Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, August 02, 1894, Image 5
NEBRASKA STAA1 ANZEIGER, Lincoln. Neb. 5uttvevkr 2ojult:nit3 ottt ; absolute ?spotte. j 01 ,lf td. 5 Aoeiirr. j loertfaunj.) ; IV. ,n ittcr Stwnir.iq vei fechten die j Purt.u uenchudeiie A sichle um i ;iffc:-. II i, iliuülif dlllch u! H- j null (ii rr.Iiindein, wobei der tvtuit:; cbft zi:.äil)t iininbiudt utr, muiden tlf l!lld)U CIMiJt'iÜ!)ll, dzm! !k Pnjdjiedeueii JieJjte anofdttDcu ; des? halb ,'! ks V'Ui)l dcö 'icichieis. ttn Par ich klezeiihcit zu qcbk. ihre Ä,ich len zu iiui;ein, ihik Rechte zu beweisen und z vcrlhi'idizkn und wenn immer möglich, einen vergleich zu Stande z biittzen und eist wc,m alle Pu;hf zu einer gütlichen Ausgleichung pechciiert find, soll cr seine Snichciöung üparkei isch, so daß beiden Parteien Gerechtigkeit iviedeisahrk. den bestehenden Wesetzen kntiprechi-nd. abgeben. Ta aber kaum jemals juti LireilsäZe gleich sind und icht für alle Feille Gesetze vvlgseh'i sind und selbst Gesetze manchmal Unge itchligreiie enthalten, ivurie die es schworencn eingeführt, welche allerdings xrpflichtel sind, i cist.'i Jti i nie die Ge fetze zu berücksichtigen, weun dieselben aber finden, das; diese Gesetze Ungerech tigkeiten enthalt:, so find sie durchaus nicht an dieselben gebunden, sondern be rechiigt und veiv'lichlet. ihr U theil so abiiigebe, wie ihnen Pflicht und Gemis st fugt was lischt it. lid war einer Der höchsten Triumphe der liiutliiaiion, dasz sie durch Einfuhr nr.in der Berichte und Gcschivoreuenge richie daz ffaustrecht beseitigte und tiche Gewalt und lutvergicsie verhütete. Selbst im internationalen Lerkehr findet dieses l)llc immer mehr Bei brcitung, wodurch schon viele blutige Kriege ver hindert wurde. Obsehon dieses Jurhfyftem eine der besten Garantien für frieden, perfönli che Freiheit und Recht ist, hat Grover Clcveland icht in einem einjige galle, in welchem Streitigkeiten zwischen Ar bcilgebcrn und Arbeitern entstanden sind, versucht, daß die Streitfragen guilich beigelegt und durch Juries" entschiede,, werden. Ganz willkürlich tritt er die Rechte des Volkes mit Füszcn. indem er die Per. Staaten Truppen herausbear. bei t, um die Rechte der Gelomacht zu uiitcrslützen, ohne die Rechte des Volkes irgendwie zu achten. Wiederholt haben Arbeiter Verbindungen beantragt und verlangt, daß die Streitfragen unpartei isch untersucht und beurtheilt werden, aber jedesmal haben sich die Gkldfürsten entschieden geweigert, sich in Unterhand lungen einzulassen oder sich der Entschei dung einer Juri) zu untccmcrscn, indem sie wohl wissen, daß sie in Clevcland ein williges Werkzeug besitzen, um die Arbei ter zn unterdrücken. Wenn deshalb die Arbeiter, nachdem sie alle ihnen zustehen, den, gesetzlichen und friedlichen Mittel zur Erledigung dcrStrcitfragen erschöpft haben, schließlich genöthigt sind, zu ihrer letzten Wasse, dem Streik, zu greifen, so sind sie hierzu vollständig berechtigt, denn in diesem Falle gelten für sie die Worte Stanffachers: Rein, eine Grenze hat Tyrannenmacht; Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finde, Wenn unerträglich wird die Last. Greift cr hinauf, getrosten Muthes zum Himmel Und holt