NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, fcfek Ncdrarw -!2a:s'Än;:k;cr. li Sr.ün cst Woche. ENcr Z'.)aa, Heraucg l'i'i jilliie i'j. Strave. . mttt. et.t:fiii. Kc'rrl ftt tu l'iwt O'üce t Lincoln, Ntb., u sccmii eins matter. Trrcbtojra c!aa;.af-ri" io-m'I Schcnttiz ( tomtf tncqi ut;0 kuet f u i r dk aütjaiii. lo-n: ttr- IM i'lCll fclUO I,d EHrO CC'at pl't3rfl cijiiiüii tjp.'out. Ie äonnfrntm mufj i u orau'tcja!;" owtöcn ofaInptrn 10 S-ente rn !Ze,:e Donnerstag, den 7. ptcruu 1805. Ttr .S.'ebraeka Staats Anzei gn' ist die gröjie deulje Zeitung n Staate und lief! jede Wrche Ir 12 Seiten .3 gediegenen Lesestoss. Uttier.onntagz. .zast dars den beslen dcullchen Sonntags Y.ö'tern des Landes ebenbürtig an die gttif gestellt weiden. iinlliär Creian für Lancaster (ionnin. Tte lfinkommensteuer. TaS ir. England bereit feit dem Iah re 179? bestehende Wesel) der ins o:u mensteucr, welches auch in InitfchUiid und anderen änern nuiniuchr zur Ärast bisUcht, ist zctzt auch bei uns ein gesühil Hunden; mt dem or.ut i'iai beginnt seine Wiiksamke,!. Dasselbe, welches lhorctisch gewiß das gerechteste Vcsicuelungc-geset) ist, hat sich so cuiiiuIkH niigends, wo es herrscht, recht bewährt; weit es dein mit Äieichihümcrn Uebcrlaene,i Imiieii und Thoren genug offen lä fit, theilweise sei nein Joche zu cnlschlüpse, hauptsächlich nur den Ml!elsland trissi und ein großes Beaintenheer schasst, welches iuimelhin nickt so überwacht sein kann, daß es der Bestcchuüg vollständig wide, stellt. Tic bei w.-l nunmehr kingesuhrteEiN' koininciisieuer ist allerdings nur für die in Europa bereits als reiche Leute b zeichneten Bürger berechnet; denn iräl); rend man in Teutlchland fchrn Einen zur Abgabe vervftichle!, der ur 'MW Mark (225 Tvllais) jährliche Ein künfte hat, triff t das Gesetz hicrselbst erst derjenigen, der an 4000 Tollars vereinnahmt. Dasselbe verlangt, daß jeder Bürger der Gcreiniglc Staate, ob er sich im Lande oder auswärts urhalt, no jede Person, welche in demselben wohnt oder Geschäfte darin thut und ein Einkom men über $:i500 hat, unter Eid dem Jnternal-Abgabcninspector seines Di flricts einen delaillirten Bericht darüber abstatten muß. Und zwar muß dieses bis spätestens zum ersten Montag des Monalö März in jedem Jahre geschehen. Personen, deren Einkommen weniger als $3500 das Jahr ausmacht, haben nicht nölhig, sich zn melden; alle ander aber, und wenn ihre Bcreinnahniun'ien auch nicht die Summe von 1000 be tragen, müssen sich melden. Die zu veranschlagende Summe schließt in sich alle Profite und Einnoh nun wie folg!: 1. Ertrag eines HandlungSgcschästcs oder einer Office. 2. Einnahmen an Miethen. 3. Gewinne an dem Verkauf von Grundeizenthum. 4. Ertrag einer Farm. 5. Ererbte oder geschenkte Gelder, 6. Prämien an Bonds, Antheilschei ncn, .Koten und Staalspapiercn. 7. Einkommen durch Handclkgefchäfte okcr Handwerk. 8. Gehalte oder Vergütungen prioa tcr Natur. 9. Gehalte oder Vergütungen, welche von der Regierung bezahlt werden. 10. Ungelheilte Profite und Einkorn; men, welche aus irgend einer Geschäfts' Verbindung erwachsen. 1'. Zinsen, empfangen auf Noten, Anteilscheinen und anderen Sichcrheils pavieren. 12. Zinse auf Bonks oder Coupons, die non irgend einer Geselschaft bezahlt werden. 13. Div'dcndcn von Gesellschaften. 14. Einkommen der Frau oder der unmündigen Kinoer. 