Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 24, 1895, Image 5

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    NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb.
ottonale 2lrir (ommif.
ston.
tScn nld. d) iDf u f f.
(aciifctunj)
Sviiilich braucht e 4 nur ane Vinkes
uiiÖ vVteimaiui beeilt sich, den ttoiglei
tcndcn beiiuslehe. chen. cdju
Ion und Poliiftakionkn tterrm Liede 5
(taten entgegengenommen. Se'bn tu
GfloaiiÜorratie veianst.iltel Wohühz
lifircita i'äUf, oinüiik und ,"atu bk,
welchen die nobelsten Tarnen v'igarren,
Küsse unö dergleichen Sto'j zu Woh'.lhä
nilffiifijiuciai feil biete und die oller,
höchsten, (.M c 1 1 begnadeten Herrschaften
sich zum Wechle der Uibenden l'fiiuieii
scheu mit Champagne, beuaidjtn.
eiba Cei fliegt auch mit dem (Jtjaiiu
xignerraufch der iikchlichätigfeiU
Enthusiasmus, (obüj,- man Berlhjilunq
und Äbrkchnäng über die Liebesgaben
vergißt. Bereits die ganu Million,
welche d,e Nelv Yorker Legislatur leyles
ahr für Noiljaibritei, Lerotlligte, ist in
den Tasche der Politiker, Polizei und
Contraklore hängen geblieben. Statt
daß die Bürger der eiiueliiei, W.ndS
oder miiiet, die den 'Itjaiaftor jeden
einzelnen I'eannes kciinen, d e l'iitglie
derbes HilsösviilcS wählen, weiden
dieselbe von GouDetneuietl, i5ouiy
und leitn, Politikern ernannt, wobei
dann religiöses und politisches Glatu
beusbekenntniß inaßgebend sind und ge
leistete .teidienste nbalolint werde.
Hier bin ich nun ganz vorn Itj iiia
abgerathen. tfi uiiid aber inaiichinal
nothwendig Trumpf abzulassen, denn
der esset nicht Playl, dieser Gefahr ist
nu vorgebeugt, so daß ich ruhiq Weiler
sallcn kann, nachdem ich glaube, beivie
se zu haben, daß eine Untersuchung bei
otrattsl?stems nnihmeudig ist, daß sich
diese Unteisuchung sogar aus die Carl)!e.
schcn (Molfcontrattt ausdehnen soll, weil
dieselben mit dem Blule des armen $el
kes unterzeichnet und dadurch schon über
ihre Einte ii ,elde versiigt, bevor diese
reif ist.
Was nun die Ernennung der Streik:
(Joniiniffion oder Schiedsgerichts durch
den Präsidenten betrisst, so ist dies eine
absolut monarchische Aod:ug. Bei
der Umänderung von monarchischen (o
lonien in freie republikanische Staaten,
wurden h,er viele ioachlcheGebräuche
und Maßnahnie in die neue Staats
forni übertr igen und unter diejenige,
welche ganz dem republikanische Prin
zip zuwider sind, ist die zu zählen, daß
man zu viel Macht in eine Hand legt
nd eiuein einzelnen Man das siecht
giebt, Beainl', iiniiicntlkt1 aber Richter,
zu erncmu'N ; dies muß unfehlbar par
teiische Gerichte und servil Vcamte zur
Folge haben. In einer richtigen 9ic
pnblikwiid jeder Richter und Beamte
entweder direkt durch das Volk oder aber
durch seine Nepräscntat','i erwählt und
sür GeschäsiSabtheiluugen, für welche
besondere ,ichkiiniß' nolhmcudig ist,
haben die gandibateii die ölhigen jach
sludikn zu machen, um nach gennuePi
siing zuerst in die uI?rgeoidiele 2tel
len eingereicht zu iverde, um di? erfor
dcrlichc praktische Kennlnisse z erwcr
den und dann nachher, oh,, Rücksicht auf
'Knrli'i iin.li jii'iiiliilli'r und M i'inilniiii'n
vn uiMiiiuui, uir un. 'ininv in
Arme mißgebildet und befördert worden.
