NEBRASKA STAAio- ANZEIGER. Lincoln, Neb. 1 ?ine uüt-.!iche Prümic ! E ine Million Thatsachen. Air jenbm jedem Abonnenten, wclchcr tai .N)0"iifment auf den Staaiä . ;'ln; Zkigrr' sin Jahr int iSotaul dc zalili. .Conklm's dkq,!k,kS Handbuch nützlichen W,,1knud Äilag bet Hilf für Mechaniker, auftcule. dookalk.i. Werjte. l'anbituitljr. Holthündlcr, Ban k'"k. Buchhalter. Po.'ikcr vüd allerlei lassci, von Arbeilttn in allen lkschäftS zivciqc. Enthaltend aufje'dnit über '2000 Nachweisungen wichtiger Ereignisse im Äl,s;uq as dc besten hislorncke, statistischen, biographischen, politischen, geographische und anbeten Werken von llgkmeinei Inkeresse. Ladenpreis: 2" Cculs. SatoUi. Bon 3s rd. Schweiz kr. Ter zot mehrere,, Jahre e, folgte Bankerrlt der Bank des ErzbischoieS Pujfcell i Qinennati, wobei uiett nur kl,o!ische ircdciinkmeiiide, sondern ele Tausende von Bürger ihre sauer vrworbcncn Ersparnisse verloren, hüt bei ? nteirn O ,itfrtl lf.u tinhhiililtt vJtiis 1 HIVIUI II VM llliwtviuijiv trauen in die Höhere Geistlichkeit erschüt teil. Um ähnliche Verluste zu verhüten, sind namentlich die katholischen Kirchen gemeinden bestrebt, den Bischssen das absolute ÄklsiiguiigSrechl über ihre Mir chenguter zu entziehen, wogegen die Bi schöfe (ich mit aller Macht wehren, wa natürlich Reibereien zwischen den Gc iciiiden und den dieselben unlcrs!ül)en. den Piicftern einerseits und den Bischö sen andererscils zur Folge halte. Tiefe Reibereien vermehrten sich so, j dasz der Papst schließlich einen ousjer l ordentlichen Delegaten, den Italiener ' Eatolli, nach den Ber. Staaten sandle, j um die Streitsachen zu untersuche und zu schlichten. Dieser Telegal wurde ! amcnrüch von der niedere Geistlichkeit ; und den katholischen Laie mit Freuden begrünt, weil sie nu hofften, daß ihre gerechien Forderungen gerecht untersucht fund beurtheilt würden, doch schon ach ,'el paar Jahren haben dieielben ausge- tnnheii, da sich dieser Vertat die aene sehr bequem macht, indem er, wie z. B. l der .age gegen iicho, iüonacurn, die Untersuchung und Aburtheilung ganz einfach an einen anderen Bischof über trögt. Da ach Satolli'ö Ansicht vor Allem die Autorität des Bischofes ausrecht- irhalte werden muß, so darf man sich icht wundern, daß die lln,;sliedcnen an die vivilgcrichie um i,e wen deiX was die Unzujricdcnhcit blos ver- mchl naincnllich, wenn Richter Ber fassliiig und besetz nicht berücksichtigen, sonder ihre Urtheile aus dnS Kanonische 'Recht stülpen, welches in diesem Staate mit unbedingter Religionsfreiheit nicht inchr Rechtskrast besitzt als der Talmud ,!odcr Koran, und für den Einzelnen blos o lange bindend ist als er sich demselben f'reiwill:g unterivirst. Am leisten Unznfriedenhei! hat unser egat nicht blos bei Katholiken, sondern kuch bti Protestanten dnrch eine Ent cheidung erregt, nrch welcher Wirthe und pliltuoensabrikalcn von kalyoll- lchen Vereinen ausgeschlossen werden, vaS Wastcr auf die Tenipcrenzniühle ist. (Diese Eiitscheidung ist total unchristlich, benn indirekt ist sie ein Bannstrahl gegen !lhristns selbst, der bekanntlich bei der Hochzeit zu Canaa selbst zum Wei' Fabrikanten wurde, indem er Wasser in Dein verwandelte, was leider zur Wein- antschere, gesuhlt, indem jeder Vlpollje-- er glaubt, batj er , Alande l et, dem lüttiichcn Meister nachznahmcn. iiüte inet der höchsten Lehrer der christiichc 