Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 22, 1894, Image 8
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb. püa Itx brühmten ll'ßt:- srrr.itiiun." ci::: ir: ciu:a HliiA l :'" ujv in clncuiif r..i? den i"t Ci'vüiij ic!acr.Jc? : fc 'i-.tci:i-r, iiic,'.cü ran: Vi'nuica hTichir: ,'.',, cii i.jv.t ; i. i';;:;u tv.i::?. c! er cuu tea' : nd ihie? 'Jieich .: n-c.'.cn ihrer n iüiMiuit i:d ihres rtiü.iltchcii ;vc!'c;if i nJ uune in fer cii r:;t üüi' .die leufcliii lunt ;'!i:itiie:t" nannt. 3;c war die J echter res cMeu tn'ütctJ Viipcrcio dc i'iciic;idc,. der weit aiuv.ee-cliittc !'csiyiinqc in der '.'all;.- reu Criedo hatte, i;telc dreier uniren jchr.i gelcimnen, um die JjvnD ier schonen Toniia aii;nl)dleit, als sie ober ron ilncr Vouiiciiliattiiifeit ii;iUi;eit i'.cliiM't hauen, und iluieit sogar die tlyv.m etwandten der -Came aii'S ."neu r.ctee.t, tmii einer i'erliiiir-iiiig. al .;t;fte;ieti, tiatten sie sieh lopsichiiiiclnd U'.CiCi" im cf;c;inicit. Ta kam eine? 'Jei.ics cm junger Jiitter ans das ichlof;, Tpu Heniatido dc icina. nd warb um die Hand des gcfürchtetcii Uvildiangö. Vinci) er halte von ilircii Sollseiten gehört, ane!, ilmi hatten ihre verwandle:, i'LMiKliellt, wie sie so eigensinnig nnd öüiLunüiciid, ja sogar gewaltthätig l.'ilre, uiiti sie hatten ihm nicht iicrhciiiu licht, das? sie da? Zchliiiiniftc für ihn tcinrditctcii, aber dies '.'lüc?, w-jt ent; feint, ihn aLuf diiccfcu, spornte mir sein .'gehien. er desiand ans feiner ii?' hnng. und Toinia Jilnta und ihre liiteni willigten ein. Xk Traiiling wurde vollzogen, und wie eö damals VandeSdianch war, hob der Ritter feine Gemahlin ans fei Roß. veral'fchiceele sich von den ältern der fonna nnd ritt im: i!r nach feinem Schlosse. Mannt war er in den chlos;lof gespiengt. IS er der ihm entgegeneilenden Dogge lat jeh heiahl, ihm Nasser zu dringen und ans die Hiindc $u gießen. ?ic junge stau fal, ihn verwundert an, er eher achtele nicht darauf, sondern ivic derholte seinen Befehl, der feldflredend unerledigt geblieben war. in noch rauhe reut Tone. Natürlich wieder vergehlich. Da zog er sein cchmert aus der Scheide und hieb knit Hund in Lliicke. Vliif fccn vium eilte die Dienerschaft herbei, als sie aber der Ritter ctl'liefte, schrie er sie an : Habe ich (Such gern -fen ? flehet augenblicklich in s Haus, rder ich spieße liiich mit diesem Degen auf !" Die Diener, die nicht wußten, was der Ritter im imic hatte, konnten sich gar nicht denken, was mit ihrem sonst ja milden Herrn vorgegangen war, und zogen sich erschrocken in das Hanö jn riief, ans dem sie nicht wieder zum i;'or schein kamen. Der Ritter aber setzte sich, über und über mit ilMnl besprirt und mit den .Ingen rollend, auf eine Äank im Hofe und blickte sich finster mn. Da sah er feine Neue cn der Mauer entlang schlei chen, und augenblicklich rief er ihr zu. sie solle ihn, Wasser zum Handwäschen bringen. Mir welchem Erfolge, läßt sich denken. Wie?" schrie er, Dn ver ratherischeS Thier ! D weigerst Dich, meiuem Äefel,l ja gehorchen ? Meinst Du, ich werde Dich mehr schone, als die Dogge ? Bringst Du mir nicht so gleich, was ich Dir befohlen habe, sollst Du es mit Deinem Velicn bezahlen!" Und als die Matc weiter ihres Weges ging, sprang