Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, November 15, 1894, Image 4
! NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Mk WUr I3!a ' feiger. ! I ! i ,!!. ;eN VVi'tSi'. ""'s , 2tÜ2stl, V'f 'H'"' :-.. iür.icht io. ätui-f. f! Jiftjttr::; . 1 it :,vi t!n- V ' ii r st Ü (I)1 cUs matti-r. .-In, Xu ." ij'ti'iti T ptfiK-rfiim unl ' f"-."0 r tu - '"'iÜ-u f !l' d'e- (- ..,,,7, fM'i'ii' """ l'"ur t.'UtPU-c hvOniii'it '.pt'u'i. - . .. ,,,.. ,, "!;:: J- J-tur iMH' n l 3. der. 15. Vicurmbct ltf'J. 1' c . .it In Siebiasla Staat wu rt.üütf deuiütc cituna !!! St i u"i kttin jede Woche H'" I- seilen -: geb.. leneu VfJffttff. Unter 2oiiiita4 gast Patf beu bette ti'utKi",i -iuiu.Uitö. bläMfvp des Vantfo tbenouitia, an die Seite qtlU'Ut inaben. Wtntlid trpn für ? oiiuit). Lancuster Tif Viclisiagr Xic Beamten des Jlcftibaiibeparte meüU, welche den Anlauf der Peihnid lutigni jpjid)cn Teutschland und den Ber. Staaten bezüglich der Vage der Auschlicßg amerikanischen Nindvil)3 verfolgen, neigen sich zu der flnsid), da Deutschland mit seiner neuesten Ver fügung einen nieisterhasien Zchachzug gelhl, hab,'. ie Ankündigung bald' amilichcr Blätter, die deulsche Negie tuiia, habe eingewilligt, den wichligsien Puiiki der vorliegenden Streitfrage, ob äinlich da Terassieber durch die Ein fuhr amerlkaiiischen Rindvikd auf ande res Bieh übertragen werden könne, den, Urtheile van Aaclileuten anheimzustellen, schien auf den eisten Anblick ein mcsent licheö Zngestäi'dnisz an die Ver. Staaten zu lein. i$i hätte auch in der Thai '0 uufgesaßk weiden könne,,, wenn nicht Deutichland die Bedingung hiugefiigt hätte, daß eö als seine Hanplaulvritat den Dr. Frank Billings von Nebraska betrachten würde. Dir Thätigkeit des Dr. Billings ist im Departement sehr wähl bekannt. Der Doktor war früher in der staatlichen acke, baulichen Bcr fuchsstation von Nebraska angestellt und unter den von ihn, geleitete Arbeite, wodurch er sich bekannt machte, waren Versuche an Schweinen, um eine Inocu lalionstheorie zu prüfen, on der die Beamten des Devrtements nicht viel wissen wollten. Billings ist Demokrat und war bei, Beginn der jehigen Ad, uiiiiisiralivn erfolgloser Candidat für das je&t von Dr. D. S. Salmon, dem BorstcKer de"s Bureaus für ,,Aili,nal Jndustry," bekleidete Amt. Cine gründ tiche Untersuchung der Perbeilg des Tcrasficbcrs, welche, ehe die jetzigen Verwickelungen mit Deutschland ausge brochcn wäre, vom ,, Bureau of Animal ndustry" uiIernoimen wurde, iührie zu der Ueberzeugung, daß die Krank: heiiskcime durch die Ausfuhr nördlichen Rindviehs iin Auslande nicht verbreitet werden könnten. Dr. Billings jedoch btkäii'vfie die Ansicht des Dr. ealmon und schrieb eine Abhandlung, in welcher er Beweise für seine Ansichten vorführt, die der deutschen Regierung sehr gelegen ko!..en dürfte. Die Beamten des Ackerdaudepartemenls sagen, Deutsche land habe sich die Schriften des Dr. Billings verschafft, und dies sei auch der Grund, mcßhalb Deutschland erklärt habe, daß es beabsichtige, sei Verfahren betreffs des amerikanischen Rindviehs auf das Gutachten des Dr. Billings zu stützen. Die im Bureau angestellten Fachleute behaupten, daß Billings in letzter Zeit die Arbeiten des Departe rncntö scha f bekämpft habe, und sie gla den, daß er möglcherwüse Dentschlaiid in dieser Angelegenheit helfen md. Die Nachricht, daß die Hamburger Be Horden zwei Wagenladungen Vieh als gesund hätte passn en lassen, und daß preußische Gcsundkeitsbeamtc, welche nach Hamburg geschickt wurden, Teras siebcr bei dem angeblich gesunden Vieh entdeck! hätte, bestätigt die Ansicht, daß die Ausschließung amerikanischen Rind viehs von der deutschen Regierung als Wiedttvergeltungsmaßregcl gegen die Zuckerabcllci,klasc1, durch welche die Interessen Deutschland's geschädigt wur den, v.'rsügt wurde. Aus!