Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, August 16, 1894, Image 5

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    NEBRASKA STAA'i - ANZEIGER. Lincoln, Neb.
cSinc schreckliche Ad
lallrophe. (iu ;Jufl der Nock Iölaud
entgleist
A u f e i n e r B r g ck e und stürzt
in die T i k f e.
Ulsu der loölrn.
Ü. X. Stannoid, (Jonbukteur, 2t.
Joseph.
Ist Tfpeip, Lokomotivführer, Eoum
(il jyiuija.
Wm. Eraig, Heizer, Faiibuiy.
A. C H,b,ll, Advokat. Faiibuit).
A. D. l'iuügi'r, Getreidehändler,
Fairburi),
E. H. necke, Abstraktor, i'in culn .
Heniy Peters, Schmied, Omaha fntl)
er Spriigiie.
I. D. Äatlh'ws, tf j'diäjloi tifenbrr.
Cmaijii.
Xt. 15. N. Pinne, t5cuui:il Bluffs.
(f. H, i'ioiie, Jtantiis 15 1 ! l)
A. J,r Hansen, I'cePl,.'tson, JU3.
Tie rletzk.u.
F. F. Scott, Horto, BaS.
15. , ()crn), Kre).
. . Bell, Vmcolii.
Frau Netti M. Fritz, Lincoln.
Ein Schwägerin der Frau Fritz, Law
rtnee, Jtas.
I. E. Pnetz, Lincoln.
ioI. Ü I. Hills, Fairbinti.
Das schrecklichste üfibrechcn, luelchrS
ji in Lancister (foniiti) verübt wurde,
ist am omuichenen Doiir er fing Abend,
iigi'jiitjr 4 Meilen südlich von der Stadt,
dnrch ruchlose Hid begangen worden.
$i war ungeiähr 0:30 gen, Abi'nd,
als der Passagierzug der Rock Island
von Faiiburu mit großer Schnelligkeit
dahinsausle. Der Zug bestand ans einer
Lokomotive. lonibinatioii-Waggon und
einem Passagiermaggon und war um 9
Uhr 40 Minuten in Lincoln fällig. An
der Stelle wo sich Diese furchtbare Kata
strophe ereignetk, führt eine hölzerne
Brücke über die Geleise der B. & M,
und 11. P. Bahnen, welche eine Länge
von ungesnhr 500 und eine Höhe von
circa 4u Fuß hat. Der Zag war kaum
aus der Brücke aiigekonrnien, als er die
Schienen verließ und ungefähr 201) Fuß
auf den todiivellcn dahinholperle, um
schließlich sammt und sonders von der
Brücke in den Abgrund zu stürzen, dtn
Lokomoiivführer und Heizer, sowie die
leisten Passagiere in demCombiiiationS:
waggon augenblicklich lodtend. -D;e
Lokomot've siel auf die Seite, während
die Waggons mit den Dach zuerst auf:
schlugen und dieselben durch das Gewicht
der Achsen und Räder in Stücken zer
trümmert wurden.
Der Krach wurde von den Farmern
meilenweit im Umkreise vernommen und
kamen dieselben so schnell als möglich
zur Stelle, um den Bermuudcten und
zwischen den Trümmern Eingepferchten
Beistand zu, leisten und dieselben vor
dem Feuertod zu rette.
Das Feuer in der Lokomotive theilte
sich mit riesiger Schnelligkeit den Trum
mern mit und bleichten am nächsten
Morgen die Gebeine der Verunglückten
auf dem Schauplatz der gräßlichen
tastrophe. Das Feuer hatte das Fleisch
und die Knochcntheile dcrGetodteten zer
stört und wurde daö was noch hallbar
war in Tüchern und Körben von wichen:
bcschauer Erim und Lcichenbestattcr W.
G. Roberts nach dem Etablissement des
Letzteren gebracht.
WasJarmerSeidell zu sagen
hat.
Walter Scidcll, ein Farmer, der ctwa
eine Viertclmeile nordwestlich von der
llnglückSstütlc wohnt, sagt, d,iß er der
erste Mann gewesen, der die Unglücks
stätte ach der Katastrophe erreicht habe.
