NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb. Nedrasla 5tMt3 Anzeiger. Ii C;rt-n ;.'3f Woche. irflc r Ä SÄaal, Hei ausgebe-.. l:'. ti.si le Strasse. J. t, tirtattrat. Euii it- Idt th t ui'äce it LincoLu, Ncl., tt ! clM matter. ebrtura ait-Anzeiger" erscheint oajr.uiijj (Xonni-iHuj) Uhu 'jjiit flXti für tn at)rgai4. üa.t) teutjdjlano kostet die Kl ViluH $3.00 n wird dafür portosT il'f'tjrntlll) IfprDut. P3 yibonntmirnt muij im SotauSbrjatiU erden ?olauoiita 11 Cent per Zeile iTionnerjiatJ, 3m n.uni 180t. t'-HT Der ., Jfcbi Jcfa Staats 2lnieu g,,' ist die i'.io'ite deutsche Zeitung im Staate nr.b tieseit icöe Woche NT 12 Zeiten gediegenen ütH'sfefj. Uncr Sonntag: gast darf den bete deutschen Sonntags blö'tan des i'anbco ebendüitig an die Seile gestellt werden. VttnlüJ) fl Cr4att für tancafter (konnt. 2 st ttedsrgang des Mittel stsnves. 7nt Löhne der.ev! ;:ii großen Theile fu-ifcnden JColjUiijirJber in den verschj., bnien3tiiatnifieU'm sich sür's Jahr Wje fo'!l: Alabama,. Zi,5! 00 X'ixoii zy OO idiana :;)' oo Iowa .. 417 00 ansaZ... . 30,5 oo tt'"tuifa; :jo:J oo Mssouri ii7l! 00 hw ;;is 00 P.'misulvanie. 'il'eidifohlcn . . 382 00 .Harkkohlen ... 314 OO ffßcliliiigiitifn oo Tmnessee.. 35.1 00 Offenbar Iie,rt bwc die Schuld zum gnf,en Thkile beiden Arbeitgebern, und wenn es j.-dern redlichen Arbeitgeber zu wider sein muß, ,v?nn er hört', daß in den Albeiterverbindungen ungerechte Hexereien liorkominen, so muß man sich mit ebenso gros,em Ekel von dieser sustc. lüutischcn Unlerdriickung undAussaugung d 'r Arbeiter abwenden. Die Enlwickclutig der kapitalistischen Prvduktionsiurljc. die auf der Eigen tlzllmsordnung bernbt, hat wirthschaftli che Zustände grschaften, die es den Ar fceilcrn vieler Berufsbranchcn geradezu unmöglich machen, für ihre Arbeitskraft einen solchen Prcij zu erlangen, der it n n eine halbivcg ! menschenwürdige Le, bcnsführiliig gestattet, während sie die iliitenietjmcr in dcnStand sehen, den Ar beirrn tic j Arbeitsbedingungen vorzu: schreiben, unter welchen sieBcschäftigung erhalten können. Dasz die Arbeiter da bei den türzeien ziehen müssen, liegt an der Hand. ,'!br es sind nicht allein die Arbeiter, die unter dicicm Zustand der Dinge zu leiden habe. Die ganze !!'jellschajt wird dadurch in Mitleiden schuf zogen, denn schlecht bezahlte und bcschajliguiigiilosc Arbeiter sind schwache 5.,,nsumctc,, die ihre Bedürfnisse auf d!W Allcriiothwendigstc beschranken miis s'ii. Da Ncslillnt it eine fortgesetzte Schwächung des Marktes und eine unun-t.-lbrochcne Untcrminirung der Position US Mittelstands, der sich hauptsächlich bic Vermittelung der Eousumtion ange-. l.'gcn sein läßt, Lasz der Miitelstand aus den Fugen zu ziehen droht, wird dem rorurthcilsfreicn Beobachter wohl nicht iilgehcn, da Leute in unserer Mitte, reiche ein Vermögen von 50 10o,000 Dollars besitzen, o,e radikale Tendenz bei SlaatS-Anzeiaers" heute iudossiren. nährend sie vor Jkbregsrist das geistige gnlt?r, welches w,r dem verchrlichcn 2 c fr bieten, nicht gut verdauen konnten. Wenn die Steuern mit jedem Jahre eine wcscnllichc Erhöhung erfahren und oh den Hauptstraßen der Stadt Dutzende vn große Gcschäjtölokalen einsam und verlassen dastehen, so ist es durchaus nicht bcsrcmdcnd, wenn die Eigenthümer v,, Häusern mit Angst und Schrecken der Zukunft entgegensehen. Welche Wirkung das Elend der arbei