NEBRASKA STAA xo - .ANZEIGER, Lincoln, Neb. i o l IV , X V ' -Sohafcs. lT tieCftketf bieüam ,.5U" wud binnen Ruirem in sie O kr, iwüch'N der 1. und 15. 2noBf, pU.it iifcfii. I ?" Xif (kounig Commisiar, t) jbn on bett ttbiütniij ins, md) in U'5 (ütlüf 8. iirciftf, in grcjjr HoUla gft btllfn, zwischen 30 und 40 ASaa, gonlalunqfii (Lichenhzl;. rodi-tS far b;r Errichtung ton 33iüJ.-n Vcrwendung finden soll, gelaust. J-i? I. D, alhoiin. ber tüchtige unb gewandte SHcbaftfur bfl hiesigen Herald," wird binnen Hurirn nach lamva, jUa., übersiedeln, um daselbst die Redakuvn eines lablaltes zu über, nehmen. Leine vielen ssreunde wünschen dem scheidenden den besten lr tlg, Z-T Der Maskenball, welch, die eseUidj.ijt ..Harmonie" am Montag bgehalirn, hatte sich eines fabelhaft zahlreichen Besuche zu ersreuen. Ler finanzielle lLisolq, der bei diese, groß. rtraeii Miüken eile rniU ward, war ein so bedeutender, dah der Kasse dieies beliebten Ver,i4 wM eint Itatlliche Z,l l vin Goldsilchschen einverleibt er- bei, To inte Z-tf toft Hervolshkimer fe iSo. gute Schuhe am billigsten verkaufen, liat darin seinen Grund, weil sie nur oeen Baar verkaufen und weil das Publikum nicht für das befahlen muh, was andcre Run den der ffma schulden. H e r p o l l) f i rn e r &, (J o. V$T Tie Anmällc sür LouiS Otto haben bei dem O'cr!aatsg?richt Beru sung gegen die Entscheidung der unteren Jnjimr,, welche in Sachen derffrncnnung eine Nachsolgers des oerduslcten (fon stables Ä illory gegen ihn entschieden hat, eis.e!egt. il" (4 wird bcrichttt, dah eine gro ße Ellenwaarensi nur die Läden, wo sich jetzt daö Baker'schkZilclü,rwaen' , das Bates'ichc Zchuhwaaren Geschäft besin den, beziehen wird und daß eine andere an der O traft belegcue (SHenwaarfn--ftrmslihr Geschäft bedeutend vergrößern wird lös Ayer's Sarlavarilla, die erste Arznei, die wirklichrsolg hatte, behaup tet och immer ihre Stelle als die erste in der Kerthschähung des Publikums so-. Wohl im In wie im Auslande. Cin Beweis dnsür sind ihre wunderbaren Ku ren und ihr ungeheuer zunehmender Ab ganq. SW I unserer lebten Ausgabe haben wir die deutschen Wähler auf den V öaudidaten für den Polizcirichterposten, Vienu Frank R. Waters, aufmerksam gewacht und ausdrücklich hervorgchoben, bafz ein alter Bürger, der sich während des abgelaufenen Termins durch seine liberale Haltung bewährt hat on den sogenannten ,,Cranks," die durch Gesetze, aber nicht durch gute Erziehling, die Menschheit in moralisch! Hinsicht zu heben suchen, in der Vortheil teste Weise unterscheidet, aus einen roei teren Amtötermin in der Verwaltung des in Rede stehenden Amtes betraut werden sollte. Gleichzeitig möchten mir einem Mit gliede der Stadtverordneten Versamm lung, das sich mährend des eisten Ter mins vortrefflich bewährt hat, an dieser Stelle dadulch Anerkennung zollen, das? wir diesen Mann, nämlich Herrn Frank Graham, den Deutschen der 3. Ward auf' Wärmste zu der in wenigen Tagen statt sinkenden Wahl empfehlen. In der 5. Ward haben wir während der verflossenen Woche Herrn Barr Par ker und in der 4. Ward Herrn O. Ä. Webster, beide Händler in Schuhwaaren, das Wort geredet und sollten diese San: dida'n,iedem Deutschen soweit bekannt seif, um ihn zu vernnlaffen, diesen Be- rbern um das Amt eines Stadtralyes seine Stimme zuzuwenden. IW In verwichencr Woche hat un- ser Landmann, Herr Fred. Schule, mit Herrn E. Hill ein Compagniegeschäft gegründet und wird die Firma Hill & Schule es sich angelegen sein lassen, die Deutsche unsercr Stadt in der promp testen und reellsten Weise zu bekiene. Herr Hill ist ei erfahrener Schneider Meister und hat Herr F. Schule sowohl in Deutschland wie in Amerika sür die bedeutendsten Geschäfte gearbeitet, so daß er sogar den Ruf hat, Anzüge für Her ren anzufertigen, die kein Schneider der ganzen Sindt geschmackooller und kleid sanier