15. Alle sonnstigen Einkommenquel len, derer oben nicht Erwähnung gethan worden. Als Abzüge von den bemerkten Ein kommeniummcn sollen gellen: 1. Viertausend Tollars, die u:,be steuerbar sind. 2. Zinsen, die verfallen oder im lau senden Jahre bezahlt werden. S. Abgaben an die Äereiniglcn Staa tcn, den Staat, das Connty, die Stadt. (Ausgeschlossen sind 'davon die zum localen Nutzen erhobenen Besteuerungen, für Straßen, Wege :c. ) 4. Betrag der Summe, welche angc wendet wurde, Vieh anzuschaistn oder zu erzeugen, oder den für den Verkauf desselben erhaltenen Betrag. 5. Nöthige Geschaftsausgaben, welche aber genau Punkt für Punkt anzugeben sind. 6. Verluste, welche im Laufe des Jahres erfolgien. 7. Verluste an verkauftem Grund eigenthum. 6. Verluste an ausgeborgten Geldern oder Waaren. 9. Gehalte oder Vergütungen über 4000 Dollars, wovon die Jahresabgabe von 2 Prozent von den Bereinigten Staaten Autoritäten bereits gemacht worden. 10. Dividende von Gesellschaften, welche einer gleichen Angabe unterwor fen sind. Die Strafen für Umgehung des Ge setzes sind sehr strenge. So hat zum Beispiel der Steuereintreibcr der Re gicrung das Recht, persönlich nach ei genem Gutdünken das Einkommen eines Bürgers oder Einwohners des Landes abzuschätzen, falls er sich nicht meldet, und demselben mit 50 Prozent der i (sittlichen Z'bgabensumme mehr zu bc lasten. Für falsche Angaben ist die Strafe auf hundert Prozent der rechtlich zu verlangenden Summe gesetzt worden. . iscüm b'"n. das? ijj At'ey ic) t.m jiuZ'iad.n aiii;fu,l,ii loe.den i?i:t, tiK'.filit aln, r.';e ch?,t oben Lc rnn!:, übt tatsin. Elcctiie Hitlers. Z'.'Ul f film Vil üi u.l tfljntt und !c tfite tl, eaji tt tit'iu hifocf:!' n Irtrati' unamftjt dkü i 'K'.U. ei-tt iecsric '8 tut oerrauit tat en, raf'd-e Lodlte on iSüt rfin r- 1'Miio fl still Nickt uns itit (laiant-f crlftrt. f'ni sie ideen mi vollkommen enuUt. Öleetpe Bit rri wird cllf iit n -v?u der l'b?t und Kisten heilen. iü t ei trsur, VtuEfchlai unb gnde'k Mranf i'"ta. Bli; 6ut4 un teinel 'Blut vfiutfatt weroen. tbeiifalis tefftiiaen DiiUua iriro at. dein S jlkm entfernt un "f; tut-1 lvivehl oli avit alle Vlniov ft'ber tnit. ,Sut !ttk f ituiu'ia 00Ü Usfffinerteii, Slnttrpfunj utio Uno.tba-tiitrft Df.fuAf ilectrif i'ittti. SÜoÜilä sia ,"iuftiefenll?it witv aitantitt rber Dai ,l! unij.'tjlatifl. Vre, f uns n , i i an rn TfUat t k, ,j!ai4f tei I. i vaxln. p!l).fer. & Äusflug Zur Heimstätte sucher. Am IZ. Aedruar werden Tickets von Nedraska ,,,,d Konfas Tialioiten nach allen Punkte!: tn anlas, Nebraska, 'Äyoming, Eolorada, lltha und Joaho zum eiusachei, htpreise für die Rnitd küc veifjuft und tar mit einem Zu schlage von '2 Tollars. !i'e!s haben '0 Tage Külligkeik ud ist das Ausftei ge kllaubl. I. T. Mastin, E, P. A HU t O.Str. E. ii. Slaffon, GencralAgenI. i' Iür Hiiule und Talg wird baare Zahlung gtleifiek von Wazner & Ee., 145 fiidl. "k. Str. Ich wünsche Allen mitziüheilen, daß ich ec Holz- und Kol,leiihaid!ng er öffnet bibe uid im Stande bin, Holz und jii ohlcn zu niedrigen Preisen zu ver koufcn. I v h n Bathen, Cretc. Tic Trichine. Äatraejel,iÄ;!t. ElM!kkeI:'g?qana und vle schichic ttr;ti'i n :iD die 0irfal)rcn, btc jte l'kiin lüri'iifie für den men'chlichen JliirpiT in iiil) btr;it ach feit liifaljruti geil der Ufrcf itchow, ü."iicf!)nrht usb änderet iXeriiier, z ainuieugeilellt von V. Buddig, z. iiu(ii,!)itb. (Schluß ) Obwohl nur unter den Eielehrten da rüber Streik bestand, ob die Kapsel in