NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, Neb. ,-SoUaleo. ZW Lvu Dieser ist in S x rnchsuS übkisuhrt rooiCfn. ; , ' Herr (Mifiao Humann. ttKlcher durch Kianfljeit aix'i llitlt gefesselt war, ist wieDtr qcnefen. ZW Herr M. Wtace stärke am Zz'slag oen finem 0ciü"te im New man HoJ und wurde erheblich oUt. Z-tf" Xtr Verein Harmonie wild am Ticnstag, den '-!('.. Februar in der lurn Halle niil Maskenball abhatten. , ZW John Mo5el,aupl. ein Bedien tcr tut Lincoln iotrI, ist durch den Ule ratet schwer verwundet worden. ZW Sheriff Miller hat den tf. Thumgate, welcher ein Lincolncr i'iab chen oei führt hatte, in Houston, Teras, verhaftet.. SW W. C Iderist von dem Polizisten deutlet) verhaftet worden, weil er unge fahr 2O0 Pfund Drath vom Power HauS der Straßenbahn gestohlen hatte. ZW Besuchct den Maskenball der 5ocordia Loge, No. 151, 21. O. U. W,. in der Germania Halle, am Dienstag, den 12. Februar. SW Großer Maskenball in der Ger mania Halle gegeben von der Concordia Loge. No. ist. Ä. O. 11. W.. am Tien stag, 12. tfeb. Nicht verfehlen anivr send zu sein! SW Herr Phil. Bauer wurde vom Teutonia Zelt, ..RnightS of tbe Macca beeS," als Repräsentant für die am 8. März in Lincoln stattfindende Conven tion erwählt. Jul. Wömpencr wurde als Stellvertreter auserkoren. SW Frank Brown ist auf der Land straßc in der Nähe von West Lincoln als Leiche aufgcsunde worden. Der Mann hatte sich in betrunkenem Zustande auf den Heimweg begeben und ist der Kälte zum Opfer gefallen. SW Meine kleine Tochter litt zwei Monate an einer schweren Erkältung. Ich gebrauchte Dr. August König's Hamburger Brustthee mit zufricdciistcl: lenden Resultaten. Ed. Craig, St. Augustme, Gnt., Canada. SW Herr Eduard Wenzel, ein wohl habender Getreidehä.idlcr von Eagle, besuchte am Tienstag unsere Stadt. Im Mai wird derselbe feine alte Hcimath Baldenbnrg, Westpreuken, besuchen und die Oceanrcise mit der berühmten Bremer Linie zurücklegen. SW Herr Paul Broderscn, der Be 1ßcr einer florirenden Druckerei an der ladlichen I. Straße, wurde unlängst von seiner Gattl mit einem stramme Mädchen beschenkt. Der , .Anzeiger" landet zu diesem frohen Ercigniß nach trächlich die herzlichsten Glückwünsche! SW Am Sonntag Morgen werde unsere Turner zur Wahl eines neuen Präsidenten schreiten u. hosfen wir, daß Herr Julius Reusch, welcher das Amt seit Jahren in musterhafter Weise ver waltet hat, wieder erwählt wird, Herr keusch ist auch der geeignete Mann, um den Bercin nach Außen würdig zu rcprä scnliren, da der Herr bei festlichen Gele (zenheiten eine gdiegcnc Rede von Sta pel zu lassen im Stande ist. Selbst verständlich ist es nicht unsere Absicht, die Wahl auch nur im Entferntesten zu beeinflussen. SW Ein von Hämorrhoiden Ge plagtcr wollte schon vcrswciscl ; da kam ihm das, was man in Englisch den nüch terncn zweiten Gedanken, in Deut'ch aber den Hintergedanken" nennen könn te. Will's einmal mit dem vielgerühm ten Heilmittel ..Anaketts" ersuchen. Gesagt, gethan, llnd's hat geholfen, wie allemal. Es kann auch nicht anders sein, denn es enthält die Medizin, die während der Anwendung des, Mittels sich erweicht und lindernd wirkt. 