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Leopolds, um einen schwärzen gefangen zu nehmen, welcher unker dem verdachte fisnd, einige Tage ror her in Efiancia clha einen gewissen Americo erschossen x liadcn. Nachdem die Polizisicn zuerst bei einem Pferde rennen erschienen waren, stattete sie zwei deutschen Wirthschaften Besuche ab, wo sie arge ilnslälhcrcicn begingen und sich so drohend benahmen, daß die übrigen toaste sich zurückzogen. Um Mitternacht drangen sie dann in das Haus eines Herrn Hofflaller ein, wo sich der gesuchte Neger als jinecht befand. Die Polizisten überrumpelten denselben nebst einem anderen Schwar zcn, der unschuldig und ganz hannloier Natur gewesen sein soll, in einem Nebenhause. Der erstere wurde gleich erschossen, und ihm dann, damit kl auch sicher todt sei, der Hals durch schnitten. Tann wurde der andere schwarze gezwungen, den blutigen Säbel dcö Halsabschneiders abzulecken, und da er sich nicht gleich dieser Zu mukhung fügte, kurzer Hand von hinten ebenfalls niedergeschossen und dann um einen opf kürzer gemacht. Zvrau Hoistättcr, vorderen Äugen die grauen- erregende Ä'ordfzenc sich abspielte, flehte den Sergeanten, den Führer der Expedition und eigentlichen Schul digcn, kniefällig an, doch ihren Unecht zu schonen, doch vergebens. Ein Paar Binder der Familie Hokikatter liatten sich voller Schrecken über diese Greuel geflüchtet und kamen erst spät am Abend wieder zum orichein. Herr Karl Ticfenthäler, welcher mit der Familie Hotilättcr ein Haus bewohnt. kam am Abend von der Station nach Hause, als er die Schüsse hörte und das Haus von der Polizei umzingelt sah. Nach der Ermordung der beiden schwärzen drangen die Polizisten tn die Wohnuin; Tiefenthälers, angeblich um eine Haussuchung vorzunehmen. Unter den lächerlichsten Drohungen wurde nun Tiefcnthäler gezwungen, sich ruhig zu verhalten und mit anzu- sehen, wie die Banditen tn der Um- form der Sicherheitswächter die Zim- mer ausplünderten. Auf diese Üeise verschwanden die sämmtlichen im Haufe befindlichen Waffen, $ls)00 in baarem Gelde nebst der Sparkasse der Kinder, eine goldene Uhr mit goldener und eine iilverne Uhr mit silberner Kette, Brechen, goldene Ringe der alten ,nau Jakob Diefenthälcr und viele sonstige Gegenstände. Bon einer Be- strafung der Missethäter hat man bis jetzt noch nichts gehört. ?il hervorragender Kochkünstler. Wenigen dürfte der Name Antoine Carcme bekannt fein und doch verdient er hier einer Erwähnung, da er nicht nur zu den hervorragendsten Kochkunst lern des 10. Jahrhunderts, sondern auch zu den besten gastronomischen Schriftstellern gehört. Er wurde 1 ,80 als der Sohn eines Aufwärters einer Winkelkneipe von Paris geboren und da seine Eltern 25 Kinder hatten, so kann man sich daö Elend vorstellen, in dem er erwuchs. Als er 12 Jahre alt war. nahm ihn sein Bater mit in's (vrcte und verlien ihn tn einer der ent- legensten Boijtabtc, indem er zu ihm sagte: Geh', mein Junge, sieh, wie Du in der Welt fortkommst, es gibt genug Wege dazu für einen hellen Kops, wie Du b:t. verlaß' uns, wir verkommen im Elend, für Dich wird sich schon irqend eine Thur onnen!" Und der Knabe fand eine offene Thür. Ein ärmlicher Gastwirth der Umgebung nahm ihn auf und behielt ihn bis zu seinem 16. Jahre. Dann stieg er von Stufe zu Stufe immer höher, bis er schließlich zum geschätztesten Chef de Cuisine von Kaisern und Königen wurde. Er widmete sich nicht blos mit unermüdlichem Eifer seinem Beruf, sondern betrieb auch mit schöpferischem Genie wissenschaftliches Studium. Während er am Tage praktisch arbei tetc, widmete er die Nachtstunden dem Studium der