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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Nov. 8, 1894)
I sutl i.d Hebe. l-.-i i?.stu.t:.i tf j. ffS ei7 ;-nrr i '-.'s l'-t 2:r.r.r, t'.tUt :i :. ü; , t'Tt :, " i . n ir..;:iiü? sat c.n V ' tr."f mt.l lc fi: ! , v: inicn; 5 ""I k r"; ' ri Q;:;:;'-.!.:i'fr. Jt'rou'frd f;u.:::i k, tK-.-it a ni5fr cg,'i Ut.bt ta? i;!v.!(ii!Kr. Eenn, f.:r.n n;rf-t t.-rVwayn VUfr i!;r- viiinm!. iiau, lfU;tucIl vl! tV.!:t'in;i:!iVt, "J't) II Iml.Ji ii-aabit .tiaffu .' ITor von Jirf-:lMTüI:rwn ?!??:!, "i ii .:it i rsu.l-uuvryn traht, -M !fiil fi:i i'Jiif. sin sü, niclcke? Cch:i,i!k?ilZ üt'fr iVnj und l!)al. ' 2ii-f Im .',!",sii itiftjiit die 1 ul f ; sf li.!u.?U flr n t .V.!; 1(1 Mr x.:.rnuT, C-'v.l n Lorze t'i'iindir? rj i!n:r..immiui t)..il, f n'lv tiuvl'it fif t'f vrin.irn ; ?,'ch d7 ivHiU't iti siü;itit;mfr. $r.f.f Üitum-n i'mm.ii itictvr ifil fcU'ii't das Soriinüii'or. l'ii'bo sann 3 iii.i;! i'orni'jtiiilji'n; ?mcr ttirr 4'"f-i ira'i, hbnuiicU im gli!'iiii,it, Toch riu Ijmlui) ikfundfr jljafft. STciin sin S'anb, ein ftgkiircichkS, mipioi zwischen n unb Hkrz ?ik tin Schmer. mtroltf Viybe, Xtt von l'ifü txrtlavtf chmcvj. I Jala inorgana. KEtnr trd',ikomi sdtr Tssil)ittttr oon Ö. Jüuf)iMnn. Tcv Crt Steinfeld (wir werden un! wohl ijiitcn, den ri clit i ticit tarnen zu ticimai) ließt in der jfälje her sächsisch lwhmischrn Grenze, lir ist cin wenig jal'scit? vn den grosien Industrieorten, iie dort errichtet wurden, und die Ein ,wohnerschaft niihrte sich diohcr bieder tund recht von Ackerbau, Viehzucht und ,ctivaö Cchumggcl. ?cr Ort yatte un lgesähr 500 Einwohner, die den frucht' jluucn Boden bestellten und in idylli zschcr Alnwschicdenhcit wohnten. Die Dcgend ist hügelig, weist verschiedene Wnldparticn ans, und cin munteres Mchlcin verleiht ihr einen gewissen Meiz. sind nun zwei Jahre her, feit in tern DorfwirthohauS an einem 2oin fliicrabcnd cin Fremder erschien, der den Wirth fragte, ob er wohl für einige 'Tage Quartier bekommen könnte. Der lDorswirth war allerdings auf Gäste sonst nicht eingerichtet; aber er hatte ein Gicdelslilbchcn, in dem der Fremde vvhl untergebracht werden konnte, ,zumal er sich nicht knauserig zeigte und lohne Weitere eine ziemlich hohe For ldcrung des Wirthes bewilligte. cr .Fremde war mit einem Wagen gckom inen; diesen verabschiedete er jetjt, und während der neue (jiaft sich in seinem H!iebelstiibchcn einrichtete, erzählte der Kutscher dein Torfwirth, daß der Nci sende cin sehr generöser und, wie eS scheine, vermögender Mann sei. Durch iiese Erzählung stieg der Fremde in der Achtung dcö Dorfwirthes ganz bcdcu itend. Der Fremde kam bald wieder von seinem Gicbclstübchcn herunter und machte einen langen Epazicrgang durch den Ort und in die Umgegend. Er be stellte sich cin Slbcndbrod, so gut eS die Verhältnisse deS Dorfwirthshauses gestatteten, und als er gegen Abend Zurückkehrte, fand er den einen Tisch in xcx großen Wirthsstube ziemlich stark gesetzt von erwachsenen Eingeborenen, ie anscheinend gekommen waren, um itwas Näheres von dem gcheimnißvol Fremden zu erfahren. An einem anderen Tische wurde eine 5dc mit einem Tischtuch bedeckt und das bestellte Abendbrod, Skührei mit Echinkcn, aufgetragen. Der Fremde itrank dazu Wein, der natürlich auS Oesterreich herübergcpascht war, und zwar forderte er die beste Marke. ES schien dem Fremden sehr glcichgiltig, daß ihn so viele argwöhnische Blicke musterten. Er ließ sich daö Essen gut schmecken, und als dann der Wirth kam nd ihm in'S Ohr flüsterte, er bäte ihn um seinen Namen, da er den Fremden bei der Polizei anmelden müsse, und der Herr Orteschulze, der