Nebraska Newspapers

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1UÖ2
- 1892.
Ebenso lanae Zoll, wie 3Dit reqicrte,
laufen Die iige der C.ncago, Rock Jöwnd
& lliacificlHaDn von (Jl)iCiia.o nach den Westen
sie Rock Island Pahn ist immer die erste
um alle neuen Verbcsserungen einzusühren,
welche die fflihipeswindiqkeit steigern und
die fcidiciljnt und derHornjurt des reisenden
Pub,k,i,z vergröker konnten JKie .'Züge
sind anss Beste aiifyieitnt'ft mit Bestioul
Waggons, hochscineu pcile'vaqen, Tchlas.
waqen und bequemen Le!nsttl Koupees,
alle elegant modiirt und nach der neuesten
Mode eingerichtet
Eine verlaLtiche Verwaltung und höfliche,
ehrliche Bedienung selten der ngestcll:en
find vom höch,ten Werthe für die Eilen
bahnqesellschast sowokl, wie auch sür dic Rei.
sende und dies ist manchmal nicht so leicht
ourchzufuhien Aber auf der Rock Island
Bahn werden die Reisenden keinen Ärund zu
Beschwerden finden
De Grözc des BahnsUstemS wird klar,
wenn man sich ein wenig nur der Landkarte
umsteht
Was ist die Endstation der Rock Island
Bahn im Osteu?-Cl!cago Welche andere
Endstation hat die Bahn? Peoria Nach
größeren Städten un Nordwesttn fudrt die
Bahn? Et Paul und Mincapolis,Mine
sota. !kattertown und Siouz Fall, Takota
Räch welchen größeren Stödten m Iowa und
ZcKrasla'k-Vks MoineS und Tavenport.
Iowa; Omaha und üincoln, Rebraska Be
rührt e andere grohe Städte am Misjouri?
Gewiß! St Jo,cph. Atchilon Leavenmorlh
und ansas Cy uhrt sie nach den Felsen
gebirgen - Ja! Nach Tenver Eolorado
Svrings und Pueblo, mit seinen Bcstibul
Zügen von Chicago Wie erreicht man die
gröneren Städte in Kansas?-ÄIiit der Rock
Island. Topeka, die Hauptstadt, und Hun
derte von anderen Städte in allen Theilen
des Stantes werden berührt Sie ist die ein
zige Bahn die nach der neueröffneten Chey'
tline und Äraetahoe Reservation fuhrtü
Man sieht also, daß die Rock Island ihre
Schiencnstränge d'irch weite Länderiien w
streckt nnd dieser Umstand ist für Reisende
sehr wichtig, denn sie finden überall richtigen
Anschluß und könien scdncllcr vorwärts.
Sie ist deshalb die sopularste Linie
Ein sehr populärer Zug der Rock Island
verläßt Tenver. Puevlo und Colorado
SpringS tätlich Derselbe wird The
World'S Fair Special" genannt Er ist nur
em Tag unterwegs und die Passagiere kom
men am nächsten Morgen in Chi.ag an
Die Rock Island Bahn nach Colorado ist
Wir populär und der vorerwavme Zug führt
dielcinste Brttibul und Sveilcwagcn
Um nähre Auskunst.Billete. Kartcn.Prcise
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' T?ährcnd dc? ersten franji-fif Aon siai
ferrcidicij sonnte man Jahre hindurch
alltäglich auf dem Point deoAltScincu
Lctllcr gcwahrcn. jedermann kannte
ihn, Jedermann gab ihm. r gchrrle
kcincowcgz zu jcilc-n udrinlit1,cn,
die man bcschcuN, um sie loozuivcrdcn ;
im cgciuhcil. er redete fast iicmand
an, er sckicn tocrhaupl gar icl,t die
Absicht zu haben, zu betteln. Vr fast
stumm auf der riicke ; deiinoä, reichte
ihm vom ,at"'chall bis zum Sergean
ten, vom '.n.'inislcr bis zum Lastträger,
jeder eine kleine O'abc.
