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Soll zum Beispiel einem abwesenden Freunde oder Bekannten mit alte ent gegengetreten werden, so sangt dei Brief an mit : haben uns vor einigen Tagen gesehen." .'ill der Schreiber hingegen mit Achtung begeg nen, so heißt eö: Fern von Qucii, wie ich bin, habe ich nie aufgehört, zu hof fen, daß die Segnungen des taglichen Gebens und die Freuden deS C'lüäeS unaufhörlich auf Euch hinabregnen mögen!" der aber: Getrennt, wie ich seit mehreren Tagen von Euch bin, habe ich doch keinen Augenblick aufge' hört, Euch im leiste gegenwärtig zu haben." Die Abwesenheit und der persönliche Verkehr sind, so wird im Hainb. Cour." erzählt, im ersteren Falle ein fach durch das vor einigen Tagen," das esehenhaben" und .wir" auöge drückt, während in dem lederen ein ahn licher Sinn durch schmeichelhafte Floö kein bis zur Uebertreibung aufgebauscht ist. Auf diese einleitenden Phrasen folgt dann der Zweck deö Schrei bentf, immerhin aber unter möglichster Ber meidung der persönlichen Fürwörter, deren alleiniger (gebrauch ohne weite rcn Aufputz einer eringschäyung gleichkommt. Zu diesem Ende gebraucht der Schreiber anstatt des Fürwortes .ich" die Umschreibung: Euer junger Bruder," indem er sich dabei Buch staben von besonderer Kleinheit bc dient, wodurch er feiner Demuth Aus druck geben will. Spricht er von seiner Familie, so heißt es im Briefe : iiMr Ameisen," während der Adressat des Schreibens: Seine Excellenz (nicln als Titel aufzufassen), sein wvhlwol lender alteret Bruder, seine Ehre, als der, der sich auf den Stufen zur höch sten Auszeichnung befindet," tiluliv! wird. Daß der ältere Bruder hier dem jüngeren gleichsam als Auszeichnung vorangestellt wird, rührt wohl daher, daß bei den Ehinesen der älteste So im nach dem Tode des Baters das Negi ment im Hanse führt und selbst seine Mutter ihm unbedingten gehorsam zu leisten hat. Dabei nennt der Bei es schreilier sein Haus stets : Meine elende Hütte" oder meine öiuine," während das des Adressaten ein glor reicher Palast von Perlen" genannt wird. Bei der Unterschrift eines Briefes heißt es : Euer dummer junger Bru der grüßt Euch bis zum Erdboden." Die Einladung zu einem Besuche wird folgendermaßen siilisirt : Zur festge setzten Stunde erwartet der unterzeich nete gehorsamste Affe mit emporgehobe nen Händen, daß Euere Vorziiglichkeit sich soweit herabzulassen geruhen, ver der nichtöwürdigen Behausung des Unterfertigten vom 'ngen herabzu steigen." Die Antwort des Adressaten wird in der hierauf erfolgten Erwide rung die Ofsenbarung der ausgezeich neten Hand des Schreibers" genannt, die man hoch emporgehalten, und deren Inhalt man abgesungen hat." Mit besonderer Emphase lverden chine sische Danksagungen stilisirt. Da heißt es zum Beispiel: Euere Güte ist tief in die Falten meines Herzens ein gegraben, dessen Pochen die Sprache der grenzenlosesten Dankbarkeit ist." Ist der Angeredete krank, so heißt eö im Briefe, daß der Schreiber vor Angst bebe," und das Papier zeigt ein Herz, das durch eine Bandage am Schlagen verhindert ist, wozu sich die Ermahnung gesellt, seine kostbare Person zu bewahren und zu Huten wie eine seltene Perle," Sind die ärzt lichen Aussagen beruhigend, so steht: Wie kann ich eine so hohe Freude nur ertragen!" Zum Schluß wünscht der Schreiber seinem Freunde allen Segen des Himmels und der Erde, sowie "die wohlverdientem höchsten Ehrenbezeigun gen." Das fchni et tste Haus, welches Ehieago bislang auszuweisen hatte, war ein solches von 1 Fuß Front. Gegenivärtig wird nun in der Garten stadt ein Haus aufgeführt, das bei vier Stockwerk' Höhe nur neun Fuß in der Front hat. Die kosten deö eigenartigen Baues