Er war von seinem Sohne Lew und
einem Fannarbeiter, Namens Jack, be
gleitet. Seidel! behauptet, daß er im Stande
gewesen wäre, das Feuer 9u löschen,
wenn er nur zwei oder örei Eimer Wasser
aus dem benachblirtcn Weiher zur Ver
fügung gehabt hatte. Die Flannne war
nicht größer als eines Mani.cs Körper,
als ich die Unglücksstalte crreickile.
Bald nach reiner Ankunft fanden sich
auch Herr Sarion und fein Sohn William
ei. Der Bremser Foote arbeitete wie
ein Biber, uni den Unglücklichen Reltnng
zu bringen. Da wir kein Wasser zur
Löschung des Feuers bekommen konnten,
so halten wir keine andere Wahl, als
Alles aufzubiclen, um die von den Trüm
nrern eingeschlossenen Passagiere aus ihrer
schrecklichen Lage zu befreien.
Wie geschickt auch Sarlon die Art z
führen wußte, so gelang es doch nur
einen Mann aus seiner jämmerlichen
Lage zu befreien. Die Flammen zün
gelten lanzsam aber sicher weiter und
wurde die Hitze eine so intensive, daß
wir fast keine andere Wahl hatte, als
unsere Absicht aufzugeben. Der junge
Mann bat uns, unsere Rettungsarbeiten
doch zu bcs'hleiinigen und sagte uns zu
veljchiedeiien Malen, daß er hoffe, daß
wir ihn dem Fe icrtode nicht übcrantwor.
ten würden, sondern ihn vielmehr, wenn
alle Hofsnung ans Erlösung geschmun
den, todten würden.
AIs wir so lange ohne Aussicht aus
Erfolg unter übermenschlicher Anstrc
gung gearbeitet hatten, gelang es uns,
den Man aus den Trümmern zu ziehen
und zwar in einem Augenblicke, als die
Flammen sich seinem Haupte bereits aus
eine Entfernung von 18 Zoll genähert
hatten.
Eines Ueberlebenden ErzSh
lung. Als am Freitag Harry Foole von
einem ZeitungS: Berichterstatter befragt
wurde, erklärte er was folgt:
Ich saß im Hintergründe des letzten
Waggons, als wir von, Geleise geschleu
dert wurden. Der Zug lief noch unge
fähr 100 f i'jj über die Schwellen, um
dann auf die unter der Brücke liegenden
Geleise der Union Pacific Bahn zu stür
zcn. Ich kroch aus der Hinterlhürc, um
den Verletzten Beistand zu leisten. Es
waren drei Frauen, ein Knabe und acht
Männer in dem Waggon. AIS diese
Personen geborgen waren, sandle ich
liol. Bills und ei, en Würger von Fair
daiy feldeinwariS in der Richtung des
Slansuchihuses, we!.ke die Anstalt
um Halse ersuche sollte.
Die Uebrigen l.igen eben itn Gele,
1 1 n . Xli ,ch gnade den lkpäck- und
Postwagzo pai'iit halte, hölie ich Scott
ur Suite tuten. .4) bestelle ihn ans
seiner bepauernwcrlhe Lage und lief j
dann UHU. r. lhcriy sah mich auch und !
lies eventau? um ui,e. lueilie
ihm mil. da ich allcin sei und ihm h l
sei, Hürde, sobald ich Beistand ei halle
könne. In diesem Augenblicke kamen
einige Männer von verlchiedenen Rich
tunge und feuerte ich dieselben a, sich
zu beeilen.
Mit ihrer Hälfe entfernte wir meh
rere schmeie Baumstämme und befreite
so lheriy aus feiner bejammernzwcrihe
Lage. Die Flamme niaren nur nsch
eine Fuß vo seinem Gesichte cIfert.
Ich glaube, daß wir daS Feuer hätten
bewä.tige können, wenn wir lZhcrry im
Stich gelassen hallen, da Wir jedoch keine
andere Sle aus dem Trüiuiueihansc
vernehmeii konnten, so werden die liebn
gen ivohl während des Sturzes plötzlich
gciöZlel worden fein.
Zu bis Zeit, als Ehern? ge-ellet war,
hauen die Flammen solche j imeii fioncti
an genommen, daß a ei Loschen ichl
meyr zu denken war. Wir legten den
Bcrwundcten in's Gras und begab ich
mich iodann nach dem letzlen Waggvn.