drüben am Tisch sitze, schon nach dem Namen gosragt habe, erklärte der fremde, er heiße N'cumann und sei Bauunternehmer. Er schien vor den Behörden, zu denen ja wohl auch der OrtSschulze Seiler gehörte, nicht die mindeste Angst zu haben; denn nach dem er sein Essen beendet, nahm Herr Neumann Flasche und Glas, kam her iibcr nach dein Tisch, wo die Honora tiorcn des Dorfes saßen, und bat um die Erlaubniß, auch da Platz nch mcn zu dürfen. Diese Erlaubniß wurde ihm natür lich gewährt. Er lernte außer dem OrtSschulzcn Seiler auch noch die bei den Gcmcindcschoffcn, Hofrichtcr und Birkncr, kennen, außerdem noch fünf, sechs andere Eingesessene. Herr Neu mann hatte vrtreffliche Cigarren, mit denen er in sehr liebenswürdiger Weile die Tischinsassen regalirtc. Er ließ auch vom besten Wein kommen lind trank mit seinen neuen Freunden. Er bezahlte dann am Schluß die Zeche in vollwichtigem Golde und hoffte, wie ier erklärte, am nächsten Abend die Her ren wiederzusehen, denen er nun auch mittheilte, zu welchem Zweck er eigen! lich nach Stcinfeld gekommen sei. Er volle hier Grundstücke ankaufen, und Kwar große Komplexe. Der Ortsvor Iichcr Seiler hatte ihm das Versprechen kclcistct, mit ihm am nächsten Morgen die ganze Dcrfflur zu begehen, damit crr Neumann sich die Terrains aus suchen könnte, die ihm zusagten, i Die Bauern mitsammt dem Orts seufzen verließen das Wirthshaus, dgs, Ziie üblich, um neun Uhr geschlossen Ivurde. Aber sie gingen nicht nach .Hause, sondern nach der Wohnung deS DrtSvorstclzers und hielten dort eine nächtliche Berathung ab. Sie waren i'ie uiiter einander ein wenig verwandt rnd verschwägert, und dem Fremden sicgenübcr wollten sie fest zusammen Kalten, das beißt, sie hatten die edle Absicht, ihn beim Ankauf von Ternin. wenn es irgend anging, über das Ohr zu hauen. Die Verschworenen machten sofort einen Pakt, wonach sie dafür f. i.f:! v.'.l Di'r'c (i:u-:! Giuv.dst.i e V'j j j r.'.c:.'." Dt'VL'iii;. icr r.ii.i ruhe in dein und seilst :r:., ;: fdn Vntf im ;a antiken Picio f'.:r die i.;?c:v, i:::d in tiefer , : fiv.i f;ir den Cu-dr! ? t:i 2u'ir.ü'id tj 'w tra.1 :c pr:?f : 1. ':'C Hcncratioren ;cm, die siä, nicH kazu zalllttN, Ijiiif.t flcgiii allen Gfbrau.1i, lilion a::i iuriuntüg in das -i:th? haus, u:n z.i fra(ni, ums Herr Neu mann r.;v.1:f, und was er etwa beschlos sen helf. Herr Nf.unann war alvr mit de:n Ottcrorstehfr Seiler unter wcgS u".d lies eist gegen Mitlag mit ihm im Winliclem'e wieder cin. Die Wartenden hallen unterdes; ziemlich viel f.flrunlcn. und der Wirlh machte das beste iveichiift dabei. Seinen intimsten Freunden winkte Seiler, alc er hinter dein Fremden eintrat, zu, als wollte er ihnen andeuten, es seien wichtige inge in orleretlung. Herr Neuinaun freute sich, die hauptsäel,lichsten Grundbesitzer v?n Steinfeld im Wirlhehause zu sehen, ließ sich mit ihnen in eine Unterhal tung ein und traklirle sie wieder mit dem besten Wein in fast zu auogiebiger Weise. Als er einen Augenblick nach seiner Giebelstube hinaufging, um, wie er sagle, eine Anzahl von Plänen und Zeichnungen zu holen, theilte der Ortovorsieher den Anwesenden mit, um was eö sich handle. Hen Neumann war ein steinreicher Mann, ein Bau Unternehmer, der nach Steinfeld ge kommen war, um auö dem Nest einen .Badeort" zu machen. Neumann hatte gefunden, daß die age des OrteS, ziemlich entfernt von allen industriellen Etablissements, sehr vortrefflich sich zu einem sogenannten Luftkurort eigne, die Anwesenheit von Wald, Wasser und ctwaS Hügeln war erst recht günstig sür die Errichtung dieses Badeortes, und Neumann hatte dem OrtSvorstchcr erklärt, er zweifle nicht daran, daß binnen