! NEBRASKA STAAT - ANZEIGER, Lincoln, Neb. Nebraska taats-Änzkiger. li eilen jede Woche. 5flU & SS,aal, Herausgeber. 129 südliche 10. Strafze. . ,. kduklNil. ntered t tue lt Oltii t Liiiculii, Net., u iccud(1 ein muttir. D .ebralka taat-nftgfr erlcheint MKchenttrch (Tonne mag) und fojift fi.l 0 (ur deu ;lat)raana. och 'ieutjchlaiiD tonet die tr wlk unD DicD dajür portofrei öchentlich rjpfDirt. Xa dsunement muß im !orau8bejal)!t werden okalnott, 10 kentk per Zeile Donnerftaz, den 13. Xerember 1894. jqgT Ter .Nebraska Staats Anzei- gn-ist we grostte Deutlcüe Heilung im Staate und liefert jede Woche liT 12 ZtUtn H qediegenen Lesestoff. Un,er.SonntagZ-.-jf! darf den besten deut'chen Sonntags biestern des Landes ebenbürtig an die elte gestellt werden. mttichks rrga für neaster Conntq. Schade um vle Mühe Tah nicht drr Präsident, sondern der Finanzsekrelar der Daler der in der Bol schajt vo geschlagenen Währungsreform ist, geht auS dem kigenen Verichie lian li'ik hervor. Denn in diesem sind viele Puiikle vrrklärt, über die Cleveland hin we , gegangen war, weil er sie icht für wichtig hallen mochte, oder weil er über die nche überhaupt icht gründ, H aey gedacht hatte. $i ergibt sich jebt. da der Plan Car- lijles von demjenigen des Kontrollers tFckels ebenso stark abweicht, wie dieser Von dem ursprünglichen Aaliimolc-Plan (Jarliöle will nicht nur den National', sondern such den (Staatsbanken erlau- den, Banknoten an Geldesstatt.. in Um lau zu bringe. Er will ihnen ferner gestatten, gegen eine Steuer von nur i Prozent jährlich bis zum Betrage von drei Vierteln ihres Grundkapitals No ten auszugeben. Damit nicht genug, will er alle Gesetze widerrufen, welche es den jlalionnlbantcn zur Pflicht machen, ihre Debitoren durch eine Reserve zu schützen. Auf der anderen Seile sollen olle Banken sür die Einlösung der Noten jeder einzelnen Bank 'zu sorgen haben, d. h. wenn eine Notenbank brechen sollte, so müssen ihre Noten von den anderen Banken bezahlt werden. Die Grecn backs, die in Gold einlösbar sind will Carlisle allmälich einziehen, was ganz in der Ordnung ist, aber die Sil berzertisikatc will er erst recht in Unilauf bringen, und zwar durch dicBestunmung, daß die Banknoten auf mindestens 110 lauten muffen, also nicht dem Klcinver kehr dienen können. Für letzteren sind eben die Silberdollars und die Silber Zertifikate bestimmt, welche also eine Art Scheidemünze bilden sollen. Biele von den Vorschlägen Carlisles sind recht gut, andere sind gang unan ehmbar. Es lohnt jedoch nicht, den Gegenstand gründlich zu erörtern, weil nicht die geringste Aussicht dafür vorhan den ist, daß der Kongreß in seiner jetzi gen oder selbst in seiner nächsten Tagung demselben näher treten wirk). Die &iU derlente wollen auf den Köder nicht an' beißen, den Carliöle ihnen hingeworfen hat, sondern bestehen auf der Frciprä. gung'zu de,., Werthocrhältniß von 1 zu 1. Andere Volksvertreter erklären, daß die Regierung ebenso gut HuU Geld" ausgeben kann, wie die Banken, wobei sie geflissentlich übersehe, daß die Banken für ihre Noten eine geeignete Deckung liefern müssen. Tie Dcmokra ten sind uneinig, und di: Republikaner mögen einer demokratischen Vermaltang nicht den Ruhm gönnen, die Wöhrungs frage ihrer Lösung entgegen zu führen. Somit wird das Problem