NEBRASKA STAAiv, .ANZEIGER. Lincoln. Neb. rühlingthoffrn. tt .frj tsjfl. Jt !:.., c:tfc ringt, t 's ju'ilirt M i'r,i ti: 2!;.U !id Zi !!: : f t tcftin un l iau", txt liiustzi.t, Xcs uJ i!i?::;tt tu lt:x Virtfa, : i i eil 'üinii un la , tanb lii.r ii'.ilu i 'wa!: i, r mb vt t.Un ß- ,Vn 0"tu'tsn: (' in .!.. i tff s., fia Hcld, t;rt dki im) o Ur iti u ; Cm JUtft, ii'u man i.i 1er 2s!(2t 'Viril i inutS .ifii'i.n C Jii'infi l'tn;, nxr Irrt dich nutiiV ü'.'ir Kl nt Mi nicht nadi bonnn V'id.t, 'ach tc,:ii;i 4Mutlui'.ti;ci: ? i'.'if irunnt Bcig unb Iftcl so taz Xic UMiitirluVcn ut;i! Sun r.iicU.ntsu'rtii, t:iu ?c!a:z ln' dcn fifioattii ftlurni; 'In Ä'iit iuif tut TodkSlioiin. yui f:ii! iiciii diüch dcu finftuu lunn in ix:L'bclnm:De lich-.tit. tVuii n"! t-tt lü'c Iiflinii tc;hi. t'V.n fptuiciftiali! .etrciun Vnstt ÜVrii mit) H!!k luni'tr f;ti, llt Sfll ist H'KCtV ftCil Hub wubtx oft. lit im-ut H,!z , vinjii uni idiioiiiiii (:d) huniiiclitti:tl C ii flitt giuljluijcljrnni! Was umr es? A, ieu Ppirrm nnt knglisckr .Ante C. js). .Cith". Tcfsor Brow ivar erst spät von ssiiikiu raufciibcf ndic heimgekehrt. iS war kiil eniftcr fall. Doppelt ernst für Brown. wcil hier zum ersten Malc seine oft gerühmte sichere Xiag iiostik im Stiche gelassen, und dannwcil der. ober richtiger die ranke, einer ihm seit fahren besrenndeten Familie age horte nnd daher sei persönliches Mit gesiilil tvüdj rief. Der Doktor hatte keine Hofsiinng mein- siir die Kranke. Scit Ijetite früh erwartete er stündlich deren Ableben. 'l'iütc und abgespannt hatte sich Browii ach einem flüchtig eingenoiiilnenen Äbendesse vor seinen ciireibtisch nie dergelasje und hielt och ei Mal iViii flening über teil ga;eii ttiaiilhkit'cr. lauf. Alle Ei;el!,ei!e lies) er vor seinem inneren Ange Nevne passiren. Unerklärlich, flau; unerklärlich," iiuir inelle er verschiedene Male, dabei sei en grauen opf, wie zur Bestätigung di'ej; i)fefnie, energisch Isnv ud her lvie.und. ; Doktor Brown fuhr eischrnft ans, er hatte keine Ahnung, daß ausser ihm och Jemand im Zimmer anwesend war. Als er ausblickte, erkannte er eine, in eigenthümlichem Nachtkosliim, das nur von einem leichte Mantel verhüllt ivar. an der Thür siehende Dame. Mein tott. was war das?" Das war ja sie, der Gegenstand seines Nach denken?. m höchsten diiade entfett sprang Browit von seinem Lehnsessel ciij und eilte der Wartenden entgegen. Gnädige "vron! sra Moilij, in Gotieswillen ie hier ?" .Vasseu Sie. Doktor, setzen 2tc sich und schreiben sie." Brvwn folgte mechanisch dem Veheiß. Es lag etwas im Blick und Gebahren der in seiner Nähe Stehende, das jeden Widerspruch lahm legte, seltsam durch Dauert setzte Browit die Feder auf s 'i-apier. dann schrieb er, ihren: Diktat solgcnd : . Ich bestimme siir den Fall meines Tode?, daß mein Körper geöffnet und die Ursache meines Liechthuins nnd endlichen TodeS ärztlich und behördlich festgestellt wird. ch weiß, ich bin ver giftet nnd zwar durch meinen Mauls, dein iir durch die eben geforderte Fest' , Heilung die Möglichkeit entzogen. sann und sich meines ''.',zjgen Üin. dc5. seiner Tt'i'chtcr. und des ihr cu. mvttie. bei deut Notar Balt in Vouboit iitcKigcleglcn TeslauikulS 311 fmtiiiicndcn BerinögenS zn bemächtigen. Notar Batt ist, wie ich leider erst später erfuhr, ein bestechlicher Charakter, und mein Gatte setzt Alle daran, von dieser