welcher sich d s ! hierchen befindet, ganz oder nur Iheiliveise oder garnicht zu dem Thier, als ein Theil desselben gehört, so gewöhnte man sich foch allmählig daran, apsel und Tkier als eins zu betrachten und nur solches Fleisch als trichinisches anzusehen, in welchem mit bloßem Auge die weißen .Köi perchen erkennen konnte. Diese Auffassung konnle nur unter ei ner Vorausfeyiing richtig sein. Wenn die Kapsel eine Eischale war, wenn also die Thieie sich on dem Ort, wo sie ge funden wutd n, aus Eiern entwickelten, so imifzh' al!e:k ingsi unter allen Umstän den die Kopsel von Ansang an vorhan den sein. Tiis war jedoch in hohem Maße unwahrscheinlich und es hat sich auch bei späterer czenaucrer Untersuchung ergeben, dß von Eiern hier keine Ncde sei kann. Damit gewinnt natürlich die Kapsel eine andere Bedentung. Möchte sie nun eine Abfondeinng, ein Erzeug niß des Thie.s oder eine Bildung d,i menschlichen Köipeis, in welchem sich das Thitr b.siüdc', sein, so mußte doch irgend eine Zeit cnfliren, wo das Thier nicht cingckapic!:, wo es frei war. Al lein Niemand hatte beim Menschen solche feine Trichine?? gesehen. Die erste Be obachiuiig dieser Art wrde im Jahie 1800 durch Dr, Zenker in Dresden ge macht, in einem lödtlichen Falle von Tn chinenkrankheit, das auch sonst von gro ßer Bedeutung geworden ist und auf den ich noch mehrfach zurückkommen wcrde Wir wisse jetzt, dah eine längereZeit, mindestens von iwci Monaten, nöihig ist, um eine vollständige Kapsel zu erzeugen, und daß ein Mensch odr ein Thier, wel ches so lang? am Leben bleiben, daß die in ihnen vorhandenen Trichinen ringe kapselt werden, ziemlich über die Periode der Gefahr hinausgekommen sind. Wir können dah?r such sagen, datz alle B"vb achtungen über das vorkommen von Tri chinen beim Menschen, welche vor d m Jahre 18U0 gemacht worden sind, sich auf geheilte Fälle beziehen. Man wird es deshalb leicht begreiflich finden, daß sich damals mehr und mehr die Meinung verbreitete, die Trichine fei ein ganz unschädliches Thier, welches mehr als eine Euriosilät ,u betrachten sei. Die praktischen Aeizle verloren das Interesse daran und überließen es dem Anatomen und Zoologe,, den Gegen stand als einen rein wissenschaftlichen weiter zu verfolqcn. In der That hatte dasselbe ein sehr hohes wissenschaftliches Interesse, und dickem Umstinde hauvlfää lich ist cS zn danken, d,iß sich auch hier das alte Wort von dem Stein, den die Bauleute v?r warfen und der dann zum Eckstein ward, bestätigt hak. Das Wunderbare ander Trichine war nämlich, daß man nicht blos in völliger Ungewißheit darüber sich befand, woher sie kommen und wie sie in das Fleisch lebendiger Menschen hineingelanzen, sondern an ihr nichts zu entdecken oer mochte, das auf eine Fortpflanzung hin deutete, denn man fand wcderZunge noch Eier, noch überhaupt entmickilte Ge schlechtsorgane. Bis vor nicht Ischr langer Ncit hatte man sich in solchenZallen freilich zu helfen gemußt, indem man eine sogeuannte Ur zeugung annahm. S it alten Zeiten hatte sich n ,l!t blos im Volk, sondern auch bei einer gewissen Zahl von Forschern die Meinung erhol ten, daß aus gewissen Stosse, besonets aus allerlei Unroth oder fauligem We fen, lebendige Thiere, namentlich Unge. ziefer, entstehen könnten. Dahin rech nete man namentlich auch die meisten der Etngemeidenwürmcr, jbn denen nian am allerwenigsten begriff, wie sie mitten in anderen Thieren vorkommen