NEBRASKA STAA1 - ANZEIGER. Lincoln, Neb. (iuc nützliche Prämie ! I i n f l'i i 1 1 i o n T h a I s a ch en. Ji'ir Ifutfrt iidrm ÄbDi'.i'.cnliii. u'fli) r daS lv ,!,,! out den . IaaiS Hn- Jflljll. .tfoiifliu. tcaucn.fS jftanrb-ui iiütlidjttt !iifseii und Alias ba Will" für a'ik'Jianifrr, Jtauttrule, fltuMatc.i, Aerzte. Vaiidiuiuhf, jnolichänbUr, i" lltit, i'gdiljiiltfr, Po'itifer und allerlei ßltijfrn pc Arbeitern i flen (WeichslüS zweigen. Eihaliend auhcidem über 000 Nochweiiungen ichtiger Ereignisse im u&zug au$ be testen historische, statistischen, diograpdischen, politischen, geographischen und anderen Werken von allgemeinem Interesse. Ladtiipreiö : 25 (5(1115. iriarr i ' itur 11 (um i in i-euu..r i'- tfommercial 5lub von L'in eoln Ter Lincoln .oninifrcial iSUb Uat am jZreitag Abend in den Räumen des .er. Staaten TistriklögelichteS zur Sitz ung zusammen und war der glosje Saal b,S aus da lchte SlehplätzchiN, Ihcils von Mllglieder dieser den Handels inleieffen der Stadt gnvcihlei, -ßubin-dung, theils von Zuschauern besetzt. Herr (. I. Daubach eröffnete die Sitzung und wurde alsdann E. N. Sizer zum temporären Vorsitzenden erwählt. Der Llub zahlt heute bereits über 'JOO Mitglieder und finden wir unter denselben auch eine stallliche Zahl deut scher Namen als da sind : . I. Tau bach, welcher den Vorsitz bei den Ber sammlunge sührt, Wolfenberger.A. F. Veisä, Jul. Ncusch. I. Sander, M. griedlich. J31. Ackermann. M. Wc'l. k?. A. B10.1D, D. Mayer. . R. Wolf. B. O. Kostka. . Houtz, H. Eiche. H. Noh man. . I. rnft. . Reefe. C. (9. Traphngen, L. I. Landenburg, F. tf. Lahr, A. Henna, . R. Ärrg, D. i Goldbcrg, H. T. Wefterman. W. . Meisncr. Ä. roner, H. P. Lau, bedeu tendste Firma in ttolonialwaarcn iin coln'S, . i. Geisthardt. Rechlsanivalt, u. f. ro. Hierauf wurde zur Wahl eine? Bcr waltungSralheS geschritten, deren Nesul tat sich stellte, wie folgt : N S. Harwood. .. I. Taubach, I. W. McDonald, O. I. King. M. I. Waugh. A. S. Raymond. W. L. Tay to. I. Harxham, G. M. ambertson, A. HargrcaveS, D. M. Äoldbcrg, I. . Miller, l. R. Sizcr. R. H. Odilen, F. C. Zchrung, Wir sind überzeug!, daß unternch wende Männer in genügender Zahl die sein Club als Mitglieder bcigctiele sind, um die Haiidelsinleressen der Stadt z fördern und ihren Einftuh dahin geltend zu machen, das, sich nicht, wie dies hier zulande so häusig geschehen, hinler einer dem Allgemeinwohl unter einem hochklingcndcn Titel geweihten Verbi,, dung ein Boomer-Consortium verstecken kann, welche sich durch andsxckulatio ncn gerne die Taschen füllen möchte. Unsere Erzichungs-Anstalten in der Umgebung der Siavt danken ihre gut stehung lediglich der Geldgier einiger Bülger, welche weder Uternch,ungs jcist noch die Fähigkeit besitzen, ein bcdeu tendcö industrielles Ctablissemcnt zu leU ten. Wenn viele Bürger bei diesen Spc kulationen ihr vermögen eingebüßt, so bedauern wir solche habgicrigenMcnsche durchaus nicht, wie crne wir es auch sehen, wenn fleißige und brave Lcutc durch anfläiidige Spekulationen oder durch persönliche Tüchtigkeit aus einen grünen Zweig gelangen. Die Studenten, welche unsere Colleges in der Nähe der Stadt besuchen, sind im Allgemeinen arme Schlucker, welche unse ren (Seschästen keinen Vortheil bringen, wohl aber insofern Schaden verursachen, als sie für Hungerlöhne arbeiten und unseren Arbeitern den Lohn verküm mern, der heute bereits so niedrig ist, daß