Eigenschaft siir seine Zwecke Gebranch zu' machen, das heißt, denselben zn einer, zn seinen Gunsten lautenden Fäl schung des Testaments zu bewegen, (ich glaube, eS ist ihm gelungen, denn als ich gestern den Notar deS Citcö wünschte, nnt ihn über meine lctztwilligc ersügung zn vrientiren, da hat mein Mann die Crfülinng diese mcineS WnnscheS mit allen Mitteln zn verhin der gewußt. Qine Abschrift meines TesiainentS liegt versiegelt zwischen dem Doppel boden eines ans meinem Krankcutischc slehenden Kästchens. Dessen oben frei liegender Inhalt ist daS erste Häubchen meines Kindes und die letzte l'ock: seines verstorbenen Katers. Doktor Brown halte, wie nnter einer höheien Macht stehend, die Feder gc jährt. Cr war sich nicht bewnßt, diese auch nur ein Mal vom .Papier weg zum Tintenfaß erhoben zn haben und doch standen die Schriftziigc schwarz und klar auf dem weißen Papier und belehr ten ihn. daß er nicht allein war, daß vielmehr der Kopf, das Herz, dem sie als Wunsch nnd Bitte entstiegen, sich in dem Wesen besanden. daS dort hinter ihm stehend sein eiqen Wesen, Denken und Wollen nnter seiner Macht gebannt hielt. Brown raffte sich energisch zusammen. Mit kräftigem Schütteln sich von dem Bann des fremden Willens zn befreien, stand er auf. Gnädige Fra, ick)" oa, aber Herr Doktor, der Herr läßt bitten, Sie möchten doch nur gleich ni!tko,!nmeu, Fra Morly liegt schon zwei Stunde wie todt und der Herr ineint eS wäre zu Ende !" Brown prallte entsetzt zurück und starrte den vor ihm stehenden Kutscher so geistesabwesend an, daß dieser bcklom nie schwieg. .Lie wo komme Sie den her? Dic gnädige Fran ist doch nicht" Todt? Nein, Herr Doktor, noch nicht, oter der Herr meint, lang' kann'S nicht mehr dauern !" Gut. geh'n Sie zu den Pscrden, ich lominc sofort nach." Doktor Brown faßte sich mit beide Händen ,an den Kopf. ES war ihm Bedürfniß, sich durch diese Manipnla tion von seinem eigenes leiblichen Da sein z., überzeugen. Dann griff er ach Hut :;rö Mantel und eilte dem Kutscher -j;adi. . vcst, zog Brown den Mantel um bi: auirtrn vns le.,te sich in die 2Ja;en ' ecke zurück, f.rul eluö und doch zu k.nier J Klorb: kommend. Der i eficr wir ' e i, klar und red deutender Kc pf. den I jem luüti ies Erlebnis: so einem Vt;:de Iren rorzetr'.ei, sicher ?:t -xott und i'0d;cn o.crctzt hutie. i cai to jeljr er sich aadi Mu:e gab. es wollt ili:a kein ''aäien loniüicn. Der Wz.'.en hielt und cnS der Thür des Haui.s trat ihm Herr Moilt, niüßend enizege. i m"Ul, fcllt'l, f vmwi, i. ! dachte schon, es müsse d'i innen Alle? zu I t,t Tfrti- iif firn'i?tt ti Ende kiii. "esch!agene zwols stunden kciu Athem, kein PuIS. seit einer I,.i!ben stunde erst merkt man wieder Veten. Eben fragt: sie sogar nach hncn." Während dieser Worte war inau a der Thüre des Krankenzimmers ange langt. Brown entledigte sich des Mai telS und trat, gefolgt von, Hausherrn, ei. Doktor Brown suhlte etwas wie Grausen in der Nähe diese Mannes, der seit einer halben stunde in seinen Gedanke als der Morder feiner Fran existirte. Und hier gar im Kranken Zimmer im Anblick der Sterbende, in bereu Zügen ihm wieder deutlich sein Gast von zn Hanse vor Auge trat, hier packte ihn jener Ban, der ihm z Hanse die Feder i dic Hand gedruckt, aus'S Neue. Die Kranke schien sehrauf ihn gcwar tet ; haben, denn ihre großen ernsten Angen suchte und fanden ihn