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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (July 12, 1894)
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln. Heb. Chas. W. Braiidhorst, (Hfnt!;üxfr "Capital Cafe 9t UMeiten' ju Mr. agkszeil Vet Tag und Rocht esse. o. 121 nöibl. 11. St. SrfcrtJJi 42! in(ltt. 6REÄT KOCK l3LHD KOUTt 6SM ' -v ,.... - &t-gZtitäKih TO THE EAST. JEST DINIKG CtB SERVICE IN THE WORLD. 1852 - 1892. Ebenso lang !jeit, wie Tevid regierte, lauf die Zuge der Caieagv. 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Peoiia Nach grc&eren tüdlen m Äiordwst,n siikrt die ahn? Et Paul und Mwneavolis.Minnp sota. 'aiietomn und Eioux LaUs. Talota Nach weichen pröfci'ren lod,en in Iowa und edraslai-Tez MoineS und Tavedport. Iowa; Omaha und Lincoln. Ncbraeka Be rührt ,e andere arcf;e Etäkte am Missouii? -Gewiß! Et Jo,erh. Ätchiion Leavinworth und KansaS Erly ffuhit ste nach den Felsen ikdirger' - Ja! Nach Tcnrer, Eolnrado priiik und 'Lucblo, mit seinen Bcstibul. Zügen von Chicago S!ie eireickt man die arökercn Etadte in Kansas?-Mit der Rock Island, Tepeka, die fcoupiimbt, und Hun derte von anderen Siädttn in allen Theilen de Slaatcs weiden berührt Sie ist dieein ige Bahn die nach der neucrössncten ßchet)' enne und öractahoe Re'ervatio suhrt Man sietit also, dafz die Rock Island ihre Schienenstrunge b uch weiie lanDenien er streckt nnd dieier l' instand ist sür Reisende ,ehr wichtig, denn sie finden überall richtigen nschlusz und könrien schneller vorwärts. Sie ist deshalb die vopuNiste Vmie Ein sehr populärer Zug der Rock Island verlSszt Tenver, Pueblo und Colorado Sprinq täalich Derselbe wird ..The World'S Fair Epecial" genannt Er ist nur ein Tag unterwegs und die Passagiere kom men am nachsltN borgen in Chicago an T,e Rock Island ?ahn nach Colorado ist sehr populär und der vorcrwübnte Zug sühn d'seinsic SMntuI urd grct'itrce,fn m nähre Auskunft, illeie, Karten.Preise wende man sich an irgend einen Agenten in f Staaten, Canada oder Mexiko oder schreibe an John Sebastian, eneral Ticket & assagier gt, Chicago Jll tf. St. John,!Genera-T'irector, Chicago H. W0BKER, . . . Kapital. . . Cigarren - Fabrik. 85 südlich 9te Straf, KtbMirt j. C. McKell, hm Holzhandinng. Otfa Mi Im 0 tritt, in,I, 5tt5rlta. h KARL VJTZlT (tln Um. vrLIe,l, ttU(Bt )tt Mgmren mm imk M(M(t RtK iMBi-U (HEELER ll llLSOH'S SEWING MACHINES POPULÄR? BECAUSE LADIES BUY LIKE them AND TELL ÄSSos. 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Oaus. unö l'aiinrbiriösdinfL Cnl f crrrtnfj der Cf If lf efen au 3 2apetcn. ti jnvö ein i'r.i cu-3 yffifcitlin i:ut fl:c:;i Kaiser en pctuljrt, cuf die tcilcdtc stelle r.c bracht, jcfcrd) ctr.c ;:t reiten, dantit izi Icpftfnauftfrnid.tpcrlftjtiuirt. t-cfy rcr.S der ')lal t last man den rei dar auf. durstet '.,n am n.ic1,sten Mor.