fortbestehen, bis der Krach kommt. Und dieser wird nicht ausbleiben. Provckistcn. S. H.Cliffold. Nem Cassel. WiZc. mui de ven Nerrralgia und RheumanSmuS ge plagt, lein Maz,N war in Unordnung, keine riebet war ongeanff n und sät ni seht beosnklichem Made. Ter Zlpoelil war ausgeblieben und war sonach an ftl.if und Körveikcait sehr reöucin. Drei Flaschen (Slrctric Bitter baren ,bn wieder dergestellk. Esmard Edph'rd, barriiburg. Jll , HZtte seit 8 Jabn ein offenes Bein. Drei ffla!chen El,ctric Brller und 7 Schachteln udlsn'i Arca Salve baben sein Bein wieder vollständig htrgkft lli. Jot?" Eveaker, Caiamba. O,, Ijatie surf Feerzeschmure an seinem B.in ua erklärt' diAecUe irrn tür undeilbar. Eine Flasche lec:rc .Bit er und eine Schacht.! Buckle Arnica Salbe bat dn misder vollkommen deraestslit. Bei I. k. barlkv. Apoih, k r. zu. verkaufen. 3 Tie amerikanische (sisenin, dustkic. Seitdem eine amerikanische Firma selbst im fernen Japan den Mitbemerb der größten enropaischen Esenfabrikan ten bestehen und bedeutende Kontrakte übernehmen kgin'e. wird der Leistungs fähigkeit der amerikanischen Eisenindu strie allenthalben erhöhte Ausinelksam seit gewidmet. Ackerbau-Sekretär Mar ion, der sich längere Zeit in England aushielt, ist zu der Ueberzeugung gckom wen, daß die Ver. Staalen in absehbarer Zeit auf dem Weltmärkte den Platz ,in nahmen werden, den die Engländer so lange Zeit behauptet haben. Er ver sichert, der Vorrath der spanischen Eric, durch deren Benützung die englischen E senindustricllen sich den Borrang sicher ten, sei nahezu erschöpft, während die gleich- ode: mehrwerthigen Erze am Oberen See geradezu unerschöpflich seien und auf dem billigen Wasserwege den großen Stahlfarbiken längs den Binnen feen zugeführt werden könnten. Beste mer Eisen ist heute schon in England ur 10 Cents die Tonne billiger, als inPitts' bürg, und der Unterschied in dem Preise von Slangcneisen und Rohstahl ist gleich falls höchst unbedeutend. ES darf da her mit Sicherheit angenommen werden, daß die amerikanischen Eisen- und Stahl fabrikate demnächst zur Ausfuhr gelan gen und auf dem Weltmarkte eine große Rolle spielen werden. Tie Fachblälter bestätigen diese Ansicht. Unter h erwähnten Umstanden dürf ten die icr. 2 1 aateri auch isi ech1'itliu bald wicker ihren siüheren Ranq eiirneh mcn. (he die Holz-Segelschiise durch die e.seriien und stählernen Damp'er ver drängt walken, gallendie oiiicrikanischen ttlrxxer für die besten der iiMt, und un sere .lannc wedle aus ollen Meeren. tett dem Bürgerkriege aber ist sie durch un,inn,ge ti$t vi'it der hohen See nhe,u verdrängt worden. Unsere Rhe dir durften keine Schisse im Auzlqnde kauftn, und die einheimischen waren so theuer, dag sie bei den beständig fallen den Frachtraten den Milbewerb nicht aushalten konnten. In der jüngsten Zeit sind jrdoch die Eisen- und Stahl preise im Inlande so gesunken, daß eini ge amerikanische Schissbauer die Kon trakie sür bie neuen Kriegsschiffe fast zu denselben Preisen übernehmen konnten, zu denen ähnliche Fahrzeuge am Elyde erbaut werden. Tie Löhne sind aller dinqs in den Ber. Staaten höher, als in England, aber dieser Unterschied wird ausgeglichen durch die größere Leistuugs fähigkeit der amerikanischen Arbeiter und turch die Anwendung besserer Maschi nen. Es ist jedr wahrscheinlich, daß