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Ueber cir.cn lcv'.l'.in in 2i;bar.üralicTt euttciitcn und ren ftcfciicr Spencer in Ädelaide beschriebene!! ,vrosch be richtet Ctto etilcrj : ö gibt in ?laftra ltcn Vändcrftririic. die nicht selten von monatC', ja. selbst jatirclang anhalten der ?iirre Iieiiie sucht werden, so daß sich gelegentlich aus Hunderte von Ouadralincilen kein Tropfen Nasser findet. Der 'oden dieser hegenden ist grosztentlieilS sandig und durchlässig, nur hier und da haben sich sogenannte tthmpfanncn gebildet, in denen sich bei eintretendem Regen das Nasser sammelt und längere Zeit hält. Als ein wahres Nalbsel erschien eS, daß sich diese asserpsuyen, kaum nachdem sie entstanden, mit völlig ausgewach sencn Fröschen bevölkerten. Z-oher kamen diese Thiere, von denen vorher weoer etwas zu sehen, noch zu hören und deren Element das Nasser war? om Himmel konnten sie nicht gefallen sein, cS war demnach nur anzunehmen, daß sie sich unter der Erdoberfläche auf gehalten hatten. Den Mitgliedern der Horn'schen Expedition ist es gelungen, ihren Schlichen auf die Spur zu kom wen. Die Frösche saugen sich bei ein tretender Dürre fast bis zum Platzen voll Gaffer, verkriechen sich, so vorbe reitet, im Schlamm und bleiben in ihm, der nllmälig zu einer sleinharten Masse zusammentrocknet, sitzen, bis der nächste Regenguß sie aus ihrer drangvoll fürchterlichen Enge befreit. Es muß angenommen werden, daß sie selbst über die Dauer eines Jahres hinaus in demausgetrocknetenchlamm leben können, ohne Einbuße an ihrer Gesundheit zu erleiden, wenigstens fand man sie in legenden, in denen es nachweislich feit mehr als 12 Mo naten nicht geregnet hatte, wohlbehal len in ihren verstecken. Den Eingebo renen des Landes soll dies:S merkwür dige Benehmen der Frösche kein ($c hciiimij! sein, vielmehr sollen sie in Gegenden, in denen sich kein Wasser findet, nach den Thieren graben nnd ihren Durst löschen, indem sie sie aus saugen. Nossini Ztiiekdoten gibt eS fast ebenso viele, als der Schwan von Pesaro" Noten geschric bcn hat. Einige dieser Schnurren, die man jetzt wieder audgräbt, werfen ein recht hübsches icht auf die damaligen Gefangskiinstler. Man weiß, daß damals die Sänger eine wahre Manie für die Ueberladung ihrer Partien durch Koloraturen hegten. Rossini, der Freund des getragenen Gesanges, war im Grunde seines Herzens dieser Unsitte sehr abgeneigt, mußte aber den Forderungen der Sänger und dem Geschmack dcS Publikums nachgeben. Seine liebe Noth hatte er besonders mit dem Tenoristen Erivelli, der ver langte, daß in seiner Partie alle Augenblicke einmal die Worte solle ogiiora" vorkämen, weil sie ihm einen guten Porhalt lieferten, auf dem er dann seine Koloraturen ausführen konnte. Eine och unsinnigere Grille hatte Marchese, ein Sopran aus der sixtinischen Kapelle, der sämmtliche Sängerinnen der Zeit in den Schatten stellte. Dieser Herr wollte in jeder Oper bei feinem ersten Auftritt von einem Felsen herab auf die Bühne springen, angethan mit einem gewal tisi.cn' Federhelm. Anders that er es nicht und Rossini und sein Publikum mußten sich dreinfiigen. Rein zur Ber zweiflung aber brachte den armen Kom ponislen die Signora Mareolini, die eine Zeit lang auch im Herzen Rossinis. Primadonna war. und also ein doppel tcs Recht auf die Erfüllung ihrer Lau nen hatte. Als Rossini für die Marco lini die Oper Pietra dcl Patagone" schrieb, überraschte ihn die Sängerin eines schönen Tage mit dem Wunsche, sie wolle die Schlußarie in Husaren uniform singen. Aber Du bist ein fach verrückt, meine Theuere," sagte ihr Rossini. Wie soll ich denn einen Husaren in die Oper bringen. Du stcl'st doch eine sizilianische Fürstin dar!" Sieh zu, wie Du e? fertig bringst. Ich will die Arie jedenfalls in Husarenuniform singen, mit dem Kaipak auf dem Kopfe, dem Dolman auf der Schulter und hohen goldgestick ten Schnürstiefeln. Ein reizendes Kostüm, nicht wahr? Es wird mir ent zückend stehen. Und daß ich eS nicht vergesse, Dn mußt die Arie so einrich ten, daß