änvischer Landbesitz in Amerika. )iach e:er kürzlich veröffentlichten Tabelle befinden sich nicht weniger als 23,700,000 Acres unseres Landes oder 37,!,) englische Quadratmeile, also ein Gebiet, welches das des Staates Jndiana noch um 640 Meilen übertrifft, in Händen von Ausländern. Das ist eine gewaltige Ziffer, deren erschiecken. der Anblick' durch die Betrachtung nicht gemildert wird, daß ein noch viel größerer und wcrlhvollerer Besitz in Gestalt von Bunces- und Staatsschuldscheincn, von Eisenbahn , Gus-, Bi,r und Zucker Pfandoriefen und .Aktien sich gleichfalls in den Händen von Ausländer befindet. Wie groß dieser letztere Besitz ist, ent zieht sich fast der Berechnung, jeden falls ist er so groß, daß man die Frage aufzuwerfe berechtigt ist : Was gehört den uns Amerikanern eigentlich noch von Amerika? Allerdings pflegen unsere Finanzleule uiisere Verschuldung on das Ausland als einen Segen z betrachten. Sie erklären, daß, indem die Engländer und Deutschen unsere Papiere kaufen, unser eigcncs Geld zu neuen fruchtbaren Un ternhwungen flüssig werde. DaS mag richtig sein, und doch ist es bedauerlich, daß wir mit all' unserer vielgcrühmkcn Thatkraft und unstren angeblich unerschöpflichen Hülfsquellcn nicht genug erarbeiten kwnen, um uns vom Ausland unabhängig zu stellen. Und jedenfalls, bringt uns der Ueber, gang unserer Ländeieien aus unserem in ausländischen Besitz keinerlei ersichtlichen Nutzen. Der Preis, den diese Aus- länder sür das Land bezahlen, ist in der Mehrzahl der Fälle sehr gering, und er wird och dau aus dem Lande selbst frPCLcfj f!D lil ö lr diin.it ol'o kein Vattt. Daagel, v-r- ti.it e tt;u ivt-Mraiirerer, rer urgrr c-eji r 11:1a iittrte nU und sich hier r, Hfiiii'unie sucht, t,e e!ee,id,I. na a f toliiie ;u .Iweibe. Iie Hol land i'anö lco. i Riio i'iano allem ti sitzt 4,oiO,io(i Aats X!fl0 vik iiir tut j'mik'bios von Besitzern spanischer ,.0 (iniiis ' ang kaust worden jii.o. un5 tut .qliscdes ij itifit 111 Zaai ;i ,t" " ,i', ei antet tu loiica i'.s Oji ,u!io. iMiu;tliutiiiiib Heimstätten ließ: uch olleiu ans diesem Lande der aus'chcideii ; tui 14,0.'U Aaiiaiuii ca. tUatz. itatt des'cn wild das Üard eiilwider als Viehweide benutzt und ,acht dem kieiue,' Vi'hiüchtlk (jvii kiinnn, ode, es bleibt l,-gen. ohne Ste .clii tu iahl.,1. bis sich sein Werth d'n ch den siegenden 'ättaii verdoppelt. -.?rcijacht und oerzchiisacht oder auch vex de nderifiicht h,t; und die Einnahmen. a rnilileiweile bringt, weiden im iaiide verzehrt. Electric Bitters. . ni l,,llU!,Ii,'l iil ,.ul bckail.ii Ulw 10 ! ::.tai : Ut-.t ! so. d.. Er ..a. r. 1 . m l, Sr s Alle, xit "!ecü'k ;'i -,.'7 gebraucht linden, dasselbe Zollv an lv,i'f l'in if '"-iiin irftit n-tt tN r-itn Olarnnff ntlr'H'. fnft ti thrfT Hmi Düllipinm-n eutiüt- lliecinc Bil ai iDirft ül!e iiraufb neu dec Leb r uto Ric.n bait :, itiui 'ieutvat , .'luÄidjlaj und ttfeie r,rl!, !ln. W,'lche cur.1i UN ikine !clut vursar,t wer.e,, ebeukllZ deseiii.!en Mil,'ir miid ant fern Sy stern kniseriit und feriit't sowobl a!" ' ch nile '1I!atar'si-b'r Kkill, 'ir Äe f i ti j u na von Mofirtititri.M. i'ftnovfuna und llno toaul cki. i vcisnche (litcic c iöittei. i2!olir.ß..::a Za:rie?e. h ii w.rd oiranlirt ober taä '.i.U lurücl 'tftat ti. J.r-- fünfn - ij? tf uno in To'iin vee Flasche bei I. H. ra-I't, Avtd tcr. ,', TU Iran unv vie Schule. Die germanische Rasse hat dem Weibe von jeher eine weil höhre Stellung in der Gesellschast eingeräumt, als die rvmonische oder gar die orientalische ge thau, bei welcher letzteren dasielbe auf keiner viel höheren steht, als daö Haus thier. Mit Bewunderung hat dieses schon der berühmte römische Schriftsteller Taeitus anerkannt, als er in feinem Buche .Germania," worin er die Sitten und Gebräuche unserer Vorfahren schil- dert, auf das Verhältniß der Gefchlech ter bei ihnen zu sprechen kommt. ir sagt geradezu: Der Germane sieht in dem Weibe etwas Heiliges Aus dieser Verehrung der Weiblichkeit tlt dann spä;, als die christliche Reli gion in Gerniauien