der berühmte amerikanische Erffndungs- und Unternehmungsgeist den Sieg überfalle Konkurrenten davontragen würde, wenn nun ihn durch Aushebung der alten ZchissSgefltze etwas aufrüttelte. Keine Hleischeffer. Wieder einmal ist das Ei des Eolum bus entdeckt worden. Während sich nämlich die Herren von der Regierung, die Polkvoerlreler und die Zeitung? schriber den Äopf darüber zerbrechen, wie sich unsere Fleischaussuhr nch Deutschland heben und dem Einsuhrver böte die Spitze abbrechen läßt, hat der .Spezialagenf Mattes vom Ackerbau'. Departement das Et eingeschlagen und auf den Ti'ch gestellt. Er meldet in amtlichem Tone, daß wir den Deutschen überhaupt kein Fleisch verkaufen können, weil sie keines esse. Die ärmeren Klasse i Deutschland, sagt er, möch t e n gern amerikanisches Flei'ch kaufen, aber sie können es nicht, wohingegen die reicheren Klassen wohl können, aber nicht mögen, weil sie von Borurtheilen erfüllt sind. Es hat also gar keinen Zweck, sich mit der deutsche Regierung herumzuschlagen.' Jetzt wird natürlich Jeder in den Ruf der Tischgenossen Ehristophori Eolumbi einstimmen : ,,Das können mir auch." Aber dem Spezialagenten Mattes ge bührt trotzdem das Verdienst, eine Auge legeuheit, die sich zu einer großen inter nationalen Streitfrage zu entwickeln drohte, mit einem Schlage aus der Welt geschafft zu haben.Er hat festgestellt, daß die Deutschen ihrer überwiegenden Mehrzahl nach Vegetarianer sind, wie die Jiidier und Chinesen. Weil sie nicht breimal täglich Fleisch essen, wie die Amerikaner, komme sie als Fleischkon sumenten gar nicht in Betracht ! Es ist indessen zu befürchten, daß die Lösung des Herrn Mattes bei unseren Alles besser wiffenden Staatsmännern keinen Anklang finden wird. Letztere werden wahrscheinlich sagen, daß Millio en von Deutschen mehr Fleisch kaufen würden, wenn es wohlfeiler märe, und daß sich deshalb für das billige anrerrka nische Fleisch ein sehr guter Markt in Deutschland schaffen ließe. Einige ver. bissene Freihändler werden sogar behaup te, daß die deutschen Arbeiter .Vorzug liche Abnehmer des amerikanischen Far n.ers sein . könnten, wenn dieser ihre Erzeugnisse sür die seinigen in Tausch nähme. Immerhin sollte der Scharf sinn des Herrn Mattes gebührend be lohnt werden. Orden hat diese Republik nicht zu vergeben, aber wie wäre es mit einem Nachtmächter-Poste? in Smay sttr ven Hausdalt. D. ZL. Füller van Canaivharie. 91. I,, sagt, dak et st ts Tr. Kinas N?m Ticoo ery im Hause vorratdig kalte und immer günstige Resultate beim Gebrauch Kessel den erzielt ohne deleS Heilmittel kein möchte. G. A. Dllkeman, Avotdeker, Eatkkill. Si. J saat. das, Tr. K,g'S !N.-m Tiscoukry u,,vfelhast da bette Heil mittet gan Huiten und Erkallung sei ; bafe ex eS scit 8 Jadren in seiner Familie bknutze und niemals feine Wirkung, die eS hb.