Cii, blos von einem Mann ernanttieS,
Gericht mß nb, dingt ein ciiifcilt ;cö
lind pziteiifchcS sein. Jeder Mensch
hält immer seine einigen persönlichen
Ansichten für die richligen, weshalb also,
wenn ei Einzelner die Macht Hai, ein
Gericht zu ernennen, dasselbe immer so
zusammengesetzt wird, daß die periönli
che Absichten deS tfrnnuienten den
Ausschlag geben, Ä?aö können unsere
Arbeiter von einer, von diesem PräsiS,'
te ernannle Slrike-Commission erwar
tenV In allen Fällen lint er gezeigl, daß er
ein williges Werkzeug dcr Geldmacht ist,
welche alle jf iffirenzeii durch das .auft
recht cntscheiZel. Die (forti? Armee,
weiche von dem, durch die Verfassung
garantrten Petionsrecht Gebrauch ma
chen wollte, wurde mit dem Polizeiknüp-
pel auseinander getriebet, und dadurch
eines versaisunqsmaßigen Rechtes be
raubt. Wo immer Arbei e.' genöthigt
aewescn, für ihre durch die Verfassung
garanlirten Rechte 'zu kämpfen, hat er
diesrlben mit brutaler tsemalk niedergk'
drückt und dadurch jeden gütlichen Ver-
gleich oder richterlichen Entscheid ver
Kinder!, ja sogar Gouverneure verschie
dener Staaten. ' welche versuchten, die
Streitfragen durch gütlichen Vergleich
oder schiedsgerichtlichen Enlscherö zu er
ledigen, hat dieser willkürliche Despot
durch seine Gewaltakte an der Ausübung
ihrer Pflicht verhindert.
Aber nicht nur in diesem Lande, auch
auswärtige Nationen gegenüber hat die
ser Präsident die Macht der Ger. Staa
ten zur Unterdrückung der nach Freiheit
ringenden Völker mißbraucht und da
durch unsere freiheiilichen ' Institutionen
verläugnet und geschändet.
In Hawai hat er versucht, dem Volke
die willkürliche grausame Königin ie
der aufzuzwingen, nachdem das Volk
sich von ihrer Gematthcrricha t befreit;
in Brasilien hat er einen vcrsassungs
brüchigen UsurvZtor unterstützt, welcher
sich geweigert, nach Ablauf seiner Amts
zeit den Prüstdentenstuhl verlassen ; mit
dem gräßlichsten absoluten Tyrannen
von Rußland hat er einen Anslieserungs-
vertrag sur politische Verbrecher abge
schlossn, so daß mir gezwungen werden
könnten, i'tute an den Gulgen au?zu-
liefern, deren ganzes Verbrechen mvglt-
cherweise darin bestanden, daß sie bei ei
nein Hochruf auf den Czaren sich nicht
v?m Sessel hoben. In China hat er
die unter den Schutz des amerikanischen
Gesandten geflüchtet? cioilisirten Japa
nesen de uueiotlifirten barbarifcycn Cyl
nesen an Messer geliefert.
Durch den ganzen zweiten Termin
dieses Teixoten zieht sich eine Kette an
niaßender blutiger Gewalthate, be,
stimmt der absoluten Despotie Henkers
dienstc zu leisten, nd jedes Streben nach
Freiheit und Glückeligkeit im Keime zu
unterdrücken, wodurch diese Staaten
Wieder aus die Stufe der uneivilisirten
barbarische Nationen zurück versetzt wer
den. Den Arbeitern zuzumuthen, diesem
Usurpator die Ernennung des Schieds
gerichtes zu übertragen, kieße denselben
zuzuntuthen, sich freiwillig dem Henker
zu überliefern.