Mcine Laterne waren erloschen und so
ging ich aus die Suche ach meinen Zün
dern. In diesem Momente vernahm ich
eine Dampspjeife. Ich wußle nicht, ob
es auf der Union Pacific oder Bniliiig
tvn Bah war. Ich lief in der Richtung
des Schiilles und gewährte einen sich
nähcrnden Zug der Burlington Bah.
Ich zündete in dem Augcnbücke, als die
Lokomc,lioe vorbeifuhr, ein Licht an ; es
war ein Gütcrzug. Mein Signal wurde
erxndert und setzte sich der Zug nunmehr
in Rückivältsbewcgung,
Ich ersuchte das Zugpersonal, unö doch
Hlljc zu leisten, da uns ein schreckliches
Unglück zugestoßen sei. Die Bedienste
ten des GülerzugeS eilten zur Unglücks
stälte und gelang es mit deren Hilfe
mehrere Perwundcle aus den Trüm:
mern zu befreien und sie mit dem Fracht
zuge ach der Stadt zu befördern.
Ein L i n c o l n e r g e t ö d t e t.
Herr E. H Zernccke, der bekannte
Abslraklor unserer Stadt, wclcher 1110
Wood Straße wohnte, befand sich in
dem Rauchivaaen des verunglückte!! Rock
Island Zuges. H. Peter?, von Omaha
o?cr Eouucil Bluffs, weilte auf seiner
Reise nach Sprague vorübergehend in
unserer Stadt, da er iir einen Prozeß
verwickelt war. PetcrS ist in Lincoln
bekannt, da er früher mit einem Manne,
RauienS Köhler, in unserem Nachbar
stäclchen Sprague ein Eompagnicgeschäft
betriebe hat. Er verkaufte seinen An
theil a Köhler, bei welcher Transaktion
Disserenzen enlta!idn, und zog Peters
Hc,rn Zernccke zu Rathe, um dem erfor
dcrlichcn Schriflstücke auSznfcrtigcn.
Frau Zernccke sagt, daß ifjr Gatte mit
dem Zuge der Rock Island Bahn an
denselben Abend znückzukehreii beabsich
ligt habe. Dcpefchc nach Spragüe und
Marlell halten das Resutiat, daß der
Staliousvvrstehcr erklärte, daß er den
verunglückten Zug sigualisirt habe und
gleichzeitig zwei Deuische gesehen habe,
welche den Zug bestiege. Da dieselben
i Sprague nicht anfzusindc sind, so
wäre die Leute sicherlich in dem Rauch
wagen und unterliegt eö daher keinem
Zweifel, daß sie sich unter den Getödleten
befinde.
Die folgende Depcsche traf am Frei
tag Nachmittag ein:
Sprague, Neb, den 10. Aug.
E. H. Zernecke und Henry Peleis
haben sich gestern Abend per Bahn nach
Lincoln begeben.
E h a s, t c v e l s.
Chaö. Stevens ist der Hotelbesitzer in
Sprague.
Unter den Gclödlclen befand sich, wie
wir Oben nachgewiese, Herr E. H.
Zernccke, ein gebildeter und im ganzen
Staate bekannter Deutscher, welcher teil
viele Jahren in Lincoln als Abstraklor
erfolgreich lhälig gewesen ist.
Die irdische Hülle des auf so gräßliche
Weise uin's Leben Gekommenen wurde
unter den Auspizien des A. O. U. W.
von der Wohnung des Todten, 1 1 10
Wovd Straße, am Montag Nachmittag
zur letzten Ruhestätte geleitet. Die Eon
cordia Loge No. 151 hatte sich cor
lon mit den Jnsiguieu des Ordens ein
gefunden, um dem entschlafenen Bruder
das letzte Gclcile zu geben.
Die U n g l ü ck S st ä t t e.