-n fall, v.'riehil bälte. Warum sk'll man ein Heilmittel, welches sich so oft be rrädrt bat. nicht versuchen. BersuckiSfla scher, tret bei I. H. Harten, Apolh ter. Geicöhnlicher Preis. Si) Cents und tzl. S ZuckerrübcN'Kultur Das Bundes-AckerbaU'Bureau berich tct, daß die Fabrikation von Rübenzucker in den Ver. Staaten guten Fortgang nimmt, besonders in California und Nebraska, zumal in unserem Staate bei North Bend die dritte Zuckerfabrik er richtet werden soll. Freilich will im Ver Hältnisse zu dem ungeheuren Zuckeroer brauche in diesem Lande die im letzten Jahre erzielte Quantität von 4g Millio nen Pfund noch nicht viel bedeuten; ol lein der Beweis ist wenigstens geliefert, daß sich der Rübenbau und die Herstel-. lung von Rübenzucker gut lohnen. Es wird behauptet, daß in California der Acker Zuckerrüben bei einem Kostenauf wände von 15 ?18 von $50 $80 gebracht habe Das märe ein auszezeich ncler Ertrag, der den Gewinnst vom Waizenbau selbst in jenen besten Jähren, die nie mehr wieder kommen merke', weit hinler sich zurückläßt. Es wird auch nicht immer so bleiben; den wenn der Rübenbau erst ausgedehnter und all gemeiner geworden sein wird, dann wird die Concurrenz auch die Preise des Pro duktes herunterdrücken. Soviel ist in dessen sicher, daß hier eine neue lohnende und den Wcizeuba theilweise ersetzende Erwerbsquelle eröffnet ist, und daß wir nicht nöthig haben jedes Jahr gegen 100 Millionen Dollars Gold in's Ausland für einen Artikel zu schicken, den wir zu Hausemit gutem Prosite produziren kön nen. Tie dafür geeignete Bodenfläche ist sehr groß. Abgesehen von Calisor nia, sind die nördlichen Uferstaalen des Mississippi und namentlich Nebraska, was Klima und Boden betrifft, wie ge schassen dafür. Ein großer Vortheil be steht darin, daß das Einheimsen der Zu ckerrübcn nicht so in der Eile betrieben zu werden braucht, wie das Einerndten der ' Gttreidearten; man hat da immer einen Spielraum von mehreren Wochen. Daß der Zuckerrübenbau überhaupt lohnend geworden ist, verdanken wir le diglich der ouf die Zuchtmahl verwende- j ten Mühe und Sorgfalt ein;cl,.?r, a. , n.eu'.lich deutscher uui.stgärlner. Die-I selben, besonders die Erfurter, haben j viele Jahre lang aus den kisuchefldcin ! immer vre zuJerya.iigftcn uven ausge sucht, und nur von tmen Saamen aero- g n Tadurch ist der Zuckergehalt nach und nach von 8 bis i. 19 Prozent ge-! ttkigert morden. Während anfänglich die Rübenjuckerfabrrkaiion in Europa eine Treibhauspflanze war, die nur durch hohe Zölle auf Rohrzucker am Leben er halt werden konnte, hat sie jetzt bereits die Concurrenz des letzterer: au dem Felde geschlagen, und den Zucker so bil lig gemacht, daß er gar nicht mehr unter die Luxusartikel gerechnet wird, sondern selbst von den ärmeren Volksklassen 'N ausgedehntem uiiahe gebraucht werden kann. Man befürchtet, daß die Amerikaner in ihrer gewohnten Hastigkeit sich zu schnell und mit übergroßem Eifer auf diese wie auf jede andere neue Erwerbs quelle werfen möchten, und den Preis dcS Produkte, dessen Ucberfchuß wir n,e auszuführen vermögen werden, verderben könnten. Vorder Hand braucht man sich dieserhalb keine borgen zn machen; denn die Anlage der Rübenzuckersiederet e ist sehr kostspielig und ihr Betrieb verlangt sehr erfahrene Arbeiter, die nicht gleich überall in beliebiger Zahl zu ha den sind. Auch müssen'sich in einem be stimmten Distrikte die Zuckerfabrikanier' und die Farmer erst derart verständigt haben, daß eine genügende Masse Rüben gebaut und dieselben auch ,u inem an ehmbaren Preise mit Sicherheit abgc jetzt werden könne, uno das ist keine gar so leichte Sache. Wenn hier nicht so viel Schwindel mit den meisten Ak tien Unternehmungen gelrieben würde, so wurden wir rathen, daß wie in Deutschland auch hier eine