche Leute ist es ein
Quell ncrcr Svannkraft uud Stärke. Trei,
mal Täglied em Weinglas voll ist die zwick,
entsprechende TosiS.
t-t tfine ealtfoinisif Zeitung ist
aus Präsiden, tkoeUnd so schlecht zu
sprechen, d.ch sie sich zu der Behauptung
velsi'igl: AIs leveland das erste Mal
Prandcnt mal, war er selber arm, dzs
ad war ct ci reich, j h! i't er reich und
das Lünd atm."
! "Äm vosskl!?,, Miltwoch fand
in den Räumen der Gesellschaft Harmo
nie ine gemüid'.iche beudunielhallung
statt, zu der sich die deu'sch.n Familien
der Stadt ucht zahlreich eingesunden
batlen. ?a eie Haimoie der älteste
Veiein in der Stadt ist, a waren auch
an diese, Ab,'d die alten Bürger er
schienen, um der Jugend zu zeigen, daß
der Verein ach jeder Hinsicht leistungs
fähig ist. Taß das Fest sich zu einem
so überaus eisolgreichen gestaltete, war
in erster Linie aus die ausgezkichneleu
Arrangeinenis, die von einem erprobten
Comite gürossen ivurten, zurükzusühren.
Wir hosse, daß die Harmonie in nicht
zu ferner Zukansk wieder ein so hübsches
Fest veranstalten wird und sind wir ge
wiß, daiz der Boistand auf eine zahl
reichen Besuch ,echnen darf.
fgs Seit das kalte Welter eingetre
ten, ist kommen aus dem westlichenTheile
unseres Slaaleö diele Klagen, daß dS
UnterstützungS Comite, welches die Per
Iheilung von Liebesgaben für die Roth
leidenden befolgen soll,, keinerWeise sei
ner Ausgabe gewachsen sei. Während in
vielen (Jfcmntics die Roth so groß ist.daß
die Leute thalfächlich nichis mehr zu es
fcnund auch nur och getrceknetcS GraS
zur Feuerung und Heizung zur Veifü
qung haben, stehen in ve.schiedencnBahn:
Hosen ganze große Züge mit Lebensrnit
teln, ttleidungsstücke,,, Kohlen, Holz,
welche ans anderen Staalen gesandt
worden sind, ohne daß das omile An
stalten trifft, der Absicht der Geber zu
entsprechen. Man kann es daher den
durch höchste Noih, Hunger und Källe
fast zur Veizivcifluug getriebenen Leuten
nicht verargen, wen sie die Gcdnld ver
lieren und sich in den Besitz der für sie
bestimmten Sache setzen, ohne daß es
dabei so genau und ordnungsmäßig,
wie cs dem Hilfecomiie beliebt, zugeht.
Der Staat Rebr,iska hat 50 000 zur
Linderung der Rolh bewilligt und der
Gesaml?Iiag der aus anderen Staa
ten gesandten Gaben wird auf n.iude
stenö eine Million Dollars veranschlagt,
so daß Niemand mehr Noih zu leiden
brauchte, wenn die Mitglieder des Co
mitcs ihre Pflicht thälen. In einem
von angesehenen Bürgern von Lincoln
und Alma der Staalsgefctzgebung erstat
teten Bericht wird nachgewiesen, daß dort
allein 77 lLisenbahnfrachlwaggons stän
den, welche alle möglichen Lebensrnittel,
Klciduitgestücke i:iv. cnthieltcr, aber
nicht ausgeladen werden durften, weil
die Vertreter des Hülfs - Comites nichts
von sich hören ließen; dagegen treffen
täglich Hunderte von Schreibe und De
prschen aus den westlichen Counlies ein,
warin driugei'.dst um sofortige Unterflü-.