ein Mann mit Frau und Kindern nicht mehr im Stande ist, ein menschen würdiges Dasei zu führe. Der .Anzeiger" hat seit fast einem Jahrzent sich zu Gunsten dieses oder jenes Industriezweiges, der in unserer Stadt unzweifelhaft lebene fähig sein würde, in die Bre!che geworfen, ohne daß unsere Bemühungen von Erfolg geklönt waren. Tie Schwindel 5on cerns, welche bei ihrer Crunkung nlle Bürger wegen eines jjonus anpump n, werden ach so traurigen Erfahrungen mit ihren Brandschatzungen kein Glück mehr haben. Daß unsere Stadt unter den heutigen Lcrhallnisten nicht lebenssähig ist, wird wohl Niemand bezweifeln. Wie ein Privatmann ohne Vermögen oder loh nende Beschäftigung nicht ,n der Lage ist, feiner Familie Brod zu ve, schassen so kann auch ein großes Gemeinwesen nicht eristiren, wenn die einzelnen Bürger kein anständiges Einkommen beziehen. Eine Lurusstadt k Washington wird auch ohne Industrie nicht den Krebsgang gehen, weil dort genügend Gclo die Runde macht, um die Bürger leistungs fähig zu erhallen. Häufig begegnen wir der Klage, daß die vielen Unions" es den Industriellen fast unmöglich machen, ihr Geschäft mit Elfolg zu betreiben. Wir geben gerne zu, daß unier den Arbeiterführer sich mancher Heißlporn bisindct, der bei jeder Gelegenheit Unfrieden zu säen sucht, jedoch dürfte dies wohl uicht die Regel bilden. Die Unions sind in Flgc des Druckes der Gioßindustrikllcn des Qan--des entstanden ud nicht aus Uebermuih der Arbeiter. Warum lebt ein Krupp in Effen und ein Dolsus im Elsaß mit seinen Arbutern nicht auf gespanntem Fuße? Tie Antwsrt auf diese Frage dürste leicht zu finden sein. Tie Groß industriellen Deuischland'S und Frank reich'S werden nicht durch ungchnieiliche Zollschranken beschützt und sind mit einem bescheidenen Reingewinn zufrieoe. Der amerikanische E!eoßidustrielle ist ein Hai in Menschengestalt, der, trotz des durch den hohen Zoll bedingten Riesengkwin ncs, sich nicht dazu verstehen kann, ansta dige Löhne zu bezahlen, sonvcrn es niet mehr vorzielil, Jiallener und Ehinese durch Agenten anwerben zu lassen uns sie so lange zu beschäftigen, bis sie, von Hunger und Entbehrung gepeinigt, einen Aufruhr in Szene setzen. Herr Pullman, welcher den gecn wartigen großen Streik mulhwill g vom Zaune gebrochen hat, verspürt nicht die mindeste Lust, sich einem Schiedsgeuchte ! zu unlt, pieken, i'-e'.t Handlurgkweisk ist ei verbrechen gegen k!e ienUig; : kni und ein zän!ic!j ud,lech'ia!er Trotz gkgcn Wahiheit nb V ll.',kit. T'e is I in.ißknre. brutale, nlhci' g! rerners j l-ilir Weigerung nr der erste veihäng Novelle Mlßgilis in einer Reihe von M. -'glissen, ivelckc liieagz i lliruhcn ui;b Wlliiale slnizle. einen Hanke! 1 jeistöMn, unb sei, e Sicherheit berrohen. Herr Pullman g'el't sich, wie auZ Äeuße runge,, vn ihm l,erv?rgchk, dem Wahne hin, daß der ilifik zwischen ihm und 'einen Angestellte iklgeiie od den üi.'ir rcn zmischc den El'ei'.dalr,en und ihren Angestellten. Er bildet sich ein. da Volk kümmere sich nicht mehr um die Händel, welche den ersten Anlaß zur Lahmung de Iransportes und Han dclöverkehrS westlich vom Ohiostrom gegeben haben. Doch Herr Pullman befindet sich sehr auf dem Holzwege! Er verkennt ganz die Empfindung des Volkes gegen ihn und feine Eompagnie. Er giebt sich dem ganz gewaltigen Irr thun, hin, daß Unterstützung von Gesetz und Ordnung gleichbedeutend sei mit lliite'.stützniig Pullman's. Er meint toller Weise, daß die Feindschaft gegen Gesctzbrech.r und Aufrührer auch Feind schail gegen seine schlecht g!