festen Fuß gefaßt hatte, auch der wiinderbarschöne Marien Cultus der katholischen Kirche entstan den, der den eisten orientalischem und romanischen Christen völlig fremd war. Der überschwänglichk Minnedienst des Mittelalters ist ebensalls darauf zurück zuführen, wohl aber auch zum Theil der nneie Drewah und die sich daran knüpfenden Scheußlichkeiten. Bei den Anglo-Sachsen hat sich die Gleiilistellung des weiblichen Geschlechts eben dein lännlichen. ach und nach fast zu einer Hoherstellung entwickelt, besonders hier in d:n Vereinigten Staa ten. So eine Lady" ist geradezu die ver kvrperle Göttlichkeit bei dem Aaitkee." Ehrfurchtsvoll entblößt er fein Haupt, sowie e,e solche ei Lokal betritt, in welchem er sich sonst mit der größten Unverfrorenheit ergeht, und räumt ihr sofort seinen Sitz ; während sie, die Lady," sich nicht genirt, ihren Hut, und hätte er auch das riesige Rernbraudt Format, im Theater, an der Tafel und manchmal sogar im Ballsaal auf dem Kopfe z behalten. Eine richtige Ladh" benutzt ihre wei ße Händchen zu nichts weiter, als das Klavier zu mißhandeln, in die Malerei' kunst hineinzupfuschen oder allenfalls noch allerlei Tänv:Ieikram zu fabriziren. Sie muß eine eigene Equipage haben oder doch niindesle,is ein Bnggi), um ihre zarten Aßchen beim Shopping"-Gehen nicht zu sehr anzustrengen. Sonst wid met sie sich dein Studium von allerlei faden Romanen, pfuscht aber auch ge legenilich in alle möglichen Wissenschuf len hinein, gehört zur promineiitesten Kirchengemeinde, zu allerlei Wissenschaft lichen und nichlwissenschastlichen Clubs, etc. Ihr Ehemann ist in ihren Zlugen nur dazu da, die Mittel herbetzuschiffe, den LuxuS zu bestreiken. Von dem Worte Schiller's : Da drinnen (zu Hause) waltet die züchtige Hausfrau, die Butter der Kinder," hat sie nur wenig Begriff : sie will vielmehr lieber gleich dem Manne, hinaus in's feind liche Leben !" Das heißt, sie will in alle öffentlichen Angelegenheiten mit hin einsprechen, will mit Gesetze schmieden, oder ooch mindestens Diejenigen ernen neu und erwählen helfen, die solche ver fertigen und aussühren. Sie hat das Wort Wotuen Suffrage" erfunden; womit sie meint, sie hätte dasselbe Recht, am Staatssteuerruder zu sitzen, wie der Mann, und mancher Kurzsichtige vom starken Geschlecht spricht ihr Dasselbe gläubig z i. In einigen Staaten der Union ist es diesen Emanzipirten auch bereits miiklich gelungen, das Stimmrecht bei allen Wahlen und die Selbsterwählbarkeit zu erlangen; das, was dort aber bis jetzt von ihnen geleistet wurde, hat den and, ren die Augen geöffnet und sie gelehrt, auf ihrer Hut zu fein, daß sie bei ihnen nicht auch zur Macht gelangen. In Schulanqeleqenheilen hat man der Frau hierzulanbe neuerdings fast allge mein das Privilegium eingeräumt, mit zusprechen, mitzuwählen, und ds mit vollem Recht, denn sie soll ja zu Hause den Hauvtlheil der Erziehung ihrer eige nen inver übernehmen, warum sollte sie nicht mit darüber zu bestimmen haben, wie solche in den Schulen behandell, welche Lehrer ihnen gegeben werden sollen. Nur leider macht sich in dieser Sache nun auch schon wieder die Eman zipirte breit; die wirklichen Hausfrauen und Mütter bleiben bei den Schul wählen vom Stimmkasten fern und nur die Nichtmütter, Blaustrümpfe und Aller weltsverbesserer geben ihren Zettel ab. Aber es benutzen gelegentlich auch ge roiffe Eigennntze und Trübsischer das Frauenstiminrechtaeseb zu selbstsüchtigen oder gehässigen Zwecken, wie wir neuer- I dings eine Probe davon in der schönen Turneistadt New Ulnt, Minnesota, erlebt haben. Sichtig für Logenbrüder ! i5 i.ir It;,, .;.,,. r ..,..., .... .... -.tuiiiL'ii vi'ii iir 1 11 j Itiugen ernche,ul,z4esklli!'