sofort, alS er die Ziinmerschwclle überschritten. Und alS sich Brown jetzt zu ihr nieder beugend seine Kopf ihren, Cliie nahe brachte, hörte er deutlich dic leise geflii stcrten Wortc: Doktor, mein Kind !" Und ebenso leise flüsterte Brown: .Odi werde hr Testament vollstrecken !" Dann hob er den Kops und begegnete einem Blicke, der ihm einen ganzen Himmel von Dankbarkeil zeigte. Und dieser Blick war der letzte vewnßle. der ans den Angen der Sterbenden lench tctc. Denn als jetzt Herr Morly leise näher trat, glitt über ihn mir noch ein letzte irrendes Suchen. Dann schloß sen sich' dic Vider, der Körper dehnte sich und !"f einem Scnszcr setzte der Herz schlag aS. ES ist vorbei!" sagte Brown, und trat vom Todkenbett znriick. dem tia. crndcn Gatten allein ken Platz überlas send. Dieser blieb slill über den Kor per der Entschlafenen gebeugt. Als er sich erhob lind zn Broivii wandie. glänzte eine Thräne in seinen Wimper. Die Stimme klang rauh und bewegt, mit der er dem Arzt nnter Handschlag dic Versicherung seiner Dankbarkeit für alle dic Miihc gab, die derselbe während der langen Krankheit seiner Frau dieser hatte gedeihe lasse. Ich werde es Ohne nie vergesse !" schloß cr seine Rede. Brown schüttelte dazu nur leise den Kopf. Er dachte an das Tesla mein der Todte und antwortete ans weichend : ES loiitttc nicht viel sein. waS ich Ohrer Fra hals, weil cS mir nie gelang, die Natur der Krankheit : ergründen!" Keine Selbstvorwürse. Doktor. Sie haben gethan was Sie konnte, und ob diese Art beiden überhaupt genau z ergründen ist, scheint mir, nach Allem, was ich davon verstehe, überhaupt zwei fclhaft !" Oebe Krankheit." erwiderte der Dok tor, muß zu erforschen sei, doch hier lagen noch so viele Nebenerscheinungen vor, daß die genaue Feststellung des HanplleidenS am lebenden Körper tot igsieiiS fast unmöglich ivar. Es war nebenbei auch der Wunsch Ihrer Frau. ' daß ihr Körper geöffnet nnd so das Xfr den erklärt w?,dcn sollte." '.'Caiit haue, iüüli'rciiö cr dieses sprach, scharf sein Gegenüber fixirt. ES war dabei wie eine Wolke über des sen Gesicht gehuscht ; doch kaum merk lich erregt slang eS, als er erwiderte : Nein, Dolror, lassen wir das. Der geliebte Körper war schon im Vctcit ge quält genug, im Tode wenigstens soll er Nuhe haben I" Ja, aber cS war der Wunsch der Todten. Und sollte nicht auch darüber . . .,, 1 r .. , eine Mimnmnng im esiameni ' Nein ! Doch vielleicht ich weiß nicht. Ocbensalis imiß ja in unserem Fall die TcsiameutSerössnung schon morgen erfolge, nnd sollte dort eine Bestimmung sein, so ja da müßte ich mich eben fügen. Och schreibe sofort die Todtenaniuelduiig. sowie an Notar Batt in Vondon. Sie wolle doch bei dem Alt zugegen sein V" Selbstverständlich!" Der Doktor war während dieser Un terhaltung noch einmal an daö Bett der Todten getreten. Prüfend mnsterte cr die Umgebung. Wie unabsichtlich nahm er dabei von einem zur Seite des Bet teö stehenden Tisch ein kleines Kästchen in die H.ind. leicht dessen Deckel zurück schlagend. Brown hatte Mühe, sich bei dem Anblick deS Inhalts ruhig zn halten; den genau, wie cS ihm bc zeichnet mr, lag der Inhalt da: ein vergilbtes Kiuderhäubchen nnd eine mit einem Bündchen umwundene Voeke. OcdensallS eine licbe Erinncrnng der Berstorbencn?" wandte cr sich fragend n Morly. Oa. cö soll alS solche in die Hände unserer Tochter übergehen." Wollen