konnten, wenn sie nicht in ihnen selbst gleichsam durch eine neue Schöpfung entstanden wären. Bei den Trichinen lag ein sal cher Gedanke um so mehr nahe, als sie dnt Anschein nach ganz gefchltchislos waren und aller der Eigenschaften ent bihrten, an welche sonst das Fortpflan- tunzszeichä't gltn'f't ist,da;u kam, tü; sie sich in ganz una-heuien Äknge sin den. iitdta in manchen Falle tntbtctc Millionen Trichine in einem i'ifr.'che.i gleichseitig vothanden sind. Eine f j gtoxe Anzahl ist von keinein anderen menschlichen Eingeweidewurm jemals beobachtet worden. Sollte man also nilt gerade die Trichinen am !tin v t utulben, daß sie aus itgend welchen Un retnlichkeitea im Körper tdrea Ursprung nihmen? Am meisten gleichen die Trichinen in dieser Beziehung gewissen Blafkiimüi. mein, insbesondere den jinnen, welche bekanntermaßen bei Schweinen nicht sel te sind, oder auch beim Mensche oft genug gesunden werden. Die Finnen oder Elzfliurken unterscheiden sich dadurch von den Trichinen, daß sie ungleich grö ßer sind. Während die Trichinen, auch wenn man die Kapseln zu den Thieren rechnet, höchstens einen kleinen weißen 4,'unkt oder ohne Kapsel, einen seinen Strich drstellen. so pflegen die Eysttur ken die Größe einer Erbe, zuweilen die einer Bohne auszuweisen. " Eine Per wechselung beider ist daher selbst für den Ungeübten nicht möglich. Aber auch die Finnen sind geschlechtslos, sie haben nie Eier, sie kommen häufig in großer Zahl vor, sie sitzen im Fleisch, sie sind also in vielen Stücken den Trichinen sebr ähnlich und auch bei ihnen schien die Entstehung durch Urzeugung die wahr scheinlichste. Schon die besseren Untersuchet des vorigen Jahrhunderts, namentlich der verdiente Quedlinburger Pastor Göze, halten bemerkt, daß der Finnenwurm eine groheAehnlichkeit mit demKopfe des Bandwurms besitzt, und sie hatten daher beide, den Finnenwurm und den Bard wurm, zu einem und demselben Geschlecht te, dem der Tanien, gerechnet. Indes fen betrachteten sie doch beide cli ge trennte Arten, lpeeles) derselben Gas. tu:g (Genus) welche nebeneinander be- sianden, ohne jemals in einander Über oder auseinander hervorzugehen. Erst die weitergehende Forichunq der neuesten Zeit führte zu dem Gedanken, daß das VerhaltNi ein näheres und der Finnen wurm ein wirklicher, unter besonderen Bedingungen abweichend entwickelter Bandwurm sei Allein die unmittelbare Erfahrung, wie sie zuerst von Rüchenmeister auf. dem Wege des Versuches gewonnen wurde, lehrte, daß auch diese Vermuthung noch nicvk Die ganze ayrueik ausdruckte. ES ergab sich vielmehr, daß der Finnen wurm des Fleisches, wenn er von einem Thier oder Menschen gegessen wird, sich im Darm desselben in einen Bandwurm verwandelt oder vielmehr zu eiiiemÄand vurm entwickelt, daß also derselbeWurm eine Zeit lang in dem Finnenzustand lebt, um spater in den Bandwurinzustand uverzugeyen. Nationale Strike (5ommis sion. Bon ?erd. Schweizer. (Fortsetzung) Das höchste, heiligste Recht des Men schen ist das Recht, zu leben; das Leben ist zin direktes Geschenk des Schöpfers an die einzelne Person. Keine irdische Macht Hai das Recht, irgend einer Per son das Leben, dieses höchste aller Güter, unter irgend einem Vorwaitd zu ver kümmern oder zu zet stören. Zu dem Zwecke, daß jeder Einzelne dieses nuer äufeeliche Geschenk ds Schöpfers genie ßen und sich des Lebens erfreuen könne, wurde lauge vor dem Menschen die Erde