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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Sept. 13, 1894)
NFMRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb. (sine uühliHe Prämie : lfin( t'l ill i o t t f ach tu. iC-it senden jedem Httmiunun, welch. t ii ."..."!!c,N ,l! llilt ti!l 1.1.111 .'I I! zkiqki" (l'.H'j k, J,nr !.:, i;n a.i l c tlt. iijiiflt.i tnj;itu.f9 Hanldued nü Stichen -ii'iiici.-i urB Jlriui tu, ,!t" für i-cha.nker, Kaufleute, 'ÄdcoMe.i, HxU, VaiiDuuiihe, HolzKändler, i'an k'.c:e. üchh-.ücr. Pc''t!ke und c'Jnles lehn von Arbeitern in ollen 0"rsiiti9' ztutta,cn. (s'!halicd aufjadern üfca iiHM) Nachuieiiuiiiicn wichtiger ILrciqnisic im r"Iuoi.u.j, aus ttn besten hstanichen. statistischen, diozrapdischen, politischen, gkogrcphischcn und anderen iilcifi-n üoii ßQ;c:ütl.;clil Interesse. Vadenpiei?: Üfi'.tJ. Patent To;ialisten. ZN onb. sila'tiifr. Unter bem Titel cmia'.istcn und Populisten" tadelt die Neu '.'loiker Volkszeitung" von, 25. August d Ar: beiler im besten, dag sie sich niil dc Populisten üiibmben, weil dies ach Ansicht dcr Volks;, ilung" den Iiiif ttffcn der Arbeiter entgegen sei, indem, wenn der 5htntnilifc etwa gute uui der Politik e wachse soll, nur die selbst ständige Bellciligug der Aibeitei Masse am politischen Kampf hierin führen könne. Am Schlüsse des ArlikelS Schreibt die Polfszeituiig1, wörtlich : , ,.'iftii, Ilasjendewußte Arbeiter sinn ,.en keine Verbindung mit Ueinbüiger liehen und kleinbaucilicheii Mefonuer eingehen, Die SoiiiUisten deS Ostens Meiden das Banner des reine Klassen ,,kampses aufrecht erhalte. Kein :iie jiniiibiei, sondern unabhängiger Kampf ,,der Arbeiter gegen alle Theile d.ö ..VnrgcrlhnmS, das ist fvzialislifch." Wie muh da nicht das ganze Weltall auf ei Mal erleuchtet werde, wen die Sonne der New Yorker Pollflita,." zum Turchbruch kommt. Leider ist die er Durchbruch dch i sehr weite Feine gestellt, da diese one noch hinter de,r Bergen der Selbslnbeischätzung und dcr praktische Uubehulslichlcit verborgen ist, so baß dieselbe bis jetzt noch nicht ein klttjiges Miitel zur praktischen Verwirk lichuiig dcr soziale :!csori zu Tage ge finden. Selbst in die gegenwärtig Herr sehende anßcrordenlliche Noth, die schon über eiii Jahr dancrt und immer schlim mer wird, vermag diese Beglückerin sei ncn erwärmenden, lindernde Strahl zu senden, und !och bildet gerade dies einen der bksteiiZtülpunkle, um den sozialen Hebel anzusetzen, denn es kann gar hi nein Zweifel unterliegen, daß, wenn die -..c,..r w an....si ti-t..... ....v üti u u uciu !jjit.'iiujt:ii l'.tufii uiiu Freiheit garantirt, daß dcr taat ver pslichlct ist, dafür z sorgen, das; es jedem Einzelnen möglich ist, das znn, ijebni Nöthige zu erwerben, oder, wenn die nicht möglich it, ihm so lange das zum Leben Nöthige zu vcrfchasfe, vis er wieder Gelegenheit zur Selbstcrhaltung findet. Diese iliitcrstiihungöpflicht ist in der Schweiz schon lange anelkannt, weßhalb für dies: Zweck daselbst ein gut regulir- res ,piiigii),em exiiiirr. ucy yier ii diese Unterstiitzungspslicht schon durch die UnabhängigkeitS Erklärung als selbst verständlich vorausgesetzt und bis vor Kurzem wurde vom Staate auf so gcne röse Weise für Bedürftige gesorgt, mit dies wohl in keinem anderen Lande der Welt geschehen, indem jeder Bedürftige ohne Ausnahme 100 Äcker Land als Eigcnthniii erhielt. Wer sich auf solchem i'ciiib niederließ und weiter nichts bcsß, als eine Art und eine Flinte, konnte im großen Westen fein Leben