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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (March 29, 1894)
s-:i'RAS! STAATS - ANZFIGKR. Lroln, Nr -ä.-?. '?-;:; ct. i2 'it-iiis i-Jf 3i5?v. sf t r & wiaii vrcucacber. I',"., südliche 10. träte. . tft i-afrrt iu'..r.li tat- 1W tMü t "In, Ni b., ,viiii c!m nitUir. li-rtbra! .rtaativ',irl" ' "H'1"' e.SH:Uiüj (o4fta4 ciiö iV.ut f.;.' va ai.'aq. aÖ Xeut'tiiJi f !ce: d. it ;i.:f KSOi'tit wi'd d?',.s j..rr T--t:ii) ejspröirl. Tu' Jibfnicniftit n! m oraiifSfwa't T.'tffn ctalitottjta i Eeni Fomieriiag, den 29. 'Wär; 1394. VB Ter .Nebraska LtaalS Ai'Zki an "ist die g'öxte fceulscbe Zilui'g im laale und liefert jede 'Locht W 12 ZtUtn edieqenkn Lesestoff. Un,n .Sonntag- - . . t , . . V ... . J,jn .nnntnnJt: afl darf oen ociitn cuiju)i " lö'tetr deS VandcS ebenbürtig an die Teile qkilelll wkrvcn. mulds crgaa fu sueastcr Lonut. rlcg zwischen Politikern. ?urch die leidig? BeueplIilik ist i den Wer. Staaten schon mehr als einmal die (Mefal)' des Bürgerkrieges herauf beschworen worden. iüenn die durch Wahlbelrug, .gepackte' Conventionen, schwindelhajle .Priniarie' und offene WtmtiX entrechteten Bürger nicht gar so zahn, oder gleichgültig wären, so würde des Morden und TodtjclilazenL gar kein IFndesein. Denn die Kerle, die nur von der Politik leben, sind nicht selten De'p.rado, die schlechterdings vor keine, Betbrechk zurückichrecken. Sie veih.il ten sich nur deshalb verhaltnikinabiq ruhig, weil ihnen gewöhnlich nichts in den Weg gelegt wird. Doch die Warbbiiinml.r. Kneipen redner und inlergassen Politiker sind keineswegs immer die Schlimmsten. Me,stens handeln sie jozar nur i,n Wuf trage von .höher stehenden" Politikern, die öffentlich stets Cylindeihiite und Glan.zllder-Handschuhe tragen, unter den .BHoyS" aber sich in Hemdsärmeln be Wege. Diese feinere Sorte von Staats männern hat jesjt auch um zwei lumpiger Aemter willen de Staat Colorado t eine siebethafte Aufregung verseht. I der Stadt Denver, sind die Milizen gegen die Polizei aufgeboten, und schließlich sind sogar die Bundestruppen ouS einem benlichbarlen Sorl herbeigerufen worden. Der halbverrückte Gouverneur Waite. der feine Rosse bt) zum Gebiß im B'ute der östlichen Goldmucherer waten lassen wollte, hat aus irgend einem Grunde einen Pvlizei- und einen Feuer mehr Cominissar abgesetzt und will die an ihrer Stelle ernannten Männer mit Gewalt in ihr Amt einführen. Einem gerichtliche Einhalts Befehle bietet er Trotz. Da die von ihm unter Waffen gerufenen Milizen auf den Widerstand der Polizei und der Sheriffs-Mannschas-ten gestoßen sind, hat er sich an den Bund um Hilfe gewendet, also gewissermaßen einen Aufruhr festgestellt, dessen er nicht mehr Herr werden kann. Vergeblich haben sich bisher die angesehensten Bür ger bemüht, Ruhe und Frieden zu stif ten. Alle Geschäfte liegen darnieder, und die Stadt befindet sich thatsächlich im Belagerungszustände. Ds wird so lange andauern, bis eö den Herren Poli tikcrn gefallt, sich auf tinr'i Ausgleich zu einigen. Solche Vorfälle find zum Glück noch seltene Ausnahmen, aber daß sie sich überhaupt ereignen können, ist doch immerhin eine Schmach für ein hochent wickeltes Land. Das Bolk der Ver Staaten bat sich von jeher üb die Erd- beben.Rcp'ibliken in Mittel- und Süd Amerika lustig gemacht, in denen ehr geizige Politiker in beinahe regelmäßigen j,vichenraumcn Uievotuiionen anjuiir ten pflegen. Es thäte aber gut daran. sich mit feinem eigenen Gesetz- und Ord nunassiniie nicht allm sehr zu brüste. Der eine Bürgerkrieg, den es bisher geführt hat, wiegt schon einige taufeno sudamerikanische Revolulieuen auf, und ob er der e i n i g e bleiben wird, erscheint Vielen gründlichen Beobachtern u indestens zweiselhast. Denn die politische Per- hetzung erreicht doch mitunter einen be denklich hohen Grad. Dazu kommt die verde, bliche