ich den Säbel schwingen kann." Der arme Maestro ging zu seinem Librettislen. Das Finale der Oper wurde geändert und die Mareolini sang ihre Arie in Husarenuniform mit dem Säbel in der Faust. Das Publi kum raste vor Entzücken so wundervoll standen der Mareolini Kaipak und Dol man und die goldgestickten Schnür stiefeln. Sonderbare Gefangene. Im Gödöllöcr ttibgehege des öster reichischen Kaisers, wo auf erhöhten Pfählen Tellereisen zum Fange große rer Raubvögel gestellt werden, fand kürzlich der die Fangstellen revidirende Heger in listiger Hohe einen schweren Karpfen von den Eifenbügeln umklam wert, regelrecht gefangen. Der Bor gang ist nur so zu erklären: Ein Fluß adler raubte den schweren Fisch in dein benachbarten Teiche und wollte es sich zu frohem Mahle auf dem Pfahle bequem machen ; dabei that das Fang eisen seine Schuldigkeit und nur dem Umstände, daß die scharfen Bügel vor erst in den Fischlvrper einschlugen, ver dankte der Adler seine eigene Rettung. Im Wiener Stadtgebiete legte im fürstlichen Garten ans dem Wilhcl mincngebirge der Gärtner ein Teller cisen auf einen Marder ans, welcher dort feine ungebetenen nächtlichen Be suche machte. Unlängst fand nun am Morgen der iärtner das Eisen zugc schnellt und zwischen den gezähnten Bügeln befand sich eine frisch gefan gciic Waldschnepfe. Daß zur Zugzeit, namentlich im Herbste, wo die Schnepfe wohl beleibt und daher etwas bequem ist. die Vangschiiäbel ab und zu in Gärten einfallen, ist bekannt, jeden falls aber hatte dieser ein besonderes Pech, indem er bei der nächtlichen Pro- nienadc in das Mardereisen trat. j Tie schätze NavolconS. In der Edromk deö ZkädtchenS ngerbnrg l Ottrrc:ißcn finden sich iolgende Mittheilungen, wie die ilein rdien Napoleons des Ersten in die Hände ostpreußisclicr Fnsiliere gerie tben: Nachdem Napoleon bei Waterioo aus'ö Haurt geschlagen war, wäre er betanniiich beim Eingange in das Dorschen Gcnarvr von dem iitiauischen Bauernsohn Schenk und dessen ame raden beinahe gefangen worden, wenn er nicht aus seinem Wagen gesprungen und auf einem seiner Rosse davon gejagt wäre. Bei hereinbrechender Nacht sammelte sich vor dem Dorfe daS 15. Oslpreußische Füsilier-Regiment. ES waren darunter Natanger, Samländer, rittauer und etliche Bür ger des Städtchens Angerburg. Gene ral Gneisenau war in ihrer Mitte. Er forderte zur Berfolgung deö Feinde auf und erklärte, daß Alles, was sich im Dorfe befinde, rechtmäßige Beute und Alleineigenthum des Regimentes fein solle. Man fand die Geldwagen Napoleons, alles Gepäck seines Haupt quartierS, die sämmtlichen Wagen der französischen Marschälle. Die Beute war geradezu unermeßlich. Zum Ruhme der preußischen Offiziere muß erwähnt werden, daß sie das Bcutcmachen den gemeinen Soldaten überließen. Jeder nahm nun, was er zu gebrauchen glaubte und warf es wieder fort, wenn er etwas Besseres fand. Balg ging daS allgemeine Streben nur nach Gold. Silbergeschirre und Silbergeld wurden nicht recht geachtet und wegen der Schwierigkeit des FortbringenS theils gegen ein paar Pfennige vcr tauscht, theils ganz fortgeworfen. Am meisten aber wurden die gefundenen Edelsteine verschleudert. Die Füsiliere kannten a den Werth dieser blitzenden kleinen Steine nicht und hielten sie für werthloses Glas. Für ein Stückchen Schwarzbrod oder einen Schluck Wein gab ein Kamerad dem anderen eine Hand voll solcher Kleinode, die einen Werth von tausend Thalern hatten. So hatte ein Füsilier eine goldene Dose mit Brillanten gefüllt, unter denen Steine von der Größe einer Haselnuß waren. Denkt der brave Soldat in seinem harmlosen Sinn: Die gelbe Büchse kann ich wohl ge brauchen, sie paßt gut zum Aufbewah ren von Stiefelwichse oder Wagen schmiere, aber die bunten Steinchen, mit denen die Herren Franzosen ge spielt haben, sind doch zu nichts nütze" schüttet sie also in seine Hand und will sie fortwerfen. Halt, Kamerad! Was hast Du da?" fragte ihn ein graubärtiger Unteroffizier, besieht sich die Diamanten und sagt: Die Stein chen kannst Du mir geben, meine Kin