'u Anakesis" ist in .allen Apotheken tu heben. Proben werden frei zugesandt durch P. Reustaedter & Co,, Box 2416, New i)oxl SW Herr T. H. Miller ist im Be sitze von Briefen der Universität Heidel berg, Deutfchland, welche den Studien Cursus für die.welchc sich Kenntnisse de Landmilthschaft erwerben wollen, vcranr schaulichen. Wahrscheinlich wird Herr Miller seinen SohnHcinrich,e neu einjäh rigen Kursus, welcher im September beginnen wird, absolviren lassen. Frl, Mathilde und Bertha werden sich eben falls n der schonen Stadt am Neckar dem Studium der deutschen Sprache usw, widmen. Wenn Herr Miller seine Kinder zur Ausbildung nach Deutsch land schickt, so zeigt er dadurch, daß ihm das Wohl seiner Kinder amHerzen liegt. Wen Rainen im Stande sind, einer Haushalinng in mustergiltiger Weise vorzustehen, wie dies bei Herrn Miller's Töchtern der Fall ist, so ist eine gute Bildung recht willkommen. Der Hau nooeraner hat unstreitig ein richtiges Verständniß für Kindererziehung. SW Verkauf von gebügelten Hemden sür Herren bei HerpolshciAerTo. Alle Hemden, welche mährend gen. vcr kauft veräußert werden, haben einen dreifachen, leinenen Busen und doppelt ten Rücken; 35, 43, 50, 7Z,u. 98 Cents per Stück, Die besseren Sorten haben Vortheile aufzuweisen, die sich dem Pub likum von selber empschlcn. Gkschwundkne Hoffnung wird cu belebt im Gemüth Tt?etmtn, welcher Weiie genuq ist. n Llclle der leudo-Tonics, weiche ihn um den Glauben an die Moglimkeik der Ä' deracnesun,r ge bracht .Haben, sich des richtigen Stcufnnn und Ä iqeihkilmittelZ. Hosiciei's IBaaeiibir. kcrs, zu bed,c.,e. T,c,e am Pslanzenslofscn z'.isammengkscr',e Ar,.c, hilft den, Rheuma, tiker. dem Tvepcpnkcr, dem an Bilivjitär u. Nervcn,chwache Icidendeii Patieatcn eu lkii, die ror, Bcrdauug?d?sch-vcrden acplaqt roctont nnd titc;t)ipif)cn, nicht nach m'coniu,. tckcn & undioyen z.ibcrci'endcn und oft ,m Uebermaß gkiicsscnen ..Slimulanten. . di rekl ichädtich Das itter ist tönen als timuianzmittet io tvoht wie wegen (cinci lieilenden und rciiiiqenden tftinschaften tei Leitern vorzuziehen. Besonder eines ichit ttd) lein Vebrouch gegen Walona; tut 'ckmächliche d k!änti,che Leute ist es ein Quell neuer Sparnitrast uud Statte. -w mal Zaalicd cm Wemglc. voll ist die ,! emiprcchtNde Tokis. Ein deutscher Cbst und Cernufe j Kenner wünscht Stellung bei einem Ka , pttaltiten oder vruncbt fu'ff- C 'taten ftbitfit uni.'i C . G,. Pcitof'ice Bor Stpl hurst, Ncd. S W $u peifchifbeiten Malen haben sich Enarkl.äik4er t Liaucuten und tutr über die ungerechte Behandlung, die ihnen seitens der Behörden, bzl. der Geivet Besteller zu t heil werte, uns ge genüber bitler beklagt. Wenn man bedenkt, daß die pot'heker und L'holc. sale Triigzttten nur ein xaar Tollar all Gcwerbrstcuer entrichten, während sie einen ebenso schmunghasicn Handel m,I Schnapps und Bier betreiben , wie dte Wtithe und Wodl: Liqueur Dealers, so muß man sich fürwahr wundern, daß riner so himmelschreienden vngerechtig kcit.tticht schon längst ein Ende gemacht wurde. ZW Herr Richard Binder, Ecke Ehestnut nnd 7. Straße, Philadelphia, Pa., litt ott rheumatischen Schmerzen und steifen gliedern; St. Jacobs Öel hctlte ihn. IW Herr T. H.Miller von Crcte, wel chent wir vor 14 Togen ein Eompltment wegen seiner umfassenden Kenntnisse aus dem Gebiete der Landwirthschast gegeben haben, überreichte uns am Samstag eine von ihm, aus zuvcrläisigen Quellen zu sammengestellte Uebersicht der in dcn ver flossencn 25 Jahren in Ncbraska erziel ten Erntcerträgc. Ticse.be lautet, wie folgt: 18!, Große Ernte 1 882 Gute Ernte 1870 Fehl,ahr 188Z Gute Ernte 1871 Gute Ernte 1884 GuteErnte 1772 Gute Ernte 1682 Gute Ernte 