tzung gebeten wird. Es ist sichellich
nicht dte Absicht der Geber gewesen, die
Sendnngkn in den Bahnhöfen und La
gerhausern verderben zu lassen. Jetzt
soll die Stcalsgesetzzebung Abhilfe brm
gen, aber die Hungnnden und Frieren
den erhalten deshalb die so nöihigen Le
bensrnittel und Kleidungsstücke doch noch
nicht, wenn erst die schwerfällige Staats
Maschine noch in Bewegung gesetzt tver
den soll. In der Sitzung der Legisla
tur am verflossenen Donnerstag hat der
Senator Steward der Hilfs-Commission
gehörig die Leviten geleien, weil dieselbe
ihre Pflicht vernachlässigt und die Kar
toffeln usw, auf den Schienen erfriere
ließ anstait unter die Nothleidenden
zu vertheilen. Auch ganze Waggonla
düngen inKleidungsstückcn stehen auf den
Seilciigeleifen, während die Hilssbcdürf
tigen nicht genügende Kleidung orn Leibe
haben. Siewart sagle U.A.: Sollle
ein Todesfall durch Noth eintreten, so
steht Jemand in Gefahr des Todschlags
angeklagt zu werden."
13?" Herr Heinr. Hunze, ein bei
Plymonlh, Gege Co,, wohnender Far
mer, hat biim Untergang des Llo:)d
Dampfers ,,Elbe" sein Wcllcngrab in
der Nordsee gcfnudcn Der Vaier des
Verunglückten lebt in Wcstphalen,
Deutschland, und befindet sich in gcord
neten Vcimözcnsoerhaltnissen. Wäh
rknd des verflossenen Sommers schrieb er
seinem Sohne, daß er, der Vater, nicht
nur die Reisekosten bestreiten würde, son
dern ihm aitch noch $1000 in Baar über
geben werde, wenn er ihm einen Besuch
abstatte, Hunji war ein armer Mann,
der Vaier von sieb: Kindel. I. Klei
von Bcatrice, der Agent der Dampser
linien, veikaufle p. Hunze ein Ticket, der
dann am Zö, December nach Deutschland
abdampfte. Briefe von Westphalcn setz
ten die Familie Hunze von der Ankunft
im alten Baterlande inKeintniß. Hunze
trat die Rückreise nach Amerika in Be
gleitnng eines gewissen Bokelmann an,
der einen Bruder b'i Plymoulh hutte
und zwar mit dein Llolddampfcr Elbe.
Daß die Nachricht von dem Tode des
Huuze erst jetzt n ch Bcatrice gelangte,
ist daraus zmückzusühre, daß die Na
men der Passagiere in den veröffen lich
ten Listen als Bnrke" und ,,Huske"
gedruckt waren. Es unterliegt wohl kei
nein Zwe-fel. daß Hunze die Summe von
bl000 bei sich fithrle, da er mit der Be
Nutzung von Wechseln nicht vertraut war.
Zwei Söhne des Ertrunkenen sind bereits
alt genug, m sich mit Erfolg dem Land
bau zu widmen und haben die Herren
Pet. Jansen und Jakob Klein sich der
bedrängten Familie insofern angenom
me', als sie derselben mit Rath und
That beistehen werden. Die Hiobspost
wird den alten Bater in Westphale"
wohl wie ein Blitz aus heiterem Himmel
getroffen haben.
IST Auf Reisen ist es immer ralh
sam, ein Heilmittel bei sich zu haben,
welches ohne weitere Zubereitung schnell
eingenommen werden kann, um den Fel
gen, welche die plötzliche Wetteroerände
rung.oder der rasche Wechsel des!.Klimas
sowie des Trinkwassers sür den Körper
haben, vorbeugen zu können. Dazu sind
,,St. Bernhard'Kreuterpillen" ganz be
sonders geeignet. Denn durch ihren
rechtzeitigen Gebraucht werden die wich
tichsten Leichesfunktionen, Verdauung.
Ernährung und Ausscheidung, beständig
in gehöriger Ordnung gehalten, und die
Ordnung ihrer Thätigkeit ist Gesund
beit. Für 25 Cents bei Apothekern zu
haben.
lvtftf(f oneett d,r Philhar
monischtn Gesellschaft.
