wie Giac und Gin ein paar nntrccn. Sin, (k'chichte oiiS dki, Savkr Alrcn ton ,ukxxe icuo'a. Wenn (Sicc (Gücomo, Jacob), nach. Um tx Un Has.rsack aus den ulschdeck rfca und die Zügel in d,t Hand ge. Scmn-.cn, mit b Rechten die Peitscht er. riff. da bäumten sich die vier GZu e aus und chnoben. a!, Sren e, Rassepferde. Die Postkutsche bog maj.ftä'.'sch im rech ten Winkel um da, große Thor de Vafl. bose, , Post, und stürmte unter Glockengeklirr und Pferdezewieher du schmale Gaste hinab, während El selbst, einen Fuß auf dem utschentrM und den andern in der Luft schmenkend. nach rückwärts blickte und dem toll, knechte mit prahlerischem Uebermuth ein letzte Scherzwort zurief. Dann klet. terte er aus den Bock und beschlstigte flch, indem er den Pserden den Rücken kehrte und die Zügel zwischen den Knieen ein. gepreßt hielt, lange Zeit damit, den Ha. sersack und zahllose Packete und Päckchen unter den Füßen der Reisenden unterzu. bringen, unbekümmert um die Ungeduld derjenigen, die. inmitten der Nacht den, sansten Schlummer entrissen, unwillig brummten und fluchten. Er hatte den schlechtesten Theil der Landstraße zurückzulegen, einen Weg mir schroffen Senkungen und steilen Steigun. gen. mit Furchen und Wendungen, steinig unb uneben, ctimais eng ;w,,qrn rig und Fluß eingeschlossen, kurz, eine wahre Teuselsstraße, die den ganzen Winter über mit Ei bedeckt und im Sommer an gewissen Stellen nach jedem Gemit. terregen mehrere Zoll hoch überschwemmt war. Er machte diesen Weg zweimal in vierundzmanzig Stunden, hinaus, wZh rend der Nacht und hinab am Tag. Vor ihm hatte es auf jeder Strecke mindestens jeden Monat einmal irgend einen Unfall gegeben: ein gefallenes Pferd oder ein gebrochenes Rad oder noch Schlimmere. Seit drei Jahren aber, seitdem er die Zügel in die Hand genommen, ar nicht der geringste Zwischenfall vorgekommen. Auf dem ganzen Wege kannten ihn alle Leute. Bauern, Geistliche, Fuhr, leute, Wirthe, Krämer, Carabinieri, Bettler, Drehorgelmänner, Bahnwärter, Hauflrer, alle sprachen ihn an, und er antwortete allen, die ihn ,iac anrie fen, mit einem Echo, indem er mit der Zunge schnalzte und mit der Peitsche knallte. Diese Verbindung seine Namen mit dem Klatschlaute war mit der Zeit allen Thalbewohnern zur Gewohnheit gcwor den und bildete sozusagen ein Ecken nungSzeichen, durch welche zwischen ihm und, den Andern ein stillschweigende Uebereinkommen der Freundschaft und gegenseitigen Unterstützung hergestellt wurde. Gtac selbst ar aber auch jeder zeit hilfsbereit, dankbar und heiterer Laune. Seine Geschmeidigkeit und sein angenehme Wesen setzten ihn in die Lage, mit allen, selbst mit höherstehen, den Personen, in liebenswürdiger mnd . Annehmender Weise vertraut zu verkeh-, tut. - nöthigte die Frauen und Mädchen , zum Lachen, umarmte 0 manch crs schöne plötzlich und unerwartet ohne ge, sehen zu werden, und die Mädchen ließen (3 gern und willig geschehen. Wenn er durch die Dörfer nicht fuhr, so lugte er eifrig nach den Fenstern, in denen hübsche KZpfchen sichtbar wurden, nd warf den Dch?nen rach einca flüchtigen Kuß zu, di ihm darob nicht zürnten. Er verstand "mit den Leuten zu scherzen, ohne sie zu beleidigen, und einem jeden wußte er ir gend eine interessante Neuigkeit zu berich ten. Wie e möglich war, daß er die Namen aller Leute im Thale und in der Umgebung im Gedächtniß behalten konnte, ist sast unbegreiflich. Aber er kannte sie alle und wußte sie zu nennen, fodaß Las quez, der Gerichtsvollzieher, zu sagen pflegte: .Giac ist ein lebendige Grund buch " Im Winter, enn der Verkehr gering und der Postwagen zumeist leer ar, ver stand er e ausgezeichnet, die Fußgänger am Wege heranzulocken und zum Mit fahren zu bewegen. Ehe er dieselben er reichte, ließ er die Zügel nach und näherte sich ihnen im Schritt; dann bat er sie um irgend einen kleinen Dienst: den in einem Haken verwickelten Zügel