wenigen Jahren Stcinfeld mindestens dieselbe Berühmtheit wie Ostcnde oder iiarlsbad haben würde. So viel der OrtSvorstchcr erfahren hatte, wollte Neumann gewissermaßen den ganzen Ort käuflich an sich brüt gen, dann große und kunstvolle Bauten von Hotels. Badeanstalten, jiurhäu sein aufführen, die nöthige Reklame tn den Zeitungen und durch Prospekte besorgen und so Stcinfeld zu einem Weltruf verhelfen. Der Schulze rieth den Anwesenden, recht hohe Forderungen bei den Grund sliickSvcrkäufcn zu stellen, verschwieg aber wohlweislich, daß er bereits feine große nasse Wiese am Dorsbach zu einem übermäßigen Preise an Herrn Neumann verkauft hatte. Er verschwieg dies, weil er cö nicht für nöthig hielt, feinen Freunden und Bekannten die Privatgeschäfte, die er mit Herrn Neu mann machte, auf die Nase' zu binden ; dann aber beging er mit dem Verkauf dieser Wiese eigentlich cin Unrecht. Dieselbe war so gut wie verkauft, und war an den zuknnstigcn Schwiegcr ohn ScilerS, Namens Nabe. Rabe hatte sich mit der einzigen Tochter ScilerS verlobt und beabsichtigte, in (Steinfeld eine Ziegelei zu errichten. , Der Boden in der Umgebung Stein- ! scldS wies in geringer Tiefe sehr er- i gicbige Lchmschichtcn auf, und auf der nassen Wiese ScilerS kam diese Lehm- , schicht fast zu Tage. Hier sollte die 1 Ziegelei errichtet werden, und die Wiese war ein Theil der Mitgift, die Seiler seiner Tochter gab. Die dicö- , bezüglichen Abmachungen schwebten noch; cin Notar hatte den Ehekontrakt und die Abtretung des Grundstückes an Nabe bereits aufgesetzt, der Kontrakt war aber noch nicht unterschrieben. Es war von Seiler zwar sehr perfid, daß er seinem zukünftigen Schwiegersohn fein Wort nicht hielt; aber er stützte sich darauf, daß der Kontrakt noch nicht unterschrieben sei, und der Vcr kauf der Wiese an Herrn Neumann brachte ihm ein so bedeutendes Geld, j daß er sich dafür, wenn es sein mußte, zwei neue Schwiegersöhne anschaffen konnte. Herr Neumann hatte nach dem Preise der Wiese gefragt, und Seiler hatte ihm einen Preis genannt. über den er fast selber erschrak. Er hätte sich aber hinterher ohrfeigen mögen, als er sah, daß Herr Neumann diesen Preis ohne Weiteres bewilligte; wahrscheinlich hätte er auch eine viel höhere Summe willig gezahlt. Dieser Mann schien steinreich zu sein, und Geld schien bei ihm gar keine Rolle zu spielen. Der Fremde kam wieder nach der Gaststube zurück und trug mehrere große Papierrollen unter seinem Arm. In Gegenwart der Zeugen zählte er dem OrtSschulzcn Seiler 5vv Mark in Hundertmarkscheinen auf den Tisch und sagte dazu: Dies ist die Anzahlung auf das Grundstück, Herr Seiler. Bitte, unterschreiben Sie hier die Quittung." ES waren wirklich fünfzig echte l)undcrtmarlschcinc, die dir OrtSvor- leher empfing. Wenn Herr Neumann ic Absicht hatte, sich bei den anwcscn- kn Dorfbewohnern in Achtung zu drin gen, feinen Kredit zu fördern und den Beweis zu liefern, daß er ein stein reicher Mann sei, so hatte er den Augenblick, in dem er die Anzahlung an Seiler leistete, vorzüglich gewählt. Die Bauern betrachteten ihn von die sem Augenblick an mit eine? Ehrfurcht und einer Achtung, die sie noch Nie mandem in ihrem Leben hatten zu Theil werden lassen. Mehrere von ihnen, die bisher noch nach dörflichem Brauch die Mütze auf dem Kopf bc halten hatten, nahmen sogar die Mütze ab; der Respekt vor dem Geld deS Herrn Neumann war ihnen in die Knochen gefahren. Die nächsten Augenblicke aber soll tcn noch größere Ucberraschungen brin gen. Herr Neumann entrollte die Pa picrc. die er mitgebracht hatte. ii;d man erblickte auf ihnen allerlei Grund risse und Zeichnungen von prächtigen Gebäuden. Da war cin knrhauS, bc rechnet auf die Aufnahme von drei bis viertausend Fremden lcs hatte, nebenbei bemerkt, ungefähr die Timen sionen des neuen RcichStagsgcbäudcS tn iBerLirü: dann war eine Bade- NEBRASr.A STAATS - ANZEIGER Lincoln Nrh cn'iall mit i:an: v:::nt Cn:;el zelten. kinWaiierliebfucrk. r.i.l tncin ger cli f ..::!' Helels zur Untervnnzung ? et ;;!!'