NEBRASKA STAAT & - ANZEIGER. Lincoln. Neb. SlröraSto 3t2a!s.Aü;eiM. 13 Seiten jede il'rif. &ftt & &&al, f:tiuybr.. 12'. südliche 10. 2i:?.t. . B!it. ;V5jilf,!I. BaUml :t thu IV-t Ot'iko ul Um'.u, )!,., as K'C'i.l ciiss R.n:lvr. 'i et ., V:v.-J:a i:':a:0 - " d V r! JVn:'A(i93'.i'-.r.-c.u.! l.-.,t s." f :t dn i?:!jrfn. V:ai'tJit!C-:..-'C .-'i- t ! iti Vi'.i'i fj.00 ',!i :;".i5 tcu's Hch,-!-.:!,Ä eep'dirt. Xcf 5sc:,,c.-!l ii;.ils i". "cm's';!: wrtia skalnotNk 10 Ei 7..! r:: 5.onnerf!ag. den 22. März 3S;'I. s.ff" Der Ncbraoka Ctcat - iJt:tci gn'ist die f,vö!;te es:i ''.eitui'g :n Staate lü'.d ii.-jcit seb; 'oche t7" 12 ScMcu Ibifc.fi:t:l l'iKJUH". Uuur viunnta: gajl darf den besten beut che:i 3onr.taas dlö'lcri' des i'anbca ebkiidL'.ttz dk Srilk gestellt werten. Amtli s Ctflan fc reesicr Cgiiati). yrauni stimmtest. acn Feld. aei,i,e'r. Von Zeit zu Zeit weiden immer wie ba Verinche gemacht, um daö Frane,--siimmrccht einzusübrcn, ub zur 'Beauiit bung desselben wird imiuntlieli ange führt : 1) ?ie (5ttlrkcht,:ng und Lcvoimuin bung der grau burch'dni Mann sei noch rii', Ucdcrb'.eidsel aus baibaiiicfjeii Z?i: ten, in welche, di: Iran willenlos und ikchilos blos die Sklavin des MunncS gewesen, nrns durchaus mit den gegen ärligen humaneren Ansichten in Widern spruch stehe, ach welchen die Frau dem Manne ebenbürtig an die Leite gestellt werde. 2) Die gegenwärtigen sozialen Ver hältnisse zwingen die Frau, mit dem Mann im Äampsc um'S Dasein zu con cucrircti, weßhalb es ungerecht sei, die grau von der Betheiligung in der Geseh gebung auszuschließen, wodurch sie ver hindert werde, ihre eigenen Rechle zu vertreten und Gesetzt zur gördeiung ihrer eigenen Interessen zu besürwotte und zu veranlassen ; ebenso ungerecht sei rS, dieselbe zu besteuern, ohne daß ihr daS Recht eingeräumt werde, übet die Eiche bung und Verwendung dieser Steuern milzustimmen. 3) Die Frau stehe im Durchschnitt auf einem moralisch höheren Standpunkt als der Mann, weßhalb die politische Gleich Berechtigung der grau und ihr Cingrei fe und Mitwirken im politischen 5kampf viel zur Reinigung und moralischen Hebung unserer Regierung, Gerichte, Geskhgebung u. k. w. beitragen würde. Wer solche Beweisgründe hört, ohne weiter darüber nachzudenken, wird die selben als vollgültig anerkennen. Bevor man jedoch neue Gesetze von solcher Trag-, weile erläßt, sollte man das Ur Gesetzbuch durchblättern, in welchem das natürliche und göttliche Recht, aber auch die mit diesem Recht verbundenen Pflichten ver zeichnet und den diesbezüglichen Para graphen aufsuchen, und dann die ,uen Ärjehe dem natürlichen und göttlichen Gesetz anpassen, denn alle menschlichen Geseye. welche dem Ur Gesel) widerspre chen, sind ungerecht, drückend, und müssen in kurzer Zeii unhaltbare Zustände her beisühren. I diesem Nr-Gesetz nun ist ein Para graxh enthalten, welcher genau das Ber HSltnib der Geschlechter und Rechte und Pflichten derselben im bürgerlichen Leben lkstseht. Schiller hat diesen Paragraphen in Fersen niedergeschrieben, damit sich der selbe leichter dem Getächlnisz einprägt, derselbe lautet : Der Mann muß hinaus Jn's feind lich Leben Muß wirken und streben Und pflanzen und schaffen Erlisten, erraffen Muß wetten und wagen Da Glück zu erjagen Da strömet herbei die unendliche Gabe Es füllt stch der Speicher mit köstlicher Habe Die Räume wachsen, eZ dehnt sich das HZ. Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau Die Mutter der Kinder Unb herrschet weise Im häuslichen Kreise Und lehret die Mädchen Unb wehret den Knaben Und reget tj' Ende Die fleißigen Hände Und mehrt den Gewinn Mit ordnen de Sinn Und füllet mit Schätzen b duftenden Laden Und dreht um feie schnurrende Spindel den Faden Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die schimmernde Wolle, den schveeichlen Lei Und füget zum Guten br Glanz und den Schimmer Und ruhet nimmer. Treffender und der Natur so vollstem big entsprechend sind Wirkungskreis, Rechte unb Pflichten der Geschlechter och nie mit Worten beschrieben worden, ad wer diese Lerse mit Ueberlegung liest, kann keinen Augenblick im Zmeisel jei, wie er in diesem Falle sei Urtheil abgeben soll. Die Natur hat den beiden Geschlechtern ihren Wirkungskreis genau Mgkmiesen, und nur in strenger Pflicht rrfüllung in diesem ihm von der Natur gewiesenen Wirkungskreis kann der Mensch seine hohe Mission erfüllen. Ei Uebergriss des eine Geschlechtes in fcen WirkungzkreiS des Änderen ist eine Riurmidriqkeit, meßhalb denn auch ein baö .Baby" mit Brei fütternder Mann rbk so gut eine abnorme Absurdität ist, 1 ine mit scharfer Zunge bewaffnete Zra, welche von Stadt zu Stadt zieht, trn politische Reden zu halten, resp, ein Leuviq gelerntes Sprüchlein herzu sagn. Beide treten aus dem ihnen von brr Ratur bestimmten Wirkungskreis her As. und haben somit ihre natürliche Bestimmung verfehlt. Die sür das Frauenstimmrecht vorge brachten .Beweise" sind sehr leicht zu iberlegen, und zwar: 1) Kann von einer Entrechtung der Frau gegenüber dem Mann in der Fanii I durchaus leine Rede sein, denn jedem bre beiden Gatten ist sein Wirkungskreis angewiesen, und znrn sind mit den Genuß der Rechte auch Pflichten aus beiden Leiten !u erfüllen. Während die Mutter zu Hause daö Erworbene ordnet nd hütet nd die Binder zu edlen Mcn zchrn erzieht, ist der Bater geiiöthizt, sich uh:r dem H-u'f ollen Wider ::'Sr:iz feiten auv;uiii:cn, u::i ü Hai!,',, iUni um'S Dasein ras zum rcben Nöthige für die c!i',cn v.i rwribe. X ic3 iit durch: aus kein ihinoi:i:'i der rtaa aister den Kann, jcv.rein v. v.'U' und a'.cich bekeZ.:,z'.kS Ä,:iv,r:en rur j'eiörderunz der "oI'!s,:Hl der qizen ..'.iittlie. wcla der ju-'ii der noblere t:tO dank. baiiu iba. in v;i:iüj ber minder. ji;sr,;ir, i:-.;!;v-.r.i trr iWrt nitt si'ücr. lohen Elemente!, zu läm?!.-n bat. Ohne ein iclb.o :;Iei.1'ter.vltir,te5 Wi'f'n Schaffen .ire das Ajrnui.Tlcbe!! unn c l,ch; die gamii,.' obr i't die nalüitiche Ordnung tiNd di.- icdtt Eundlaz? für den Si'ia!. 2) D.im:i, das; die s.'iiulen Verhalt, nilie die grau zwi!'.ce. init dem Manne im Erwerb ecuikünire. ist noch mZ-t b.'wies:. dasi die Frau aus gleichen Fuß mit dem Muüi! gestellt erde soll. Niemand wird bestrcilcn, dasz der harte Kampf um asnn sür l!e Frau rüg? recht und nitturwidliz je:; lies ist aber ci.-c golge unsere! aus unnatürliche tLrr.,:djc bastrten sozialen SiZstemS. welch.'s ein Hohn aus alleZ R'ccht und alle clristlichc!, Glut'.dZstze ist. und ul-chk-z, gerade weil es auf unnatürliche Prinzipien gegründet it, othwendig iimisi';iul ic Zustände erzeugen m;:ijte. Hier leinn al blos eine totale Resorm des gegenwärtigen Süsteins Ad!,ülfe bringen, wobei der Frau ihre liitiirlisiun Rechte garautirt iveiden, so daß sie nicht gezwungen wird, mit dem Mnne zu concurriren. DaS neue System aber wieder auf ein unnatürliches Fnndament stellen, müsste zum Voraus dessen Zuammenbruch ver Ursachen. Politische Gleichberechtigung der Geschlechter ist aber unnatürlich, denn jedes Recht ist mit einer entsprechen den Pflicht verbunden, und die mit den politi,che.i Rechnn verbundenen Pflichten sind mit den natürliche weiblichen, also ihren höchsten Pflichten, unvereinbar. Ich will bloö ei Beispiel anführen. Würde z. B. eine pstichtgetrcue Mutter sich 14 Tage von ihrem .Baby" trennen, um während dieser Zeit im Geschwo-. renen-Äericht (,lurj) in manchmal sehr unmoralischen Fällen als Geschworene (Juror) zu dienen ? Was muh aus Kindern werden, wen deren Mütter Ilirouate lang von Stadt zu Stadt ziehen, um politische Reden zu halten ? Verdienen solche Weiber über hauvt den Reimen Mutter? Bor einigen Wochen habe ich im "War-L,,"dcin?rganderSalvaiionArmy,-einen Artikel von Mrs. Booth gelesen, worin dieselbe bemerkt, daß es ihr immer weh thue, wenn sie jede Morgen um t Uhr von ihrem .Baby" Abschied nehmen muffe, um die Ears" nicht