Ehcmie und Geschichte, oder entwarf Ideen und Zeichnungen zu von ihm erfundenen Gerichten. Bc sonders großes Interesse zeigte er sür die altrömifche Gastronomie. Er stellte die unermüdlichsten Forschungen in dieser Beziehung an und besuchte fahre lang hindurch an bestimmten Tagen die kaiserliche Bibliothek und das Kupfer stichkabinett. Dabei arbeitete er für die vornehmsten Küchen des Kaiser reiches, namentlich bei dem Fürsten Tallcyrand, der damals als erster Feinschmecker galt und Earemc sehr hochhielt. Später trat er in die Dienste des Prinzen von Wales, des Kaisers Alexander von Nußland, des Prinzen von Württemberg, der Fürstin Bagra tivn und anderer mehr. Aber eine unbczwingliche Sehnsucht zog ihn stets wieder nach Paris zrnück, was man auch aufbieten mochte, um ihn zu hal ten; zuletzt dirigirte er längere Zeit die Küche des Barons Rothschild, des fen königliche Freigebigkeit er auch in seinen hinterlassenen Werken rühmend hervorhob und in dessen Hanfe er im ahre ISJZstcnb. Der ?ämon von Oklahoma. Flach wie ein Pfannkuchen" dehnt sich daö Land im tlahoma-Territo- rium. Kein Werg, kein .ihal. Bon Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang schweift der Blick ungehindert über die rothbrannen Aecker kaum daß hier und da eine kleine Gruppe Steineichen die Eintönigkeit unterbricht. Das Erdreich ist roth, und selbst zur Zeit, da die Vegetation am üppigsten ist, liegt ein rother Schein über den weiten Ebenen und locker, da es mit feinem scharfen Sand durchsetzt ist, und bei trockenem Wetter leicht wie feine Asche. Wenn dann der Wind über die schier unbc oren;te, und ununterbrochene Eb?p" ....ccat. dann n'uhTt tr die xul r.'ügcn Kutten Sand und Erdcl!:eil iv.'jen aus immer mehr und mcl.r, je weiter sein Weg und je grö f:cr seine üasl m:d der Sandikurin, der trecken der südlichen Prair gebenden. legt über das 'and. Der 1 Damen unseres vandes" nennen die CUalirtn'.acr den Sand'iurm. Und wenn der Damen entfesselt ist, so kann man fein Brüllen und Heulen auf mcilknwctc Entfernung hören, dem Auge aber erscheint er au? weiter Ent sernung wie ein von Milliarden Fun ken gebildeter Feuerschein. Ein Sandsturin hat neulich vier Tage und drei Nächte hindurch in den dortigen Gegenden gewüthet, und er soll der schlimmste gewesen fein, dessen die jetzige lencralion sich erinnern kann. Der schaden, den er anrichtete, ist unberechenbar. Das flache Land ist an vielen Crtcn so glatt gefegt, wie eine Tenne. In anderen Gegenden ist der Sand stellenweise zu groß.'N Mul den zusammen' und gegen Häuser und Unebenheiten angeweht, wie'S mit dem Schnee geschieht in einem nordwest lichen Blizzard. Nur ist der Sand roth und er schmilzt nicht, wie der Schnee, sondern muß mühsam hinweggeschafft werden, will man die ursprüngliche Erdoberfläche wieder dlosiegen. In den Städten drang der Sand in allen Häusern ein, durch die Fenster, die Thüren und Ritzen, und viele Waaren lager wurden mit Sand durchtränkt." Waaren im Werthe von vielen Taufen den von Dollars wurden dadurch werth loS oder doch schlimm beschädigt. Leicht gebaute Häuser erlagen der Macht des Sturmes' und ihre Bretter und Balken wurden weithin verstreut Gärten und Felder wurden zerstört, und noch an der Wurzel befindliche Ernten wurden unter den Sandinafsen begraben. Han del und Wandel flockten während der viertägigen Dauer des Sturmes. Wie fich der Eigenkhumsschaden nur schwer berechnen läßt, so wird es auch schwer fallen, die Zahl der Menschen leben, welche der Sturm forderte, fest zustellen. In vielen Häusern und Hut ten herrschte verzweifelte Angst unter den Frauen und Kindern um die aus bleibenden