loSzumzchen, ei Sitzkiffen in Ordnung zu bringen, eine Schnalle anzuziehen und so wei:er. Und unterdessen knüpfte er ein langkS Gespräch an, wobei er errathen ließ, daß S noch ein pikante Geschichtchen zum Naschen geben würde, bi er endlich auirief: ,Na, steigen Sie nur ein!' a fo klang, als ob er damit einen Ge gendienft darbieten wollte. Und wenn dann der so gekaperte Freund an seinem Platze saß, da beugte er sich zu ihm herab und raunte ihm in' Ohr: .Ich fahre Sie um den halben Preis, aber mein Herr darf davon nicht wissen!" Sein Herr wußte e und war'S zufrie den, trug ihm jetzt doch dieser Weg zu- mindest dreimal so viel ein, als in frühe, ren Jahren, da Giac noch nicht Kutscher ar. NachtS, wenn e recht kalt war, xsiff er auf dem ganzen Wege vier oder fünf Takte eineS bekannten Liede. Im Som mer plauderte er mit den Pferden, beson der mit den beiden Seitenläufern. Die an der Deichsel,- pflegte er zu sagen, .haben keine Zeit, mir zuzuhören. Die fen Liebkosungen, jenen die Peitschen hiebel' Die beiden ersteren waren ein Schimmel, genannt .Forca", und ein Fuchs, .Rancio" mit Namen. .Rancio. was gibt'? Müde, he? Spitz nur die Ohren!' klitsch, klatsch! Zwei Peitschenhiebe .Nun, schmeckt's? Den Kopf hoch, Forca, Forca, Forcheita. . Forchina, schöne eiße Fercona; ... Hast wohl keine Luft mehr zum Laufen, wie?. . Nimm Dich in Acht, daß Du nicht ftol- xersi! Hüb'S die Füße gehcden! So!.. Vorwärts. Rande! Schäm Dich! Ein graue Steinchea, da in der Sonne glitzert?! War ja auch gestern da. . Du willst mzhl wieder ein, For, nicht wahre.. Nicht wahr?!' Schämst Du Dich nicht?.... Ttn Giac, man macht keine Männchen ix Giac! Giac ist gut!.... 3f'j r ehl laufen, ihr Bestien? l S die beiden Allen hier in der "jütt tuin iikheu?.... E, sitzen Hfch.'t.n im 3rc fc-t cnc. a ' juijin, yum jyt inokN? Bravo, gorchetta! So ist' ftliifA. klatsch ! Klitsch. '.(a,f4j Ich ill', Euch schon zeige, Manchmal sprach r aber mit den Reisenden ie ,hm zunächst saßen, an. statt wt den Gäulen, und da ar er nei, von iti Lob, über seine lieben T.aiere. vier seelengute, lammfromme Rosse klitsch, klatsch! die man nicht anzurühren brauch:. Giac' Herr, der Wirth zur .Golde nen Kanone', war seit sünszehn Jahren Poilhalter und hatte sich alS solcher bereichert und gemästet. Er war ein großer, dicker Mann mit einem Fett wanfl, bleich im Gesicht infolge eine Herzfehler und langsam wie ine Schnecke. Ein Monskrrineser, ar er vor fünfundzwanzig Jahren als Wein. Händler in'8 Aoftalhal gekommen, hatte sich dann als Metzger niedergelassen, war später Schenkwirt!) geworden und hatte es endlich b zur Würde eiiieS Gast wirthc und PosthalterS gebracht. Zwei gute Dinge konnte man ihm nachrühmen: viel Geld und eine bildhübsche Tochter. .Da Geld sür mich und die Tochter für Den, der sie zu seiner Fran machen will!' pflegie er zu sagen. Er mar nunmehr alt geworden und that nichts mehr. Den Gasthof besorg! seine Tochter. Da st daS Licht der Welt erblickt hatte, als der Alte bereits in wohlhabender Mann ar, wurde sie von den Fremden mit .Mademoiselle' ange sprachen, im Hause dagegen nannte man sie .Soura Gm' Abkürzung von Gio vannina). Den Wirth jedoch, der mit nicht angefangen, betitelte man nicht .Herr', sondern nannte ihn kurzweg Pero (Peter), und er konnte eS als eine besondere Auszeichnung und Gnade an sehen, wenn man ihn, mehr feines be häbigen ErtcrieurS al setner Würde halber, .Barba Gri' den .grauen On sei nannte. Soura Gin mar ein dralle, frische Mädchen: blonde Haare, kleines, ltcbcs Stumpfnäschen, kleine, sehr lebhafte Augen, schwellende, lachende Lippen, wunderschöne Zähne. Sie besorgte alle im Hause, machte sich überall in HauS und Hof zu schaffen, besonders aber im Stalle, wenn sie Giac dort anzutreffen wußte. Einmal, al Giac einen fürchterlichen Fußtritt von einem Maulesel oavonge tragen hatte, verband sie ihm die Wunre und pflegte und