herstellen könnte. Die Deutschen, welche zu den Runder' des Herrn Schule gehören, wissen recht wohl, dasz diese Zeilen aus Wshrheit beruhen und nicht blauer Tunlt sind. Die neue Firma hat bedeutende Einkäufe von Frühjahrs- und Sonimkl flössen gewacht und findet das Publikum in dem Geschäftslokale, No. 1235 P Slrnße, Lansing Theater, eine außerordentliche reiche Auswahl der so lidesten und modernsten Waaren, so daß es selbst für solche Leute, die keine An zug zu bestellen wünschen, lohnen dürfte, Herrn Schule einen Besuch zu machen, um die hübschen Musle: in Augenschein zu nehmen. Da Herr Schule ein Mann von erprobter Rechtfchafscnhcit und sich stets durch Fleiß und mnstergiltige Lei stungcn in seiner Branche ausgezeichnet hat. so wünschen wir den Herren recht viel Glück zu dem neuen Unternehmen! Eine Stimme aus der Presse, verr tKuitas Wiaiuno. der dekannte schwedische Journalist, giebt folgendes Urtheil über Forni's Alpenkräutcr-Blut-bclebcr. Genannter Herr schreibt : .Chicago, den 14. Juni 1893. Dr. Pe ter Fahrney, Chicago, Jll. Werther Herr! Während meiner elfjährigen Thä tigkeit an der öffentlichen Presse, hatte ich hinreichend Gelegenheit, die Art und Weise kennen zu lernen, auf welche söge nannte Patentmedizinkn auf den Markt gebracht werden und hatte deshalb nie viel Zutrauen in derartige Mittel, Anch dieses war der Fall, als Freunde und meine Frau, ungrsähr ein Jahr zurück, bewogen, mit Forni's Alpcnkräuter Blutdclcber einen Versuch zu machen. Ich gab nur ungern mnne Einwilligung und verfolgte die Wirkung des Mittels auf's Auimcrkfamste. Ich erkannte seine Wir'ung als ein treffliches Blutreini gungSmiitel und kann nun sagen, daß Form 8 Aipenrrauter - lutbeleoer ein beliebtes Hausmittel bei uns geworden X E3T 4 Z if Herr Ideod. chkbiy. welcher , iisch.;U in .iend ti treibt, leuchte , n am iifiuija, uii;ere dti:i ur.D v ei,:' ui In lxii (uegti'che:, tit M:t:bfi j lliuz, r sich hier kauen.d mir- j liiilfn wuifce. , H'imann PolwoS'y und Lm 1 rena Hoismann, ei junges Pärchin, ! welches in einem Block an der sukliche 10. Zir'fze. ein und dasielde B l be nutzten, oone voiher einen Heirathsschki heiausgiN'MiNiN zu haben, mure V:t haflct und Richter WalcrS vorgeführt, welcher da Fiauenimnitr um s.'J und und die Koste bstraske. Polwoöka'ö Prozeß wird am l. k. M. vorkommen. 2 if Frau H. Muiselnian wird am 9. April Ro. 1544 B Straße einen Piioai Ulnderzarle erSssnen, und wird die Dame von ihrer Tochter. Fräulein Edna Eoerett, unterstüyt werden. ?ie Zchule ,ord der Froebel Ui'iderzartcn' getauft iverdcn. Frau Musselman hat seit 7 Jahren in den l'incoiner Schulen Unterricht ertheilt und ein eingehendes Ztudium dem Kindergarten! Stiftern I Froebcl gewidmet, so daß die Linczlner einen Erfolg von dem neuen Unternehmen wohl erwarten dürfen. Wenn eine Erkältung oder sonst eine Ursache die AusicheidungSmerkzeuge inrer Beirichlung hindert, so stelle man ihre nalüiliche gesunde Ihäiigk,i mittels Aqei's Pillen wieder her, welche die Et ründung verursachenden Stoffe aus dem Äöiper entfernen. Mancher ernstlichen Krankhcii wurde dadurch vorgebeugt werde, drß .na solch k,eine iZlörnngen rech'zeiiig in Ordnung bringt, welche ailderieils ot in eine lingwicrige Krank heit umschlagen, Z-W H rr Peter Rheinheimer von Osborn nuicht dem ,,Slaatg-Anz?iger" das nachstehende Eompl'meut: ,, Hier mit übcrsende ich Ihnen ii '0 a!S Abon neinent für den ,, Staats Anzeiger." Ich wünschle, jeder Deulscher würde das Blatt leien, da es die Interessen der Bürger R.braska's i drr gewissenhzs testen und nachdrücklichsten W'ise ver tritt und sonach für die Bewohner unsc res Staates einen bedeutend höheren Werth h ,t, als irgend ein östliches Blatt, sür das durch reisende Agcnien in Ne brazka Propaganda gemacht wird." IW Die Firma H. Wiitmann & Co. hat in ihren Schaufenstern einen