Gewohnheit des amerikani schen Volkes, nichts auszubessern, bis der gänzliche Versau eintritt, und alle marnende Anzeichen unbeachtet zu laen. Auch die Borfälle tu Colorado werden bald vergessen sein und keine ernsthaften Reformen nach sich ziehen. TU gekränkte Unschuld. Man kann es dem Bundcsfenate viel .eicht nicht verdenken, daß er sich mit 33 qegen 2Y s.iminen geweigert Hot, den Gerüchte auf dn Grund zu gehen, die eine ganze Anzahl feiner Mitglieder mit unsauberen Börsengeschäften in Verbin dung brachten Denn bei Elchen Unter suchunge kommt gewöhnlich nichts her aus. Daß viele Senatoren fpekuliren, wird allgemein zugestanden. Es fragt sich nur, ob sie sich als Gesetzgeber durch ihre Börsengeschäfte beeinflussen lassen. Auch das ist zwar behauptet, aber nicht bewiesen worden, und der Senat mag geltend machen, daß es einer so hohen Kölperschaft unwürdig ist, sich gegen jede leere Anschuldigng zu vertheidigen. Auf der anderen Seite hat es der Senat entschieden nöthig, feinen guten Ruf zu vertheidigen. Er enthält bereits zu rjttle Mitglieder, die auf das .Geld machen' so erpicht sind, daß sie die ge möglichsten Rücksichten des politischen Anstandes vergessen. Wenn manche Se natoren für gewisse Zölle eintreten, aus denen sie persönlich Vortheil ziehen, so ist das schon schlimm genug. Vollends skandalös aber ist es, daß sie Nachnch. ken, die nur ihnen zugänglich sindfür ihr Privatgeschäft nutzbar mcchen. Der ganze Senat macht sich zum Mitschuld! gen an solchen Gebahrunqen, indem er sie geflissentlich übersieht. Es steht ihm schlecht an, sich aufs hohe Roß zu fetzen und eine stolz verächtliche Miene anzu nehmen. Dergleichen macht keinen Ein druck m,hr, nachdem erwiesen ist, daß z. V. die Senatoren aus Louisiana Zucker Prämien bezogen habe, daß McPherfon ren 'Kao .V.fMj Aktien de Zul'itru'ts U:. ::n tat, dass; Honiun i'fit N5 lj"0 an üclj'.eniuubtn lid'il'N ist ur.5 (faxet cn C'N. i'ennrijliMiii i auf t.. Steigen der gildei preise güv-ttct h ,t. rzesiZüö feit er thats.f f-n mZN de. i'-ulf intt züii'Uin. oor tr:n C n .te noch Achtung i habin. .ieriulnde wiid itn bau'äHi.us stJu Qfirotjulidj niit eher übieiiaa n. cl bis feine ftaiz- iiteit Mauer,: em;o Menichen lod geschlagen haben. Ehe eine öfi. rtt l,ch Einkichtung nicht geradezu uner kläglich g?woiden ist. wird an ihr nicht gerüttelt. Dann w'rd sie über fieilich aiieb von (rund au beseitigt. ii;enn der hohe Bundessenat über diese Zeit? des amer kani'chen Volks Clzarakters etwas nachdenken w.'llte, so würde er sich vielleicht doch zu einigen uaclländnissen an die öffentliche Meinung aufraffen. ?ie Veit .tluna. die er mk?rauch. t schließlich nur ein Stück Papier. Sie h.'t auch die Sklaverei geschützt, die zuletzt in Blut ertränk! wurde. Mrz,ZlprilundWai sind die Wonate sür l-atarrball- sche Ziyspexlia. Ms Mut muß kerkinigt werden. Die Symptome von katarrhalischer Dyspepfia sind : Belegte Zunge, Schmer- zen oder Schwrrgeiühl im Magen, saurer Magen, gasartiges Ausstößen, Ächwin del im opse, inauchmal Kopfschmerzen, gedrückte Gemüthostimniung, Appetit-, losigkeit, Heizk!opfen und U,egeliäßig keilen der llnteileibs Organe. Für diese Uebelstän'e ist Pe ru na als ei ausgezeichnetes Heilniiitel tesunden worden, n allen Fällen bringt dasselbe prompte Erleichterung dieser schmerz hasten Symptome und in einem großen Prozentsatz dieicr Fälle ist die Heilung eine peitnaiieiite. Pe ni na beschwich tigt die entzündeten Schleimhäute und l'ifft dadu.ch die Wurzel der Krankheit. 