Gatten und Bäter, und von Guthrie wird gemeldet, daß eine Frau daö Opfer ihrer Beforgniß um ihren Gatten wurde. Die Frau war eine Halbindianerin, und als der Sturm sich erhob, wußte sie, was er zu bedeuten hatte; sie band ihre beiden kleinen Kinder in ihrem ärmlichen Heim fest und machte sich auf den Weg, ihren Gatten zu retten, der in der Nähe auf der Prairie an der Arbeit war. Sie muß wohl in der Dunkelheit der Sandsturm macht den Tag zur Nacht sich verirrt haben und gestürzt sein. Man fand ihren leb losen Körper unter einer Sandwehe. Bon ihrem Gatten hat man keine Kunde, die Kinder aber fand man wohl verwahrt in dem Häuschen, wenn auch in Folge des Mängel an Nahrung der Erschöpfung nahe. Während der ersten zwei Tage war der Sturm noch erträglich, da eö warm war. Diejenigen, die gezwungen waren, den Gang in's Freie zu wagen, schützten die Augen durch runde Brillen aus Glimmer, Ohren, Nase und Mund wurden verbunden, und dann ging'S hinaus. Am zweiten Abend aber schlug der Sturm nach Norden um, das Ther mometer fiel um ö Grad, und nun war die Höhe des Schreckens erreicht. In's Freie wagte sich Niemand mehr, aber auch die Häuser boten wenig Schutz, denn man baut dort unten leicht und Feucrungsmatcrial ist theuer. Der eisige Sandsturm aber drang durch alle Ritzen. Als der Sturm endlich nachließ, gab's keine Weißen mehr in jenen Gegenden Oklahomas. Wie die Waa ren und alles Andere, waren auch die Menschen von einer Schicht des feinen Sandes bedeckt, und olle waren braun roth wie die Indianer, so daß nur der einwärtige Gang und das bekannte Blanket" die rothen Männer" von den Weißen unterscheiden ließ. Präsident Thomas Jeffer fon halte die beiden Beinamen lan ger Tom" und der Weise von Mon tieello. " Erstere Bezeichnung hatte man ihm wegen seiner Größe, letztere mit Bezug auf seinen Wohnort gege den. Samuel Adams nannte man im Hinblick aus die Kraft seiner Rede bei den Debatten den amerikanischen Eato." Ferner hieß er: Der Erom well Reu-Englands," der Bater Ame rikas," der letzte der Puritaner" und der Mann der Revolution." Die Vestibül -Eisenbahn-ziige scheinen außerordentliche Sicher heit zu bieten. Bei einem neulichen Zusammenstöße eincS Frachtzuges mit einem Passngierzuge wurden ein Dutzend Frachtwagen total ,zertrüm merk, während die Passagierwagen und deren Insassen unbeschädigt blieben. N u n habe ich doch meine Ordnung wieder!" sagk der Tage löhner Koppel aus Eischleben, Thürin gen, als er wegen wissentlich falschen Zeugeüeides zu sechs Jahren Zuchthaus verurtheilt worden war und eben nach Nummero Sicher gebracht wurde. Der schon mehrfach mit Gefängniß und Zuchthaus vorbestrafte .Kunde hatte be fclworen, Augenzeuge gewesen zu sein, wie ein Radfahrer auf der Landstraße einen Ehausseewärter erschossen habe. Der Borfall stellte sich aber Nachtrag lich als erdichtet heraus. Beleuchtete T r a m w a y k o n -duk teure bilden die neueste Errun gcnschaft des BerkehrSwcsenS in Wien. Die Kondultcure der Hcrnalfer stra ßenbahnlinic führten Beschwerde dar über, daß cS auf den Dachfitzen absolut unmöglich sei, während der Abend- und Nachtstunden zu sehen, so daß die Kar-ten- und Geldmanipulation sehr er- schwert sei. Die Tramwaydircktion versah darauf die Kondukteure mit Blendlaternen, welche dieselben am Riemen ihrer Geldtasche über der Brust befestigen. . . Id,mps,n. im C -trabe. U"l"''uchl Augr unentgelüich. if f-ri i ui nxoffen sen ZlugengläNern und ver I-!-., !,x.tk Jitlrumenke jeder rt. . ?. . Böhmer, deutscher dvolul. Straße. KI beste Sänseseder bet t t e . 4 oi t D t. 8 5rrr Tr. 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