hegte ihn acht Tage lang im Gasthof gleich einem Herrn. E n anderes Mal, al Giac mit dem Stall knecht in Streit gerathen ar, wurde dieser stehenden Fuße mit achtiäglgkm Lohne entlassen. Barba Gris schrieb diese bevorzug! Behandlung, d!e seine Tochter dem Kutscher gedeihen ließ, aus Rechnung ihrer kaufmännisch? Klug, heit und ihres Geschäftssinnes, denn Giac ar unleugbar eine ahle Perle o.n Kutscher und e ar natürlich, daß ihn Gin zu schätzen wußte, und zu halten trachtete. Giac aber dachte ganz anders darüber, obwohl er sich nichts merken lieg und gar nichts dazu that, um ich das Wohlwrllen seiner Herrin zu er, werben. Fr scherzte und koste mit allen Weibern, duzte ste, schien dake! roch kalt und gleichgültig gegenüber ihren Reizen und lieb! eS auch, sich von ihnen bewun dern und anbeten zu lassen. EineS T?geZ kam rer Cafetier und Tcbakhändler des Orte zu B.n6a GriS und erzählte ihm, daß sich seine Erdnichte in Giac verliebt habe und ihn um jeden Prti zum Manne haben malle. .Was sagen Sie dazu?' .Geben Sie sie ihm. Er ist ein Teu. felskerl, der das Mädel glücklich machen wird. Eine ausgezeichnete Partie I ' Und er schüttelte einen Sack voll Lobe, orte aus. Giac hatte da Gespräch im Neben zimmer gehört. Al er am Abend heim kehrte, trat er, fo wie er ar, mit der blauen Leinwandblouse angethan, die Peitsche in der Hand, auf Barba Gri ja, zog ihn zur Seite und bat ihn ohne alle Umschweife um die Hand GinS. Der große, dicke Mann sah ihn mit seinen au den Höhlen hervortretenden Augen durchdringend an, riß ihm die Peitscht au der Hand und sagte: .Da ist die Feder, mit der Du den Vertrag unterschreiben willst? Mach, daß Du fort kommst, der Du sollst sie auf dem Rücken verspüren!' .Sie wollen nicht? Auch gut!' ant ortete Giac gelaffen. Und er ging essen, dann legte er sich in den Kleidern aus' Heu, um zu schlafen. ES dauerte gar nicht lange, da wurde er barsch gerüttelt. Verwundert blickte er auf. ES ar Gin, die vor ihm stand. .Komm mit mir!' Sie nahm ihn beim Arme, zog ihn In die Küche, hieß ihn sich setzen, eutkorkie eine Flasche Caremawein, setzte sich neben ihn. süllte zwei Gläser, erhob eine der. selben zum Anstoßen und sagte: .Auf unsere Hochzeit!' Giac antwortete mit einem Achsel zucken. Sie hob wieder an: .Da sind zwei, tauscndstebenhundert Lire, die ich in vier Jahren zusammengescharrt habe. Sie sind mein. Der Vater hat mir alle ge, sagt.' Man muß ihn zwingen, seine Zu. ftimmung zu geben; denn wenn ich Dich ohne seinen Segen Heirathe, enterbt er mich. Tu kennst ihn ja.' e'e 5.chm mich ji nicht ,u hei rathen." " 1 ;rit tiefem Geld', fuhr sie fort, rhne ?'j , sein Worte ja achten, .machst Da ' ji Konkurrenz, kaufst vier Pferde und iden Omnibu vom .Goldenen Kreuz' in Jorea. der zu verkaufen ist. Da 2ti0 haft Du, enn Dich jemand fragt, von einer Person erhalte, die Dich xrolezirt. Mach Dich sosort auf den Weg. In acht Tagen kommst Tu ieder mit dem neu lackierten Ommbu den Du .Amerika' nennen und aus den Du mit großen Buch- Haben .Konkurrenz' schreiben nft. Spanne drei Pferde an, da vierte ist zum Zech'tln. In sechs Monaten ir Da zwei Paare haben und.... inzwischen wird sich da übrige finden. ' Du wirst hier Rast machen, um dem Gasthof etwas zu verdienen zu geben.... Und niemals ein böse Wort gegenüber dem Vater Du haft mich doch verstanden? Wir sind also einig. Nun geh!' Giac sah, ie au ihren schönen. glänzenden Augen da ganze Feuer ihrer Duzend zu ihm hmüberftrahlte, und er fühlte, daß sie die Seine ar. In ihren wohlüberlegten, schlauen, geschäftlich klingenden Worten, die stoßweise hervor, gebracht urden, wogte und tobte eine heftige Leidenschaft, die sich ebenso zu einer langen Geduldsprobe entschlossen zeigte. Jede Wort erlangte durch die Stimme und den Ausdruck eine doppelte Bedeutung. Die Sprache kam aus dem Gehirn, drang, aber direkt zum Herzen. Sie sprach ruhig und besonnen und