Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, August 02, 1894, Image 5

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    NEBRASKA STAA1 ANZEIGER, Lincoln. Neb.
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ich klezeiihcit zu qcbk. ihre Ä,ich
len zu iiui;ein, ihik Rechte zu beweisen
und z vcrlhi'idizkn und wenn immer
möglich, einen vergleich zu Stande z
biittzen und eist wc,m alle Pu;hf zu
einer gütlichen Ausgleichung pechciiert
find, soll cr seine Snichciöung üparkei
isch, so daß beiden Parteien Gerechtigkeit
iviedeisahrk. den bestehenden Wesetzen
kntiprechi-nd. abgeben. Ta aber kaum
jemals juti LireilsäZe gleich sind und
icht für alle Feille Gesetze vvlgseh'i
sind und selbst Gesetze manchmal Unge
itchligreiie enthalten, ivurie die es
schworencn eingeführt, welche allerdings
xrpflichtel sind, i cist.'i Jti i nie die Ge
fetze zu berücksichtigen, weun dieselben
aber finden, das; diese Gesetze Ungerech
tigkeiten enthalt:, so find sie durchaus
nicht an dieselben gebunden, sondern be
rechiigt und veiv'lichlet. ihr U theil so
abiiigebe, wie ihnen Pflicht und Gemis
st fugt was lischt it.
lid war einer Der höchsten Triumphe
der liiutliiaiion, dasz sie durch Einfuhr
nr.in der Berichte und Gcschivoreuenge
richie daz ffaustrecht beseitigte und tiche
Gewalt und lutvergicsie verhütete.
Selbst im internationalen Lerkehr findet
dieses l)llc immer mehr Bei brcitung,
wodurch schon viele blutige Kriege ver
hindert wurde.
Obsehon dieses Jurhfyftem eine der
besten Garantien für frieden, perfönli
che Freiheit und Recht ist, hat Grover
Clcveland icht in einem einjige galle,
in welchem Streitigkeiten zwischen Ar
bcilgebcrn und Arbeitern entstanden sind,
versucht, daß die Streitfragen guilich
beigelegt und durch Juries" entschiede,,
werden. Ganz willkürlich tritt er die
Rechte des Volkes mit Füszcn. indem er
die Per. Staaten Truppen herausbear.
bei t, um die Rechte der Gelomacht zu
uiitcrslützen, ohne die Rechte des Volkes
irgendwie zu achten. Wiederholt haben
Arbeiter Verbindungen beantragt und
verlangt, daß die Streitfragen unpartei
isch untersucht und beurtheilt werden,
aber jedesmal haben sich die Gkldfürsten
entschieden geweigert, sich in Unterhand
lungen einzulassen oder sich der Entschei
dung einer Juri) zu untccmcrscn, indem
sie wohl wissen, daß sie in Clevcland ein
williges Werkzeug besitzen, um die Arbei
ter zn unterdrücken. Wenn deshalb die
Arbeiter, nachdem sie alle ihnen zustehen,
den, gesetzlichen und friedlichen Mittel
zur Erledigung dcrStrcitfragen erschöpft
haben, schließlich genöthigt sind, zu ihrer
letzten Wasse, dem Streik, zu greifen,
so sind sie hierzu vollständig berechtigt,
denn in diesem Falle gelten für sie die
Worte Stanffachers:
Rein, eine Grenze hat Tyrannenmacht;
Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann
finde,
Wenn unerträglich wird die Last.
Greift cr hinauf, getrosten Muthes zum
Himmel
Und holt herunter feine ewigen Rechte,
De da droben hängen unveräußerlich
Und unzerbrechlich ivie die Sterne selbst!
Der alte Urständ der Natur kehrt wieder
Wo Mensch dem Menschen gegenübersteht,
Zum letzten Mittel, wenn kein aud'reg
mebr
Verfangen will, ist ihm das Schwert ge-
geben;
Der Güter höchstes dürfen wir verthei
digen Gegen Gewalt. Wir stehen für unser
Land. -
Wir stehe für unsere Weibcr, unsere
Kinder !
Tie ganze Verantwortung für die aus
solchen trciks resultirende Jolqen faul
auf den Tyrannen Cleveland, welcher
von der sehr irrigen Ansicht ausgeht, die
Regierung fei nicht zur Beschützung und
Veriheidigung der Menschenrechte, son
der zur Erzwingung selbst der Willkür
lichsten Gesetze, eingesetzt.