'cächstenliede eine aanze lasse im Allge- kieineiehrbarer Männer als unehren ask .ezeichnen kann, ist unbegreistich, enunter alle Bolksklasse, der Prie- Mc stand nicht ausgenommen, gieb: es oble, aber auch schlechte Menfchen. an die Wirthe sich mit Recht gegen ine solche Schimpf wehren, ist selbst erstä!ldlich. Ein so geächteter Wirih lacht seine! schmerz ,n werfen Lust, eiche i der St. Louis .Laterne' vom . Sept. publizirt wurden. Dieselben Kute : Ich armer Wirt h!" ch war einst ein Ritter vom heiligen Grab." ch war ein mustischer Schreiner," inen besseren Maurer," als ich, es nickt aab. 3ie ich, sa arbeitete" keiner. scholl hatt' ich erreicht den sechzigsten Grad, ch.war sogar Tenipelritter," !ch pftff auf die Kirche ich pfiff auf den I Staat. och blechte ich auch grr nicht bitter. och alle der Pomp, der war schließlich kür nr. incci Daas ward beraus ich aeschmissen. biegen wußt' ich die ganze Wir," om Gaul hab' herunter ,cy mue. a ward ich katholisch ; mit endloser Mut,' ark endlich ich aufacnommcn i, den Schoo der Kirche : doch bin ich ) dann bald I l,k i hie ststsie" aekoiiiinen uwj. " I, " ld rXr'im Verein" ich ein leuch tenves Licht." iild saß ich auch wieder zu Pferde, ch machte ein surchkcilich srommcs Gesicht, l)l pntf ich schon mehr auf die Erde. blechte" stets prompt ; sie bcgan- nen mich schon ne ..Zäuie der Kirche" ,u nennen. h kam der Salolli und kickt mich zum 1 Lolzn Kvrperlhcil will ich ,icbt enncn! kohin soll ich, Äermster, mich wenden nur letzt, iausgekickt bin ich von Beiden, n den Maurern"; ven aiyoiiken zuletzt. kann gehen," doch darf nicht mehr reiten. nehmen so manches Gläslein die Herren, a?:,.,.. in seihen leiten wvi wiv.i. wv..., ch iMkine Batzen," die hatten Iie ei, hdcn Wirth" den müssen sie meiden. Xiuin sort in die $it rnit Schwert und ! ,,l Zchild. j Ich 5s V iet.it zu uniere.i Üailcn," j Bei denen der Bg n" allen, ur was g.It Ich f.ehe und l,'sz mich te I liier Wirth uat Relt. Lo allen Monillehrer, sind die Rabbiner kie tole raiillsie ; sie wenden nichts gegen ver nüniliges Trinken ein, aber ..koscher" muh der Stoss sein. w2s auch gewiß von jedem oernünfiigen Tnnker gebilligt wild. Malaria und Elend. Lin in 'Aalaria-illriliken öfters gelkkener Aal. Er war ein staikknochiger Land,nann, mit rauhen, arbeilsgewohnle Hände, weniger als fünfzig Jahre alt, doch mit der gelben, fahlen Gestchlksaibe, die den Siebenzigjährigen eigen ist, gerade eine solche Mischung von Malaria und Männ Ilchkeit, als das Mississippi Thal einzig nur ausweisen kann abgehärtet, eckig, ländlich und ehrlich. Er spannte von tineni allen, wackeligen Wagen geiade ein alles Pferd aus, so abgerackert uni) tjiiisslUig, daß es aussah, als ob das oft g stickte Geschirr die Bestimmung habe, es am AuSeinancerfallcn zu verhindern. ii mit Erde verdichtetes Blockhaus von zwei Ziininel, ein abgezehrtes, schlam piges Weib, eine Anzahl hungriger, trä ger Kinder, einige langbeinige Hühner, ein sich nach allen Richtungen hin erstreck ender Sumps Alles Dieses machten das Bild vl llständig, und an Allem Diesem wir doS Wechselfieber schuld. ES vcrw igelte imposante Männlichlcit und gelinde Weiblichkeit in ei grauen haste' Zilv deS Elends. Fleiß wich der eich;iüliigkeit und der Wohlstand schw iid dahin; Unkraut und Strauch wen bedeck. e ein einst gutbebaulcs Feld und unheimliche Verwahrlosung