NEBRASIW STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Nfh ?icbra?fa 3taai32lnjciticr. H Seilen jede Woche. ix fT r A: SchaaL Hr.; -ar. i'j ;:i:ii,c 10. stuf;?. . fl't. f..:.t Bateroi t t'-e lw UltVe t Lir-c'.a, hS M.V.JÜ'1 Civ ilUtUT. irr -J."i !.;. r.;u. 'wer' rr..:-'.m aöüiuv t, ( roH::a".w u::i '-.v...; f j ur du ;-wl i ---i.i- 32a XfHti.-tiaiD iv..; . Ilü f.tOntö tvn& r.olüt t,.r.i(ift 6Jf:-tMi rrn Taf f f Hüü mcrtt mu6 Lcra'-ZMt;:: ttftCt.; ufJlartlttm lOSc:itJpcr;-.ik Fionriajing, fct 18. Cftotur !S4. ;-- Der .JJtlvasta Staats Anzei gn " 01 tie gröfjte deutsche Zeitung im Staa'e nr.5 licjevt jede Woche NT 12 ZtUtn jpi 'g:biestrm-n Lcfcftcfj. UntT Sonntag gast tiarj den besten deutschen Sonntags Mä'teiT des Landes ebenbürtig an die - Seite gestellt werden. ZlmtiiZi 0ra" für Vonnt. Lancaster '(n die Teutschen! Wüdrt Her öttsjährtgkn rUayl tkampagne lvtrdeu wir öfters ra't 5rmplar des ,, Zttgerö" tn de Staat senden und xsuchen wir nnser andsleut rgedeust, da Blatt ia (smpfang zu nehmen, jumal, wie obende merkt, kein Stvonnement berechnet weis;,, wird. Die öerauSgedir. Stur ei anvcrer 'Lame. Durch einen Slaaisstreich hat der Po pulistcngouvcrnellr TiUman dem Staate Siid-Carolina sein berüchtigtes Tispen sary Gesel) aufgezwuiigcn. O'r wollte btkaniitlich den Getränkehandel .zum Staatsmoiwpot machen, stieß aber auf solchen Widerstand, daß ein förmlicher Bürgerkrieg im Anzüge war. Der Friede wurde nur durch eine Entscheid düng des Obergerichtes wiederhergestellt, welche das anstößige Gesetz als verfas sua,öwidrig umstieß. Tillman aber war trol)dem entschlossen, seinen Willen durchzusehen. l?r benähte eine im Ober gcrichte entstehende Vakanz, um seine ergebenen Schildknappen Eugene B. Gary zum Oberrichter zu ernennen. Mit Hilfe GaryS ist nun die frühere Entscheidung deö Gerichtshofes unigcsto ßen worden. Der Gouverneur wird sofort wieder seine Staalsschänken eröff nen, und da er iiizivijchk auch die StaatStruppcn reorga nifirt" hat, so hat er nicht mehr zu befürchten, daß dieselben ihm den lik'hoc sam verweigern werden. Er wird durch Dragonaden" ein Gesetz vollstrecken, gegen welches sich sämmtliche Stüdie auflehne, und das lediglich durch den Einfluß Tillnians ans die populistische Gesetzgeber oin Lande zu Stande (U--kommen ist. Der Bolksmatm" gebehr dct sich als Diktator. Er hat dieWahl behörde, die gesetzgebende Körperhaft und den höchsten Gerichtshof so voll ständig cicni Wille Unterthan gemacht, daß c mit Recht von sich sage kann: Ich bin der Staat' In Süd - Earo limi Hai also der Erfolg 0er Populisten: parier zur thaisächlichcn Aushebung der sreiheillichen Einrichtungen geführt. Die Populisten in Kunsas einem von Süd-Earolina durchaus verschiedenen Staate versuchten im Anfange ihrer Laufbahn gleichfalls einen Staatsstreich, indem sie den republikanisch gebliebenen Sen.il gewaltsam sprengen wollten. Da lhlie dieö nicht gelang, o haben sie bis jetzt keinen großen Schaden richte können, aber sie haben in der Korruption nach besten Kräften mit den alten Par teien gewitkeifert. Jhr ganzes Sinnen und Trachten ist auf die Beute und die Selbsibereichernng gerichtet. Während