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Unweit des 'ros;ler;eaS befand sich ein Trupp Nosiorer t:idenien, unter denen sich einer durch iigur und TraÄ besonders auozeiclmete. 5r war selir klein und die 'alur kialke ihn mit einein Hocker begabt. Mebr noch ent stellten den kleinen Musensohn seine engen kalbledernen Hosen und die hohen Kanonen, in denen seine wag' ren Beine steckten; eine Tchnürjacke umschloß den Vcib und ein rothe i2ereviekäppchen l'alancirte keck auf dem langen Haar. Der roscherzog betrach tete diesen Kleinen aufmerlsam und sagte zu einem ,ianimerl,errn: Ein verteufeltes Kerlchen !' n demselben Augenblick trat eine Zrau an ihn heran, hielt ilm einen Teller hin nd sprach: königliche Holzeit. ich bitte um eineabe für meinen Polichinell." Der Fürst antwortete lachend : Die kleine 'ederhose da wird für mich be zahlen." Die Frau trat verlegen zu dem Stu denten, hielt ilm ihr Tamburin hin und sagte: Königliche Hoheit sagten mir soeben, Sie würden für ihn bc zahlen." Mit Vergnügen," rief der Musen söhn. Hier hat Sie einen Schilling für den diroßlierzog von Mecklenburg, und hier einen Thaler für einen Noslocker Studio." (iin wigeS Kerlcheii," meinte der Grvßherzvg, der des Studenten Zkede genau verslanden hatte, den muß ich kennen lernen. Rufen Sie den kleinen akademischen Bürger zu mir," bat er den Kammerlierrn. )iach einigen ?l,ugenbl!cken stand unser Bruder Studio vor dein Fürsten: Königliche Hoheit haben befohlen!" (gefällst mir, hast Dich gut aus der Affaire gezogen. Was ftudirst Du?" Theologie!" Theologie? O weh, wirst schwerlich Dein Glück machen!" Bei diesen Porten sah der Großherzog lächelnd auf den Hecker des Studenten. Königliche Hoheit meinen, diese überflüssige Erhöhung könnte mir in meinem Fortkommen hinderlich sein? Ich gedenke künftig einmal eine Pre digt zu halten, daß man den äsopischen Hügel darüber vergessen soll." Meinst Du?" fragte der Großher zog. Run gut, die (Gelegenheit, Dein Talent zu zeigen, will ich Dir geben. Melde Dich, wenn Du Deine Studien absolvirt hast; sollst dann bei der mich sten Bakanz mit zur Predigt gelassen werden. Adieu!" Am Abend saß das muntere Stuben tenvölkchen im Hotel an der Tafel. Alle Badegäste sahen vergnügt auf den kleinen Studio mit dem Höcker und sagten einander: Das ist der kleine Witzbold, der sich heute Mittag so allerliebst aus der Sache gezogen hat. Still, er disputirt mit dem Kellner!" letztgenannter hatte eben einen Korb Champagner gebracht, der von dem klei nen Studiosus bestellt worden war. Nun, worauf warten Sie noch?" fragte er den dastehenden Kellner. Auf Bezahlung. Wollen Sie die Gefälligkeit haben?" Auf Bezahlung?" fragte lachend der Musensohn. ,,Da wenden Sie sich an unseren guten Landesvater. Heure Mittag, zahlte ich für ihn, heute Abend ist'S billig, daß er für mich bezahlt!" lind so geschah es. Der Großherzog zog vergnügt die Börse und zahlte. Dieser kleine Studio mit seinem Höcker wurde später ein weit und breit geschätzter Prediger in einer norddeut fchen Stadt. Ttrafgcfangcncuülufruhr. Ueber den Aufstand der Strafgefan genen in Cayenne vor einiger Zeit hat die französische Regierung ausführ lichen Bericht eingefordert. Nach die fem Berichte hatte ein wegen anarchi sti scher Umtriebe verurtheilter Gefan gener den Aufseher Moöeart thätlich angegriffen. Dieser, in Besorgniß, entwaffnet zu werden, feuerte einen Revolverschuß auf seinen Angreifer ab, der, tödtlich vermvndet, ausrief: Ich sterbe für die Anarchie, meine Kameraden werden meinenTod rächen ! " Diese Worte fanden günstigen Boden bei feinen Freunden. An demselben Tage noch wurde der Aufseher Moscart bei seiner abendlichen Ronde durch 19 Messerstiche getödtet und sein Amts genösse Eretallay erhielt 15 Stiche; Gleichzeitig wurden zwei die Roude be gleitende Werkstätten - Aufseher, die Gefangene waren, jedoch durch Fleiß und gute