t?nden Klasse auf hm sittlichen Eharak ist der Gesellschaft ausübt, darüber gc den uns die Protosokollc der Gerichts Kose, die täglichen Berichte in den Zei tnngen und die Erfahrungen, die wir stets z machen Gelegenheit sinden, gc niigend Aufschlust. Ine' ganze Gesell schaft befindet sich ununterbrochen im 'rieg?zi!stndr, und doch ist dieselbe &t s 'ttschast unfähig, sich diesen scheußlichen Verhältnissen zu entziehen, solange sie ihre Grundlage, die kapitalistische Eigen üiumsordnnng unangetastet läßt. Der kapitalistische Ui.Iernchmer handelt voll kommen gesetzlich, menn er durch die Ein fiihrung einer neucnProduktionsmelhodc Hunderte und Tausende von Arbeitern bivdlos macht. Er handelt gesetzlich, wenn er die Löhne seiner Leute auf das ni.-drizste Niveau hinabdrückt. Er han delt gesetzlich, wenn er aus dem Elend dir Massen ,ttap,Ia schlägt. Die Ar l?e,I?r aber hanveln ,?geseßlich, wenn sie, um sich günstigere ebcnsbedinqungen zu erzwingen, dem Unternehmer das Recht streitig machen, an chrer Stelle billigere Arbeitskräfte an;merben. Das Gesetz stützt den brutalen Nnteriichmcr, denn ,;ine Brutalität sieht im Einklang mit dem Geseh, 4 bed.olit die Arbeiter i:it Bernichtuiig, denn ihre versuche, sich eil crtiäglicher, Dasein zu erzwinge r,,d sich d,e Mittel' zu verschaffen, um lirmench:n bl,!'K?n oder werde zu k.iiien, ft,che:i im W'dersprucd zu dem Ges'st. ? kapitalistische Zilasse ist mit diesem Sland der Drnge zufrieden. Für die Arbeiter aber und sie dem Untergänge gi'iveihtcn Angch'jr'g.'n des Mittclstan ds, welche von tun Monopolisten an die Wand gedruckt werden, daß ihnen die $'fte au,!ge'it, giebt es nur ein Mittel, diesem scheiißlicken Dilemma zu entrin ne, und diisej Aufhebung der piiulkapitalistischen Eigenthums - OrS niiag ,:ud 'e, maridlung der Produk. tiouömiltcl im weitesten Sinne des Wor t: in gesejchiltickeZ Eigenthum. So l-nge die Vl!,0ll't'0ttsmiltel Privaiei gcl.ium sind, vefch;.i:,kt sich daS Recht i'rer Ausnutzung juf die Eigenthümer, n Besitz dir 'k'V lisch,, st kommt ihr Ruinen allen zu Gu:e. Die Arbei ter legen wenig Einsicht an den Tag. wenn sie kein einzelnen Unternehmer feine Stellung und Die damit verbunde nen Privilegien alS Verdrechen anrech, nen. Sie handeln aber logisch, zielbe wußt uüd vernünftig, wenn sie dem gan zen Unternel'merlhuin. wenn sie der gan' zen kapilaliiiischen Eesellschast und h rer Eigenlhums id,mng den Krieg er k.ären und diesen Krieg in nachdrücklicher, .nlnfnTO cnbrr Weilt sÜllkeN. Tiv ' ' lie l'ei'er finden obige Zeilen vielleicht zu scharf. Wer aber dem Niedergang des oknehin in unserem Land so äußerst schwachoertretenen Mittelstandes enlspre chende Aufinclksamkeit geschenkt hat. der wird wohl längst zu der Ansicht bekehrt sein, das aus socialem Gebiete Wandel geschassen werden musz. Aus gesetzlichem Lege ist dem Monopol, wie die Ersah rng gelehrt, nicht bcizukommen, da so wohl die Gerichte wie die SZolkSvertretun. gen durch Geld in ihren Entscheidungen beeinflußt werden können. Man wird uns entgegnen, dasz wir Klassenhaß predigen und uns als VolkS bcglücker aufspielen wollen. TieS liegt uns ferne; nur möchten wir nicht dein arbeitenden Volke zumuthen, sich gedul big von einem Teeennium in's Andere von gewissenlosen Monopolisten schinden und placken zu lassen. Seit Jahrzehn ten haben die Legislaturen dtr Einzel staalen wie der