sie sich als geschworene Feinde der Eisen dahnMoopole hinstellen, h,,ben sich ihre hervorragendsten Führer nicht g scheut, die Eisenbahnen um Fre'pässe anzubet teln und zu beschwindeln. Der Staats auditor z. B. ließ die auf ihn ausgestcll: len Paffe auch von seiner Frau benutzen. Zu diesem Zwecke änderte er das Mr. in Mrs, um, wenn Madame fahre sollte, und rtii'iit das 8" wieder aus, so oft er selbst tie Freikarten gebrauchen woll te. Dem Gencralanwalt wurde achge wiesen, daß er mit seinen Pässen Handel trieb, oder sich oadurch ,, Freunde" ver schaffe, Saß er die nur für ihn bestimm ten Karte an Andere verlieh. Darü ber zur Rede gestellt, erwiderte er frech: ,,Wozu so viel Lärm über eine solch. Kleinigkeit?" Es gibt sicherlich auch unter den Pc puUsten viele Et)tnmnner. Doch die grüße Mehrzahl der Politiker, dic sich der neuen Partei als Führer aufgedrängt haben. ge!,ö,t zr. der Klasse der selbst süchtiae i Demagogen Diese Leute ha ben sich der Bewegung" bemächtigt, weil sie in ihr eine größere Rolle spielen können, als in der republikanischen oder der deniokiatischcn Pa'tei. Sie betracht ten die ,, Politik" einfach als Geschäft. Ihre Methoden weiche,, von denen der anderen Handwerkspolitiker in keinem Punkte ab, und ihr Grundsatz ist: Das Volk will bltioqen 'ein." Durch eine bloße Aenderung der Par- t'iname kann aucb unmägtich etwas er reicht w,i den. Das Volk" muß an den öffentliche Agclgeheiten ganz anders Antheil nehmen, als bi?hcr, wenn es die emgcnssencn Uedelstäude wirklich befeii ien will. Es daif nicht nach je!,r aufreg-nden W.ihl sofort wie der in Ekleichgiltizkeit zarückversaUen. und AllcS den ..Organisationen" über lassen. Großartige Reformen lassen sich nicht dadurch bewerkstelligen, daß je der Bürger ein-oder zweimal ii Jahr an den Siiinmkasten tritt und das ganze Ticket seiner Partei stimmt. I der er stcn Zeit kee Repi.blik gab es das ganze Jahr hindurch Bürgerversammliingen, in denen die öffentliche Meinung wirk lich zum Ausdruck gelangen konnte. Die Gesetzgeber und Beamten wußten, daß das Volk sie beständig im Auge be halte Wenn d,iS hcutrutaae ,zu unbe- quem ist, so braucht man sich auch nicht I zu wunoern, ,,ven Manches nicht m!e eZ sein sollte. ine ernste Mahnung tiiut sn unZ.'.c .lariner ein i:n ßvxl w.'l.i, r:'teii!cn:s la!!da!tt,d?ch,,si!lch'S (ViUi;il: fi . "i nde ta U schieil! a, !".! III a:, -iU'l.eii,! li.,e j gete ic-n Iu;;:er, ai in tan j knferigeii. AIS luni dcä .'nücß.Z und . A.igein-.s' w: tt 'ozar v? mantym i Mi'tir Tonstizi?.': beirach:. a, wenn , das Tüngen keine A'.d.tt machte, dann ! liek man ijch's XdaiU'Jii och gefallen! j Aber Mist ki:U an'.'.elad.n. will aufs 'an? i'ebia.t.1. WiA tuail aa. itr buni.iif iiüi ! Da hat ma i denn citier fnnfccn, daß ca-5 Düngen gar iit ö Ihiz fe,. d,e ,uüch:e gedeihen auch ohne das. giebt es denn in Amerika, gar vi.'le Farmer, die Jahr ein, Jahr aus ihren '.'UVr bestellen, ebne denselben zu düngen. 