Betragen daö Zutrauen der Porgesetzten sich erworben hatten, niedergestochen. Unter diesen Perbält nissen hielt eö der Oberaufseher der Strafkolonie für geboten, die sammt lichen Familienangehörigen der ihm unterstellten Beamten zusammen; berufen, um sie vor einem allgemeinen Gemetzel zu schützen. Hierbei zeichnete sich die Frau des Oberaufsehers sowohl durch Heldenmuth als auch durch Gei steSgegenwnrt aus. Sie eilte mit einer brennenden Lärmstange an das Ende der Insel, um das Auffichtsper sonal der gegenüber liegenden, nur eine Kabellänge entfernten Zle Royalc" zu benachrichtigen. Die Beamten eilten bewaffnet herbei, etzt waren vier Beamte mit 800 Sträflingen im Kampfe und durch das rechtzeitige Eintreffen der Kollegen wurde man Herr des AufstandeS. Elf Leichen von Gefangenen bedeckten am Ende des Kampfe die Erde. Bei die sein Aufstand hatten die Rädelsführer die Absicht, sämmtliche Aufseher der Insel zu ermorden, deren Uniformen anzuziehen und dann der Reihe nach alle in der Nachbarschaft liegenden Strafkolonien in ähnlicher Absicht zu besuchen; hierauf sollte ein Proviant schiff abgewartet, die Besatzimg dessel den niedergemetzelt und mit dem Schiffe nach'Brasilien gesegelt werden. Die freien Bewohner von Eayeni Konen, daß die frainös.sche Rcaicrna ykA c.r ri neuer Ausübung' ihrer'PfliL. s,esi.l'..:c:i Auisebcr gedenke, auch hcn ::ia'.l .Initte gelban. damit die liclden m?','.'i,',e Frau des überaus schcrs eine clehiiunz erhalte. Japan als Vorbild. In Hirrsliimü. ?er gegenwärtigen Reji dcuz des Mikado von apan, hat Mitte NevenUier f Trauerfeicr siattgefun den. an ii cltljcr die ganze Stadt sich bei!?eiligle. Die Veranlassung ist de zeichnend für das erst seit tret Jahr zehnten unterer ullur eröffnete apan. Die Feier, der vom Vertreter des aisers bis zum letzten Hafen arbeiler alle Stande mit mehr als Ciirn) Personen beiwohnten, galt einem Journalisten Namens icumayosi ?jamasita. Von dem in Hiroshima erscheinenden Blatte Tschin-Koku" als Berichterstatter auf den riegö schanplal enisandt, war er bei dem Sturme auf Ping yang von einer Kugel tvdtlich getroffen worden. Man begnügte sich nicht mit einer platoni selten Ehrung. Am Tage der Gedenk fei er in Hiroshima traten in Tokio die Journalisten und Schriftsteller zusam men, und in dieser fowolil durch die Zahl wie die Persönlichkeit der An wesenden hervorragenden Versamm lung, der auch die bekanntesten Parla mentsmitglieder aller Parteien bei wohnten, wurde einstimmig folgender Beschluß gefaßt: Die Pflichten der Berichterstatter, die den Truppen sich angeschlossen haben, um vermöge ihrer Bildung und Begabung die Kriegs ereignisse dem Vaterlandc zu schildern, unterscheiden sich in nichts von der Schwere der Pflichten, die Offiziere und Soldaten ihrem Berufe geinäß zu erfüllen haben. Für die im Kampfe gefallenen oder verwundeten Krieger tritt da? Gesetz ein und es wird für sie und ihre Angehörigen gesorgt. Doch um den Kriegsberichterstatter kümmert sich Niemand und deshalb haben wir uns zu folgenden zwei Beschlüssen ver einigt: I. Fällt einer unserer Kol legen, so sind sämmtliche Zeitungen Japans verpflichtet, die drei Tage lang an hervorragender Stelle des Blattes bekannt zu machen. Der Redaktion des betreffenden Blattes ist je nach Lage schriftlich oder Person lich das Beileid auszudrücken. 