1873 Mittelmäßig 188,! Gute Ernte 1874 Sehljahr 1887 Mtt'lntäßig 1875 Gute Ernte 1888 Öue Ernte 187 Gute Ernte 188 Gute Ernte I77 Gute Ernte 18)0 Fehljahr 1878 Gute Ernte 1891 -Gute Ernte 17! -Gute Ernte I89Z Gute Ernte 18(1 Mittelmäßig 13 Mit'lmäßig 1881 Gute Ernte 18)4 stehljahr Aus vorstehender Uebersicht geht zur Evidenz hervor, daß die Bewohner des Staates mit Bertrauen der Zukunft ent gczenfeheit dürfen. Diese Arbeit hat unserem Landsmanne ohne Zwetsel Mühe verursacht, jedoch sind wir über zeugt, daß der Hannovtraner sich sofort wieder einer noch schwierigeren Aufgabe unterziehen würde, wenn er dadurch dem Allgemeinwohl einen Dienst erweisen könnte. Ein alter Haudegen von Lan gcnsalza, wie HerrMtller, ist so abgehär jt, daß er vor keiner Arbeit zurück schreckt. SW Rein vegetabilisch sind Dr. Picicc's Pleasant Pellets. Sie sind aus den feinsten und ronventrirtesten Pflanzen - Ertraltcn zusammengesetzt. Diese winzig kleinen, vezruckcrten Pill chen die kleinsten und am Icichtisten zu nehmenden, die es giebt kuriren absolut unb sür immer Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, gastrisches und biiöses Kopfweh, Schwindel, biliöse An fälle und alle Störungen der Leder, des Magens und der Eingeweide. Sie kuriren ans die Dauer, weil sie natürlich wirken. Sie schächcn weder, noch erschüttern sie das System, wie dies die großen altmodischen Pillen thun. Und sie wirken kräftiger. Etne verschaft leichten Stuhlgang, drei führen gründlich ab. Es sind die billigsten Pillen int Markt, denn es wird g a r a n t i r t, daß sie zu fnedendstelleno wirken; wo nicht, wird das Geld zurückgegeben. Der Käufer bezahlt nur für empfan gcnen Wirth. SW In einem Wechselblatte von Quitten, Jll., finden wir Folgendes: ,,Etne Hochzeit, der man mit großem Interesse in der Stadt Quincy entgegen gcsehcn, fand am Abend deö 3. Januar in der prächtigen Wohnung des Herrn und der Frau Julius Kespohl. statt. nämlich die Vermählung des Frl. Anna Kcspohl mit Herrn Otto A. Mvhrcnste cher, von Lincoln, Neb. Es war die Absicht, die Vermählung in der Kirche mtt Pomp zu voUztcycu, edoch wurde das Programm in Berücksichtigung des jungst erfolgten Hinchscidens der Mutter der Frau Kespohl geändert. Wenn auch uurecwandte zu dem frohm Feste Einladungen erhalten hatten, so gestaltete sich die Vermählungscier den noch zu einer überaus glänzendcn. Der Hochzeitssaal war mit Palmen und den schönsten Blumen so geschmackvoll deco- rat, cag sich die Gaste tn einem Zauber schlösse zu befinden yermeinten. Die Geschenke, welche dem Paare an seinem Ehrentage überreicht wurden, waren kost gare und von ungewöhnlicher Schönheit. da die Familien Kespohl-Mohrcnstccher in bej. Geschäftswelt eine hervorragende lstellung einnehmen. Der Bräutigam ist in Quincy seit vielen Jahren in der vor thctlhaftesten Weise bekannt und wird derselbe nach Lincoln, seiner westlichen Hcimath, eine feingebildete Dame, die Tochter einer der ältesten und reichsten Familien Ouincy's. führen. Unser freund ist enter der tonangebenden und bekanntesten Kaufleute des Westens und Theilhaber dcr Firmu Hcrpolsheimer & Company, welche ich den bedeutendsten Geschäften dieser Branche vollkommen ebenbürtig an die Seite stellen darf. Herr und Frau Mvhccnstecher werden nach dem 15. März, 486 südl. 12. Str., Baldwtn Terrace, in Lincoln, ihr Heim ansschlagen. Der Anzeiger" wünscht den Neuvermählten auf ihrer Reise recht