ähr!en und viel zu gering bezahlten Arbeiter sei. Die Leute, welche Eigenthum zerstör ten und der Autorität der Behörden Widerstand leisteten, werden bestraft wer den. DicS finden wir um so natürlicher, als sich die Regierung sofort auf die Seite des reichen Mannes stillt, ohne sich vorher über die Ursachen der Revolte vergewissert zu habe. Der Schurke Pullman wird von dem dicken Grover beschützt, aber der arme Arbeiter, dem seit Jahren das Blut abgezapft worden, kann sich zu, T.... scheeren! Ist das nicht Anarchie? ! Der Ehicago fteraiV meint, daß Pullman vor dem Richlcrstuhle der össenllichen Meinung um kein Haar besser dastehen würde, als vor dein Beginne dieses Eisenbahnstreiks. Als od unsere Monopolisten vom Schlage eines Pullman sich einen Deut um den Richterstuhl der öffentlichen Meinung kümmerten ! Wenn die Leute von Wall street und sonstige Großindustlicllen in verhä!tißmäßig kurzer Zeit ei riesiges Ve,mögen in der gewissenlosesten Weise ergaunert hebe, pilgern sie nach Euro pa, m an der Seine, Tonau oder am Rhein von lhrein Raub in Saus und BranS zu leben, hüten sich aber wohl weislich, den Deutschen oder Franzosen ihre unsauberen Kniffe, mittels derer sie ihr Geld verdient" hben, mitzutheilen, weil sie sich alsdann in einer anständigen Gesellschaft nicht mehr blicken lassen dürs ten. Leute, die beim Verlassen der alten Heiuialh von ihren Mitbürgern nicht respektirl wurden, werden beim Besuche Deutschlands, selbst wenn sie inzwischen reich geworden sind, sich keiner Achtung zu erfreuen haben. Das Geld giebt inEuropa Nicht allein denAusschlag, w.Iche Thalsache einen guten Bürgerin der agechmsten Weise berühren muß. Pullman sollte sein System der Auf passer und Aufseher abschaffen und seine Arbeiter und feudalen Leibeigenen zu freien Männern machen. Aus einem Sklavenireiber sollte er ei Menschen' freund werden. Da wir recht wohl wissen, daß man chcr Leser, nachdem er von obigen Zeilen Kenntniß genommen hat, uns der Ein seiligkeil zeihen wird, so lassen mir hier einige Zeilen der Jll Slsztg." folgen, eines weit verbreiteten, gut redigirten Blattes, von dem wohl Niemand zu behaupten wagen wird, daß dasselbe den, Kapitale feindlich gegenüberstehe und mit dem Präsidenten der A. R. U. durch Dick und Dünn gehe: Genie mochten wir wissen, ob der Herr Standard Oil"-Rockeseller den Leuten, mit bereu Schweiß er seine unge zählten Millionen errungen," auch 0 'n Milliönchcn zuwenoen würde, wenn sie ihn anbettelten, wie eS die fogenann le TrusteeS der Universität von Ehicago dieser Tage wieder gethan haben, Für ,, hochherzige Handlungen" dieser Art haben wir absolut nichts übrig, wenig slens der Schreiber dieser Zeilen nicht. Auf der einen Seite Millionen wcgzu geben, bloß, um dem Namen Nockcfeller den Annalen Chicago's, oder auch unsereihalb, A ,,erika's, einen ,, Ehren pi tz" zu sichern uirn auf der ruderen iitie a !ji ..He zog" Pullman ein knick enger, ,lvniuch iger L-rp z s i, der, wie j u r, n li einer Ticklöpfiakeit uns hal cwr lie K,vviuiion gediachl tat, solche uischrn si; einem jeden a lau bigen Mechen veiöchilich. Rollefeller unb Pulln,,,, zwischen l-i.se Beiden braucht man die Hand nicht herum zu d,ehen!'' Zwei L.dcn kxlitct. !a Ptarie Üanna, von Iunclion C,iy. Ju . würd? van ilzren Aerzii'n die Uiiitoi'i.nn, o ih sie an der Zchm,ndsucht leid, u- d keine Hoffnung auf Kencsnna vordauk'?,, s-i. Zmei Flaschen ron Dr. King'S '1i m Tikcoonr hat die Frau roic "er vollständig bpra sttllt und behauntet die Panent.'n, daß duich diese An'nH ilr L den g,r?e t worden sei. Herc Tdoma? agrrS, 139 FloriSa Suake, San Fcan e?co. Int an einer schweren tjrlällnuci. iv'ich-c di' öZ,kze der Schein f uclji Itr'irip. Ter Patiint datte okne Erfolg Alles prodi-t. b,S n sazij-blich z .