Würde die Regierung, wenn Besitzer
von große Produktions- uns Trans
portgeschaften, sich weigern, Vergleiche
mit ihren Arbeitern einzugchen, die
Werke aus Kosten vieler Besitzer millta
risch besetzen und in dringenden Fällen
bis die Streitsrage crledegt ist, dieWcrke
selbst betreiben, wie sie di:s thun muß,
wenn Eisenbahnen in die Hände eines
.Receiocrs" übergehen, so würden diese
Herren ganz sicher viel zahmer werden.
Gegenwärtig lachen sich die Herren ver
gnugt in's Fäustchen, wenn sie absichtlich
einen Streit provozirt haben, um den
Arbeitern immer größere Lasten und Ent
behrungen aufzuladen, um ihre Dividen
den aus ihr verwässertes Capital zu ver
größern, weil ihnen die willfährige Re
gierung ihren Streit nicht nur unentgclt
lich aussieht, sondern denselben auch für
altes unbrauchbar gewordenes Ger umpel
das von eigens zu diesem Zweck gcdun
genen Gesinde! zerstört wird, noch grojze
Entschädigungen zuspricht. Dies ist der
beste Weg, um unbrauchbar gewordenes
Material unentgeltlich durch neues er
setzt zu erhallen.
Selbst der roheste, habsüchtigste Mensch
läßt seinen Bienen, wenn er dieselben im
Herbst beraubt, so viel Höaig, daß sie
für den Winter genug zum Lehen haben,
ja in schlechten Jahren, wo es ihnen nicht
möglich gewesen, genug Lebensmükcl für
den Winter zu sammeln, giebt cr ihnen
sogar von den in früheren Jahren gcsam
melken Vorräthen, so viel ab und trifft
alle Vorrichtungen, um sie vor Kälte zu
schützen, damit sieden Winter bequem lc
den können, denn er weiß genau, daß ein
ausgehungertes, durchfrouncs Valk im
Frühjahr zur Arbeit untauglich ist, weß
halb er seine Einnahmequelle zerstört,
tuend cr fe;no Bieneaullee durch Hunger
und Kälte verkümmern läßt.
Unser,- Geldbrozzen aber sind so kurz
sichtig, daß sie nicht einmal einsehen, daß
sie sich selbst ruiniren, wenn sie die Ar
bciter, die dach schließlich alle Produkte
erzeugen, verhungern lassen, anstatt nun
diese Räuber zu zwingen, von den von
den Ard itern selbst erzeugten und diesen
widerrechtlich geraubten Produkten einen
gerechten Zhc:l jwi.ft.rt.jf teil, '.tdeibizt
unsere kllr,-ich:z-', leivile. im Xun-u
iec Jünber "!.:aDc 'Iiicranj die
bcx U!.d unsere pfuschen l'c!,h!: irre
ch'n cm A, bcilern jedes :lüchj aus die
idb'i beruorgt buchten Pr.'da'!e ad,
wodurch dieselben d.m Hungeiiod und
all? canill vkivundenen C.iUlen pieta
gezeven siii.
.ich die i'ienca vermeid: zen ihie Hei
ma:h, wenn ihnen d:r s,elng.- io abc ru
(che ar i';'.eij sauer erivoibeiien Honig
rauben und beiden ihn uat itzikm
Stachel zur ,'Uuchl, dein gia'jlichslen
Räuber, dem Men,chen gegenüder, si,,V
sie ruachttos. I ieier beweit ihnen durch
selbst gemachte Gesetze, daß sie blos gedut.
del seien, indem Grund und Boden, aus
dem sie sich b, finde, die hohlen Baume,
l denen sie wohne, die Blumen, Wein
reden usw. von welche sie ihren Honig
und Wachs gesammelt, unbestrittenes,
wohl vcrbiicf'.krEigenlhum des Menschen
sin?, weshalb dieselben es als Gnave an
sehe müisen, wern er ihnen blos den
von Rechibwegen ihm gehörige Honig
abnimmt und dieselbe überhaupt aus
seinem Eigenthum duldet. Selbst du
scn winzigen Thierchen gegenüber ist der
Mensch zum offenen Kampf zu feige,
um ihre Honig zu rauben, oeiticibt tr
sie mit Rauch aus ihre Wohnungen und
wenn sie sich zur Wehr setzen erstickl er sie
mit Schwefeldaiupfen.
