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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 7, 1895)
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. B OIGARREN H : r Tgr-7gr-T-T-r-T- - ?i?rrf Z Exeelsior H CigarreN'Zabrik, h v?ols. üi w J , m B.lUMta , sä 10ti 6t. ,wische 0 . P g luula, it. g PFEIFEN W.A.Vrown, Hkkw D regnen Medizinen 4" . ITT Ich, llii CimK llM(m. V N. P. CURTICE. ZNusikalien Handlung tu ItUlt lim tah : : Vcj,ard Vrgeln, t-t VCibtr, Haines Vro,. . bchöninz Bill tttf , VkZnr,I. rtA M I ttjrtt tjlfg.nj mni (BoliUltU tiart (t4n(l4 Mutet Uium, et nJHjt It ttjutt -. Anleihen . ut t Gvnnd - Eigelltyntn I il tasn inttitt Z tut Cnltwirte armen. 1 .; .;. Pl, D p M.Vi ihcoIii, i. rt E' iVlt.SC Uniti tktii agttlt ,tl Spiechel 99t nb W;cff Ii Ufca. J. HAYDEN. Der leitende Zttiotograp!?. Hdl d ! Ikl V" I ' HfTlft eu.ti.futulluni im Job 18S7, ', b6 1 fallen. UI4 0 61. t'-EUGEN WOERNERh 9ir!mt euttlntfct tfti öffentliche und Privat-Vauten. uvnwlindn I, tm anfallt! trt Hn Urrtfiatlt ia nk i lr.. Einöln. KU. ERNST HÖPPE r , Deutsch Wein- und Bier - Wirthschaft 127 fttbl. 10. 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'riefe i:i ;:: T . c.. tit f.:r tu- -i ::!! l. tcn V. i cn f: ::t. :c::u!t it, tY.s; tu i.'.-fti-cttrültaitii Ui jeder duut , al:rcf;vri;ci .:ri: njea dur.l-i.1 nit'.üu ci:::;i::-.'!it. ?ie lci ecr ld.U',1 ÄuZlie-n rcrka::'len Zultn l'üawtCA jt.ii in den Vw.-.diU d;r iVjv.uisüt.'.tr.i jcit v-ct .Vil'rea. u::Ö in l!;lcr kin'.inz::'.i,iiz rut einem po'ia'.iscn r'ü-lcirant, u-cUIej tviiiiiit, das: alle Sa.t-en, it.il.' c ivalui-nö cicicr peru-de nittt nli.-ilicfcil neiden icim tc:t und h-tc:t '.'Undcr nui t ;u ennir tcln na;cit, so lange ;u dclwltcn jir.d. lUlcr ;,(inu,oit) unbestellbarer Vc)i-sj.i-.ea finden ollidhlich ünen iveii iitii) der ,Teüb Vetter Cpuc" und nn,',esahr nur :!,omi,ouo von ihnen nelansien ita.ir ressiiiing entweder an den Adressaten eder an den .'lösender. Leitungen bleiben die gewelznlie eit von :;) Tagen in den letalen 'j.-osi nn.tent liegen unt werden dann nie :Viif iiiatur verkansk, ohne nach v a f Ij in fiten zu fjelien. iVionatcidn-iften, lUüiiiiizine und theuere illnsirirte Driidsachen dagegen irerden mirli dem 'iirean für unveüellbare Briefe einge liefert und gehen dann gewöhnlich an die ,ospilaier in der undecliaupt siadt." legten alire belief sich ihre -.'In-'.iM auf allein I7,ouo. Ü'on den ö.ouii.ooo Briefen und l'ueleteu, reiche nach ihrer iireffr.uua in 'afhingten ihren ','eg deimoiii an den Adressaten finden, sind die meisten einfach l'.itl.t sranlirt. Tein Absender n ird dann -?,otiz gegeben, das nöthige Porto einzusenden, und der 'rief oder daö Paelel geht an ihn zurück. Üx'enn sich die Adresse deo Absenders auf dein !ouvert eines franiirten unbestellbaren Briefes oder auf dem Umschlag eines frankirten unbenell baren Packetes befindet, geht das Pvsl stück nach Ablauf von zehn Tagen an den Absender zurück. Znt vergangenen oiihre wurden im General Postamt in Washington über t,ooi,ouo unbestell bare Briefe ,,cösfnet. ?er graste Theil dieser Schriftstücke wurde als Makula tnr rerlanfl. Staunen muß man über die beden tenden ieldsumnien, welche jahrlich in unbestellbaren Briefen versandt wer den. Im legten Jahre wurde S8, lim) loses Geld in todten" Briefen aufgefunden, und von dieser Summe erreichten eieea 82S,000 wieder die ande der Absender. .?ie Bankchecks. Tratten, Kreditbriefe, Postanweisun gen tt. f. w. beliefen sich ans übel ll?l,0N,t, und durch die Abtheilung der unbeftellbarenBriefe wurden S'.Om, 000 in solchen -erthpapieren den Absendern zurückgesandt. Tie jetzt nicht mehr gangbaren PostaU-Jioteu beliefen sich auf V',,;''0, und alle, mit Aus nahme von Lüoo werth, gingen an die Absender zurück. Briefe, weiche Geld enthalten lind unbestellbar find lind deren Absender nicht ermittelt werden konnten, werden drei Monate lang im Bureau der unbestellbaren Bri:fe im Generalpost amte aufbewahrt. ;n dieser eit wer den wahrschenilich Reklamationen bei den lokalen Postämtern gemacht und nach Washington eingeliefert. 