Um eine gerechte Entscheidung herbei
zuführen, sind unbedingt unparteiische,
über alle erv,lüäl und eüechllchkcil
h-itnie Richter das eine Eisordciniß
und dir liigtiijjjarien besitzt nur ein
Idril der von 'raudenten eknannlkn
Rrchieri viele derselben sind blos die
rtiiunilPU'n tüeaüiten der tcldnach!,
welche ihie llliwisiendkit und eroiliät
durch bruiale (Gewalt vei hüllen, um sich
durch diese ein Änskyen zu erzwiiqen.
Ar.ch hier wird an össentlichein 'i'latz
eine Ztanze aufaesieckt, d,kselbe mit der
Richter Toga umhüllt, ein leerer Hni
darauf gesetzt, dann beißt es:
Hier hängt der 'andvogt
,'bl Respekt !hr Buben.
?oß sie sich nicht vor dem leeren Hut
des Richter voods verbeugt und an der
Unfehlbarkeit dieses weisen Salomon ge
zweifelt, haben ?edS und seine Genos
sen mit :t tis ii l'ionute Gefängniß zu
büßen. Auch Teds uud seire Genzssen,
serner die Mitglieder dcr Evreq. Armce,
die A, beiler in Pullman, Ehieago, Bus
salo, Homestead, Eolorado ujm. haben
ousqesiinden. daß die Geßler und
denberq in diesem Lai.de och nicht auS'
gestorben und daß dieselben, waS will
kürliche (ewalt anbelangt, durchaus
nicht hinter ihren Vorführen zurückstehen;
auch für diese Unterdrückten gilt heule
och was Slanssacher vor OOU Jahre
in fo'gendei Satz ausgesprochen :
Ter gute Schein nur ist's worauf sie
n arten,
lim loszulassen auf dies arme Viiiib
Die wilden Worden ihrer Kriegsmacht
l fltiii zu schalten mit des Siegers Rech;
ten,
Und unterm Scheine gerechter Ziichli-
gung:
Die alte Freiheilsbriefe zu vertilge.
Die Einsührunq der Gerichte war tun
bedingt daS bedeutendste Mittel zur iöc
sörderung der Civilisation, da dadurch
der Schwache dem Starken und Mächt!-
gen gegenüber beschütz?, und dem barba
tischen, ungerichten Faustrecht ein Ende
gemacht wurde. Um aber seiner Pflicht
nachzukommen, muß ein Gericht unpar
teiisch sein nd bie Achtung der streite:
den Parteien genießen.
Dieses Zutrauen haben unsereGerichte
verloren und ? ebs hat der öffentlichen
Meinung Ausdruck gegeben, al er sagte:
Pon diesem Obergericht könne die Ar
beiter keine Gerechtigkeit erwarten "
Selbst die beiden Botichafle des ab
tretenden und neuerwählten Gonvernenrs
vonRebrnska lasse deutlich durchblicke.
daß die Aufhebung dcS Frachlratcnge-
fernes eine willkürliche Entscheidung zu
Äuusten der Eisenbahnen ist.
Die nvarleiisten Gerichte sind die
Schiedsgerichte wie sie in der Schweiz
erwählt werben. Jede der streitenden
Parteien erwäult zivei Zchiedsrichler und
diese vier erwählen einen Fünsten als
Obmann. Können sich die vier Schieds
richter nicht über die Wahl eines Ob
manneS einigen, 'so hat das Obcrzeiicht
denselbeii zu erwählen.
kForlsetznug folgt.)
Sociales (s-lens nv Ueber
flusz.