er ans, ergriff sie an den isii;cit und schmetterte sie gegen die Mauer. Der junge im winde angst und bange, ie zitterte am ganzen Körper und wagte kaum den Blick zn erheben. Da scholl schon wieder HernaiidoS stimme durch den Hof diesmal galt fein Befehl dem Pserde. '.'IIS aber Ws Pferd unbeweglich siehe blieb, schrie er mit fürchterlicher stimme: Wie, Du gehst nicht ? O'lanbfl Du. weil ich außer Dir lein anderes Pferd besitze, Du diirf. test mir trotzen und -ungehorsam sein? Wehe Dir. wenn Dn das glaubst ! Kein Wesen in der Welt soll mir mit Trotz begegnen oder sich weigern, zu thu, was ich verlange ; ohne Schonung wird es geknotet ! Und nochmals fordere ich Dich ans, bringe mir Wasser, zn wa schen, oder ich haue Dich in Stücke !" Und eS dauerte mir wenige Sekun den, so lag der Mops des Pferdes am Boden, und ein geheurer Blntslrvm stoß über den Hof. Der armen Donna win de unheimlich zu Muthe. Denn alö sie sah. daß ihr 0'e'iia!;l selbst fein Pferd lvdteke, ob gleich er kein anderes hatte, zweifelte sie nicht, daß er in feiner Wuth keine Ruck ficht kenne, und eS überkam sie darüber ein fürchterlicher Schreck. Und als sich Hernaiido wieder wild im Hose umsah, nud sein Blick auf sie sie! denn es war sonst nichts Meines mehr !, Hofe und txü (i ihr in barschem Tonc l'esahi, .ibi:, Wasser zum Waschen ; !'!!gcn. '& siand ihr für ciucli rlnZeiiblick das Her; still, sie raffte sich aber schnell zn sammen m,d eilte davon, al? wiüe die ganze Holle hinter ihr. li&cnfu schnell war sie auch wieder zurück und brachte da-? Verlau'gtc. ', ,, ist gut. daß Ihr gehorchtet," fagic Hernando, denn wäret hr un gehorsam" (hier rollte er mit den Ängen v.ud ballte die Fäuste), funvahr. ich hätte Euch fürchterlich gestraft! Wie? Mir ungehorsam sein ? Wehe dem, der eS wagt-mit seinem Vebeii muß er es büße !" Darauf befahl er der Donna, sich mit ihm in das Schloß zu begeben, hieß sie Hier in einem der Säle zurückzubleiben und begab sich ; seinen Dienern. Die fen sagte er. daß sie sich über fein ver ändertes Betragen nicht wundern soll len. da er einen guten Zweck damit ver folge, auch sollten sie feiner Gemahlin, Wenn sie fragen würde, ob er immer so sei, antworten, daß er meistens noch viel U'Uimmcr wäre. Schließlich sollten sie Kni nicht Ocr bedienen, als bis er sie ansdräcklich dazu aufgefordert hätte. , Hierauf kehrte er zu feiner Gemahlin zurück und befahl ihr in barschem Tone, ihm seine Mahlzeit herzurichten. Sie eilte und brachte Wein nud Brod und was sie nur Schönes in Meiler nud Speisekammer finden konnte. Inzwi scheu war eS Äbeud geworden. Dcnna," sagte Hcrnando. nach dem vielen Äergcr, den ich henkc gehabt habe, will ich uugestört schlafen. Da w.it mich aber Meiner wecke, werdet Ihr wachen und jede Störung von meinem Schlafe fernhalten !" Dachte di Donna wochi ou einen Wiest u'nicli i S ie eai.Ite clica am. daz: ,,c ne.1i lebte ! lind wenn eine Aücac durch das Zimmer famirne. fu'.,r i,e zniammen und sah siüi iiüi. cb rn.1t yi.!j;o mn d.'ü, ichweitc Ivr.c. Cc: ag lia.1i au, und r.o.h t.Miet .Fernande, t'.ü.a'.. die eitern L ei D.miiu a;:i v i ': !.:::::::. 