sind auf $s00 veranschlagt und die Pläne zeigen die folgenden Einrichtungen: im ersten Stock einen Vnden und nach hinten zu eine Sieget bahn ; im zweiten Stock eine Küche, 8 bei 19 Fuß, ein Speisezimmer, bei 14 Fuß, sowie Speiseschränke, Klosets u. f. w. ; im dritten Stock einen Pnr lor, 8 bei 14, ein Schlafzimmer, 8 bei .10 Fuß, nebst Badezimmer und Klei derspind; im vierten Stock ein Border Zimmer, 8 bei 14, und ein Schlofzim mer, 8 bei l l Fuß, nebst losets. Die Frontmauer wird ans Terra Eotta Verzierungen im maurischen Stil er richtet. D e n g r ö ß t e n o l d k l n m p e n, welchen man jemals entdeckte, wurde I8fi! bei Mvunt Moliagel, Australien, gefunden. Er wog 19 0 Pfund und er 'ie.Ii reines Gold im Werthe reu Si.',. 1)00. (sin .ffeitncr. AIS Lord Randolph Churchill im November 1883 eine Reise nach Rußland unternahm, frag ten ihn seine Freunde, waS er dort eigentlich wolle. Warm werden," lautete die Antwort. Sie sehen mich erstaunt an? Nun, ich will Ihnen die Sache erklären. Im Winter ist eö überall kalt, aber in Nußland ist es noch kälter als anderÄW. Daher tref fett die Russen ctnch die besten Vor sichtsmaßregeln gegen die Kälte, und nur in St. Petersburg versteht man es. ein ihani wirklich gut zu heizen." ! in ritiir.rr Ant irnr trr iernlur.te ersann Peter ?.r:.i:'. t.v :in Zwange dieses ab b::; tvit Wien wilktk und von dem kie erelüp:.-;- 0'e seichten und Anekdo te:, er:, !,!t i-eiden. Hatte edoch soaar a::t seinem Sterbebette suiien Witz ri'.t revteren! An seinem vager saßen nai'.ich eicht seiner Kollegen berathend. al- der Sterbende laut auflachte und sagte: Mir fallt der französische Grenadier auf dem Schlachtfelde von Wagram ein. der von ,acht Kugeln durchbohrt' Mlag." .Sapperment," rief er, acht Kugeln braucht man also, um einem französischen Grenadier da t'efcen zu nehmen!" Als ihn einst eine Dame fragte, wie es komme, daß er so viele Patienten habe, erwiderte er: Das ist sehr einfach, ich habe drei tüchtige Agenten, die ganz unentgeU lich für mich arbeiten und mir Patien ten zufuhren; sie heißen: Armuth, Unmäßigkeit und Einbildung. 'Wenn man ihn mit lächerlichen Fragen und thörichten Hirngespinnsten zu sehr quälte, konnte er recht ungemüthlich, ja grob werden. So klagte ein ner vöser Kranker ihm, daß er weder lie gen, noch stehen, noch sitzen könne. Ein Mittel ist noch übrig,' meinte Frank gallig, .hängen Sie sich!" Selbst Damen gegenüber konnte er recht boshaft fein, wenn ihm einmal der Geduldfaden riß. So ließ ihn einst eine junge Schauspielerin rufen und erklärte ihm, daß sie sehr krank sei. Lassen Sie mich Ihren Pulö fühlen," erwiderte Frank. ES ist nicht von Belang. Ruhe wird Sie wieder her stellen!" Aber, Herr Professor," replizirle die Künstlerin, ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich sehr krank bin sehen Sie doch einmal meine Zunge an!" Er betrachtete dann ihre Zunge und sagte: Ich sehe, mein Fräulein, daß es Ihrer Zunge ebenso wie Ihnen selbst geht: Etwas mehr Ruhe wird ihr sehr wohl thun!" Uebrigens war Frank von großer Ein fachheit und Bescheidenheit ; er haßte die ihm ertheilten Schmeicheleien; als ihm eine Dame sagte: Wer ein so großer Anatom ist, wie Sie, Herr Pro fesfor, der mnß doch alle Krankheiten heilen können!" gab er zur Antwort : Sie irren. Madame, es geht den Aerzten nicht anders, als den Lohnbe--dienten Wiens : Sie kennen wohl alle Straßen, aber was in den Häusern vorgeht, wissen sie nicht!" Die wellhvollsten Bibeln. Die drei kostbarsten Bibeln befinden sich im Bntiih Museum" in London, in der Bibliothegue Nationale" in Paris und im Kloster Belcm" bei Lissabon. Die erstere ist ein Manu skript, daö von Aleuin und feinen Schülern