Daö republikanische Polkswese, wen
aiich t,i politischer Bezilung weit über
dem monarchische steh-nö, ist jedoch in
socialer Hinsicht, namentlich in diesem
Lande leider dem monaichiichen Sr)stem
weit untergeordnet. Es laufen in diesem
reiche Lande Hnnderttaiis.nde Arbeils
lose, sogen. TranipS, die keine.Ardeit si.
den können, herum, um ihre Enstenz zu
fiisten. Manche Slaaten haben sogar
Gesetze erlassen, wonach diese Trainps
als Verbrecher betrachtet und bestrast
weiden. Run singen wir, was soll der
beschäsiigunglose Ä'lbeiler thun'!' Er
inuß entweder verhuiizern oder von An
deren Mittel zur Eriltenz sordern, nd
thut er das Letztere, so wir er als Va
gabiind bestraft. Das ist republikani
sche Gerechiigkeit uiid Humanität.
Im gegenwärtigen harten Winter
giebt es in de Staate wohl über hnn:
deitlausende areeitsloser Familien, wel
che hunzern und friere. Der Staat
thut nichts znr Linderung der Leiber, ter
Menschheit. Man überläßt diese Unglück
liche der Mildthätigkeit wohltätiger
Gesellschasten uud obgleich diese wohlthu
lige GeseUfchastcn rümenswerther Wei.
se sehr viel für die unglücklichen Famili
e thun, so reichen diese mildthätigen
Kräfte doch nicht aus, die schrecklichen
Leiden zu stillen.
In socialer Beziehung ist diese Repub
lik äußerst unvollkommen. Es ist die
Pflicht der Staacn, in irgend einer
Weise Arbeit u"d Mittel der Eristenz
den arbeitslosen Unglücklichen zu ver
schassen. Der arbeitslose Arbeiter hat
das Recht, von der Staatsorganisation
Arbeit oder Mittel zur Existenz zu ver
langen. UcberdieS ist ein Gebot ' der
Humanität, daß der Staat der leidenden
Menschheit zu Hülse kommt.
Während dieies sociale Elend in bieser
Republik herrscht, ist anderseits Ueber
fluß und Lurus unter dm Millionären,
welche an Zahl alle übrigen Länder über
treffen. Wir wollen nur ein Beispiel anführen:
Der Kohlen T'ust, welcher die Arbeits
löhne bis zu 1(5 Cents per Tonne herab
gedrückt hat, besitzt ein Vermoieit von
500 Millionen Dollars, der Oel-Trust
sogar das Doppelte jener Summe, der
Zuckertrust mehrere Hundert Millionen,
der Gas- Trust in verschiedenen Staaten
mehrere Hundert Millionen Dollars usw.
5 Das Großcapital wächst mit jedem Jahre
und die Armuth wird großer. Und doch
ist dies Land das reichste und an Natur
Hülssquellen das ergiebigste Land der
Welt,
Heinrich Heine sagt ganz treffend über
das sociale Elend:
Wenn Du leider gar nichts hast,
O so lasse Dich begraben,
Denn ein Recht zu lben, Lump,
Habe nur die eiwaS Koben.
ZST" Um bei Pcrstopftheit Duspcpsie,
Unverdaulichkeit, Kopfschmerz uud ande
ren Leiden, deren Ursache gewöhnlich das
erstgenannte ist, den Därmen sanfte
Ocssnung zu verschaffen, den Magen zu
stärken, den Appetit wieder zu gewinnen
und die Gesundheit zu erneuern, giebt
es kein besseres Mittel als St. Beru
bard Kräuterpillen-. Da sie behilflich
sind, daß die in's Stocken gerathenen
wichtigsten Lebensfunktionen wieder re
gelmähig vor sich gehen, so ist der Bei
nme Universalheilinittel für diese Pillen
kein ganz unverdienter. Für 2öTents
bei Apothekern zu haben.
verschollkne Bavknk,r
u n d g u r selche verschollene
deren Zinse m i I dem er
it e n J a n. a uj h e
reu!