troch tete ihre erregte Stimmung zu unter drücken. Die Worte waren trocken und nüchtern, aber die Stimme war voll sinnlich ungestümer Wärme und die fun kelnden Augen forschten und spähten in dem scheinbar gleichgültig dreinseheriden Antlitze de jungen Burschen nach einer tunmung, die einen vollnandisen Sie ihrerseits bedeuten sollte. DaS Geld lag auf dem Tisch. Sie fuhr fort: .Ein Pferd findest Du in Donna. Es ist der Graue Loutrie:S. Er verkauft ihn, eil er daS Geschäft ausglebt. Ein zweites hat der Bäcker von VerreS zu verkaufen, da große mit der langen Mähne! Für dreihundert Lire läßt er Btr'S ab. Du kannst auch versuchen, ob Dir der Fuhrmann Viano die .Bella' verkauft. Sie ist zwar scheu und launisch, aber in Deinen Hän den!....' Man kann nicht saaen, eich' eine be- wundernde Liebkosung in dm Worten .in Deinen Händen' lag! Und um dieselbe zu bekrästgen, erfaßte sie seine rauhe Hand und schüttell sie heftig mit einem Drucke in welchem die ganze Gluth ihrer ungeduldigen Jungfräulichkeit und die ganze Zärtlichkeit ihrer Seele zum Aus. druck kamen. Und der schmucke Bursch sah sie noch immer starr und unbeweglich an, schon fest entschlossen in die darge. bokene Hand einzuschlagen, aber une wußt überzeugt von der unwiderstehlichen Macht, die sein kühle Wesen auf sie au, üble. Gin nahm da? sa3 zur Hand und hielt es ihm abermals hin. . .Willst Du nicht anstoßen?' .Topp!' rief Giac und stieß kräftig an. Dann leerte er das Glas in einem 3ua und steckte langsam das Geld zu sich. .Auf Wiedersehen, Soura Gin!' .Wann kehrst Du zurück?' Wenn ich die ganze Baracke beisam. mm hbe. Aber die Pferde, die Sie mir genannt haben, mag ich nicht. Wenn man m'ch sie kaufen sähe, würde es zu viel Gerede geben im Thal. Ich muß unerwartet hier ?intrefsen mit der kom pleiten Kutsche.' .Ganz recht. Kauf die Pferde, wo Du willst, aber mache rasch,' .Und wenn ich das Geld verthue?' Gin arf ihm einen Blick zu, der alle sagte. Sie war seiner gewiß. Giac ging und des Mädchen folgte ihm. An der Schwellt angelangt, legte ste ihm eine Hand auf die Schulter. Giac kehrte sich rasch um, hob sie in die Höhe, schloß sie in seine Arme und drückte einen lan gen, innigen Kuß auf ihre vollen Lippen. Gin entwand sich ihm, trat dann ganz nahe an ihn heran, sah ihm fest in'ö Gesicht, erbleichte, warf mit der Ge. sch mindigkeit einesAalS ihm einen schwach, tenden, innigen Blick zu und hauchte: .Du willst?!' Und sort war sie. .?äs äe deiisel' sagte der Bursche halblaut, und rasch ging er seiner Wege. Die Konkurrenz begann. Die Kutsche .Amerika' setzte im Hofe der .Goldenen Kanone' ihre Passagiere ab, eine Menge zerlumpter Leute, fo daß Barba GriS lachend fragte: .Giac, wie viel kosten Dich die?' .Viel Geld!' antwortete der neue Fuhrmann. Die Pferd marin drei magere Schind mähren, die steeS mit bis zur Erde ge senkten Köpfen, halbtodt und keuchend im Stalle standen. Giac hatte sie um einen Spottpreis gekauft, blos um die todte FrühjahrLfalson vorübergehen zu lassen und um dann zu Beginn deS SommerS die Leute alle, besonders aber den Wirth, durch da neue, glänzende Gespann zu überraschen und in Staunen zu versetzen. Die Stallknechte lachten, Barba Gris rieb sich vergnügt die Hände und lobte Giac, der sich endlich einmal selbftftändig gemacht hatte, statt sich jetzt einen Herrn aufzuopfern. Und Giac antwortete be scheiden, daß er angereizt worden sei, daß er eS schon bereue, diesen voreiligen Schritt unternommen zu haben, aber daß er nunmehr, solange die Mähren am Leben wären, den Karren ziehen müßte; wären ste aber erst einmal Ire pint, so üide er wieder in den Dienst gehen.... .Ich nehme Dich aber nicht mehr,' fiel ihm der Alte rasch in' Wort; .2 thut mir leid, aber Deine Stelle ist b eöt'.' .Da läßt sich nichts machen. Ich de mir anderkoa mein Brcd suchen Ich muß eben meinen Fehler büßen.' Mit Gin sprach er nie ein Woit, ed: öffentlich, noch