erschaffen, damit dieselbe Alles zum L' ben Nöthige hervorbringe, w.'von jeooch einzelne Genußmittel vorher duich Ar bett vervollkommnet und genießbar ge macht werden müssen. Arbeit ist des halb eine vom Schvpser festgesetzte Ein richtung. Es kann also gar nicht be stritten werden, daß jeder Einzelne ein Recht hat sich das zum Leben 'Nöthige anzueignen oder aus den Rohprodukten herzustellen; ebenso selbstverständlich aber ist, daß der Einzelne nicht Alles an sich reißen darf, weil dadurch Anbete ih rer Rechte zumLebeit beraubt werden und daß de'ienige, welcher sich das zum Leben Nöthige aus dem Rohmaterial herstellt, unbedingt ein Prioritäts-Recht auf das von ihm Geschaffene haben muß. Wenn ich nicht irre, so zeigt unsere Statist k, daß die Ver. Staaten ein Na tional Vermögen besitzen, welches, wenn gleich vertheilt, wofür für jede, in diesen Staaten wohnende Person $1000 aus machen würde. Nun bezahlen wir unje rem Präsidenten einZalar von $30,000. Es müssen also alljährlich 50 Personen um den ihnen zufallenden Vermögens theil oder Arbeitsertrag beraubt w rden, damit dieser Mann einen den europäi schen Fürsten nachgeahmten Luxus ent Wlckeln kann. Wie bescheiden nimmt sich drgeqen die Besoldung des schVeizrische Bundes rathes (Ereeutivbehörde) aus, von den die einzelnen Mitglieder ungefähr $2000 nach hteßigem Geld erhallen. Freilich wird von diesen Männern nicht verlangt, daß sie die benachbarten gekrönten Für sten nachäffen, sie sollen unter allen Um ständen gute, einfache Bürger der Repu blik bleiben, mit und unter dem Volk wohnen, leben und Freud und Leid mit ihm theilen. Gerade diese Mäner aber sino es, welche gewöhnlich die Initiative ergreifen, wenn es sich um internationale Wohlfahrts-Einrichlu gen handelt, wie z. B. Neutralität der Gesnndheilsteam ten im Krieg, internationale Schiedsge richte usw. Die Besoldung unseres Präsidenten ist nun allerdings gesetzlich sestg- setzt worden, Niemand aber kann behaup ten, daß es Recht ist, daß einem Einzel nen $5i,000 aus der Staatskasse ange wiesen werden, während Tausende that sackilich erfrieren und verhungern, ohne daß sichd'i Staat um sie kümmert, denn der Zweck der socialen Ordnung ist unbe dingt und in erster Linie für die zeilliche irdische Wohlfahrt der Menschen sowohl im Einzelnen, als auch im Ganzen zu sorgen. Es ist deshalb unbedingt die Pflicht des Staates, dafür zu sorgen, daß nicht Einer Alles erhält und Tau sende leer ousgehrn, weshalb der Staat jedem Einzelnen einen gerechten Antheil an dein znm Leben Nothwendigen an weisen muß, gerade wie der Farmer sei ncn Schmeinetrog mit Oucrbretter ab theilen muß, damit jedes Einzelne seinen richtigen Antheil erhalte und nicht das . wcchscl-Iahrc." Qi giebt int teten der Fraum eine Penode zwischen dem l. und 5,',. Jadre, welche ein bedeutendes Ereignis; in deren Ekistenz bildet und einen großen Einfluß ouj deren Glück und Gesundheit ausübt. iiscr Zustand greift in einer oanz dcscn ders niederschlagenden Weite das ganze Nervensnsteru LN und da die Funktion des Magens, der Leber. Nieren und des Her zcns ausschließlich durch das srimxalhe tische Nervensystem kontrolirt wird. so ist es leicht erklärlich, wcShalb Frauen wäh rend dieser Periode soviel durchdieK rank heilen dieser Organe zu leiden haben. Tt. Schoop fand, daß Leben und tast aus ervenitärke beruhen und seine rznei .Wie de th erstellef ist eine neu ent deckte Medien, welche diese Leiden brtlt dutch die Einwirkung aus die Nerven, wrlche diese Organe tvntroliren und wo die Ursache dieser Leiben zu suchen ist. Tikse rznei ist eine anerkannte Wok'.tbat für leibenbe ffrauen und ein versuch wird joled . beweisen. Tt. Ecdoop s Wiedet Hersteller" ist kein .Nervine' mit wel chem Namen gtttige.'