-jn r ,l"ch- Tr. King'S Nem Tiseoverq seine ,-jufl,,chl nadm ua in zm i ZLoch,- ae deiti rrar. Sr it seldstversländlick dc,nk ar. Bei Erkäliunaen nd Husten bat d,e Ar,ene n 'ikerbar? Rksuliaie a?,kitizk. P r g ischen frei. Z'wöünlicke Fla,ch? ü E'vis und ?l. Bei I. - Harlc, Apoik r.zii ei kauken. S Aus dem Staate. In Fullerlon wird dkmuächst eine Wasser leiiung hergestellt werden. Die Mühle zu Gering bezahlt ö,' Cents für ein Bushel guten Weizens. Die Lehrer-Conferenz in Syraense Halle sich eines sehr zahlreichen Besuches zu ersrcuen. In der Gebend von Lcringlon sind nicht weniger als )UÜ Ackers mit Mittet besät worden. Die Rennion der alte Krieger war eine in jeder Hinsicht erfolgreiche Teminstralion. C. Hall, ein bei Ragan ankässiger Landmirih, hat ?5 Schweine durch Er trinken einzebüßl. J H Coffma, ein bekanmel Bürger von Ha'linzs. ist an der Bligh:' scheu Kianlheil gestlde. der hegend v? Leringion werden U!iosnde Voikehiungen de;I. der Beivätterunz gr troffen. Fiau H Fleming, welche in der Nähe von Murdock wobnt, ist kurch ei. nen wüthenden Slier schwer verwundet worden. Das Telikatesfengeschäst des W. A.Uiiigbt zu Beatnce lit van T'eben heimgesucht wollen, welche 10 in Baar erbeuteten. Tie sechste Jahresversammlung der alten Ansiedler von Eaß Eouniy wird am 8. und 9. August in Union ab gehalten werden. D. Reed, ein junges Bürschchen zu Weeping Water, hat seine Finger zmi schen einen Kleidkrausringer gesteckt und wurde schwer verletzt. 3. H. Martin, ein Eisenbahnschafs ner, wurde zu Fairbuiy am 4. Juli durch einen sogen. Cannon Fire Cracker" im Rücken schwer verletzt. Th. Thorne, welcher wenige Mei len südlich von Hag Spring? wohnt, ist während eines tiestigen Gewitters vom Blitz erschlage worden. I Asbland weilen gegewärtig viele hübsche Lehrerinnen, um die sog. Union Sommerschule von Caß, Sarpq und SaundcrS zu besuche. Ds Söhnchen des Schatzmeisters von Boone County, Frank Poynlcr, ist ani 4 Juli durch die Explosion eines Fi,e Crackers" im Gesichte verletzt worden. Die Conferenz der Lehrer und Leh rcrinnen von Bussalo County die am Montag in Kearney civssnet ward, hatte sich eines überaus zahlreichen Besuches zu erfreuen. Die Wohnung der Frau Edna Melrose in Nebreka City ist vollständig vom Feuer zerstört worden. Das Feur ist unzweifelhaft von ruchloser Hand an gelegt worden. Eine Racketc, welche zu früh in Brand gerieth, flog in das Zimmer einer jungen Dame zu Elay Center und hätte dem Mädchen beinahe eine schwere Wunde an der Wange beigebracht. C. Chapman hat in Nebraska Cily in der Nahe seinerWohnung unicr einem Hausen Holz eine goldene Uhr, die dort von einem Diebe in einen alten Schuh gesteckt worden war, entdeckt. A. Neitzcl, welcher bei Valparaiso die Eisenbahngeleise vassirte, wurde von einem Gütcrzuge erfaßt. Tie Pferde wurden gctödtet, der Wagen zertrümmert, während er selber mit leichlen Berletzun. gen davonkam. G. . Snelling. welcher seit 11 