kenn zeichnete leden Winkel des einst so blühen den Anwesens von 'Squire , von , La. Während der 'Squire mit dem Anö spannen beschäsügt wai, nahm seine Frau die wenige Grveeriis ans dem Wagen, die er ans einem ei.ii je Meilen entfern ten Dorfe milgebracht hatte. Wo ist die Flasche mit Eyinin?" siuq sie mit rauher, gereizler Tlimme. Du hast es doch nicht vergessen, wie?" Rein, ich habe dieselbe nicht vergessen, aber auch icht 'nitgeiionimen. Der Apoiheker zeigte mir eine neue Medizin für MIa via, welche, wie er sagte, viel besser als Ehinin sei, und so habe ich es gekauft. Ich h be schon eine Farm s,r Ehini ausgegeben und bin es nun encü.h müde gewmoen " Gut," sugie sie darauf, wir wollen es versuchen, i,) setze ich kein allzugroßcS Vertrauen i solch neu geschafseue Sachen. Ich glaube, sie könn ten auch einen schöneren Namen dasür wählen, als Peru na." setzle sie noch hinzu, alZ sie den Namen auf der glasche mühsam herausbuchstabirt hlte. Drei Jahre später saß 'Siiuiee auf der vorderen Veranda seii'es neuen Hauses ; ein Paar feurige Pferde und eine elegante Carriage standen vor der Thür. Der 'Squire sieht zwanzig Jahre jünger auö, als zur Zeit unseur letzten Begegnung mit ihm. Niemand wäre im Stand, den Play oder die Personen wieder zu erkenne eine lebensfrohe, gesund aussehende Fm:, starke, gesunde Kinder, eine gnlbeslellle Farm, mogende Halme, wo einst die kranlheilerzeugcndc Sümpfe gewesen Waö hat diese Wech sel hervorgcrnscn? Man höre die Ant wort des 'Squires: Gesundheit that es. Sobald als ich begonnen hatte, Perunia anstatt Ehinin einzunehmen, begannen wir auch Alle, unsere Gesundheit, use re Muth, unseren Ehrgeiz, unseren Unlernetzinungsqeifr und unsere Kraft wieder zn erlangen. Das Malaria halte uns Alles Dieses geraubt. Pe ru-a reinigte unsere Systeme von allem mala rische Gifte und halt alle weiteren An fälle von uns fern. Dies ist die ganze Geschichlc. Pcruna hat es gclha. Es hat dasselbe auch für unsere Nach barn gethan. Malaria bringt Unglück und VerSerben Pe-ru-na düngt Ge sundheit und Erfolg. Doch, nebenbei, von P.'-ru-na und Malaria sprechend, sollte Jedermann ein illustrirtes Buch über Malaria besitzen, das von der Pe ru na Dug Manusaeturing Company, i Colllinbns, hi, herausgegeben wor den ist. Dasselbe wird überall hin frei erlandt. Ich bin nicht im Stande, über Pe-ru-na und Malaria so zu sprechen, wie es in diesem Buche zu lesen ist." Tie Frauen und das Jwei rad. Die in letzter Zeit bei dem weiblichen Geschlecht so ausfällig hervortretende Nei gung, sich mit den Männern in g eiche Kategorie zu stellen, hat schon vielfach zu ernstlichem Bedenken Anlaß gegeben, und es ist über diese abnorme Erschei iiuna schon viel gesprochen und geschric den worden. Die Frauenwelt der gegen wärtigcn Generalion hat sich nun einmal aus die Idee verbissen, dag sie dazu be rechligt ist, in jeder Beziehung mit dem Manne auf gleiche, Sluse zu stehen, und glaubt nun den sichersten Beweis hierfür am Besten dadurch erbringen zu lm ncn, daß sie so manche Gewohnheiten annimmt, die sonst nur bei dem stärkere Geschlecht anzntressen waren. Ei be kannles Sprichwort lautet: Eines schickt sich nicht für Alle," und es sollte unsere Frauen daher bedenken, daß sie sich nicht alles das eilanben können, was die Man ner sich unbeanstandet eilauben dürfen und was ihnen vielleicht gar noch zur Zierde