Den unermüdliche:, Aibeiten des
Rechisauwalkz Hermann Marckwoith i
Eie,ali, welch. r stets im Interesse
der deutsch amerikanischen Eiben mit
empfehlenstveithcr Umsicht, Kenntniß
um beständige, Eifer arbeitet, ist es
gelungen aui eine offizielle Kiste von 2 ! !
verschollenen bad, scheu Erben zu liefe, ii,
welche einem jeden denkenden Deutsche
die Angen offnen muß. Diese Zahl von
Eiden, denen ihre Rechte unbekannt sind,
i,i nur giring im Vergleich zu der ganzen
Zahl von allein babifujen veischollenen
Eiben, denn die unkn stehende Liste
enthalt nur die Namen solcher verschölle
neu Eiden, deren Zinse, auf ikr rück,
ständiges Eapnal mil bem erste Januar
lMi, aufhören ! I, November i9!
wurde nämlich in Baden ein Gesetz pas
sirt. wonach die Zinse aus Eapitale von
Peischollenen nach einem bestimmten
Zeitraum aushon sollen. Die Zahl
Ivlcher verschollenen betlägt für den 1.
Januar 18:i5 in, basische Ländchen al
lein -2r.il Wie sehr bedeutend muß die
Zahl der vcrfchUeeEibberech!igten aus
ganz Deutschland und Oesterreich sein !
Nun sind nicht ur die Verschollene
hierbei inteiejsirt, sondern in deren to
desfalle oder Bei schollen bleiben deren
Perwand.e zunächst in Amerika. Es
muß deshalb eine, Jedem ersichtlich
sein, daß cS von der größten Wichtigkeit
ist. die wöchentlich in diesem Blatte ver
össeiitlichlen Listen vermißter Erben zu
vei solgen. Unsere badische Landsleute
und überhaupt alle in Deutschland zu
Erbschaften Berechtigten rathen wir ge
wiß zu ihren. Besten, wenn sie sich an
Hermann Marckwoith, '2H unb 220
liiie traße, E,cinali, Chio, wen
den, befsen Bemühuiigeu die Auerken
nung leg Publikums verdienen, und des
se Ei fahrung und Eiser das sicher er
langt waS draußen zu hole ist.
Ackl iiheit, Beromka auö OoSscheucrn
Aov, ivnei ni) Michael aus ,ja,!eiil,znse
Ärnold, Jot, friedlich und ll,aa Palba.
ra ans Bliiigii'gen
bet, Fr.i aus'Äe,iqe,bach
Albrecht, oiirag aus'd rebach
Wickel, Barbara nd attianna au Hvlzlau
ien
neick, Fabian aus Kapvelrodeck
Bicker. Advlftne aus ein.,ebrucke,i
Burkard. ','lustin aus .uri
Baut, rtetoiusliiO ans ünieiicn tirch
aller, Ikob aus Heioel!,,g
ol,n ang b:,ch ,n Piiiburg
!til,, oois aus Baden
tiichi. W ans x'icnoicljeiu,
Vcrl, &t. Ch istor aui Ifiilschneurenli)
'iut, fouaro aus Zürich
Boyii. Aagnft aus Be,i,
!La , :li,:bo,f aus Vaür
inot r, uedrich aas Vo!)rroch
'-dade, Start aus il'i uttiDeini
Busskniee. strniaö aui 'tbenaii.