herunter feine ewigen Rechte, De da droben hängen unveräußerlich Und unzerbrechlich ivie die Sterne selbst! Der alte Urständ der Natur kehrt wieder Wo Mensch dem Menschen gegenübersteht, Zum letzten Mittel, wenn kein aud'reg mebr Verfangen will, ist ihm das Schwert ge- geben; Der Güter höchstes dürfen wir verthei digen Gegen Gewalt. Wir stehen für unser Land. - Wir stehe für unsere Weibcr, unsere Kinder ! Tie ganze Verantwortung für die aus solchen trciks resultirende Jolqen faul auf den Tyrannen Cleveland, welcher von der sehr irrigen Ansicht ausgeht, die Regierung fei nicht zur Beschützung und Veriheidigung der Menschenrechte, son der zur Erzwingung selbst der Willkür lichsten Gesetze, eingesetzt. Würde die Regierung, wenn Besitzer von große Produktions- uns Trans portgeschaften, sich weigern, Vergleiche mit ihren Arbeitern einzugchen, die Werke aus Kosten vieler Besitzer millta risch besetzen und in dringenden Fällen bis die Streitsrage crledegt ist, dieWcrke selbst betreiben, wie sie di:s thun muß, wenn Eisenbahnen in die Hände eines .Receiocrs" übergehen, so würden diese Herren ganz sicher viel zahmer werden. Gegenwärtig lachen sich die Herren ver gnugt in's Fäustchen, wenn sie absichtlich einen Streit provozirt haben, um den Arbeitern immer größere Lasten und Ent behrungen aufzuladen, um ihre Dividen den aus ihr verwässertes Capital zu ver größern, weil ihnen die willfährige Re gierung ihren Streit nicht nur unentgclt lich aussieht, sondern denselben auch für altes unbrauchbar gewordenes Ger umpel das von eigens zu diesem Zweck gcdun genen Gesinde! zerstört wird, noch grojze Entschädigungen zuspricht. Dies ist der beste Weg, um unbrauchbar gewordenes Material unentgeltlich durch neues er setzt zu erhallen. Selbst der roheste, habsüchtigste Mensch läßt seinen Bienen, wenn er dieselben im Herbst beraubt, so viel Höaig, daß sie für den Winter genug zum Lehen haben, ja in schlechten Jahren, wo es ihnen nicht möglich gewesen, genug Lebensmükcl für den Winter zu sammeln, giebt cr ihnen sogar von den in früheren Jahren gcsam melken Vorräthen, so viel ab und trifft alle Vorrichtungen, um sie vor Kälte zu schützen, damit sieden Winter bequem lc den können, denn er weiß genau, daß ein ausgehungertes, durchfrouncs Valk im Frühjahr zur Arbeit untauglich ist, weß halb er seine Einnahmequelle zerstört, tuend cr fe;no Bieneaullee durch Hunger und Kälte verkümmern läßt. Unser,- Geldbrozzen aber sind so kurz sichtig, daß sie nicht einmal einsehen, daß sie sich selbst ruiniren, wenn sie die Ar bciter, die dach schließlich alle Produkte erzeugen, verhungern lassen, anstatt nun diese Räuber zu zwingen, von den von den Ard itern selbst erzeugten und diesen widerrechtlich geraubten Produkten einen gerechten Zhc:l jwi.ft.rt.jf teil, '.tdeibizt unsere kllr,-ich:z-', leivile. im Xun-u iec Jünber "!.:aDc 'Iiicranj die bcx U!.d unsere pfuschen l'c!,h!: irre ch'n cm A, bcilern jedes :lüchj aus die idb'i beruorgt buchten Pr.'da'!e ad, wodurch dieselben d.m Hungeiiod und all? canill vkivundenen C.iUlen pieta gezeven siii. .ich die i'ienca vermeid: zen ihie Hei ma:h, wenn ihnen d:r s,elng.