!!, wie ! L-M', 3ttnfjffin uno. höch't wichtige ! t.,tlscheis.!ng wurde diiser !a.;e vem ! Va!icerkr,l.'ze,,l i Rock Island.!! . j sll'iuailieii. Aas ttn Vieieak.kn u.lit i htiv-ir, Daß Alb, iius Brajher von Mi. tan, :Kö3 Island iZounty, 1'iitii.lnö des Milauer Lokalwei,ieS der u,iier de-n Rineil .Home Forum Benesit Order" bekanniin gegkufkitige Brrsicheruügsgk s.llsch iji wuide, und als solches eine Le. bensversicherun von iHhiü erlangte. Die Gesell schajt wurde unier den Ge setzen des Staates Illinois beziündet. arbeitet nach dem 'sseßment' - Plane und er'reut sich eines raschen Wachs Ilnims. A. Brasher nun war elwss längrr als ei Jahr Mitglied gewesen, als er verfehlte, die für d,e Zeit Zwisten An kust und Dezember IM ausgeschriede n.'ii drei Austagen (Asseßmen!) zu be Z'ih'en. Am 30. November I8!,Z er kränkle er, und während er auf den Tod kr.-!nf dariederlag, gingen Freunde von ihm zu den Schatzmeister des Lokalve, banoeS in Milan, um ihm die Zahlung dir dre, üdersölltgeu Auflagen anznbie l.,,. !rotzdei die Geschäsis'reg''ln der Gesell, chaik verlangen, daß jede jeweilige '.'iusiage binnen Tagen nach ihrer Ausschrnbung bezahlt werden muß, nahm der Lokalschatzmeister das teld doch entgegen und gab Quittungen für d.e Zahlunger. Da, war am G. Dezember. Sechs luge später am 12. Dezember, verstarb Brasher. Als die Zahlung für die Asseßments" angeboten wurde, halte man dem Schatzmeister keine Mittheilung von der Erkrankung Brashers gemacht, und daraus fußend, daß er das Geld in Uukenntniß des gefährlichen Znstandes Brashers entgegengenommen haite, zahlte der Schatzmeister kurze Zeit nach dem Todesfall das Geld a die Freunde des Verstorbener, zurück und nah,!: die seiner Seit dafür gegebenen Quittungen wieder an sich. Die Erben Brashers wurden gegen die Gesellschafe klagbar, und es entspann sich ein heißer Rechtsstreit, der damit en bete, daß Richter Glenn die Geschwore nen anwies, einen Wahrspruch zu Gun sten des Beklagten abzugeben. Er be gründete diese Entscheidung durch den Hinweis auf di? Bedingungen, unter de nen die Aufnahme in den Verband er folgte, und auf die Pflichten, welche die Mitglieder eingingen. Der Mitglied fchaftsbrikf zeuge deutlich, daß er nur ausgestellt wurde unker der allgemeinen Bedingung, daß das Mitglied rich den Nebengesetzen und GeschäftSregeln der Gesellschaft fügen und ihnen nachleben müsse, daß die Auflagen binnen dreißig Tagen nach ihrer Ausschreibung bezw. nach der Benachrichtigung de-Mttglieder von der Ausschreibung, zu bezahl? sind, und baß. wenn das nicht geschieht, das Versicheningsdokument null und nichtig wird. Der Richter erklärte sich dahin, daß diese Aufnahiuebedingung einer fortlau senden Verpflichtung gleichkäme und nicht als ein Zpezialkontrakt anzusehen sei. Nur durch ununterbrochene Erfüllung der eingegangenen Verpflichtungen wann immer deren Erfüllung verlangt würde könne die volle Mitgliedschaft gewahrt bleiben, eine Periiachlässignng der Pflichten verwirke die Rechte rer vcitgl,ed,chast. Die Listen der vermißten (5r den, welche wir wöchentlich in unserem Blatte veröffentlichen, möchten wir der Prüfung unserer Leser besonders empfehlen. Die selben werden von Hermann Marck worth in Eincinnali, einem Rechts anmalte, dessen Praxis sich bis zu den höchsten Gerichten der Per. Staaten, selbst der Snprcme Court der Ver. Staaten erstreckt, und der das Erbrecht Europa's und Amenka's zum Haupt studium seines Lebens gemacht hat, aus den offiziellen amtlichen Berichten Euro pa's mit größter Borsicht und bedeuten de Kosten zusammengestellt und uns wöchentlich zugestellt. Herr Maickivorih kann über jeden einzelne Fall Aufschluß und ein Guiachten abgeben. Welche ungeheure Summen den Deut schen in Amerika ohne Veröffentlichung dieser Listen verloren gehen würden, erhellt aus der Thatsache, daß jährlich mehr als 3,00(1 Fälle vorkommen, wo die Berechtigten den Erbgerichten in Deutschland unbekannt sind. Die Par theien werden gerichtlich aufgefordert, und melden sie sich nicht innerhalb der angegebenen Frist, so werden sie von der Erbschaft ausgeschlossen und ihr Antheil mirs den Eben draußen zugetheilt. Daß es