viel Vergnügen in der zuversichtlichen Erwartung, das Paar demnächst in be- Item Wohlsein tn unserer Staatshaupt stadt begrüßen zu können! SW Musselin. Leinwand zu Bcttw chcrn, Ehariots, Percales, Bed Com forts und Blankels. Es ist ein söge- nannt, r Preissturz während dieser Woche bei Herpolsheimcr & Eomp. großem Verkauf zu verzeichnen. Musselin von den Trnit os the Loom" Mühlen und Standard 5 Cents nicht mehr als 19 Ellen sür jede Person; Pepperile Schce- ,ng; 12.V Cents u. s. w. t) Herr Chas. Meyer, der bzkannte Mecklenburger am B. ck M. Bahnhöfe, ladet seine plattdeutschen Landsleute ein bei ihm vorzusprechen, da er feine Ci- garren, die schmackhaftesten Liqueurc und das berühmte Pabst'sche Gebräu von Milwaukce vorräthig hat. Wer einen guten Tropfen, sei es nun Wein, Schnapps oder Bier lubt, der gehe zum Chas. Mcyer am B. & M. Bahnhose Abtnduntcrhaltung un sercr .Turner. Am verflossenen Sonntag veranstai: ten, wie wir bereits tn der letztenAusqabe deg ,AnzeizerI' mittheilten, u"sere Tur ncr eine geistig gemüthliche Abendunier Haltung, welche vor Jung und Alt recht zahlreich besucht wurde. i a wir nicht auf die einzelnen Lei stungcn eingehen können, so möchten wir nur bemerken, da das Silber Tuett der Fräulein JeteS wegen der bezaudern, den Melodien, mctcye vte amcn oen Instrumenten jn entlocken wußten, un ter donnerndem Applaus entgegenge nommen wurde. Schließlich möchten wir noch des Keulenschwingens des Turn - LehrerS Rothsuss hier gedenken, welches wir wohl alS cistuna ersten RanacS beieicknen dürfen und uns gleichzeitig die Ueber- zeugung verschallte, daß die Curtter eine vorzügliche Wahl getroffen, als sie Herrn Rctkiuss cnaaairten. Wir bofien. daß bei der nächsten geistig - gemüthlichen Abendunterhaltung sich die Deutschen so zahlreich bctheiligen werden, wie am ver- ....j ... lUlLlllCII UlllltUl), UCl Ul(lll( .UIIVV' leute den Lurilaniicben Sabatb mit Recht keinen Geschmack abgewinnen kön nen. Der Aualo-Amerikancr ist im Allae- meinen daran gewöhnt, am Sonntage eine'Lcichebittermiene zur Schau zu tra- gen uno yatt er es togar für ein er brechen.wenn Leute sich mit Schlittschuh laufen amüsircn. Die Worte Freude in Ehren kann Niemand wehren" werden, davon sind wir überzeugt, bei den Deutschen stets Beachtung finden. Daß der Anzei ger nur erlaubten Vergnügungen das Wort redet, ist zur Genüge bekannt, da wir uns der Thatsache wohl benutzt sind, daß eine Zeitung, die nicht für Moral eintritt keine Existensberechti gung hat, weil sie dem Gemeinwesen un berechbaren Schaden zufügt. Wir wün schen daher, daß der Geschmack des Pub likums. besonders der Deutschen, im mer mehr geläutert wcrde.so daß schließ- lich nur noch Korper nnd Geist erquicken und Vergnügung Berücksichtigung finden 25s" Keine überzuckerten Pillen. Hütet euch vor den überzuckerten Patent pillen und gebraucht in allen Fällen von Fieber, von Störungen derVetdauungs organe, Leber, Milz, Nieren, Magen und der Eingeweide üllerhaupt, die be währte Familicnmediztn St. Bernhardt Kräuterpillen, die schon unzähligen Men schen geholfen hat. Die Pillen enthal ten kein Quecksilber oder andere schädli che mineralische Substanzen, sondern sie bestehen aus rein vegetabilischen Stoffen. Alle Apothekern: führen die St. Bern hard Kräutcrpillen. SW Solchen denen darum zu thun ist die deutsche Sprache zu erlernen, die ne zur Anzeige, daß B. Kopp, Lehrer der mod. Sprache am