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" ?er Mann, der diese i;mliei digungorcdc thränenden Auges vor der zweiten cticnfamrncr des berliner Landgerichts l. hielt, war der uch Halter Ludwig . (5s war die alle d'c schichte: war mit hinreichendem schalt als Buchhalter bei einer con feklionofirina angestellt worden, und zwar auf Orimd vorzüglicher Zeugnisse seiner früheren (5 Hess. ?a gerieth er in die Hände einer Pkryne, man sah ihr. häufig in lockerer (Gesellschaft und die Vcbenslusr fiünte ihn auf die ab fchiissige niiiii. Tie iassenverwallung in dein Geschäft, in welchem . anizc stellt war, lag in den Händen eines Mannes, der es sehr leicht mit der Controlle nahn:, und der Angeklagte, der wiederholt uiit der Auszahlung von (n'ldcrn betraut wurde, unterlag schließlich der eriuchung. Er hak sei nein Chef nach und nach die Summe von etwa 50i Mark unterschlagen. Mit Rücksicht darauf, daß der Auge klagte das (Aid in leichtfertiger ii?eifc vergeudet hat, beantragte der Staats nnwalt fünf ahre eföngniß. Der Gerichtshof hielt l Zahre Gefängniß für eine ausreichende Sühne. $ic Ltoreaner. Tie Koreaner gehören der mongoli schen Nasse und zwar der Gruppe ihrer Kulturvolker an. Sie bilden aber einen eigenartigen Bestandtheil dieser Gruppe und weichen in mancher Zk ziehung v?n den Chinesen sv','.'e!jl, wie von den Japanern ab, sollen dagegen dem Typus der iuliu-Jnfulaner nahe stehen. Chinesische feine v'esichtSzüge findet man neben gröberen und malayenartig gemischten bei ihnen in allen Ständen. Von Richthofen, der Koreaner am Kaulimöim, der Grenze gegen die Mandschurei, beobachtete, sagt von ihnen: Die Koreaner sind von den Chinesen weit verschieden; nur die allgemeinen Merkmale der mongoli schen Rasse sind Beiden gemeinsam. 2ic sind schöner und besser gebaut als die Chinesen des Nordens und stehen in dieser Beziehung ungefähr auf einer Stufe mit denen von Can ton. Weit mehr als ihre Nachbarn zu Vande erinnern sie an die Japaner, weichen aber auch von diesen erheblich ab, da wenigstens die Männer größer, kräftiger find als jene. Die Nase ist weniger abgestumpft als bei den Ange hörigen der beiden genannten Nationen und bei Bielen europäisch gesonnt. Das Kinn ist mehr hervortretend, und die Augenlider stehen mehr in gerader Virtie. Sie lassen den Bart wachsen, und bei vielen wächst er gut, wenn ich auch eigentliche europäische nicht zu sehen bekam. Das Haar ist schwarz und lang. Die Unverheiratheten theilen es in der Mitte und flechten es hinten in einen Zopf, der an Länge und Stärke hinter dem chinesischen weit zurücksteht." Die Koreaner bevorzugen in ihrer Kleidung die weiße Farbe, lieben weiße Schuhe und Strümpfe, weiße Hosen und Jacken nach chinesischem Muster, dazu ein langes Obergewnnd, das bis an die Knöchel reicht; Reiche tragen hellblaue seidene Oberröcke, Arme oft gelbliches Zeug, die Frauen bauschige Faltenröcke. Frauen und Kinder stechten das Haar in einen Zopf, während die Männer lange Kinnbärte und nach Art der Birmanen Haar Wülste tragen, die mit Nadeln aus Metall, Holz oder Korallen ausgesteckt werden. 'Das ganze Bolk unterscheidet sich von den Chinesen vortheilhaft durch größere Reinlichkeit des Körpers und der Kleidung. Der Charakter der Koreaner erscheint vielen Beobachtern in günstigem Lichte. Größerer Crnst, eine gewisse Zurück Haltung selbst in der berechtigten Neu gier dem fremden Reisenden gegen über, Anstand im Benehmen, tieferes Interesse für fremde Sitten und Ge bräuche fallen angenehm ans gegenüber der Zudringlichkeit der Chinesen und ihren auf das rein Materielle gerich teten Neigungen. Allgemein wird eine höhere Ausbil dung des Gemiithslcbens bei den Koreanern gerühmt, die den nüchternen Chinesen gänzlich abgeht, und