machen ; die nöthige Lebensrnittel verschaffte ihn, jcine Flinte und das nöthigste Weid die, ben erlegten Thieren abgezogenen Felle, ober das mit der Art gefällte Holz. Dies hat sich geändert ; das räuberi sche tÄroßkapital hat das RezierunzSland gestohlen, die Wälder niesergeschlagen und das Wild abgeschossen, um den Vieh Baronen für ihre Heerde Platz zu schaffen. Namentlich durch das unsin nige, planlose Abschlachten der Waldui gen, wurde nicht blos der jetzigen Gene ration, sondern auch künftigen Genera tione, unberechenbarer Schaden znge fügt, indem diese Abholzung einen tola le Rliinnivechsel verursacht, wodurch der grosze Westen schließlich in eine Wüste verwandelt wird, waö eine Rückwände rung uach dem Osten und anderweitige Unterstützung durch den Staat nolhwen dig macht. Von einer solchen staatlichen Unttr stützungspflicht scheint im Programm der Sozialiste der New Borker ,,Volksztg," nichts enthalten zu fei; diese Herren habe wahrscheinlich irgendwo ein sozia listisches Programm abgeschrieben und auswendig gelernt, weßhalb sie nur das, was in diesem Programm vorgeschrieben ist, alS echt sozialistisch anerkainen ; sobald aber Jemand von diesem Pro granim abweichen will, so sage sie, gleich den eigensinnigen Kindern beim Spiel : Wenn Ihr nicht thut, wie ich will, so mach' ich nicht mehr mit." Die Voiksztq." hat für ihre Kamps weife inimer die Handlungen der deut scheu Sozialisten zuin Vorb'lo genommen und dieselben bis in's kleinite Detail kopikt. Dies ist total falsch, denn die , amizfweilc in einer Revublik muß eine tinz andere sein, als in einer Monarchie, im Vieles, was in einer Monarchie mit aller Krast erst ei kämpft werden mufz, wie gleiches Stimmrechi und biiekte Wahl der Neprafentunten, Nichter, Administra tion u. f. w,, ist in der Republik bereits durch die Versussung garantirt. Wenn dieselbe mißbraucht werden, so ist es die Schuld des Volkes Dies sind die Fu damcntal. Rechte, auf welchen der Sozia Usmus ouigcbzut werden muß. Für Erkä'Npfuüg dieser Fundamental Zcechte müssen nun die deutschen Sozia listen ihre ganze Kraft kirfetze, so daß sie vorlausig noch keine Zeit gesunde, und eö auch noch nicht nothwendig gewor den, Plane zur praktischen Verwirklichung ihrer Ideen zu entwerfen, weßhalb Nich ter dieselben in Vei legcnheit setzic, IS er die Sozialisten im Reichstag auffoiterte, sie möchten doch ein Bild von ihrem sozialen Zukunfteslaat entwerfen. Wei ter scdeint nun auch da? soziale Synci der Patent-Sozialisten der Volkrztg." nicht einwickelt zu sein, deü bisher h idcn S :.f(.. ...A f....a .,,.1, .... 1!, IfjflClH livuf itliii muiivn zur, üDiiina ver eiuUC jjr,ll, ,vve,, der Sache selbst duich ihr Licbängelii mit den An'rch,':kn und Neeom,i.nealion ton Sne,k rill ni.tr seichadel. als geuuyk. In einer Rerdlk ! iieiem 'ii'nmiechi t,'.k ker '.iiaich,!! iix. v.i krinc Ui!Ji,f, tii'.rn iiHtilitbiiitii 'k'ii im a;.5 de n Wc.if tu ch2'f:!'. und irr n ti :uäl!.ui, jj vi tx tiirdjju-3 keui zu n, liiei.t.r Firil). ;:si;U', Kuidetu ein ra.u ctnuirer, riubti:uan.v:müidjatr i'Unchflnunde!, il'udiir unichisiich gk ! macht und ojn I danuinn wie die Pijt s.',m?tei wiiti ftilte. In e ern ke: roli'äien Sta minta aoe,e Maßiege! ! ,wi!!vend,g iveiden, aber selbst dort wird MeuJielmiHD .,e zum Ziel? suUni, den d ig iik d,r Flni tr döse That, daß ioitwahiend L'ö'kS sie gebiert. 