WcsternNormal College jeweilen Samstag Vormittag von 10 12 Uhr in der Schule der Eva. St. Pauls Gemeinde, Ecke 13. und F. Straße.Uiiterricht in der deutschen Spra che ertheilt. Es möchte das bes. Eltern deutscher Abkunft, deren Kinder die Wo che hindurch die englische Schule besu chen, eine willkommene Gelegenheit sein um denselben die Kenntnisse ihrer Mut tersprachc zu erhalten. Das Schulgeld beträgt 1,00 per Monat. Der Unter richt ist ein derartiger, daß sowohl Anfänger als auch weiter vorgeschrit tenr daran theilttchmen können. An Meldungen von Schülern nimmt jeder zeit entgegen, B. Kopp, 1314 F. Straße. Hütet (5ch vor Salben gegc Katarrh, die Quecksilder enthalten. daQueck silber dcn Sinn des Geruches zerstören und das ganze Slstem völiiq zerrütten wird, wenn es duich die schleimigen Oberflachen eindringt. Solche Artikel sollten nie ouzer auf Beiordnung gut berufener Aerzte ge braucht werden, da der iSchaöcn, den ne anrichten, zehnmal so groß ist als das Gute, das Zhr dawn erzielen konntet, vall's Katar, h.ur fabriurt von F. ft. Chenct, & Co., Toledo, Ohio enthält kein Queclsilber und wird innerlich genommen und wirkt dl rekl ans die schlcimiqcn Oberflächen des sy stems Wenn Jhr.Hall's atarrh'kur kaust, leid sicher, dak Ihr dte echte bekommt Sie wird innerlich genommen nnd in Tole.'o ,O von F. I. Cheneq & Co. gemacht erkauft von allen Apothekern, 75c. Etwas über Erziehung. Von H. Krumdtek. (Fortsetzung.) Es ist nicht möglich, Kinder dem Ein- fluß fremder Menschen zu entziehen. Es entspricht der menschlichen Natur in jedem Grade der Entwicklung, am mei steii aber im Jngendalier, daß Vorbil dcrn nachgelebt wird. Göthe läßt Py lades zum Freunde sagen: Ein Jeglicher muß seinen Hcldcn wählen, Dem er die Wege zum Olyn?p hinauf sich nacharbeitet. Es.bleibseine unbestreitbare Thatsache, daß das B e i s p i e l unendlich eindring licher wirkt, als das Wort. Darum sorge man, soweit es möglich ist, für gute Vorbilder im Umgänge, im L e s e st o ff und auch im B i l de. Verstän dige Eltern unterhalten ihre Kinder nicht mehr mit Struwelpelcrgeschichten, oder mit Erzählungen von bösen Kindern, die an ihren Unarten zu Grunde gingen; sie suchen vielmehr Wohlgefallen an, Schönen zu erwecken und das Kind zu reizen, edlen Menschen gleichzu werden. Schon Terenz lehrte: Ein verständiger Vater muß durch guten Umgang auf seinen Sohn zu wirken su chen, und dies als etne Hauptsache der Erziehung im Auge haben." Als Grundsatz sollte man festhalten, daß man seine Kindern nur Spielgesährten zuführt, welche so geartet sind, wie man sich seine eigenen Kinder wünscht, Gelingt das nicht, oder fehlt dazu die Gelegen heit, so ist es besser, man vereinsamt das Kind, als daß man es der Gefahr aus setzt, sittlich verdorben zu werden. Viel weniger wichtig ist es, daß man den Umgang seiner Kinder lediglich auf solche Kreise beschränkt, die gesellschaftlich denselben Rang einnehmen; es ist sogar gut, wenn Kinder den Standcsunterschie den gegenüber möglichst lange unbcfan gen bleiben; jedenfalls sollte matt das" ämere Kind lieber zum Gescllschsfter des eigenen machen, als Kinder aus höheren Ständen, wenn ersteres sich durchSitten reiuheit ausgezeichnet. Mancher hoch gestellte Vater hat seinem Zohne dadurch die größte Wohlthat erwiesen, daß er ihm einen Spi.Igenosien euz minder hohem Stande zuführte, der den "eul ligfciisiiieb befriedigte und edlen Wi- eifer im Ringen