zu ver säume ; doch Gehorsam sei die höchste Pflicht. In diesem Falle wird also die höchste und heiligste Pflicht, die Mutierpslicht, einer vermeintlich höheren Pflicht unter geordnet, wobei sicher die Eitelkeit, daß man öffentlich bewundert wird, den Aus schlag giebt. Daß solch' vernachlässigte K inder.welchc aufwachsen, ohne zu missen und jemals empfunden zu haben, was Mutterliebe ist, zu lieblosen, selbstsüchtigen Menschen heriiwaehsen, ist selbstverständlich ; deß yalb ist denn auch eine einzige Mutter, welche ihre Muttcrpflichten gewissenhaft crsüllt, für die Menschheit von höherem Werth, als alle unsere entanzipirten Mannweiber ziisattimengenommen, mögen sie heiße, wie sie wollen. Selbst der Rücktritt der größtcnStaals' männcr hinterläßt kaum einen bemerk baien Eindruck, weßhalb es viel ver nünstiger wäre, wenn solche Frauen ihrer natürlichen Bestimmung Folge leisten würden. Eine soziale Reform ist eine Natur Nothwendigkeit und würde kommen, selbst wenn alle gegenwärtigen Agitatoren in einer Nacht mit Tod abgingen, weßhalb auch die Agitation von ein paar Dutzend Weibern keinen großen Einfluß hat. Nur in den ihr von der Natur angewie sencn Kreisen kann die Frau Großes, der Wohlfahrt der Menschheit Dienendes leisten. Die Henne, die wie der Hahn kräht, hat ihre natürliche Bestimmung verfehlt; sie legt keine Eier, weßhalb man ihr ohne Bedauern den HIS abdreht. Man mag nun einwenden, daß nicht alle Frauen Gelegenheit haben, zu hcira then, aber auch dies ist die Folge des falschen sozialen Systems und der vc kehrten Erziehung. ' Durch Erfindung neuer Maschinen nnd ungerechte Ber theilung dez Erwerbs wecdcn die Volks massen immer ärmer und immer mehr Arbeiter außer Arbeit gesetzt, weßhslb es diesen unmöglich ist, eine Familie zu ernäbrcn ; viele aber, ttclchr noch im Stande wären, eine Familie zu ernähren, scheuen sich zu Heiratyen, weil die jungen Frauen durch verkehrte Erziehung zu anspruchsvoll werden, und nur Rechte, aber keinerlei Pflichten kennen ; anstatt, daß man dieselben lehrt, eine gute Suppe zu kochen und einen Flicken in ein paar Ho'en zu machen, müssen dieselben das , College " besuchen, um Telegraphist, Typemriter,' Clerk, Advokat u. s. w. zu werden, um die bereits überfüllten Berufe noch mehr mit Concurrcnten zu überfüllen, und dadurch die bereits auf ein Minimum reduzirtcn Löhne noch mei lcr herunterzudrücken. Wäre denn ein junger Mensch noch Willens, eine solche .Lady" zu heirathen, so findet er aus, daß fein bescheidenes Einkomme,, nicht ausreicht, um entweder mit seiner sehr anspruchsvollen jungen Frau im Boar ding Hvuse" zu leben, oder derselben sofort wenigstens eine, wenn nicht zwei Mägde zu halle,'. rj Auch tu diesrm'Falle sind es also die sozialen Verhältnisse und die unnatür liche Erziehung, wobei namentlich das weibliche Geschlecht seiner naiürl chen Bestimmung entzogen wird, welche die Ehen verhindern. 3) Ist e3 einfach nicht wahr, daß die Frauen sittlich höher stehen als die Man ner. Daraus, daß die Frauen die Kir chen fleißiger besuchen als die Männer, zu schließen, dieelbe standen sittlich höher als die Männer, ist gerade so absurd, als wenn man deßhalb, weil sich Mädchen in den Prostitutionshäuscin bc siudcn, alle Frauen als unsittlich bezeich nen wollte. Es ist wihi, daß die triebe und Aufopferunz. welche eine Mutter, namentlich den Kindern aeiienüber. fähig ! i't, von den Manne nicht erreicht wird, j Auf der andern, Seite aber überbietet die Frau den Man i:r den Leidenschaften, namentlich ,z Hzs. ,,.,d Rache ur.