prächtigen Raseiipl itz mit einem Kunst Verständniß hergestellt, daß die die nöid liche 10. Straße passirenden Leute am Geschäftslokale dieser alten und ange scheuen Firma unwillkürlich Posto fassen, um die um diesen Rasen fahrende elek irische Car," auf deren Platfoim ein .angeioochtcs" Fräulein steht, zu bemun dern. Wen auch das Wittmann'sche Geschäft angesichts seines guten Renom mees in Stadt und Land eine solche .Show" nicht zu veranstalten brauchte, so hat diese Prachtentfaltung in den Schaufenstern wenigstens das Gute, dem schaulustigen Publikum eine Augenweide zu ofseriren. ZW Groß Erdbeeren. Wer hätte je geglaubt, daß man Erdbeeren ziehen könnte, die II Zoll im Umsang sind? Die deutsche Firma, John A. Salzer Seed Co., La Crosse, Wis., haben eine ganz ausgezeichnete Sorte, welche diese colossale Göße erreicht. Diese Firma ofserirt auch eine Erdbeere, die monat lieh trägt, ebenfalls eine wunderbare Ausmahl vollkommen ausdauernder Kleinobst Sorten, wie Johannisbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren und Trauben. Sie bieten ihren deutschen Landsleuten zwei neue Sorten an, die c Größe, Schönheit und Geschmack die Trauben der Rhcingegend Deutschlands übertref fen. Schneiden Sie diese No tiz aus und legen Sie eine öc Mo neu Order bei, dann bekomme Sie frei diese zwei neuen Trauben Sorten und Salzer's Katalog. tT Auf dem Maskenbälle der Har monie ' waren Herren und Damen in prächtigen Costümen erschienen, so daß die Zuschauer, welche sich nicht mehr am Tanzen zu bctheiligen wünschten, eben falls Zerstreuung und Amülement flnden konnten. Ganz besonders nahmen za?ei Herren, den Jrländer und den Deutschen darstellend, wegen ihrer Originalität die Ausmeiksamkeit Aller in hohem Grade in Anspruch, zumal die Repräsentanten dieser Rationen sowohl bezl der Tracht, der Haltung und Geberden ihrer Auf, gäbe in jeder Hinsicht gewachsen waren. Der Teutsche wurde durch den populären Wirth an der I. Straße, Herrn Ernst Hoppe, und der Sohn der grünen Insel durch Herrn Geo. Hagensick rcpräsentirt. Wenn auch die Cosiüme der Damen geschmackvoll und in manchen Fällen sogar reizend waren, so konnte sie den noch an Originalität mit denen der Her ren einen Vergleich nicht aushalten. Nachdem in Omaha die Jury in dem Falle des Staates gegen Eloise Rudiger, welche der Ermordung des ,, Baron" Nieser von South Omaha beschuldigt war, 90 Stunden in Bera. thiing gewesen war, wurde sie entlassen und die Angeklagte wurde nach dem Ge fängnisse von Douglass County zurück geschickt. Während der ganzen Dauer des Prozesses war keine Aussicht auf eine Einignng der Jury vorhanden, da es hieß, daß zwei der Geschwl'rcn'N vom Beginn bis zum Ende des Prozesses sür Freisprechung der Ausklagten märe. Ei unsichtbarer Feind ist mcdr m sürchten. als ein vffö,ier und sicht barer. Grgn lenkn schliche,, lück sch n Zv'ind, der sich unter bcii. Oatsunci, tarnen .Malaria crbirqt und sich dnich lieber und Frösteln, durch Gall.nfieber, Milve tiarlunq und Miizermeiteiuna. lang gibt, 'ann ker Körper aus wirklich zuverlanige Weise einzig und allein acschiipt werden durch Hostellei'Z MazenbiiterS. we ches als Gegengift und gegen die miasmaüsch'n G fie im Körper und als Schußwehr gegen deren schädliche Einflüsse wirkt Bei' malarii. arti'en Kranklieitsanfällen vermeioe man, be-Orqrnismus mtt Ehmin zu v rgisten, nd bediene sich anstatt dessen dieses geiund beusiördernden Mittet, dos angenehm von Geschmack und bei Weitem mirNamer, at de poiyekermixtur r. Man aedrauche das Bitter bei LyZs'evsie, BuiSiität. er ftopsung, Nierenleiden unb RzeumatismuS, Dr. price's Cream Baking pswder. eine TraubenCremrTartariPnler. Zur rühjahrswahl. In 7slge der großen r'srrupi:!?, die ',ch d,r ce fladtt'chkn ?tyo.te iiize ut:Z!e. xz'sii e ,uwk,le Zeitungen. lit kem fchdJf'iu un tnlJ.;fKft! ir er b,n ! ter