viel leicht hängt eö damit zusammen, daß auch die Stellung der Iran höher zu sein scheint als in China. Cin lebhafter Freiheitstrieb beseelt das koreanische Volk, das sich trotz aller Cinfalle und Stürme der Chinesen und Japaner bis jel-t selbstständig erhalten hat und in den letzten Jahr Hunderten nur in einer sehr losen Ab hängigkeit vcn China stand. Ihre Kriegötiichtigkcit haben die Koreaner oftmals bewiesen, und wenn sie im 16. Jahrhundert den Japanern crla gen, so wird die Ueberzahl der letzteren der Hauptgrund gewesen sein. Aus dem Norden und besten in die Halb insel eingewandert, haben die Koreaner seit dem 12. Jahrhundert v. Chr. Korea fast allein besessen; nur im Süden mögen infolge der anfänglichen freundlichen Beziehungen zu Japan Bermischungcn mit Japanern stattge funden haben. Obwohl nun die Koreaner ihre ganze Kultur von China empfangen haben und in ihrer Kleidung, Nah rung, Staatseiurichtung wesentlich chinesischem Muster folgen, auch ihre Sprache zum Theil der chinesischen geopfert haben, die jetzt Schriftsprache und Umgangssprache der Gebildeten ist, so haben sie sich doch in manchen Di ngen i hre Ci genart bewahrt; so ;:::t.i.t i:; i;:s cuicv ;u cnnnrii J:':.;.u:n iein.'N Tkee. eine in ;:s:.:V-itt Ausnahme, und !,;U.: i;.'; le.;: redwsnius. vermuth d.i ii :e n;:,c e::n:i!aus'asiu!ig ir.:t d.r r reuenden iVitacd'f ::: i.; iie'er ''uliaum ritt mehr le 'ic.i::Sv:t sonnte, in neuerer eit mehr ! Iecaeia.it. so daß Geistlich keil ::::? xt:er in Srrca kcineowegs ttt Rille u'icien wie in China und Jiipati. und jeut gewisseruiaßen Reh iiiem-teiio.fcit hcrridit. Die Amieeelm! in Dorfgemeinden überwiegt auch in Korea, ireßere Ztädte ktnerseits und Cinzelhofe andererseits find feiten: die Grundlage der Kultur ist der Ackerbau. Die Koreaner weiden auf IO,,tN), 00i Kopfe geschätzt und beginnen erst jetzt eine Rolle im Weltverkehr zu spielen, denn im Innern ist das 'and noch wenig entwickelt, Handel, Ver lehr und Gcldvcrl älkniffe stehen noch auf niedriger Stufe. Tclegraxkircu ohnc citungsdrabt. In einer der letzten Sitzungen ttr phltt'ik.rlischkn Gesellschaft in Berlin berichtete Dr. Rubens über die seit einiger Zeit im Z'.'annsee angestellten Versuche, auf dem Wasser schwimmen den Schiffen ohne Veiiungodraht clek trische telegraphische Nachrichten zu geben. Diese Versuche find von so entschiedenem Crfolge gekrönt worden, daß ihre Verwendung in der Praxis nahe bevorsteht. Die Sache beruht darauf, daß ein elektrischer Strom, der durch zwei Polplatten in daö Was ser geschickt wird, sich keineswegs mir in kürzester Linie von einer Platte zur anderen begibt, sondern auch kitinnue Wege einschlägt. Diese liegen von der geraden Linie namentlich bei größerer Cntfernung oft recht sehr weit, drei bis sechs Meilen und mehr, ab. Natürlich ist die Stromstärke auf der geraden Linie am stärksten und ver mindert sich auf den krummen Wegen sehr erheblich mit dem Abstände der selben von der geraden Linie. Schließ lich kommen nur noch Millionstel der ursprünglichen Stromstärke heraus, es gelingt aber glücklicher Weise, dieselbe durch das Telephon wahrnehmbar zu machen. Das entfernte Schiff braucht nur zwei Metallplatten in's Wasser zu tauchen und diese durch einen Draht mit eingeschaltetem Telephon zu ver binden. Dann hört eö die Zeichen eines Morseapparates, der neben einem Stromunterbrecher in die Skromlcitung am Lande eingeschaltet ist. Cö gelang in dieser Weise, vollkommen hörbare Morsezeichen einem drei bis sechs Meilen entfernten Boote zu übcrinit teln. Daß die Versuche an dem besser leitenden Secwafser noch ans größere Entfernungen gelingen werden, ist selbstverständlich. Natürlich würde, wenn mehrere Schiffe sich im Wasser befinden, ein jedes