3 Fällen, in welchen die tzündung so schwer und andauernd war, daß extreme Reizbarkeit des Magens heivorgerufe wmoe, kaun das Heilmittel zuerst in kleinen Dosen, mit Wasser verdünnt, ein genommen werden ; doch, sobald als d e Besserung so weit vorangeschritten ist, de,ß eine volle Dosis unverwäsfert eing nomuien werden kann, so ist dies der bessere Weg u,,d die Heilung geht viel 'chneller von statten. Pe runa ist ferner eine Frühjahrs-Medizin, welche alle Ur fachen der Leiden, die dem Frühjahre eigenthümlich sind, iofort beseitigt durch das Reinigen des Blutes von allen frem den Einflüssen und die Neubelcbung des ganzen Systems, Zwei tverthvoUe Bücher Familien Arzt No. 2, mit eingehender Angabe der Behandlung von Katarrh, Husten, Erkäl tungen, wundem Hals, Bronchitis ud Schwindsucht, in jedem Stadium dieser Krankheiten, und der Familien Aizt Rv. 3, Frühjahrs Krankheiten und Heil Mittel behandelnd, werden kostenfrei nach irgend einer Adresse versandt von der Pc-ru-na Drug Manufacturing Com pany, Columbus, Ohio. Morgenroth. Bon Ferd. Schweizer. Die Erkenntniß, daß die gegenwärti gen sozialen Verhältnisse unmöglich fort dauern können, verschafft sich im ganzen Lande immer mehr Geltung, und wie das Moi genroth den Tag verkündet, so verkünden die, wenn auch theilweise noch schüchternen, Aeußerungen der Presse aus den verschiedensten Gegenden, daß dem Volke ein Licht ausgeht und eine totale Umänderung unvermetvlich ist. Im "Twentierli Century" vom 8. März sind unter der bezeichnenden Ueber schrift Die Wirkung der Hefe" Auszüge us verschiedenen Blattern enthalten, wovon ich einige in Uebelsetzung mit theile: Es braucht keinen Prophet, um den Untergang dieser Republik vorauszu lagen, wenn die Rechte des Volkes und die Freiheit beständig umgangen und mit Füßen getreten werden. Man braucht blos die Geschichte der Republiken früherer Zeiten zu kennen. (Hartford City Arena.) Geschicklichkeik in Lumpen, starke Man ner in Armuth, ehrliche Männer mit Mangel leidenden Familien, arbeitsame Männer mit iüßigen fänden, willige Arbeiter ohne Arbeit. Was meint das? Hat dieser Zustund keine Ursache? Kommt all' dies blos von ungefähr? Sind wir wie .Topsy" in diesen Zustand hinein gewachsen. (!he Graphic, Atchison ) Gegenwärtig schon ist unosfiziell angc zeigt, daß Sekretär Carligle eine zweite Bondsausgabe vorbereitet, bevor die erste Ausgabe oufgenommen ist. Es kann mit Sicherheit angenommen werden, daß eine dritte und vierte folgen wird, meun das Volk die Gsld.Advokaten nicht mit gcj ylichen Bestimmungen bindet und ihnen den Mund stopft. (Public Focus.) Wenn Jemand dem alten Abolitioni ften Parter Pillsburq sagt?, daß die Bibel die Sklaverei vertheidige, so ant wartete dieser tüchtige Reformator : Dies ist um so schlimmer für die ibel.' Dieselbe Anlwort ist heute gut gegen alle Diejenige, welche dieses Buch hervorziehen, um ein anderes SklaventhumLandlordismus zu unter stützen. (Justice.) Jedermann giebt zu, daß die gegen wältige Bondsausgabe von den New Jorker Bankiers erzwungen wurde. Und jetzt, was thun unsere Gesetzgeber, um die Klauen dieser gefährlichen Feinde zu beschneid,, welche die Fundamente dieser Regierung bedrohen ? Nicht das Ge ringste. Sie scheinen die eingebürgerte Räuderei als eiren der empfehlenswer thesten Zustände für die Negierung zu halten. (The New Southwest.) Die Regierung spendet jährlich Mil lionen für Kriegsschiffe. Kein Wort wird gesagt, daß es väterliche Fürsorge fei, unzählige Millionen zu spenden, für diese und andere Mittel zur Zerstörung von Menschenleben Aber sagt ein Wo.t um ein paar Millionen auszugeben für k'nc Eisenbahn, welche das Volk nöthig hat, und dann heV, das Geheul von allen Seiten; dies ä parteii che väterliche Fürsorge. (Populist Tribune.) In Lcr. Stauen Census enikält itnigemerlwüirize 5h ;!".ch(i gez. tut, tajj ler i ui j.ichr.ii!?lcb,n i g deliäz,. U;.D au3 ret gl ichen Cuilie eiiitU man, tag, wenn man den :aich h.be-A h ivotgediachlcn :zk,ch ham in den i-i. Staate auf tie -tideiter. welche dei.jelte iueCuiien, per:h ilt, die ant jeceu dc selben ?lo.5() per lag aufmacht lit (.eldveile.her uid if qen lhümer verschlingen die üdrigen ,.35. (Midland Mechanie ) Was geb' ich denn um mein eden? Warum