., , ,',',.. . .mn eine Mciwe Zeir! :::ir.;wn r?n Willen, welelc ie:-". l t :: Pniaten später ein r.e.l in Steir.se IS errichtet, als auch c::f Kvn-;: dej Herrn Nei:n!.:::n den- j enie.cn ein e.l? Webr.lauier erbaut neiden leinen, welche i!,!ii ibie Gru:'. s.ucke in Bausch und Begei verlassen wellten U"d. dadurch ihrer Welmlauser veilui,z gingen. Herr Neumann eres'nele in seinem Bert rage den reuten Perspektiven für die Zukunft Steintelds. die feilst die sehr ruhig und kulil denlenden Bauers leine schwindeln machten. Er beschieß seine Rede mit den Worten : Meine Herren, ich kaufe alle Grundstücke, die mir liier angeboten werben; am lieb- jien t',t es n.ir.iie verkamen mir UWIltl 1(11 4,4k , i nar vlre ' en Preis midi ! l'u'geuiduitteu ganz und jeden mir annehmbaren kauie mir gegen asse. Ich werde Ktt noch einen Rekogiioozirungospazicrgang durch den Ort machen, und heute Abend hoffe ich, diejenigen Herren hier zu treffen, die mir Offerten wegen dcö Verkaufes von Grundstücken zu machen haben. Die Zeichnungen lasse ich hier; bitte, sehen Sie sich dieselben an. Geld ist masfcnhaft vorhanden, und wenn Sie wollen, kann Alles notariell abgemacht werden, damit die Sache ihre gehörige Richtigkeit hat." Herr Neumann ließ dann die Grund besitzcr von Stcinfeld in dem Wirlhö Haus zurück und machte den Spazier gang. ES war gut, daß er das Lokal verlassen hatte, denn eine halbe Stunde später gab es cine solenne Prügelei. Die Grundbesitzer waren iibcr die Offerten, die sie Neumann machen wollten, in Streitigkeiten gerathen. Dem Ortsvorsteher wurde vorgeworfen, er habe perfid gehandelt, indem er schon heimlich und hinter dem Rücken der Anderen Verlaufe mit Neumann abgc schlössen habe, und das Schlußrcsullat war, wie bereits gemeldet, eine gchö rige Prügelei, bei der der OrtSvorstchcr Seiler die meisten Schläge bekam. Eine solche Aufregung wie an diesem Nachmittag hatte eö in Stcinfeld noch nie gegeben, aber auch noch nie so viel Löcher in den Kopsen, blaue Augen, Beulen und Schwielen. Seiler war sehr iibcl zugerichtet und wurde von zwei minder begüterten Dorfcinwoh nern, die sich in seine Gunst bringen wollten, nach Hause geschleift. Gattin und Tochter schrien Zctcr Mordio über den Zustand des Galten und Vaters. Gegen Abend aber erschien Rabe, der schon davon gehört hatte, daß Seiler sein Wort gebrochen und die Wiese au den Fremden verkauft habe. Er stellte Seiler in heftigem Tone zur Rede; der natürlich durch die Prügel keines- wegs gut gelaunte Seiler antwortete noch energischer und gröber, und das Ergebniß war eine turbulente Szene, ! bei welcher nur das Dazwischentreten , der Gattin und Tochter verhinderte, daß Seiler noch eine zweite Tracht Prügel bekam. Seiler erklärte die Verlobung der Tochter mit Rabe für aufgehoben und wies diesem die Thür.' Rabe nannte Seiler einen Gauner, der ihn ruinirt habe, weil er ihm unmöglich mache, die Ziegelei zu errichten, sür die er bereits außerordentliche Auslagen ge macht und allerlei Inventar beschafft habe. Rabe drohte Seiler mit einem Prozeß auf Schadenersatz; Seiler fluchte und schwur, daß er Rabe eine HauSfriedcnöbruchklage an den Hals hängen wurde. Seilers Tochter weinte und schrie, die Mutter suchte vergeblich zu vermit teln; Rabe erklärte jetzt selbst, er wolle von