2o giebt es viele Farmer, die es nicht begreifen können, daß in der WillH'ch,'.it, wenn sie aus die Dauer be stehen soll, Pteh?ucht ud Ackerbau zu einander in einem richtigen Berhältnisse stehen müssen. So kommt es hier und dort vor, dat), weil der l'iist dem Far mer nicht aus dem Wege geht, dieser je neu, das Feld räumt. Hal sich um die Stalhingen und im Biehhose so viel des lästigen Stosses anaesammelt. daß durchaus nicht mekr zum Aushalten ist. so bringt unser schlauer Mister Donot good nicht seinen Mist, sondern seine Ställe auf einen anderen Platz, er muvt" sie. Der glvßere Theil des Strohs wird verbrannt. Neu, Wunder, daß bei solcher Ait des Betriebes die Wirtschaft mit Riesen schritten bergab geht. Kein Wunder, daß, trotz der Fruchtbarkeit unseres Bo dens, die durchschnittlichen Weizenernten in Amerika geringer sind als in irgend einem anderen Lande der Welt. Zu un serer Schande sei es gesagt, daß eine mittlere DurchschnittSernte von Weizen sich hierzulande aus Vik Bujhel vorn Acker bczissert, während man in England durchschnittlich 20, in Baiern 2U,j j Belgien 25, im Königreiche Sachsen 24 Buihcl vom Acker einheimst. Allerdings irägt nicht die Mißachtung d:s Mistes allein die Schuld an unseren geringen Ernten. Eine oberflächliche, gedankenlose Bodenbearbeiturg, t in ge radezu sinnlos s W rthschrstZsystem geh' mit derselben Hand in Hand. Das aber steht fest, so lange der amerikanische Bauer dem Boden durch Dünger nicht die Kraft ersetzt, die ihm durch die Er ten entzogen wird, so lange ist an die Perbcsseruug der Lage der Landwirth schast nicht zu denken. Bier grosze rsolge. Wir beslhen den Ras. der köber z fckä iit. als das Lnnankirung vns haben sie fotze)?n vier bkilmiil einen auber' orden tilgen Aviog u verzeichne . Dr. Kliiq' !lin Tiscoverva.' n ?chinsf!libi Hnst.'n uns Ertattuna wird garnii.t für jcde FlaicK?. Elektiie Bi'ierS, ,,s be ruhint Heilmittel argni L'ber', Plagen nnS ?!ierenbksekv?iden. iiicf l n'a Ar nica Selbe, b beste fec Welt, und Tc. Hini i 9!;to Life Pi!," welche ?ie roa ständigi! Pille stn!. Alle diese Heitmi,,?! Nd gnrant:rt nnd haben ouck die Wirk uiu, rue'ch-' bctniiütet roiri ferner mirv er V rkäuker, besser Namen darauf ver zeichnet ist. gerne weiter? Ausschluß üb?r ies Arznei geben. Hü verkaufe bei I. H Harliiz. 1 (Siav Alerandrr III- Wie aus den neuesten Depeschen her vorgeht, ist der Alleinherrscher aller Reu. ßen, Ezar Alerander III. Alerandro witsch, sozusogen am Ende seiner Laus bahn angelangt; eine unhcilvare Krank heil durchwühlt seinen nordem so starken, oesunde Körper, und wenn der Tod ihn auch noch für Äeonate, ja Jahre aufspa rcn sollte, so muß er sich doch von allen Slaatsgeschasten zurückziehen, jegliche Rervenautregung vermeiden. Alexander 111. bietet nns so recht wie der ein Bild von dem finsteren Geschick des HauscS Romanow, dessen erster, zum Herrscher des größten Reiches der Welt erhobener Srroß, Michail Feodorowitich, so eigentlich durch Erbschleichern den Thron des letzten Runs bestieg. Blu tige Bürgerkriege, Bater-, Sohn und Gaitenniorde, unerhörte Gcwaltmaßre gelungen der eigenen Unterthanen bilden tie Geschichte der Herrschast dieses Ge schlcchls; aber dabei zitterten sie selber, die Alleinherrscher, die mit einem Jeder strich Tausende ihrer Unterthanen nach den unwirlhlichkn Gegenden Sibiriens verbannen, Tausende niedermetzeln oder als