Im neurr, plächriz deeoriiten Funke
schenOpeliihai.se veranstaltete die vor
Kurzem in's Leben gerufene Gesellschaft
ihre erste musikalische Abendiintelhal
tung, welche einen so durchschlagenden
Erfolg zu verzeichnen halte, wie man es
nicht erwartete. DaS Orchester steht
unter Leitung des Herrn Hagenorn, ei
nes gewandten Dirigenten und durchaus
geschulten und erfahrenen Musikers.
iiai Programm war ein classisches und
ließ die Ausführung desselben ichtS zu
wünschen übrig, wenn man berücksichtigt,
daß Herr Hagenom mit großen Schwie
rigkeiten zu kämpfen hatte, weil die mit
wirkenden Kräfte keine ttünstler waren.
Wir wollen hier die Leistungen dci
Orchesters keiner Kritik unte:wersen, zu
mal wir im Allgemeine in unseren Er
Wartungen nicht getäuscht worden sind.
Das Hagcnow'sche Unternehmen sollte
entsprechende Würdigung Seitens der
Bürgerschaft finden, weil musikaltfche
Aufführungen, wie am Dienstag, den
Geschmack un'ercr Mitbürger verseinern,
und der klassischen Musik die Wege ebnen
für welche die Bevölkerung des Westens
im Allgemeinen och wenig Verständniß
zu besitzen scheint. Wir können Herrn
Hagenow zu dem Erfolg, den er auf
klassischenisHebiete erzielt hat, von Herzen
beglückwünschen.
Der Durchschnitts - Amerikaner und
auch nicht wenige Deutschen ziehen die
Leistungen eines Tingeltangels einer
schönen Oper vor und sollte cs uns freu
en, wenn hier Herr Hagenow durch
Symphonie - Concerte WaV.dcl schaffen
würde.
Die öffentlichen Vergnügungen, be
sonders das Theater, sollcn das Publi
kum bilden und gleichsam eine Pflege
statte des Edlen und Schönen darstellen.
Daß die meisten Slücke, welche in
Amerika über die Bretter gehen, geeig
net sind, die Menschheit diesem erhabe
nen Ziele näher zu bringen, möchten
wir stark bezweifeln.
Fastnacht Nairenscst.
Vcrgeßt nicht den große,, Maskenball,
den die Harmonia Gesellschaft auf Fast
nachten, den Lö.Februar. in dcrTurnhal
le geben wird. Es wird unstreitig der
feinste Vergnügungs-Abend der Sai
son werden, indem Prinz Earnreal sei
nen Abschied sür diesen Winter feiern
wird, und das Eommite alles aufbietet,
ein echt deutsches Carneoalsfest vom Sta
pel zu lassen und werde selbst die schlcch
ten Zeiten, den Humor nicht beeiN'
trächtigen können.
Ein deutscher Obst- und Gemüse
Gärtner wünscht Stellung bei einem Ka
pilalisten oder Grundbesitzer. Offerten
erbeten unter O. G., Postofsice Bor 55
Itaplehurst, Neb.
tW Gemüse aus Deutschland. Das
kräftige, wohlschmeckende Gemüse, das
man drüben während der Jugeudjahle
bekam bleibt jedem Deutschen in lieber
Erinnerung. Als wir letzten Somnnr
in Deutschland waren, kauften wir tüch
tich ein, ss kann man jetzt von uns Herr
lichen, keimfähigen deutschen Gemüse
Samen reichlich bekommen.
Herr Talzcr sendet portofrei 35 Pa
kete früher Gemüse-Samen, genug sür
eine Familie, nach Empfang von Hl.
SoSiediesesausschneiden
und mit 12 Cents in Briefmarken an
John B. Salzer Seed Co.. La Crossa.
Wis.. senden, bekommen Sie ein Packet
des berühmten Braunfchweiger Sauer-kraut-Kohl
und unseren deutschen Sa-men-Katalog.