- io abc ru (che ar i';'.eij sauer erivoibeiien Honig rauben und beiden ihn uat itzikm Stachel zur ,'Uuchl, dein gia'jlichslen Räuber, dem Men,chen gegenüder, si,,V sie ruachttos. I ieier beweit ihnen durch selbst gemachte Gesetze, daß sie blos gedut. del seien, indem Grund und Boden, aus dem sie sich b, finde, die hohlen Baume, l denen sie wohne, die Blumen, Wein reden usw. von welche sie ihren Honig und Wachs gesammelt, unbestrittenes, wohl vcrbiicf'.krEigenlhum des Menschen sin?, weshalb dieselben es als Gnave an sehe müisen, wern er ihnen blos den von Rechibwegen ihm gehörige Honig abnimmt und dieselbe überhaupt aus seinem Eigenthum duldet. Selbst du scn winzigen Thierchen gegenüber ist der Mensch zum offenen Kampf zu feige, um ihre Honig zu rauben, oeiticibt tr sie mit Rauch aus ihre Wohnungen und wenn sie sich zur Wehr setzen erstickl er sie mit Schwefeldaiupfen. Mit öen Sckiwefelsämvsen der Sovbi- sterei, Lüge, Betrug und brutalen Gemalt werden auch die VollSmasse unterdrückt. Voriges Jahr Hai man dem Volk nlls Heil vom Widerruf des sh.'rman - Ge setzeS versprochen und nachdem diese Maßregel baS gerade Gegentheil be wirkte und das größte Elend das noch je eristirte, verursachte, vertröstet man heute das unr ,.hig gewordene Volk da mit, daß die so sehnlichst erwünschten besseren Zustände sofort nach der Jn krafttrelung des neuen Zolltarifs eintre ten werden. Alles blos ein leerer Trost, oamit d.,s Volk in d.'r Hoffnung aus bessere Zeilen ruhig und geduldig weiter hungere. Wer aber wagt über Hung,r zu klagen wird mit blaue Bohnen ge füttert. Eine Besserung unter den ge genwätlgen Verhältnissen ist eine reine ÜnmSglichkeit. In der ganzen Welt ist die Kaufkraft der Völker durchVerSienst losigkeit und unerhörte Erpressungen der Geldmakler islal gelähmt, weshalb Waaren nur weit unler den Produk tionskosten auf den Markt geworfen wer den können, wobei zwar einige unsmipu löse Spekulanten, die darchauS kein eige nes Verdienst haben und blos vom JL'a eher leben, Prositmachen, das Allgemein wohl aber Schaden leidet. Der Fabri kaut und Farmer, welcher genöthigt ist, seine Produkte unter den Poduktions kosten zu verkaufen, hat nicht nur nichts für feint harte Arbeit erhalten, sondern von seinem Vermögen zugesetzt, was na türlich zur Folge haben muß, daß die kleineren Produzenten ruinirt werden und dadurch die Armee der Arbeitslose vernrchrt wird, denn wer bei diesem Wettrennen blos um halbe Pferdelänge überholt ist, kann nie mehr ans Ziel kommen. Deshalb liegt es durchaus nicht im Interesse des Staates, daßPro dukte irgend welcher Art unter den Pro duktionskosten im Ausland abgesetzt wer den, da dies ei direkter Verlust ai Nationalvermögen bedeutet, welcher durch den Profit der Börsenmakler durchaus nicht ausgewogen wird, beson ders da dieser Profit nicht dein Allge meinmohl zu Gute kommt, sondern blos dazu verwendet wird, um neue Sklaven ketten für das Volk zu schmieden. Diesem Uebel kann nur dadurch abgc Hollen werde, indem der Staat die Produktionsmittel übernimmt und die Produktion selbst leitet, wodurch alle Menschen gleichartigen Antheil an dem Ertrag erhalten; bleiben aber die gegen wäriig eristirenden Berhältnche bestehen, so werden die Trusts die Rcgulirung be