on seinen früheren Verhältnissen
wußte man nur, daß er einst in gun
fligcr Vermögenslage gewesen und durch
äußere Einwirkungen wahrend der $k
volulion in die bittere :Votkwcndigkcit
vcrsct.-t worden war, Almosen entgegen
zunehmen. Er trug fein Mißgeschick mit
Geduld und Ergebung; nur eine Eigen
thiimlichkeit besaß der sonst so stille
und ruhige Mann, die ihn beinahe zu
einer Art von Berühmtheit in Paris
machte; so oft man nämlich seinen
öl'amcn nannte, wuide er zornig, und
bei der Wiederholung wüthend. Merkte
er gar, daß dies geflissentlich geschah,
so traten konvulsivische Bewegungen
bei ihm ein, die meist in eine Art von
Ohnmacht übergingen. Vergebens suchte
man lange Zeit dieser seltsamen Eigen
hcit auf die Zpur zu kommen. Zein
Tod, der im Zahre erfolgte, löste
endlich das Räthsel, und in den Paine
rcn, die sich bei ihm vorfanden, gab er
selbst den Schlüssel zu jener Abneigung
von seinem ,'amcn, die bis dahin alter
elt unbegreiflich war.
Jean Pierre la Nue, so hieß der
Mann, war der Sohn eines wohlhabend
den Bürgers in Paris. Die Schreck
nissc der Revolution raubten dem Vater
den größten Theil feines Vermögens.
Tcr Sohn betrieb nun das Gewerbe
feines Vaters weiter und suchte, so viel
es die damaligen Verhältnisse erlaub
tcn, durch !lciß und Thätigkeit die
Familie zu ernähren. Da nöthigte ihn
eines Tages sein Geschäft, eine kleine
Reise nach der Provinz zn untcrchmcn.
Taö geschah um jene Zeit, als die
grausamen Machthaber das Schnrfrich
terhandwcrk mit unermüdlichem Eifer
trieben. Jedem unbednchtfamcnSchrittc
des unbefangensten Bürgers wurde eine
besondere Deutung gegeben, jede un
schuldige Aeußerung mit Blut vcrgol
tcn. So kam es auch, daß während der
Abwesenheit des jungen la Rue den
Helfershelfern RobespicrrcS ohne jede
Ursache der Vater Mißtrauen einflößte.
Die (besetze jener Periode dcö Tcr
rorismus sind bekannt : da galt kein
Flehen, keine Entschuldigung, kcin Be
weis, kein Recht. Der alte la Rue
wurde verhaftet, vcrurtheilt und auf
das Schaffst geschleppt.
Zur selben Stunde kommt der Sohn
nach Paris zurück. Sein Weg führt
ihn über den rcvcplal?. Er ficht die
Guillotine in voller Arbeit. Eine Men
fchcnmcngc hindert ihn, das Schlacht
vpfer zu erkennen. Er frägt, wer der
Unglückliche fei, und aus vielen fehlen
vernimmt er das erschütternde Wort :
l'a Rue."
Run stand Pierre allein mit seiner
Mutter. Er trachtete so viel als mög"
lich, ihr im Sohn den verlorenen Gat
ten zu ersehen; arbeitete Tag und Rächt
und lebte nur für seine Mutter und
mit ihr.
Roch immer dauerten die brausen
crrcgcndcn Unruhen in Paris fort.
Wenn Jean Pierre nicht mußte, ver
ließ er das Haus nicht.
Eines Abends, als crmit dcrMuttcr
beim frugalen Abendessen saß, vernahm
er ein tobendes Geräusch aus der
Straße, das sich immer mehr dem
.ause näherte. Plötzlich erscholl da,
Ruf : Mci Rue!" Die Mutter eilt zum
Fenster und öffnet es. Die Rotte
glaubt in der Dunkelheit, cö sei der
Sohn, und ein Büchsenschuß streckt die
Frau todt nieder. Jhm sekbst gelang es
zu entkomm.
So hatte zum zweiten Male der
Name Va Rue" einen fürchterlichen
Eindruck auf Zcan Pierre gemacht.