foil ich w.,ter leben i" sagte ein i!5 iahiiseä Aidiiter. Mädchen ei paar Tage ziniick. Ich funn nie ruhen, ich tun., die Sonne tue sehe, Niemand küm mert sich um uns. wir fümniein uns jilbst um nichts. All,s, wag wir brau chen, ist eine Matratze, um darauf zu liegen; eine ü rüste zum Elfen und ein leid zum Anziehen. Ich bin l Jahre alt uns habe d.e Sache ,tzt schon satt." Wie schrecklich muß in solchen Fällen die Versuchung zur Uninoralilät je,,,? Wie schr.ck.ich uiiiß er Kampf zwischen Ge wlse,i u,,d Frauen, hie auf der einen und der jchreckluun Aussicht auf hossnung- lose Äideit, Hunger und ziaile, wobei Halbveihungein oas Höchfterreichbare, aus der aiibeie ee sein ! (Pall Mall Gazette.) Wir sind benachiichtigt woiden, daß der SozialisuiuS einen starken Schlag eihalten hat durch die Supieme Court von Miniiefota, welche ein Gesetz der Legislatur für Errichtung von Getreide Elevat, ren als uuconstitutionell erkläit. Di fes Gefen bezweckte, daß das Volk teinni eig inn Elevator errichte und fei eigenes G. Heide handhabe. Rur Cor poratione haben dieses Recht und das Volk muß sich den Räubereien dieser Co,poratioen, welche von bestochene Gerichten unterstützt weiden, unterziehe,!. Es it ein Jnthiiiii, zu glaube, daß solche Cingri ciu, d,e Volksfreiheit a!s Abschreckung gegen Sozial, smus diene. Tie Wirkung wild eine geiade umsje kehrte in, was die gelauste Presse und die bestochenen Geiichle schließlich aus fii.deii weiden. (!opeka Adookate.) Die Buchdrucker finden die alte Wahr heil bestätigt, daß et zurückgeyalienir Silom mit größerer Gewalt hervorbricht, wenn er einmal den Damm duichg bo chen hat, Lange nachdem Arbeiter in a ?eeGeschäfien dul ch Maschinen ei fegt waren, bliebe die Buchdrucker von di fei, die Arbeiter ersehende,, Nevolutio i.är, verschont. Während der letzten paar Jahre hat der Sturm der Maschine schließlich d,e Buchdrucker ei reicht und dieser Siun ist als ein Cnclone gekom men. Eine elektrische Setzmaschine ist erfunden worden, wobei ein Arbeiter a einer Maschine die Buchstaben zugleich tn einem Dutzend und mehr anderen Städten zugleich setze kann!!! Wol't Ihr Sozialisten weiden, oder wollt Ihr nicht? (ThePeople.) (Warum Sozialist werden ? Man kau ja Steine Hopsen ! F. S.) Wie daö Century" berichtet, soll am 4. März eine von lo.üüü Personen be suchte begeisterte Arbei,ervelsammlug in Boston stattgefunden haben, welche vo der Mviiopollsten.Piesse ganz ignorirt wurde. In dieser Versammlung hbe Mrö. Meuijfield unter Anderem gesagt: Ihr befindet Euch hier in Boston in cer UXiite einer sozialen Reform, welcher gegenüber alle früheren Revolutionen ganz b,deutungölss waren." ju diesem Zeichen der Zeit kommt nun die Jll. Siszlg", welche den Man iel stets nach dem Winde zu drehen ver steht, uiiterm 19. Marz und erklärt sich als unabhängig. Natürlich kann sie nicht mit einem ,,Satto mortale" aus der demokratische Par,ei herausspringen, da Papa Hesing von Cleoeland sür treu geleistete Dienste mit der Postmeistir fleue in Chicago entschädigt wurde, sie sieyt aber, daß die demvtratische Herrlich kett ein Ende hat, und leitet die Sache so ein, daß sie vor Allem ohne Parteiruck; sichten die Interessen des Deuifchthuins zu vertreten habe. (Unter Dcuischlhum versteht sie natürlich Wafh. Hesing, denn die Interesse dec deutschen, schwedischen, englischen, irischen Arbeiter, Farmer u. f. w. sind identisch,) Weiter sagt dieselbe wörtlich: ,,Alle Um stände deuten darauf hin, daß ivir uns in einer Periode parteipolitischer Zersetzung befinde. Eine unabhängige, das Gesammtwohl berücksichtigende und auf den aligiiiieiinn Fortschritt bedachte Zei tung, steht sich daher vor die Ausgab: gestellt, die Allen geiiieii.samen Interessen von jenen der Parteien und Eligiien zu Nennen, vor Allein aber die Keime zu kenne, aus denen sich m der nächste,! Zukunft Gestaltungen