l'cant ctn Ert. te rottet ii'.9.1iun, tag sie n ihitn rctonnatoiischcn B-Iiubungeit uttt'i Ziel huiaussch'es.e!,. i ie ist in der letzte Äusgzde auch dem .Anzeiger' u sofern pa'lilt, als Herr I. I. Walters sich in aS Red:k!,onslokal dieses Blattes bemühte und uns erklärte, dß er kein CnL,dat der L. & M. Bahn sei, sondern ganz entschiede irgend welchen Uidergnsse ter Eisenbahn im Siadirslhe opponiren würde. Gleich zeu g eitiärle gen. Herr, daß er berech ligien Ansprüche ber B. & M. Bahn nicht bekämpsen würde, da er nicht glau be, daß die Antipathie gegen eine Bahn gezelljchaft sich so weil versteigen sollte, ei System, das den Jt,rrssen bei Handels uns Lerkchrs geweiht sei, unter allen Umständen feinem Ruin zu über antworten, Tieser Ansicht schließen mir uns bereitwilligst an, weil wir uns nach dieser Richtung einen klaren Blick zu bewahren wüinchen, indem wir Willkür liche Maßnahmen von vollkomnn, be. gründeten Forderungen zu trennen ver lachen wollen. Da wir nicht im Stände sind, Herz und Riei en der Menschen zu et forschen, so müssen mir uS darauf beschränken, die Ausejnan Zerlegungen des Herrn I. I. Waller, des Eandidaten kür den tadiralh (l. Ward) für baare Münze zu nehmen, zumal er uns auch noch die Versicherung gab, daß er stets geneigt fein würde, sich den Jnstrukiivnen der von ihm vertretenen Ward zu fügen, d. h. die Bürger der 2. Ward sollten in einer anzuberaum.nden Versammlung über wichiig", ge r, Stadlcheil betrefsende Frage entscheiden und ihm (Walter?) ihre Wünsche getrost unterbreiten, als dann würde er im Stadiverordneten Collegium mit Rach)ruck die Jntercff.'N der Burger der 2. Ward vertreten. Uns bleibt nunmehr keine andere Wahl, als den Deutschen der 2. Ward I. I. Wal lers zur Berücksichtigung am Wahltage ,u empfehlen. Sollte der Can iidat ab, r das uns gegebene Wort, falls erw ,h!t, während seines ersten Amtstermines nicht einlösen, so werben wir ihn, sobalo er für einen weiteren Termin als Bewerber auftreten sollte, so wuchtige Hiebe ver seyen, daß ihm der Schädel noch recht lange brummen wird. Bezl. des Candidaten für den Posten eines Wasser-CommissarS haben mir uns in der letzten Ausgabe in Schweigen gehüllt, weil wir noch Informationen bezl. der Qualisication des gegenwärti' gen Inhabers dieses Amtes einziehen wollien. In Folge der Fragen, die die ,,Evening Rews" dem Candidaten Per cival bezl. seiner Amtsthätigkeit vorgelegt hat, bei welcher Gelegenheit diese einfluß reiche Zeitung durchblicken ließ, daß es mit der Ehrlichkeit des Bewerbers Per cioal nicht weit her sei, hat der Herr Wasser Commissar knne Antwort ge. geben. Da Schweigen ja auch eine Ant wort ist, wie man zu jagen pflegt, so sön nen wir den Deutschen Herrn Percival nicht empfehlen, da ein so dickhäutiger Geselle sich um die Interessen der Stadt nicht kümmern würde, wenn nur sein eigener und der Beutel der von ihm be vorzugten Contraktoren Dean & Horton und Eoiper & Cole Bros, ordentlich gespickt werden. Wenn die Luderwirlh' schaft mit den städtischen Finanzen so weiter geführt wird, dann wird die Zeit nicht mehr ferne sein, daß die Eigenlhü mer der an den Hauptstraßen belegenen Häuser das ganze Einkommen, das sie'an Miethe beziehen, dem Steuermoloch opfern müsse. Daß des Volkes Schafsgednld bis zu diesem erhängnißvollen Momente vor halten wird, bezweifeln wir um so weni ger, als kein Volk der Welt sich so lange von emigen politischen Tagedieben hätte berauben lassen. Es ist nicht die Aufgabe des Anzei gers," den Leuten stets die Lichtseiten unserer Behörden, wenn überhaupt von solchen die Rede sein kann, zu zeigen, sondern wir lieben es, dem Publikum die Kehiseite der Medaille zu zeigen und unseren Lesern die ungeschminkte Wahr heit zu sagen, die mir, wenn sie auch kei nen angenehmen Beigeschmack haben soll te, auch selber gerne entgegennehmen. Wir erfüllen