gereicht. Wenn beispielsweise ein Man auf einem Zweirad fährt, so wird darin Niemand etwas anstößiges finden, während dagegen eine Frau auf einem solchen Fahrzeug doch ie sehr häßliche und sogar auch unästhetische Erfchcniung bildet. Dennoch aber sieht man oft genug junge Tömchcn, und uch wohl ältere, auf dem Zweirad durch die Straßen jage. Wie man aber in den tonangebenden gesellschafllichenKreisen über diesen Sport denkt, möge hier durch nachstehendes Hof. gc'chichlchen illustrirt werden, das sich vor Kurzem zugetragen hat. Die junge Herzogin von Aosta, Schwägerin des Königs Huinbert vin Italien, ist eben falls eine Zweiradsahrerin vor demHerr, indeß halte sie diese Sport anfangs nur i,i deichiäoklcr Weise betrieben, indem fi sich damit begnügte, ,bre Fahrte innet hald ttt Schloßmauern aukzusudien. Nachdem sie sich jedoch inige Rou'ine angeeignet halt,', reiipüne Iie das Ge lüfte, sich euch öiscnüich z zeigen, und sie arrangirle deshalb eine Zweirad parlie, bei der die Siraxen v? Turin dulchkieuit werden sollten. der Fabi t betliei.iglcn sich außer der Pr,nze'! selbst zwei ihiee Hofdame u:io jrrei Kamine, heuen, die sämmtlich sein ge wandte Fahret waie. Es war Alles recht gut abgelaufen und die Gesellschaft trat nach einem zweistündigen Ausstuge die Rückfahrt in das Schloß bei Turin an. Da ereignete es sich denn, daß eine Kompagnie Soldaten mit einem Major a der Spltze den Radfahrern bigegiieie, ohne irgend welche Notiz von tlinen zu nehmen. Tie Herrezin, die vermuthlich erwartete, daß man ihr auch in dem dun tin Kostüm, daß sie jür die Fahrt ange legt hnte, die ihr zustehenden Honneurs erweisen würde, war über dieses ganz uneihöite Benehmen des MajoiS in höchstem Grade entlüftet und halte nichts Eiligeres zu thun, als den koinmandiren den Ossijier bei dem Kommandanten vz Turin zu deuunziren. Nun gilt es frei lich bei ollen stehenden Armeen IS eine Art Majestälsbcleidiqung, wenn einem Mitglicde des regierende Hauses die militärischen Honneurs voreuthslten wer den. Natürlich wurde der Major sofort auf die Komiand',tur beordert und wegen feines großen Vergehens zur Äede gciirUt. Der also Angeklagte entschul digte sich indeß damit, daß er die Her zogin in ihrer fantastischen Kleidung nicht erkannt und auch überhaupt keine Ahnung davon gehabt hätte, daß sich in der Ziveirad-Kavaleade ein Milglied der königlichen Familie besindcn könnlc. Der General wußte nicht, wie er sich i die ser heiklen Frage zu verhallen hatte und wandte sich an den Kriegsminister, um sich von diesem Instruktion zu erbitten, behielt jedoch einstweilen den Major unler Arrest. Der Kriegsministcr gerieth über den Vorfall ebenfalls in nicht geringe Ver- legenheit und getraute fich nicht denselben eigenmächtig zu entscheiden. Er erbat sich daher eine Audienz bei dem König und trug demselben die Angelegenheit so vor, wie sie ihm von dem Kommanda ten berichtet worden war. Kaum war er mit seinem Vortrage fertig, als Hnm bert auch schon mit der Entscheidung des Falles bei der Hand war. Zunächst erließ er sofort einen telegraphischen Be felil a den Kommandanten von Turin, dahin lautend, daß der Major augen blicklich ans der Haft zu entlassen sei. Alsdann wandte sich der Monarch zu seiner lebhafte Schwägerin, welcher er tu einem ziemlich scharfe Handschreiben ihr anstößiges Betrage vorhielt und ihr außerdem auf