im Geheimen. Da? Mädchen hatte da Spiel begriffen und freute sich im 'stillen über ihren (siac Wenn dieser mit den Stallknechten zu Tische saß, da betrachtete sie unbemerkt vom Nebenzimmer au mit innigem, freudigem Wohlgefallen den schönen klugen, jungen Burschen. Barba Gri hatte nicht einmal die Fahrpreise herabgesetzt. .Deinethaben....' sag er zu Giac, .um Dich nicht ganz zu Grund zu rtch ttn' Dr rrft Gaul krexiezte Anfang Juni. Im Hose der .Goldenen Kanone' war er, noch ehe er abaeipannt worden, niedergebrochen. Der Dienst urde, so gut oder so schlecht eS eben ging, mit den zwei überlebenden Pferden fortgesetzt. Cex Wirth hall inzwischen den som mertaris in allen CafeS und Gaflhsfen der Umgebung anhesten lassen. Am oretunvzwanztgiten Juni, am Vorabend deS heiligen Johannistages, war e, da Giac die Maske der De muth abwarf und sich a!S Herrscher proklamirte. Diesmal war eS die wahre, goldglänzende, auffallend schöne Kutsche .Amerika , ein herrlicher, hoher, elegan ter OmnibuS, roth und grün lackirt, mit einem großen Plakat hoch oben, auf el chcm mit weißen Lettern auf schwarzem lÄrunde weithin sichtbar daS Wort, Kon kurrenz' zu lesen ar, während der Name .Amerika' in aroner gelber chrift auf der Wagenthüre geschrieben stand. Die neue Postkutsche hielt an der Ei- fenbahnstation . bei der Ankunft de jugeS. L)er schone arme Sommer hatte eine große Anzahl von Reisenden herbeigelockt. Ein zu einem Kondukteur tmprooiftrter Bauerniunge rief, am We genschlag stehend, mit lauter Stimme: In ojtalhal! E wird gleich absah, ren l' Ein Träger sammelte die Gepäck, scheine. Giac saß auf dem Kulschbock und hielt mit Muhe drei prächtige Rap pen an, die vor Ungeduld stampften und schnaubten und wieherten. Ter Omni, bu ar im Nu besetzt und fuhr lär. mend ab, während Giac die Peitsche knallen ließ, bte Baume der Allee ent blätternd. Al beim Mz'.,'...,!iui der alte Barba Gris durch das geräuschvolle Ein fahren der Karosse in seinen Hof auS dem Halb chlafe geweckt wurde, und das stramme, regelmäßige Gerolle und Ge rasscl der Räder vernahm, da glaubte er, es sei eine Herr cha tliche Kutiche einae. troffen. Er kleidete sich an und kam langsam und schwer athmend die Treppe btnab. AlS er in die Gaststube eintrat, fand er bereits feine Tochter eifrig damit beschäftigt, den Neuangekommenen den Raffe zu serviren. Sein geubttg Uge saa! ihm soglcich. daß diese Leute nicht zusammengehörten, und er zog daraus den Schluß, daß die Kutsche eine öffentliche sein muffe. Eine große Unruhe überkam ihn. Er trat in den Hof hinaus. Der Omnibus stand unter dem Regendach, ohne Pferde, mit weit vorflehender Deichsel, die ihm eine Lanze dünkte. Er umkreiste die Kutsche, einen Feind witternd, übersah die Auf, schrift .Konkurrenz', weil das Plakat zu hoch oben angebracht ar, erblickt aber das Wort .Amerika' und zog die Brauen zusammen. Einen Augenblick stand er in Gedanken versunken da, dann brummte er in den Bart: .Unmöglich! unmöglich!' und betrat den Stall. Giac war gerade nach Wasser gegangen, der Knecht nach H.'U. Im Halbdunkel deS durch ein er löschendes OeUSmxchen matt erleuchteten niederen Raume ging er tastend direkt auf di fremden Pferde lo, hörte sie schnaufen, maß rasch mit den Augen ihre Statur und schlug mit der flachen Hand auf den Rücken des erste Pferde. ES klatschte recht fest, ein Zeichen, daß daS Thier gut genährt und gesund ar. Dann betrachtete er die beid:n andern Gäule, patschte auf deren Rücken, merkte, daß sie ebenfalls kräftig waren, stand abermals gedankenvoll da und trachtete seinen Argwohn durch den Ausruf: .Unmöglich ! unmöglich !' zu nnter, drücken. Aber in diesem Augenblicke trat ihm Giac mit Wassereimer und Schwamm entgegen. .Haft Du schon einen ne.ien Herrn ge funden?' .Mein Eigenthum! Alles mein!' rief in fröhlichem Tone Giac, ohne flehen zu bleiben. Barba Gris mußte sich auf den Was. sertrog