letzteren angenehm ist, wenn die Partheien nicht gefunden werden können, ist selbstverständlich, den jeder Ausge wanderte gehört nicht mehr zur Familie, und ist ein Amerikaner." Nicht nur kürzlich Eingewandcrte, son der namentlich solche DeutschAinerika ner, welche ihren Verkehr mit Deutsch, land abgebrochen haben, werden ihre Namen in den Listen der vermißten Erben finden. Wir, und alle bedeutenden Blätter der Ver. Staaten, halten die Listen für unsere Leser von so großer Bedeutung, daß wir deren Veröffentlichung trotz be deutender Rosten nicht scheuen. Wir brauchen wohl kaum hinzuzusetzen, daß Hermann Marckworth, der das Nähere der Erbschaften, welche den in den Listen genannten Personen zugefallen sind, kennt, und dessen Fähigkeit und Zuver lässigkeit durch fast vierzigjährige Praxis erprobt worden ist, besser als sonst Ze mand diese und alle sonstigen Erbschafts angelcgenheiten erledigen wird. Ein junger Mann, welcher d,e Ta sche der Frau W. H. Thompson in Grand Island plünderte, als sie auf einem an gefüllleu Straßenbahnwagen nach der Stadt fuhr, wurde von den Männnern, welche sich auf dem Wagen besanden, ver folgt und in einem Laden, wo er die Beute wegwarf, überholt. Er wird sich vor Gericht zu ncrantivorte haben. Die Wohnung des Jos. Manners zu Wahoo ist in verflossener Woche durch Feuer erheblich beschädigt morden. Ver tust: 1000. HuctlficF isi ti, krank zu sein, dock n, tt'a!'7t es dem ranken eine grofine a'n . ?enfc:it, daß wenn er Arzneien ned'iun n K, ti wenig sten eine Äeonm riliiuen k.mi., weiche für jemea Fall ,p ricll herz.'pe!i ist. lie Ur jache der ra!he,i zuerst ,n Erwäg unq gezogen werden, Ir. 2 c!) 00 p war nicht bannt zusnedili, mit Lunaiintn Blut reiiiiquiias Mille! ,wei, atidergerrachtem tZicdrauch zu bebani,i!i. uui,; nur vor ii d er'', e y , 11 d e L n de r l! . ! g ft:::;if, Oa solche die Ursachen des Leidens nicht enlsern. Tr. Sclioov's eiiia b",'de Untersuch nngen zeigten, daß Magen, Leber und Surren und alle inneren lrae durch ge wisse Nerven koiitrolUn wer.ia. Sseii diese Nerven geschwächt ja:), rn'vn.liUi: die Be dainiiigs i.,gane idre unk:0!ie nicht und zeigen und eber.'kioen werden dadurch eruriacht. Die Radriinq. die wir zn uns nehmen, dient ur Heislellung des BiuieS und wenn dieselbe lcht gehörig verdaut io nicht in rei ne VIul. Kiiochc und Äuk,'! verwan dett wird, so können wir unmöglich gesund iein. Xr. Echoov'S Kiederh erstell er ist ein Magen, Leber ud ')i',ereN'Heitinit tel, indem derselbe auf Cie iVerven dieser Or gane einwirkt, wo allein die Ursache der Lei den zu suchen Ist. Diese A:.',ci ,,l kein Ner dine oder sglenannies oiUiges NervenReiz niiilel. sondern dient zur Crnahrung der geschwächten Nerven. I pvlbkken oder siau.'o pn (fjlirti für tl.00. Ter deutsche Weg weiser zur (esnndheif, welcher die Behandlung mit dieser Arznei genau beschreibt, nebst Proben, werden an irgend eine ?ldresse frei versandt. Man schreibe an Tr.Schoop. Box 9. Nacme. Wis. Zu haben in No, 12:53 N Sr. l5hcf der Tpalicr Onkel öam'S glorreiches Kriegskeer hat in dein Ches seiner Späher, Frank lLuaid, einen 'llcann, welcher bei den Grenzern mehr als ein Rivale Busfaio Bill's gilt. Von französisch indianischen Mischlingen geboren, welche auf den Prairien des Wetteng von einer Siour bände erschlagen wurde, siel er al k!ei ver Knabe i die Hände der Wilden uno wurde er von dem berühmten Häuptling Sitting wie ein leiblicher Soli erzogen, tu dieser an der kräftigen (Ge stalt des Kleine besonderes Wohlge'al len sand. Als er zum Jüngling gereist und in allen indianische Jagd und Kriegskünsten wohl ersahren war, wurde er den Torturen des SonnenianzeS" unterivorsen, und, nachdem er dieselben überstanden halte, feter lief) als Krieger erklärt ; in allen Dingen, die Nasse selbstverständlich ausgenommen, wurde er Indianer. Frank Guard beteiligte sich unter der Führung von Sitting Bull, der iyn inzwischen adoviiit