durch Befolgung dieser Taktik nur unsere Pflicht, da wir recht wohl wissen, daß angesichts der vielen gewissen und ehrlosen Elemente, welche hierzulande in der Politik daö große Wort führen, der unerschütterliche Giaube an eine gründliche Refgrm und Einfüh rung einer musterhaften Verwaltung einem Zcebelritte in das Wolkenkuckiicks heim der Phantasten gleichbedeutend iväre. fSerr Srcd. inittmann Marti ne;. Eal,, sagt: Ich litt mehrere Wochen an Schmerzen im Rücken und konnte kaum gehen Zwei Flaschen St. Jakobs Oel stellten mich wieder vollständig her. Vo Donnerstag, den 29. März, werden mir aus die Dauer von 3 Tagen 75 KerseyrMäntel für Damen zu $5.70 verkaufen, von welchen viele ganz mit Sede gefüttert sind und einen Werth von $10 bis $13.75 Ipbcn. Ein Dutzend feine Damen - Prcale - Leibchen zu 99 Eis , die in Wirklichkeit einen Werth van l.7ö bis HZ. 2 5 haben. 146 Children's Print und Gingham Kleider zu 45 Cts , 75 Cts., $1.15 und $1.69, welche einen 50 Prozent höhlen Werth haben. Herpolsheim er & Co. -"- Farmer und Städter sollten nicht versäumen, den Verkauf, welcher m Montag, den 19. d. Mts., von Herrn Chas. E. Snfert veranstaltet wird, zu besuchen, da dort Pferdegeschirre, Sät tel, Kummete u. s. m. zu so ungewöhn lich niedrigen Preisen zu erlangen sind, daß die Käuser ein ordentliches Profit chen bei dieser Gelegenheit einheimsen können. Der Verkauf wird lediglich aus dem Grunde veranstaltet, weil bei den schlechten Z:iten die Firma ihr großes, mit Waaren überfülltes Lager zu räumen wünscht. Die Firma Seifert ist in Stadt und Land wegen ihrer preismürdigen und soliden Waaren in der rühmlichsten Weise bekannt, so daß mir hier wohl von einer besonderen Recommendation absehen dür fen. Angesichts der dem Publikum gegen wärtig zur Verfügung stehnden geringen Geldmittel sollte dem Farmer u. Städter diese Gelegenheit recht istkommcn sein. TU Zchulrath scheint leg rno'e ''onellen j?e!,kcia ti:i iii.il w edcr cji c i;e 0lg tu nui n. Ganz naiüilich ' Beim chl:öilz Spin Mt' iickj wehr, als mdl,'o. um t'.vt R.s.'rma'i ron Haupt und l'n, uad Ri'cun un5 Wadp,I,t'k. wie köttn.n sich die uuinander verklagen i Eher noch wird, die Prophezeiung vom Lamm und vömeir in Erfüllung gl hcn. Daß im Schulrathe gar Manches saul war, usiie man schon lange. Seit Jahren ist bei jeder Wahl der Versuch erneuert, die couuu!en Elemente hinaus zuschaffen Aber jed.smal scheiterte die Versuche an den Jntriaun der Rativi sten, Temverenzler und Evnsoile, welche immer wieder Frauen als ihre besten Werkzeuge in den Schulraih einzuschmug geln wühlen, so daß thatsächlich der khienwerlhe Zchulraih der Stadt l'rn coln feit Iahten unter dem Paniotsel stcht. LeyieS Jahr gelang es endlich, zwei Deutsche. Herrn E. I Ernst und Prosessor L. Foßler. in den Schulraih zu wählen ; aber maS vermochten sie gegen die Uebermacht 1 Noch ernm higt durch das neue Gesetz, welches dem Tchul rath d,e Macht giebt, selbst die Steuern für Schulzwecke auszuschreiben, waren die ,, Damen" im Schulraih nicht faul in der Veitheilung der Beute. Während in der ganzen Welt die Preist der Lebensmittel und d,e Löhne herunter gingen, sand es die herrschende Majori sät im schulraih sür angemisscn. di Löhne der Lehrerinnen zu erhöhe, ohne daß sie es noch verlangt hätten. Die meisten der Lehrerinnen in unseren Schu len verdienen von Rechts wegen nicht mehr, a!s ein gutes Kindermädchen. Ihren damals schon zu hohen Lohn noch zu erhöhen, war unverantwortlich. Ab?r die ..LabicS" befahlen, und ihre Anbeter gehorchten. ie Stadt bezahlt ihrem Schulsupcrin tendeiuen ein höheres Gehalt, als der Gouverneur bezieht. Dafür sollte er doch wohl so viel leisten, daß er die Schulen gehörig beaussichiigt. Weshalb aber dem liebenswürdige Herren solche Last auflege? Das Volk kann ja bezah len. T aher werden neun Gehilfssnper intendeilten