Mit öen Sckiwefelsämvsen der Sovbi-
sterei, Lüge, Betrug und brutalen Gemalt
werden auch die VollSmasse unterdrückt.
Voriges Jahr Hai man dem Volk nlls
Heil vom Widerruf des sh.'rman - Ge
setzeS versprochen und nachdem diese
Maßregel baS gerade Gegentheil be
wirkte und das größte Elend das noch
je eristirte, verursachte, vertröstet man
heute das unr ,.hig gewordene Volk da
mit, daß die so sehnlichst erwünschten
besseren Zustände sofort nach der Jn
krafttrelung des neuen Zolltarifs eintre
ten werden. Alles blos ein leerer Trost,
oamit d.,s Volk in d.'r Hoffnung aus
bessere Zeilen ruhig und geduldig weiter
hungere. Wer aber wagt über Hung,r
zu klagen wird mit blaue Bohnen ge
füttert. Eine Besserung unter den ge
genwätlgen Verhältnissen ist eine reine
ÜnmSglichkeit. In der ganzen Welt ist
die Kaufkraft der Völker durchVerSienst
losigkeit und unerhörte Erpressungen der
Geldmakler islal gelähmt, weshalb
Waaren nur weit unler den Produk
tionskosten auf den Markt geworfen wer
den können, wobei zwar einige unsmipu
löse Spekulanten, die darchauS kein eige
nes Verdienst haben und blos vom JL'a
eher leben, Prositmachen, das Allgemein
wohl aber Schaden leidet. Der Fabri
kaut und Farmer, welcher genöthigt ist,
seine Produkte unter den Poduktions
kosten zu verkaufen, hat nicht nur nichts
für feint harte Arbeit erhalten, sondern
von seinem Vermögen zugesetzt, was na
türlich zur Folge haben muß, daß die
kleineren Produzenten ruinirt werden
und dadurch die Armee der Arbeitslose
vernrchrt wird, denn wer bei diesem
Wettrennen blos um halbe Pferdelänge
überholt ist, kann nie mehr ans Ziel
kommen. Deshalb liegt es durchaus
nicht im Interesse des Staates, daßPro
dukte irgend welcher Art unter den Pro
duktionskosten im Ausland abgesetzt wer
den, da dies ei direkter Verlust ai
Nationalvermögen bedeutet, welcher
durch den Profit der Börsenmakler
durchaus nicht ausgewogen wird, beson
ders da dieser Profit nicht dein Allge
meinmohl zu Gute kommt, sondern blos
dazu verwendet wird, um neue Sklaven
ketten für das Volk zu schmieden.
Diesem Uebel kann nur dadurch abgc
Hollen werde, indem der Staat die
Produktionsmittel übernimmt und die
Produktion selbst leitet, wodurch alle
Menschen gleichartigen Antheil an dem
Ertrag erhalten; bleiben aber die gegen
wäriig eristirenden Berhältnche bestehen,
so werden die Trusts die Rcgulirung be
sorgen, was dann schlichlich zu absoluter
Alleinherrschaft führt, wie die Beispiele
Rothschild und Rockcfcllcr zeigen, wobei
dann das Volk zu willenloscii Sklaven
dieser Nabobs hcrabsinkt und der bar
barische Staat, den das römische Recht
bezweckt, erreicht ist.
Rückichtslo3 aber vorsichtig wird der
absolute Despotismus schon leit Jahr
zehnten vorbereitet. Jeder Schiitt ist
zum Voraus wohl berechnet und bedacht.
Hier giebt es keinen Zufall, bis in die
kleinsten Details ist Alles wohl überlegt,
erwogen uud geordnet. Sogar für das
Symbol des Absolutismus, die Krone,
ist gesorgt. Großmogul Vderbilt hat
von der Ex Kaiserin Eugenic von Frank
reich die französische Kaiserkrone gekauft.
Am Bolke liegt es nun zu wählen und
für intelligente Leute sollte die Entschci
dung nicht schwer sollen, wann sie zwi
schen dem Laos des freien Mannes und
dein des Sklaven wählen können.
Die Durchführung eines derartige.:
Systems verursacht durchaus keine
Schwierigkeiten, indem von verschiedenen
Staaten einzelne dieser Industrien mit
Erfolg betrieben werden und die Trusts
den Staatsbetrieb vorbereitet haben, so
daß der Uebergang mit erstem festen
Willen bereits unmerklich erfolgen kann.