In der Morgenfrühe des Freitag bot
die Straße in der Richtung des Staats
zuchlhaufes, in der die Unglücksstälte be
legen, ein Leben, wie man es nur bei
ungewöhnlichen Ereignissen wahruneh
icn gewohnt ist. Viele Bicycleg und
Hunderte von Wagen fuhren trotz des
fürchtcrlicht Staubes und der intensiven
Hitze hinaus, um das schreckliche Schau
spiel zu betrachten. Selbst zu Fuß halte
sich e ne große Zahl Neugieriger ringe
funden, welche mit Einsetzen die Gräucl
der Verwüstung anstarrte
Einige halbverkohlte Leichen, die zwi
scheu den rauchenden Trümmern des vcr
unglücktcn Zuges und der in Rauch auf
gegangenen , Brücke lagen, erhöhten den
ohnehin schau:rltchcn Anblick och um
ein Bedeutendes. Von dem ganzen Zuge
waren nur och die verbogene Eisen
theile übrig geblieben und lag die Loko
motive kop'iider gegen die Böschung der
Union Pacisic Lahn, während einige
durch schwere Stangi verbundene Räder
dem Beschauer gleichsam anzeigten, daß
sie die Wagen getragen, welche die an der
Spitz des Artikels bezeichneten Personen
in das Schattenreich befördert haben.
Kinder beiderlei Geschlechts, junge
und alte Frauen diängte sich durch die
Menge, um im Schweiße ihres staub
bedecklenAnilitzes mit sichtbarer Erregung
den Schilderungen derjenigen zu lauschen,
welche zu den Ersten zu gehören bchaup
teten, die auf der Unglücksstälte eitge
troffen waren.
Die Szene bei der Brücke war eine so
schauerliche, daß sie nicht so schnell auö
dem Gedächtnisse derer schwinden dürfte,
die dieser St't? drSi ,-?,r"'e' !, Elen
des einen Beiueu abgestauet haben.
Man schätzt die Zahl der Besucher der
Unglücksstälte am vcrwichenen Freitag
auf etwa 1(3,000.
Die Leichewchau'EoinniMlon hat ff't
gefüllt, daß die an der Spille dieses Ar
iift'U a'gkslldilen Pnjcnen dutch k e
Äaiasliophe einen sahen, gewaltsamen
!.d gesunden habe. j itjto ziaßliche
Unglück soll von einem Neger, Rainers
ie.rge Washington Taun, herbeigeiühri
wenden (ein, nnlchir sich geqenwäitig
hmier Schloß und Riegel befindet.
iele Bürger sind der Ansicht, dcß die
Geleise sich in einem mangelhaften Zu
stände befanden, als der Zug heran
brauste und auf diese Weize tie Kata
strophe herbeigeführt ward. Tie Un
tersuchung wiid hostentlich den Schleier
lüften und eine Lichlstiahl in das gc
hkimnißoolle Tunkel werfen.
ES fei wie ihm wolle, soviel steht fest,
daß weder Gele, fe och dag rollende Ma
leiial wegen deS unrulänglichk Per''
nalS sich stets in gutem Zustande besin
den können. Ja einem Jahre ereigiien
sich hierzulande mehr Eiseibahnunsälle
als in Europa während eines ganzen
Tecenniliiiis. Wen daxials die deut
fchen Frauen ihre besseren Ehehälsln
v m Besuche der Eoluinbischen Aus
steilung wegen der viele Eisenlahn
Unfälle, die sich iir Amerika ereigneten,
adriihalte suchten, so können wir diesen
volsichiigen Taincn nur unseren Beisall
zollen. Wenn die Bahnen hierzulande
nicht im Stande sind, genüget, des Per
sonal in Dienst zu stellen, um eine
ebenso geregelte Eseibahdi,nst zu füh
ren, wie in Europa, danii haben di, sel
ben keine Enstenzbertchligung.
Durch die lächerliche Eonlurrenz, die
sich hierzulaude auf fast allen Gebieten
beeit macht, darf das Leben der Pasfa
giere und Zngbedienstelen nicht gefährdet
werden, selbst wenn die Bahnen keinen
Tollar Piosit abwerfen sollicn. Geld
hat bekanntlich i Amciika einen höheren
Üurs als das Leben, und wird, wie dirs
bei früheren Katastrophen der F-1I gewe
sen, ach wenigen Wochen sich Niemand
mehr mit dem schrecklichen Morde auf der
Rock Island Bahn beschäftigen.