sür jede Schule einer mit hohem Gehalte angestellt. Und der Herr Schulin peclor? Run, der diclirt seinem Fräulein an der Schreibmaschine die Befehle der Frau Präsidentin, oder doch! was qcht's das dumme Volk an, was der Schulrath mit seinem Gelde macht? Die ,, gnädigen Frauen" im Schul rath sind immer darauf bedacht, alle nen ,,gads" in den Unterricht einzn führen. Das giebt immer wieder Ge legenheit, einer gute Freundin eine Stelle zu verschaffen. Und für Special fächer muß ja auch Spccialzahlunq ge leistet werden. In den niederen Klassen läßt sich das nicht so gut machen; des halb haben die Herren Schulrkthinnen" auch inimer eine besondere Vorliebe für die Hochschule gczrgt, und ganz beson ders war ihres Herzens Verlangen auf ein neues Hochfchulgebäude gerichtet natürlich mit Geschästslokal für den Schulrath, Parlors und vielleicht auch kostge Boudoirs? Das Vermögen ist ja da." hieß es. Die Bonds mären ja bewilligt. Also bauen ! Die Deutschen wollten wenigstens rel ten, was zu retten war. Ein deutscher Architekt war willens, für billigen Preis angemessene Pläne zu liefern ; aber die Mehrheit stellte einen jungen Amerikaner on, der denn auch die unpraktischsten Pläne fertig brachte, deren Ausführung den doppelle Betrag der Bonds" ge kostet haben würde. Der Streit um diese Baupläne wird unsere Lesern noch frisch im Gedächtniß sein. Nur dem eitrigsten Bemühen der Herren Ernst, Foßler und Brock gelang es, endlich die einfacheren Pläne zur Annahme zu brin gen, nach denen für eiue um $50,0(0 geringere Summe ein Gcbäuie errichtet werden kann, das außer für die Hoch schule und den Schulrath (ohne Parlor u. s.'m.) noch für einige hundert gewöhn liche" Schüler Raum bietet, die sonst noch einige Jahre hätten in Kellern stecken müssen, damit die ,, Ladies" sich im Parlor auf den Divans strecken könnten. Doch, genug von dem Unfug! Kann man etwas Anderes erwarten von einer Behörde, in welcher emancipirte Frauen zimmer das Regiment führen ? Als Lehrerinnen in den unteren Klassen lassen wir uns die ,, Mädels" gefallen. AIs Kindermädchen sür die Kleinen sind sie ja im Durchschnitt ganz brauchbar Aber in die höheren Klassen, besonders unter die Herren Jungens, gehören die Schürzen nicht. Bei solcher Einrichtung, wie wir sie jetzt haben, ist's ja gar nicht zu verwundern, wenn ein Geschlecht erzogen wird, das ganz und gar unter dem Pantoffel stiht. In den Schulralh aber gehören Frauen zimmer gar nicht. Der Apostel Paulus gab den ersten Chnst?ngemeinden den ganz vernünftige Raih, zu Gemeinde Vorstehern nur solche Leute zu mahlen, die ihrem eigenen Hause gut Vorständen. Das war gesunder Menschenverstand. Wer sein eigenes Geschäft nicht zu füh ren versteht, ber ist mahrlich noch weni ger im Stande, in Amt zn führen. Und eine Frau, die ihrem Manne keine Supp? kochen und ihm seine Strümpfe nicht stopfen kann, gehört nicht , den Rath von Erziehern. Der ,, Anzeiger" ist ,, unabhängig" und scheert sich den Kuckuck um Partei Nominatioen, feien es Revublikciner, Demokraten, Populisten oder Temperen; weibii. Und weil wir selbst so ,,unab' hängig" sind, maßen wir uns auch nicht an, unsere Leser sür dieses oder jenes , .Ticket" beschwatzen zu wollen. Aber Eins können wir doch nicht lassen. Wir beschwören alle guten Denlschen, ihre Stimme abzugeben gegen diese Wei berrechtler, die uns unsere Schulen und damit unsere Kinder verderben wollen. Helft dem besseren Elemente im Schul rathe zum Siege, indem ichr für W. A. H a ck n e y. L. P. Ludden und I. C. Stire stimmt. ' J3T" Ich empfehle gerne Dr. August König's Hamburger Brustthee gegen alle Arten Erkältungen. Wir gebrauchen den Thee in unsere Familie seit vielen Jahren. Frau Anna Stohl, 419 N. Chappcll-Str,, Baltimore, Md. Lane's Medizinen sind ein gutes Ab führmittel. Um gesund u bleiben, sind dieselben