entwickeln lassen, welche den Ver. Staaten zum Wähle gereichen. Die Hauvtreoaktion der Jll. Stsztg." ist deßhalb weder republika nisch noch demokratisch ; sie war zu einer Zeit stramm republikanisch, als es galt, dem demokratische Partikularisinus ein für aUemak einen Rgel vorzuschieben, die Hegemonie der südliche Sklaven barone zu brechen, die Industrie und den freien Bauernstand im Norden zu ent wickeln, zu heben und zu kräftige. Ts ist erreicht. Die Parteikämpfe der letz; tcn Jahre wurde nicht mehr um Piin zipien, sondern um die Herrschast und Beule geführt. (Wovon die ,, Tante" ihren gehörigen Antheil erhalten. F. 5. ) Seitdem hat unser Blatt eine unparteiische Standpunkt eingenommen und wird diesen auch in Zukunft bewah ren." Von Entwicklung, H.'bung und Kräf tigung der Industrie, Arbeiter und des freien Bauernstandes im Norden, für welche die ,, Stsztg." gesümpft hsben will, ist nicht viel zu verspüren, daß aber die Paiteikämpse in den letzten Jahien blos um die Herrschaft r nd Beute gefühlt wurden, ist richtig. Hierüber schreibt das ,, Century" : Der schimpfliche Vormurf, daß unsere Ver. Staaten Senatoren in Zucker speku lirlcn und ihre Stimmen in der Taiis Frage benutzten, um Wall Street zu beeinflussen, ist genügend, um den übrig gebliebenen Stolz der Amerikaner auf ihr Vaterland zu zerstören. Wenn wir eisahren, daß Senatoren ihr Prioatver mögen um Millionen auf Kosten des Volkes, welches sie nach Washington geschickt hat, vermehrt haben, so braucht man sich nicht zu wundern, daß das Volk allen Glauben an die amerikanischen Verhältnisse verliert. Ein Mann muß tn Ausruf, den wir so oft bzxcn, ist Ach, ich bin so ncrn'S" und gerade dieser Klasse von Leidenden wird es fast niemals klar, was ihnen eigentlich fehlt und was die Ursache ihrer Leiden ist. Dr. Säioop fand nach einem langjährigen Studium von chronischen Kranklkiten, daß gewisse Nerven dem Körper Stärke und rast verleiben. Diese Sierven kontrolliren vollständig den Magen, di Leber und Nieren. Wenn diese Ner vcn geschwächt sind, weiden die Speisen nicht verdaut und als eine natürlich Folge entstehen dadurch Tnspepfia und Nervosität, denn zur Herstellung vo Blut. Knochen und Muskeln ist eine vollständige Verdauung der Speise absolut nothwendig. Dr. Schoop'S Wiederherstelle, heilt Magen-, Leber- und Nieren Krank heiten durch Kräftigung und Stärkung dieser Nerven. Diese Arznei ist kein Nervine oder gisligcS Nervcnreizmittcl, sondern dient zur Ernährung des ge schwächten Nerven Sfslems. Diese Me dizin reinigt da? Geblüt und stellt di Kräfte wieder her. Es ist eine Arznei, welche die Ursache des Leidens entfernt. In votbkkni der franci) tn Ekxrrß für $1.00. Tcr deutsche Weg weiser zur Gesiinddeif , welcher die Behandlung mit dieser Arznei genau beschreibt, nebst Proben, werd n an irgend eine i;&C Preise frei veifandt Äi5?iS"Jfj.'ii -hari ichreibe an Tk. choop. Vor 9. Racine. Wis. 33 Jahre lang jeeen Tag 100 bei Seite legen, bevor er eine Million Tollars bei faintuen hat, aber unser Präsident und ein paar coii unseren Senatoren rniur den so v el in ei paar Jahren. Wenn es der Stsztg." wilklich Ernst ist, um die Keime aufzusuchen, ans we! chen sich dein Volke ziiui Wech'.e diene ie Vahulinisf.' entwickeln sollen, so mu;, sie zueit tie Uiiach. erkennen, welche die iiiiseiableiiZustände hervorg bracht habe. Liese will sie aber nicht nur inä't kennen, sonbeiii sie sucht sogar absichtlich die Fai liier, welche mu der absichtlich herauf beschworene Crisick gerade so wie iUe anderen ji lassen ruiiur! weiden, über die niedrigen Wciz."pr:ise zu tivsten und in dieser Beziehung mt zu leite, um ihnen die richtige Ursache z ve heimliche. Huten lit. März schieibl sie unter der Uebel schi ist S i l b c r u n d W e i z e n " : ,Es wird zu viel Silber und zu viel Weizen proouzirt, deßhalb sind die Preise von beiden