Die Schrecknisse der Revolution wa
rcn vorüber. Die Ruhe kehrte allmälig
auf Frankreichs Boden zurück. Unser
la Rue lebte still und eingezogen und
nährte sich redlich. Bekanntschaften
suchte er wenig und äußerst unangenehm
war es ihm, wenn man seinen Ramcn
nannte. Er glaubte dabei unwillkür
lich, es müsse ein Unglück folgen, wenn
man ihn aussprach.
Da brachte ihn ein Geschäft in daö
Haus eines braven Fabrikanten. Bald
überzeugten sich die beiden Männer,
daß ihre Gesinnungen vollkommen
übereinstimmten und daß sie eines
gcgcnscitigcnVcrtraucns würdig waren.
jener aufgeregten Zeit that eS
wohl, Jemanden gefunden zu haben,
dem man feine Meinung mittheilen
und mit dem man Dicö und Jenes
aufrichtig besprechen konnte.
Rue besuchte Bremont (so hieß
der Fabrikant) häufig, zuletzt täglich,
und nach wenigen lochen schon schien
im Hause BrcmontS etwas zu fehlen,
wenn la Rue ausblieb. Dies geschah
indessen nur sehr selten und nur bei
außergewöhnlicher Veranlassung; denn
für la Rue selbst war es das größte
Bedürfniß, so oft als möglich bci Bre
mont sich cinzusinden; war doch Äui
fon, die achtzehnjährige Tochter seines
Freundes, ein noch stärkerer Magnet,
als die Freundschaft ihres Vaters. Auch
omson war nicht unempfindlich gegen
die Neigung des jungen Mannes.
Die beiden Herzen verstanden sich
bald, und i bildete sich zwischen den
jwri Lttttchen ein inniges Verhältniß,
,.uf Achtung und Liebe gegründet.
Ha Rue, dcr Brcmont schon früher in
scineVermögenöverhältnisse eingeweiht
hatte, hielt' bald förmlich um LouisonS
Hand an, die ihm auch sogleich gewährt
wurde. Seine Laune hatte sich, als er
Bräutigam war, auch merklich gebessert,
cr war nicht mehr der alleinstehende,
verzweifelnde Mensch; nur hing ihm
noch immer die Abneigung gegen seinen
Namen an, und zuweilen, wenn im
traulichen kleinen Kreise davon die Rede
,! ,"! frnft und zufrieden rr nun
leve, seitdem er sich wieder eine neue
Familie gewonnen halle, entschlüpfte
ihm die Aeußerung:
.Alles wäre gut, wenn ich nur den
fatalen Nau'.en nicht hatte !'
Bremont und Louison waren zu dis
kret. um weiter in !n zu dringen, und
rietteicht dadurch Ereignisse zu beruh
rcn, die ibm schmerzlich sein konnten,
l'a Rue andererseits besaß von jeher
einen Grad von Verschlossenheit, der
ziemlich allen Menschen eigen ist, die
schon so schwere Schicksalsschlägc ge
troffen haben. Daher kam rs, daß die
Sache nie näher erörtert wurde.
Dcr Vermählungstag kam naher.
Unser Brautpaar träumte von nichts
anderem, als von der Freude dcr Ehe.
Das Leben erschien ihnen als ein blu
miger Pfad, von Amoretten umgaukelt:
kurz, sie sahen nichts als Rosen und
verspürten keine Dornen, wie es die
meisten angehenden Eheleute vor dcr
Hochzeit thun.
La Ruc mußte eine kleine Reise nach
Dijon unternehmen. Schmerzlich war
die Trennung, und nur die Gewißheit,
sich bald wieder zu sehen und dann auf
immer sich zu besitzen, war ihr Trost. '
Eines Tages, während dcr Abwcscn
hcit dcö Bräutigams, vcrbrcitctc sich in
Paris aus einmal daö Gerücht: ein
Raubmörder, dcr vor zwei Jahren nächt
licherweile das Hotel der Marquise von
B. beraubt und die Eigenthümern: er
schlagen habe, sei endlich in Dijon vor
hastet und nach erfolgtein Geständnis;
hingerichtet worden. Sein Raine sei
la Rue.