hatte, an zahlreichen Streiszüge. Als es aber zu jene, Losbruch der Nothhäute, welcher das Eusier Ä'asjacre im Gefolge halte, kam, er kannte er die Aussichtslosigkeit der Empörung bald an und beschloß, zu de Weiße überzugehen. Seine Flucht wurde entdeckt und eine Bande der beste Krieger zu seiner Versolgung ausge sundl. Während Eiuard zu Pferd durch einen Fluß schwamm, wurde ihm daö Thier unter dem Üeibe erschossen, und er selbst erhielt vier Nugcln. Da die In dianer annahmei'., sie hätten ihm den Garaus gemacht, so gaben sie die weitere Versolgung aus; allein iLuard schwamm trotz (einer Wunden an daö rette, .de User und gelangte schließlich in Erook's Lager. Auf dem Wege dorthin sah der Flücht ling die Feuerzeichen der Indianer, welche Euster's und seiner Getreuen Nieder mctzelung verkündeten. Er br chle die Nachricht von dem Blutbade in Crook s Lager und erklärte sich trotz seiner Wun den im Stande, die Truppen nach dem Schlachtselde sühre zu können, wenn er beritten gemacht würde ; daraufhin ließ Erook die kugeln aus Gnard'S Wunde ziehen, die letzleren verbinden und Guard trat den Rut an. Auf dem Kampfplätze fand er linst und dessen Mann"i starr und kalt als Leichen. Während Guard, nach Judia nerwetse iii seine Decke gehüllt und mit der Hand an der Stint, die gräßliche Szene beobachtete, wurde er von einem Sour überrascht, der ihn frug, wer er wäre. Guard gab sich für einen Bru der Sitting Bull'ö aus, und auf die weitere Frage, warum er kein indiani. sches Pony, sondern ein mit MaiS gesut terleS Pferd rette, gab er zur Antwort, er habe das Thier einem Weißen gestoh len. Schließlich verlangte der roth häuiige Krieger de Namen Guard's zu wissen, worauf letzterer die fein Gesicht verhüllende Decke entfernte und den, Bursche herausfordernd in'S Auge sah. llgh, Frank !" rief der überraschte In dianer aus und wandte sich zur" Flucht Guard ließ thu etwa zehn Schritte weit laufen, worauf er ihn mir einem wohl gezielten Schusse todt zu Boden streckte. Von jener Zeit an hat Guard sich als ein treuer Bundesgenosse der Weißen erwiesen. Einst setzte Sitting Bull für seine Braven eine Belohnung von 1,000 Ponies sür Guard's Lcalv" aus und der Geächtete mußte genau, daß er unter den entsetzlichsten Dualen vom Leben zum Tode gebracht werde würde, sollte er jemals den Rothhäuten in die Hände fallen. Seine Verschlagenheit und Ge wandtheit aber rettete ihn aus allep Gefahren, trotzdem er sich wiederholt sehr nahe an die Lager seiner Todfeinde heranschlich, um die Berathungen über die ihm zugedachten Mariern belauschen zu können. Von seiner Verschlagenheit und Kühn, heit angesichts der gefährlichsten Lage giebt folgender Vorfall ein Beispiel. Er diente auf einer tollkühnen Expedi tivn gegen die Erow-Jndianer einem Kavallenelieulenant als Späher. Die Rothhäute hatten aber genaue Kenntniß von den Bewegungen der Weißen und beriethen einen Plan zu deren Ueber ritmpelung, als sie von Guard belauscht wurden. Diesem gelang es, unbemerkt von den Rothhäutcn, in das Lager der Truppe zurückzuschlcichen, und dort rielh er dem Lieutenant, ohne Verzug alle Pserde des Trupps, mit Ausnahme eines einzigen, ersteche" zu lassen und sich dann mit seinen Leuten unbemerkt davonzuschleichen. Nach anfänglichem Zögern verstand sich der Lieutenant dai,. . Ein einziges Pferd wurde am Lagerfeuer ' angesesselt gelassen, während die Sol- Blankets. Bettdecken. A, tttttrrzcutz, triimpsc, Handschnhk, Hütk, ti Fastinators, Gänsefedern, . A v Kappen K A a ,v; fif -itV'V M Eil Kl rv. .t W f 4 X XSSt. -rn s'J? f dale mehrere Meilen aus dem Bauche krochen. Als die Indianer den geplan len llebersall ausführten, befanden sich die Weinen bereits in Sicherheit. Gard selbst Halle das Pferd, welches Erook ihm einst gegeben hatte, erstochen und bei dieser Gelegenheit das einzige Mal in s-incm Leben Thränen vergossen. Guard ist der Mann, welcher den Häuptling Sitting Bull erschoß, als