sorgen, was dann schlichlich zu absoluter Alleinherrschaft führt, wie die Beispiele Rothschild und Rockcfcllcr zeigen, wobei dann das Volk zu willenloscii Sklaven dieser Nabobs hcrabsinkt und der bar barische Staat, den das römische Recht bezweckt, erreicht ist. Rückichtslo3 aber vorsichtig wird der absolute Despotismus schon leit Jahr zehnten vorbereitet. Jeder Schiitt ist zum Voraus wohl berechnet und bedacht. Hier giebt es keinen Zufall, bis in die kleinsten Details ist Alles wohl überlegt, erwogen uud geordnet. Sogar für das Symbol des Absolutismus, die Krone, ist gesorgt. Großmogul Vderbilt hat von der Ex Kaiserin Eugenic von Frank reich die französische Kaiserkrone gekauft. Am Bolke liegt es nun zu wählen und für intelligente Leute sollte die Entschci dung nicht schwer sollen, wann sie zwi schen dem Laos des freien Mannes und dein des Sklaven wählen können. Die Durchführung eines derartige.: Systems verursacht durchaus keine Schwierigkeiten, indem von verschiedenen Staaten einzelne dieser Industrien mit Erfolg betrieben werden und die Trusts den Staatsbetrieb vorbereitet haben, so daß der Uebergang mit erstem festen Willen bereits unmerklich erfolgen kann. Dies sind nun die Ansichten eines nicht wissenschaftlich gebildeten Bürgers, welche aber vom Bolke besser verstanden werden, als philosophische Phraken und juristische Wortklaubereien, welche blos dazu dienen, um das Volk irre zu führen, sie gleichen dem Verhalten der Katze, welche um den heißen Brei herum geyt, ohne denselben zu berühren. I diesen Ansichten mögen Irrthümer enthalten sein, gewiß aber enthalten die selben auch Wahrheiten. Die Irrthü mer zu widerlegen und unpraktische Jde en durch bessere Vorschläge zu ersetze, ist nun die Aufgabe der Gegenpartei, Mit bloßem Mach'spruch und roher Gemalt kann die Streitfrage weder widerlegt noch erledigt werben. Es ist ein gewagtes Spiel, ein freies Volk mit Gemalt zu unterdrücken, denn: Die blutige Lehre, die wir anderen ge den, Fällt gern zurück auf des Erfinders eigen Hcupt. Und die gleichmessende Gerechtigkeit Z-,vingt unS den eigenen Gistkelch auszus trinken. (Schiller) Wenn tiescsVolk sich gegen seineUnter drücker auflehnt, kann keine Gewalt den Ausstand ersticken; knr iedi silin'' genen it'jjf nw,.ch.i i.i.iiio Rächer. Was wollt Ihr mit ein paar Gatling- Kanonen und einer gekauften Mörder b"de gea.kn Millionen nci:r Männer a'i'Zrichicn ? Bringt b t Söldlinge aller imanüen der Welk zusammen, Ihr wei ket die freien Männer ich! lint.rPrü cke:i In Öurupi sagt man Paris i't Araük reich, Washington, New ;'wrk selbst ganz Neu-glad sind nich lange nii rie Vr. Staaten. Jeder Fug breit Land rnüttt mit Blut erobeit werden u:ib ein solches Blutmeer müßt über den Häupter der Gewaltthäter zusammen schlagen. Heilung garantirt. 23't erm'ichiiien unseren Aroibetfr Tr. tt'na'S Ae Tikc.'vrk ae,iTchind sackt. Husl.n und Erkältaiia uniec diei itt'dinaii'ia i verkiusen. Wenn Jkr ei Huiten. (Zikiliuni vd'r irgend tirtt Lm qcn, Mftjle oder iH-uftf nntörit uciniae sucht wertet, untt Ihr l ti eilinilttl, mie npr;e;sbri-beii, ten: tzeii wollt. so wird VtaAj öü (Äelo ich Z'iienkui'q der ?t'a sche zu.