einer Heirath nichts wissen, und ging davon, wüthend, tobend wie ein Sprühteufel, und im Gehöft Seilers weinten Mutter und Tochter und stöhnte der Alte vor Schmerzen, Acrger und Groll. Abends gab eö im Dorfwirthshaus beinahe eine zweite Schlägerei, und nur der kolossale Respekt, den man vor Herrn Neumann empfand, verhinderte in seiner Anwesenheit den AuSbruch der Feindseligkeiten. Er drang darauf, daß immer mir eine Person zu ihm an einen besonderen Tisch kam und ihm Offerten von Grundstücken machte, und jeder dieser Persönlichkeiten zahlte er gegen Quittung tausend oder zweitau send Mark baar auf den Tisch. Die letzten Zweifler waren besiegt und drängten sich nun am meisten dazu, ihre Grundstücke zum Verkauf zu brin gcn. , . Die nächsten drei Tage waren jeden falls sehr ercignißrciche; in den Anna lcn des Ortes Steinfeld sind sie mit besonders auffallender Schrift eingetra gen. Niemand im Torfe arbeitete mehr; der Teufel der Habsucht, der Grundstücksspekulation hatte von Stein fcld Besitz ergriffen. Nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen, ja sogar die Kinder sprachen nur noch von GrundstilckSverkäufcn, von Fremden verkehr, von Badegästen und Touristen. Alte Freundschaften gingen in die Brüche, Verwandte veruneinigten sich, Todfeinde kamen zusammen, weil sie die Aussicht hatten, gemeinsame Ge schttfte zu machen und Geld zu vcrdie ucn. Wenn in jenen Tagen ein Frem der nach Steinfeld gekommen wäre, hätte er geglaubt, eine Art epidemischer Geisteskrankheit habe sämmtliche Ein wohner befallen. Das Geld, das Neumann bei sich führte, schien unerschöpflich zu sein. Er hatte innerhalb dreier Tage gegen hunderttausend Mark in baarcm Gelde anaezahlt. und das war alles nur An - Zahlung. Die Hauptzahlnngen für die studirc. ohne mich mit einem Frühstück gekauften Grundstücke sollten. erst er-! aufzuhallen, bis acht Uhr; dann trinke folgen, nachdem die Auflassungen im ich ein GlaS Milch und studirc bis Grundbuch und die definitive Ueber- j Mittag. Bei Tisch verweile ich blos gäbe der Grundstücke erfolgt war. eine Stunde, studirc dann wieder bis Banernanwesen, die einen Werth von fünf Uhr. mache einen kleinen Spa-drei- bis viertausend Thalern hatten. ! zieraana. wobei 'ich jeder netpe aus waren Neumann für den Preis von zwanzig- und drcißigtaufend Thalern angeboten und um diese kolossalen Summen auch angekauft worden. Selbst die Nachbargemeinden wurden schon von der epidemischen Geistes- krankheit ergriffen, unter welcher die Stein'elder zu leiden schienen. La kaui die Sa:!;ur'.'e, nnii r.no übermittelt. ?i:n rienea le-eu en.i ie rett t:t Steimelö vcr dein ?nnrirt!:s baus zwei We..icn, der erste cine jze s.llefsene .:::jche, der cndere ein rsfener re.nde.uer. Fimf Herren stiegen aus diesen Wagen, und als sie in die Wirthestule traten, wo Herr Nenmann saß u:,d wieder runSstückorerkaufe abschloß, schienen sie sehr befriedigt, und ohne Weileies gingen sie auf Reu mann zu, der nicht wenig erschrak, als der Eine der Neuangekommenen ihm sagte: .Herr Bayer, nun ti rS genug, ; jetzt fjur.acit .ic wieder mit uns! Sie sehen, ich habe meine Warter mit gebracht, und wenn Sie mir nicht wil jjg folgen, wendeich rücksichleleS Ge walt an." Herr Neumann ließ das Haupt auf die Brust sinken und ergab sich seinem l Schlckial. Die auwei enden Bauern , , - t. . . . , nl'cr' 'UnderS dtfiftugen, die thre Grundstücke noch nicht verkaust hatten, Vrtt.