!crvknlkimtttel bezctch net werden und welche gewöhnlich da? Leiden nur verstärken, sondern es ist eine Medizin die jurkräfiiaunquiid Ernädrung des geschwäch ten )kervcufliiteiiis beiträgt und dadurch die tigenlltchen Ursachen des Leidens entfernt. In volheke oder ttc pn (tjptfS tue tl.Utt Tr.Echoop'S .Weg weiset zur Gejundbeii ein Wuth, welwes SKtt llieilungen über die Wechsel. Jahre enthält, nebst Proben, werden an ipfii lptiiinl ftvnii im ;--e tn.ytnnfif Mtfnn (dirpifiran '-cc-tj ' 1 ' Tr.SchooP, Lox 9. kamie. WtS. stärkste, umrfattlichUe, ni!guiiitigite Schwein sich in den Tiog stellen oder le gen kann, dabei die Andern im Genuß hindern und das für alle hinlängliche Butter verunreinigend, deshalb uß die ,ynw: Hat der Staat ein Rech!, jemand über Eigentbumsrcchtc einem Schiedsge- richte znr Unterfuchnng, Bcraleichung oder Beurtheilung vorzulegend unbe dingt be, ht werden. Namentlich aber in solchen Fallen, wo es sich um Vcrtheilung des Atbeitser traqcs handelt und Einzelne den Löwen anihetl beanspruchen und d e Andern dem Elend P?'s geben, hat 'der Staat nicht nur d.e vi:d)t sondern oaar die Pflicht, ein Marimum für die Saläre und ein Minimum für die Arbeitslöhne fejlzu. setzen, so daß es jedem Einz 'lneit mög lich wird, ein menschenmüidiges Dasein zu fuhren und teilte heil, allen ti rverau Kerlichcn Rechte auf Leben. Freiheit und streben nach (iilückieliakeit ausuiubei,. Selbst Thieren gegenüber anerkennt der totaal die Pflicht, dafür zu sorgen, daß dieselben nicht mißhandelt und ge- höiig genähit werden, so vei urtheilte kürzlich Richter Waters in Lincoln einen Neger Namens ElemenS zn Strafe, weil dcrielbe seine zwei Pscede veihnn gern ließ. So ganz über allen Z'veifel erhaben scheint Piillman feine Rechte nicht szu halten, weil er sich trotz freundschaftlich stcr Einladung von verschiedenen Seiten so entschieden geweigert, die Strei: fragen einem unparteiischen Schiedsgericht zur Untersuchung und Aburtheilung vorzu legen. Wer ein über allen Zweifel tin- anfechtbares R'cht besitzt, mied sich nicht scheue, diesbezügliche G, gcnanfpriiche vor einem unparteiischen Gerichte z wt drrlegcn. Da weder durch die brutale Klopffech terei Eleoelandö noch durch We von dem selben ernannte Untcrsuchungs Evmmis si)n d e Rchtsfraze über den Pn'lman streik endgüllig rechtlich entschieden worden, weil die Eomiiiiision mit keiner lei Vollmachten ausgerüstet war und von Clcoeland blos e.-anut wurde, um seinc Klopffechtcrei zu beschönigen, so muß so wohl in Pullma wie in allen Orten, wo die Arbeiter durch rohe Gewalt nie dergcdiückt wurden, der dicssallizeKamps aus der ganzen Linie wieder neu ausbre chen, sobald sich die Arbeiter von der Niederlage erholt und neue Kräfle ge sammelt haben F Unter solchen Umstäüden sollte man glauben, daß es vernünftiger von vnfe ren Staatsmännern wäre, wenn sie den gegenwärtigen Waffenstillstand dazu be nutzen würden, um Fricdensuntcrhand' lungen einzuleiten und entweder einen gerechten, ehrlichen Ausgleich oder aber eine gerechte unparteiische Entscheidung herbeizuführen, anstatt durch