6 ist dann leicht, das Geld in die richtigen Vuinde zn bringen. Nach Ablauf von drei Monaten wird das Geld dem drit ten Hilfs-General'Poftmeister mtsgc liefert und dieser deponirt es ini Schav amte. Der Absender oder der Adressat kann aber auch noch vier Zahre langer Meflciuniticm für nicht eingetrosfene Sendungen machen, und wenn er daö Eigenthum identifiziren kann, wird ihm die Summe unentgeltlich ausbe zahlt. Briefe, welche Bankchecks, Post anweisungen, Tratten oder werthvvlle Papiere enthalten, werden zum Zweck der itfcf Iiiinatien regiftrirt und dem Archiv der Abtheilung einverleibt. Post anweisungen sind auf die Dauer eines Jahres giltig und können unter Um ständen duplizirt werden und dennoch haben sich dieselben von Zeit zu Zeit im Bureau des sechsten Auditors so angehäuft, daß daö Schatzamt in den letzten 20 Jahren über sl,2.',0,000 an denselben profitirte. Diese Summe ist erst vorjiurzein der General-Postvenval-tnng für allgemeine postalische Ans gaben durch Gesetz überwiesen worden. Außer den 4,000,000 unbestellbaren Briefen, welche alljährlich von der Poftverwciltnng zerstört werden, fallen noch eine groß: Anzahl von Gegenstän den, welche gesetzlich nicht durch die Post befördert werden dürfen, der Pernich tung anheim. Zu diesen gehören in erster Vinie Votterieloose. Unbestellbar sind ebensall? alle lebenden Thiere, mit Anonahmc von Bienenköniginnen, alle Siiifer, Insekten und Flüssigkei ten. Es kommt aber auch sehr häufig vor, daß in dem Buren für unbestell bare Postsachen eine lebendige und giftige Schlange oder ein übelduftender Thierkadaver ihr Erscheinen machen. Uontrabande wird sofort nach der Ent decknng zerstört. Aufgenommen davon sind nur Schlangen, Thierkadaver ii. s. w., welche für die Professoren der Sniithsonian nstüntien bestimmt sind. Sonderbare Sachen werden der Post oft anvertraut. So lief in dem Washingtoner Bureau vor nrzem eine mir in dünnes Papier einge wickelte, scharfgefchliffene Art ein, und ohne Adresse. Bei jeder der genanuten. ahreoauktion spielen Rnsirmesfer, Dolche, Federmesser, Scheeren und Werkzeuge eine anvt rolle. Sclineideiverlzenge, wie Messer und Scheeren, können zwar durch die Post versandt werden, aber r.nr in einer besonderen Verpackung. tteber die Voller dc 5iankasus machte in einer der leisten Sii-nnge.n der Berliner 'Gesellschaft siir Erdkunde der russische Gcnerailienienant a. D. v. Erckeit fesselnde Mittheilungen. Die eigentlichen lanka'i scheu Brlter zerfallen in drei Gruppen : die Geor gier im Suden, die Abxa,en und Tfcher kesfen im teilen, die Tschetschenzen und Veogbier im sten. Sie alle machen einen menschlich shmpalhi scheu Eindruck, sind vornehm, wenn freilich auch unwissend und iusoliTC Hasser- : ' C et dt:t d;;r.ii die : - . : .. : . .w. ivut,1;ungeu ; . .'. I. . ' . :. :e nur die .V:dc ;.: 2' . u!, t.d die i-t'ü-ti t '':r er.tt'.:.'.; reu hn e:: l c :ui.t cUhv.ea u:;d ' ! ..'e:. e,:-.e 3me, die jtc Tr.:zea dr GU!er..nmel ie-..v.e:t !?. cniuv'c Be.t'er sn.d .:iis..:;'-.t:u!i. ar.de: e t.'irelr-tif.i', alle (i:.d i;t t.-r u-niedr.