das Strengste untersagte, sich je wieder öffentlich auf einem Zwei rode sehen zu lassen. Auch darf sie volle zwei Monate nicht daS rolhe Hosgewund anlegen, wag einer Aireststrafe gleich kommt und bet dem italienische Hofe als eine schwere königliche Ungnade gilt. Die hübfche Prinzessin verlebt jetzt eine Art Stubenarrest in ihrem Schlosse Stu biitigi bei Turin, und wird vor Ablauf der Strafzeit sich nicht öffentlich zeigen dürfen. Einer der Begleiter der Herzogin, Marquis von Morerivello, wurde von dem Könige sofort ans dm Hofdienste entlassen, während die linderen Personen ebenfalls empfindliche Rügen erhielten. Seine Majestät soll über diesen uit weiblichen Sport seiner Schwägerin in so hvhein Grade aufgebracht sein, daß cs zweifelhaft erscheint, ob die Herzogin sich überhaupt während der bcvvi stehen den Saison am Hofe zu Rom zeige wird. Auf keinen Fall aber wird sie ihr Zwcirad dorthin bringen. (,, Eine Kuh, welche Milch in reichster Fülle liefert, ist zu verkaufen. Näheres z erfahren i der Erpedition dieses Blattes. Jordan Kohle zu KZ per Tonne nur gegen Bazr. I o h n B a t h e tt, Erele. Kalarr!, kann nie!,t kurtrt wer den durch lokeie Äpp lmonf, da sie den Sitz dir Krankheit nlcht eireichen können, jiaiarrt, ist eine BIut und Constiluiions Kran?httt und um sie M tj:ijen miigt Ilr innerliche Heilmittel nehmen. LwU's Sa tarrh'Kur wird ctng:nonncn und reitst d rckt auf das Blut und d:e fchieimige 'bet fläche Hall's Katarrh Kur ist keine Qack. salber Medizin Sie winde leit Jahren von einem der besten Aerzre dieses andcS ver ordnet und t ein t'atlmötjigeä Reevt. 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Das Klima ist gesund und Was ser überall zu finden. Diese Gegend eignet sich vorzüglich für den Obstbau; auch zielien wir jede Art Frucht, Haupt sächlich viel Klee und Timolhy, Der Saamen dieser Heuarten roitd i hiesiger Gegend gezogen und steh; die Vieh- und Pferdezucht vollster Bllllhe. Die Winter sind hier sehr gelinde. Wald land kost, t von 2.5( 55 per Acker. Unser Markt ist St. LoniS und Kansas City für Bulter, Eier u. dgl. m. Au ßerdem will ich Jeden vor unserem Nach bar'Counly. St. Clair, warne, da das selbe viele Eisenbahnschulden hat, auch vor AlkansaS und dessen Eounties, we gen des ungesund? Klimas. Wer hier her kommen will, der schreibe wir vorher ivie viel Land er ungefähr zu sausen ge denkt, so will ich dasselbe für ihn kaufen. Man cidressire: Henry W e n t e, Wheatland, Hickory Co., Mo. Bttcklcn's Arniea Salvk. Tie b.'lle Salb.' in d?r Stadt für Slun den, ttisckmtire, Ouklschuik'en, raube Hznkk, ,?iebergekchme, Hudnerauaen und nll? 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Tie Griechen nahmen gewöhnlich drei Mahlzeiten täglich ein; dabei sastcn sie, mckit zu Tisch wie wir, son dem tagen um die Insel. Die ,'orneh inen pflegten uch wohl vor dem Essen ein Fußbad nehmen, welches mit ii!ein und unihlricchcndeu Essenzen bereitet war. Tno Hnndewaschen war bei allen üblich. Man bediente sich beim Essen der Finger und handhable nur sogenannte rodlofsel. Trotz der Einsachheit der Tafelgeräthe waren die Griechen große Feinschmecker; schon in frühester Zeit wurden alle in der damaligen elt bekannten Erzeugnisse des Thier- und Pflanzenreiches, die fich für die Uiiche eigneten, in Athcir feilgeboten. Das Hauptgewicht bei .Verrichtung einer Mahlzeit