Sie mir die Frcnde gönne, es dem Kindc durch meine Schwester, die morgen nach der Schweiz abreist, übergeben z lassen 'i Zwar wäre es richtiger, sie erhielte es durch mich, doch da voraussichtlich weine Anwesenheit hier für lange Zeit erforderlich sein dürste, die i)icifc des Mädchens aber hierher bei ihrer angc grisfcnen Gesundheit nicht gnt thnnlich ist, so nehmen Sie cö immer hin. fas sen Sie cS dem Mädchen mit einem Segenswunsch von mir übergeben, der ich ihr von heute an mehr denn bisher Äater sein werde." Brown hatte das Kästchen in feiner Brnsttafchc geborgen und verabschiedete sich mit der Bereicherung, den Auftrag ausrichten zn wollen. Daheim bei dem Schein der Vanipe war selbstverständlich sein erstes Beginnen, den weiteren In halt des Kästchens zn prüfen. Und wieder packte ihn Entsetzen und Stan cn zugleich als seine untcrinclmng unter einem künstlich ciiigesügtcn ? elboden daS bezeichnete Testament in sauberer, korrekter Abschrift zn Tage torcertc. Nach oie,er Entdeckung er wartete der Toltor mit wahrer Fieber- aiigst dic Stunde der Teslamentseröff- NiiüJ. Endlich laxi ue vn Brttrn uiuüt komiatire:,. daß Ict gesummte Oiibist! ee Tcstamenrs scch um der. iu uaieu pausen ,iZ, tel.ndenii Kopie deckte, v'.S aus den Namen des IIiiilersa!elbcn. Hier ,,and klar und deullicki: .meine icitcr Mara Dicke" und dort clcnio deutlich: mrtit Gatte Oob" Moiü,.' - E,ne Brstiinmung über ;dtnu".1 au der Veiitearitmuiij war nicht darin e:it Kalten. 0 ei suche um Prüsnng der Echtheit des Testaments !" vant war es durch den -aal geklungen. Keiner ahme, von wem dieie Ungehencrlichkeik ausging. Das Tkstamcnl war von einem dcr ersten Notare VondonS ausgesetzt und verwahrt und die ganze Familie, die bei der ache betheiligt. geHorte zu den An gesehenste der Provinz. Und nun dieses Verlangen, das. wie Alle wuß ten, eine grenzenlose Beleidigung in sich schloß. Doch wer hatte daS Bei laugen gc stellt ? Der Borgende blickte sich "im Saal: um. Dort stand cr: Doktor Brown. ES war wieder wie nubewnßt über ihn gekommen, die Macht, unter der er die Worte in den Zaal gernsen. Doch nun. wo tS geschehen, wollte cr nicht mehr zurück. Hoch ausgerichtet wiederholte Brown jetzt noch einmal : Och bitte um Prüfung des Testa mentS !" Al? er es ausgesprochen, hatte er das freie Gefühl, ein gegebene? Wort eingelöst zn haben. Mit welchem Ncchl?" hatte der No tat dcn Doktor Brown gefragt. Als Borniniid der Tochter der Ber storbenen." Haben Sie irgend etwas, was die Bcrlangcn unterstützt und berechtigt, zn der Untersuchung zu geben Oa. eine Kopie des Testaments !" Und?" Diese lautet in Betreff der Namen !(, " Neichen Sie sie zn den Akten !" Doktor Brown überreichte die Kopie. Die Herren zogen sich zurück. Als sie wieder den Saal betraten, erklärte der Borsitzcndc. daß die aus Berlange dcs Doktor Brvwn vorläufige Prüfung deS Tcstameiitcs dic Nichter veranlaßt habe, gegen den Notar Batt in London die Anklage wegen Tcstamentssälschnng zu crhcben. die Gesaniinthabe der Erblasse rllk qber nnter gerichtliche Cb!,t z stellen. Dokivr Brown, haben Sie noch ei waS zn der Sache zn melden?" Och bitte, die 'eichcnoffnuug öii;i: ordnen." Weshalb?" ES war der Wnnsch der Beistorbe neu!" Nur deshalb?" Nein, cö liegt auch der verdacht nahe, dic Todtc sei durch Gift langsam iiin'S -.'eben gebracht." Ein Entsetzen ergriff