nothwendig. mmmtimtfmtäm$m$mtt: ( cn"&,uoo3-"0ü6o) ' jö"05po6qq"Ä"6 v : ' . t ' V v- v N ? Noch -nc dtZjzcwcsc:l! V sv W?) ?5 tfeSSs iTkS r, .! ii rfe. --sa-ii rnii&OT WZK, .iZ?a.jt- Y cl ' 5 XLl"1 V Vt 1!VJ V m 5w s P öW M m) (W) Grneüer & loers Furuiture and Carpet Co., (i5) 126-13-1 nördliche 13- Straize. Hegerüber ökm artstng Ihealer (jawM WNMNKWWWÄWW Rudge & faris Company, 1118-22 11 Qaick Meal Gasolina A: Gas Stoves Leonard Ncftigcra tow Syracuse Mycicles. Möbeln in ,.rotzer Auswahl. udge & Monis Company, lll bis 1122 trasze. Lincoln Marktbericht. Ä,ed und eflügel. Feite Schweine 4 00- 4 ?S F.'tte uhe 1 50-2 75 SchlZcht'Gtiere ...8 00-8 50 gälber 8 00- 4 51 ,cttc Zchaafe 3 00 -4 00 StockSchaafe 1 50 2 0( a i in und Harlenvrodukle ilier $011-12 Bu'te- 020 -25 Kartoffeln per Bush 0 0-0 85 Reue Zwiebeln per Busd-. .0 25-0 85 rfe Rübkir per Busbel....0 35-0 5 Kohl Tljo 0 40-0 5C Aeviel pr.Bdl 1 50-2 5C Lübkartoffeln per Bbl 0 75-0 0 Brov'sionen Schmal r?r Psd 0 06-0 t Schinken 0 9-Hh' Br-aksast Bacon 0 08-10 SideBcon 0 05-0 09 etroäneteö Rindfleisch.. .0 80-0 9. Betreibe, He und M e d l. Spr!Ugme!,en Mehl Lowrey'S tz3,2d, Patent $2.85: Woodlawn $2 75; ra han, $2,80; Orlando Patent $2.50; E y stall $2.00; Champion $2.50; ColumbuS $2 20; Shogo Patent $2.80; Roller Loa' $2.50: Orange Blossom $2.75, Wint.rmei,en Mehl Sea Foam Pa tent$3 00; Wdite Dove $2.70; Coronei $3. 85; Reliance $2.0i Jehnson' Patent $3.15. Roggenmehl $ 180 Sornmehl 1 30-1 30 Weizen No. 2 Spring 0 62-0 6d Hafer-No. 2 0 20-0 30 Roggen-No, 2 0 50 0 0(i Korn- No. 2 0 25-0 27 FlachZsaamen 105-109 Gerste No.2. .. -0 7? Hku-Przirie sGeprebieS). 4 00 6 tc LoseSöeuvr.Tonne 4 00- 5:C h'.eago ProsuttkN'Martt. Weizii.... , $ 0.&2 Sorn 0.40 kaier 0,27 Roaen 0 7556-0 00 äieift? 0 67-0 00 l-zchsfamen fest 1 15-1 02 Timotd l 271 1 Zchmal, 7.o6 Äu'ter ereamery 2527; dairi) 22- 2; Zi 012- 015H dteag Biey Markt. Nwdoied - Bne Waor? 5 40 G 5 50 ZKivv'na Ste? 3 0SG5.25; Stocke.Z u::! Feeders 4 5SG4 80: ttüh' und Vui!' 2.50G4.15:Bulk 1.70O280 Sch w kiNl. rougd und n-.ired 3 45O3.50; Packü. ad ihipving 4.05G4 25- .eichte Äivnch 4 25G4.50. skipS 3,,G3 40. . I Die Lincolner Schwefel-Ialz Bade, gnstalt (Ecke der M und 14. Str.) ha, sich seit ihrer Gründung ines unge möhnlichen Besuches zu erfreuen und haben auch schon viele Kranken durch den Gebrauch dieser Heilquelle Linderung und Genesung gefunden. Während der Sommermonate war der Besuch, wie natürlich zu erwarten war, ein alle Erwartungen übertreffender, da wäh rend der heißen Tage das Publikum für das Schwimmen in einem Bassin mehr Interesse Hot, denn hente. Angesichts der vortrefflichen Einrichtungen, die es den Eigenthümern der Anstalt ermögli chen, das Wasser auf der erforderlicher' Temperatur zu halten, werden die Leute, welche ihre Gesundheit zu fördern wü schen, auch heute für diesen Zweck in Unserer Stadt eide Anstalt finden, wie keine ähnliche im ganzen Westen. Dr. price's Cream Baking powder. Höchste Weltsftkllngz nszeichnnng. W WinU ZT.'fT r -J für dliscn seinen S.'rben eihi lü wir l"U iiiiTi,4i fiis'i.ii?!! , n Izi.s.'n ,MUI,1IU( Mlll f.vi." V"t"u' ""5 B dung Ijiiliiu tillkt iiiu'iiiiit von Jnan, jozk grcpisc neue sendu! a n von Ctppicn?n, und rFellclNlvclnren, n-elche wir z noch ne dagewelenen W bit'eii um Jhien werth, STRASSE, . - u -, u 9M-0Ws rirzAi&l'Stäl f t-."j (tj Da ein guter Schnippe der Ge sundheit, wie dem Wohlbefinden im All' gemeine, M)v förderlich ist, so sollten ganz besonders die Wirthe, die doch be rufen sind, die Durstigen zu laben und denselben solche Waare zu offerimi, daß ihre Kit' den leistungsfähig bleiben, be hcrzigen, daß sie nur d,inn viele Gäste in ihre ?,fr!schungelokalcn sinden werden, wen sie reine L'gueure verabsolaen und keine sogenannten Rachenpntzer, Häufig glaubt man, eine abgenntzie Wichsbürste passive die