legte man ans die Mannigfaltigkeit der Speisen und Getraute, weshalb auch nur Keine Schüsseln auf den Tisch kamen und die Getränke in sogenannten sokratifchen Bechern gereicht wurden. Die Zeit bei Tische vertrieb man sich mit Musik, Tanz, Gesang und geistreichen Gesprä chen. Tie Zeit deö TageS, welche man der Aufnahme der zur VebeiiMnterhal tnng nethlvendigen Ätahrung widmete, wurde so gleichsam durchgeistigt, wcs linlb Männer wie Plato und Athenaes Verehrer der vchknnit waren. Acheftra des schrieb sogar über dieselbe ein Buch, War das Gastmahl zn Ende, so wurden den Geisten Gränze geboten, und nun begann daS Trankopser Slmposion), bei welchem die erwähnten Tisch Unterhaltungen weiter geführt wurden. Auch in jenen fernen Zeiten gab es schon Vegetarier; wenigstens berichtet Stralo von den skythischen und sarmct tischen Nomadenvölkern, daß sie von ky- und Pferdemilch, Honig und siäse lebten und es dürchanS vermieden, ebendigeZ zu veizeheen. Homer be .zeichnet" sie deshalb als ein BeIk der gerechtesten Männer. Bsn Alter der Hr.".uc. So ist der Willis der Welt! Als Er cnif die Welt tarn, war Sie zwei Zalne alt und äußerte eine unbändige Freude über das kleine Brüderchen. Ais Er drei ahre alt war, war Sie bereits fünf ahre alt und sagte zu dem kleinen Mann: Tu, Tu mußt schon artig sein und mir folgen, denn ich bin die Aeltere!" Und als Er das sechste Jahr erreicht hatte, war Sie auf ihre acht ahre nicht wenig stolz, Sie ging längst in die Schule und tonnte lesen und schreiben. Als Er zehn Jahre zählte, freute Sie sich, daß Sie zwölf sichre alt war und nun bald Fräu lein" genannt wurde, während er ge wiß noch recht lange ein dummer Einige blieb. Mit sechzehn Jahren sah Sieden Pierzehnjährigen nur mehr über die Schultern an, denn mit sech zehn stellt man schon im Veben etwas vor wenn man ein 'Mädchen ist. Als Er das sechzehnte Jahr erreicht hatte, war Sie achtzehn, und als Er mit acht zehn Jahren die Universität bezog, stand Sie schon im "I. Jahre und ließ sich den Hof machen und rnachle ihn wohl gelegentlich selber ein bis chen. Mit -21 Jnlircu kam Er zurück und umarmte sein Schwesterchen herz lich, das inzwischen zwei Jahre jünger geworden ivar. Als Er mit :!0 Jahren heiralhele, war Sie 24 Jahre alt und ging als Brautjungfer mit im HochseitSznge. Als Er ü Jahre alt war, zählte Sie bereits 25 und erzählte Jedem, der es hören wollte: Mein Bruder hatt.? mich so lieb, ach, so lieb, und trug mich immer herum und schaukelte mich auf seinen iien. Er war aber damals freilich anch sckion ein großer ausgeivachfener Bursche !" Dr. priee's Cream Bakinz powder. L'öchstc Welt-Ansseellüngs An-Zzeichittimz. lM) 126-134 nMfitt 13. M MM r . -yyy-. ! 1 ' n m .. f '!'' i i- i k '' ' ? " i M C ' " ' ' x :;'" ' k ' ! e m . l ! ll ;' :': .ui.ia. und Ocfen k, . .r.-. vum i'uiur . .' - W . . "?' - 'trI - : - - I Furciture H, Co., M 13. Slratzk jitncoln ZAarktveriGt. Aikh und Geflügel. Feite Tchmeine... 1 155 20 F'tte Uuhe ... 2 253 75 Schlacht'Stiere 8 00-3 50 halber 8 004 CO fette Schaafe 3 00-4 00 Stock'Schaake 1 50-2 00 Farm und Äartenvrodukte. 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Weizen 5 0.f"i Hotn 0.5, Hafer 0.1!3 Roggen 0 75-0 00 5?tite 0 670 00 ZlachSlamen feft 1 151.02 Timotdv 127181 Schmal, 7.3 '.Uter-ereamertz 25-27; hairt) 22-25 ist 0 12-015! (fOteacjo Biky'Markt. Rindvied - Beste Waare 5 40 G 5 5c , Skivping SleerS 3.00G5.25; Stockers n! Reeders 4 50G4 80; Rüde und Bull?, .50S4.15;!