Auch zu Bremonts Ohren kam die
Kunde, der Anfangs, obschon dadurch
einen Augenblick unangenehm berührt,
daß der Mörder den Namen la Rue
führte, doch der Sache nicht die mindeste
Aufmerksamkeit weiter schenkte. Als cr
jedoch am anderen Morgen die amtliche
Anzeige im Monitcur" fand, da erst
fiel ihm daö Zusammentreffen der Um
stände auf : La Rucö Abneigung gegen
seinen Namen, seine Reise nach Dijon,
feine Verschlossenheit über manche
Dinge und vornehmlich sein Still
schweigen seit seiner Abwesenheit.
Er beschloß, das Gerücht vorderhand
noch vor Louison geheim zu halten.
Unglücklicherweise geht die junge Braut
aber in einen Laden, um einige ihr
noch zur Hochzeit erforderlichen Putz
gegenslände einzukaufen. Zufällig ist
das Papier, in welches man sie wickelt,
das Blatt des MonitemS." Louifonö
Auge fällt von ungefähr uj die amt
liche Anzeige. Sie lieft erstarrt und
stürzt mit einem Aufschrei des Entsetzens
dcr Putzhändlcrin todt in die Arme.
Zwei Stunden später trifft La Ruc
wohlbehalten in Paris ein und hört und
findet, was sich mittlerweile mit Loui
fon zugetragen.
Dcr verzweifelte Vater theilt ihm
Alles mit. Er erfährt nun durch den
unglücklichen Bräutigam, daß sein
Stillschweigen, wie sein längeres Aus
bleiben lediglich durch überhäufte Gc
fchäfte veranlaßt worden.
Jener Raubmörder, der leider auch
den Unglücksnamen La Rue trug, war
ein ihm ganz fremder Mensch, den er
niemals gekannt und der auch keines
wegömit seiner Familie verwandt war.
Von dieser Stunde ab war ihm sein
Name ein entsetzliches Wort. Er floh
die Welt, schloß sich in scin Zimmer
ein und öffnete die Thür nur, um gleich
einem Gefangenen Nahrung zu empfan
gen. Wer ihn beim Namen nannte,
war sein Todfeind und versetzte ihn in
Zorn. Immer mehr beschäftigte ihn
die fixe Idee, daß scin Name ihn elend
gemacht. Das währtc geraume Zeit
und wurde allmälig zum ruhigen
Wahnsinn.
Der kleine Ucbcrrcst seines Vcrmö
gcns war bald aufgezehrt und cö that
im wohl, zuweilen auf dem Pont dcS
Arts, wo er täglich vom Morgen bis
zum Abend faß. Almosen zu erhalten.
Doch selbst dies licß nur seine Gci
steSabwcscnhcit zu. Wäre er bci Sinnen
gewesen, hätte sie anzunehmen fein
Stolz nicht erlaubt.
Er beleidigte Niemanden,war nie auf
geregt; nur dcr Klang seines Namens
übte eine merkwürdige Macht über ihn
auö ; dcr brachte ihn zu sich, den vcr
stand cr und der versetzte ihn in Zorn.
Taö Jahr I 28 erlöste ihn von seiner
erbarmungswürdigen Lage. Wenige
Stunden vor feinem Tode schien er
wieder seine volle Besinnung gewonnen
zu haben. Er sprach nur wcnig.
Dcr böse Name!" waren scien letz
ten Worte.
Zu große Höflichkeit. König Os
kar von Schweden passirtc einst eine
kleine Stadt, welche festlich geschmückt
war, und in der ein ungeheures Trans
parent seine Aufmerksamkeit besonders
erregte. ES hing an einem düster aus
sehenden Huse und zeigte die In
schrist : Willkommen, Eure Maje
stät !" Was ist das für ein Haus?
fragte der König. Das ist das Be
zirkögefängniß. Eure Majestät," ant
wortctc einer der Rathöherren. Der
König lachte und verabschiedete sich mit
den Worten : DaS ist der Höflichkeit
doch etwas zu viel !"