ZW Die Herren O'Ncil und Gard.
ncr,wllchelv0 O.St. eine Juwclenband
lung betreiben, haben in den letzten Mo
naten in Folge ihrer geschmackvollen
und mäßigen Preise einen ungewöhnli
chen Absatz zu verzeichnen und können
wir den Deutschen, welche Uhren und
sonstige Werthsachen zu kaufen wünschen,
diese Firma bestens emvschlcn.
Herr Conrad Wirth von Crete
hat vor Kurzem SiourFalls, S. D., ei
neu Beluch abgestoltet und bei dieser
Gelegenheit auch Herrn Mosher, den ab
gefeimten Gauner, der die Bürger Lin
colns, besonders den ärmern Theil, um
feine Sparpfennige gebracht hat, gesehen.
Herr Wirth behauptet, daß Mosher eine
golcene Brille trage und ein Leben führe,
wie ein Gott in Frankreich. In unserer
Stadt wurde er nach dem großen Dieb
stahl nobel behaudlt, wZs angesichts
der Thatsache, d liederliche und reich
gewordene Spitzbuben die erste Violine
in unserer Gesellschaft spiele, durchaus
nicht befremdend erscheinen kann. Daß
er heute im Znchthause i Dakota wie
ein ,, Gentleman" behandelt wird, ist
ein Hohn auf unsere Jnstizpflege. Wenn
man bedenkt, daß Corruption, Putzsucht
und religiöser Wahnsinn in ganz Ameri
ka heute die Signatur des Tages sind,
so haben mir durchaus keine Ursache, uns
über die erbärmlichen socialen, commer
ciellen und politischen Verhältnisse zu
wundern.
IST" Beinahe Jahr litt ich an ei
nem heftigen Magenleiden; nachdem ich
verschiedene Mittel ohne Erfolg ange
wandt, griff ich schließlich zu Dr. August
König's Hamburger Tropfen, welche
mich bald wieder sterstellten, Jgnodz
Weiß, S72S Broadmay, Cleveland. O.
qj Herr Chas. Meyer, der bekannte
Mecklenburger am B. & M. Bahnhöfe,
ladet feine plattdeutschen Landsleu'e ein
bei ihm vorzusprechen, da er feine Ci
garren, die schmackhaftesten Liqueure
und das berühmte Pabst'sche Gebräu von
ultilmaukee vorräthig hat. Wer einen
guten Tropfen, sei eS nun Wein,
napps oder Bier liebt, der gehez um
Chas Mever am B& M Bahnhöfe-
Hütet 5ucl, vor Salben gegen
Kaiarrh, die Quecksilber enthalten, daQueck
suber den Sinn des Geruches zerstören und
das ganze Erstem völlig zcrriitien wir,
wenn es du ch die schleimizeu Oberfläche
eindringt. Solche Artikel sollten nie our
auf Verordnung gut berufener Aerzte gc
braumk werden, ra der Schaden, den sie
cnechen, zehnmal so groß ist als das Guic.
das hr da on erzielen konntet. Hall's
Katarrh-Nnr fndihirt von F. I. Chener, &
Eo., Toledo. Onio enthalt kein Qucclsilbcr
und wd innerlich genommen uno wirkt M
rett auf die schleimigen Oberflächen des in
stems Wenn Ih, Hall's Katar h,ur kauft,
seift sicher, das, Ihr die echte bekommt e
wird innerlich genommen und in Tolc.'o ,O.
von F. 3 CKemy & Co. gemacht,
tzertaust von allen Apoiheker, 75c.
ros;er
FastnachtsMaskctt'
Wcill
K'l
's Tfu ii
n)
&m,sJ 4
&r"r-n----rz$-
des
Harmonie Vereins
am
Dienstag, 20. Februar
in der
TURIr HALLE.
Eintrittspreise:
Nichtmitglicder nebst Dame 50 Cs
Mitglieder nebst Dame 25 (its.
Jede weitere Dame 25 Cts.
ZW Billette sind zu haben bei den
Herren: G. R. Wolf. P. I. Wohlen
berg, A. Jeles, Ernst Hoppe. Fred.