Dies sind nun die Ansichten eines
nicht wissenschaftlich gebildeten Bürgers,
welche aber vom Bolke besser verstanden
werden, als philosophische Phraken und
juristische Wortklaubereien, welche blos
dazu dienen, um das Volk irre zu führen,
sie gleichen dem Verhalten der Katze,
welche um den heißen Brei herum geyt,
ohne denselben zu berühren.
I diesen Ansichten mögen Irrthümer
enthalten sein, gewiß aber enthalten die
selben auch Wahrheiten. Die Irrthü
mer zu widerlegen und unpraktische Jde
en durch bessere Vorschläge zu ersetze, ist
nun die Aufgabe der Gegenpartei, Mit
bloßem Mach'spruch und roher Gemalt
kann die Streitfrage weder widerlegt
noch erledigt werben.
Es ist ein gewagtes Spiel, ein freies
Volk mit Gemalt zu unterdrücken, denn:
Die blutige Lehre, die wir anderen ge
den,
Fällt gern zurück auf des Erfinders eigen
Hcupt.
Und die gleichmessende Gerechtigkeit
Z-,vingt unS den eigenen Gistkelch auszus
trinken.
(Schiller)
Wenn tiescsVolk sich gegen seineUnter
drücker auflehnt, kann keine Gewalt den
Ausstand ersticken; knr iedi silin''
genen it'jjf nw,.ch.i i.i.iiio Rächer.
Was wollt Ihr mit ein paar Gatling-
Kanonen und einer gekauften Mörder
b"de gea.kn Millionen nci:r Männer
a'i'Zrichicn ? Bringt b t Söldlinge aller
imanüen der Welk zusammen, Ihr wei
ket die freien Männer ich! lint.rPrü cke:i
In Öurupi sagt man Paris i't Araük
reich, Washington, New ;'wrk selbst
ganz Neu-glad sind nich lange nii
rie Vr. Staaten. Jeder Fug breit
Land rnüttt mit Blut erobeit werden
u:ib ein solches Blutmeer müßt über den
Häupter der Gewaltthäter zusammen
schlagen.
Heilung garantirt.
23't erm'ichiiien unseren Aroibetfr
Tr. tt'na'S Ae Tikc.'vrk ae,iTchind
sackt. Husl.n und Erkältaiia uniec diei
itt'dinaii'ia i verkiusen. Wenn Jkr ei
Huiten. (Zikiliuni vd'r irgend tirtt Lm
qcn, Mftjle oder iH-uftf nntörit uciniae
sucht wertet, untt Ihr l ti eilinilttl,
mie npr;e;sbri-beii, ten: tzeii wollt. so wird
VtaAj öü (Äelo ich Z'iienkui'q der ?t'a
sche zu.ück rst inet. Wir lönnien disS
Anerkieten icht ma-tien, wenn wir von
f)ilf ruf t ti'f?r Ar,n?i nicht üb'rv" t
wz, ?. tSi verfelzll niemals s.inen Zmkck.
VersiichZflaichkN frei bei I. . Harleg.
Apatlzker. 2
Berhandlungeu der (5oun
tl)(5ommisiarc.
16. Juli 1894.
Ter RatK der Eountu - Eommiffare
veilammelte sich unterm heutigen Da
tum.
Der Rath schätzte Talineländerein ab.
17. Juli 1S94.
Der Rath der Eounty Commissare in
Sitzung.
Folgende Rechnung wurde auf den We
g sond angewiesen:
D. Gioens & Son., 15
18. Juli 1894.
Die folgende Rechnung wurde zurück
gewiesen:
Gre'ne & VanDuhn, $5,500
Lincoln, Ncbr.. 18. Juli 1891.
I. D. Woods. Eounly Elerk,
Werther Herr!
Sie wollen gefl. Zahluttgsaliweisun
gen des Eountyschatzmeistcrs von Lanca
ster Eounty ausstellen und zwar bezgl.
der rückständigen persönlichen Steuern,
I. H. Westcolt,
Vorsi. des Rathes der Eo.-Com.
Die folgenden Rechnungen wurden zur
Zahlung angewiesen auf den General
ond: $9118.71.
19. Juli 1894
Der Rath der Couniy Commissare in
Sitzung versammelt.
20. Jali 1894.
Der Rath der Eounty Commissare
trat heute zusammen.