K.hle, so brennt der q,'slschti' Brannlwrin Herrn. Woltemadc ist der Engiobnndlei, der so preiswii'digen und reinen Schnopps seiner' den liefert, daß ein reißender Absak des Fabrikates nicht ausbleiben konnt, . Dr.G.F.Th66l, 1317 Arch Str., Philadelphia, v. r,r In,igk, wahre SvIa,ist In Amerika der heil kann, nachdem selbst die berUhmleslen er, all ander sey I gingen. Dr. Tkeet Ist der in,,g, r r Weit der all drei m,di,inilt,n Schulen (die iie, die vicuc und die iermühiie) swdirt, und in seiner Behandlung Verbindet, r teilt Syphlli, eschwure, Mund, und Haiileiden, filechlen und alle ffolgen der Seldftbefleekung und Folgen des Au schweisen bei derbeiratbeien oder und heirateien, AuisiUss, Verengerung, etc.. schreibt. v nyiv 10 VT),iü cncti pnp. flummi von fuicivi. Vpirivuunvri morgen oii o ui?r, woeno bishr, Mitlwoibs und Samstag bit IU Uhr Dri.W2 CCi ex f. im in tlk. wviiivv. sviiiiiuv v viv i uyi Ein vollkommenes Wrack! Ich, WINIam Eoie, ein llr ger don Reading, Pa beeidige hiermit, daß ich 6 Jatne an einem der schlimmsten göile der Jugend sünden litt; mein Körper schmerzte mich so, wie nur lranke Nerven schmerzen können, Ich konnte nur sehr wenig essen, on einem slarken, iunae Mannmaaerle ich zu einem Gerippe, und war schrecklich anzusehen, und konnte nickt das aerinokke tbun. Während dieser Zeit mußte ich wie ei Sind behan deit werden. Ich conwilirie mehr wie ein Dutzend Aerzte, Allopathische und Homöovatilche, undauch einen hervorragenden Professor on Philadeiphia, eiche mir aber alle nicht helfen konnten, Zuletzt drachie ein freund on mir Dr. G, g, ?KeI zu unserem Hause, Er war der einzige, der mich voll ständig untersuchte, ebenso auch meinen Urin, und sagte dann, dafj ich meine Lebentkrast beim Uriniren verlieren t hue, ebenso auchPH,i phate. Der Tokior theilte mir mit, daß er nicht wie Quaiklaiber garantirt, auch nicht für jeden öesuch Bezahlung verlange, sondern mich sür eine gewisse Summe behandein würde. Ich muß ausrtchtig sagen, daß ich das ieid nickt bereue, welchez ich ihm bezahlte, deuu Dr, Thee!, 1317 Arch Siraße, heilte mich und machte wieder einen jungen, Iräsligen Mann awi mir. äille, d,e mich kennen, und 8 sind Tausende, können nicht begreisen, wie ich geheilt wurde. Ich kenne Dr Ibeel al inen aufrichtigen rzt nd Bentieman, auftichtig in allen seinen Beschäf ten und Alle, die sich seiner Behandlung anvertrauen, werden sehen, daß sie ibm vertrauen tonnen William Eoie, Belchworm und kegtaudigt vor Herrn C h a i. ff. khrenpfort. 4, u. Grein Str., Phila,,Pa. HOLD tOUR HORSES' MlMNNMWl Patented Jtiltl 4ih , 1893. THE ONir HUMANE SÄFETY BIT In tho World that III control ny horte. For Sale ly all Harnes Dealer Wrlt for par tieuiars to H. WITTMANN &. CO., LIWCOLN, NEB. 1 tm vrryj i Prvraiv ' - iLivJ l, m SV.,Scr ? m . TTPt ' ,? - 'C.i.'" 3 nlr'f ? Tfv Jf M iI Sf-- TfZRXVi o Ms$y z 1 tJfl i I i 2 tn 2T o ä i rn V 4 II O r II II rr m k!f o QMllQQun W WWWV wc d:unwcicn! 85 z:iltdcr.a.zen. ii Kindeiwage, ir eiche IS hfiif ,i ii A i wir z ti'(o g'osjk cn-Vjjsi Tiobilirn chleuderpretfen ostcriren v rsj -- sy m Ym W$ tfi Beznch. sr-3 "f s-Skgwciscr. istu Marv Walker, (l 1UJ5 O Strabe. ewman Block, im'1 Schneiderin. Kleider gereinigt uns aus gebessert. -TSx. I. H. Tyndalc, -Yeutscher .Äijt. Lansmq Zyeatcr, Zinimei Ro, l Hals- und Nasen Krankheiten. ttlotz Hill Str., nördl von der Ei'cnai b rei, Linevln, 'Heb. Deutscher Eontraktor in Zinimerarbeiten (5 R. Outline '"iv trnie Wtirnln Vl-Vh Byci i. an CarriageS. KÄavar & uerin, i'32!) C Sirabe. Lincoln, Neb. M.,eln, Teppiche und Oefen. olsom's Wiener Bäckerei, 7 1307 O Stiaßc, Lincoln. Neb. Jce Cream und Kuchen, sowie öonditorei. Noodworth & McFall, 1235 O Siraße. Lincoln.'Neb. Händler in Pferdegeschilren. gtt Flanaqan, 1304 O Straße. Lincoln. 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