Man mag über den deutschen Eise
bahndienst in An.crtka ach Belieben die
Rase rümpfen, so bleibt dennoch die
Thatsache bestehen, da man während
der Fahrt auf den Stationen gegen sehr
uiäßige Preise ein ausgezeichnetes, besse
res Esse bekomme kann als hierzu
lande und die Angehörigen zu Hause sich
keine Sorgen zu machen brauchen, wenn
der Vatcr, die Schwester oder der Bru
der dem fchnoubendcn, mit Winde:
eile dahinsausenden Dampfrosse, ihr
Leben anvertrauten. Möge endlich auch
ach dieser Richtung eine Besserung ein
treten !
tzine uützliche Prämie !
Eine Million Thatsachen.
Wir sende jedem Abonnenten, wclcher
s Abonnement auf den Staats - An
zeiger" ($2.00) ei Jahr im Voraus be
zahlt, Conkliu's bequemes Handbuch
nützlichen Wissens und AllaS der WeU"
für Mechaniker, Kaufleute, Aoookatc.i,
Aerzte, Landivirthe, Holzhändler, Ban
kicre, Buchhalter, Po'iliker und allerlei
st lassen von Arbeitern in allen Geschäfts
zweigen. Enthaltend außerdem über
2000 Nachwcisungen wichtiger Ereignisse
im Auszug aus deir besten historischen,
statistischen, biographischen, politischen,
geographischen und anderen Werken von
allgemeinem Interesse. Ladenpreis: 25
Cents.
Ttaat Ohio. Stadt Toledo,
Lucaö liojntD.
Frank I. Chency besebwört, daß er der
äUcie Partner der Firma F I. Chency &
Co. ist welche Gestäjle in der ladt Tole
do, in oiengcnaiiiitcm Counlg und Slaaie
thut, u"d daß bejagte Firma die Summe
von einhundert Dollars für icöen
Fall von Katarrh bezahlen wird, der durch
den Gebrauch von Hall's Kaiarrh'Nar nicht
geheilt werden kann
Frank I. Cheneu
Beschworen vor ir und uiiteilchriebeir in
Mkiner Gegeiiioit am ti September A, T.
IdU.
(Siegel)
A. W. G l e a s o n.
rssent,lcher veotar.
Hall's Katarrh-Kur wird wnerllch genom
nie und wirkt direkt auf das Blut und die
ichlclmlqcn Obcrslächen des Systems. Laizt
Each umsonst Zeugnisse kommen.
I. Cee K Co. Toledo. O,
Betkaust von allen Apothekern, 73e.
glichet die .Hitze
und Gesundheit. Zu keinem anderen
Kurorte des Nord, Süd oder West kann
dieser Zweck erreicht werden, wie in un
serent eigenen Hot Springs, S. D. Jetzt
ist die Zeit zu gehen ud bietet die Elk
Horn, die Pionierlinic, wegen ihren g?
genmartigei, niedrigen Fahrpreise eine
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Tie b:M Salb: in d r Stadt für Stun
den, Grsehwure. Custidiunqen, taube
Hänre, iieberge'chruik, ßuhnera-tacn
und alle Arten von ftaiitausitblaq; fer
ner ist ditf;Ibe ein fsch.Tfä Heilmittel ge
gen ämorrhoden, mn nicht, so wird
daS oiifaemendete Geld zurückerstattet.
Es wird vollkommene utrieZenhiit ga
ranlirt odec da lHeld zurückg?aeben wer
den. VeeiZ 2? Cent per Schachtel. Zu
verkaufen bei I.. H. Harl.y.
WMM
Las perfekteste, Sas gemacht wird.
leine? Trauben Cremor Tartari-pvlr r
rcn Uml!-.?n:ak, Zilaun oder irgend ein
anderen Verfälschung.
40 2hr lan a e, ,.
'Z?Z,'
fKHZ
Ä
EEm
W
Dein 2Uagcn
Leide Tann geheilt werden und ?u
kannst Dich überzeugen, daß Dr.
S ckvop den Schlüssel zur erfolgreichen
Behandlung von Unverdaulichkeit und
anderen U rankheiten des Magens, der
Leber und Nieren und inneren Organe
gesunden hat. D r. S ch o o p behandelt
die Nerven, welckie diese Organe kon
trolliren und wo die eigentliche Ursache
dieser Leiden zu suchen ist. Diese Ur
fachen werden entfernt durch die Be
Handlung mit Dr. Schoop'S Wie
derhersteller, welcher Magen-,
Leber- und Nieren 'Krankheiten voll
ständig heilt, durch Krästigung der er
krankte Organe und Einwirkung auf
die Nerven, welche diese Organe kon
irollircn. Diese Arznei ist kein Nervine oder
giftiges Nerven Reizmittel, sondern
dient zur Kräftigung der Nerven und
evung vcr erdauungs Organe und
heilt alle Maaen- und Leber seihen
durch die Eutferniina der Uriirfvn if in
Versuch wird Dich überzeugen.