1er Mcu.i,el,närder ist immer ei'i grausamer Tyrann, dr vor den schlecht. sie Mitteln Mchl siui.j'iucft, wen t ,nll. siiiien desvotschen Willen drch;n?,tzen. 45 in j Volk, das ich! willens ist. offen für feint Fieiheit u kaü pfen, ist der Jieiheit nicht ! würdig und irild dieielbe auch nie eruiu gr". Aich der Sueik ist ein sehr iivei felliasteS Mittel, um die soziale llnab i h,'irntnfiit 111 frriniUMl 11 hi-r 'Ui'nutlllf ! 1" ö'3"" l" v?" " weiden soziale Ideen nur durch iFrrin gang der Staatsgewalt am limiiikasten zu verwrkllchei fein, weßl,alb es geradezu Bö!sin ist, wenn die ..Volkstg' sagt: ..Die Sozialisten des Ostens weiden das Bann,r des rcincn lasienlampfes ans recht eihalten. iiein Ülkfonnbrei, son dern ualhäkiger, revolutionärer Kamps oer Arbeiter gegen alle Theile des Bür gerthumS, das ist sozialiüisch." Tiesem ziisolge ifl also Krieg bis aus's Meffl'r gegen das ganze Bürgerlhum rich t.ger SozialisiiniS. N.in, ?ie Meiischeiifresfer, dies ist nicht Sc",!.!lismus, fondan Anarchis mus, u" von Anarchismus will weder das .t, noch die oiganisirte Arbeiter sch.is twaS wissen. Was wollten über ha: vi die paar Millionen Arbeiter, von d, ' ,n zudem noch viele zu der Klasse ge hve,!, von welcher Iay Äonld sagte, er kauie die eine Hälfte, bannt sie die andere Häl:,' todtschlag!', gegenüber ollen andc ,c Burgern ansangen ' Wie die deutschen Sozialiste, so wis sen die Soiialiste dcr VollSztg." noch nicht, wie der sonalistijcht Staat eilige richtet weiden soll; sie wollen blos Alles vernichten nd dann alles Weitere dem Zusall überlassen. Wer nicht ganz über spannte Ideen hat, kann doch unmöglich im inist glauben, daß sich eine so grok artigc R'evolnlion mit einer selbst nicht einigen, vcischwiiideud kleine Arbeiter maj,e, von feilte auf morgen mit Gewalt duichführcii ließe. 'Selbst wenn diesel den morneiita it Herrsch .j! gelangten, wären sie total unfähig, iine Ideen durchzuführen, den die Durchführung des Sozialismus erfordert i:ie totale Umänderung aller bestehendem Verhält isie, welche nur durch jah'elaug andau ernde, ermüdende Riesenarbeit, bewäl tigt werden kann. Die westlichen Arbei ter, welche sich zum Zwecke der Durch führung dcr sozialen Reformen mit den Populisten rerbinden, besitzen deshalb sicher mehr Verständniß für die praktische Lösung der sozialen Frage, als die klaffen bewußten Sozialisten des Ostens. Bcrstaatlichung der Eisenbahnen, Tele, grophen, Telephone, Oelguellen und ,ffoh Itnmincn sind Schritte in der rechten Richtung, erfordern aber harte Kampf und Bereinigung aller Kräfte. Sind diese Monopole verstaatlicht, so werden dieselbe unbedingt die Verstaatlichung anderer Industrie, wie Ban der Loko motiver:, Waggons u. s. m. zur nothwn digen Folge haben, wobei dann die beim Betrieb der verstaatlichten Monopole ge machten Erfahrungen verwerthet und schließlich alle Industrien verstaatlicht werde kennten. Würde zu diesem noch ein staatliches Hilfssnstem zr Unterstützung der Ar beitSlosen richtet, wofür die Kosten am richtigste und aturoemäßcste durch Einkommen- uns Erbschaftssteuer ans zubringe wären, so hätte diese Errun genschaften für die Arbeiter mehr werth, als alles daS, was die klassenbewußten Socialisten des Ostens jemals mit ihrem revolutionären Kampf gegen olle Theile deS Büigerthiims erreichen weide. Natürlich würden sich die Herren der Vvlksztg." mit derartigen Errungen schaflen nicht begnügen; sie wollen et weder alles, oder nichts. Einzelne Er rungenfchafte haben für sie gar keinen Werth ; so schreiben dieselben über die Erbschaftssteuer : ,,Es ist wahr, dieses Einkommen ,,steucrgesetz ist eine Bewegung