eiiocr, Frieotict) aus Mo'buch
' elz, litj.ißor aus iiu-,l)of
Bt, Ioä ;ijeni!)aio und Cmerenlia aus
Tnrvac '
t'eaz, Heinrich ao Turdach
Bo,,nci. Justin aus W',cha -.sei
Baumai,,,, .laocc ans MuMnsiiirm
Üruiii er, start ans rKaftadt'
Collier, Vid If ans Sonnen a!t
.11 113er, St au'ar aus Uirin.re.'l
tan Josef ans ÜuttUlten'
Biiiche,, djeuraie'tia ans Ueb.'rli, c 1
Buch Jot; G org ans jiapoel
Brau, Jot, Michael aas Bnchenoeg
D,eei, i!a,oar aup Werthe 1
?it 1, Hermann aii üaubcnba-.t)
TiiilZ'er, ti-va Stati) ans üefetjeidtoim
Dörfer. Jot, Adam ug,i aus Steinöfurth
Da,s, o Kranz, Äiiarianne und ktatharira
aus Hiiobch
Teusel, enienS niis ,iarth.'i:n
mit, Vap.ist auS tchifmng
lärgio, Eib.it von Pia,vd
Ell.i, Joief Hiisch an-3 Mannheim
Fiick, viilirttine ans Ol',nben.rn
iiirit, S.itidiaci aus Hup.ligen
tV' et, Joj Martin uiiö Jo Georq aus Eiel
. ftetien
Feieninaie, Karl ans Renthc
ivedienvach, Karl ans St. Peker
iZoich, Karl aus Hasiach
tvvei, vtniijt aus ttarlseulze
iaaS, o'tiie? aus Salmiach
et,r, Jaeov und Man Altdorfer an?
?it,rili,,i,
Walter, Attoidant aus Kenipten
Feger, Anion aas lSengendach
,uchs. Susanna, Etisavethz, Heinrich, G.orz
Jakov. art, Karoiiue, eorg und l'tane
aus Hossenheim
(Soll, Maudaiena aus Muckenschopf
Goioer, Jos aus Stausen
Goldschnntt, Christian aus Breiten
Gutman, l!l,fe aus Felgte
Äoy:nderger, SLittme Leop. aus Heidelberg
Golling. Aug aus Kreuznach
Gaß, Anton aus Maisch
ots chinlvt. Daniel aus Mannheim
ÜKofz, Th resia aus Lanaljurft
Oiäljier, jiath aus Langeitalb
Grub. Julius aus 'Lforzheim
ve,n Äagg, Erben von Sari
Gampp, i-oitt aus Weilyeim
Gels, P,us aus Milosto
Hartmanti, Christian ans Gonkelsheim
Herrmai'ii, Tavio aus Bruchfal
afner, Fc Heini ich aus Emmeudingen '
pvfncr, Rudolf aus .vreidura.
Hafner, Sebastian aus ieburg
HacS, Jakob ans ätklsad)
vor .Sorn?; Leonhard Christian ausTtet
dach
Herr, Julius aus Morsch
Hauser. Zilyelm aus Eillingen
anrr, Caeiiia aus Rarisruhe
Hvfmann, I ikob aus Ätannheim
von Heimftadt, Erben von Auz,!
Helkenreich, Erben von Ä
Henning, I aus Mannheim
Hülir, Jos aus Mörteliiem
Haas, Rail aus Mülldelin
Hag'.e, Anion aus gesjeui ach
Hoi,lnger, Christian aiisPsorzlicim
Vözie, Josks und Änton ans Crngen
Hang, iioam aus Buchcnbronn
Hcrr,nann,Äottirieo aus Malschcnberg
flprrr icinrirfi nnäL .A.!lurhVörn
T f HHV WW.HUflV...
Hörn, Michael aus Reche (Stichen?!