setzen. Sein Herz pochte ge waltig, er schnappte nach Luft wie ein Fisch, und inzmischen hörte er, wie Giac im Stalle die Thiere bei Namen rief, sie liebkoste und eine luftige Berfaglerie Fanfare pfiff. Wie der Alte wieder zu Athem kam, schrie er in ten Stall: .Wo hast Du das Geld her?' .Eine Erbschaft!' antwortete Giac kurz. Da ertönte von der Straße her das Posthorn und die alte Postkutsche machte vor dem Sxeisesaal Halt. Es entfliegen derselben ein Carablniere und ein Koch, der aus San Remo kam, um den Som mer in der .Goldenen Kanone' zu dienen. .Halunke!' stammelte der Wirth und ankie seinem Zimmer zu. Er schloß sich ein und ließ sich den ganzen Tag nicht mehr sehen. Und Giac fand so Gelegenheit, seiner Gin den Erlös seiner ersten Fahrt zu übergeben, die er am St. Johannistag, am Namenstag seiner Braut, unternommen hatte. Die Konkurrenz begann sogleich mit der größten Heftigkeit und Erbitterung. Nun artete auch die Postkutsche am Bahnho'e. um P ssaziere zu ködern, und der Kondukleur schrie so lange die herab gesetzten Preise au, big er keine Stimme mehr haue, der tu die Postkicke alle aufgeladen aren. veraina immer eine halb Stunde, und Giac ar indessen längst über a!te Berge. Außerdem wech iciic oer Pviiwazen aus halbem isitat di Pferde, während Giac den Weg in einem Athem urückleate. Die neuen Pferde liefen ohl rascher als die müde gewordenen drei Gäule Giac, tretzdem wurre r vemay m ron der Post em geholt. Wenn er ste zuweilen auf dem letzten Drittel de Wege hinter sich kom, men hörte, und, sich umwendend, da rothe Licht ihrer Laterne blickt, da lrieo r vie Pierd an, hielt sich, statt auszuweichen, in der Mitte der Straße und irbelte dabei ungeheure Staub, olken auf. Wenn es dann bergab ging, blieb Ziac stets Sieger. Seine eiserne Faust lenkte die Thiere gewandt und sicher, seine anspornenden Worte uno Peitschenhiebe thaten da Uebrige, und so flog die Kutsche im kühnsten und iconeu nen rauke lrmmvbrrend den Wrm .. . . T , "S hinab. In der eistm Zeit stand Barba GriS an jedem Morgen lauschend binter den Jalousien, ob er nicht etwa daS Post. Horn noch vor dem Schellengeläute des iraien höre; vann. als er sah, daß alle Hoffnung umsonst ar. Katte er fi5 in die entlegenste Stube seine ffiaflfinh zurückgezogen, um weder das Getute noch oas iseritngei zu hören. D Toch tcr hatt ihm zugeredet, S nicht völlig mit Giec i verderben, um wenigsten nicht die Gäste zu verlieren, die die .Amerika' der .Goldenen Kanone' zu, führte. Die starke Herabminderung der Fahrvreise. die der Alte einaekübrt Katte um der Konkurrenz die Spitze zu bieten, nei zu 'einen unguntn au und ver. ursachte ihm bedeutende Verluste, eil seine Kutsche stelS von Tbulbemabnern übersüllt ar, was die Fremden von der Benutzung bes PostVagenS abhielt. Die schlecht zahlenden gemeinen Passa, giere der Postkutsche ierstreuten kick da und dort in den Spelunken und kleinen Budiken, wenn sie abstiegen, während die Herrschaften der Konkurrenz in seinem Gastbofe Rag hielten. Der schlaue Giac hatte den vollen Tarif beibehalten und naym mi: einem halbleeren Wagen mebr ein als die volle Noilkutside. in der da Landvolk zusammengepfercht saß. W3 der a'me Alte litt! Es rrar nicht fo sehr der materielle Verlust, der hm zu Herzen ging und ihn grämte, als viel, mebr der gekränkte Stal. Er nabm flü vor, die Konkurrenz um jeden Preis zu vestegen, und hakte schon daran gedacht, ein neues, Aufsehen machendes Fahr l'vüem eiiuusübren: aber diese bitte tu viel Zeit beansprucht, und überdies fehlte es ihm an der nöthigen Energie, denn er mar alt und schwach, und fein Asthma ward von Tag zu Tag schlimmer. Er korack kein Wort mebr. verbrach' den ganzen Tag in seinem Zimmer und nur Abend schlich er hinab in die Gaststube, um der ständigen Tarokpartie beizumoh- nen. Mürrisch saß er dann da. und ab und zu macht sich fein düstere Gemüth durch bittere, bissige