-.en vorsichtig ab und ifiederholt dies ersül-.rcn fg 17., liS der Ud rcr schwundcn ist. Zu zartqcfarbten ?ape tcn empfieklt sich ein rei euS Mag nesia und Benzin, der ebenso wie der obige rei behandelt wird. Rhabarberlimonade. Inder wannen Iabrcözeit ist diese virnernade ein ssrostcr OVrtup, da sie äußerst er frischend wirkt. IKan bereitet sie wie folgt: Tie entblätterten Rhabarber stiele werden geschält ui:d in sehr kleine Stücke geschnitten. In einen irdenen Topf bringt man dann zwei 'iter Z'.'as scr, in diese fünf Hiinde voll zerklci ricrtcn Rhabarber, ein tlo gestobenen Raffinadezuckt-r, sowie ein wcnig ge riebce Apfelsinen und Zitronenschale und läßt hierauf unter öfterem lim rühren den Topfinhalt .'SO bis 40 Minuten kochen. Tann wird die nun mehr fertige Limonade durch ein faube rcS leinenes Tuch in eine Terrine gc seiht, abgekühlt und schließlich mit zer stoßenem klaren EiS in (Gläsern aufgc tragen. Gurkensalat kann man für langezeit aufbewahren, wenn man auf folgende .'eisc damit verfährt: Man schält die (Gurken sauber ab, zerschnci dct sie in sehr feine Scheiben, die man dann gut mit vermengt. Räch ktwa 12 stunden drückt man die (ur kcn gut auS. um die l'ufc zu entfernen, vermischt sie dann mit gestoßenem Pfcf fcr und gutem, ungekochtcui Essig, woraus man alles zusammen in Zla schen stillt. ?er Essig muß etwa einen Finger breit über den Gurken stehen. Zulclt gießt man noch ein wenig Pro venccrol oben daraus und verschließt die Flaschen mit Pcrgamentpapicr. öln einem kühlen Crt aufbewahrt, hält der Talat sick) lange und ist jederzeit zum (cbrauch fertig. Um sich das Entlecren der Flaschen zu erleichtern, nehme man nur solche, die einen recht weiten Hals haben. D a S 5 ch i m m l i g iv e r d e n der W ii r sie und Schinken zu v e r ijiitcn. Häusig kommt es vor, daß Würste und Schinken schimmlig wer den, wenn sie auch nur kurze Zeit in einem etwas feuchten Lokale aufbewahrt wurden. Um diesem Uebelstande vorzu beugen oder ihn, wo er eingetreten ist, zu beseitigen, ist nichts empfehlenö werther, als gewöhnliches Kochsalz in einem tiefen Teller mit so viel Nasser zu übergießen, daß ein dünner Brei entsteht und mit diesem Salzbrei die schimmligen bürste dünn anzustreichen. Der Schimmel schwindet sofort und nach einigen Tagen überziehen sich die Würste mit feinen Salzkristallen, die jeder weiteren Schimmelbilduiig vor beugen. Man verfährt ebenso, um den zeitweilig in den cleuken der Schinken auftretenden Schimmel zu beseitigen. Iohanniöbecrgelee. Nach dem Prakt. Ralligcb." wird solches am Besten nach folgendem mit dem ersten Preise nusge;eichneten Verfahren Koppkö dargestellt : Die Beeren werden von den Stielen gelöst und im Wasser bade zum Platzen gebracht. Ter sich bildende Saft muß, damit er nicht zum Ziochcn kommt, von Zeit zu Zeit abge gossen werden. Zuletzt schüttet man die Beeren in ein Tuch und läßt den Rest des Saftes durch dasselbe abtrvp sen, aber ohne einen Druck aus die Beeren auszuüben. Aus kiucn Theil Saft nimmt man einen Theil Zucker. Der Zucker wird auf dem eucr unter beständigem Umrühren glühend heiß gemacht. Dann gibt man den Saft zu, der nur bis vor dem lochen erhitzt wer den darf und dann abgenommen