Jahren in North Platte gewohnt hat, ist vor Kurzem im Alter von 58 Jahre daselbst aus dem Leben geschieden. Der Entschlafene stand bei den Bewohner von Lincoln Counly in hoher Achtung. In Plattsmouth haben 35 Cs.n moiiwealers" während der verflossenen Woch? campirk. Der Bürgermeister hat sich geweigert, den Leuten Geld und Nah rungsmittel zu liefern. Gegen Ende der Woche find die Leute wcitcrqesegclt. Dieses Ile'ne Heer sieht nicht sonderlich hübsch aus, jedoch benehmen sich die Leute sehr anständig. Die mit Heu gefüllte Scheune der vier Meilen von Plstllsmouth wohne den Wittwe Mills fiel nebst sämmtlichen Maschinen während der verflossenen Woche den Flammen zum Epser. Die Scheune wurde vom Blitz während eines heftigen Gewitters getroffen und beläu t sich der verursachte Schaden auf $2000, .lehnn Betrag eine Virstcherung in Höhe von $800 entgegensteht. Die sämmtlichen Gebäude auf ei ner dem H. Kyler von Omaha gehörigen Zarm, welche bei Clinton, sieben Meilen östlich von Rushville gelegen ist, sind vom Feuer zerstört worden. Die Farm befand sich in einem musterhaften Zu stände mit feinen Gebäuden, Speichern nd einem Wassersystei, das seines Gleichen sucht. Der Verlust stellt sich auf H2s00. welcher durch die Omar, Fire Company ersetzt werden wird. Die Liga für persönliche Rechte hat in Nebraska City in der Turnhalle am Montag eine Versammlung abgehal ten. Man sollte sagen, die Prohibilio nisten, Nativisten und sonstige Cranks" würden keine Lust mehr verspüren, ihr Steckenpferd zu reiten, da das Land sich in einer so traurigen Verfassung besin det, wie kein anderes auf der ganzen Welt. ' In nicht allzuferner Zukunft werden wir in Amerika nur och Millio näre und Bettler haben. Wahrlich ver lockende Aussichten! Das Monopol hat auch der Destil lcrie zu Nebraska City das Lebenslicht ansgeblascn. Wer heute, nach so trau rigen Erfahrungen, sich noch für die Endziele dieser Verschwörung des Kapi tals gegen die wahren Interessen des Volkes begeistert, muß fürwahr mit Blindheit geschlagen sein. Nur vor würts. ihr Unersättlichen ! Sobald fij) das Kapitel in den Händen von nur ein paar gaunern befindet, dann ist die soziale Revolution vo: der Thüre. Tie Geldleute leisten der Umsturzpartei in der That die tresftichstcn Dienste ! Der Kapüän John Buckley. der Resehlsh .bcr des LeilbootcS der öoaan- schen Eorcyanclslolte, befolgte neulich Abends de Ralh eines Schifscrs ans Liebhaberei, in Folge wovon die vierund zwanzig Insassen des Bootes in das Wasser fielen. Es war gegen Neu, als die von etwa dreihundert Mann de setzte Flotte aus dem Missouri nach Omaha gelangte und einem andungz platz in der Nähe der Tonglasstraßkn Biücke zusteuerte. Vom User rief Buck ly Jemand Rathschläge zu und als c, dieselben zu befolgen versuchte, stieß er mit seinem Fohrzeuge so heftig gegen ei. ncn Brückenpfeiler, daß seine sämmtli chen Leute auf dem Flachboote in die Strömung des Missouri stürzten. Drei Mann klammerten sich an den Brücken pseiler. während die übrigen sich schwim mend überWasser hieltn.'bis sie von den übrigen Booten oder mittels-ansgesetz'cr Rachen in Sicherheit gebracht wurden. Bcuzivdämpik nl Betäubung.' mittet. Aelmlich wie Äcllicr und Elilorrsorm werden inaiielimal einen die Beujin dämpfe z::r Herbeisulnung einer einge nciimen Betäubung, einer Art Rau schcö mif:lrauel!t. Ein Äetadeburoer Arzt berickick. daß er civxt Tuges bei einem