5ie Uai!,e S-lte s:e hei getrieben, t'.e wollten iel.e:k. was Hkinaiid', r.:a1.:e. Manin hatte ab:r die ivi,i3 d;a Vtir;:i rcluommeu. cu (;e ;a i-iiica eilte und sie mit d.a Zei chen lodtlicher '.lugst beschwor, za schwei '.?! aller Heiligen willen, seid still.' i. s.c ihnen mit aedamvjter Stimm: zu. .mein Herr schlaft, nnd wenn er durch euch geweckt wird, haut er euch und mir den Mops ab !" Die eitern waren sprachlos vor Staunen und konnten sich das Bei hab t;n ihrer wilden Tochter gar nicht er klären. '.'US aber Heinaiido endlich er wachte, und sie erfuhren, was vvrge gangen war. kannte ihre Freude leine Grenzen, und sie bewnndeiten und prie sen inckhaltslos die Mlngheit des Rit lers. Die Tenfelin von Astniien" aber war gezähmt. Sie hatte gesehen, wef fen ihr Gemahl fähig war, und vergaß es nie. Sie wurde die Bescheidenheit und Rachgiebigkeil selbst und machte Heruando glücklich, der sich mm wieder in seiner wahren Gestalt zeigen dürfte. D ie '.'issaire hatte noch ein Rachfpicl. Dem Schwiegervater hatte das Bctra gen des jungen Mannes so sehr impo Iiirt, daß er sich vornahm, es ihm gleich zn thun. :'lis er mit seiner Gemahlin wieder ans feinem Schlosse war. und sie ihm irgend etwas nicht recht machte, tvdtetc cr sein Pferd und raste und wüthete wie besessen. Seine Gemahlin aber brach in ein lautes Gelächter aus und sagte zn ihm : Wahrhastig, mein lieber vupereio, das habt hr zu spät angefangen, wir Beide kennen uns schon zn lange!" lind der gute Don wischte beschämt sein Schwert" vom Blute rein und war noch zufrieden, das; er nicht ach seine Dogge gelvdtei hatte. Acrzlliihe Aphorivincii. Die Se- maiue Mcdicalc" vervfseutlicht eine Reihe von '.'lphorismcn ans der ,nder des Dr. ,'ose de velaiuendi, Professors der Pathologie nud Mlinik an der medi zin, scheu ,valnlläk zn Madrid, einzelne dieser Äusspriiche mögen Hier rcprodu zirt werden : Wer in irgend einer Mnust einen xiithiim begeht, der irrt eben ; in der Medizin Heißt irren todten." -ein Ärzt, der uichlS Anderes als die Hcilkuust kennt, versieht nicht einmal diese vollkommen,."--Die Mimst des .'IrzkeS besieht vor Ällent darin, daß er handelt ; es genügt also nicht, daß der 'Arzt viel weiß, denn sein ganzes Wissen ivii d nutzlos und sogar schädlich, wenn es nicht praktisch ist." ..cder kranke Ärzt sollte seine eigene Miauken gcschichie niederschreiben, damit durch diese Selbs.evbac!,tuug der Zusammen--hang der subjektiven und objektiven Shiploie in authentischer Weise eruirt würde." Die Minder sind wie "ie Böller : sie beklagen sich immer mit Recht, selbst dann, wenn sie für ihre Mlagen leine Gründe vorbringen." BireZeiter. Der übermäßige Trnnk ist ein uraltes Raliviiallaster der Denk sehen, dem besonders im 15. nud K. -Jahrhundert auf s Stärkste gestöhnt wurde. Ramenllich das Zutrinken war zn einer Vandplagc geworden, gegen welche die Obrigkeiten zwar einschritten, aber ohne daß sie eine wesentliche Besse rnng hcrbciziisührcn vermocht hätten. Za, manchen Cetca war das Zutrinken in ei svrmlichcs System gebracht wor den, wie eine kleine weiter des ll!. bis 17. , Zahrhnnderts bezeugt, die sich jetzt im Museum zu BreSlan befindet. Der Bortriukende einer Zeehgefellschaft fleckte sie in fein Trinkgesäß nnd trank so und so viel Sprossen seinen Mnmpa ncn vor. Zeder derselben mußte ihm das gleiche Cimiitiim nachkommen, und zur ,stfiel!uug. daß dies auch wirtlich geschehen sei, wurde wieder die Bier lcilcr benutzt. Vielversprechend. Der Musikkrili-fer-nicht des Pvpolo Roman o, son dern des Moiiitctir, viorentino, lobte die Miinstler ach Roten nur, wenn es Banknoten waren. Er schüttelte des halb den Mops, als ein junger Tenorist flehentlich bat. fein Debnt einstweilen nachsichtig zn beurtheile, bis er das Metall seiner Mehle in klingende Münze umgesetzt hätte. Räch seinem Anstre tcn !aS man in der Mritik: Herr ist ein vielversprechender junger Mann ; es wird sich zeigen, ob er über die genügen den Mittel verfügt, m die giite Mei itnng von ihm z rechtfertigen." n ! ; c li l'fi l ii t cr . T'iuu i i grü.'igl, Mi flir eiaen lzalb.'N Cclt ;u IjnlK'ir, dcr ein C-hijcv in. Ciiicm CVotißit ist auch die Hlittichlcii VI fccvcr nirfit uullfomnica, iv.'il sie it;ii zuv r.'; rjeul)ii(lid)leii noiliigk. J'iif;?-'.:!)."!, die man übertreibt, werd.-:, ;u Jeijferit. G3 veat as!e:eit eine f iftliiibnti dt-v eut scheu, ein uch üliec ein ;,n iiijreilieii. Sie .iienibniniiilii is! oft die Heslichlei! der Arrogaii;. Ällniichtlich Gooo Mcnichen schlafen in London bei , Mutter Grün." Gin uohlbkkanntcr englischer Sü schuf, dessen Augenlicht stark gelitten hatte, hielt einen mpfangstag ab, und die Gäste wurden ihm einzeln zngesührt Der letzte Gast redete dcn Bischof an : Wie geht es Zhnen. Hochivi,rden? Meine Mutter sendet Ihnen ihren freuulschastlichen Gruß." Ach. wie liebenswürdig von ihr!" erwiderte der Bischof. Und waö macht die liebe alte Seele? 'S geht doch nichts über so ein gnteS alles Mütterchen. Rehrnen Sie mir'S nur in gute Cbhui. Guten Morgen !" Der Bischof hatte keine Ahnung, zn wem er gesprockeu hatte und erkundigte sich bei seinem Diener, wer der letzte Gast gewesen sei. Der letzte Herr, der bei Hochwiirdcn vorgelassen wurde," erwiderte der Die er. ist der Herzog von e'onnauzht." Die liebe alte Seele." da gute alle Mütterchen" war Mönigin Bikioria von enzland. Betrunkene Thiere. iv:.t Bc.n schreibt man : Mient einer neuen Bestimmunz ice Bnndee-veifasinüg ist in der Schweiz das Schachten der! liiere ohne Betäubung ror dem Bluteutzu.-.-umeijagt. Das Berbot. ein eitrig culisemmicher Bolkefirvmnngen. h.tt zitia Hauptzweck, das bei den Zndea udiicke rilueilc Schachten unmöglich zu machen. Wie die Betäubung der Tlueie vor dem Blutentzuze zu gesäieheu habe, darüber schreibt die Biiudee'vei'a'ung nichts Rabere? vor. Zufolge eines ge faßten Beschlusses überlaßt es der Bau-dee-iail, den Mantonen, die geeigneten Be:at,dnngs!!iethodeii auszustellen. Die Zsiaclitcn lassen nicht gern vorn ge schächleien aleisch. Run find sie. be ziehnngsweise die Thierärzle. auf eine Zdee gekommen, welche das Schächten trotz der Bundesverfassung erlaube winde. Zn Gegenwart des RegiernngS ralhs Steiger und des Sanitatskolle. gunnS winden im chlachlhanse der Stadt Bern diesbezügliche Bersnche ge macht. Man flößte den Thieren, zwei Schafen und einem Cdijcit, Mvhol mittelst Gumtnifchlänche ein. mit sie versassnngsgemaß zu betäuben. Der chse ahm sechs Vttcr Alkohol zn sich. Dan stürzte er völlig berauscht und be täubt zu Boden. Zur Probe stach man ihn mit' Radeln er spürte nichts da von. Zn diesem Rausch wurde er ge ichächtet. Wenn