Schmidts B.o., John Bauer, Beith &
Reh, Win. Schröder, Frank Hodgcs
und an der Thür. Mitgliederkarten
durch das Comite.
freundliche Einladung an das ganze
Deulschthum
Tas Comite.
gZf Der Maskenball der Concordia
Loge. No. 151, A. O. U. W., welcher
am Dienstag Abend in der Germania
Halle stattfand, m.ir sehr zahlreich be
sucht und wird ein netter Ucbcrschnß
zu verzeichnen sei.
ZW Bor einigen Tagen ging uns
folgendes Schreiben zu, das wir hiermit
zur Kennt, tj unserer Leser bringen:
Wallace, im Januar 1895.
Geehrte Herren!
Wenn Sie dieses Schreiben erhallen,
wcrcenZie gewiß sagen.daß die säumige,'.
Abonnenten endlich arjch ihren Obolus
senden, was aber leider nicht der Fall ist,
denn ?8 dir Farmer von Hayes Counlu
habe in diesem Jahre, wie sie wohl uiis
sen werden, fast keinen Halm geerntet.
Bieh und Pferde ernähren sich jetzt noch
auf der Prairie und sehen noch recht wohl
aus, während sie bei starkem Schneefall
sehr leiden und viele Thiere ds Früh
jähr gewiß nicht erleben würden.
Das Hungergespcnst wird uns bald
in's Antlitz starren, obgleich wir Lebens
Mittel von Pastor Thomfen erhalten ha
den, die aber nicht genügten. Mehl und
Kartoffeln, sowie einige alte Kleider ha
bcn wir zwar für e nige Monate, jedoch
sehlt es uns an Fett und Fleisch. Wir
haben versucht, ohne dise Nahrungs'
mitiel auszukommen, was aber nicht gut
gehen will. Herr Pastor C. Thomsen
hätte die vier Waggonladungcn mit Le
bensmitteln nicht , a h Iowa, Lincoln und
Frontier County senden sollen, da solche
für Harzes County bestimmt waren uo
wir der Unterstützung sehr bedürftig sind.
Der Herr Pastor hat den County-Com-missaren
und auch dem Publikum durch
die öfseutlichcn Blätter erklärt, daß seine
Gemeindemitgliedcr Alles bekommen,
was sie nöthig halten. Dies ist aber
nicht der Fall. Ferner wurden dein
Herrn bedeutende Summe übersandt,
welche aber so vertheilt wurden, daß die
meisten Familien nur 5 erhielten, mäh
renb mehrere Familien je $10 erhalten
haben. Es wäre zu wünschen, wenn der
Herr Seitens der Geber zur Rechenschaft
gezogen wüide. Besser märe es, wenn
die Liebesgaben, wie auch Herr Luden
empfiehlt, nicht an eine Person geschickt
würden, sondern an die Countv-Verival-tung.
Dem Pastor war ohne Zweifel
die Arbeit über den Kopf gewachsen, so
daß er sich wahrscheinlich nicht ander zu
helfen wußte, als die Waggons, die noch
nicht an ihrem Bestimmungsorte einge
troffen waren, nach einer anderen Gegend
zu dtrigiren, um den Trubel los zu wer
den. Es war nicht für amtlichen Schutz
gcssrgt worden, so daß viele freche Wen
schen sich mit Gewalt der Waaren be
n.ächtigten. Sie werden entschuldigen,
datz ich Ihre Zeis durch obige Schilder
ung so lange in Ansprunch genommen
habe. Den Herren von der Zeitung
wird es gewiß nicht unangenehm sein, zu
erfahren, wie es in Halles County zu
geht. Daß wir augenblicklich sehr arm
sind und stets waren, so lange wir Ihr
geschätztes Blatt gelesen, aber nicht be
zahlt haben, werde sie hoffentlich glau
den. Wir werden binnen Kurzem nach
Canada verziehen und hoffentlich bald in
der Lage sein, wenigstens einen Theil des
rückständigen Abonnements zu entrichten.