ück rst inet. Wir lönnien disS Anerkieten icht ma-tien, wenn wir von f)ilf ruf t ti'f?r Ar,n?i nicht üb'rv" t wz, ?. tSi verfelzll niemals s.inen Zmkck. VersiichZflaichkN frei bei I. . Harleg. Apatlzker. 2 Berhandlungeu der (5oun tl)(5ommisiarc. 16. Juli 1894. Ter RatK der Eountu - Eommiffare veilammelte sich unterm heutigen Da tum. Der Rath schätzte Talineländerein ab. 17. Juli 1S94. Der Rath der Eounty Commissare in Sitzung. Folgende Rechnung wurde auf den We g sond angewiesen: D. Gioens & Son., 15 18. Juli 1894. Die folgende Rechnung wurde zurück gewiesen: Gre'ne & VanDuhn, $5,500 Lincoln, Ncbr.. 18. Juli 1891. I. D. Woods. Eounly Elerk, Werther Herr! Sie wollen gefl. Zahluttgsaliweisun gen des Eountyschatzmeistcrs von Lanca ster Eounty ausstellen und zwar bezgl. der rückständigen persönlichen Steuern, I. H. Westcolt, Vorsi. des Rathes der Eo.-Com. Die folgenden Rechnungen wurden zur Zahlung angewiesen auf den General ond: $9118.71. 19. Juli 1894 Der Rath der Couniy Commissare in Sitzung versammelt. 20. Jali 1894. Der Rath der Eounty Commissare trat heute zusammen. 81. Juli 1894. Der Rath der County Commissare trat heute zur Sitzung zusammen. Die folgende Rechnung wurde auf den Generalfond zur Zahlung angewiesen: D. Givens & S:n. 15 Da keine weiteren Geschäfte zu erledi gen waren, so vertagte sich der Rath bis Montag, den 23. Juli 1894. I. H. Westcott, Vorsi. des Raths der Co.-Com. Attest: I D Woods, Clerk. (Tiegel.) 23. Juli 1894, Die Eouilty-Commiffare versammelten sich unterm heutigen Datum. 24. Juli 1894. Der Rath der Couniy Commissare in Sitzung. 25. Juli 1894. Der Ralh der CountyEommissare in Sitzung versammelt. Lincoln, Rcb., 25. Juli 18Z4. I. D. Woods, County Clerk, Werther Herr ! Sie wollen gefl. Zah lungSanwcisungen zu Gunsten desCoun tyschatzmcisters von Lancaster ausstellen und zwar wegen der rückständigen per sönlichen Steuern. Fred. Veckmann, Vorsi, des Rathes der County-Com. pro teilt. Die folgenden Rechnungen wurdn erlaubt und zur Zahlung auf den Biü ckenfond angewiesen: $321.10. Der folgende offizielle Äond wurde entgegengenommen: Geo. Crawford, Aufseher, 1, Saltillo. 2. Juli 1894. Ter Rath der Couiity Commisiare in Sitzung versammelt. 27. Juli 1894. Der Rath der County - Commissare trat heute zusammen. 28. Juli 1894. Der Rath der County-Commissare in Sitzung versammelt. Da keine weiteren Geschäfte der Erledi gung harrten, so vertagten sich die Couw ky. Commissare bis Montag, den 'SO. Juli 1894. I H W e st c o t t, Vors. des Raths der Eo.-Com. Attest: I D Woods, Clerk. (Tiegel.) MHM Oas perfekteste, das gemacht ird. !eines Trauben Cremor Tartari-Pulven $tt von Ammoniak, Alaun oder ngeno , anderen I?erf2lscKnnc. 40 2 an an lan ßM in Ausruf, ten wir so oft Kören, ist Ach, ich bin so nervös" und gerade dieser lasse von Leidenden wild es fast nicmalj klar, was ihnen eigentlich fehlt und was die Ursache ihret Leiden ist. Dr. Echoop fand nach einem langjährigen Studium von chronischen Krankheiten, daß gewisse Nerven dem Körper Stärk und Krast verleihen. Diese Nerven kontrolliren vollständig den Magen, die Leber und Nieren. Wenn diese Ner ven geschwächt sind, werden die Speisen nicht verdaut uud als eine natürliche Iolge entstellen dadurch Dyspepsia und Nervosität, denn zur Herstellung von Blut, Knochcn und Muokeln ist eine vollständige Verdauung der Speisen absolut nothwendig. Dr. Schoop's Wiederhersteller heilt Magen-, Leber- und Nieren Krank hcitcn durch Ärästigung und Stärkung dieser Nerven. 