die Berner Regierung die Alloholbctänbnng gestaltet, dann können also die Juden nach wie vor in der Schweiz schlichten. Xlntn nüfti Milikid fcfrMrttfnVn ?k!IknkN Ifl fcft mit !Kt)riimati3iiHU titljaiKK am mtiilfn )u br boutiii. Tirlf t'ijrrtlUdif flrnnlhfsl jchikicht sich Hut ,, Stäubst au bat Cpfft heran und macht il,i! nicht mit tjuIlD, fontjttn flrnft ihn auch M untt Itimtuticit Cittrnerjtii, oft für tai a,ik i'tbtn. Tk viu.K HiSflt lll mit von bUftt sttnnliirit ttiitiin u n b VerlriippctlkN bedeckt, unti tuntum? S'.'cil die Vcutc glauben, fcafj man Truiiue der wenoen muh. vbwokl diele thv feilen he, len oüer uch r temporäre !idernc, gelie,,, Juden zwei diwauzig Jiiliren, l,i denen igcre riinsuug dervisriiliicht ist. habe Ivir diele Uaujende dan li)kiniiaiic.mui desreit und wissen wir daher, dasz r I eil riciia I das ei z Ige Mittel ist. !Iieiin die cidenven ut niif;cii, waz dieses eriiauuiicke Nii(l zu thun im Etaude isi, wuede ti leinen Rheumatismus melir geben, wo man Dr. San den' lektrilche Gürtel hiben kaun. Tiejer (ürlet ist eiue oilsländiae, wiiik,ichaliiiii, hcr,iksikUlcBailcrie, welche tinderiioe. milde iröiue iedt und Echmrrzen und Aiischmetluiiqen schim in der einen Ctuudc beruhigt. Manche chmere is.ille werden oft w loeniaen Zagen geheiit. Ter Gürtel stiftet wniici, und wer ihn nicht einer Prüjuug un terjieht, wirst Gillkl und Gesundheit fort. Tr. T. Sande. Werther üerr I Ihr (itr lel hat mir bei meinem chronische rheumalitche beiden die größten Tiensie geleistet. Aa) war o lange mit dieser Ichreellichen Lranlheit brhaslet, das, ich die öossnung säst ausaad, zimal wieder geniiid zn werden. Turch Gottes Gnade und mit Di.'.ie hres Güriei4 li ich jelzt ei iilliliindia gesunder Mann. ch werde ihren Gürtet tu mei ner Gemeinde bestens empfehieii. AchliiiniSoall, i Pastor i). !ü u e, Pynesville. Minn. Diese kiel k,,ile sosort RheumaliiMliS, Oüitwell, Zi.'endc,iwcl, I,e-.'iLtKett. Iilhm?! iWÄMÄiRücke,,,,. s.w. Vlckiri- ii-SL tttH Clii-nlsl-nrh, ll- fd rill m für Mii frei mit all Gürteln. Niemand kann sich biewniidervollen Ströme vor siellen, welche diele tlijcprrliatterie z gebe im Stande ist. ohne sie zu prüjen. Sprechen Sie da her in unserer Cfjlce vor und iiderieugen Eie sich, vsrr sei, den Sie für unser grosses, illustrirtes, deut Iches Piiniplilet, weiche lastenfrei und versiegelt ftl Post versandt wird, zu Ihrer nächsten Osft : SANDEX KLECTKIC CO., t eialc et., I,ieagr. JU. SANI)EN KLKCTKIC CO., . s. z. ii. ve. ., Miimeapolis, Rinn . WtUottiliit übe die gute Wirkung mm lZM Karbrand Peters, iiara Eil, Minn., driiü-iiiljnsii-nA'crornloiocii.iKucifiiiclmici'scn.Silini--nmtien-.U'J und Maaenlranisf geheilt, I. G. ul.;ir, E( 9i. Ada Str.. Maus-sii-id, Cnu, im 1 Jaiiii- an S(;l'iiimi.if,.H' sdiuiTdon i-d JfiiftnumiciUni, durch Clvcv.i Giirlci davon lii-irnt. Srnn Friedrich tfrcidor, Cticnoa, JllS., Den iKbiT.niatii.HiU5 l'i freit. IVricnni. R-clri 2?! zn 211 Seine!: 3i-tiiiü) auf ctejcit 1 1) ü 1:1 1 i c!) c W eise sah unlängst ein von Äerliii nach Polödat verzogener "ÜtCiiticr erfüllt. Crr war dort des siifzen 'iicht?ltii:S iitiidc evordeii nnd sehnte sich ach einer Zhiitigkeit. Seine ehr sci;ige v'aitin machte ihni den or schlag, sich lüti irgend ein städtisches hremiint in seinem neuen Wohnort zu bewerben. Dieser Tage erhielt mm der Nenner vvii dem otodamer Magistrat einen Ätief, i dem ihni mitgetheilt wurde, das! er in üieiniijcheU der Be stimmungen der Feuer-, Polizei- nd Vöschoidünng Ziini Dienst als Spritzen ma.