derselben, wenn eö die betreffenden Vorrichtungen besitzt, die Zeichen vernehmen können. Cs ist aber leicht, sich nur mit einem ein zigen Schiffe zu verständigen, wenn man eine Morfe'sche Chiffreschrift be nutzt, die nur von dem betreffende Schiffe, welches den Schlüssel dazu besitzt, verstanden wird. Daß auch Schisse auf hoher See sich in dieser Weise verständigen können, liegt ans der Hand, und die Bedeutung dieses Verständigungssysteins ist bei nebe ligem Wetter, wo alle optischen Sig nale werthloö sind, sofort klar. Dampf als blutstillendes Mittel. Der in letzter Zeit so viel angefeindete Arzt Alexanders desDrit ten, der Moskauer Professor Sacharjin, hat neuerdings, wie es scheint, eine Entdeckung von großartiger Tragweite gemacht. Er hat ein neues blutstillen des Mittel in die Therapie eingeführt und zwar den Dampf. Cin an seinem Cnde siebartig durchbrochener Katheter, der durch eine ihm angefügte Mctall röhre mit einem Dampfapparat kom muuizirt, wird in die betreffende wunde Stelle eingeführt. Den circa 100 Grad Celsius warmen Dampf läßt man eine halbe bis eine Minute einwirken. Der Moment des Aufhören ist gegeben, sobald aus der Röhre eine dunkle bouillonartige Flüssigkeit ab fließt. Der chlorofonnirte Kranke empfindet weder Schmerz noch eine andere Einwirkung des Dampfes. Experimentell wurde an Thieren unter Anderem Folgendes festgestellt: Man kann aus der Leber beliebige Stücke ohne jeglichen Blutverlust entfernen; die Thiere bleiben am Leben. Des gleichen lassen sich aus der Milz be liebige Stücke, an der Lunge ganze Lappen und ebenso aus den Nieren und bis zu einem gcwisssen Grade aus dem Großhirn in allen Fällen ohne Blu tung entfernen. Noch mehr : Man kann Blutungen aus den Knochen und aus deren Spongiofa stillen. Hant und Muskclblutungen stehen momentan still. Wunden heilen nach Anwendung deö Dampfes ,irr priniam. Cine merkwürdige Höhle wurde in der Nähe von Blue Rapids, Kan., von Arbeitern entdeckt, als sie Sprengungen in einer GipSgrube vor nahmen. Der durch einen Sprengschuß bloßgelegte Eingang führt in einen acht Fuß hohen unterirdischen Raum, dessen Boden aus hartem Felsen be steht. Die Decke ist aus Gipö gebildet und die Wände sind auö einem granit ähnlichen Siein. Die erste Abtheilung ist sieben Fuß breit und 2S0 Fußlang, dann wird die Höhle enger und niedri ger, bis man nur noch kriechend weiter kommen kann. Hierauf nimmt die Hohle wieder ihre ursprüngliche Weit: an und führt 700 Fuß weiter in die Erde. Am Ende der Hohle befindet sich ein kleiner See, dessen Wasser eiskalt ist und einen stark salzigen Geschmack hat. Durch die Rückwand hört man deutlich das Brausen von Wasser. Die Decke und Wände sind so glatt, als seien sie durch Menschenhände polirt. Tausende von Besuchern aus der Um gegend haben sich schon die Höhle nnge sehen, und der Staatsgeologe wird eine genaue Untersuchung derselben vornehmen. . . Tdomps,, 1241 C Strasse, unifut Sugm sir.f3t:lti:.!fi, ist l'rpri iui Knxasicn ren Sugrnjjänetrt und Der iri-.f !f$r,4f Iiktkiimenie jeder rt. A. Vöhiner, deutscher Advolui, 1041 O Straße. Xie besten Gänsefedern bet , 1 1 6. Schmidt. g Herr 7r. Xanten, weiter sich durch gidt,che' Ltiidium iowrv. .intu a!S,ch im uilaride rche Senntimie al uqkllarzt erworben hak. und dem ,me tonqiäheiqe i f ialnung ,vr eite steht, emxji.iil, j,ch den keuiicken Familie Luiroln' und Umgegend. Cffice im D Striche. ß Tle besten Schuhe rindet man de, Fred. Lchmi I. Die Clarkion Laundro sso. liefert vorzügliche Arbeit und ein versuch bei ihr wird sicher zur Zufnedcnbeit aus fallen Taubere Arbeit, ohne die Wäsche zu beschädigen, wird garontirt. Die i)aupt Office befindet sich Ro. 330 Süd tflfte Str. S. 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