Sl 1 .1 1 h 1 n Ä nni IKirn-nnti
tyvmt.yvi., 1 liu w MU v ' WLVllll
Heine, Adam aus N uha,kii
Jlg, Maz aus Pckcrs,hat
!nvcltocr. S lvi ster aus Rechberg
Jackson, Chartes aus London
raincr, I S aus Mannheim
lliuvser, Z:a,I anS .nvveutikiin
Rromer iZiramer?. Josef aus Buikheim
,ay, Eiiiabelha U.agaretba G aus Turbich
.rauß, Uail Ludwig ans Seonjetd
er. Mchai't aus Hasiach inioiismald
St leiser, Avs aus 1 Mäiqen
Äeast, Martin aus St Jlgen
rauih Karl ans Muhib irg
ttiinz, Fr,edriä, aus MaUch
Siaiiy, Franz Anton aus Jriztinzen
Stern, Johann ausMannoe
Strvn. aus Manuliei,
Kunkelmann, .arl ans Mannheim
mneniann, Erlen von Friedrich
Nörner, SSioraer?, Start aus Heinsheim
lerus, Äugust aus Masten
Siiinzmaiin, PH Gz aus ringen
.ral, Franz aus Vsorzhei,
iirvner,Jos cus ffien
Knapp, Philips aus Siwetzingen
.eget, Friedrich a is Düren
Kühn, Michael und An an aus Grü sseld
Kurz, Josef aus Äldcrl
ür,'k, Jii'l uk '.liiert
,ür:er. ,Z!?c! an i-chitninub
te fct. Jmtc ae ? e cginqe
i ii.), Stsüjelm cm eni!fto
'ca e., ai'k, 01 ra aus Keusiadt
tt'M, leiden von iNiSreriioe
1.'eiiwr!N. Joh aus Laudenbach
'0'ti.r. Fini aus Main,
aii'em, Miai aus Iiunz
i(tiaia:i' .Fneoliii au ?iammrswker
L'Cv, Hiinrtil) all av.t öinsheim
Vui:brr, Meld aus Lutiinaei
imdrrakr, nna ans Üxlliueicn
Maier, vhriiln aus Sederheim
Maier. aroline su L'iati titat
M i? ö:an anion au uht
Mai.-r, aataiia a a liben'taöt
Mutier, liuMitian aus (undelimzen
iiiariu. Michael au j taed
lfrr,, Elnabcba aus isenbaäl
Mepaer, Johann a'iS üwenhcim
M'NOM'r Ä ,2nder aus Mannt,,',
Mö ed. Änton und Bartia?- ans One.id:irg
Mokaer, Juliane aus Brovin .,en
Mvker, rben 0,1 Sammt Ehefrau
Muller, org aus soizdeiü,
Mechlina, t,ora aus SchweLingen
Maus, Joi.s aus !hsl.'-n
Maier, Fra:u Joiei aus He der
Ma,,Ier. Riioerr, .Znedn utiö Magdalena
a i Ueberliußeu
Jini I, .rti Waua aus MuckeliZchops
K. Wilhe in ausiaslail
Neiiler, ,uilav ans Mlioeko
Okttle. Erns, F, '&,, u Mengen
Cppeihemier, Maier anS Hosske hi'im
Cppticheuiier, Äbraham und itlata aus
i-nii-.'iit)' in
Qiitlluna.. I ) au Manrheim
von ilioder, Frau aus Mannheim
Riisch, Fnoolin auS Jnuna-n
Üreimling. Eheleute au 'iubsal
Reiiihrd, Eh'iiios aus Ruchien
!kvhrw"sier, Johann aus Freidurg
Roter, geb. tenner. Elisabeth, aus Heide!
derg
Reb, korq Äda, aus Hagsfetd
Reif. JJ P asonstan
Re-mi r. Friedrich nd d,lf ans Mannheim
Raff, Pdil auS Ä.'ep'rinimern
tebie Oeschwisler aus Eutinqen
Raser. Emil aus Schwer'lng 'n
Roitienmaier. Jod a,n ans Hzffenhen
Ries. Adam ans SlemSfurih
Rüdt. Anna Maria ans Jest'tten
Rimmele Bernhard ans Leustetlen
Fach?. Erben von Otto
Fchinals, Alois aii Barnholt
Scbren liO, Konrad aas Rench?