der werden sich freuen, wenn ich ihnen etwas auö dem Kriege mitbringe." Der Angeredete freute sich, seinem Unteroffizier die nutzlosen Tinger schenken zu können, aber die goldene Tose wollte er dem Bittenden selbst für fünf Groschen" nicht verkaufen, denn die blanke Schmierbüchse gefiel ihm selber. Der Unteroffizier ver schenkte unterwegs einige von den glänzenden Stcinchen an andere Käme raden, die wenigen aber, welche er heimbrachte, machten ihn zum reichen Manne; als ihm ein jccnner dieser Edelsteine deren Werth erklärt hatte, gab er sie nicht mehr seinem Fritz und Wilhelm zum Spielen, sondern vcr kaufte sie für eine hohe Summe. Auch dem Füsilier, der auö der goldenen Büchse seine Stiefel gewichst hatte, wurden bald die Augen geöffnet. Der Schatz, den er für die Schmierbüchse erhielt, reichte dazu aus, daß er sich ein Häuschen bauen konnte. Bcrschic den hatte das Glück die Unteroffiziere und Gemeinen des 15. Füsilier-Regi-mentcs bedacht; Jeder jedoch hatte sein gutes Theil. yhristkindlbricsc. Es ist in Deutsch land vielfach Sitte, daß die Kinder ihre jeweiligen Weihnachtswünsche auf ciucin Wunschzettel oder in einem Brief, durch Bermittclung der Eltern, dein Elmst kind unterbreiten. Manche Kinder aber scheinen nicht das richtige Vertrauen in die sorgfältige Bestellung ihrer Wünsche durch die Eltern zu haben und wenden sich darum lieber an die Post. So kommt es. daß man ab und zu in den Briefkasten gar seltsame Episteln findet. Zwei derartige Ehristkindlbriefe- mö gen hier mitgetheilt sein : ln das liebe Kristkind im Himmel, äbel Helm Thnruüster Hotpferd Brnmkösel Ham pelkerl Pnffpnsf eisenbahu Schaukelpferd einen Griffel eine Schifertafcl 1 Piual 1 Trommel 1 Bilderbuch ein Hnndesläll ken ein Husarenanzug ein Flozeped Adolf." Der andere Brief lautete: A'ibc Kristkindchen. Brink mich eine Puppe einen Huppenwagen und och mehrpielsachen meinen PruttcrAdolp auch ädwaö Großpappa mamma und Pappa auch was und eine Schwester von dem Klapper(stro)(stor) storch diseö iwnich) wunich ich mich Marie.. Die in () gesetzten Wörter sind im rigiual duräiitiichen.1 Eine heitere Gebühr enge schichte wird von einem Berliner Gcrichloberichterstattcr wie folgt er zählt: Zwei Prozeßgegner hatten durch ihre Vertreter, die Rechtsanwnite Dr. St. und Fr. der Zweite, eine Einigung erzielt, und die Anwälte liquidirten ihren Klienten verschiedene Gebühren, und zwar Fr. 5 Mark und St. '20 Mark. AIS bei den Parteien die Liqui dationen eingetroffen waren, verstän digten sich die versöhnten Gegner mit teist Telephon über die Summe, die ihnen in Rechnung gestellt worden war. Es erhielter nun die Anwälte von ihren Klienten je einen Brief; in dem an St. war zu lesen: Sie haben zwar nur 2 Mark liquidirt ; da aber der Gegner 5 Mark an seinen An walt zu zahlen hat, gestaltete ich mir, Ihnen ebenfalls 5g Mark zu senden." Der Brief an Fr. lautete: Sie haben zwar 50 Mark liquidirt; da aber der Gegner nur 2 Mark an seinen Anwalt zu zahlen hat. gestatte ich mir, Ihnen ebenfalls nur 2 Mark zu senden." AIS die beiden Anwälte sich diese Brief- und Gebührengeschichte im Anwaltezinimer erzählten, wurden alle Kollegen bis zu Thränen crhei-terr. . t,. Idsmps,. 1241 C T krähe, urittrsucbt Auge unentgelllich. ist tftri im Anpassen von jiugeiiglässern und ver Urti p!?,chk Jiftrumcnte jeder it. , j. A. Böhmer, deutscher Adooiul, 10 1 Straße. 8Iie besten Gänseskder bei streb. Schmidt. g Herr Tr. fanton, welcher sich durch grudlchre S,d,um lowolx. .m J. aütuch im uklande r'iche Lcnnlmsle al ugrnarzl erworben hatund dem eme lang!ahriak tr sahrung ,iu eite steh, empsikhlt sich den teuiscdkn ffamiiik Lincoln' und Umgegend, Osfikk im 0 Strafe. Tit besten Schutje findet man bei red. Lchmi i. Die ölarkson Laundry i?o. liefert vorzügliche Arbeit und ein Versuch bei ihr wird sicher zur Zusrlcdcnbcit aus fallen. Saubere Arbeit, ohne die Wäsche zu beschädigen, wird garantirt. Die Haupt Office befindet sich No. 330 330 Süd Elfte Str. S. 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