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Tie beite Salbs in d.'r Ftadt siir Etun hm, G,s,tiwiire, Ou'tscbu"cki, taute HiiiCe, 77iebei-ge'ch'vurk, Hiidneri'! ,e ud nll? Asien vvn LataSiekaa! scr ner ist dj slde ein vfytrti fiei'nriii l ue aeu Hamorrto den, ro-n nictt so imrd ra eui jcip'nrtpie Weift znicferstntt'i. wird vollkommene .jir'ee,ih, j! ar raniirl oe- Ka? iö ld uirüe?.'a-"n wr tien. Pi-'iZ 25 Heut? et Lächle! Z i vei kaufen bii I. H, Hally. Harmonie. Am Montag, den U. August, Abends 8 Uhr, wird in den Räumen obiger Ge sellschaft eine Versammlung stattfinden, zu der sich alle Vereinsmilglieder gefl. einsinden moller. Fräulein Williams ist in Hebron die goldexe Medaille beim dorrigen Rede turnicr verliehen worden. Das First National Bankgcbäude zu Allianc ist nahezu vollendet. Nur SVOO für diesen feinen Kinder-Wagcn. 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Daß Frau Schröder Kleider herzustellen weiß, die be;l. der Eleganz und des Geschmackes den Beisall der Palastdame?, einer Fürstin finden würden, brauchen wir hier wohl nicht hervorzuheben, da die vcrehrliche Kund schast sich häufig von der Wahrheil dieser Behauptung überzeugt hat. (Ecks 12. und Q Straße, No. 104.) Suchst D Befchäftignua? Eine ausgezeichnete Gelegenheit für deut sche Mannet uno stauen die sich ein gtzah teiide, lhauvt- odet Äcbengeschzfk g,üden wollen $75 b;3 $100 per Monat garantirt. Nä!,e cs durch 't. 5 choop, No. I t Aain Tirajzc. Racine, 255,3. I Da ein guter-Schnirps der Ke sundhcit, wie dem Wolstbesinden im All gemeinen, seht sonderlich ist. so sollten ganz besonders die Wirthe, die doch be rufen sind, die Durstigen zu laben und denselben solche Waare zu osferiien, daß ihre Kunden leistungsfähig bleiben, be herzigen, daß sie nur, dann viele Gäste in ihren Zrfrischungslokalcn finden weiden, wenn sie reine Liqucure verabfolgen und keine sogenannten Rachenputzer. 'Hänsig glaubt man. eine abgenutzte Wichsbürste passire die K.hle. so brennt der gefälschte Brannlivein, Herrn. Woltemo'dc ist der Engroshändlci, der so prciSwüidige und reinen CchnappS seinen Siunde liefert, daß ein reißender Absatz des Fabrikates nicht ausbleiben konnte. Noch nie daacwcsc,,! ' v - y Kindeiwage, welche wir r rr ,r . , , vjvcniiiu3 eine kiione eil--ü 0; QTTobisicn Os Hcschäsls-Kegwciscr. I. H. T,)da!c, ,?eulscher .Arzt. Lanjing Theater, iinniei Ao, I. Hals- und Nase Krankheiten. ttlotz. , H'll Stt., vldl von der Eiienaie. berci. Lincoln, cd. Deutscher Eontraktor in Zimiiicrarbeiten fi R. Gulhrie H W . siraJc. Lincoln. ?!el . Bycille. n CarriageS. HSayar' k , ucrin. iV20 0 Suaße. Lincoln. Neb. M.'.cln, Tcppiche und Ocfen. 8'vlfom's Wiener Bäckerei, 1307 O Stiabe. Lincoln. Neb. Jce Cream und Kuchen, sowie Eonditorei. oodworlh & McFall. 1218 O Sirabe. Linc ln. Neb. Händler in Pferdkgcschiiicn. Stil glanaqan, 1; 304 O Strajie. Lincoln. 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