nach der ,, rechten Richtung, aber es bedarf sehr, ..sehr des weiteren Ausbaues, ehe es das ,,wird, was wir in dieser Beziehung in ,, unserem Programm verlangen. Das ,, Ideal der Sozialisten ist dieses neue ,, Einkommensteuergesetz sicherlich nicht." Die 'Herren der .Volksztg." scheinen noch sehr jung zu sein, sonst würden sie missen, daß die Politik keine Ideale ver mirklicht, und daß cs keine Schablone und kein Programm giebt, nach welchem sich die Alte auf der politische Bühne eintheile und abwickeln lassen. Bon den schönsten Idealen und Programmen werden die hungrige Arbeiter nicht satt, deßhalb ist bei der gegcnwäitig herrschen den außerordentlichen Noth vor Allem nolhmendig, daß die sich in Noth bcsin denden Arbeiter gehörig unterstützt wer den, bis sich ihnen wieder Gelegenheit sär Erwerb bietet, und zwar soll dies nicht durch ei entehrendes Privat. Alrno sensystein, sondern durch ein gut organi sirtes, ans die staatliche Unterstützungs Pflicht basirtes staatliches Hilfssustem, geschehen, und hierin werden die Arbeiter nicht allein von den Populisten, sondern von jedem rechtlich denkenden Menselien, ohne Unterschied der Pirtei, unterstützt werden, so daß ei solcbes System sicher lich eingeführt werden könnte; dies märe aber dem Programm der Volksztg." entgegen, deßhalb ist es besser, die Aibei ter rinngcrn weiter, bis die Volksztg," ihr Programm durchgeführt und die klaffenbewnßten Arbeiter im Kampfe gegen alle Theile deS BürgerthuniS le Sieg erfochten haben, was vielleicht bis zum Sank: Niiiimerlez Tag ernicht sei wird. Die V?. Jahris'Conueiiiion d, r Feiicrwkhr, Verbindung des Staates wird am dritten D,enstag 'im Januar statt sinken. Von Wilionville sind an einem Tage über 1,000 Schweine versandt worden. Verhandlungen der oun tyoku,nis;ark. A.::j.l '.'-. Ter Reih der Ivunlu - vcmmiffa'.t vtiir, nun. ,.U' iich unter: UiM'gcii a4 J-. Aiig:.st 1:4. Ter Rath der (fsuuo - iSo.i iiuiKire trat heule znseii'nnen. t!',. '.'tilg. 1M'4. Der t'ialh der Eouiitn Toniiinssare in Sitzung. Tie folgende Rechnung iruide auf den Wcgesond zur Zahlung angewiesen: W. I. Overlon. oiradiren, b, Olive Bra.ich lu.3.r, Lincoln. Nebr.. 15. Aug. l)l. I. D. Woods, Eounii) El,rk. Werther Herr! Sie wolle gest. ZaklungSantveifun gen deö Eolliity'chtzineüicrs von Lanca ter Eoni! asttellen und zwar dezgl. der lüekständigci, peisönlicheii Steuern. I. H. Westcott. Vorsi. des Rathes der Eo,-oi. Die folgenden Rechnungen wnide zur Zallniz angewiesen auf den General sond: 11. .-..((. :;(). August lS'.t. Die EounigiEoinmissare träte heute in Sitzung ziisam.nc. ,:N. August Die EonntuEommissare versammelten sich unterm heutigen Datum. Die folgenden Rechnungen wurd erlaub! und zur Zahlung auf den Gene elfond angewiesen: 1. Sept. 18'.U. Der Rath dcr Eounty Eomniissare in Sitzung vcrsoninielt. Es wurde Rechnungen erlaubt und zur Zahlung angewiesen auf de Gettk ralfond in Höhe von 18 l3. Da keine weiteren Geschäfte zu erledi gen waren, so vertagte siü, der Rath biZ Montag, den Z. Sept. 1804. I. H. W e st c o t t. Vorsi. des Raths der Eo.-Eou!. Attest : I D Woods, Elerk. (Siegel.) 3. Sept. It'Ji. Der Rath der Evunttz Eommissare trat beute za'amnic. 4. Scpl. 1894. Der Rath der Eounty-Eonimissare i Sitzung versammelt. Der Eounty Schatzmnster verfügte, den Betrag von $74, :i an F. Schl.ch lcnieyer zu zahlen. 5. Sept. 1894. Der Rath der Connti) Commissare trat heute zur Sitzung zusammen. ES wurden Rechnungen erlaubt und zur Zahlung angewiesen auf den Brü-cken- und Wegefond in Höhe von ,'!4?8 (i0. 