,,n nrsigcirn toer traiito x Irffrrtj tut 51.00.
Der deutsche Wegweiser zur Gesund
heit-, wclcher die Be
Handlung mit dieser
Arznei aussülirlich be
schreibt, nebst Proben,
ivcrden an irgend eine
Adrsi? irri iii'rfslttht
Sh .st
--v-r
rjm
r
f-r - n-
. Man schreibe an
Tr. ch o o p . Box 9. Nacittk, Wis.
Kalbe ffalirpreise
Nach Hot Springs, S. D., via
der Burlington Bahn.
Jeden Freilag während des Juli und
August wird die Burlington Bahn Rund-rcisc-Tickets
nach Hot Springs. S. D.,
verkaufen und ;war znin einfachen Fahr-
preise. Die Billcte haben 15 Tage
Gültigkeit.
Diese bedeutende Ermäßigung rückt
eine Reise nach diesem qröß'c westlichen
Kurorte i den Bereich der Möglichkeit
für Jedermann, ichwindsuchtige, an
Rheumatismus Leidende, sowie sonstige
Kranke werden es in ihrem Jiiteiefsc
finde, diese' günstige Gelegenheit zu
benutzc.
Näheres wird auf Wunsch der Lokl
Agent der B. & M.. oder I. grancis,
(. P. & Z. A, der Burl,ng,o Bah,
Omaha, Neb,, mittheile. . zct.'si
?r. price's cream Baking powder.
Tn allknwWkuiie. das .cmacht wird.
Whcatland, Hickory Eo,, Missouri,
1. Februar 1804. j
Da ich hier seit 25 Jahren in einer
alten Ansicdlnng wohne und es mir hier
gut gefällt, während Viele i dem India
neilande sehr gelänscht worden sind, so
wollte ich die Leser dieser Zeilung darauf
aufmerksam machen, daß ich jedem Deut
scheu, welcher sich in hiesiger Gegend nie
dcrlaßt, bchülflich sein werde. Ich bin
kein Landagcilt. Prairie und Wald
wechseln ab. Rohe Prairie kostet von
10 12.50, mit Gebäude bis 515 per
Acker. Das Klima ist gesund und Was
ser überall zu finden. Diese Gegend
eignet sich vorzüglich für de Obstbau;
auch zielte wir jede Art Frucht, Haupt
sächlich viel Klee und Timslhy. Der
Saauien dieser Hcuarle wird in hiestgcr
Gegend gezogen und steh! die Vieh- und
Pferdezucht in vollster Blüthe. Die
Winter sind hier sehr gelinde. Wald
land kostet von $2.50 55 per Acker.
Unser Markt ist St, Louis und Kansas
Ciiy für Butter, Eier u. dgl. in. Au
ßcrdcni will ich Jeden vor unserem Nach
barCounty. St. Clair, warne, da das
selbe viele Eisenbahnschalden hat, auch
vor Arkansas und dessen Eounties, we
gen des ungesunden Klimas. Wer hier
her kommen will, der schreibe mir vorher
wie viel Land er ungefähr zu sausen ge
denkt, so will ich dasselbe sür ihn kaufe.
Man adcessire: Henry W e n t e,
Wheatland, Hickory Co., Mo.
Dr. pricc's crcarn Baking pswder.
Höchste Welt-Ausftellimys Auszeichnung.
W. L. PREWITT,
Photograph,
102 O Straße, Lincoltt.
nt'Potoö'. 83 p&rDuiz.
F.A.K0RSMEYER&C0
215 kttdl. 11. Strake.
liefern die
solidcstcn und preiswür
digsten chläuche
zur Bewässerung von Gärten, sowie
Drathe für
elekiriZche Velenchinng !
ZöbS ist heilbar.