Anzahl qrö. ßerer Farmer eines Distriktes sich zu sammeir thäten, ihre eigeue Zuckerfabrik anlegten und auf gemeinschaftliche Rech ung betriebe. Tann würden sie sicher ihr Produkt gut os werden, ohne der Schröpferet von Monopolisten ausgesetzt zu sein. Hat sich dieses System tn der Käsefabrikation und beim Fruchleinnia chen im Großen bewährt, so wird es sich wohl auch bei der Zuckersiederei anwcn den lassen. Ein Umstand verdient noch besondere Beachtung: Vernünftige Zuckerrüben Cultur verbessert, reinigt und veredelt den Boden; aber der bei uns leider im mer noch zu übliche Raubbau ruinirt ihn auch um so sicherer. Die Rübe verlangt mildes und sehr reiches Land, weshalb nach jeder Ernte das betreffende Stück Land stark gedüngt und niemals mehr als zweimal mit Rüben bepflanzt wer den sollte. Halmfrüchte namentlich Gerste, gedeihen trefflich nach der Rü bencultur. Ter Futtermerlh der Rübenblätter, und des nach dem Auspressen zurückblei benden Kuchens wird am Besten in Mil chereicn erprobt. Kein Farmer sollte selbstgezozencn Zuckerrübensamen benu tzen, sondern denselben jedes Jahr aus Europa, am Besten direkt aus Erfurt beziehen, wo er in bester Qualität und so billig zu habe ist, daß man mit ei nem aincrikanischen Dollar für mehrere Acker genug hat. Ueber alles Andere erhaben ist I)r. Fierce's Golden Medical l)is covery als Blulreinigungsmittel. Nach semem Gebrauch fühlt sich der Patient gänzlich als anderer Mensch. Bei jeder Krankheit, welche durch unreines Blut oder Leberstarre verursacht wird, bei Blutarmuth und bei schlechten Säften im Blut ist es das einzige so wirksame und zuverlässige Mittel, daß dafür garan tirt werden kann. Wenn es Dir nicht hilft, Dich nicht kurirt, erhältst Du Dein Geld zurück. . Der aus obiger Ursache entstehenden Krankheiten gibt es vielerlei. Sie sind anscheinend von einander verschieden, aber ihre Behandlung ist die gleiche. Rege die stumpf gewordene Leber zu ge sunder Thätigkeit an, reinige und läutere Dein Blut, und Du hast eine positive Kur. Das "visavery" erfüllt diesen Zweck wie kein anderes Mittel. Dys pepsie, Verdauungsbeschwerden,' Biliösi tät, alle Bronchial-, Hals- und Lungen Affeelionen; jede Art von Serofulose, selbst Schwindsucht lLungenscrofulose) in ihren Anfangs-Stadien, und die hart näckigsten und bösartigsten Hautkrank heiten werden durch dasselbe vollständig kurirt. Mild, angenehm, sänftigend und hei lend wirkt I. Sage's Catarrh Reinedy. Nur 50 Cents ; zu Haben in allen Av'o theken. Der Boston Ltore. Ee der 10. unö P Straß, wird Morgen, Jrettag den 7. ?emder, den groften usverkauf tn Scene setzen, welcher 10 Tag wahren wird. Frankforter Bratwürste, wesiphäli- scher Schinken, Sommerwürste in großer Auswahl bei Veith Reß. 909 O Straße. 1j Albums in reichster Auswahl, Toi leiten. Artikel, Spielwaaren, Kreisel usw. werden in der Apotheke des Herrn Barth, gegenüber der Postofftce, zu Ko stenpreis abgegeben. In Toilettenarti kcln siiiten die Damen eine so reiche Auswahl, daß viele Besucher im erst n Moment wohl nicht wisse, was ihnen am besten gefällt. DR CREAM mm& mnm Das perfekteste, das gemacht wird. !e!nes Trauben Cremor Tartari-pnlv. Ztt von Ammoniak, Alaun oder irgend eu anderen Verfälschung. 