(11 fi,-( 1 1 tf ,T tVlltl ( tst'.l tt .1 it lilt uunutii,ii uuu iiurnivti auf die Neuangekommenen ein. Sie verlangten Auskunft, Rückzug und drohten mit Mord und Todtschlag. Der Hcrr abcr, der Neumann alias Bayer aufgefordert hatte, mit ihm zu kommen, wandte sich ruhig an die Anwesenden und rieth ihnen, vernüns tig zu sein. Herr Neumann, der in Wirklichkeit Bayer heiße, sei cin Geisteskranker, der aus der Heilanstalt entwischt sei und durch geschickte Win kelziige hunderttausend Mark von sei uem Vermögen bei der Bank erhoben hatte, obgleich er unter Kuratel stand. Diese hunderttausend Mark hatte der Geisteskranke, der an Größcnwahnsinn litt und durch Beschäftigung mit allzu großen Projekten um den Verstand ge kommen war, in Steinfeld zum Zinkauf von Grundstücken verwendet. Der Arzt rieth den Anwesenden dringlich, das Geld sofort zur Zurückzahlung bereit zu halten; denn die Familie des Geisteskranken würde schon dafür sor gen, daß alle abgeschlossenen Kontrakte für null und nichtig erklärt würden. Bayer voer vielmehr Neumann, der cine höllische Angst vor dem Arzt zu haben schien, fügte sich in sein Schick sal, ließ sich in die geschlossene Kutsche setzen und fortbringen. Die Leute, oie ihm ihre Grundstücke verkauft hatten, dachten daran, ihn zu lynchen, aber die vier handfesten Wärter flößten ihnen doch einen gewaltigen Respekt ein. Der Geisteskranke fuhr nebst Arzt und War tern davon, und in Sleinfeld brach cin Katzenjammer ans, wie er fürchterlichcr nicht gedacht werden kann. Die Leute, welche bereits Anzahlun gen auf ihre Grundstücke erhalten hat ten, verschworen sich hoch und theuer, keinen Pfennig heraus geben zu wollen, denn was unterschrieben sei, sei unter schrieben. Schon in den nächsten Tagen abcr kamen einige RcchtSanwälte in das Dorf und machten den Leuten klar, daß die Kontrakte ungiltig feien, weil Ncumann-Baycr geisteskrank und nicht verfügungsfühig sei, daß aber den Kow trahcntcn eventuell auch eine Betrugs klage drohe, weil sie zu übertrieben hohen Preisen ihre Grundstücke zu ver kaufen versucht hatten. Daö Geld mußte auf Heller und Pfennig zurückgezahlt werden. Nur Seiler war so thöricht, sich auf einen Prozeß einzulassen, den er schließlich in allen Instanzen verlor. Nachdem kr die großen Prozeßkosten entrichtet hatte, wurde er milder gestimmt, und Frau und Tochter brachten sogar eine Versöhnung zwischen ihm und Rabe zu Stande, der natürlich jetzt die Wiese erhielt, auf ihr die Ziegelei errichtete und die Tochter Seilers hcirathete. Das Amtsgericht in der Nähe von Steinfeld abcr hatte in den nächsten , Monaten große Arbeit" wegen ' Injurien, Körperverletzung, Schlägerei ' und ähnlicher angenehmen Dinge. Die Einwohner von Steinfeld, die aus allen Himmeln gerissen waren, und denen die erträumten Reichthümer ve schwundcn waren wie die Bilder einer Fata morgana, ließen ihre Wuth gegenseitig an einander ans. Ncumann-Bavcr ist cndgiltig als unheilbarer Geisteskranker in einer Irrenanstalt untergebracht, in der er als sogenannter Harmlos-Wahnsin-Niger" sich immer noch mit kolossalen Projekten, mit Hafcnbautcn, - dem Bau von Eisenbahnen, neuen Städten und so weiter beschäftigt. Wen aber nach einer gehörigen Tracht Prügel gelüstet, der gehe nach Steinfeld in das DorfwirthShaus und frage dort die versammelten Anwcscn den, wann das große KurhauS in Stein fcld erbaut würde, oder wie stark die Frequenz von Kurgästen in Steinfeld sei; er wird dann erfahren, welche Kraft die Bauernfäufle von Stcinfeld besitzen. Wie sich die Kinder einen Soldaten vorstellen, geht aus dem nachstehenden Ferienaufsatz eines Schülers der Mit tclklasse einer drcikalssigcn Schule eines eichöfcldischcn Dorfes hervor: Der Soldat ist roth und blau. Es geht ihm schlecht. Manche Menschen sind keine Soldaten. Sie sind zu schlecht dazu. Der Soldat ißt Suppe und schießt. Er schießt uicht auf alle Leute. Am liebsten