nach idealen Ledensgü' lern enilackile. Jedermann kennt den Werth einer treuen FreundsÄait. und manche, die im Lnabenaiter gesck.loisen wurde, hat sich im Leben bewährt. StcKt man also, daß solche zarte Bande sich knüpfen wollen, dann schone und xttege man dieses herrliche Gut und hüte sich, gleichgültig oder geringschätzig auf die kleinen Liedcsbeweise herabzusehen, die, im Herzen dcS ft indes erwachsen, sich als Zeichen wahrhaster Zuneigung unbesan' gen und natürlich äußern. Ei Kind braucht nicht viele Freunde zu haben. Mannigfaltigkeit m Umgang erschwert den innigen Anschluß zweier Herzen, er-1 höht die Gefahren nachteiliger Einflüs se und führt auf Abwege, dte unserin gescllschafiichen Leben leider nicht f'.emd sind. Wir zählen zu solchen jZcrir rungen die sogenannten Kinderge selljchafien. Es ist gewiß nichts dage gen einzuwenden, wenn ein Kind an sei ncm Geburtstage oder bei sonstiger fest licher Beranlassung einige Freunde um sich versammelt, und in Gemeinschaft mit dem jugendlichen Frohsinn in einfach kindlicher Weise einige Stunden weiht; es ist ferner nicht nur unbedenklich, son dern sogar erwünscht und willkommen zu heißen, wenn Kindcc im reiferen Jugend alter sich zu kleinen Lesegcsellschaftcn vereinigen, vorausgesetzt, daß inZverstän diger Weise der Lesestoff überwacht und ausgewählt wird. Es ist auch ganz in der Ordnung, wenn derkleine Kreis nach so geschehener Unterhaltung bei einem einfachen Butterbrod beisammen bleibt und sich heiterer und umgezmungener Freude in schicklichen Grczen hingicbt. Für verwerflich halten wir aber Kinder gesellschafien, die der Befriedigung inn licher Reize dienen, und ausgeschlossen von den Unterhaltunfjsmittelii möchten wir Gesellschaftsspiele mitGcminn und Verlust sehen. Ein hervorragendes Erziehung? mit tel ist das S P i l. Es ist die nalür liche Beschäftigung des kleinen zum Silbstbewuslsein erwachten Kindes und gewährt auch noch in späteren Jahren eine Fülle der schönsten Freuden. Das erste Spiel besteht in Bewegungen der Hände und Beinchen, und erst allmählich setzt sich das spielende.Kind zu den es um gebenden Dingen undMenschcn in Bezie hung. Man gebe dem Kinde nur erst dann ein Spielzeug i die Hand, wenn Langeweile sich einstellt. Das reifere Alter macht an seine Spielsachen natnr gemäß höhere Ansprüche. Anstatt dem Knaben aber dann allerlei kunstvolle Maschinen in die Hand zu geben, greife man immer wieder zu den altbewährten Dingen, zu Baäkasten, Kegclspul, Reif und Ball.zu Legespielen und dgl. Hateti diese Spiele keinen Reiz mehr, dann mag der Tuschkasten, das selbstgcfertigte Bilderbuch an ihre Stelle treten, oder man leite daZ Kind an, sich naturkund liche Sammlungen anzulegen. Brief. Markensammlungen sind werthlos; sie verleiten die Kinder zu allerlei Unred lichkeiten, zu Kauf und Tausch der gc fährlichsten Art. Es ist ein großer Irr thum, wenn man glaubt, daß ein Kind durch di e Beschäftigung tritt Briefmar ken sein geographisches Wissen erweitere Will man das erreichen, so kaufe man ein geographisches Lotto-oder Legespiel, das nützt mehr, als ein dickes Bicfmar kenalbum und führt das Kind nicht in so schwere Versuchungen. Im vorigen Jahr hundert schenkte man den Kindern ein Alphabet aus Pfefferkuchen und hoffte, dadurch das Lesenlernen zu erleichtern, auf derselben Höhe stehen für die Geo graphie die Briefmalkensaminliingeii. Lernen ist kein Spiel! Wenn erwachsene