ö im tttii?en. ui.d selbst der mcral sch rcr kcmü'.er.ste Mai: sich: iinnier noch üXr dein ::cral sch ceifommenen Will), und weiui irgend ci:: unsittliche Handlung verkeniiuk. fi.'j geohiil.ch bede 0"e schlichter gleich i.rtreten. Die :')er., kiree" hallen, irctz der Erfahr nz, a..'e Frauen für Lnzel. die rcrnü,if:ge:en Franzefen daezcn ftzzei?, wenn ii'gend ein Verbrechen der tue unsittlich ''anZ, hing xa'siri : )j c,t la hinrn.' .'' Wo ist die Friiu U.ipartciisch betrachtet, n, ein I.der zugeben, daß kie edle und die un,i:.".a. tischen Menschen bei be.de! Geschhi,.',,! Ziemlich gleichmäßig vertheilt sind, wcs halb denn kiuch duichaug nicht zu rnvar ten ist, daß daS graucnstimmrech, zur moralischen Hebung unserer Pcliiil rei tragen würde, iui Gegentheil, gerade deie, beste Eleinent, die rsiich:getr,ueu Müt '.er, wie auch viele Männer, würden von dem wüsten Treiben angeekelt und theils aus i'ube und Füisore, sür die tieb.n Kinder vom Stimmplatz wegbleiben, so daß nur das unlautere Element einen Zuwachs erhielte, welches ohne Schaden rnibehn werden sann. Es sind nicht die wahren, pflichttreuen Mutier und Hausfrauen, welche das Stiinmrecht verlange, sondern unreife, naseweise Backsischchen, welche glauben, mit ihrem bischen mverdauicr Schul weisheit die Welt zu verbessern, und alte, mit sich selbst und der ganzen Welt uiizu fiiedene, abgeschlissene Zanleiscn, welche burch das Stimmrecht ihr höchstes Ziel, unbeschränkte Freiliebe, zu erreiche hos fen. Solche Leute wollen blos genicscir, Pflichten sind ihnen zuwider und namcnt lich die Mutterpflicht ist ihnen die haß lichste von allen, welche man auf die Findclhäufcr abwälzt. Beim rechten 'icht betrachtet, ist denn auch freie Liebe nichts anderes, als ein feines, prunkendes Meinteichen, um damit die häßliche Dirne, Prostitution, zu verdecken. Es ist meine feste Ueberzeugung, daß daS Frauenstimmrccht demoralisircnde Wirkungen für das weibliche Geschlecht haben müßte, deßhalb sollten sich nainciit lich die edelsten, erfahrenste und Pflicht gelreuestcn Frauen mit dieser Frage beschäftigen ; dieselbe von ihrem Stand punkte aus beurtheilen und sich nicht von uuberufenci Grünschnäbeln dik,irc lassen. Tuchst Du BcsÄästiauna? Eine anSzk'eichn.'te Getezreiiyeit für deut sche Männer rn) Frauen die sied ein gützah leudcs, vauvt- vörr Nebeigesch.rsk g'ündcn wollen bis ?I00 per Moat narantirt. ayfeS durtt, r, i chnop, kJ(o. 11 i'iain Lirasze, Racine, W'Z. Ein verrathenes Bolk. Von E. Peter. WaS hindert diese Republik, Sich zur Vollendung zu enifallen? Ist's Dummheit, ist es Mißgeschick, Was ihr Gedeihen ausgehalten? Zum größten Theil liegt ibre Schuld An unerschöpflicher Geduld. Wie schenkte stcls die Republik Dem Glück so unbegrenzt Vertrauen! Drum hat die Schmindelpolitik Sie gründlich üder's Ohr gehauen. Ja. a. des Volkes Schafsgeduld Die ist an allem Elend schuld. Im Namen einer Republik, Ward nie ein Volk so frech betrogen Denn niemals war die Politik So herzlos, schamlos und verlogen, Nie hat ei diebisches Geschlecht So ungescheut vei höhnt das Recht. Worin besteht die Politik Der tonangebenden Magnaten? Kie lenken die Gefekiabrik Zu Gunsten herrschender Piraten. Zu zahlen ist des Bo'kes Pflicht. Denn Volksvertreter zahlen nicht. So zahlt, wie flch von selbst versteht, Der arbeitsame Mnn am meisten; Denn so ein Kerl der müßig geht, Der kann doch keine Zahlung leisten. Drum wird dem armen Millionär Das Stenernzahlen stets so schwer. Ein Wehgeheul erhebt der Schuft, Der Millionen hat gestohlen, Weil nicht besteuert wird die Luft, Vom Plebs gebraucht zum Athemholcn. Doch wird die ,Tar' von ihm begehrt, So schwört er keck, er sei Nichts werth. Ein unverschämtes Protzenthum Tritt immer mehr in die Erscheinung, DaS frech verdammt das Pnblicum, Nach Vanderbilt's bekannter Meinung. Wär's Volk vom rechten Geist entflammt So würde sonst Etwas verdammt. fcnlnlh'n ifhnrili kein Notmn aab Den Herrn Gesetzesfabrikanten, s , a r.:. fla.j.i. .i. CO irul es icinc yiciyic u Und ist für sie nicht mehr vorhanden. Jr,",k,rknn niebt et, nickt. Drum thut, wie ihm beliebt, der Wicht. Dabei ist feine Hauptculiur, Der Hahnenkampf, das Pferderennen; Den Kunstpreis wird er immer nur Dem Faustkampflümmcl zuerkennen. Sein Kunstgenuß ist immer so Wie er und sei