wird. Die weißen Häute, die sich auf der Oberfläche bilden, werden entfernt, so lange, bis neue nicht mehr entstehen. Hierauf wird der Saft in vorher wann ausgewaschene Gläser gefüllt, am Tage darauf mit in Rum getauchten Lösch papier belegt und die Gläser mit Blase zugebunden. H o l l u n d c r s a l a t. Aus den j UN gen Sprossen oder Augen des Hollun ders läßt sich im zeitigen Frühjahr ein guter Salat zurichten ; sie werden mit kochendem Wasser abgebrüht, dieses weggegossen und dann aus gewöhnliche Weise' angemacht. Diese Speise gehört mit unter die Rezepte zu einem langen Leben; inzwisclxrn ist cö nicht rnthsam, allzu viel davon zu genießen, weil die Wirkung derjenigen des Bittersalzes ziemlich gleich ist; wer also einen Hol lundcrbaüm im Hose stehen hat, kann ihn als sein Karlsbad betrachten. Ganz den gleichen Erfolg zeigt ein Absud von der dritten weißen Rinde oder dem Bast vom Stamme und der Wurzeln, clchcr sehr bitter und etwas narkotisch schmeckt; als Hausmittel ist er vcrwcrf lich, da er leicht Entzündungen in den Eingeweiden veranlassen kann, auch bei größeren Gaben heftige Ucbclkcitcn er regt. Die zweite, grüngelbe Rinde deö Stammes, nmittelbar unter der hau tigcn grauen, ist ein gutes Mittel bei Quetschungen, Verbrennungen und offenen Wunden ; sie wird ganz fein gc schabt aufgelegt. Die frischen Wurzeln, klein gcschitkcn und mit Essig oder Branntwein angesetzt, geben hier und da gcbräuchlik'icö Vcundwafscr, welches Zahnschmerzen lindern oder verhüten soll. Wann ist der Wein slaschen reis? Traubenweinc,Becrcnobstwcine Und Obstweine werden im Haushalte oft in Flaschen abgefüllt, bevor sie eigentlich slaschenreif sind, und die Folge davon ist, daß sich ein mehr oder minder starker Salz bildet, d.r bei der Bewegung der Flaschen sich wieder mit dem Weine mischt und diesen trübt. Ein Wein ist erst dann slaschenreif, wenn die Gährung ganz vollendet ist. Wer Wein in Flaschen abfüllen will, sollte immer .vorher eine Prvbeslasche. ( allen und liefe incbrcre r.Tva einer ! lifl'fren Wanne, enra ,n der ''nibe eine aeteizten Cfen. '.ZsieykZ. Gebt I der Wem in Krcnaegctcaea fit kein? Rachgrung r.el'r ein, so ist er , slaschenreif galnl er c'.r in der ! Warme nach, so muß er noch int Fane liegen bleiben. Wer mit der Probe schneller fertig fein will, m eine .rj.. .i.....;.ii.hM it,?.;nj.4 (WUiu't rctf lusu'iiu. um u.ur einige Minuten einer Temperatur von Cö Grad EelsiuS aus. Wenn sich der Wein bei diesen. Erhitzen nicht trabt, kann mit dem Abfüllen begonnen wer den. Die Reife des WeineS wird in ! erster Linie durch öfteres Umfüllen be schleunigt. Wer möglich rasch einen fertigen Wein haben will, ears ano das Ablassen nicht sparen. Dabei darf der Wein mit der Luft nicht in Beriih rung kommen, weil dadurch das Aus scheiden der Eftraktstoffe beschleunigt wird. Eisenvitriol als Mittel gegen Motten. Stäubt man ge trockneten gepulverten Eisenvitriol in Pelzwcrkc oder Polster, so sollen die selben dadurch absolut gegen Motten' fraß gesichert fein. DaS