Personen das nöthi- Geschick besitzen, dann sollen sie sich hin und wieder an dem Kinderspiel belheili gen; von der M u t t e r kann und soll man solches verlangen. Sie mnfz dem kleinen Kinde ein Spielgefährte fein, und es gehört nicht zu ihren un wichtigsten Obliegenheiten, d a h st e i h re Kinder spielenlehrt. Das Talent zu solcher erzieherischcr Thätigkeit versteht die 1c u t t e r am besten. Vielfach greift man jetzt zu den Kitt dergartenspielen. Wir haben nichts da- gegen einzuwenden, so lange das Spiel das Kind interessirt und natürlich bleibt. Will man aber das Interesse des Kindes erkünsteln, oder leitet man es zu Be schaftigiliigen an, deren Resultat erst durch die geschickte Hand des Buchbin ders sich in geschickte Papp-und Flechtar beiten verwandeln; erweckt man dann gar tm Kinde den Glauben, seine kleine Hand" habe das Kunstwerk zu Stande gebracht: dann hat man die erlaubte Grenze bereits überschritten. Richt viel anders verhält es sich mit den Laubsäge- arbeiten. Sie sind ebenfallshalb Spiel, halb Arbeit und üben meistens nur für kurze Zeit einen Reiz aus. Da ist die Kindcrhvbelbank" weitaus vorzuziehen In dcn letzten Jahren ist es modern geworden, den Handfcrtigkcitsunterricht zu pflegen, und der dänische Rittmeister Klauson Kaas, hat sich durch solche Bestrebunzin zeitweilig einen Namen ge macht. Alle diese Dinge haben ihre Zeit: sie kommen, man seyt eine lebdaste Agitation für diese Lieblingsidee rin, dann verschwindet sie ' wieder, und das Geräth wandelt in die Rumpelkammer, lins scheint bei d.eser eben erwähnten Bestrebung die Gefahr nicht vermieden zu sein, daß man eine Sache, sür welche Neigung und Talent" die Grenze ste cken sollten, zu sehr verallgemeinern woll te. Eine gute Mutter wird für ihre LiebeilsletsdierichtigeBcschäftigungsinden, und zwar ohne Schablone. Anders liegt die Sache für Erziehungsanstalten, In ternate :c.Ta ist die zum gedachten Zweck eingerichtete Werkstnbe sür die langen Winterabende nützlich und willkommen. Es mag an dieser Stelle auch noch ein Wort über die sogenannten Weihnachts arbeitcn gesagt werden. Eben vor Weih achten trete manchmal die Schular beiten ganz in den Hintergrund, sie wer den mit fliegender Hast gelernt, mit hci ßer Fcder geschrieben. Hier ist Aus merkfamkeit der Mutter nothwendig. Erst das Geschäft, dann das Vergnügcn, heißt es im Leben, ,,und im Kindesalter gehört jede Tchulangelegenheit zum Ge schäft. Will der Knabe seinen Eltern, escwis!ein oder Verwandten eine Freude machen, so ist daS gewiß löblich, nt-:n darf aber darüber seine Psticht nicht versäumen, und siZ Nicht duich un saudere Moli rt leiten wsi''n. Ans die sau lieb ele wird selir tzäunz unier al lerlei veidorztem Schein mit der Wurst Nch der Speckieile geworfen. Beim Spiel ist noch bedeutunooll, daß man dem Kinde nicht zuviel Spiel fachen auf einmal in die Hand giebt,'' inebesondeie wenn dasselbe zur Zer streutheil neigt. Bemerkt man, daß Langeweile oder Ermüdung eintritt. sr gebe man einen Wink, wie dasselbe Dü.g sich noch zu neuen Spielen gebrau chen laßt, und man wird dann nicht fel' t.n mit lieberraschung wahrnehmen, wie die schöpferische Phantasie des Kindes die ertheilte Anregung benutzt, 'und zu immer neuen Spielen selbst die Wege findet. Sind mehrere Kinder beisammen, so suche man tbunI,chstBewkgungSsp,kIe im Freien" zu fördern, sie sind besonders geeignet, die Gewandtheit des Körpers zu