eebachcr,erg u,Baleiin aus Biihler'dat
Kacherer, Sroline aus :!oitme,l
Strohdach, Joh Georg as Blasser
Schmieg, ilait aus einnigen
Sch llii'g. Eliie au? Freidurg
Say, Albert auS LSrrach
Schobert. Cdri'iine aus Z!eaklbink-n
Schneider. Joü Wtw' an? Wössingen
S fan, Friedrich anZ Berlin
Schliff, Tamson nu Mani-.dcim
Som. Emil aus Mannkkim
Zezrui-, Lcmi, aas Suiurg
öturin, fi rrmann "us Z ns,n
Sch-ll, evoefr. Qairin, O'tilia. Aloisa,
Pai lm' U"d Joh ans Hvfwier
?tark. Halb an 2hufi)!ott
Schliiienkiid, 7hg,nas nu? Tirtlingen
Sfbeerlp, Cda'loü' nu? Pforrdnm
Sieirr, M iiih os au? Toit,iai.llkrz
Si.'ih, Fric' a i AI hifetei"'
Siober. r.in; Jiierih ai',Z Geomb'ch
Ste tz,R ans riiH
Schi'n', Ihroinr ai'Z kkonIaShosen
Siiiiotr. U iii)ir nm5 (flriinsfflä
Striiimatier, r dolin aus Birkingen
-u't.r, Jo'Vf fiä Ri,kmKach
" ü'itit Anna Fnziska aS U ch?rlinaen
Schon?! a er, eerg au ÄI eore
Schiellkl, :koKann ans St tHeorgen
Sinuer, Jos'f an? Villingen
Äorholft. Eiben an bofralh
W II, .1, (jrhon von ISiiii!
WirtH.Einil aus Alibi eisoch
WiiUiea, Johann oni Ho dorf
Wimaun, Uarl n US Frriburg
W llma. Ite.-JN.i an? W ld'bnl
Woqner, (S.tnii vonFiarz'Sla geb Rausch-
miiller
Wili'ou. ,'i'ia,nin anedl in Pitlsdur
Weeüch, FerZiiiaud aas Reicheuau
Wa tz. in'lav an? Konstanz
ttodrle. Äik,eron rl aas Eltville
Hl'altev, Statl Wilhelm ans LonarK
Weih geb Fahlbush. Regine aus Schwetz
inzni W,I.z. !iiarl aus vkenbach
iUiritnmr, Jok Adam aus 'opctct
WajNit, 'ernuard aZ Tdiengea
!Zr?idiner, üileuienS ins Toa'rn
Wiissr, Vhilivv aus llnierk'rch?
Z inine'.iil'.nn, Joh Grora auS Mündel
singen Z'vci, Jos aus Kntmv'nzn
!llr. Quo aus v d'b?ra
.iik, Anton aus Oit rsw-ier
Zenk l. Jikeb, Wilhelm und Karolii e
aus Lahr
iminermann, Karl auS Müst'nbach
Zb'Ie, Sebaslirn und Joh Gorg auS
Oee.lauchrina?n
Z'mmermaun, Bruno aS K!ashülte
ffran Hulda Schröder
empfiehlt sich den Lincolncr Damen,
welche Kleider nach dem neueste fran?
zdsischen Schnitt zu tragen wünschen.
Aus der Weltausstellung zu Chicago
wurden dieser Mode bekanntlich drei
Preise zuerkannt. Daß Frau Schröder
Kleider herzustellen weiß, die bezgl. der
Eleganz und des Geschmackes den Bei
fall der Palastdamen einer Fürstin fin
den würden, brauchen mir hier wohl nicht
hervorzuheben, da die verehrliche Kund
schift sich häusig von der Wahrheit die
ser Behauptung überzeugt hat. (Ecke
12. und R Straße, No. 1203.)
The A M Davis Co
wird
Teppiche nnd Vorhänge
billiger und besser verkaufen als irgend
ein Haus in Lincoln. Machet den Ber
such.
A. M. Tavis 0.,
1112 O Straße. Lincoln, Neb
?8 fnrirt Prfnlttintlrii, Oiitlrn. rrnitirii f'0l3,
PoKlirniiiif, jnfluftiia, ruchdiisikii. Stroiirtiill
ii üliigoin. l?:n sichert iiiuttl joAfn chivinii,
jurtit im nftrn Eladium. unD f tn'fi6eTeö ümteu
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