15. Sept. 1894. Der Rath der CvunttMommislare in Sitzung versammelt. ES wurden Rechnungen erlaubt und ztir Zahlung angewiesen ans den Gene ralfond in Höhe von -b?45.20. Folgende Rechnung wurde auf den We gefond angemiesen: 7.50. 7. Sett, 1804. Der Rath dcr Eounty Eommissare in Sitzung. . Sept. 1894. Der Rath der Conntu - Eommissare trat heute zur Sitzung zusammen. Da keine wclte.en Geschäfte der Erlcdi gung harrten, fo veUaqteu sich die Eonn Ii):Eommjssarc bis Montag, den lg Sept. 1894. I H W c st c o t t, Vors. des Raths der Eo.-Com. Attest: I D Woods, Gleis. (Siegel,) Katarrl kann nicht kurtrt wr de durch lokeie App ltanone-, da sie den Sitz dir Krankheit nicht erreichen tonnen. Kaiarrh ist eine Blut und Constitntioiis Krankbeit nd um sie zu h:i,e müht Ihr liinerliche Heilmittel nehmen. Hall's Ka tairh Knc wird eingenommen und wirkt di rekt auf das Blut und die jchiciniige ber stäche Hall's Katarch Kur t keine Q'ack. salber-Äkedizi Sie wurde ie,t Jähren von einem der besten Aerzte kies s iiandid fr ordnet und -st ein raelmäßig?-? R.'cevt, S,e besteht aus ver besten bekannten Toniea, verbunden mit den besten BIuiremig'ngs Mittel, dic direkt auf oie Schleinwderfiach? wirken. Die vollkommene Verbindung der zwei -Nestandih?ile ist is, was iolck' wunder volle Rsiulitc bi der Heilung von ,0aorih hervordringt. Laß! Euch Zeugnisse unilost schicken. ?i Cbe-e n & So, Toledo, 0. Beikaust von allen Äpvlhekecn, 7Hc . Ilichkt die .CMtje und Gesundheit. Z. keinem anderen Kurorte des Nord, Süd oder West kaun dieser Zweck erreicht werden, wie in nn serem eigenen Hot Spnngs, S. D. Jetzt ist die Zeit zu gehen und bietet die Elk Horn, die Pionierlinie, wegen ihren gi genwärligen niedrigen Fahrpr.ije eine günstige Gelegenheit. A. '&. Fielding, 117 südl. 10. Straße, oder am Bahnhof Ecke 8, und S. in nähere Anskniift. S. A. Mofher, Generalagent. 'DR' MME Oas perfekteste, öas gemacht wÄ. kin Trauben Cremor Tartari-Pulr, Kt von Ammoniak, Alaun oder irgend ei anderen verfalschnng. 40 31) lang dz Standard, MHM Ein Au-ruf, den wir so rft Z?örc, ist ,?'.ch, ich bin s? uerrös" und arrade dicier Zilasst von Leidenden wird ez si st nicrnalZ klar, was iktten (irrMiii) stillt und rvas die ilrsaciif ihrer t'eidcii ist. Dr. S Ä o o p fanö nach ckicm langiährigcu Studiuni von cdrvnisiiu Nranlhciicn, dag gewisse Nerven dem Körper Stärke und ra,t verleiben. Diese ?!trvcn konlrolkrcn vollständig den Magen, die Leder und Nieren. Wenn diese Ner den geschwächt sind, werden die Speisen nicht verdaut und als eine natürliche ffolge entitcixn dadurch Dnspcpsia und Nervosität, denn zur Herstellung vog Blut, tt, lochen und Muokeln ist eine vollständige Bcrdauung der Speise absolut nothwendig. Dr. Schoop's Wiederherfteller heilt Magen-, Leber- und Nieren Krank, hciten durch Krästigitng und Stärkung dieser Nerven. Ttese ' Arznei ist kein Nervine oder giftiges Ncrvenrcizmittel. sondern dient zur Ernährung des ge schwächten Nerven Systems. Diese Me dizin reinigt das Geblüt und stellt die Kräfte wieder her. Es ist eine Ärznei, welche die Ursache des Leidens entfernt. aa pmocr voer ranco xer Mkk iur kl,va Ter deutsche Weg. weiser zur Gesundheit, welcher die Behandlung mit dieser Arznei genau beschreibt, ncbst Proben, werd? an irgend eint Adreüe frei versandt A Man ichreibc an Tr. Echoop. Box 9, Nacine. Wis. Whcatland, Hickory Eo., Missouri, 1. Februar 1SI4. s Da ich hier seit '-'5 Jahren in einer alten