Congreß fast anöschließ lich bei, Interessen der Reichen Rechnnng getragen und waren sogar die Land wirlhe des Westens kurzsichtig genug, einer Partei Heeresfolge zu leisten, die den Hochschutzzoll auf ihre Fahne geschrie bcn hatte, während sie (die garnier näiii lich) mit Europa in Milbewerb treten mußten und heute noch die Gettcidepreise von Liverpool als maßgebend anerkennen müssen. Die Republikaner und auch nicht we nige Demokraten vermiesen bei zeder sich bietenden Gelegenheit aus die hohen Ar bcitSlöhne. welche die Fabrikanten des Ostens ihren Arbeitern zahlten, welche Behauptungen durch die an der Spitze dieses Artikels aufgeführte Lohnliste Lügen gestraft werden. Statt dem ein heimischen Arbeiter einen dem Hochschutz: zoll entsprechenden Lohn zu zahlen, sahen sich die reichen Minenbesitzer nach billigen Arbeitskräften um, die sie aus den arm sten Gegenden Europa's unter rosigen Versprechungen über das Weltmeer lock ten ; zuerst wurden die Kohlcnminen in Pennsylvania von Amerikanern bearbei tet ; dann kamen Leute aus England und Wales ; diese wurden von Jrländern abgelöst, und als auch diesen die Lebens Verhältnisse zu erbärmlich wurden, grün beten sie einen Gcheimbund, um durch Schrecken in echt anarchistischer Weise die Minenbesitzer zu veranlassen, die Löhne aufzubessern. Aber der Rückgang hielt an. Die Jrländer wurden vielfach von Deutschen abgelöst. Doch auch diese gingen bei Zeiten auf die Suche nach besseren Erwcrbsgclegenhcitcn. Ihre Stelle nahmen die Polen ein ; dann kamen die Italiener, und schließlich die Slowackcn. Aber selbst diesen wird der Lebensunterhalt so sauer gemacht, daß sie nicht mehr aufzukommen wissen und in ihrer Verzweiflung zur rohen Gewalt greisen, nicht zum Meuchelmord, wie die Jrländer vor 20 Jahren, sondern zum Widerstand mit offenem Visire. Wenn sie unterliegen, und wer be zweifelt, daß sie unterliege,'? was dann ? Dann werden sie es mache, wie ihre Vorgänger, und sich in alle Winde zerstreuen. Ihre Stellen aber werden von Leuten eingenommen werden, die, wie Vanderbilt einst gesagt hat, bei Wasser und Brod ein fröhliches Dasein führen können. Der asiatische Kuli wird aber sogar bei 25 Ecnts Lohn ver Tag noch mehr verdienen, als in Hongkong oder Shanghai. Wo aber bleibt die Würde der amerikanischen Arbeit" und das Gefasel vom amerikanischen Arbei ter, der nicht bloß jeden Tag ein Huhn n Topf, sondern auch Teppiche im Zim mer und ein Klavier im Empfangssalon hat? Leuten, welche die armcnÄohlengräbcr zur Geduld ermähnen, möchten wir den Rath ertheilen, auf nur ein Jahr sich dem Bergbau zu widmen und wir sind überzeugt, daß die feinen Herren als wüthende Sozialistcn, vielleicht sogar als Anarchisten, nach Verlauf von wenigen Monaten auftreten würden. Wenn wir behaupten, daß die reichen Leute in Ame rika in ihrer großen Majorität kein Ver ständniß für Recht und Gesetz besitzen und auch nicht die leiseste Ahnung von Ehrgefühl haben, so dürften wir wohl den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Diejenigen aber,' welche von unseren Geldsäcken noch eine gute Meinung haben, di betrachtin nur das widerliche Schauspiel, welches gegenwärtig von den Leuten ausgeführt wird, die sich im Hand umdrehen ein großes Vermögen zu ver schaffen wussten und heute Himmel und Erde in Bewegung seyen, um die schwere Steuerlast auf die Schultern des armen Mannes