dieser die Auslieferung der Waffen ver weigerte. Der alte Häuptling griff selbst nach dem Revolver, allein sein Adoptivsohn war zu schnell sür ihn ; ein Schuß krachte und als Leiche sank Sit ting Bull zu Boden Wenn es jetzt in Whominq einen gefährlichen Auftrag giebt, so ist Guatd der Mann dasnr, und mancher Dcsverado, der sich den Häschern widersetzte, hat er über den Haufen geschossen. Er zäh'.t jtzt 44 Jahre und glaubt, baß er noch blutige Arbeit für die Bundesregierung zu Ihn haben wird, da er einen abermaligen Losbruch der Indianer von der Pine Ridge Agentur für unvermeidlich hält. Das ('efängniß in Gage Eonntu wurde von den Gefangenen am Montag Abend eibrochen und sind sechs der Vö gel ausgeflegen. Mary Markts, eine Böhmin im Alter von 20 Jahren, wurde n der Nähe von Inland von einem Zug der North western Eisenbahn Übersahren nnd beide Beine oberhalb der Kniee abgeschnitten. ES wird gemeldet, daß das Hani mond'sche Packing Haus in Süd-Omaha, welches vor ungefähr einer Woche durch Feuer schwer beschädigt wurde, nicht mehr aufgebaut, kgdkrn nach Kansas Eith verlegt werden soll. In verflossener Woche wurde in Falls Eith ein mißlungener Versuch ge machte die Dawson Bank zu berauben. Die Dyamit Erplosion setzte das Gebäu de i Bi and nnd wurde der Laden des Mike Miller vo!Istädig zerstört. Elias Stules, ein 'I!ann, Namens Schienftue, nnd die Gebrüder Gandee wurden ver hafict d,e Thai begangen zu haben. 13? Ein billiger oder mittelmäßiger Preis kostender lnglish Gloria Regen schirm wird in d in Geschäfte vo Her polsbeimer & Eo. zum Verkauf offerirl und zwar bei dem große Negenschirm Verkauf, welcher ai Samstag seinen Anfang nehmen wird. Diese Schirme sind die feinsten, welche nach Lincoln gebracht wurden. Lesel die Zeitungen bezgl, der Pieise usw. Als John D. Kinzie und Bill Burgeß am Samstag von Wilder nach Dewitt zurückkehrten, machten sie den Versuch, die Geleise ungefähr zwei Mei len südlich von Wilder zu kreuzen, als gerade ein nach Süden fahrender Perso nenzug heraubraiistc. Da ein Zujam menstoß unvermeidlich schien, sprang Kinzie aus dem Wagen, um sofort von der Maschine des ZngeS erfaßt zu wer den. Der Körper des Mannes wurde vollständig zermalmt. Burgeß, welcher einen Rausch hatte, ka,n mit dem Zchre cken davon. Kinzie war ei lediger Mann im Alter von ungefähr 35 Iah. ren. Daß Kinzie durch eigene SÄuld seinen Tod gefunden, kann nicht geleug. net weiden. Das perfekteste, öas gemacht wird. leines Trauben Cremor Cartari'pnlr. von Ammoniak, Alaun oder irgend efoBfcJ anderen Verfälschung. 40 2h lna d Standd. j .1 ßtf sti & fs-n U ,: ES g M & r EYT DR' MW CREAM BAIslNG MM .y . , J fslT e n -v c es? i ff S ff i tW - k.v - . : A 4 " -r HMl yr Trr . V 'scn. eine -J.N M g Ii' tic ,- & vi a iuk -vmr M N J7 irSiM Ar ,i V liniere 0c Ellcnwaarcn, Wl Zoll breit, jetzt 7c Z J Unsere 75c EUcnivaarcn. 5 t oll leit. jetzt rc f l-T Unseren 0c KleiderslanneU setzt 47c J&J LiSUilsrrSch'lhT!eplntklilettt wird gut vekuchl, wci'. wir Prcisc haben. Wheailand, Hickory Co., Missouri, ) 1. Februar 181,4. s Da ich hier seit 25 Jahreii in einer alten Ansiedlung wohne und es mir hier gut gefällt, wahrend Viele in dem Jndia nerlande sehr gelauscht worden sind, s.' wollte ich die Leser dieser Zeitung darauf aufmerksam mache, daß ich je,?e,Dei scheu, welcher sich in hiesiger Gegend nie derläßt, dehiilflich fern werde. Ich bin kein Landagent. Prairie und Wald wechseln ab.' Rohe Prairie kostet 51012.50, mit Gebäude bis 1 .5 per Acker. Das Klima ist gesund und Was ser überall zu finden. Diese Gegend eignet sich vorzüglich für den Obstbau; auch zielu'ii wir jede Art Frucht, Haupt sächlich viel Klee und Dimsthy. Der Saamcn dieser Heuarten wird in hiesiger Gegend gezogen und steh!' die Vieh- und Pferdezucht in vollster Blüthe. Die Winter sind hier sehr gelinde. Wald-, iauo kostet von $2.50 55 per Acker, linier Markt ist St, Lonig und Kin,'.;S City sür Sinter, Eier u. dgl. t. Au ßerdem will ich Jeden vor unserem Nach , bar Counth. St. Elair, warnen, da das s.lbe viele Eisenbahnsch ilden hat, auch vor Arkansas und dessen Eonnties, we gen des ungesunden Klimas. Wer hier her kommen will, der schreibe mir vorher wie viel Land er ungefähr zu 'rufe ge denkt, so will ich dasselbe sür ihn kausen. Man ndressire: H e n r h Wen te Wheailand, Hickory Co., Mo. .mcoln Warktlierickt. BiekundGeflüget, Feite Schweine fc 15 - 5 20 Fette ttühe ... 