gefallen." Dies ist die kolossalste Lüge, die jemals gedruckt wurde. Wie kann von einer Ueber Produktion von Lebensmitteln gesprochen meiden, wenn viele Millionen Menschen in allen Weltgegenden Mangel leiden und thatsächlich verhungern. Es ist nicht Ueberprodukiizn. fondern die Unfähig keit des Volkes, sich das zum Leben Nöthige anzuschafsen, welches alle Ge fchäjic, den Geloivucher ausgenommen, ruinirt. Dies erinnert mich an eine Begeben heit, die sich vor vielen Jahren zugetra gen. In der Schweiz, meiner früheren Heimath, war eö Gebrauch, die Dienst; boten fi'ir'S ganze Jahr auf Martiustag (11. Nvo,) einzustellen. Zwei Bauern hatten es auf den gleichen Knech!, eine guten Arbe.ter, abgesehen, und um ihn zu ködern, sagte der Eine : Komm' mit mir; Du sollst es gut haben; meine Flcifchkammer ist noch voll mit Fleisch " Der Andere aber sagte: Unser Fleisch ist ausgezehrt, aber ich habe vier fette Schweine ; die schlachten wir in ein paar Wochen, dann qibk'S wieder Fleisch." (Die Bauein schlachteten gewöhnlich im Dezember den Beoars sur's ganze Jahr.) Nun sagte der Knecht zu dem Bauer, der lein Fleisch mehr halle : Ich gehe mit Dir." Zum Anderen aber sagte er : Du bist ein Geizhals. Hättest Du Deinen Leuten ordentlich zu essen ge gebe, so hättest Du t i gleisen mehr." Beischafft den Millionen Aibei slosen Arbeit zu einem menschenwürdigen Lohn, so daß sie eine menschenwürdige Eristnz fühien können, und bis zur nächsten Ernte ist jedes Bsh'l Weizen und jedes Pfund Fleisch aufgebraucht. Ware die irdischen Güter nur halb wegs richtig vertheilt, so wäre weder Mangel noch Ueberfluß vorhanden, und Jedermann könnte anständig leben, wenn n'cht ein paar Geldtvucherer die Macht hätten, alles Geld zu conirollircn und willkürlich auS dem Verkehr zu ziehen und dadurch allen Verkehr zu unter brechen. ES ist die unersättliche Habgier der AstorS, Bauderbi.tS, Goulds, Rocke ftllers, ferner die Elevclnds, Sher mans, Earlisles unö wie lle die ans Kosten de Volkes zu Millionäre ge wordenen Senatoren heißen, ferner die feile Presse a la Jll. Stsztg.", welche das Mark des Volkes verzehren, demsel ben das Blut auffangen nd es um den Ertrag seiner Arbeit beraube, so daß es im Elend versinken muß. Diese blos verzehree.den Schmarotzer zu bekämpfen und vertilgen, ist die Ausgabe der kö lich gesinnten Bürger. Davon aber will die Stsztg," nichts wissen ; sie hat jedoch ansgefanden, daß die Herrlichkeit der alten Parteien ein Ende nimmt, deßhalb jetzt sich die Tante einstweilen auf die Fenz." um zu beob achten, woher der Wind pfeift, um dann sofort bei der Hand zu sein, um sich als Mädchen sür Älles" u verdinge. Allzuscharf macht schartig ; dies dürf te auch unsere Plutotraten auffinden. Als dieselben letztes Jahr die Panik, welche so unsägliches allgemeines Elend verursachte, muthwillig mit Gewalt her. deisührten, glaubten sie sicher zu fein, ihre Herrschaft und Tyrannei zu ver ewigen ; das Gegentheil hat ober statt gefunden ; das gräßliche Elend hat dem Volke endlich die Augen geöffnet. Die Fortschritts, Idee mächst lawinenartig und wird Alles, maS Ihr in den Weg tritt, mit sich fortreißen oder unter sich be graben. Sahnende rbett für Alle. SS Tage Kredit für eine Aaentur im Wer , the von $,0. Garaiieirt $150 Pc fit, im er ! sten Monat oder keine Bezahlung. ?eie Briefmarke fiir Proben an Schoop & Eo., No. Main Str.. Racine. W,s. ijy a i . 