Mittel auch bei Kleidern anzuwenden, ist deshalb nicht besonders zu empfehlen, weil bei einem eventuellen Raßwerden der öilei der die Entstellung vonF" .trfit aus geschlossen erscheint. Da daS Publikum gewöhnt ist, daß alle Mottenmittel einen scharfen Geruch besitzen, so cm psichlt man, den Eisenvitriol zn parsü miren und ihm dclnifS leichlerer Ver thcilung etwa 30 Prozent Insekten pulver untcrzumischcn, wodurch die Wirksamkeit nur erhöht werden kann. DaS Pulver wird über die zu schützen den Sachen verstäubt und alsdann mittelst einer weichen Bürste durch leichtes Ucbcrfrreichen gegen die Haare respektive Wolle möglichst in die Stoffe hineingebracht. Wie erzielt ni a n h a l t b n r c Eier? Die erste Bedingung zum Er halten der Eier bildet die geeignete Fütterung der Hühner während der Zeit des Einlieimfens, d. h. die Monate August, September und Oktober. Dao oft vorzeitige Faulen der Eier, trotzdem dieselben täglich aus dem Reste genom men wurden, veranlaßte Schreiberin dieses schon feit Jahren bei ihrem Hühnervolk versuche anzustellen, ob das Futter, und zwar welches Fut tcr, das Faulen bewirke, oder ob eS au der oder jener Art der Aufbewahrung läge. Als feststehend muß ich nun nach meinen Bcobaclilun gen dem Futter die meiste Schuld bei messen, und zwar war es für mich von Interesse, zu sehen, in welcher Zeit sich die erste Spur deö FaulcnS zeigte. Die Eier von Hühnern, die mit Küchen abfüllen gefüttert wurden, namentlich mit Fleifchrcften, gekochtem Gemüse u. s. w. hielten sich am wenigsten; schon nach einigen Wochen zeigten sie gegen das Licht gehalten dunkle Flecken, und nach weiteren Wochen hing das Ei beim Ocffncn innen fest und hatte große schwarze Flecken, war also un brauchbar, hatte aber nicht den Geruch eines faulen EieS. Hühner, die Grün zeug, Kartoffeln, Würmer erhielten, hatten Eier mit fetten, rothgclbcn Eidottern; allein den Winter über dauerten diese nicht aus. Nur ein aus schlicßlichcs Könicrfutter ist für die Zeit des Einlcgcns dringend anzu rathen und für die, die einen eigenen Hühnerhof haben, leicht durchzuführen. Mit warmem Rind- oder Hammeltalg eingcricbcn, in Häcksel gestellt, waren diese Eier nach fast zwei Jahren wie frisch. R a d i e S ch e n k u l t u r. Wenn die Saat im Mistbeet gedeihen soll, darf man nicht zn dicht säen und muß nöihi gcnfalls die aufgehenden Pflanzen ver dünnen. Piel Licht und so oft cö die Witterung crlaubtZulassung von Luft, sind wesentlich zur Erziclung eines guten Resultats. An Begicßen darf man es nicht fehlen lassen. Jn's Freie ausgesäet, verlangen Radieschen einen fetten, milden Boden und sehr viel Feuchtigkeit. Die besten Radieschen sind diejenigen, die am schnellsten ge wachsen sind. Langsam gewachsene wer den zäh. hart, saftlos und bald pelzig. Aaumwundcn zu heilen. Ein recht gutes Mittel zum Heilen der Bauunvundcn kann man sich aus fol gende Weise herstellen: Man knetet unter eine Hand voll fein geriebenen Lehm für 10 Pfennige Terpentinöl und etwa einen Löffel voll Spiritus, streicht