40 Jahr, laut dak Stand. ii V Ein Zlusruf, den wir so oft hören, ist .Ach, ich bm so nervös" und gerade dieser jl lasse von Leidenden wird ti fast niemals llar, toai ihnen eigentlich fehlt und was die Ursache ihrer Leiden ist. Dr. Schoop fand nach einem langjährigen Studium von chronischen Krankheiten, daß gewisse Nerven dem Lörper Stärk und Kraft verleihen. Tiefe S!erven kontrolliren vollständig den Magen, die Leber und Nieren. Wenn diese Ner ven geschwächt sind, werden die Speise nicht verdaut und als eine natürlich Folge entstehen dadurch TySpepsia und Nervosität, denn zur Herstellung vo Blut, Knochen und Muskeln ist eine vollständige Verdauung der Speise absolut nothwendig. Dr. Schoop'S Wiederherstellet, heilt Magen. Leber und Nieren Krank heiten durch Kräftigung und Stärkung dieser Nerven. Diese Arznei ist kein Nervine oder giftiges Nervenreizmittel, sondern dient zur Ernährung des ge schwächten Nerven Systems. Diese Me dizin reinigt das Geblüt und stellt die Kräfte wieder her. Es ist eine Ärznei. welche die Ursache des Leidens entfernt. In votbeke der smnco xn Ekxrrb lür $1.00. Ter dentsme Weg weiier zur Gesundheit', welcher bie Behandlung mit dieser Arznei genau beschreibt, nebst Proben, werfen an irgend eine ldresse frei versandt. Man schreibe an Tr. Schoop, Bo? 9, Äacine. Wis. Warum ist es, Taf; wir mehr Waaren verkaufen, als drei andere Läden in Lincoln ? Q . Gutes Mehl, per Sack, H 00 Snowflake" Mehl, per S"ck, .. 75 ..High Patent" üJhhl, . . .90c und 1 00 Rolled Oats. 3 Packete, 25 Breakfast Food." per Packet,... '0 Frisches Roggenmehl Bacon, per Pfund, 10 California Schinken, per Pfund. . lg 1 Eimer ,.Jelly," 65 1 Eimer Syruv, 60 Kartoffel, per Bushel 65c bis 75c Zwei gute Besen Theerseife, per gluck 7 Stück Jairbanks Seife Tabak. Horseshoe." per Pfund töuter Nauchtabak, 20 Ihr laufet keine Gefahr, bei uns zu kaufen, da jeder Artikel 'o ist. wie wir ihn geschildert haben. Sollte dies nicht der jall sein, so werden wir den Käufern ihr Geld zurückerstatten. ?ks karmers Lroeers Company, LStt uördl. 10. St., Lincoln. Whealland, Hickory Co., Missouri, ) 1. Februar 1894. j Da ich hier seit 25 Jahren in einer alten Anssedlung wohne und es mir hier gut gefällt, mährend Viele in dem Jndia nerlande sehr' getauscht worden sind, so wollte ich die Leser dieser Zeitung darauf ausmerriam machen, daß ich jcvem Deut schen, welcher sich in hiesiger Gegend nie derläßt, behülflich sein werde. Ich bin kein Landagent. Prairie und Wald wechseln ab. Rohe Prairie kostet von 10 12.50, mit Gebäude bis $15 per Acker. Das Klima ist gesund und Was scr überall zru finden. Diese Geaend eignet sich vorzüglich für den Obstbau; auch zreuen wir iede Art Frucht, Haupt sächlich viel Klee und Timslhy. Der Saame dieser Henarten wird in hiesiger Gegend gezogen und steht die Vieh- und Pferdezuckit in vollster Blüthe. Die Winter sind hier sehr gelinde. Wald land kostet von tzL.50 $5 per Acker. Unser Markt ist St. Louis und Kansas City für Butter. Eier u. dgl. m. Au ßerdem will ich Jeden vor unserem Nach-bar-County. St. Clair, warnen, da das selbe viele Eisenbahnschulden hat, auch vor Arkansas und dessen Counties, we gen des ungesunden Klimas. Wer hier her kommen will, der schreibe mir vorher wie viel Land er ungefähr zu kaufen ge denkt, so will ich dasselbe sür ihn kaufen. Man adressire: Henry Wente, Wheatland. Hickory Co., Mo. lansing Theater. Donnerstag, den 13. December. Ko mische Oper: .Champagner-Insel." Freitag, den 14. Dezember. Daniel Sully in O'Neil, Washington, D. C." kurirt ikrkällnnqkn. HiMni. ranikn flnl?, s'ai?iiröune, jnilimtm. flrnditiuftrii, Bronckilis im nftlinta. iin jittcct i'.intl gezrn Schwind, 'uitit im klstrn Etadmm, und ein iucTfg fiintcu uni:tiu!rl in torucniiflfrrm etotiium. C tlinil ach ttt ersten Toji4 oicrll itit Hit ortrtfjliilK fft'irfnnj. 