Palicutcn zufällig hinter diese Leidenschaft kam. ES meldete sich bei ihm zur Aufnabme in'ö .!rankenliaus ein 4jälni,icr Bandagisl, ;fccr an gro ßer Hinfälligkeit litt. Er gab an, früdcr ziemlich viel Spiriluosen ge trunken zu haben, seit sechs Monate fei aber kein Tropfen Schnaps mehr itber feine Lippen gekommen, stakt des fett habe er Dämpfe von Benzin, da? ihm bei seiner Beschäftigung als Ban dagist reichlich zur Beniigung stand, eingeatmet, und diese Benzinemath mungrn liättcn ihm den Alkoholgcnuß vollständig ersetzt. Er liabc darnach ein .wunderbares Gmihl der Beruhi gung" verspürt und anqcnchinc. won nige Traume gehabt. Die beruhigende Wirkung des BcnzinS ließ aber mit der Zeit nach: cS stellten fiel, Halluzinatio ncn ein. der kranke hörte unangenehme Musik von Drehorgeln lind mißtöncn den Gesang von ihm bekannten Stim wen. rollie Ameisen krochen auf seinem JU't'per umher, er sah verschiedene Thiergeflalteit und kleine Menschen, einmal schien ihm tai ganze Zimmer erfüllt von bunten Seidenfadechrn, welche hin und her flimmerten, Alles Anzeichen des beginnenden Säufer wahnsiiince!. Vorder Hand scheint nach den Rachforsechungen des Arztes diese mißbräNechlichc Benutzung de? BenzinS unter den Arbeitern gewisser Jndu stricn noch nicht weit verbreitet zu sein. Indessen theilte der Brodherr des er filmten Beindagistcn dein Arzte mit, daß er früher mehrere Male einen Lehr lnirschcn ans der Treppe kauernd mit einem benzingctränklen Tuche vor dem Gesicht betroffen habe; aufgeschreckt, habe der Zunge wie ein Betrunkener getaumelt. Aehnllchc ,välle von Benzin mißbrauch weiden in der medizinischen Licratur auch au Warschau berichtet. Dort sollen sich Handschuhwäselicrin ncn, lvclchc nach dein Waschen der Handschuhe mit Benzin zufällig eine angcnclimc Betäubung empfanden, spa ter gcwohnhcikömäßig absichtlich mit Benzindiui sten berauscht haben. Daß dieser Unfug die Gesundheit schwer schädigt, liegt auf der Hand. Ein M u st c r b r i e f ch e n. Ein lustiger Stammtisch zu Pcine stellt der Täglichen Rundschau" fol, enden hcrz bcwcgcndcn Brief zur Bcrf igung, den vor einigen Tagen ein polnischer Sol dat an das Dienstmädchen eines der Stermmtischgäske gerichtet hat: Ge licbtcs Anna! Du bist gewundert, daß ich so lange nicht geschrieben bin, komsl Dir so schwer vor. hat sich zu Hause Vater krankes Bauch, weil sich zu viel hat gcsänfct von deSButtcrmilch. Wen sich verdienen nichts und schicken nichts Bin ich gerathen Anna bester in großes Verlegenheit weil sich mir ein Dieb hat gestohlen des Hose Komis, habe gesagt des Feldwebel muß sich's bezah len das Hos oder Du komst zu Loch wag machen soll ich ventchtcr Fluch Willst Du schicken mir drei M ist sich alles gut Wenn sich schick's und ich auf Urlaub komme wir beide auch tanzen gehen wen u'nicht bekomme das Hoß ich mich gram ,chir gans todt vorlauter Liebe und pflege 'meine Brust vor Gram daö meine Hose Komis vcrstoh len sind. Zch mir schon gekauft hab daö Hose Eckslra passen wie Leutnants ihre muß sich hacken viel Holz für daö Feldwebels Frau Ich schon vil schreiben kann Deutsch bei die Militär gelernt nun leb sich's wohl und gib sich Kuß Dein gcliblcS .Fritz." Schnurrbartsteuer. Der Acl teste der Journalisten Belgiens, der Chefredakteur des Blattes La Paix," Hcrr EoomanS, der zugleich Mitglied der belgischen Rcpräscntantcnkammcr ist, tritt mit einem eigenartigen An trage hervor. Um