Wenn Sie es noch weiter mit mir versu
chen wollen, so bitte das Blatt in Zu
kunft an nachstehende Adresse zu senden:
K. Böhm, Wetaslimin, Alberla, Cana
da. Lucy Handerson hat beim Gerichte
eine Scheidungsklage gegen ihren Gatten
John Handerson eingereicht.
In Hastings ist die Armuth, wie
in allen anderen Städten .des Landes,
eine sehr große.
Fred Roth, der erfolgreiche Wirth
zu Grand Island, in dessen Local das
dienten" ein bekannter ftactor ist.
bat aus der Verlustliste der Passagiere
den Manien eines iari maiy enioeai uno
besürchiel er sonach, daß seinBruder nicht
mehr unter den Lebenden weilt.
m
iiZlß
Tf?liP
B i'iinmm
em ;vf:;vr
-v5s'
v. IwAW
h ' xfj'
If Uttern, die ei v,isteden, sieh
lich mit ihren Kindern zu spielen und
zu scherzen, eiiveis-n denselben eine un
berechenbare Wchtthat ; denn nenn der
kindlichen ,'atur auch nichis me!,r zu ei
gen ist, als der ivirbsinn, so tt.tgl die
5timii,ung der Elten, dech sehr rul da
zu bei. diesen Fiehsinn zu erhallen oder
ihn aUmäolich her abzustimmen und zu
trübe. Wenn des Kindes iiöhlichkett
keinen Wiederhab findet im Herze der
Eiter, ßivenn seinem sorglos leichien
Sinn mürrisches Wesen oder kuhleTheil
nahmslosigkeit entgegengeseI wnd.wenn
es immer nur hört : .Sei still' Plag
mich nicht so! Laß mich in Ruhe, ich
habe keine Zeit für dich!" wei n das
Kind auf dem Angesichie der Ellern be
ständig nur Gewitterwolken oder ver
drießlich Regenwetter sieht, und nichts
hört als einzelne D onnerichläge oder das
langweilige Plätschern des Regens, dann
trübt sich auch sein Himmel, sein froher
Sinn tritt zurück, seine Jugend vkllüm
merk; das lustige Kind wird ein trauri
ger Mensch, der sein mifzoergnügles Ee
ficht sich und Anderen zur Last durch die
Welt trägt, und endlich mißvergnügt,
wie er gelebt hat, in die Grube steigt.
Wenn die Ellern sich es aber angelegen
sei lassen, aus das Wesen ihrer IKinder
einzugehen und ihre kindlichen Freude
zu theilen, dann werden nicht nur die
Kinder, sondern auch die Ellern froh.
Am Himmel der Kinder klärt sich ihr ei
gener Himmel auf. Wie düster es auch
an demselben aussehe möge, das fröh
liche Lachen ihrer Kinder ist der frische
Wind, welcher die Wolken der Sorge
auseinander treibt und die Miasmen des
Unmuths und der Unrusriedenheil zer
stört. Ellern, welche ihren Kindern eine
frohe Jugend verschaffen, schassen sich
selbst ein heileres Alter, sie unterstützen
die wohlthätige Absicht der Natur, wel
che das Aller durch die Frische der Ju
gend vor Erstarrung und Berdüsterring
bewahren will. Wle groß aber auch die
Macht der Kinder aus die Stimmung
der Eltern sein mag, auf ihren Willen
darf dieselbe sich nie erstrecken. Der
Wille der Eltern niun, ungebeugt und
jeder Beeinflussung duich die Kinder un
zugänglich dastehen Am Willen der
Eltern soll des Kindes Willen sich auf
richten und läutein, bis er stark gl ivor
den, gerade wie sein kindlicher Sin das
Gemüth der Eltern erfrischen und kmd
lich erhallen soll.
Einem kleinen Kinde d,r Familie
Hunt zu V)ork, das während der B,iz
zard Nacht nicht genügend mit Dicke vei
sehen wurde, ist ode, halb desEllenbogens
der A' m erfroren.