81. Juli 1894.
Der Rath der County Commissare trat
heute zur Sitzung zusammen.
Die folgende Rechnung wurde auf den
Generalfond zur Zahlung angewiesen:
D. Givens & S:n. 15
Da keine weiteren Geschäfte zu erledi
gen waren, so vertagte sich der Rath bis
Montag, den 23. Juli 1894.
I. H. Westcott,
Vorsi. des Raths der Co.-Com.
Attest:
I D Woods, Clerk. (Tiegel.)
23. Juli 1894,
Die Eouilty-Commiffare versammelten
sich unterm heutigen Datum.
24. Juli 1894.
Der Rath der Couniy Commissare in
Sitzung.
25. Juli 1894.
Der Ralh der CountyEommissare in
Sitzung versammelt.
Lincoln, Rcb., 25. Juli 18Z4.
I. D. Woods, County Clerk,
Werther Herr ! Sie wollen gefl. Zah
lungSanwcisungen zu Gunsten desCoun
tyschatzmcisters von Lancaster ausstellen
und zwar wegen der rückständigen per
sönlichen Steuern.
Fred. Veckmann,
Vorsi, des Rathes der County-Com. pro
teilt.
Die folgenden Rechnungen wurdn
erlaubt und zur Zahlung auf den Biü
ckenfond angewiesen: $321.10.
Der folgende offizielle Äond wurde
entgegengenommen:
Geo. Crawford, Aufseher, 1, Saltillo.
2. Juli 1894.
Ter Rath der Couiity Commisiare in
Sitzung versammelt.
27. Juli 1894.
Der Rath der County - Commissare
trat heute zusammen.
28. Juli 1894.
Der Rath der County-Commissare in
Sitzung versammelt.
Da keine weiteren Geschäfte der Erledi
gung harrten, so vertagten sich die Couw
ky. Commissare bis Montag, den 'SO.
Juli 1894.
I H W e st c o t t,
Vors. des Raths der Eo.-Com.
Attest:
I D Woods, Clerk. (Tiegel.)
MHM
Oas perfekteste, das gemacht ird.
!eines Trauben Cremor Tartari-Pulven $tt
von Ammoniak, Alaun oder ngeno ,
anderen I?erf2lscKnnc.
40 2 an an lan
ßM
in Ausruf,
ten wir so oft Kören, ist Ach, ich bin
so nervös" und gerade dieser lasse
von Leidenden wild es fast nicmalj
klar, was ihnen eigentlich fehlt und
was die Ursache ihret Leiden ist. Dr.
Echoop fand nach einem langjährigen
Studium von chronischen Krankheiten,
daß gewisse Nerven dem Körper Stärk
und Krast verleihen. Diese Nerven
kontrolliren vollständig den Magen, die
Leber und Nieren. Wenn diese Ner
ven geschwächt sind, werden die Speisen
nicht verdaut uud als eine natürliche
Iolge entstellen dadurch Dyspepsia und
Nervosität, denn zur Herstellung von
Blut, Knochcn und Muokeln ist eine
vollständige Verdauung der Speisen
absolut nothwendig.
Dr. Schoop's Wiederhersteller
heilt Magen-, Leber- und Nieren Krank
hcitcn durch Ärästigung und Stärkung
dieser Nerven. Diese Arznei ist kein
Nervine oder giftiges Ncrvenrcizmittel,
sondern dient zur Ernährung des ge
schwächten Nerven Systems. Diese Me
dizin reinigt das Geblüt und stellt die
Kräfte wieder her. Es ist eine Arznei,
welche die Ursache des Leidens entfernt.
ijNAvoinercnioeriranco p uiprtb für $1.00.
Der deutsche .Weg.
weiser zur Gesundheif ,
welcher die Behandlung
mit dieser Arznei genau
beschreibt, nebst Proben,
1 iTlfrrt-1 nil irrttmS im
LiVfer- i'lciie frei veisandt.
hmSLi Man schreibe an
Tr. Echoop. Bor 9. Racine. WiS.
Kalbe Fahrpreise
Nach Hot Springs, S. D., via
der Burlington Bahn.
Jeden Freitag während des Juli und
August wird die Burlington Bahn Rund-reise-Tickets
nach Hot Springs, S. D-,
verkaufen und zwar zum einfachen Fahr
preise. Die Billcte haben 15 Tage
Gültigkeit.