schießt cr aus Fran zosen. Oft ist der Soldat krank. Tann kommt er in ein anderes Haus. Viele Soldaten müssen gehen und lau fen. Viele Soldaten haben Kanonen und Flinten mit. Die Kanonen gchö rcn abcr den Soldaten nicht. Der Sol dat kommt einmal wieder nach Hause." Ah so ! S t u d e n t A. : .Ich stehe ! tcdcn Taa um tüns Uhr früh aus. lern Wege gehe und Abends bleibe ich ! wieder bis neun Uhr über den Büchern ' sitzen!" Student B. : Ach, daö ist ja beinahe unmöglich und dabei bist Du so frisch und munter? Seit wann führst Du diese Lebensweise?" Student A. : Morgen fange ich 'damit ant" , ' -""' " '?. 1 : " .. . - ;' ' '. . j.. v ' v) ttt, pi ii in mu T-r i ., v . ' ' t , 5 x " "V " . . r -' ' ' . - v. ;'. v -'. - ,.' V ; : '( ' .' w k .. . ' ftiVIMi. Z sm.tri.i F l r- i ii 1 1 l ' V-'' K ' f t ' l. , ' 4 V ;.. . 'ivj"wr7 " Wagner ct 145 ' i , -- ' Äu-.V v,5' ' I-S? Die Vcbci's, Jiinti - .. . Der Verbrauch v o n S t r e i ch hölzern. Kein Gegenstand wird wohl in solchen Massen hergestellt und verbraucht, wie das kleine, wenig ge achtete und doch so unendlich wichtige Streichholz. Den Verbrauch genau festzustellen, hält sehr schwer, jedoch ist eS einem Patent- und technischen Bureau in Berlin gelungen, an der Hand freilich unvollkommener ftatifti scher Nachweise Folgendes ziffermäßig zu belegen. In Europa ist nachweis lich der tägliche Verbrauch an Zündhöl zern pro opf durchschnittlich sieben Stück, woraus sich bei der jetzigen Ein wohnerzahl ein Verbrauch von etwa zwei Milliarden Stück für den Tag ergibt, im Jahre demnach 730 Mil liardcn! Diese Streichhölzer in eine Reihe hintereinander gelegt, haben eine Lange von 3i.5 Milliarden Mc tcr, welche 89 Mal um die Erde rei chen, oder wenn diese 829 Windungen nebeneinander laufen, würde ein Band von 1.05 Meter Breite die Erde um schließen; GOOO Stück Streichhölzer wiegen cin Kilo, das Holzgewicht der täglich verbrauchten beträgt 30V.0K0 Kilo. Da nun ein Kubikmeter Pappel holz, das beste Material für Streich Hölzer, 300 Kilo wiegt, so sind 400, 000 Kubikmeter Holz im Gewicht von 10. ö Millionen Kilo nothwendig, um den Bedarf eincö JahrcS nur in Europa zu decken. Bezüglich der andc ren Materialien, welche zur Fabrik tion gehören, laßt sich der Verbrauch nicht einmal annähernd feststellen, nur vom Phosphor ist nachgewiesen, daß zur Ziindhvlzfabrikation etwa 210,000 Kilo jährlich verbraucht werden. Wird nun den Kosten vom Holz und PhoS phor noch der Lohn der Arbeiter hinzu gerechnet, so ergibt sich ein Gcsammt werth der jährlichen Ziindholzfabril'a tion in Europa von mindestens 195. 000,00 Mark. Bemerkt muß noch werden, daß die Schachteln, Verpackung, Papier, Siegellack u. s. w. uicht mit eingerechnet sind. Kaiser Wilhelm und der Matrose. Von einem Scherz des Kaisers wird aus kiel erzählt: Als Kaiser Wilhelm vor Kurzem seine Nacht betrat, kam ihm ein Matrose Namens Jörg mit einem Humpen Bier, den er gerade in eine Ossiziers kajüte tragen wollte, entgegen. Der Kaiser weidete sich an der Verlegenheit des armen Burschen, der vorerst nicht wußte, waS er machen sollte, und dann dem Kaiser den Salut erwies, indem er das Bierglas krampfhaft an die Hosennaht hielt. Der Kaiser trat aus den Matrosen zu und sprach ihn freund lich an: Siehst Tu, Jörg, das hast Du dumm gemacht. Ich wollte Dir zeigen, wie man sich in solcher Sitna tion benimmt; geh' hinauf und denk' Dir, Du bist der Kaiser, und ich will der Matrose Jörg sein." Der arme Bursche wagte keinen Einwand; er mußte über die Kaiscrlrcppe an Bord kommen, und Kaiser Wilhelm trat ihm unten als Matrose mit dem Bierglas entgegen. Als er Jörg sah, markirlc der Kaiser eine