Geschmack sind: roh. n mSr einen Auaenblick Das Volk auf einmal bei Verstände! Dann würde diese 'Aepuvtn SNefreit von ibrcr Gaunerbande. Es könnte von dem Schwindel rein, TlcS reiche ano r vr in: Tauk,c,t sann nicht geheilt wer den durch lokale Appikalionen, weil sie den kranke Theil des Ohrcs nicht erreichen kör , eil. Es giebt nur eien Weg, die Taudticit zu kuriren, und der ist durch costikulivi"'Uc He,tiniitcl. Taublicit wird durch eine ein zündciku Ziistcmd der lch!eimi,,en Äusktki düng der Enstachische'i tööare v:rursacht. Wen diese Rödrc iich entzüdet. habt Ihr eine rumpelnden Ton oder uvoLkommcnc,! Gehör : und wenn sir ganz geschlossen ist, erfolgt Taubheit, und wenn dit Entzündung nicht gehoben und diese !1!öhre wieder in ihren gehö igcn Zustand rersegt iverden kann, wird daS Gehör für immer zeisiort werden ; n-un Fälle unter zedn sind durch Katarrh verursacht, welcher ichis als ein enNündetcr Lustaiiö der ichlcimigrn Zbcx släten i!t. Wir wolle Einhundert Tollas für s.den (durch Katarrh criiisachkkn) Fav von Tud heit gcdep, den wir r.libt dnra Einn-iimen von iöall's llalaih Kur heilen können. Lasjt Euch umsonst Cirkatare komme. F. I. Ehe ev ed E o.. Toledo. O. Bcrkausk von allen Apothekern, 7öc. wechsel-Zahre." l?Z (jietrt im L'edttt b:r Fr:?:i eins Period:zwi'chen dem :.u:'d S-5. I-'i'r, rrelie ein bedeutendem Ereign:; in d.r.-n Eristenz bildet und eir-en groß-n E'.nstUsz auf deren Glück und SeZ:ud!j!it eu?üd!. Dieser Zustand grei't ir.c.rsr ganz l'cson. der-z nlederZck.lager.de iic das ganze ?!erv:nZ;'s;cm cn und da die Fiiiikiilli! des Magens, der Ltber. V.L'xcn r.d des Her zcus ausZcklikhlich dur.h das mp'i!,e Zisch Nervensystem ko.ürolirtwi'.d. so ist kZ leicht krllärllch. wcö',!b ?ra::cn wäh rcr.ddiese?PeriodZ Zc-vicl d'.trchdiettrank t)d'.r,i dieser OrgM z:: leiden haben. Dr. Schoop hui', ta'z i-tfccn uub rast aus RersennarK be?ü!:.'N sb seine Arznei ütcdeiherstclier ist e:ne neu eni t;Ci: Äedizi. eiche diese Leibe nytit durch die Einwirkuna, ci:j ?io fersen, welche bleje Cvizv.t lontrchrii! ur.S wo die Ursache dieser Leiden zu sucken rir. T.'je Ärz'.ie, ii ei.'.e aiie.kaunic Z?oh!that für lndcriSe ZZraueu nr.d eiir versuch wird ff!.!; ? beweisen. Di. Cchoop'S .Äieder 1; e ; e 1 1 e r ist kein Aervine- mit wel ch, Namen gislige Nersenreinute bezeich uet werden und welch gewe hn üch das Leiden mir verstärken, sondern es ist eine Äediin die gurRräjligunguiidErnägriinqdeSsjeschwäch len NcrvensiisieniZ beiträgt und dadurch die eigentlich.' Ursachen de Leidens enisernt. 'I? Ävlüdcleu ldkk ira:z ct Exsrch (uc Jl.CW. Tr. Schoop'ö .Weg. weiser zur Geiundhe,, ei Buch, welches Mit. tlieilunqen über die Wechsel Jahre enthält, nebst Proben, werden an jede leidende Frau frei vei lanci. i'ean ajrene an Tr.Schoop, Bö? 9. Racine. Wis. ZW Die Taratoren, welche den Scha den, der in den Geschäftelokalen des Fuiike'schcn Opernhauses durch Feuer verursacht wurde, abschätzen sollen, haben bis jetzt noch nicht dazu kommen können, den Schaden an Möbilien des Opern Hauses festzustellen. M. Ackerman & Eo.'s Verlust ist regulirt morden. Zur Zeit des Brandes schätzte man den veiur sachten Schaden aus mindestens 75 Pro zenl des Waarenvorrathcs, und hat die Abschätzung ungefähr diesen Prozentsatz festgesetzt. Herr Ackermsn behauptet, daß in seinem Lokale zur Zeit des Brau des Waaren aufgestapelt waren, die unge fähr einen Werth von LZ L8,v0() Tot larö reprasentirten, und haben die Ver sicherungSbeamlen erklärt, das; der Ver lst sich auf nahezu 20,001) beziffere. Die Versicherungsdeamten hatte keine schwierige Ausgabe zu bewältigen, als sie W. R. Tennis & Eo. Verlust an Mobi lien zu rcgulircn hatlcn, fanden aber e n Haar in der Butter, als sie den Betrag bestimmen wollten, der für die Bejchädi gung der Waaren beansprucht wurde. Herr Tinuis hak seinen Waarcnvorrath zu $14,2(X) versichert, uns da der Laden mit dichtem Raueh gefüllt