Ansiedlnng wohne und es mir hier gut gefällt, während Viele in dem India erlande s,hr getäuscht worden sind, so wollte ich die Ze'eser dieser Zeitung darauf aufmerksam machen, daß ich jecein Deut schen, welcher sich in hiesiger Gegend nie deiläßt. behülflich fein weide. Ich bin kein ,'andagcnt. Prairie und Wald wechseln ab. Rohe Prairie kostet von $10 ViJ0, mit Gebäude bis 15 per Acker. Das Klima ist gesund und Was ser überall zu finden. Diese Gegend eignet sich vorzüglich für den Obstbau; auch zielten mir jede Art Frucht, Haupt sächlich viel Nlee und Timsthy. Der Saarnen dieser Hcuarten wird in hiesiger Gegend gezogen und steh: die Vieh- und Pferdezucht vollster Blüthe. Die Winter sind hier sehr gelinde. Wald land kostet von $2.50 3 per Ackcr. Unser Markt ist St. Louis und Kansas City für Butter. Eier u. dgl. m. Au ßerdem will ich Jeden vor uuserem Nach-bar-County. St. Elair, warne, da das selbe viele Eisenbahnschiilden hat, auch vor Arkansas und dessen Eounties, we gen des ungesunden Klimas. Wer hier her kommen will, der schreibe mir vorher wie viel Land er ungefähr zu kiufcn ge denkt, so will ich dasselbe für ihn kaufen. Man ndressire: Henry Wente, Wheatland. Hickory Co., M?. Bncklen's Arntea Salve. Tie b?iL Salbe in der Stadt für Stun den, G schwur?. Quetschungen, raube Häce. iedsrgeich'viire, büdnera'iakn und nll? Arten von bantziiSschlaa.! fer ner ist di.'selbe ein sicheres fieilmiitel ae rcii Sämorrkoideft, wenn nicht, so wird daS aufem?ndete Geld zurückerstattet. llS wird vollkommene ,iulriedenhlit ga ran'.irt oder da Hld zuriickeakben wer den. Vreiz 2? Cent? per Schachtel. Zu v.'ikufe bd I. Q. Harliy. w. i. pßtwiTr, Photograph, 102 O Straße, Lineoln. nethoio'. $3 psrDulz. Herz- und Nerven Ktankhcitcn können wie jede andere Krankheit geheilt werden, wenn die Behandlung eine rich tige ist. Eine prächtige Abhandlung wird gratis überreicht. Dr. Lnonhardt Lincoln, Neb. Office: 1427 0 Straße, Sprechstunden von 2 bis 5 Uhr täglich. in einer leichten, angenehmen, dauernden Beschäfligung in Deinem Orle, durch den Ver kauf unserer Waaren, milch. Jedermann gebraucht und oft auft.irsadrunq ift nicht nöthig, Männer und grauen dafür ver langt. Verlauj ist leicht. Ver dienst gut. Echreide um nähere uikunil an: ?. Puideck, m I,,ii. fHlru. in, UN nicht mit Vfidilinffll. Kaufet schuhe ! Jofh Billings sogt: Erwerbe Bildung und Schuhe; Wenn du keine Bil dung erwerben kannst, kaufe Schuhe in !OSt. Dort giebt es die besten und billigsten in der Stadt. Webster & Nigers.. S. E.Roy. der Apotlicker an der P Straße (lOtiC), hat die reizendsten Ga lziiteriewaareii und Modeärtilel, welche als Festgeschenke den Freunde und Ve kannten gewiß nicht wenig Freude bereu ten. EäJ ,xr rkMs -eßPSWS rrar I ZM t mm M 's feÄ6- vz3r.--- ffiEWÄ , ( -o ZöS,üSQM,Qtt! i yifwwwww's-wO m 9ht mM l U : : mir 'ur dieses (55) FOLDIWO 'i?ir haben ocl e ;ne FOlDlflG k1 Wir haben ,'oel en r,nc Waggonladung feine ,: ' 1-1 1 L : i (o& IM F0LDI80 BEDS M M U , lM v - rv, ,ili,i!in ;,. i.n- U4 k. II I 'II V1' X siTw eihalten, welche wir se!,r l illiq verkanien wer Ts) den. da wir no,h'v,ndia Geld aebraucken. Xv" "i- ii iit, i iuiq uci laiiifii iuci lj i( r. 1 I i I t j n . ' S ken. da wir noih'.ndia ("eis aebraucken. ! ' ' , .'ll sO zrv alls S,e Mobilicn, Tcppiche. ti? . l w im. m 05?) vvi ituuiiuniaren gebraiichiii und wsllei, W. MILLER, Deutscher Barbier, Ecke der 10, und O Straße. Wer seine Part und seine Haare siel , bener Ordnliiiq u lzzben wiinselN, der