Leibeigene (Zeelen) an ihre Gunst linge verschenken oder verkaufen connien nicht vor diesen Vogelfreien ein vor ihren Favori'en, vor ihren eigene Fami licn-Angchörige. Das reine Blut der RomanowZ fließt allerdings schon seit Peter des Großen Tode nicht mehr in den Adern der letzten Beherrscher Rußlands. Das Mädchen von Marienburg", die Zuhälter: eines schwedischen Soldaten, welche der große Reform - Thränn, der lrotz aller seiner civil, fatorischcn Maßre geln ein astalischer Barbar verblieb, zu seiner Ezarina erhob, und die nach sei nem Tode als Katharina I. den Thron bestieg, ist die Ahnherrin der jetzigen Romanows. Denn nachdem deren Sohn, Peter II . von 1727 bis I7tt, dann die liederliche Tochter Iwan's, des Bruders Peter des Großen, Anna, odcr vielmehr deren Günstling Bnon regiert hatte, dem der unglückliche Iwan III folgte, kam die mehr als zweifelhast echte Tochter Peter des Givße an die Reihe und ihr folgte dann Peter III., ohn ihrer chwestcr Anna. Dieser arme Peter wurde mit eigenem wissen, ja aus Antrieb seiner Gattm Ka tharina, einer geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst, ermordet, und nun be. stieg diese als Kathaiina II.. besser als die kemiramis des Rotdens bekani.t, den Thron des keiligen Rußlands Ihr Sohn, Paul 1., welcher ihr in der Regierung folgte, muide ebenfalls ermordet und zwar wohl gleichfalls mit Lorwissen seines eigenen Sohnes Alex ander I . der sodann den Thron bestieg. Der Schatte seines ermordeten Ba ters hat diesem Monarchen, trotzdem er von Natur ein heiter angelegtes, mildes Gemüth besaß, niemals Ruhe gelassen i,S i ist er schli,ßlich, a Körper und Geist gebrochen, an Melancholie gcstoi ocn. Sein Sohn Nicolaus I. war ein Tee ; pot nach altem Styl, während ein Nach- solger. Ierand.-r II . kas len.üih sei nez Grt?,!'. o.abi U:u. Yff.rnr fahrte unns' Refer:::en r. jeirem S-tite ein ,cj f.Att zt,.der.m r,e Vi-il't!4i.ic:! cui. itrtei:: tu! er durch die panl- tut;- u:: r ,,,, ,-,'!, '.!' l-Uhancn. Dir .on .vc:.i :i 'itist.-n im il Murri-'l i:t i'en.it Waie.i ce i.u..i.:t in;;e, a.s er i'X in ic.a-i drg auf dem .'e:m!:'eqe rc lirxv r de befand. z-.kZ,m.'!k.:te idm be.ke Br:n am iüh.ke :ncn oualveJen Tcd heib.i. 03"' ü'Ig'e der ;.!,;.. Uzar Alcrandee III , der zweite Her:schcis. lehn i'eä küglllcklichen iai.ibe winde am Februar Il." geboren und vermählte stch am Ok kober IttM mit der dänischen Prinzessin Dagmc.r, der Braut feine ver! orderte Biuoer. Man htte von ihm die Fort, fühiunz r?er Reformen seines Paters envauek, ober er, gleich seinem Großva ter R colaus, eine finstere, in stch ver schlossene S.'atur. abir dessen Energie Oiaiigelnd.wai f stch der altrussischen Par lei in die Arme und entfremdete sich mehr und mehr der Freunde seines Paters, der Beherrscher Deutschlands und 57 eil, reichs. Die Masien-Austreiduiigen der unglücklichen Juden aus dem Ezarenrei che, die Unterdrückung der deutschen Sprache und deutichen Gewohnheiten in den Ostsee-Provinzen sind auf seine Perbindung mit den finsteren Fanatilern zinückzujühren und mehr als einmal hing der Friede Europas, durch das Moskowiterthum veranlaßt, an einem Haae. In letzterer Zeit näherte stch der Ezar wieder mehr seinen Nachbarn und scheint der längstgesürchtete Weltkrieg noch in weitere Ferne verschoben zusei; denn selbst bei seinem Ableben wäre kaum et was zu befürchten, da sein Nachfolger als überaus deutschenfreundlich geschil dcrt wird. Warum ist es, Taf; wir mehr Waaren verkaufen, als drei andere Lüden in Lineoln ? 