zu wälzen. Die reichen Herr chcn, welche in Ueppigkeit und Wollust schwelgen, erklären die Einkommensteuer als verfehmt," monarchisch," ja sogar anarchistisch." als ob der räuberische Hochschutzzoll mehl ..republikanisch" wärel jüas sociale Problem aber auf dem einzig richtigen Wege, auf dem der christ lichcn Nächstenliebe zu lösen, ist, da die Religion von den mcistenLeuten vollstän big geschäftlich betrieben wird.uninöglich. Es führt also kein andererWeg nach Küß nacht als der der brutalcnGewalt, welche Thatsache wir umsomehr bedauern.als bei Revolutionen häufig unschuldige Wen scheu über dieKiinge springen müssen.Wir wollen hosfen.daß dieMachihaberinWash ingto bald zur Einsicht kommen werden und die Gri'benbesitzer ui-d Großindu stricllcn die Menschenschindern nicht wei ter betreibe und zwar eingedenk des Sprichwortes : Wer Wind säet, der er tet Sturm ! " Billiges leisen. Die Rundreise t Tickets nach Hot SpnngS, S. T.. welche von der Bur lington Bahn offerirt werde, sind so billig, daß sie von keiner Bahn zu niedri gerem Preise geliefert werden könnten. Näheres zu erfahren bei dem Lokalagen ten. Dr. pri.'e's Cream Baking powder. Tas gllkgmmenstk. das gemacht wird. uf slchexkr Basis. LaTk0"e.L,z,.ob.-!er-) Es ü't das e,':e M2!. daß wir eduo. neU auf eine Paieni-Medizin hinweisen, da wir im große,, Ganzen nur wenig Zutrauen für solche Fabrikate haben. welche in den meinen Zä'Aen nun Vmitn hergestellt werten, die keine Idee von ,cv,,llien xenn!n"en laden und die nur daraus bedacht sind, den leichtgläubi gen Menschen das Geld aus der Tasche zu lootsen und sich kein Gewissen daraus machen, ob dabei dir Gesundheit ihrer Mitbürger geschädigt wird oder nicht. ES gereicht uns daher zum besonderen Vergnügen, auf einige wohleingesührtc Familien-Medizinen aufmerksam zu ma chen. die sich schg,, feit Jahren bewährt haben und daher in scbr vielen Fanilien ganz unentbehrliche Hausmittel gewor den sind. Wir meinen nämlich die von der Weltfrma Tlu- Cliarl.-s A. Vor. lt r Co., in Baltimore, Md., in den Handel gebrachten Dr. August König's Hambur ger Dropsen, Brustthee. Kräuterpslaster und das berühmte Schmerzenhellmilicl St. Jakobs Cel. Diese Mittel sind wohl die beliebteste der Gegenwart und ist deren Werth auf ihre Güte basirt. Es ist daher kein Wunder, daß sich der Kreis der Ver ehrer dieser Arzeneien mit ,edem Tage vergrößert. Im Nachstehenden erlauben wir uns, die Namen einiger angesehenen Personen ZU veröffentlichen, welche Gelegercheil ge habt haben, die berühmte Medikamente zu prüfen : Ich litt längere Zeit an einem heftigen Magcnleiden und versuchte jedes Mittel, welches mir angcrathen wurde, doch ohne Erfolg ; schließlich gebrauchte ich Dr. August König's Hamburger Dropsen, sofortige Heilung trat ein. Thomas ,t, St. Boniface, Pa. An einer heftigen Erkaliung leidend, gebrauchte ich mit ausgezeichnetem Er folge Dr. August König's Hamburger Brustthee. Er hals sofort. Dieser Thee kann nicht genug gegen alle Arten von Erkältungen empsohlen werden. Chas. A. Fuloa. 