Vergröße rung der Armee (welche in diesem Fall blos Henkersdienste leisten soll, denn der frei Mann ergreift das Schwert nur um Freiheit und göttliches Recht zu vertheil digen) uno durch -öorbereitungen zu ci nein Kriege auf Tod und Leben die Ar bctter herauszufordern, denn diese Re gierung sollte nie vergessen, daß: Die blutige Lehre, die wir Anderen ge be, Fällt gern zmück auf des Ersinkers Haupt, ,,Und die glcichmcssende Gerechtigkeit ,, Zwingt uns den eignen Giftkelch aus zutrinken. Macbeth,) Nicht immer dürfte das Volk ruhig zusehen, wie eine Bande bezahltcrMord gesellen ihre bis zur Verzweiflung ge mauerten Bruder niederschlägt, denn: Gefährlich ist's den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Doch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn. Schiller.) (Fortsetzung folgt.) Zwei Leben gerettet. Xxau Pgäiie TdomaS. von Iunclion C,iiy, Jii,, wurde von idrrn Aeizien die Miitdeiiuiig. daß sie an der Schwindsucht leid, und keine Hoffnung auf He,ieina vorhängen M. jwei Fischen von Tr. ina s vlm Dicooerr hat die , au wie stet vollständig herz ft-llt und bekanntet die Paiientn, dab durch diese Arznei ihr L ben a,reie t morden fei. brr TdomaS SaaerS. 130 ftloeiSa Staae, San Ftaif cifco, litt an rittet schweren Erkäliiing, roelcheC die Grenze der KckmiNi sacht slrntie. Der Patient hatte ohne Erfolg AlleS probi'l. bis er Ichii,ßlich zu einet rUi(ö Tr, King'S New Tiseovery seine Auflacht na!?m und in zmr Wochen ge- d?,ll war. Er ist seldstvetltandlich dank bar. Bet Etkaltunaen und Husten bat die ?lr,enei n'iinderbark Rksuliale aezntiat. P-nestrfchen frei. Vewödnlicke Flasche,, M Eent und 1. Bei I. . Harte. Apsihc'it, zu vetkausen. ö Ml iWRk j-'T- - Br. Protzman, Teutscher 'Arzt. Sprechstunden: 9-10 Ubr Vormittags, 1 4 Uhr Racküiiitiaqs und 70 Uhr d.nds. Cf fies: ll'.HsiM l. zua ke MAX ADLER Tezuscherchtsamvatt und Notar, ßZö Züdl..;. Lir., iImaya. Acb Auekunst und :iutlz ,,i RchtSngklegkit heuen, sowie inwmina. vo Fardecunqen und Etbichaiiei, in Teliischlciid. t?rfl're,ch. Unqara ud der Schweiz icichasievetb, dun, mit luHacn lliid deitak ichen Äkvo taten uud Notaren in der gcnai,,',ttN Landein In rdschasi . nel,gcn,ittn wollen nch bei Obigem melden.- Mattes. Karl auS Wien. Oesterreich. Stengel, Anton. Krems, Oesterreich. S kalsky, Frank, Lildenschwert, övh men. Bavrnska. Jan, Prag. Böhmen. Legrady. Bela, Budapest. Ungarn, Rufenach, Andreas, FeldkirchVorarl' bcrg, Garicht, Jakob,Oberwaldheim, Baden Waller, Paulme vereh, Rö?er, VilS Hosen, Aaicrn. Dieincr, Elaus, Kiel, Holstein. Führich, Ef uard. Leipzig. Sachsen. Horn, Hermann Wilhelm, Rotlok Piller, Arnold, Rühtsheim, Schweiz. Krail,iZ Marie geb. Gengnagel aus Crumstadi. Riegcr, granzaus'Rilterswalde, 5trciZ Ne fse. Nobran, Hermann Arthur aus Zürich Sander, Johann Friedrich Rudolf und dessen Schwester Dorettc aus Haiinooe . Winter, Johann und Schwester So phic und Üa'harina. Bauer. Franz, Ziiaim. Mahren Filo, Ludwig, Ungarn, Häuser, Susanne geb. Salteriz, Un garn. Sennan, Joseph, Böhmen. Rajeh, Paul, Krakau. URS.H0LY0KE& . . 3 t w ti'to. HQLY0KE Wundärzte n. Acrzle Sprechstuncen: 9 12 Vorm,; 2 (! Rachm. ; 7 Abends. Wohnung-Tel in. Ofsicc:!cl. 4Z2 II. Woblier, Capital : Cwarrcn Fabrik. 345 südl. 9. Str.. Lincoln, Ncb. niarc! Ecke der 11. und N St., Lincoln. :W& v&r-tt -MMi ffA W mm WRvmm 4 HMkF "Wein- u. 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