Bemerkungen Luft. Gin. die mit ibrem alten Vater inniae Mitleid hatte, begann, sich Vorwürfe zu maqen, uno irug lq mn oem Vevanren, f ... ! rt r n t - ir. i ihm ein voue Vkiiansnig avzuiegen uno einen segen zu ervliirn. ln einer Auaukinacht entlud klch über dem Thale ein furchtbares Gewitter. Am frühen Morgen, als sich der Himmel minder asiibeitern begann, trat ein Hausierer in die Gaststube zur .Gol oenen anone' uno meroere von ernu lichen Unfällen, welche sich im Thale zu, nrtritnm hfiHtn. t?inlae Minuten daraus erschien Lakqaez, der Gerichtsvollzieher, . -ii. ... r r . ..ti.i fc. .r. uno erzählte, er vuvk gryon, llg von einem Omnibus der Kuischer und zwei Pferde vom Blitz getödtct worden seien; er wußte aber nicht, ob eS der Postwagen oder die Konkurrenz gewesen sei. Die Nachricht kam auS Bard, wohin man um Oute ge qicrr canc. i . , i - , i. . ? m : . . .in i )r Willy, vem oi eine zirinieu, 6 ,,k hi ea!nftiifen. blickte blöde um sich und preßte die Hände auf die Brust. DaS Asthma bedrängte ihn hef tiger als je, aber er war nicht zu bewe gen, fein Zimmer aufzusuchen. Gin war lodtenbletch und wäre am liebsten davon If,n IN firf lAemitzbeit in bösen " I " -T " 0 ' iifir ki, KckreckenSnachricht. aber der traurige Anblick ihre Vaters hielt ste zurück, ijtt Hos war ou von uicn jchen und (9 kamen immer noch mehr. Man sah eder die eine noch die andere Kutsche kommen. Die Menge artete ,,nn,i?lki ans neu Rerickte. Die Carabinieri hatten sich nach Bard be. geben. Nach einer langen peinlichen Pau,e nntr SHarfifl Kri: Die 93ofl bat ein Horn und die .Amerika' Schellen!' uno er 'lyioikg von icucm. Wieder eine unheimliche Pause bangen Harren. Der Bäckerhund bellte laut, daS Wasser plätscherte geräuschvoll vom Regendach herab. Von Weitem vernahm man jetzt das .Tätä' des Posthorn. Da schnellt der Alt in die Höhe, stürzte in den Hos hiaau, schrie mühsam: .Meine, meine, meine Kutsche!' und hüpste wie wahnsinnig umher. jUs orrigeiuir min nuti. jciuuii hr hr ilttrtfifn in htn fSnf ein. Der l .if. ... " " VI lie. der noch immer büv te. lies ihr krampfhaft lachend entgegen. AlS er den OmnibuS erblickte, streckte er die Arme aus, daS Lachen ging in ein röchelndes Stöhnen über, und er fiel schwer zu Boden. . u - , . . , Tnr t . nei t L - . .. Giac hielt mir u?cuye vie Pserve zu ück. die ganz nahe vor dem Alten stehen u.n Di, nbesckzdiate Amcrika' halte einen Theil des Gepäcke und den übel zugerichteten Postillon von Barba Gris' Kutsche an sich genommen. In der Nähe deS Dorfe angelangt, halte r vor Freude darüber, daß er der Gefahr entgangen mar, in' Posthorn giblasen. Ba-.da Gli, ar todt. Nach d:ei Monaten saen Giac U7,d Gin ein Paar. Ir Vtnguk oder ß&Ut uf d Menschen. .Wenn Ei in Zapfen am Dache hängt.... die Milch gefriert im Eimer hart, die Spur verweht, der Weg ver, schneit. ... im Schnee da Vöglein emsig pickt.... Bratapfel zischt in Schalen weit', denkt mancher ohl mit Grauen an die armen Menschen, die hoch im Nor den den g'kßtcn Theil ihre Leben in Ei und Schnee rerbringen. DaS bloße Wort .Sibirien' xfl.gt ein Schaudern zu erwecken, und doch entspricht die Ge sahr. ja selbst nur daS Unbehagen, da der Eindringling in die kältesten Länder der Erde sürchtet, bei weitem nicht seinen Erwartungen. Durchblättert man die Berichte der Nordxolsahrer und der Si birienreisenden, überall findet man, daß selbst die höchsten Kältegrade verhält, nißmäßig leicht ertragen werden. Wir lesen, baß in Sibirien Im Winter das zu festem M.tall erstarrte Quecksilber sich schneiden und hämmern läßt wie Blei, daß das Eisen spröde i,d und die darau gefertigten Werkzeuge wie Gla zersprin. gen. daß selbst die sonst gierige lamme der Wachtfeuer, ntedergebiückl von der Schwere der kalten Lust, die furchtsam in kleinen Flämmchen den entzündeten Holzstoß umleckt, daß aber der Mensch. eingehüllt in die Pelze, die ihm die