Diese bedeutende Ermäßigung rückt
eine Reise nach diesem größ'en westlichen
Kurorte in den Bereich der Möglichkeit
sür Jedermann. Schwindsüchtige, an
Rheumatismus Leidende, sowie sonstige
Kranke werden es in ihrem Interesse
sinken, diese günstige Gelegenheit zu
benutzsn.
Näheres wird auf Wunsch der Loknl
Agent der B. & M., oder I. Francis,
G. P. & T. A. der Burlington Bahn,
Omaha, Neb., mittheilen. sckzji
Dr. price's cream Bakinz powder.
Tas vallkommcnkie. das nemacht wird.
Wheailand, Hickory Co., Missouri,
1. Februar 1894. s
Da ich hier seit 2S Jahren in einer
alten Ansiedlung wohne und es mir hier
gut gesällt, während Biele in dem Jndia
nerlande sehr gcläuscht morden sind, so
wollte ich die Leser dieser Zeitung darauf
aufmerksam machen, daß ich jedem Deut
sehen, welcher sich in hiesiger Gegend ic
verläßt, bchülflich sein werde. Ich bin
kein Landagent. Prairie und Wald
wechseln ab. Rohe Prairie kostet von
$1012.50, mit Gebäude bis N5 per
Acker. Das Klima ist gesund und Was
scr überall zu finden. Diese Gegend
eignet sich vorzüglich für den Obstbau;
auch ziehen wir jede Art Frucht, Haupt
sächlich viel Klee und Timsthy. ' Der
Saamen dieser Heuarten wird in hiesiger
Gegend gezogen und steht die Vieh- und
Pscrdezucht in vollster Blüthe. Die
Winter sind hier sehr gelinde. Wald
land kostet von $2.50 5S per Acker.
Unser Markt ist St. Louis und Kansas
City für Butter. Eier u. dgl. m. Au
ßerdem will ich Jeden vor unserem Nach-bar-County.
St. Clair, warnen, da das
selbe viele Eiscnbahnschulden hat, auch
vor Arkansas und dessen Counties, we
gen des ungesunden Klimas. Wer hier-,
her kommen will, der schreibe mir vorher
wie viel Land er ungefähr zu lausen ge
denkt, so will ich dasselbe sür ihn kaufen.
Man drcssire: Henry Wente,
Wheailand, Hickory Co., Mo.
Dr. price's lream Baking powder.
Höchste äöclt-AussfklllZs szeichniing.
W. L. PREWITT,
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t
1020 C Straße, Lincoln.
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jachk, (cbmcrjloi Hkilmiihobe sollt er IN eiiilc
Zagen ab. ,,r iicdrr nb grimb,ch oke kpcra
ii der illmillel. uzkunjt Ire,. W'iiu
st ir,wio krank, s - Ä i .
z brauch! ni,dkrlre,,l,a,c : 9V1 15 T 1 j 1 1
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iäseaiiW W.IHIh St. vettlottti" u. unst tret.
Kaufet Tchnhc !
Josh Billings
sagt: Erwerbe
Bildung und
Sch'ihe; Wenn
du keine Bil
dung erwerben
kunnst, kaufe
Schuhe in
lMOSt.
Dort giebt es
die besten und billigsten in der Stadt.
Webster & Nagers.
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MNoch nie dagewesen!
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Fttr Sommerfrischler.
Beim allen Wirth zum Tannabaam
Da kehrt a' Jcda zua ;
Da gibt's a' Bier dös Hot an' Faam)
Und Brod und Kas g'rad g'nua.
Amal da bin i' von der Jagd
Dort einkehrt auf ' Mittag
Was habt's zum Ess'n?" hon i' g'fragt.
A Suppen,"" wenn i' mag!
,. A Gerstensupp'n is nit schlecht
A Rindfleisch und a' Gemüs!
,.No, bringt's a' Suppen, mir is's recht,
Nur daß s' nit 'pcffert is!'
Nit lang, so bringt die Wirthin her
An Teller in der Hand.
Gui'n Appetit !" "Ich danke sehr !"
Schwarz war der ganze Nand.
Da bin i' wiid 'wor'n, fluch' dazu:
,, Habt's doch an' Pfesser d'ran;
I' hab's ja g'sagt doch deukli' genua,
Daß i' 's nit leiden kann!"
Die Wirthin lacht, und mit der Hand
Wischt s' glei' dös Schwarze weg
,. ,,Dös is ioa Pfeffa auf',, Rand.