? Ir- H" V Turch unitte bejonbftc, ein;
I socke, ichmirziosk Hkiimr,dk iältt er In einige,,
Zage ab. Sur iiclitt und grünUi olie Qpcra
lioii oder Wiilrnittcl. austunjt jrti. üUciin
sonst irqenxwie krank, g fci..
I,cke k,k nüdermniiche : VI aT T rllj
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W. 18th HL ttitfabtn" u. utfunft frei.
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Josh Billings
sagt: .Erwerbe
Bildung und
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k du keine Vil-
- hlirm crmprncti
kannst, kaufe
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1030 O St.
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die besten und billigsten in der Stadt.
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Grnetter & loers Furciture and Carpet Co.,
126-134 norfcsidic 13- Slralze. Hkgepüöer km anfing 'fjcalcr
mmmmmmmmmmmmmm
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.Ou,idstags-ra;yQuilt'
Poesie.
Tie Sonn' erwacht, in ihrer Pracht !
Ihr lieben, golö'nen Sterne,
Steh' ich in sinst'ier Mitternacht,
Warum bist Du so ferne?
Sckiier dreiüia Ialire bist Du alt.
Bivta. Baß uuo Geigen.
lclit ei aum im Odenwald,
Ach, wenn Du wärst mein eigen.
Im kühlen Keller stv' ich hier,
In diesen heil'gen Hallen,
Ei freies Leben führen wir,
Auf Brüdei! laßt uns walle!
Leonore fuhr um's Morgenroth,
Nachts m die zwölfte Stunde.
Halli, da hat es keine Noth
I eiitein kühlen Grunde.
Wohlauf, darum singt frisch und rein,
Am Rhein, am grünen Rhein,
Wer wankt zu Zuße gan, allein :'
Fischerin, Du Kleine?
Daö war der Herr vo Rooenstein,
Reich mir die Hand niem Lebe,
Run gieb mir eine Kanne Wein,
Ich habe mich ergeben.
Ich nehm mein Gläschen in die Hand,
Ach, ach, wie sind die Zeiten.
Hinaus, eö ruft das Vaterland!
Ich armer H's' im Weiten!
Was fang' ich armer Teufel an
Zu Mantiheim an dem Rheine,
O, ich betrübter Freiersmann,
Schlaf wohl, Du Einzig Eine!
Der Papst lebt herrlich in der Welt,
In allen guten Stunden,
Ich hab' mein' Sach' auf Nichts gestellt,
Mein Liebchen ist verschwunden.
O alle Burschenherrlichkeit,
Es lebe was auf Erden,
Wo kommst Du her im rothen Kleid,
Wenn Alle uiiireu werden.
Im Flieder klagt die Nachtigall;
Eduard und Kunigunde;
Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
So pünktlich zr Sekunde,
Sa leb' denn wohl, D stilles Haus,
Wo Büsche steh' und Bäume.
ES rille drei Ritter ztm Thor hinaus,
In Waldes stillen Räumen.
Bemooster Bursche zieh' ich aus,
Es giebt kein schön'res Leben,
Braut ein Ragout von aud'rer Schmaus
Sing' wem Grsang gegeben,
Willst Welt und Menschen recht versteh'n,
Im Krug zum grünen Kranze,
Laß mich auch endlich Thalen seh',,.
Heil Dir im Siegeskranze.
Früh Morgens, wenn die Hähne krähen,
Ei Schiffte, sah ich fahren,
Wenn ich mich nach der Heimath seh'n
Frisch aus, ihr deutschen Schaaren,
Die linde Lüfle sind erwacht,
Im Wald und auf der Haide.
Ich hab darüber nachgedacht,
Ei Lied noch eh' ich scheide.
Laurentia, liebe Laurentia mein,
Im Herbst, da muß mau trinken,
Dir möcht' ich meine Lieder weih'n,
Du Schwert an meiner Linken,
Füllt auf den'Becher bis um Rand,
Bringet Blut der edlen Reben,
Ich nehm' mein Gläslein in die Hand:
Das Balerland soll leben.
Stärke Dtt Nervensystem.