0 Gutes Mehl, per Sack, 0 Snowflake" Mehl, per Sck, .. 7ö ,.High Patent" M:hl,. ..c und 1 0 Rolleo Oats, 3 Packele, 25 Breakfast Food." per Packet,. . . ?0 Frisches Roggenmehl Bacon, per Pfund, 10 Ealifornia Schinken, per Pfund. . I!) 1 Eimer ,,Jclly," C5 1 Eimer Syrnp, 60 Kartoffel, per Bushel 05c bis 75c Zwei gute Besen 25 ifcterfcifc, ver Siück. 5 7 Sliick Fairbanks Seife 25 Tabak, Horseshoe," per Pfund . 40 Guter Ranchtabak, 20 Ihr laufet keine Gefahr, bei uns zu kaufen, da jeder Artikel so ist, wie wir ihn geschildert haben. Sollte dus nickt der Fall sein, so werden wir den Käufern ihr Geld zurückerstatten. Tlie Ferners Grccery CDiupany, 22tt nörvl. 10. St , Lincoln A Da ein guter Schnaxps der Ge sundheit, wie dem Wohlbefinden im All gemeinen, sehr förderlich ist, so sollte ganz besonders die Wirthe, die doch be rufen sind, die Durstigen zu laben und denselben solche Waare zu ossernen, daß ihre Kunden leistungsfähig bleiben, be herzigen, daß ste nur dann viele Gäste in ihren 'Zrfrischungslokalen finden werden, wenn sie reine Liqnenre verabfolgen und keine sogenannten Rachenputzer. Häusig glaubt man, eine abgenutzte Wichsbürste passire die K.hle, so brennt der gefälschte Branntwein. Herin. Woltemabe ist der Engroshändlei , der so preiswürdigen rnid reinen Schnapps seinen Kunden liefert, daß ein reißender Absatz des Fabrikates nicht ausbleiben konnte. , even oder Tod? Es ist von größer 'Wichtigkeit, das; üente, deren Nieren unthätig fino, das Berständ nib da-ur haben, öaft en solcher Zustand schticbtich die Lcl'cnsorgvne so angreift, da dos edcn schlieglich an einem jeiöenen iaö chen büngt. Brigdi'iche Nierenkrantheit, "ndt kraiikheii. liiroeiftbarticn smd olles 5eiöcn von sehr hartnäckigem Charakter, wenn sie erst einqewuneir sind, und alle ha icn die höchst totale Neigiirg. er mit dem Tode zu erloschen. Ost Ipot,en sie der Kunst der crsahrenditcn Aerzie und der bewaiirte sten Heilmittel der Pharmakovoe. Werden sie aber von iiifang. an, sobald die Vieren unregelmäßig zu fanktioniren ansangen, nir Hosterters Äilters bekämpft, so wird die von ihnen drohende Gefahr abgewendet. Ebenso nützlich ist diese Hausarznel gegen so alliäg liche Leiden ,oe Veistopfu.,, Bilivsit t Dyspepsie und Neivoilat. Sie b,Idt e,ne ?ch?men' gegen Malaria und beugt chro nifchem RH.'umaliSmlls vor. Auf täglich 7.00, Stecknadeln belauft sick die Pro duktion der gcsamtnten Radclinaschincn Englands, Hollands und Deutsch lands. ZnBinninghani, England, scr tigt eine Fabrik allein im Tage 30, 000,000 Stecknadeln. Das perfekteste, das gemacht M. icincs Trauben Cremor Tarkri-Pulver. Ftt von Ammoniak, 2llann oder irgend eiu anderen Verfälschung, 40 Jahre lana a FlanSar. DR; M lieber Nerveil' H: ist tt;r:i X-.isins.-j-.rS er. so5!e cn oll i;::;r-'i r.:i. tt. edoop's U.i Ier;uii;n:f3 d.'den (.tvi;,:. W wen der Hu!.