genese, so wird der Verlust auch wohl kein geringer sein, zumal die Pelze u. f. w. von Rauch sehr leicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Vertreter der Versichere ungSgesellschaslen offcrirte Herrn Den nis $130, welchen Betrag er sich wei gcrte, cntgegenzunchine. Hierauf mach ten sie eine Offerte im Betrage von $500, zogen aber das Angebot wieder zurück, bevor Herr Dennis ihnen eine Antwort bczl. dieser Smmc gegeben halte. In zwischen hat Herr Dennis zwei Evneur reuten mit der Abschätzung des ihm zuge fügten Schadens beauftragt, den diese Herren auf 30 Prozent veranschlagten. Die höchste Offerte, die alsdann von den Versicherungsbeamten gemacht wurde, stellte sich auf $550, welchen Betrag Herr Dennis nicht acccptirte. Der Geschä digle schlug einen Vergleich vor, welche Proposiiion von den Versicherungsbeam ten jedoch nicht angenommen wurde. Herr Dennis hat schließlich diese Afsaire seinen Advokaten übergeben, welche gegen die Gesellschaften, falls dieselben den ver ursachten Schaden nicht bald ersetze, vorgehen werden. iW Dr. G. H. Pceblcs ist in seiner Wohnung, No. 2500 N Str., nach einer zweimonatliche Ä rankheit, in Folge eines Nierenleidens entschlafen. Dc, Heim gegangene erblickte am 26. ez. 1840 in Arkwright, Chautauqua County, N. I., das Licht der Welt. Seine Eltern wandten sich im Jahre 1843 gegen Westen und ließen sich in Albany, Wis., nieder. Er studirle mit Dr. Evans von Evansville, und machte sein Examen im Jahre 18U3 uf dem Rush Mcdical College" zu Chicago. Hierauf begab er sich nach Ealisornien, wo er sich der arzt lichen Praxis widmete, um nach dreijäh riger Thätigkeit sich in Springsield.Jll,. niederzulassen. Hier wohnte der Ver storbene fünf Jahre. Da er auf den Westen fein Augenmerk gerichtet, so siedelte er nch David Eity, Neb., über, wo er 15 Jahre als Arzt fungirt hat. Auf die Dauer von 4 Jahre nahm er die Funktionen eines Wundarztes im Staatszuchthaufe wahr, und bekleidete mährend eines Decenniums das Amt eines Wundarztes der Union Pacific Eisenbahn. Vor ungefähr 6 Jahren kam Dr. PcebleS nach Lincoln und hatte sich hier eine gute Praxis erworben. Der Entschlafene hinterläßt eine ffrau und sechs Kinder, vier Söhne und zwei Töchter. Sein Bruder, W. H. Peebles, ein tüchtiger Landmirth von Grcenc Co., Wis., und eine einzige Schwester, Frau D. E. Kyes, waren zugegen, als der Kranke in ein besseres Jenseits hinüber schlummerte. Die Leiche ist nach David Eity überführt worden, um dort bei gesetzt zu werden. Lohnende Arbeit für Alle. "0 Tage Kredit für eine Aqenlur im Wer Ihe vo $50. Garainict $150 Profit, im er sici Monai oder keine Bezahlung, eine Birefmarke für Vroben an Lchoop & Eo., vio. o Main Str.. Racine. Wis. Zvrau Hulda Schrööer empsiehlt sich den Lincolncr Damen, welche Kleider nach dem neuesten fran zösischcn Schnitt zu tragen wünschen. Auf der Weltausstellung zu Chicago wurden dieser Mode bekanntlich drei Preise zuerkannt. Daß Frau Schröder Kleider herzustellen .weiß, die bezl. der Eleganz und des Geschmackes den Beisall der Palastdamc?. einer Fürstin finden würden, brauchen wir hier wohl nicht hervorzuheben, da die vcrchrliche Kund fchaft sich häufig von der Wahrheit dieser Behauptung überzeugt hat. (40 südl. 10. Straße.) Tbiük VW- sd&ffik Gäßsasm. r'i. ?7'r' t,:ex.'., . , v-'- '"rn v , . . ;. A ;' fr: ( !-'. v ' - VF:: V, ' :K xf'i X? -i rv .. ;. - .. . l . i - " .i:- ; ' : ' . '' ? ': .-. 'r. '. ? X , ' - -. , .ft j ; 1.'