Mit sog, B,rllhigungsmtte!n und Ca
ten tan st Tu das nichr ttiun Tie Mixtu
ren machen die Nerven nichi stuk, und da sie
das nicht ilinn, erfüllen sie auch icht ihren
weck, das Nervensustem zu stärken Wah
rcnö bet iztrcmen flallcn uud mir bei to
chen von nervöser Uedernizuna solcheTro
ßiicn am Platze iein wogen, so ist ihr baust
ger Gebrauch für den zarten i.'re,ausmi:s,
auf den sie willen, leicht schädlich, uid dies
um o mehr, da die betreffende Tosi stetig
vcrineljrt ireiden mrg. um die oewüe,fchte
ÜLi kung hervorzudringen. Hoslett, rs Ma
genbittrrs ist das beste Substitut für solche
fchädltche Trogiien. Es beruliig' die ')!.'iv.'n.
indem es sie erfrischt, stimulin und stärkt
er Ziilonnicntjang uv.fchen Simache des
Nervensvstcms und chü-ache der Verdau
nnftsorgane ist uachgewiesen. Indem kos
Bilters einen vo!,Itljägen Einslug auf die
ectaii,ics und Aisimtlt ugssaliigtvit des
,örrei übt, duechdrinqt s oaz ganze Ty
stein m t neuer Tvannkeaft, von welcher ein
gut Theil den ),ven zug tt tommt. Auch
äjhiute man das Vi'tcts bei Malaria,
Bei stopfung, Gallenbcsch verden und Aiercu
lcidlN.
Tanksagung!
Die Unterzeichneten, Gattin, Schmä
gerinnen und Kinder des verstorbenen
E. H. Zernecke, spreche ondurch der
Eoncordia Loge, No. 15k, A. O. U. W ,
für die rege Betheiligung an dem Lei
chcnbegängnih, den Herren Jakob Haues
und Neo Beall, für die trostreichen Wor te
am Sarge und an der Gruft, sowie dem
Germania Männcrchor sür den Vorlrng
eines Liedes, ihre verbindlichsten Dank
aus.
Frau Berlha Zernccke, Gattin.
Frau Minnie Pseisser, Schwägerin,
Council Bluffs.
Frau A.Fellentceter,Schwägcrin,Couu-
cil Blufls.
Frau P. Thomas, Schwägerin, Lyons,
Iowa.
'Mi
MMM
'
für diesen seinen
, . - 4. . . , ... ..
cofDcn cigu'iifn wir iih
(t iitti! kl'?i.,,n l?riMtiti nkit,tt
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V . ........... V k ... , v uni L hc 5,1 y .
tinitj tiiir direkt iluroilut von apan, jo.vie grosko
11,1 .,i,rnnn tan iVl '
Teppichen,
und
otzeUamvcxatcu
welche mir zu noch nie dagewesenen Schleueipreise ofseriwn.
Wir bil'en um Ihren werthen Besuch.
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so daß alle Gäste Hier ein Sküudchen nach
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Sollcktione" jealichet Art werden prompt
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Frau Hulda Schröder
empfiehlt sich den Lincolner Damen,
welche Kleider nach dem neuesten fran
zöstschcn Schnitt zu tragen wünschen.
Auf der Weltausstellung zu Chicago
wurden dieser Mode bekanntlich drei
Preise zuerkannt. Daß Frau Schröder
Kleidec herzustellen weiß, die bezl. der
Eleganz und des Ecsch,nackes den Beijall
der Palastdamen einer Fürstin finden
würden, brauchen mir hier wohl nicht
hervorzuheben, da die vcrehrliche Kund
fchaft sich häufig von der Wahrheit dieser
Behauptung überzeugt hat. (Eck; 12.
und Q Straße, No. 1204.)
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Da ein guter Schnipp? der (55e
sundheit, wie dem Wohlbefinden im All
gemeinen, sehr sörderlich ist, so sollten
ganz besonders die Wirthe, die doch be
rufen sind, die Durstigen zu laben und
denselben solche Waare zu ofseriten, daß
ihre Kunden leistungsfähig bleiben, be
herzigen, daß sie nur dann viele Gäste in
ihren 'Zrfrischungslokalcn finden werden,
wenn sie reine Liqueure verabfolgen und
keine sogenannten Rachenputzer. Häufig
glaubt man, eine abgenutzte Wichsbürste
passtre die K.hle. so brennt der gefälschte
Branntwein. Herm. Woltemadc ist der
Engroshändler, der so preismürdigen und
reinen SchnapvS seinen Kunden liefert,
daß ein reißender Absatz des Fabrikates
nicht ausbleiben konnte.
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