-! tr.ui '.'.ruu cd Vt;:i.4 rutch schnitten :rd. riet trenn ein icsiandiget 1;sS cuf tu-je N..5.-Z ca.-i.CM U.fD, tue 2.';u.le.n jjelcUat norden, tr fai, tafj ilcicn uiid üriijt ui f ?iciTt;.üi.ife be;uhen i:n3 ti.iiff ist die Uis:i,,-, lug fjifnanntf V:Ltkki::,,;uLz:A.::el cur rorderzedende i'iuceru;:.! QiiSühren. vfr fand ebenfalls, kab gewisse S'erLea die Tda!iiknt des Mäzens, der i.Mrr, S:c,-n u.io audnm inneren Orgast fcinrc-ucn. Tr. Echoop'S Wikderderstklter ist ein Heilüiiücl fürZ?taaen, .'ever- und Nieren rantlieiien, indem dcijelre ur ölarknnz und Ernährung dijer Änttii beitragt. Tiefe Medizin ist kein Aervine oder gutiges öttroeiirrizinillet. Brod, Fltii. artof fein u. f. id., erzeugen Wr.t und wenn die Verdauungt Organe qejchmäcbt sind, so muß als natürliche Fv,e der liebergang von Zpcifen in Blut ein jchwacher cm und aus demselben Grnndc hört d,e Ikäiigkeit der L!eldau,iqS Organe ans, wenn die Nerven gejchivacht sind. Ist dieses nicht einleuchtend ? Dr. S ch o o p 's wieder hersieller verhindert und Keilt diese Krankheiten, indem derselbe die nöthige Nervenkrast schasst und erhält und ein Versuch wird dich hiervon überzeugen. In ooibkkni sin franro trr ffrfffi für $1.00. Der deutsche .Weg weiser zur Gesundheit welcher die Behandlung, mit dieser Medizin genau beschreibt, nebst Proben, werden an irgend eine Ädreiie frei verwandt. l dÄt!- ÄM 30 Man schreibe an Tr. Tchoop. Box 9, Racine. Wis. I haben in No. 1233 N Str. 2er alte Zettlet." Hat erst sich gründlich umgeschaut. Denkt dann : Potz, Tausendwetter. Hier wird die Hütte hingedaut, Was nimmt'S da viele Bretter! Seh' ich auch och manch' fremd' Gesicht, Ich finde schon das Stichmort, Denn Gott verläßt die Deutschen nicht, Sagt uns ein altes Sprichwort. Da sind der Kasper, John und ni), Die Hände rüstig regend ; Der Schoisch mit seinem Mutterwitz Kommt auch aus meiner Legend. So ward denn's Häuschen h gebaut, Schon färbte sich die Blätter, Der Schorsch hat ostmal zugeschaut, , Wenn gead kein Regenwetter. Bald klang auch Helles Lachen weit, Bon Mädel, wie von Junge, Im Schneegeflock, zur Rosenzeit, Kam'S über's Feld gesprungen. Liebwerlhe Freunde kühlten ein, Einfache, brave Leute, Nicht würd' geschmäht da hinterdrein, Wie' leider Sitte heute. Ei Trunk vorn selbstzegohr'nen We,, Ter ging und kam vv Herze, Und jtelll' Frau Sorge nS ei Bei, Floh sie vor unsern scherzen. Kam dann e Sonntag klar und fiiscb, Spendirten wir ei Fäßlein, Und um den frohen Miilagtisch Bald kreisten muntere Spaßlein. Denn in dem Hause waltete Ein Weibchen, !as nie ruhte, Daß oft die Häild' ich faltete: Gotl segne Dich, Du Gute' Treu stand sie stets zur Seile mir, In gut und bösen Stunde, Des echten Weibes Schmuck und Zier, Ga; hrb' ich ei empfunden. So webte wechselnd das Geschick, Die Jahre flvh'n vorüber, Doch sinnend wers' ich oft den Blick Nach jener Zeit hinüber. Wo sonst ein Häuschen still gethront, Da ragen jeyt Paläste, lind fragt Ihr, wer darinnen wohnt '' Ich kenne kaum die Gäste. Da wird hosirt, fctirt, credenzt, Und thun sie auch recht leutsam, Ist doch nicht Alles Gold was glänzt, Meint auch Freund