.; i';J!'' ',MA.KLiÄM E A-JL M ans EtaU r LllktmoiorJut!crmüi,Ie Für t irqrnd finftn reguläre Abonnrnien dieser Zei,i:q, "'(an lese die Bcingungen u der Aiucige für nachjie Woche. &e$40 Krcicsüge und Ichiringendk Eiatii Mestll ,,ur r i ajv irgend einem regulären Aboiineiiten dieser Iriiung, wie l ii den iwäitoigenden Anzeiqen No, 2 und 3 dk stimmt ist. Sie Acrmotor Cvmpaini erthcUt In ?ar, IS Prelle für die besten AiissZize, die on der ffrau, dem Sodne oder der Toculrr ireiid eine eine Windmukle benutzende Wanne geschrieben sind uud die ,rage deanlworlen: ,.Wrum iollle ich einen l'!isimnlcir nrftmiirtirn ?" !?ur nähere (j iinel iKUi'ii belrrii Eon currenz - Beding- u,ien, Belraenu. viiuoiii o. '4rei die Acrrnotor Co., wende anm an iurago oder an derei,i Häuser in Ban weig stran Litt,, C,our cico, in wauij Lincoln. Üit'br.: Eil, ctg.. Min oder (55 äiarf i'lcicc neapoli?, Bffalo. Viuftutie müssen in Rkwrr E, Die englischer Sprache ae schrieben lein. Corre Iboiidenj in englilcher Evrache vorgezogen, Lnltmotore Inr Pumpen oder verzabni, z demselben Preis, vian Skalil. voll kommen galvanisirt nachdem fertiggestellt, frei an Waggons zu Chicago und an irgend Jemanden irgend Ivoliin versandt zu folgenden Preisen : . 3& $25. 12 Fuk $50. 16 Fiib $1- Veileide-Bcschlüffe C o ii c o r d i a Loge N o. 131, A. O. U. W. Da es dem Lenker des Weltalls gc falle hat. unsere Brüder Ehas. Hart, leben und Ehrist. Nutz von der irdischen Pilgerreise bzurusen, wodurch de resp. Familien ihie Ernährer, liebevollen Gat te und Väter, unser Gemeinwesen zwei brave Männer verlor, und da wir diesen Verlust aus's Tiefste betrauern, so sei es hiermit Beschlossen: Daß die Coneordia Loge durch deren Ableben einen unermeßlichen Perlust erlitten hat; Beschlossen: Daß der Freibrief der Loge für die nächsten ."0 Tage mit de üblichen Trauerabzcichcn verhängt werde; Beschlossen: Daß die Coneordia Loge den Familien der Dahn'gelchicdenen an durch ihr Bedauern nnd Beileid aus spreche ; Beschlossen: Daß eine Abschrift dieser Beschlüsse den Familien überreicht, dem Protokoll der Loge einverleibt und den hiesigen deutschen Zeitungen zur Ver öffentlichung überreicht werde. Für Coneordia Loge, Henry Schaal, Wm. Rohde, Henry H a a es, Comite. Mitleevt'tZchlüsse ton Watt dütschen Nnnerstützungs ' ; SSctccn. Da de plötzliche Dodt unfern Mit broder Carl Hartleben darhin rafft her, un Fru Hailleben ern lemen Mann, de Kinner ern guden Vahder un dc Plattdütfche Verecn en gudeS Mit glied vcrlahrn het, so is hiermit B e s ch 1 o d e n, dat mi den Dodt rich tig betruern, und dat diese Beschlüsse de Familie Hartleben toschickt, in dat Per eens-Protokoll indragen, und in dc düt schen Zeitungen veröfsentlicht ward. Für den Plattdütiebe Vercen : Hinrich Mohr,) Thom. Meyer, Komite. P e t e r K r o h n, ) Mitleedbeschlüsse Don Platt vütschcn Unnerstühungs Berccn. Da dat den Allmächtigen gefaln het, unsern Milbrodcr Hinrich Brandt von diese Welt af to rovcn, wodurch Fru Brandt ern lemen Mann un de Plaltdütsche Bcreen en gudes Mitglied verlahrn het, so is hiermit Besch loben, dat wi Fru Brandt unser Mitgefühl utsprekcn doht, dat diese Beschlüsse Fru Brandt toschickt, in d.it Berecns-Protokoll indrogen und in de dütschen Zeitungen veröffentlicht ward. För den Plattdütschen Bereen : Hinrich Mobr, ) T h o m. M e u e r, - Komite. P e t c r K r o h , Beileids Beschlüsse. Anläßlich dcS Ablebens des Herrn Christ Nutz, faßte der Germania iÜIän ncrchor folgenden Beschluß : Da der uncibittliche Tod Herrn Christ Nutz aus unserer Mitte entrissen hat, so sei es Beschloßen : Daß wir den trauernden Angehörigen unser Beileid aussvrechen, und in Anerkennung dessen, daß der Ber ein in ihm ein langjähriges Mitglied verliert, sei es Beschlossen : Daß dieser Beschluß in das Vcrcine-Protokoll eingetragen werde und eine Abschrift desselben der Familie deö Verstorbenen zugestellt und in den & 0T SIS 'mCtto . UW f KVObzt9SS ffl vmtfv n SUSW'OT! . : & IQkmz . -ii2c u? ltst;s". . '. 7c die'.-! L'.-'.tr!; i .'.!) c'ciito Hilf dktt Toüar . j.:;v!uOi;u V;:' P :Vu!zm g,:!, Iv'er.reiJ tJ. uiierea .,7!!. ' c '::,'!) in 3a::f-.Z i d r - r 5: lz i a !z r 6 - u. i ;t 1 r r s:: ä i : . i et j au.i er! ja-, 2-f ä i:ä :?i:de;: i V. iK'.l ea Ce-i ve,ka,.'Zi. 2it:t yi:nUVjcvtau ist dic ;v;;Jc cifa.- tio: dcr Slsiöt. ! vf'0!.D.v:ri':4, Vi:!ii:,;.'-i, l.'J.i-;.'