üii bei der städtischen Piirgersener wehr herangezogeii sei. Bei einem mit der öi narre beirit tten enerlmAi hne er sich ans der Vrandflattc eiiiziifindeu, auch zu den Spritzeuprobei! zu ctschei neu. ,.',a. siehst Du. liebes Frau chen," soll der also Beglückte zii seinem Weibchen gesagt liaben, da habe ich ja iin einen- Berns !" Da? älteste Bergwerk der Welt. Das Kupferbergwerk Slora jcoppabcrget in Schweden ist das iillesle noch jetzt im Betriebe befindliche Berg werk. Es liefert feit Jahren Kupfer, m Zahrc 122 schon gab cö feinen glücklichen Bcfit-cin beträchtliche Erträgnisse. DaS gcuanc Ergebniß leniit man vom ahre lGf."5 an, wo cö sich auf i:;:!0 Tonnen belief. bis zum heutigen Tage. Das Älarimnm erreichte die Produktion gegen die Mitte des 17. Jahrhunderts,' indem sie im ;uiuc 1050 ."455 Tonncu betrug. Seitdem trat eine regelmäßige Termin dcnuig ei, m ahrc 1750 forderte man iinr 750 Tviiiien, 1850 deren ll'-i und im oahrt IS'.il erreichte die evvrdc riittg die geringste für jenes Bergwerk aufgezeichnete H?hc mit 271 Tonnen. I u ft 1 0 0 , 0 0 0 B ii ch e r find oou den Afsistcntcu Dr. Murrays ge lesen worden, der gegenwärtig mit der verausgabe eine? nenen englischen Wör serbnches beschäftigt ist. Durch das Studinju dieser Bücher versiichleu die Äffistciitcn den verschiedeuarligen Siuu zu erforschen, den manche Wörter früher halten und jetzt besitzen. Dr. Äurray hat siir seiii Werk so viel Material ge sammelt, dass er zur Aufnahme desselben in feinem Warten ein eisernes Hau? bauen lies?. sm?' TKADE MARK-j I)R. A. 0VE. ct0S J J O Otil Kv SA . k-" , : r-r T7 tre- Ai u W'mnm tmmt Während der nächsien H) Tage Ellcilwaaicii. lle ni'gcbleichicr MnIin, eine arö bikit, für. . . . 7e Siaple vbeck tingham, dcr beste. ür 8c schöne Kleidciu'.ufter, Gmgham;, für lic,, ,, , , ....... 7c Iiidigo Blan Galieo, das beste, für 8c ,.Outing-IaiiiieI," für ttmschlagtiichcr 100 Toni!ncr:l!mschliigliichr für 80c l'jr . . 'IS 1 - II ll il "a 003 )( ( il SO 12." 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Jll 1? asu . - "Vx-'.- i wi un nmmmW -'4$&vJ-Vii?' für das Srüliifilir ISi .ih. , Hl 50 2 00 1 00 OOC !Z5 35 ( Office zcacnübcr Pw'P SfiWlIIlll1a iewcoslbW Friedrich Peiliia, i11imo.1i, III., von leiden id iliiicleniakiiiun desreit. Frau (jarvlinc Hcrp. IN iiee Ztr., Qliirafio, ver. in c-!gri-,digcr iliervvsiiä! und iühi-i!-r.-..i.'liiiiC' i-eireit. I Ii. iükrlk, 0 W. Iwiiio . ,ij,,, ,!t,, i'cienlii-.et den Gürtel 1 .vnii;iittcl siir il!iiclenäi!er?,ei,. Bollen il.rfra ;riiv !lic ein sklbsi adressier!?, smnlirrir Couvcrt hrikiigen, v.m einer ','intrncrt sicher m (ein. .'na iiiiä Bil? der dcutichi-ii Mciirrtoimiic. Wir hal'cii omen deutschen tiorrespondenleu in flriMj.'ii ,i:iUiUHTii-:i S'.,- Haupt Citicc und einzige jatiil: 25io Owoia ZSlootrio lOelt tto SDi3lii33.co Oo., Ta rSKtc klcrris!,e Mürlel Etablissement der Well. I LINCOLN NEERASKA. 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