3 Fk W A V Ä idlMä . MJk&kKL "MÄ" 3.033 O Star. ; i - - - M.tt".A i- A t -i.".'"'"' - t-Jt-'ffit iXeiäZi&a.mis Z Um einen .Was; Jüngst meldete 'ine Zeitung, in Gotha habe eine Kellnerin einen der Gaste ge küßt, und jener habe, aus Furcht vor feiger Gattin, die kuß'.ustige Hebe beim Nichter verklagt. Diese Zeitungsente gab dem .Thür. Tagebl." Anlaß zu der nachstehenden gereimten Berichtigung: In vielen Blättern, groß und klein, Verkündet war die Mär lluo wandert nun tagaus tagein Durch' deutsche Reich umher : In einer Kneipe Gotha's bütt' (Wußt' ich nur, welche 's ist) Die Kellnerin, fesch u.id kokett, 'neu Skaigast abgeküßt. Und dieser Gast, obgleich er sonst So flusch wie Joseph blieb. Sei. durch f-,n ehelich' Gesponst J,i aller Ehristilied' Fuchsteuselstfilb zur Furie Verhetzt, aufs Amt gekeucht U ,d hält' da die Jnjurie Ai.klage eingereicht. So stand's gedruckt, und als ich's las, Dacht' ich für mich allein : Sag' Keiner meiner Frau etwas! Herrgott, hat der ei Ichm.in" Wenn ich der Joseph Stammgast war, Ich haite den Skandal Mit der Bieihcbe Potiphar Beglichen radikal. Ich hätte die Beleidigung Gleich auf dem Fleck giühnk, Und (war das Mödel hübsch ud jung) Ihr gleicher Al t gedient; fslnit war nach dem Jnjuiienrecht Die Schuld glatt eompensirt, Und ich wär' keusch und froh bezecht Zur Alten" hetmipaziett. So hätt' ich (unter uns gejagt !) Die Sache abgethan; Und wem mein guter Rath behagt, Der wed' ihn künftig an. Denn leider ist die hübsche Mär Erfunden. Gotha hat Nicht Anspruch auf das Kiißmalhcur Und den Jiifuiieiiskat. Im Fluge verschwinden all' die dem Frauenge schlecht eigenthümlichen Leiden, wenn das einzig garantiite Mittel dagrgen ge braucht wird, nämlich Dr. Pierce's Fa vorite Preseriplion. Für Frau,n, wel che an chronischen Frauenkrankheiten oder Schmächezustäiidin leiden heruntcrge kommen" oder überarbeitet sind; für Frauen, welche erwarten. Mütter zu wer den, oder welche einen hungrigen Säug ling zu stillen haben ; beim Uebergang von dem eZacksischalter zur Relfepzriode, und später, wenn ter kritische Augenblick des Uebeiganqs in's Matronenalier ein tritt, ist eö eine Arznei, welche sicher und bestimmt das System stärkt, aufbaut und kräftigt, es regulirt und kurirt. Thut es das nicht, hilft oder kurirt es Sie nicht, so erhalten Sie Ihr Geld zu rück. Wessen Sie sicher sind, wenn Sie Dr. Sage's Caiarrh Remedy gebrauchen, ist entweder die permanente und gründliche Beseitigung Ihres Katarrhs, einerlei I wie schlimm der Fall fein moae, oder des Empfangs von $500 haar. Die Eigen thümer dieser Arznei versprechen Ihnen das Gelo zu zahlen, wei n sie Sie nicht kuriren können. Frau Hulda Schröder empsiehlt sich den Lineolner Damen, welche Kleider nach dem neuesten fran zösischen Schnitt zu tragen wünschen. Aus der Weltausstellung zu Chicago wurden dieser Mode bekanntlich drei Preise zuerkannt. Daß Frau Schröder Kleider herzustellen weiß, die bezl. der Eleganz nd des Äeschmaekes den Bei'all der Palastdamei einer Fürstin finden würden, brauchen wir hier wohl nicht hervüriuhebcn, da die verehrliche Kund .schaff sich häufig von der Wahrheit dieser Behauptung überzeugt hat. (426 füdl. 10. Straße.) Das Beste Mittel siir Erkältung, Husic und die ge. wöhilticheli jtichl.'iu uiid i'iiiiflni. Uebel ist Sltjfi'S Chertti Peeioral, und wird überall no den Aerzten empfohlen, (is löst den Schleim, beschwichilgt d' Entziiudimg, lin. drei schi!i?r,che Finiipteinennd sübrt Schlaf hirlici. Bei Enlziindimii der ?sirkl,re:,äste und ?,iiicie,,!ucht gewährt c fch'.irlle i'inde rg, und ist als CchnclllvZrkcttdc Arznei unvergleichlich bei Fallen ven kantiger Bräune, rauliein Halse und d,',i pleülichen kiingenlciden, denen Ilciuc Ä indcr ausgesetzt sind. Aiikr's Chrr,l,.Peewr,il hat bei einer heftigen und ge,ii,,rl,chen krlaltmig der Kinder meine Bruders eine wimderbare Heilung erwirkt. Es war ganz erstaunlich, wie schnell ihnen dieses Präparat Minderung und dann Heilung brachte." Akiß Annette N. Moen, Foimtain, Minn. B y c r's Ijcrnj - pectorn! SuuTtittt ron Dr. 1, 5. Ayer & E.,Lomkll, Mass. Wirkt rasch, heilt mit Sicherheit. n . i . iÄ M ',T- ' ; '?X rxi W f c -vA k ,i y- f-z3 i' w r ( x j X l ' ; ;'Va K i ' f ' V' V j . p l ' i baden ten rierg'N Voiraih die,,? Geschäftes ,u (sents auf den Tollar gekauft und limchen das deutsche Pabliiuni ganz besonders auf unsere gre'ben Ziorra'h I Tamen' u. Uiiidcrn rül,jahro- u. Wintermütttkln aufmeitiam. Liese !vä,iiet wrideu zu 50 Cent aus den Tollar verlaust. Titscr Bkäntclverkauf ist die arösjte Sensa tion der Stadt. Ji öllekivaai-en, Anfügen. Mänlel usw stellt der ,,Vaiar' alle anderen schiisie di fcr 'kiiarwe in den Schalten Teil tiefi ieii $cnatt) der modernsten iieaiitii und ackeiS in uaen'chun zu n,bweii, würde allein genügen,, diesem Geschajie auf i Weilte einen Besuch ,ui mach n. W. Ä. STEWART & COIWP., 1023 O E. 