Schorsch bedeutsam. Statt Hellem, frohen Lachen weit, Klingt's oft mir wie Gelächter Verdeckter Uii;,ifriedenheit, Des stillen Glück's Verächter. Und schimmert's bunt, im Farbenkleid Des Apfels von Geküge, Nagt in ihm doch der Wurm der Zeit, Der Habgier und der Lüge, Die Sucht nach Reichthum und nach Glanz. Nach lauter falschem Plunder : Bald, bald, zerstiebt'S wie Mummen schanz, Und drüber geht's und drunter. Wie schön ist schlichte Einfachheit! Wie spart eS bittere Reue, Dem, der noch glcubt a Ehrlichkeit, An biedere alle Treue. Zur Schlichtheit kehr' der Mensch zurück, Thu' eitlem Pomp entsagen, Denn Frieden, und ei ruhig' Glück, Läßt nlinmer sich erjagen. Der Mann der Arbeit, schlicht, gering, Der noch nicht in die Lehre Der Lüge und Verstellung ging, Bleibt Schutz und beste Wchrc. Der Sinn für Wahrheit und für Recht Ruht tm gemeinen Volke; Nicht schwebt er über'm Erdgcschlecht Bersieckt in einer Wolke. Wie Weife, und cie Dichter, stets . jL c - j, 1. .1 . . . ytua) viinjatii Htuiuycii, So mit dem grade Sinne geht's, Der tief in's Volk gedrungen. Und bei der Zeiten Flüchtigkeit Freu' ich mich stets aus's Neue Der herzlich brave Einsachheit, Der schlichten ,,Scttlcrtreue." Hoch leb' der alte Settlcrgcist," Dem jünger Volk zu, Ruhme, Der würdig ihm die Bahnen weist Zu edlerem Menschenthume ! I Städten, durch die Lande hehr, Erhalte sich sein Zeiche, Er blühe fort vom Wald i,im Meer, Wie Kraft der alten Eichen ! F. E. Bitd hat ;;()0 Bushcls Aev sei auf seiner Farm in Saunders Eountu geerntet. m t ?5W5nB MrffivÄc-? MWWMMM? K', , '. ..v, . -..., . .. Ä- . v ,.r V 21 .-', tlri T .J, , .- - ' r. r-- . . V : ff:mm mm-. MnMMs. ti. r. -V;, -, u , ' ''ÜlfS-' AsrA .V. ,"'.-! ''Ät1 Die -vn- U ' t- r " r, ' v.i'.i ; V--.- y r .- ...'S., t. t. p: ;-- jV-'iv' -A st v '. ) . t--:--: 1 t 'Xz - " '1 k 1 ,,:' .s;j hlvd m:?tm y-.- i v'-ilX'-'F'K VriWÜ i; ; . v! urrK-. I ' n v ' - " " - , r ,5?- s'-WMu aemmt über,.,. u D l.k. I-.W V-1X5 ' l M k V.44MCM 3'h .';s,:'; v -i-A -v Cvi'Jl'Trwi1 ! i M i im ) ,....7. iyjvy: 4 '!v - . ,v '-H.- iv A WWWfWi ' jiitjik fli.' aillil i j i ii i lu, il' i. ins i'i. .1 a.ALi.; ... Js.v t. ri t i Blnttkcts. : Bettdecken, Unterzeug, Strümpfe, Handschuhe, Hüte, "Fastinators," r.s " c. a mmmmxxx. V T -W -W -W -V V f Kappen. f $ -A 4? . m. Bertram, Eigenih Ecke der 11. und N St., Lincoln. Neb. stsissi 'jHj- th.Y9 'mysiy. " ? sW-j ..Wars-, ' s-i i W ybffl V l--'r - k-'i i s . r tz . T"V r V 1 TSetn- u. IQ'ict Wirlkselrasi, Die feinsten Liqueure und das berükm te Krug'sche Lagerbier stets vortäthig. Hochfeine Eigarren werden hier verab reicht und wird das Publikum in der höflichsten Weise bedient. Agentur und Hauptniederlage der JZerühmten Knirschen Piere. Ervschasten eingezogen! Vollmachten ausgestellt ! Zu verkaufen! 320 gutes Land, 3 Meilen von Bra ken !eow, Euster Co., Neb., für $3,500. 800 Acker in Decatur E,, Kansas. unter günstigen ikiedingungcn. Zwei werthvolle Wohnungen im Ge schäftstheil der Stadt, sehr billig. 20 Acker schönes Land bei der Stadt. Ä- llagernaicl' Q 1 0 Strsi'. i'.iirnln. steh .kaufet Tchuhe ! 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