Thier, weil ves ranve iert, ohne Beschwer, den die kältesten Nächte im offenen Schlit ten verschläft. Während ringsum im Urwalde die Bäume berstend krachen, wie Büchsensäloen, und da Springen der Eisdecken, dem Donnern der Kanonen gleich, die Erde erschüttert, schläft der Menfch, unter dem dünnen Dache seine Zeltes, auf bloßen Schnee gebettet, ohne Gefahr, nur di spärlich Glulh deS Wachtfeuers als inzige Schutzmittel benutzend. Anbei S aeftaliet sich jedoch der Einfluß der Kälte auf den mensch, lichen Organismus, enn sie vom Wind begleitet ist. We un die Nordpol, fahrer berichten, wurden bei Windstill Kältegrade biö zu 43 Grad 6. s54i Gr. F.) ohne die geringste Beschwerde er, tragen. Sobulb fich aber der Wind er. hob, wurde eine viel geringere Kälte unertiäglich. Man empfand fo heftige Schmeiz?n im Gesicht und Stechen auf der Stirn, daß ein Aufenthalt im Freien unmöglich urde. Noch staunenswerther als da Ertragen hoher Kälte selb, ist die Leichtigkeit, mit der ganz ungeheure Temperaturfchwankungen von Menschen ohne Unbehagen ausgehalten erden. Der berühmte Polarwlsende Parru er. zählt, daß er und seine Mannschait vier Winter hindurch ohne jede nachtheilige Folge einen fortwährenden Temperatur Wechsel von 40-60 Gad ertrugen in der kurzen Zeit, die zum Oeffnen einer Thür nöthig war, ohne Schutz vor Mund und Nase. Die Beschwvden, die sich bei seinen Leuten einstellten, wie große Schläfrigkeit, Abneigung gegen Bewe. ungen und später ein Umschlag zu an. altender Schlaflosigkeit, große Reizbar. keit und Niedergeschlagenheit, schreibt Parry nicht der Kälte, sondern dem Ein, fluß der langen Winternacht in der Po lar-Region zu. Dieser Zustand, und nicht die Klte. st eS denn auch, der den Menschen wider standsloS gegen den Skorbut, den ge, ahrltchtten Feind der Nordpolfahrer, macht, an dem schon ganze Erpeditioriert' zu Grunde gegangen sind. Wenn wir so aus unzweifelhaft glaubwürdigem Munde hören, wie wenig durch große Kälte das Wohlbefinden des Menschen beeinflußt wird, muß daran erinnert erden, daß die Kälte durchaus nicht in so hohen Graden auftritt, wie oft gefabelt wird. Ging doch erst jüngst, anknüpfend an eine Ueberwinterung im Karischen Meere, elbft durch die hervorragendsten eng lischen und französischen Fachzeitungen ein Bericht deS Marquis de Nadaillac über die größte Hitze und Kälte, die der Mensch ertragen kann, voll falscher und willkürlich erfundener Angaben. Die Erpedition deS Lieutenants Schmatka ollt im Karischen Meer ine Tmvraur von 71 Grad E., ie sie sogar im källe sten Sibirien noch nicht beobachtet or den ist, erlebt haben. Die niedrigsten emperaturen, die biö letzt überhaupt aus der Erde beobachtet worden sind 62 Grad u Jakutsk und 63.2 Grad zu Werchojanök in Sibirien. Einer noch größeren Kälte könnte der Menfch sich nur auf hohen Ballon ahrten aussetzen. Aber auch hier haben die Erfahrungen in neuerer Zeit nicht eine so schnelle Wärmeabnahme mit der Höhe, te sie die rein theoretische Be. rechnung voraussetzt, ergeben. Der Bal lonfahrer Glaisher beobachtete in einer Höhe von 11,000 Meter, also in einer Höhe, die die deS höchsten Gebirges der Erde um mehr als 2000 Meter über trifft, über England im September ein l'mtvtnirfiittr Pftiim 0 ffl f (T VfcüiyVlUlM. WH MM 11 V & S, Blutige Strafe. Hören Sie 'mal, mit dem Vegetaris mus scheint eS doch Schwindel zu sein I Neulich ar ich in einem Vegetarier.Kluo und die meisten aßen BeessteakS l' DaS geht ganz natürlich zu. Wer nämlich am VerinSabend zu spät kommt, muß zur Strase ein Beefsteak essen und sonderbarerweise kommen viele Ver einSmitglieder regelmäßig zu spat l' Der Bescheid eines lveltweisen. Stutzer: Sprechen Sie mir nicht von Philosophie I Welches Licht vermag diese auf die Räthsel deS Daseins zu werfen? Warum lebe tchV Was 1 1 der Zweck meiner Fristen;?' Philosoph: "a urrneift ich auerrings auch keinen vernünftigen Grund.'