diese Mischung auf Leinwand und bin dct diesen Streifen auf die krankhaste Stelle deö Stammes. Nur selten ist eine Wiederholung des Verbandes noth wendig. V e r t r c i b e n d e s M a u l w u r f ö. Will man den Maulwurf, dieses im Nnturhaushalt sehr nützliche Thier, auS Gärten, wo er durch seine Wichtcritcn bisweilen lästig wird, vertreiben, so gieße man Heringslake, welche bei jedem Spe;ereihändler leicht erhältlich ist, so lange in den Gang, bis derselbe .gefüllt ist. Man bleibt von Stunde an don dem Maulwurf unbehelligt. Ein Beitrag zur Heine. D e n k in a l - F r a g e." Für und wi der das Hciue-Dcnkinal sind in der lctz tcn Zeit 'genug 'tintinnt laut gewor den. Aber noch Niemand hat die Sache so klar und einfach behandelt, wie dcr bekannte Füsilier P i c f l c. Dcr wackcrc Krieger ist gegen ein Heinc-Deiilinal und motiuilt 'seinen Standpunkt fol ijcitbcnnafjcn : Ick bin dajeji'i!, elier sehr, Tat man so' Ting' evriehtet ; 3?at hat er denn vox's '.'JiiUctiir Jelcistkt und jedirijtft? ?ck blätterte den Heine durch Bon zweie l'itf mit viere ; äöat scinb ick in den jaiizen S?anb? Zivee lumpte n'iiadieve ! Tct scheint',, bissen wtnhj mir, Mt so viel Berieiiiiisle Hiitt' ick jeschmissen iisi 'i:n;iier Ein i'alalljol),, zum miuo"fu"ii. Und eene jrofie Äfstfic ii Ja!,, wie mir scheint, verncren : Hat denn der Heine selbst ictucut? Und kriegte er die Tressen? ?ck jlobe, nein! denn im Tivil Sah iek iy,i uff 'nein Vandbüd ; Ter Äerl hat sich jeivisi jedriiekt, Und so wat will',! Etaiidbild? . . Zd,mps. !X41 C Lkrijk. Uie: sucht Äugen ueenlgeltlij, tft!x:7l ist Anxafsen von ?.ugeg!äsein und ver !,x.' ch, Iiskrumeritt jeder rt. l'it!. IS Cti-.lS Cigarren sind jetzt Mohlenkkig's Aomiliis vd irIlon ImijIc. Ciqarren Fabrik und t?ngros. und Te lailGeschäft in Zigarren, Tabak, sowie feinen Cigaarenfpiyen. Ro. liü slldl. 11. Straße. Gepreßtes Heu verkauft in Waggon ladung und per Ton. 1027 Q traße. G,al,am S eikftall. G. . Seiler, Tel. 147. Habe auch gute ukschenpferde ju ver kaufen. 8 Tos beste und billigste Fleisch bei Math. Wagner. 118 südl. 9. Straße. 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Xw einzige Gegenseitige PersicherungZ-Mesellschast des Staates, welche einen ffre.brief besik,, et, rivtd,ndtneseschas,. Farmers' Mutual Insur'ce Co von Nkbraska. 'FcrwattungS'Palh. Castor. l?,nerald. Neb. Nousc, Alvo, Ncb. Hennanee, Raymond, Neb I. W. I. P. I. i. Ä r eciistiin;er, Cheney, Neb. Tavis, Syracuse, Neb Floren, öhner. Neb. Varr. )ork, Neb. , HtldreU,, Creter, Neb. Hya, President, Neb. Ä. H. I. . I. A. W. I. N. S. 23erül7iiitcs Lagerbier -Lf!!iOKN GUNDiZ ö,7ti ' " ruettl on U Ou(, W.. ntrt , ,Ä , z'""'' v"n.. m.ttntw,. I.: OSCAR BEUCK. trafl, ftn ulJttorkntHtltne,II,(,,i tI t M , , f , utMl . . ' "i!."s" 'S t-"1' " .rt. , , , "' ' .., (fit ei5, Bnb lim,ig,. rnrnt tnii fT !I l krdl. g. Str., j. P ud Q, . C. WOEMPENER. -inblci In - Seinen 2trjneicn. clen. Farben f.. ftl QO1 ..S. ni. ' . 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