Galgenhumor,.
Ein Mehgerbursche. der im Kurhes
fischen wegen Raubmordes hingerichtet
wurde, rief kurz Por dein Schwert
streich: Jetzt geh'n !cr Katz' die
Haar' aus!" Daö umstehende Publi
kum lachte unbändig, und der Kopf
fiel.
Ein Müller, dcr seine Braut in den
Mühlbach gestoßen hatte, sagte vor dem
Augenvcrbindcn, indem erns die nie
deren Fichten um das Schaffet deutete :
So sicher diese Bäume keinen Zoll
mein- wachsen werden vor meinem Tode,
so sicher bin ich unschuldig."
Ein Anderer sagte zu dein Scharfiich
tcr und erhob lächelnd den Zeigefinger :
Freund, thu' mir nicht weh."
Half nur still," gab Meister Häm
rnerling freundlich zurück, sollst schon
gut bedient werden,"
Eil Raubmörder, dcr auf dem Groß
steinheimer Gälgcn mit dcö Scilcrö
Tochter Hochzeit hielt" eine cuphcmi
stische Wendung für Hängen rief laut :
Lump, zieh' nicht zu fest, Du bringst
mich jg um!"
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Daß die Raten nach allen westlichen
Punkten via dcr World's Pictorial
Line" des Union Pacisie Systems sehr
niedrig sind, z. 93.: Denver, Colorado
Springs und Pueblo, 10.5 ; Salt
Lake, Ogden, Helena, Spokane und
Porlland, Ore., H2Z.0V; erster Klasse.
$18.00 zweiter Klasse. Rundreise nach
California, Mid Winter Ausstellung.
H65.SU San Jraneisco, Los Angeles
und Portland. Wie seit Jahren hat
die Union Paeistc immer noch die beruhm
ten Pullman Touristen Schlafwagen
nach California und Orcgon auf ihrer
Bahn. Züge gehen täglich ab. Wegen
näherer Einzclnheiien wende man sich an
John T. Mastin, Stadtagent, 1044 O
Straße, oder E. B. Slofson, General
Agent. "HOLD YOUR HÖRSES"
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ratnntrtl Julis 4lh, 1S93.
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Verrenkungen.
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bestiMn cbmerzen. Et. JalottZt
linderte die Schmerzn nacd der ersten
Anwendung und heilte mich tu kurzer
Zeit rrllstandig.
Verletzungen.
Ich rlctzie mir den Rücken, schreibt
Herr Cbarlk I. Hc,icy, Syracuse,
R. 21., und war nicht im Stande ,u
liegkn. wußte stch lochen im Eluble
autkccht siken. St. 3UM C1 heilte
mch dauernd.
A. W. lsastor. Präsident.
I. P. Rou,c, Pice Präsident
O. 1. Lincli, Siaats-Agent.
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ein, T,vid,nden,,stNschast.
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I. P. Nouse, Aloo. Neb.
I. L. Hermanee, Raymond, Neb
A Greenamver, Cheney, Neb.
B. H. Daviö, vraeuse, Neb
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N. S. Hyatt, President, Neb.
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Ich hatte mir den Daumen stark
akquktschk. Us.iMtff j. Crric.
Cderlin. Äan., und nicht brachte
rinderunq der chmerzen. bi ich Et.
Jakod ttl anwandte, welchc in lur
i" Zeit rrLstankigk Heilung hracbte.
Neuralgie.
Herr Iuliuk Sdarnak.s? ?u,1tnk.
Str.. Cdicaic. 111.. schreibt: '.'eine
ffrau und mein Schwieqcrraier icn
seit Jahren an neuralgischen Echmer
en, wurden jedoch durch die Änwen.
runz ron t. Jalod, Oll rrllslaudig
geheilt.
ü B. l.',ncd Sekret r,
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Lincoln, Neb.
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