spreche bei diesem ersaliienen rairknaster voe. E i il Ä a it c r n C c b i p u o. Ans Ungnni v'iid fvlgende, schier umiliiul lichc (beschichte gemeldet : Der i;tntc ki'.er wollt liiibeude i'aiier gehaltn Pa ktte; heiratete eur vielen fahren eine Dienstii'.agd, welche ihren Mann später mit einem Unaden beschentke. Alo das Üind drei Monate all war, nahm die Frau dasselbe wiederholt mit sieh auf'ö Feld, von wo der tiabe ciiiceS Tagec svnrloo michniuiideit ist. Seit her waren viele ahte vergangen. Pa kitez segnete da Zeitliche und als dao Trauerjahr vorüber war, heirathetc die Witlwe einen cnecht, der seit einiger Zeit bei ihr bediensiet war. or einigen Wochen machte ttttti eine in demselben Dorfe wohnhafte Frau Mtitettö Wa lieiJtsl aus dem Sterbebette ihrem Beichtvater die Enthüllung, daß die Wittwe Pakuez den eigenen Sohn gc heirathet habe, und daß hieran Nie mund anders schuld sei, als sie selbst, Frau Baliesta. Sie erzählte, daß sie als Mädchen in Palue: verliebt gewesen sei und dem Dienstmädchen, das er zur Frau genommen, Wache geschworen habe. Deshalb habe sie der Pakuez ihr drei Monate altes Xnäblein gestohlen und in kitte benachbarte (Gemeinde in Ammenschask gegeben. Sie war es, die, als der Bursche herangewachsen war, ihn vor drei fahren überredete, sich bei Pakuez als Unecht jn verdingen, und sie war es, welche nach dem Ableben des Pakttez, sowohl dessen Wittwe wie dem Knechte zuredete, die Ehe mitein ander einzugehen. Der geistliche machte ans Wunsch der Sterbenden, welche auch bald darauf den geist auf' gab, derMittler und 'attin descnech teS Mittheilung von den schrecklichen Enthüllungen der alicota und an einem Muttermale erkannte denn auch die arme Frau, das; ihr zweiter bZatte ihr Svhn sei. Aus Verzweiflung dar über trank sie ant (ratic ihres ersten Watten eine Schwefelsäurelösttng und starb in Folge der Vergiftung, ie der Walte und Sohn sein entsetzliches Schicksal getragen hat darüber schweigt der .Ehroniqneur' dieser Banerntragodie." Daö Paradie des H aus schütteln s " ist der Bnndessennt. Senator Eafferh von Vouisiana aber macht in dieser Beziehung von seinen Kollegen eine Ausnahme. Er hält diese BegrnsüiNgsart für sinnlos und übt dieselbe schon seit fahren nicht mehr. Wenn bei ihm eingeführte Fremde ihm die :)t irlitc zur Begrüßung darreichen, scheust der Senator der Sache gar keine Ausmerksamkeit, und der Weist hat seine Hand wieder zurück zuziehen, nlirc daß sie mit der des Se nali'rs in rührmig gekommen wäre. D e r P i z e k ö n i g i H u n g E h a n g ist ein ebenso großer politi sclier Philosoph als ein Mann von eiserner Willenskraft. ie Staats Männer theilt er in zwei Klaffen ein: in solche, w,'lilie viel sagen und wenig damit meinen, und solche, welche wenig sprechen und viel damit meinen. 'V ,i d e m a r v ß e ii E n t d e e? e r V i ' i n fl st. c n e soll eiueVehranstalt ge ;io:;r.t l'ierden, welche die schottisch: 'J,Hiir:i in Blatithre am Nassasee in Siiöasrira errichten will. Zm Wolililiiitcr bedarf eö eine? ,ii,!en Her zeilii und ciiicj schlcchiri, (edädjtuiiK. Eine Run??! ist sin 2 trieb, de die Zeit der Lchöiihett durch dir Rechnung macht. LZ?" 7er Uniutg welcher am Dien staa Abend sattsand, war der größte, der je in Lircol veranstaltet und können die Rexnblikaner mit Stolz auf diesen Abenl, zurückbl ckcn. Die Straßen waren mit einer ungeheuren Menschenmenge aiigejiillt und irurrcn die 3s eben des Gov. Thayer uiid G. M. Vainbertson mit großem Beifall eiitgegengenommen. Die Republikaner haben am Dienstag Abend bewiesen, daß sie gut organisirt sind und werden unzwcilelliaft im N vcniber siegreich aus der Wahlurne her vorgehen. Die M. Nölfc. . Diron und M. Harjward haben steh ani Dienstag von Nebraska Ei!y ach dem Osten begebe, um die dortigen Schulen zu besuche. In dcr Gegend von Svraeuse hat cs an: Freitaq heftig geregnet, so daß in Folge dessen dem Futtermanael in dorti: ger E'cgend bald abZlholsen sein wird. 05) m zahlen, so ksn,n wir Iynea iM9 sparen, lif H - . . - 'i .