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Es giebt nur einen Weg, die Taubhett zu kuriren, und der ist durch eonst tuiioiplle Heilmittel, Taubheit wird durch einen ent zündeten Zustand der schleimigen Aasklei dung der Eustachischen glödre verursacht. Wenn diese Rödre iich entzündet, habt Ihr einen rumpelnden Ton oder unvollkommenes Gehör : und wenn sie ganz geschlossen ist, erfolgt Taubheit, und wenn die Entzündung nicht gehoben und diefe Röhre wieder in ihren gehö igen Zustand Zersetzt werden kann, wird das Gehör für immer zeistört werden ; nun ftalle unter zekn sind durch Katarrh verursacht, welcher nichts als ein rr'l'ündeter Zustand der ichleimigen Ober flächen ist. Wir wollen Einhundert Tollais für jeden ("durch Katarih erursachlen) Fall von Taub deit geben, den wir nicht durch Einn'bmen von Hall's Kalo rh Kur heilen können. Laßt Euch u 'sonst Eiikulare komme, ff, I, CbenevckEo.. Toldo. ü. Beikaust von allen Apothekern, 75e. 2tras;c. Fritz Schule. von .C-'-W.'AVi. x ,r i ti.v; - ws in jedem Jauohalte. Obiges lg eine gute AbbMung zwkikr Gkflilitkr Vo ülliinnern dkmskidkN Ällrr, E,,r isl rbst nd kwnd, der anbttt nun, ma tienul cä (,c Iröhnlich Zikrvenfchmöche. WaS für ein u iückiicher Umstand, d,iß dikskrMann kdi,owe,g !i!rdkdachl Halle, ie tarnd andere hnifallige Ungillilliche, mit denen Mclr chöe Land übee,i,llt ist. Männern, welche vn den !fv,a an justend lichen Jndislreiionen oder Aujckve!ugen in Ipäleren innren leiden, dadeib Ira,,,m, reizbar. iedergescklaaen, unfähia zur Arbeit werden und , seihlk, da ire larp.ruche und gcijliqe traft stk I fcetloifrn hat, cttt mit r!nsle, A,'S,ehrug. op,a,mer,en, laimaiyem uaen, 'rvoiai u, ,m. bk,,aslet sind, ftrrire wir ei Mi, Iel, we,cheS I posillv die,e beiden dkseiiiaen, rvie'Lrod den Dünger stillen fa. b ist die liDilnUiiiile Energie uiiU'trS Daseins oder daS Gejikndheil rleeaenl des Karper bleklrlcttät. t?i Ivirllich und richlig an aewandler elelliiicher Elrom ist das naiurliche lvkiimittel fiir oiä,e Fälle, und ki lalcken f oimt iiiit don D r. Sanden'S V le k tr i j cd e m Oiürtet betommen. Ai,f r,ch!i,em, linder, ,em, jkdvch pssilivem .lege lebt er (filtern Eulieni die dcrlareiie ölrafl wieder, und nach einsiiindiflem Wt brauch werdet Ihr Lberjeugt sei,,, e,n un beiablbare Hlut gefunden z habe. Ter )ürlel heil, daaerud ohne "Xiebij inen nd tostet nirnia, Ans Verlangen I enden wir ein!?ch: Trri KUisienveinNännern" elileit, versiegelt und llojlenjrei. tr. A. ?. Eanden. Weriher ö,rr!-Aus An ralhen eines Vachwrs kanfle ich eine krer eiellri Ichen Giirlel und in,ch Nlilchen. d,,j! dcrlell'e Wu der vollbracht hat, denn Ich liit zur jo arg an bus,krhk,nati'mi,Z, daß ichgan, hiilfloö im Bee liegen mb,e. Ecitdem iMebruiiche des ii7,els bin ich gesund geworden Ui,d tan wieder meiae Ge ,äsn nachgehe, ch kann detdalb Jdren Äürlel aUe leidende elnsschlen. chlnnasvll, John Schaute, Et. Uloud. Mirin. Sicfe Würt l kelle ' f , T iwiwii vliCIT'Uti i rnug, V'lr- düktin,k fihiiknrh. . : I - C-t... n. . , : i .. )l (reiiiciSen, lahmen Mücken. s. i. icklri teneS Svlral-Sutten. kl,I, tl'ty IfflHH,. frei Hl Affri. fd.irl.lM ?!iemand kann sich die wundervollen Stroine vor slellen, welche dicje Körperdatleiie zu geben Im k lande ist, ohne sie zu prüfen. 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