-.s.en ,"cvm paftfrei und so iel-r, c.: der Quader seilst den euier.en i"n:der e: schicken wi.tde. um seinen Ga'i:eui:d ;:, schüren. x:u Nebligen s,!a::lt der auf asier Alte, was man i!:::i er;.:!i!t, und Hat feinen Begriff von Zeit, Raum nd Zahl, 'ezeichn.ud dafür sind folgende Heine Znge. fragen, cd Petersburg so groß sei, wie ihr leiinalhlicher Anl," sind nicht selten. Einst verbreitete sich das Genich: unter ihnen, daß der Sultan ihnen nach dein Zlaopischen Meere .Vanor.cn geschickt habe, woraus sie zum Abholen dorthin Bussel schick ten, natürlich ans Nimmerwiedersehen. Aus die rage, wie alt die i.'cU sei, antworten sie VWJ Geschlechter seil Adam." Als nach einer Sclilacht der ru'ii'che General den heichstlmiimiiiv dire.tden kaukasischen garsten fragte, ob er in seinem siir Petersburg bc stimmten Berichte die Zahl der gefal lenen Türken auf MO schätzen solle, nntuertete Leiter: 000? Schreiben Sie tiooo ! BJozu sollen wir die jierlc scheuen!" Bon dem riedenSrichter nach seinen Zeugen gefragt, erwiderte ein jiaukasier: hA) habe Gott als Zeugen. 'aS ivillst Du mehr?" Da dieses Zeugniß nicht genügte, lief er "2 Kilometer weit nach dem Thatorte, fällte einen jungen Bannt und brachte diesen als Zeugen zurück. Ein kau lasier, russischer usarenoffi;ier, war längere Zeit in Paris nnd in Berlin. Zn letzterer Stadt traf er mit General v. Entert zusammen, der ihn unter Anderem fragte, was ihm in Berlin am meisten aufgefallen sei. Die Ant wort lautete: 1. Die Menschen unter stützen und helfen sich hier nicht gegen seilig. 2. Noch mehr hat es mir miß fallen, daß man hier die Töchter aus führt, um sie zu verheiratheil. Bei uns werden sie einfach gekauft oder geraubt. ::. Am meisten und mißfäl ligsten fiel es mir auf, daß die A,'än ner hier Abends, statt bei ihren Frauen zn sitzen, zu Siechen in die Behren siraße laufen. Sehr bemerkenswerth ist es, daß die bunte persische Tracht, die nach vor 40 Jahren von allen Grusiern getragen wurde, jetzt fast ver schwuuden ist, während die tscherkes fische kabardinische Tracht den ganzen jkaukasuS erobert. Die rohen Abrazen im besten sind bis auf 20,000 nach der Türtei ausgewandert, und ihrem Bei spiele folgen mehr und mehr die aristo kratischen, ritterlichen und gebildeten Tscherkessen. Die Folge davon ist, daß ihie Sprache im Ganzen gibt eo etwa LO kaukasische Sprachen ans stirbt. Deshalb ist es von wissen schaftlichem Werthe, diese Sprachen jetzt noch zu erforsche. Tas ZZijclilcin im Genick. ftrnnnU da dieser Tage zu einer bra ven Griinwaaren- und Fischhäudlerin in Wien, die ihren Stand auf dem Vercheufeldermarkt hat, ein junger Manu und fragt die Frau, ob sie ihm nicht ein winziges Fischlein in daö Genick stecken wolle. Sie möge ob dieses Liebesdienstes nicht böse sein, denn er dürfte sie weder darum bitten noch ihr danken, denn das Mittel wirke nur dann, wenn er mit dem Fischlcin im Genick sofort zu laufen beginne. Als ihr der junge Mann noch weiter erzählte, daß er brustleidend fei, war die Fischhändlerin vollkommen über zeugt, daß es sich hier um ein Sympa thiemitiel handle, und sie war auch sofort bereit, das gute Werk zu thun. Der junge Mann bückte sich, und die Frau steckte ihm ein Fischlein in daö Genick. So ist'S nicht gut," sagte der Kranke, das Fischl g'hört zwischen Hemd und Genick. Weint'S auch a bist kalt is, das schad 't nix." Mit einein Handgriff war der Platzwechsel voll zogen und jetzt begann der brustleideude Mensch zu lausen, als habe er eine Lunge von Eisen. Ueber diese Kraft äußerung wunderte sich die Frau ge wältig; was aber machte sie erst für Augen, als sie zufällig in die an ihrer blauen Schürze außen angebrachte große Geldtasche griff und entdeckte, daß ihr fast die ganze Tageseinnahme fehle. Jetzt