-.-U. i l vuV Wir bitten um Ihre werthen Besuch. M' . 1 . - '. ' : - -" fo (oQ lM Grueiter & loers Furniture D-WWM'ZWj (M) 3Lä Carpct Co., XißiSSL (Mz sMZ) 126-134 nörbsttfic 13. Strafe. &z& () " y . " . i... - - , i l .' (-.?iVÄ,i v - tC. '"Kr,, . i , r- -V-i W. v , - i ' . r, u , m : s-i . - ii i . j i , r , v eine BED. agoiiladnng feine BEDS uuo zweien baar dafür lucoln Züarktvcricht. Äied und Geslügel. Feite Schweine. ti55 20 Fette Nutze ... 2 25-2 75 Tchlacht'Sliere 3 00-3 00 Kälber 3 00 4 C0 Fette Tchaafe 3 00 -4 00 StoZ.Sctiaake 1 50-2 00 Farm und Vartenvrodukte. iin 0 Vuiter 0 20 Kartoffeln per Bnsd 0 0-0 75 Neue Zwiebeln per Lzusd. . .0 250 35 Rothe Niiben per Buhel...,0 35-0 55 Uodl pe-. Tdd .. 40-0 50 Acyfelrr.Ädl 1 50 2 50 Sübkartofscln per Bbl 0 75-0 0 Vrov'sionen Lcdmal, per Pfd 0 06-0 8 Sctinkeii 0 ö-HK Br'akfan Baevn 0 08-10 SioeiBiCon 0 05-0 09 KetroclneteS Rindfleisch... 0 80-0 90 Getreide. Heu und Mehl. 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Daß Frau Schröder Kleider herzustellen weiß, die be,;l. der Eleganz und des Geschmackes den Beiiall der Palastdamen eirer Fürstin finden würden, brauchen wir hier wohl nicht herooriuhcben, da die verehrliche Kund schaft sich häusig von der Wahrheit dieser Behauptung überzeugt hat. 12. und Q Straße, No.'l2ü4.) Das beste und billigste Fleisch bei Math. Wagner. 118 südl. V. Strafe. Ei Da ein guter Schnirps der Ge sundheit, wie dem Wohlbefinden im All gemeinen, sehr förderlich ist. so sollten ganz besonders die Wirthe, die doch be rufen sind, die Durstigen zu laben und denselben solche Waare n offernen. daß ihre Kunden leistungsfähig bleiben, be herzigen, daß sie nur da viele Gaste in ihren 'Zrfrischungslokalen finden weiden, wen sie reine Liqnenre verabfolgen und keine sogenannten Rachenputzer. Häutig glaubt man, eine abgenuytc Wichöbiii sie passire die K.ylc. so brennt der gefälschte Vranntwein Herrn. Woltcniade ist der 'ngiotzhäiidle,, der so preismüidigen und reinen Schnaxps seinen Kundeif liefert, daß ein reißender Absah des J.'.brikatcs nicht ausbleiben konnte. !:! i 1 ! , ,t"i.. ? i i i i . i i . Uv (iO chcschästs-Scgwciscr. I. H. Tyndale. cukschcr Ant i'aniinq Theater, ininni Ae. N, Hals- und Nasen Kraiikheite. ' (; ttlov. . Hill Str.. öidl vc'i, der E,'cnc,ik szerei, Lineoi,,, -ceb. Teutscher öontraktor in Ziinniera, beiten t& R. Guihrie ' '"'' Ätraje, Vineolii, Viel, Bci an CarriageS. Uayar ifc uerin, i32! O girafte, üincolti, Sieb. M.. ein, Teppiche und Oefen. Öolfom's Wiener Bäckerei, 1307 O Stiaße, i.:i:roln. j.'cb. I (?rean und Kuchen, sowie Konditorei. oodworth & MeFall ' 1218 O Skrasze. jinc In, Neb. Händler in Pfeidegeschiiren. W Flanaqan. 'v ' '304 O Straße. Üineo n -)t Neue und alte Möbel. Oefeu. :c. ichas. June, O und 13. Straße, Üinevln. Net, Mische, Geflügel. Wildpret, Kase, ic. Zaldmin Bros,, 1217 und 1210 O St.. Lineoln. Neb Munition und Gewehre. T)r. R. E. 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