geschrieben und Karl dem Großen an seinem Krönungotagc int Jahre 800 überreicht wurde. In den L0er Jahren dieses Jahrhunderts ge hörte diese Bibel einem Privatier in Basel, der sie der französischen Regie rung für 42,000 Franes anbot. Schließ lich wurde sie für den verhältnißmäßig geringen Preis von 750 verkauft. In feiner zierlicher Schrift geschrieben, ist die Bibel überreich an prächtigen Bignetten und Arabeokcn. Die Kapitel--Überschriften sowie der Name, Jesu sind überall mit Goldbuchstaben auogefiihrt. Eine 20 Eentimeter hohe Majuskel, von Silber umgeben, halt an einer Stelle ein Kreuz, woran eine Lampe hangt, die zur Hälfte mit heiligem d gefüllt ist. An einer anderen Stelle find die Figuren Moses und Aarons in der Tracht des 8. Jahrhun derts dargestellt und man vermnthet, daß Moses Karl den Großen, Aaron Aleuin bedeute. Die Pariser Bibel erschien 1527, war auf Befehl des Kardinals Ximenz gedruckt und dem Papst Leo dem Zehnten gewidmet. EinS der dfei auf Velinpapier gedruck ten Exemplare wurde 1789 einem Eng länder für 12,000 Francs verkauft. Dieses Exemplar wurde im Jahre 1840 LouiS Philipp geschenkt und gelangte später an seine jetzige Stelle. Die dritte, Belemer Bibel, bestehend aus neun Foliobänden, ist auf Perga ment geschrieben. Bon Junot 1807 mitgenommen, kam sie nach Paris. Madame Junot verlangte, als Portu gal die Bibel zurücklaufen wollte, 150,000 Franes. Ludwig der Acht zehnte gab sie indessen, nachdem, sie mehrere Tage beim portugiesischen Gesandten in Paris ausgestellt war, der portugiesischen Regierung zurück. Die Einwirkung der Ge birgöluft auf das menschliche Blut. Jedermann weiß, wie erfri schcnd für den Bewohner der Tiefebene der Zlufenthalt im Gebirge ist. Dieses Wohlbefinden ist aber nicht nur, wie Manche vielleicht glauben, eine Sache des seelischen Empfindens, sondern es beruht auf rein körperlichen Vorgän gen. Wohl der wichtigste Bestandtheil des Körpers ist ja daö Blut, und einer der wichtigsten Bestandtheile des Blu reS wiederum find bekanntlich die rothen Blutkörperchen, Nur wenn sie in der gehörigen Menge vorhanden sind, kann dos Blut seine Anfgabe er füllen, die durch die menschliche Lebens thätigkeit abgenutzten Organe zu er frischen und gleichsam dauernd zu ver jiingen. Vor Kurzem wurde nun das Blut von Menschen, die sich einige Zeit im Gebirge aufhalten wollten, untersucht, indem man einige Tropfen Blutes aus einer kleinen, durch einen Nadelstich hervorgerufenen Wunde sowohl vor den? Beginn des Gedirgs aufenlhaltes, als auch, nachdem dieser einige Zeit angedauert hatte, entnahm und sie auf ihren Gehalt an Blutkör perchen untersuchte; dabei stellte sich die interessante Thatsache heran?, daß nach kaum drei Wochen die frühere Zahl der Blutkörperchen um mehr als 11 Prozent gestiegen war. Diese That sache ist um so unanfechtbarer in ihrer Beweiskraft für die zünftige Wirkung dcö Gebirgoaufenthaltes, als die Unter suchungen an solchen Menschen ange stellt wurden, die die europäischen Alpen besuchten, wie an solchen, die in die amerikanischen Eordillercn ge gangen waren. . . Td,ps,. mi C Strebe, uniei'uchi Singen unerizelich. ist tzxe7l m Anpasse ve Zlugeiiglästern und ver ki: iixri che Instrumente jeder et. A. Böhmer, deutscher dootul. 104 1 O Straße. S Ite besten Gänleseder be, Fred. Schmidt. ?! Herr fr. Xanten, welcher sich vuich gruudiiche.' kudium joov. . a!i: d) im Auslande r'ich, enmiune alö uaenarzt erworben hat. und dem ant tangiadriae I5r lalirung zur Seite steht, empfiehlt sich den keukilben Familie Lincoln' und Umaearnd CiUit im C S trahe. 8 f " besten Schichestndet man de, r e d. S ch m , i. 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