begriff sie Alles. Zu ihrem Schaden machte sie auch ihre BerufSgeuvffinnen mit der gar seit samen Wirkung dieses Sympathie mittels bekannt; jetzt hat sie nicht nur den Perlust ihres Geldes zu betlagen, sondern auch gegen einen deshalb erhaltenen Spitznamen hitzige Wort gefechte zu führen, denn sie selbst wurde Wunderdvttorin" zubenannt, ihr Stand heißt aber seit dem Porfalle zum Fifch'l im G'nick." Der W e r t h der B a n a n c n a u S s n l, r der Insel Jamaika betrug letztes Jahr über S'.',000,000. Ein mexikanischer P r o f e s -s o r macht den Borschlag. Erdbeben im Korans zu bestimmen, indem man Telephone mit den Röhren tiefer arte sischer Brunnen, sowie mit in tiefen Bergspalten versenkten Metallplat.ttn verbindet. B o n 5 , ,', 3,8 0 E i n w l, n e r n Groß Londons im Jahre 1891 waren nur C;" Prozent in London ge boren. Im Jahre 1602 ließen sich am;: Ausländer in der englischen Hauptstadt nieder. Fast die Halste der 2is,:i7:; im Bereinigte Königreich lebenden Ausländer, nämlich 9.",0.r;;, wohnt in London. Die Judustriebevöl kerung Londons bildet fast ein Drittel der 'esantm! Einwohnerschaft. Die im Handel Beschäftigten bilden 10 Pro zent und diejenige", welche nicht arbei ten, einschließlich der Schullinder, 40 Prozent. In der Xleideriuduslrie find 70.01.', Männer nnd 111,82:; Frauen beschäfligt. Bauhandwerker gibt es in Lende i 10,020 und ungelernte Arbei' ter 110,000. 4. . Idmps,n. mi C Eins, uniti'ucht 5vqr unk?i:zk'.:Icki. istrx:! :in Anpssikn kk Ätcznigläiinrt und rtt fcrti; !,x:: tk ZiNiumenie jeder Hit, ?l. Bewer. deutscher doolui. 104 1 C ctraße. S Xic heft. it ffiäniff. dem bet , t tt. 3 4 n id t. fc' ren Tr Tattnn. tnrt.iifr tt hurt. i g!Ai,eiie' i:a:i;m iotei-f. ., In- a'.l anei ; im uIci!e rncbf Hfiimaitte a4 ugrna?,! j fittertttt tjat, t i,o d, m mit tanainqk it atnr,$ ,ur icite ftctjt, fnittitllt jich den I tfUtictf II ,tütIl'l!lT j'in.cl.1'4 iil h liüinr,!. nft Cfntf C ctruBe. S Xie besten cluljr rindet man bet it r t b. t tn i t. Die Plinfion Laundky (co. liefert vorzügliche A'.beit und em eijuch la br witd sicher ,zur Ziistndiiib'it aw fallen Sa übet e Aibctt, ohne die laiche t,u beschädigen, wiid ciaianüri. jit Haupt Cifiec besiudet sich Xo. ::;; Süd Elfte Str. . E.Rot,, der Apotheker an der P Straße (t(0), ht die teizcdUkn "'a laiuerieivaare und McdemtiM, welche als Fc,tgcsche,ice den Freanten und i't-. kannttn gewiß nicht wenig Freute lein tcr. f Xie ?ile',sc!,ha!,dlung des Idr.Un 'llcygeniieiiieis. jerrn F.ifc. c,',:. freut sich einer großen .ttundichsft. 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Tiefe Zahlen stellen dieser Gesellschaft bezgl. der Solidität ein glänzendes Zeugniß aus und können wir diese einheimische Unternehmen dcnDeut scheu bezgl. der Versicherung ihrer abe gegen Blitz, Feuer, Hagel und Sturm au3 Wärmste empfehlen. tBezahIte Beiluste seit dem Bestehen der Gesell schaft, 258.752.0. T,e Mhlsorlen Victor," Champion oder Sterling Brand", welche von der re nomimcten Kreter Mühle fadrizirt werden, nnd bezgl. ibrer blendenden A'eijze und Nein, heit bis dato nicht übertreffen worden. Erete Mills Depot, Ecke 8. und O Ktrafie 1 Testamente ausgefertigt, Collcktio neii besorgt, sowie klagen in sänimtli chen Gerichten des Staats und der Ber. Staaten werden prompt und reell besorgt Von F. A. B ö h m e r, deutscher Advö kat. 1QH 0 Straße. Lincoln. Neb. Feme Äleiderstoffe der neuesten Muster Fed. Schmtd Die beste Kohlen, zum niedrigsten Preise im Markte, bei I o h n Bathen Crete. Bucklen's Slrntca Salve. Tie bete 6aI6; in d?r Stadt für Stnn' den, Geschwür?. 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