Dös is uc g'rad' a' Dreck!""
) Schaum.
BuSlen's Arnica salve.
Tie beite Salbs in d.'r Ftadt siir Etun
hm, G,s,tiwiire, Ou'tscbu"cki, taute
HiiiCe, 77iebei-ge'ch'vurk, Hiidneri'! ,e
ud nll? Asien vvn LataSiekaa! scr
ner ist dj slde ein vfytrti fiei'nriii l ue
aeu Hamorrto den, ro-n nictt so imrd
ra eui jcip'nrtpie Weift znicferstntt'i.
wird vollkommene .jir'ee,ih, j! ar
raniirl oe- Ka? iö ld uirüe?.'a-"n wr
tien. Pi-'iZ 25 Heut? et Lächle! Z i
vei kaufen bii I. H, Hally.
Harmonie.
Am Montag, den U. August, Abends
8 Uhr, wird in den Räumen obiger Ge
sellschaft eine Versammlung stattfinden,
zu der sich alle Vereinsmilglieder gefl.
einsinden moller.
Fräulein Williams ist in Hebron
die goldexe Medaille beim dorrigen Rede
turnicr verliehen worden.
Das First National Bankgcbäude
zu Allianc ist nahezu vollendet.
Nur SVOO
für diesen feinen Kinder-Wagcn.
Soeben erhielten wir Iv
fi j. . i. : ,u
ii jiniiio) uiuigcn i'ici;cii uiuuiuu.
hing 31jitliiiys direkt imporiilt von Japan, soai,c großeko
l"'uc Sendungen von
Teppichen,
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orcllaniuaatcn,
i?elche wir zu noch nie dagewesene Schleuderpreisen osseriren.
Wir dil'en um Ihren werthen Besuch.
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ohl pe-. Ttzd 0 40-0 50
Aevlel pr.Bbl 1 50-2 50
Süßkartoffeln per Bbl f0 75-0 0
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Schinken Q9-U
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han, $2,30; Otlando Patent $2.50; ''
stall $2.00; Champion $2.50; Columbu?
$2 20; Shogo Patent $2.80; Roller Loas
$2.50; Orange Blossom $2.75.
Wintermeiien Mehl Sea Foam Pa
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Die f cintten Liqueure und das berühmte
Nnlieuier Biet werden hier verabreicht. Wäh
rctib der beiden Sommeriage wird in den
vrclchtizen Anlagen ei kühlet Tiunk setvirt.
so daß alle Gaste hier ein Stüudchen nach
ge'banet Arbeit in der angenehmsten Weise
verbringen können
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Collektione jeglicher Art erden prompt
bescrgt, Verfallserklärung aus bewegliches
Eigcnihnin eine Spezialität.
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Zvran Hulva Schröder
empsiehlt sich den Lincolner Damen,
welche Kleider nach dem neuesten fran
zösischcn Schnitt zu tragen wünschen.
Auf der Weltausstellung zu Chicago
wurden dieser Mode bekanntlich drei
Preise zuerkannt. Daß Frau Schröder
Kleider herzustellen weiß, die be;l. der
Eleganz und des Geschmackes den Beisall
der Palastdame?, einer Fürstin finden
würden, brauchen wir hier wohl nicht
hervorzuheben, da die vcrehrliche Kund
schast sich häufig von der Wahrheil dieser
Behauptung überzeugt hat. (Ecks 12.
und Q Straße, No. 104.)
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I Da ein guter-Schnirps der Ke
sundhcit, wie dem Wolstbesinden im All
gemeinen, seht sonderlich ist. so sollten
ganz besonders die Wirthe, die doch be
rufen sind, die Durstigen zu laben und
denselben solche Waare zu osferiien, daß
ihre Kunden leistungsfähig bleiben, be
herzigen, daß sie nur, dann viele Gäste in
ihren Zrfrischungslokalcn finden weiden,
wenn sie reine Liqucure verabfolgen und
keine sogenannten Rachenputzer. 'Hänsig
glaubt man. eine abgenutzte Wichsbürste
passire die K.hle. so brennt der gefälschte
Brannlivein, Herrn. Woltemo'dc ist der
Engroshändlci, der so prciSwüidige und
reinen CchnappS seinen Siunde liefert,
daß ein reißender Absatz des Fabrikates
nicht ausbleiben konnte.
Noch nie daacwcsc,,!
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Kindeiwage, welche wir r rr
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