2. Alle Zeitungen haben je nach dem Bermö gen ihreö Verlegers für einen Fonds beizusteuern, mit dem die Hinterblie denen zu unterstützen find. Beiträge für diesen Fonds sind auch von den hierzu einzuladenden Abonnenten ent gegenznnehmen. Ergibt sich in Folge Erkrankung oder Verwundung die Noth wendigkeit einer längeren und lost spieligen Behandlung, so ist fiir eine solche ebenfalls durch uns Sorge zu tragen." Für den gefallenen '.')amasita ist übrigens kein Aufruf erlassen wor den, weil der Verleger es für seine Ehrenpflicht erklärt hat, selbst für die Familie in ausgiebigster Weise zu sorgen. Schicksal ciiicct Erfinders. Der Erste, der auf den Gedanken kam, Wasserdämpfe zur Fortbewegung von Wagen und Schiffen zu benutzen, scheint Salomo de Llaus gewesen zu sein, der aber, weil diese Idee für verrückt galt, in das Bieelre (Irren Haus) bei Paris eingesperrt wurde. Freilich soll seine Erfindung nur in einer Art Heronsball bestanden haben. Marion de Lorme besuchte daö Irren haus in Begleitung des Marquis von Woreesler im Jahre 1 04 1 und schreibt darüber an den MarquiS von Einq Mars Folgendes: Wir gingen eben über den Hof, und ich schmiegte mich vor Schrecken mehr todt als lebendig, an meinen Begleiter an, als hinter etlichen ungeheuren Eisenstangen ein menschliches Gesicht sich zeigte und eine heisere Stimme rief: ,Jch bin kein Narr! Ich bin kein Narr! Ich habe eine Erfindung, die daö Land, welches sie benutzt, reich machen wird!' ,Und was hat er denn erfunden?' fragte der Marquis. ,h,' gab der Gefangcn wärter achselzuckend zurück, ,es ist kaum der Mühe werth. Sie würden cs gewiß nie errathen: er will die Dämpfe des siedenden Wassers ver wenden.' Ich fing zu lachen an. .Dieser Mann,' fuhr der Gefangen Wärter fort, , heißt Salomo de Eaus; vor vier Jahren ist er auö der Nor mandie gekommen, um dem König auseinanderzusetzen, welche wunder bare Wirkungen mit seiner Erfindung erreicht werden könnten. Dürfte man ihm Glauben schenken, so verstünde er die Kunst, durch Wafserdämpfe schiffe und Wagen fortzubewegen ; kurz, Wun der ohne Zahl und ohne Maß seien, wie er behauptet, damit möglich. Der Kardinal (Richelieu) hat den Narren gehen heißen, ohne ihn anzuhören. Weit entfernt aber, sich dadurch cnl muthigen zu lassen, hat Salomo de Eaus den Kardinal auf allen seinen Weg verfolgt, bis der Letztere endlich, solcher Verfolgung und Narrheit müde, ihn hat in Bieetre einsperren lassen. Der arme Mann hat sogar ein Buch darüber geschrieben, das ich hier habe.' Dieses Werk erschien zuerst deutsch, 1015 zu Frankfurt a. M. ; Eauö war Architekt und Ingenieur des Kurfür sten Friedrich von der Pfalz gewesen." Gcdmlhcnsplilkcr. Die seltenste Treue ist die gegen sich selbst. Tie Thiere essen, was ilmen am bcsten schmcckt, nd es bckvinntt ibnen auch am bcsten. Nur der Oirusch is;t nd trinkt, was an, besten fslnru'tft, um fiaiif, nd ms am schlechtesten jchilictft, um wieder gesund zn werden. Wer in die Nacht hinein lebt, lebt in den Tag Iiinein. Das Schicksal ist die Nndelivalze in der Küche des Gebens. Tu darfst die Flasche ed'en Oeineö nicht ach dem Bodensatz bemessen. Ter Streber wacht es mit seiner Neberzeu guiili wie der YtiitiiliiffiT mit dein Ballast: um )ul)(x zu fteislfit, wirst er sie ab. Eine banne Sekunde ist langer als eine glückliche stunde. ?el,st dn d'ran. wa? lautes zu üben, Rechne nn( Undank im tonihiuciii; Und in ((ht fallen mer sieben SlUvb deine yfechiuina, richtig sein. Neid zieht den Hut ant tiefsten. Manche Menschen sind in nicht? gewissen, hast aui?gcuonnen im Essen und Trinken. . V. Zh,u,ps. 1241 C T trabe, unlnfuctt Siigrn uitertkze'.Üich. tfiPxfsri int Äripasien vtn Äugeiiglöstein und ver Zix. s.che Infrrumente jeder rt. S). A. Böhmrr, deutscher Advokai, 1041 O Straße. 8 Tie bkftea Sänsesedern bei ttred. Schmidt. grrr ?r. Teyton. weicher sich durch gründliche Ltudium somov. n In a'.i uch im Auslande reiche cnninijif o! Augenarzt erworben hat, und dem eine wngiShnqe r latzrung zur eile fleht, emvstedlt sich den keuiscden ffamiliev t!mcol' und Umgegend. Osfice 1203 O Strafet. Tit besten Scbuhe findet man bet Jred. Schutt t. Die Clarkson Laundr? i?o. liefert vorzügliche Arbeit und ein Persuch bei ihr wird sicher zur Zlisncdknbeit aus fallen. Saubere Arbeit, ohne die Wäsche zu beschädigen, wild garantirt. Die Haupte Ossice befindet sich No. 33 3 Süd Elfte Str. S. 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