Der tt c 11 e französische P r
sidcnt, Felix Fauvc, war einstmals
Gerber.
Bon 1.1,000,00 0 i 11 d e r n
in den Bev. Staaten besuchen :,;jOO,
000 regelmäßig eine Soimtag?schulc.
K orn, den 2 ch w einen als
Futter gcvcichl, soll Feit erzeugen,
während Weizen mageres Fleisch her
vorbringt. In Jr'nsilaiid müssen sämmtliche
Beamte und Angestellte der Staatö'
cisenbahiicn aus dem Dicnsic scheiden,
sobald sie ihr ;".'. Lebensjahr erreicht
haben.
Der r c i ch ft c F ü r st Europas soll
der Gt'as von Flundern sein. Letzterer
ist der einzige Bruder des Königs
Leopold von Belgien und dessen zukiinf
tiaer Thronerbe.
Die meisten ?1 e p f e l unter
den Unioiisslaaten und -Territorien
erzeugte im vergangenen Jahre h,a,
nämlich THOJ-s; Bushel. Tie wenig
slen Aepfcl, und zwar nur Bnshel,
produzirte 'ord-Da!ota. Fast in jedem
Staate und Territorium der Union
wird diese Frucht gebaut.
In den B e r. Staate n wnr
den im vorigen Zahre einem Bericht
des Ackerbaiiniinislerinmo zufolge 1-10,
000,000 Bnsliel Aepfcl, Sii,(iO(i,000
Bushcl Pfirsiche, 7,000,000 Bushel
Birnen, Kirschen, Aprikosen, Pflan
men und Zivetschcn und I 7,000,000
Bushcl tropische Früchte gecrrnet.
Die W a a r e n a u S f u h r 3 11 '
panS im Zahre 1801 Halle einen
Werth von Z'i7,000,000 Francs, Die
knappe Hälfte dieses Exports erhielten
die Ber. Staaten. An der Waaren
einfuhr, die einen Werth von ölt,
000,000 Francs hatte, war England
allein mit 100,000,000 Francs be
theiligt. K H n st liche A 11 g e tt wurden zuerst
in Egypten hergestellt, und zwar aus
Gold und Silber, spater auch aus
Kupfer und Elfenbein. Zn Europa
fertigte man künstliche Augen zuerst
im 10. Jahrhundert. AIS Material
verwandle man eine Art Porzellan,
und der Bcrfertiger brachte gewöhnlich
feine Adresse auf dein Weißen des
Auges an.
Alte Z n n g f e r n - und W i t t
w e n st a t i fl i t. Ein müßiger Kopf hat
herauogefunden, daß wm allen fran
zösischen Departements die Insel Kor
sika verhältnißinäßig die meisten alten
Jungfern besitzt, wahrend die Hinge'
bung von Paris, die Norniandie, die
Bretagne und die Gaseogne die meisten
Wittwen aufweisen. Im Tiidosten,
der Alpengegend und in Korsika trifft
man der letzteren am wenigsten. Dein
gleichen Berichte entnimmt matt, daß es
in Frankreich 2,000,000 Wittwen und
1.000,000 Wittwer gibt, ein neuer
Beweis, daß die Frauen seltener eine
neue Ehe eingehen, als die Männer.
Bei feinem Barte s ch w u r
der ungarische !!eichStagsabgeordncte
Graf Szaparh. Als im dortigen :,eichs
tage die Borlage für die Eivilche
dcbattirt wurde, legte S zapan) das
Gelübde ab, nicht eher feinen Bart
wieder scherten zu lassen, bis der
Premierminister Dr. Welerle feinen
Posten verlassen habe. Er hielt seinen
Schwur. Als Wekerle resignirtc, hatte
der schwarze Bart Szaparyö einen
enormen Umfang erreicht. Er ließ ihn
nun abnehmen, und als Szapan
finooth faccd" im Reichstage erschien,
erkannte ihn Ricinand. Beinahe halte
man ihn als unbefugten Besucher der
Bolkevertretung an die Vust gesetzt.
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