2 25-2 75 SckiachlStiere... 3 00 -8 5(1 Salber 3 00 -4 0 Fette Tchaasc .8 00 -4 in.. 5tüa"5aafe ..1 50 2 or Ar a t M' und Vartenvrodukte itt 0 lütte: 0 20 ?,iNLff-In ;-er Bush 0 0 0 75 ')!-',.' :5n)ie!.itln vfr Bvs?!. . .0 250 35 '.H'ntb? Rüb?N per Bvihel. ... 350 5 ve. Ttto ..0 40-0 5( iifel pr.:.Mbl 1 50-2 50 ufctarioffein rei Bbl 0 75 --0 0 V r 0 v f i o n c ii Stiinatj per Pfd ü üöi a e srf;inffTi 0 9,411 M.-Mfat lSaeon 0 o?,Ji - Ua Zide B .eon 0 05-0 09 ettocknete? Rindileised.. .0 800 9. Getreide, Heu und M e d !, Svrnlawei.en Mehl Lomrey'S Z3.2K Patent $2.85; Woodlawn $2.75; S,ra h.,m $2,30; Orlando 'Latent $2,50; C t) stall $2.00; Champion $2.50; Uoiumbi: $2 20: Stjogo Patent $2.80; Roller Loa' $2.50; Orange Bloffom $2.75. ?i'intrweiren Mehl Sea Foam Ps tent $3 00; Wdit? Tove $2.70; (?nron-i $3. 85; iRelianee $2.60: ,ekn,'e,'' k Patent $3.15. Roagenmchl $ i 90 Cornmehl 1 30 -j 3C Wenen No. 2 Lvrina 0 20 Has?r-No. S 0 40-0 41 1?oggen-No. 2 0 50 0 0c orn-Ro. 9 0 55-0 0 FlacdSsaamen 105109 rst' Ro.2. .. 0 73 ßeu-Prairte lSepreßteZ). 4 00 6 C0 LoseSeu vr. Tonne 7 00- 8 0t Kikaao Provukten-Martt. Sönnen $ 0.82 Horn 0.59 raer "3 Roaaen ( 754-0 (0 ,e;tte 0 67-0 00 .chqsam", fift 1 151.02 limotdv .. 1 271 31 Vchmal, 7.38 iNiitttt-trearnetg 2527; doiru 22- 25 Zier 0 120154 tfntcaao BtkyMark. 'Kmdüied B,-fl Waare 5 40 5.50; Sdivprng Steer 3 005.25; TtockerS und Feeder 4.50G4 80; Kühe und Bullen S,S0G4,15;Bu!k 1.70GL80. Schweine, reugd und nrixed 3,45K3.50; Packing and lkivfing 4,05G4 25- .cichteS Äewicht 4.251S4.50- skipS 3.00G3 40. (,( Kaufet Canon Sohlen vo Kr eg o rq, II90 O Straße, zu $1.65. Te lephon !ll'Z. Lager a der 14. und Straße. Dr. price's iLream Bakinz powder. Zöcit-Aiisftellungs Medaille und Tiplom. e fW er ,vCr Ä i ' JC -rV V l . j7 13 - , , Zhe, & aV ist die 3cU um ein schünco, xvav mc Winterkleid !iZ :llenwa,,ic,i ZI, U rottn t viamü. , , .ute Waare und niedrige lie Bismarck Ecke der 11. und N Ft.. Lincoln. 'v.. rwi Jstwp y W - sM,ki, Y,A - ',.! ,, i? - M A V - ;tV- Z. V -3... X';r S l tr . ii W "L m SJKf l Ngv i, ? f , " h V, Wein- u. Äöior ISSivlKecliafl, Die feinsten Liqueure und das berühm te Kntg'sche Lagerbier stets vorröthig. Hochfeine Cigarren werden hier verab- reicht und wird das Publikum in de höflichsten Weise bedient. Agentur und Hauptniederlage der Perüijmten Krutt'schen Viere. Warum ist es. Taf; wir mehr Waaren verkaufen, als drei andere Läden in Lincoln ? Gutes Mehl, per Zack, 5 Snowflake" Mehl, per Sck, .. ,.High Patent" Mchl,. ..00c und 1 Rolled Oats. 3 Packele Breaksast Food." per Packet,. . . Frisches Roggenmehl 00 75 00 25 'U Bacon, per Psnnd 10 California Schinken, per Pfund. . 10 1 Eimer ,,Jelly." 05 1 Eimer Syrup, 60 Kartoffel, per Bushel 65c bis 75c Zwei gute Besen 25 i Theerfeife, per Stück, 5 I 7 Stück airbanks Seife 25 Tabak. Horseshoe," per Pfund. 40 ! Guter Nauchtabak, 20 i Ihr laufet keine Gefabr. bei uns ,n iuu ui, uu e!ier rlirei o l I. wie WII mir idn geschildert haben. Zollte dies nick, der stall sein, so werden wir den Kävf ei ihr lÄeld zurückerstatten. Tlie Farmers Grocery 0inianr, 2L! nörvl. 10. St , Lincol Kaufet Tchuhc v Jvsh Billings jagt: Erwerbe Bildung und Schuhe; Wenn du keine Bil düng erwerben kannst, kaufe Schuhe in mm O Tt. 5."--" Dort giebt es die besten und billigsten in der Stadt Wcbstcr Nogcrs. ffift " A::-i )M pmi V1 mm3 l,-mY. r f I t V ' l . .."l ) y y Ä. " N X