1825 Orleans Straße, Baltimzre, Md. Herr E. G. Lincberg, Turham, N. C., sagt: Zwei und ein halb Monate war ich bettlägerig, an entzündetem Rheumatismus leidend. Schon die erste Anwendung von El. Jakobs Oel lin derte die Schmerzen, und es heilte mich schließlich vollständig. Sechs Monate litt ich an schlechter Verdauung, alle angewandten Mittel nützten nichts, bis ich schließlich Dr. August König's Hamburger Tropfen anwandte, welche mich wieder vollständig herstellten. Nettie Meyers, No. 1 1 Nord Clark-Straße, Chicago, Jlls. Ungefähr zwei Jahre litt ich an einem asthmatischen Leiden, wurde jedoch durch die Anwendung von Dr. August König's Hamburger Brustthee vollständig geheilt. Wilhelm Hasenteufel. Sellinger Straße, Rochcster, N. ?. Herr N. G. Troll, St. Louis, Mo., angestellt bei der Western Union Telc graph Co., schreibt wie folgt : Mit Ver gnügcn empfehle ich die Anwendung von St. Jakobs Oel gegen neuralgische Schmerzen. Ich wurde dauernd durch den Gebrauch desselben geheilt. , Sobald meine Kinder mit einem Husten geplagt sind, greife ich sofort zu Dr. August König's Hamburger Brustthee, und nie verfehlt dieses ausgezeichnete Mittel seine Wirkung. Wm. Hegel heimcr. 379 S. izh-Ttrasje. Colunu bus, Ohio. Herr Thos. F. Hogan. Polizei-Ser-geant, .05 N. CastleStraße. BaltU more, Md., sagt : Meine Frau litt fünf bis sechs Jahre an Schmerzen im Rücken. Sie konnte keine iiideru erkalt,, kis sie St. Jakobs Oel gebrauchte, welches ie in iiirzei cu micvcr oouanvig yer stellte. An meinem link'ki Reine bekam ick in Folge eines Falles eine große Geschwulst, und konnte in Folge dessen nicht gehen. Ich gebrauchte Dr. August König's Ham burser KräuterrUlaiter. und in 14 Taae war ich vollständig geheilt. Frau G. Broivn, 305 W. Jackson-Straße, Ehi cago, Jlls. Es macht keinen Unterschied. Was Ihr Leiden auch sein mag, ein zweiwöchentlicher Aufenthalt in Hot Spnngs, E?. mno zynen eisen. Die Aussichten, daß Sie geheilt wer- den, sind ansgezcichnete. Der Lokalagent der Burlington wird gerne bereit sein, Ihnen nähere Auskunft über Hot Springs zu ertheilen und ebenfalls Wenn Ihr es wünschet ein herrlich illustrirtes Pamphlet. I. Francis, G. P. & . A , Omaha, Rebr. X Die Lincolner Schwefel-Salz Bade anstalt (Ecke der M und 14. Str.) hat sich seit ihrer Gründung eines unge ähnlichen Besuches zu erfreuen und haben auch schon viele Kranken durch den Gebrauch dieser Heilquelle Linderung und Genesung gesunden. Wahrend der Sommermonate war der Besuch, wie natürlich zu erwarten war, ein alle Erwartungen übertreffender, da wäh rend der heißen Tage daö Publikum für das Schwimmen in einem Bassin mehr Interesse hat, denn heute. Angesichts der vortrefflichen Einrichtungen, die es den Eigenthümern der Anstalt ermögli' chen, das Wasser auf der erforderlichen Temperatur zu halten, werden die Leute, welche ihre Gesundheit zu sördern wün schen. auch heute für diese Zweck in unserer Stadt eide Anstalt sinden, wie keine ähnliche im ganzen Weste . Sie ist dies! wr Iiir,nii ein kuntert Dollars Bei!, nung lür jeden IaH vvn Katarrh der nicht durch Eiiineanic von $aiii aiarry ur qchcilt werde tan g3 Chenc & Co. Eigenil,., Toledo, Ohio. Wir. die Unterzeichneten, haben F I Clie ney seit ven letzten IS Jahres gekannt und halten ihn für vollkommen ehrenhaft in allen Getchäiisverhandlnngen und finanziell de fahigt. alle von feiner Firma eingega-genen JorhinMlrfltpitpn 511 füllen. West &. Truax. Großhandels Trezuisien, Toledo, O, Makdinq, innan Marvill. Grosjhandel rogmiien, i.o eoo, j S ,1Vi itnrrfiittnr wir titnerlidi aenam m.n nitrff hrrrrt nnf ia& Willi und die i schleimigen Oberflachen des Ennemi. 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