8et tan c lern überall ju fau(n. ü'tojx ijiajchen, 60 Ccni8 und f l.OO. Lane's Medizinen sind ein gutes Ab führnrittel. Um gesund u bleiben, sind dieselben nothwendig. A. D. Borgelt. Agent der dedeu tendsten Feueroersicherungs Gesellschaf ten des Landes, empfiehlt sich dem deut schen Publiku'. Office: .Acadcmy of Music." (sA VmL 1 SSYmSU2&t2 r f "' 1 H i und Wappen. ?riartfig"' The Bisnwek Ecke der 11. und N St., Lincoln. TScin- ic Wier Wirllrsekasl Die feinsten Liqueure und das berührn tc Krug'sche Lagerbier stets vorräthig. Hochfeine Cigarren werden hier verab reicht und wird das Publikum in der höflichsten Weise bedient. Agentur und Hauptniederlage der Verühmten Krug' schen Miere, mcoln ZllarktöeriGt. Bieh und Geflügel. Feite Schweine... . &15-5 20 Sitte Kühe ... 2 25-2 75 Schlacht'Stiere - ....3 003 50 älber 3 00-4 00 Kette Schaafe 3 00-4 00 Etock'Tchaafe 1 50-2 00 ff arm und Gartenvrodukte. Eier $0 Butter 0 -20 Kartoffeln per Bush 0 , 0-0 75 Neue Zwiebeln per Bush...0 25 35 Rothe Rüben per Bushel.. ..0 35-0 55 Kohl pe-. Ttzd .. 40-0 50 Aevfel pr.Bbl 1 50-2 50 Eübkartofieln ver Bbl 10 75-0 0 Provisionen. Schmal, per Pfd 0 06-0 8 Schinken 0 9-11 Br'aksaft Bacon 0 08-10 Side Bcon 0 050 09 etrorlnete Rindfleisch... 800 90 Getreide, Leu und Mehl. Epringmeizen Mehl Lomrey'S $3.25; Patent $2.85; Woodlamn $2.75; Gra Harn $2.80; Orlando Patent $2.50; Ery. stall $2.00; Champion $2.50; ColumbuS $2.20; Shogo Patent $2.80; Roller Loaf $2.50; Orange Blossom $2.75. Wintrwei,en Mehl Sea ffoam Pa tent $3.00; Wbite Dove $2.70; Coronet $3. 85;Reliance $2.60; Jchnson's Best Patent $3.15. Rogaenmehl......... ..$ 190 Cornmehl 1 30 j 80 Weizen No. 2 Spring 0 630 65 Hafer-No. 2 0 40-0 41 Roggen-No. 2 0 50 -0 0 Korn-No. 2 0 55 0 fflachssaamen.. 1 051 09 Kerfte-No.2 0 73 Seu-Prgirie l Gepreßtes). 4 00 6 0 LoseSöeu vr. Tonne 7 00 8 06 Chicago ProVukteN'Warkt. Weizen $ 0.82 Corn 0.59 öafer 0.33 Roggen 0 75-0 00 Weifte , 0 670 00 lackkfamen fest 1 151.02 Timotdy 1 271 31 Schmal, 7.36 Butter-creamery 25 27; dair 22-25 Eier 0 12 015 Ehieago Bteh'Markt. Rindvieh Beste Waare 5 4 5.50; Ehipping Steer8.005.25; Stocker und Feeders 4.5SG4.80; Kühe und Bullen S.50cZ4.15;Bulk 1.70G2.80. Schweine, rouab und mired 3.45G3.50; Packing and fhipping 4.054,25 .cichtei Gewicht 4.25G4-50' fkipS 3.00lÄ3,40. Z Klridcr. J' X ß Sticftl I I Waaren, i und Schuhe. ' SBc23ösiaaaiSias?ik VAwaBSBafM.! i i& tt ,w ;'s ''' jv. v N I ACf Jr F V vv jf Wr Ar V V o. k &i t Jrjs 'J L Q jr "- x AlV Äv 7 M r v Sjr V Xö, r V ft, Av'W X, k i JKMm W i v X;vs V VA VV a, V 1 X o5-, ry, MiO A V X iWJj 1 S;yrX X. - f jf i X X is ff 1 ö $ C 'ä tS Tt'V5--TJ-v-r-'rrT vV. Jliy e jSr A Sj w3&'-- x K r . s Ay m m i s, i .f i I 1 V f ß Colonlal- 1 i Ute 1 V o jf m I B 9 -V," 3 g ' ! '( V mmfra. 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