gewisse Verlegenheit, setzte jedoch dann das Glas an die Lip pen. trank es vollkommen leer, stellte es ans die Bordwand und leistete sodann die Ehrenbezeugung. Siehst Tu, Jörg, so macht man 's. Merk' Dir das! Und jetzt geh' hinunter und laß' Dir ein neues Glas geben und für Dich auch eines. Wenn sie Dich fragen, sag' nur, ich hab' es gesagt, und sie sollen nicht bös' sein; denn es war ausgczcich nct frisch und hat mir sehr gut ge schmeckt." Spitznamen der englischen Offiziere. Fast alle britischen Offiziere besitzen einen Spitznamen, den sonderbarsten aber jedenfalls Ge neral William Olphcrts. der den Vor fitz auf dem nculichen Festmahle führte, welches die Veteranen des indischen AufstandcS alljährlich zum Gedächtniß an die Belagerung von Lucknow feiern. Der General kam auf eine eigenthüm liche Weife zu feinem Spitznamen. Eine Kanone war dem Bersten nahe gewesen, als der letzte Schuß daraus abgefeuert worden war. Die Bcdie nungsmannschaften zauderten, sie auf 's Neue zu laden. Es war abcr nöthig, das Feuer fortzusetzen. Was that nun der damalige jiapitän Olphcrts? Er setzte sich mir nichts, Dir nichts auf das Geschütz und rief: Hurrah, Ihr Teufel! Wollt Ihr jetzt feuern?" Und dann feuerten die Teufel. Die Kanone besann sich und barst nicht. Aber seit der Zeit heißt der brave Offizier Hell Fire Dick." G e st e m p e l t e Theaterbesu cher gibt e? in Japan. Die Vorstel lungcn währen dort acht bis zclrn Stun den, Will nun einer der Zuschauer zeitweilig daö Theater verlassen, so wird ihm cin Stempel auf den Han rücken gedrückt. Dieser Stempel be rcchtigt ihn. ohne neuerliche Zahlung in'S Theater zu gehen. Dadurch, daß der Stempel jeden Tag wechselt, wird jedem Mißlrauch vorgebeugt, zumal der Stempel nicht übertragbar" ist. V t, vvT j J9"l- i1 "ta linoitj'tm im r ;.: l 4 , ! rnrnttta öt:rjfUit ul (cltil. I kV ' 'H s, -l.i!v- v -i - v - v - 4 ( ' :-. '" " " t vt TM'ir-f'1'..'!1 'ivMjn . vL.yrn . ' ViC-'t w'i- j -f.i-O r v ' vi '",:.' -" t t 'J-tJ VV'v.N iW.. . , . ' fft' 't d 4'i!üVv i" " ; ';,2m:1 - r tf'J "Vv!) i k j . . '-"f-... 1 ' V t . ' i5 wuru' i in im i i "i'i - aildluil'l ! w l .1. Cr. - J . -Mj- f.- . ' 0 -V rfrS ir ct Anilrs " . i ' -f ? iViUl ljf-.f ;.v,...l.;wi..: V.V- " iff.-x- IS.- .. jt ; - it.''. dl. 10. träfet. ' l -f-; : ; liiM.10. träfet. -i skinile,! ff'.b'tvütachteii ih.it-. P und Wiker Äiiriie tis di: I, imt)u. öitij) za ocii me?e,z!le enien. r i -. . ... . i d. C. WOEMPENER. 4iw im RtlnenArzneien. Gelen, warben u.sv. 3 süvl. 10 trabe. Ein Anzug für $10; Werth 5tt Pro;, mehr, oder cin ttcbcrzicycr sttr den Sie nicht billiger in einem an deren Laden als zu $15 sau fen können. Wir haben unseren Bor rath von den berühmtesten Firmen in den Ver. Staaten gekauft. Nur am Donnerstag, Freitag nnd Samstag. LÄQZsSr Bros., 112 bis 122 nördliche 10. Strasze. E. Hill. Fritz Schule. TPffTT.T. mr. STPirTTT-" Sckttcidmneistcr, 1235 P trafje, (Lansing Theater) Lincoln, Neb. Ncucs Geschäft -Neue Waare, Zicinc Viizüge nach Waß von $2i aiiswa'rls, Baker's Kleider - Laden 1039 0 .'TRASSE. 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H'J'-l vX--'' - ...?: r." . .,.r '-'"b-X , , p . .j V.' o I I "i Wkm. y-, a ! 'f v,j-v . ...- . ? Lincoln, R,d. H agsrmer M i WISCONSIN. entgift F" '' aördl. 9. Sir., . P Mfe Ot SWEARINGEN, bekannt m mackcn. iniceniren wir eine roarkiJk I lioytcrprccrcrt Be WaS riete lichter, Echritst:Uer, Poltttker und andere gern ie,n mochten. 4. E te Etwas, vor dem s,ch manche Vtittc jedr iurchieti. die Antworten und senken -e dieietden an iotzend, Woidward'Avk., Detroit, Mich. gewinnen! Veracht ntcht, daß e nur eine Z?rieimarke I jv ""