!.'iiir.i. ! !! t-:r Vajaf .,2. andere te i :-,,' di :rr "a-!'e in d,., J;;ira 'i k.i i. ii.;e.i X'uHiat!, dfi nird.ril rUnui u-d ! ;1:SM in aaen'dj.: i ml'Zie:,, rü.-ke all u d'.eiein Gej.ha f au m i Sot'ilüjeti es: en Besuch ,m machen. f. l s mm muh fi n n t.va riQ .1 o H)'2? r Großer kx der Gesellschaft Harmonie" IN Monlttg, ben 2(1 Hiiärz, in der Tälktil 3E3fefclÄo. ZW Meskeii-Auzüze können am Tage des Balles (Montag, den l'o. März.) in der Halle gegen geringe Vergütung gemiethet werden. lf Die Deutschen von tadt und Umgegend sind zu diesem Maskenball höflichst eingeladen. D n s Comite. Gänzliche Niinmuttg des Liigers von Pferdegeschirren, Sätteln, Kummeten) ansangend am Wonlag, 19. Marz. Wegen der schlechten Zeiten bin ich genöthigt, diese Methode zu benutzen, um mein übersülltes Lager zu reduziren. Der Verkauf wird jede Montag und Samstag fortgesetzt werde. Sammt liche Waaren sind neu. Hier bietet sich die günstigste Gelegenheit, recht billig ein zukaufen. TISTZrW SSSEIESIIE&T, 133 südl. '.). Strafe, Lincolu, Nev. -5030.130,312. Nachfolger von Zchrung Glass & Paint Compani, Großhändler iu Sl Hi 5 O nnd mit Glas versehene Schiebfeufter. Ecke 12. und M Str, Lincoln. Ncb deutschen Zeitungen veröfsentlicht wird. Für den Germania Mannerchor : Ferd. Voigt. ) W m. S t e i n, Komite. P. K u h l m a n n, 1 Tanksßung. Dem ..Plattdütschen Unlerstützungs. Verecn' dessen Mitglieder mährend der Krankheit meines Gatten gewacht, sowie allen Freunden und Bekannten, die dem Dahingeschiedenen das letzte Geleite ge geben haben, spreche ich an dieser Stelle meinen heizlichsten Dank aus. WilhelmineBrandt. Lincoln, im März 1894. Germania Männeichor. Ertra-Versammlnng am Donnerstag, den 22. März, Abends 3 Uhr. John Wittorff, Präs. Sessrr als alle ander Medizinen zur Reinigung des Blutes und Wirderher sicllung der Gesundheit nnd Stärke, ist Ay er's Sarsaparilla das musterhafte pczisikum für krophcln, Katarrh, Rheumatismus und schwache geilt Andere, wird dich heilen. VSt 5ä E" i trti E&gk&s&Ey tn gt tvs. n n m 3 i ist fcf iUtaöün Ball ! ?int,ittöpreise: Herr und Dame 1 00 Jede weitere Dame 50 fSKl 0 k PAII1T arwovi i wwxow 5 y-jvv Danksagung. Wir, die Unterzeichneten, sprechen an durch allen Denjenigen, welche sich an dem' Begräbnisse meines verstorbenen Mannes und unsere? Bruders berheilig ten, sowie Herrn Pastor Kröhnke für die am Sarge so tröstend gesprochenen Worte, dem Germania Männerchor für die vorgetragenen Lieder, der Coneordia Loge No. 151, A O. U. W.. für die umfassenden Vorbereitungen des Leichen bezängnisses und zahlreichen Blumen spenden, unseren herzlichsten Dank aus. Elisabeth Nutz. Gattin. John Nutz. ) Christian Nutz, Brüder. Peter Nutz, ) Sechs Punkte auZ den vielen, warum Dr. Picrce's Pleasant Pellets besser sind als alle an dere Pillen : 1 C?ei sinX Vt rttn fale4ösla . pW IV .!. )l,tUf ltltl zu nehmenden Pillchen, kleine verzuckerte . orncycn. weicye jede ino gerne niinnue 2. Sie verursachen keine Leibschizir ze, keine Krämpfe, man spürt sie kaum. 3. Jlzre Wiikung ist eine bleibende und es tritt keine Reakiisn darnach ein. Je nach der Dosis regulire oder reinigen sie das Sysicm. 4. Es sind die billigsten, weil dafür garautirt wird, daß sie zntiiedensttllend irkcn, oder daß andernfalls das Geld dafür zurückgegeben wird. Der Käufer zahlt bloö sür wirklich erhaltenen Wcrih. 5. Sie sind in Glas vcrpaclt und deshalb stets frisch. (!. Sie kuriren Verstopfung, Vcrda, ungsbeschivcrdcn, Gullenfluß, gastrisches oder biliöses Kopfweh und alle ron der Leber, dem Magen oder dem Darmkanal kommenden Unpäßlichkeiten. Dr. T. M. Triplelt, Cpeciali. f's werden ohne Chlorose'rm oder 31 ? I C Eesolir durch das neue Ber (F 'vv adren vollstelndig gcyei.'t. fisteln, Iuefen. 'Loluvnö. Reetalqeschwüeecn, Bkislopinna und äiioniiche Tiarrdoe. &f enqunzen. Larnbloim Haut und Blatkrai ye::en. ,uren voüliandig. lOtö O Slraße, Lincoln, Ncb. X