önlk 1.70G2.80. S ch m eine, rnipch und n.ixed 3.453.50; Paclmi, and sbipvin!? 4.05G4 25' .cichteö Gewich' 4.25O4.50' skipS 3.00(5(3 40. Bneager & Scblaefailz, Eigenthümer des Eureka Saloon, No. 120 nötdl. 12, St., Lineoln, Neb, Die f eir.rtcn Ligueure und doS betlibmte AnheuierBier werden hier verabreicht. Wäh reüd ker heüen Sommeriage wird in den prächtigen Anlagen eilt kühler Ttunk servirt. so dasz alle Gaste hier ein Slüudchen nach gethaner Arbeit in der angeuehnislen Weise vetbrii-yen können Louis orro. Allgcm. Collektions-Agcntur E oUektionei jeglicher Art werden prompt desergt. Verfallserklärung auf bewegliches Eigen! hnm eine Spezialilät. Oflico, lOür JV St. ffrau Hulda Schröder empfiehlt sich den Lineolner Damen, welche Kleider nach dem neuesten fran zösischen Schnitt zu tragen wünschen. Auf der Weltausstellung zu Chieago wurden dieser Mode bekanntlich drei Preise zuerkannt. Daß Frau Schröder Kleider herzustellen weiß, die beil. der Eleganz und des Keschmackes den Beifall der Palastdamen einer Fürstin finden würden, brauchen wir hier wohl nicht hervortuheben, da die vereheliche Kund schaft sich häufig von der Wahrheit dieser Behauptung iiberteugt hat. (Eck: 12. und C. Straße, No. 1204.) Tos beile und billigste Fleisch bei Math. Wagner. 113 südl. 9. Strafe. , Da ein guter Schnipps der Ge sundheit, wie dem Wohlbefinden im 'All gemeine, sehr förderlich ist, so sollten ganz besonders die Wirthe, die doch be rufen find, die Durstigen zu laben und denselben solche Waare zn offernen, daß ihre Kunden l.istungsfähig bleiben, be herzigen, daß sie nur dann viele Gäste in ihren Zrfrischungslokale finden werden, wenn sie reine Liqneurc verabfolgen und keine sogenannten-Rachenputzer. Häufig glaubt man, eine abgenutzte Wichsbärsle passire die K.hle. so brennt der gesälschle Branntwein, Herm. Woltemade ist der EngtoSbändlei, der so prcisivntdigc und reinen Schnapps seinen ttunden liefert, daß ein reißender Absatz des Fabrikates nicht ausbleiben konnte. i.i't i, ' 4Z:'i --v'av '.V i-r 1 X : I , : -7" Y 'rH 1 J m . . : A l lßj V - - - - - 'r:'r-....aai.j C'ais! ! . Heschästs-Segweiscr. I. H. Tvndoie, Deutscher .Aijl, i'anfinq Theater, Zimme, Ac. Il, Hals- und Nasen 'rankkeiten. liiloh. .. " r ., b:! Str., vtdl von der liin-iiaie-szerei, üincoln, ek. Deutscher Eontraktor iit Zinimeiai beilen R. Guthri? ' etroSe.tintnln. Aef, Soci i U1I Eartiageo. rtanarifc uerin. .329 0 Sirnfje, Lincoln. Sieb. M.'. ein, Teppiche und Offen. .olsom's Wiener Bäckerei, J 1307 0 Stiafje, tnieoln. ljieb. Jee Eream und Kuchen, sowie Eonditorei. iMZoodlvorth & MeFall. " l-'l 0 Strafze. iinc ,!n. Ach. Händler in Pferdegeschirre. -30 Flanagan. "" ' '304 0 Etrasze, üinceln 11 "Miue und alte Möbel, Oefen, :e. ihas. June, Ecke O und 13. tras-e. Lineoln. Neb Mische, Geflügel. Wildpret. läse, :e. Maldwin Bros.. 1217 und 1319 0 St., Lincoln. Ncb Munition und Gewehre. D'- R. E. Giffin. " Cfsiee.- üanfinq Th,aler Zimmer 8 u. 9. Wundarzt. (fo T. Clarke Trognen Hnndlliiig Ecke 8. u. P trasje, Lineo!:i' 1kl. Engros-Droguenchandliing. Atudents Galletu, . ' 1034O Str.ijj-( Lineein, Neb ExtraIZreise für Studenten. cimball & Fralick. ' 102!) 0 Strafe. Lineoln. yjefc.. 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