fördern, auch wccken und nähren sie die Thatkraft und Geistesgegenwa, t. I, frischen Lauf saugt dicBrust gesunde Lust ein, und der Körper sammelt Kraft und Widerstandsfähigkeit gegen die mancherlei Schädlichkeiten, denen der Mensch auch im besteingerichtelen Wohn huusc ausgesetzt ist. Schleicrmachcr" sagt: Aus Bewegungen der Sinnes Werkzeuge und willkürlichen Bcwcgun gen der Gliedmaßen ist die körperliche Gewandtheit und Fertigkeit entwickelt. Je mehr beide zu gleicher Zeit geübt werden, desto besser ist es für das Kin dcsaller. Auf ein richtiges Verhältniß zwischen beiden muß daher stets geachtet werden, und hierzu die Spiele zu benu he, das ist die eigentliche Aufgabe. Die beste Art der Spiele ist. daß man den Kindern Gegenstände giebt, die so gehandhabt werden können, daß ihr Darstcllungstrieb" Nahrung erkält." (Fortsetzung folgt.) Zeugulsj eines Sldvokaten A n w a l t I s a a k N. S u g g auf dem Zeugen st and für P e - r u- n a. Der hervorragende Anwalt Sugg, von Grecnville, Nord Earolina, wohl bekannt in den Supreme-Gerichten des Staates und der Vereinigten Staaten, als er gefragt wurde, was er von Pe-ru-na wußte, erklärte: Mit großem Ver gnügkn bezeuge ich die Wirksamkeit des Pe ru-na. Ich habe dasselbe in meiner Familie gebraucht und bin überzeugt, daß es viele Lorsüge besitzt und unzwei felhaht die beste Medizin für katarrhali sche Leiden ist, die ich kenne. Ich halte es stets im Hause und gebrauche es in allen vorkommenden Fällen." Als ein Heilmittel sür Husten, Erkäl tungcn. Bronchitis, Katarrh aller Ar ten und selbst Schindsucht in den ersten Stadien, hat Pc-rn na nicht seines Glei chen. Ei werthvolles medizinisches Buch über katarrhalische Krankheiten wird kostenfrei versandt von der Pe ru na Trug Manufaciuring Co., Colum bus, Ohio. Für ein freies Buch über Krebs adrcs sire man Dr. Hartman Columbus, Ohio. SW Ist es möglich! So hört man die gute deutsche Hausfrau frage, daß man schöne Radieschen in nur HTagcn, seinen Salat in 2 Tagen, frühe Zwie beln in 30 Tagen, herrliche Erbsen tu 40 Tagen und prachtgollcs Kraut in nur i) Tagen ziehen kann? Ja, dieses ist möglich, aber nur dann, wenn Sie Sal zer's Samen säen. Herr Salzer sendet portofrei 35 Packele früher Gemüse Sa men, genug für eine Familie, nach Emp fang von ku Wünschen Sie frühe Ra dieschen, SoschneidenSie diese No tiz aus und senden dieselbe an Joh A. Salzer Seed Co., La Crossa, Wis., mit ö Cents in Briefmarken, dann bckom men Sie portofrei ein Probcpacket 14 Tag Rettig und Salzer's deutschen Ka ualog. SW Ausflug für Leute, welche eine Hcimststättc suchen. Die Burlington wird am 15. Februar 189S Rundreise-Tickets zum einfachen Fahrpreise nebst Aufschlag von $2, vor ansgefctzt, daß dieser Fahrpreis nicht weniger sls $7 beträgt und zwar nach den folgenden Punkten: Teras, Oklaho cha, Jndian Territory, Arkansas, Colo rado, Wyoming und Süd-Dako!a; nach Punkten in Kansas und Ncbraska in westlicher Richtung. Nach allen Sta tionen in Louisana, ausgenommen New Orleans, an der St. Louis Jron Moun tain und Southern, K. C., W. & K Teras Pacisic und Southern Pacific Eisenbahnen ; nach Punkten in Missouri südl. und westlich von Marrisonvibe, Springsield und Clinton; nach Punkten in New Mexico an dcr A. T. & S. P. und PecoS Vallcy Bahnen; nach Punk ten in Utah an alle Linien, auSgenom men jene der Southern Pacific Bahnen. 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