die Steuern auf Bier und Kaffee um 5 von 100 zu ermäßi gen, beantragt er, daß der Schnurrbart besteuert werden soll. Jeder Belgier, der einen Schmtrrbart trägt, soll 10 Francs Jahrcsstcucr entrichten, und da nachHcrrn Eoomanö mindestens 2,000, 000 Belgier diesen Schmuck tragen, so gewinnt der Staat 20,000.000 Frcs. Der Dcputirte rühmt diese Besteuerung auö doppelten Gründen; sie läßt keinen Betrug zu und ist leichter cintreibbar, als die Bier- und Kaffccstcucr. Herr EoomanS hat vorläufig die Genug thuung, daß fein Antrag mit einem unbestrittenen Hcitcrkeitserfolgc aufge nommcn worden ist. Was Berdrießlichkei ten" sind. In einem Wiener Abendblatt finden wir nachfolgende reizvolle Stil--bliithc: .Auch sonst war dem Besitzer dcö Hotel Jmpcrial in den letzten Iah rcn das Leben durch rantheit und Verdrießlichkeit aller Art Frohncr war zivcimal vcrhcirathet gewesen vielfach verbittert. " WsszA ist heilbar. tf?9t - jy Durch liniert betttibtrc, ein. f.)di, fclirntrjlofe Hciimelkvdk füllt er in einige liiflcti ob. )n:r jirr uni gründlich olnic Coexa- lt.tii na. to-Ctmittfl '.'Iilskunil lr,i V'tfni: jinnft ,re,!wie ftnnf, .Xii. s r-,vche ,? nudmrii,chc : tVI V II tfli sjsic cniiiM, vi--v m'l? Somöovatkie i-ii.üi) W. ISth bt. vtitfnbtn" 11. Auskunft frei . .Kaufet schuhe ! J!h Billings sagt: Erwerbe gi Bildung und KM p Schuhe; Wenn I&y du keine Bil MxZWZ? dung erwerben ify'iS kannst, kaufe schuhe in eeväi 1030 O Tt. " Dort giebt es die besten und billigsten in der Stadt. Webster & Rogers. A7AAAYAAAAAAA rv . ir.H.UJ r, ? u n flyvfuvuv u a v 0 u 0 oWvöi S w ' S V V " Noch nie dtttteweken! Noch niie dattewelenZ - V kVNCTvA wm r vr fr Grnetier & Ioers Furoitnre and Carpet Co., 126134 ttörbsiife 13. Slratze. Hegcvüöcr dem anstng 'ghcalcr. iÄM? 'WeM NMMKm VCCiXiX? 1 4 Cilftfil mmmifet- J V V 1 1 D - I- H- Tyndale. -7eu!lchcr .Aigf, ' anfing Theater, Zimme'r o. l, 1224 Strake, Lincoln, Neb. (S Klov . , Hill li., noidl von der Ei,ea, CV( f " fjerei, i.'mco,n, Neb. '4li,)ncicn, Farben u. Oclc nu ,traöe, Lincoln, ?!el, -v . i Bucicle an Carriaacs. lÄl'fiikli 'itt,'il!'5'"": in. ...i,., 1 llillüujllD owlUlüll 55( hei.,,, Barrel. 50 oä, .. M.'eeln, Teppiche und Ocfcn. ( Q? Qs .olsom's Wiener Bäckerei, 'P v IW7 O Stiasze, ,cln. Neb. litti Mlttii0 rrih nd $0.50 momoui. Wl CVVHU WljlH OvVIIVj HUirtlf ttoodworth MeFall, 4t V lVV4f 1A O Sirabe. ineoln.'.Neb. Händler i Pfeidegeschilren. Bcnctittn rothes odcrqclbcsOchrc x."rsto.7 s iii . Neue und alte Möbel. Oefen. ,c, 82 per 100 Pfnnd. MaiJ ; , Ecke O und lJ.Strajze, Lincoln. Neb t tt' Ck K 4 . g Mische, Geflügel, Wildpret, Käse, lc. MAZSKZ S)niB h( U ii'l aldwiu h rjgWllj'l' We Y fV I2l7u.,dI2lOSt..Lineo,n.Neb Munition und Gewehre. 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Dasz Frau Schröder Kleider herzustellen weiß, die bezl. der Eleganz und des Geschmackes den Beüall der Palastdamen einer Fürstin finde würden, brauchen mir hier wohl nicht hervorzuheben, da die verehrliche Kund schast sich häufig von der Wahrheit dieser Behauptung überzeugt hat. (Eck; 12. und Q Straße, No. 1204.) Suchst Du Btschästtgnua? Eine ausgezeichnete Gelegenl?it für deut sche Männer lind Frauen die sich ein qiitzah lendes, iöanvt- oder Rebengeschfi gründen wollen 73 bis 100 per Monat garantirt. Nähe'-eö durch Dr. .choov, No. 1l Main iraße, Racine, Wis. 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