die Anwesende. Abermals zog sich der Gerichtshof znriick und wieder war daS Ergebniß die Erfüllung von des Doktors An suchen. Und das Nesnltat der Reichen öffnung ergab : Bergiftung. Cnitncrttugen an Hans v. .tiUnu. Zahllos sind bekanntlich die Episoden ans BülowS Gebell, welche von seinem unruhige, creentiische Geiste, seiner rücksichtslose Encrgic nnd Bethätigung seiner Originalität zeuge. Ebenso ost bcinahö als von scine Künstlerthaten hörte ! dSü si'inc Künstlerslreiche ; sie haben ilmt manche ernste Ersvlg l'srdörbcn. Wenn dieser ii'u;":fov - -so schrieb einst Heuest über den Schreck lichen" i einer Mnsikstadt auftaucht, ist immer ei H'cht i fineii K.iupfeii liljj gesallen. Die Karpfen jchsliiü! , sich gegenseitig verstört an und fragen ängstlich : Kü ivird jetzt zitiuicht ver fveift werden ? Denn sie haben einen Heidenrespekt vor dem ewig Aggressi ven; vor seiner Zunge, seinen Fin gern, seinem Taklstock nud seine Ner vcu. Diese Nerve sind allerdings jetzt ganz gut. und es ist schon an dic zehn Oahre her, seit sie ihre berühmte Eska pade gemacht haben. Och kenne einen Heldentenor. dem noch jetzt schwül nud kalt wird, so ost er als Vohcugrin" dic Stelle singen muß: Elsa, ich liebe Dich," denn bei dem ," das ihm einstmals in Hannover schlecht gerieth, sah cr plötzlich den Taktstock deö ent rüstenten Dirigenten durch die Vnft ge gen sich heranfliegen, wie einen strafen den Donnerkeil, dem cr kaum och aus weichen konnte, während der Donnerer sich im Orchester verzweifelt beide Ohren zuhielt. (Nach einer anderen Bcrsion soll Bülow dem nuglücslichen Tenoristen zugerufen haben : ic singen nicht wie dcr Ritter vom Schwan, sondern wie ci Ritter vom Schwein !") Bei einer Probe in Mciiiingc. als der Gast Brahms selber mit dem Orchester eine seiner Kompositionen probirte (der Her zog selbst saß in der Voge), cntfnhr dem zähen Bülow ein noch bedenklicherer Donnerkeil. Er kam nämlich erst am Schlüsse der Piccc in den aal und fragte BrahmS: Nun. wie hat sich daö Orchester gehalten?" ..Recht wa cker." antwortete Brahms. nur hat cS mich vcrwnndert. daß Der nnd Der (er nannte dic Namen) gar nicht zur Probc erschienen ist." 0" diesem Augenblicke trat der Bermißtc ein. Bülow, in hel lein Zorn ans ihn loS: Wo warcu Sic'währcud der Probe?" Och ich meine Fran" Was, Fran? Man hat keine Fra. wenn man pro bire soll ! Sie sind ci ein ein unpünktlicher Mensch, ein ein ein nachlässiger, ein ein ein unverläß licher (:c. :e.), knrz und gut. ci cchter Meiniiiger!" (Wie gesagt, der He - zog selbst saß in der Voge !) .On iri scher Erinnerung dürste der Angriff auf die Berliner ,0tendan; fein, den Bit lvw. init der Meiuinger Kapelle kanzer tirend. gegen den früheren Ontendan ten der königlichen Theater, Baron Hülfen, ausführte. Als das Publikum nach Schluß der Produktion den Diri genlen wiederholt otflamirtc, erklärte Bülow. nnnmehr den KrönungSmarsch ans Mcuerbccrö Prophet" prodnzircn z wollen, damit das Pnbllkttm sich iibcrzenae. um wie viel prägnanter daö Stück sich ausführen lasse, als im Eir kuS Hülsen, wo- dic Opcr wenige Tage früher gegeben worden war. Die 'Folge dieser scharfen Auslassung BülowS war ein slandalöseS Attentat, welches gegen den -Komponisten kurz nachher im" königlichen OvernkanS in- izatrt tarne. Büicro batic en te- Opcrukasjc ein Bittet erworben und be trat dcn 2aal, um sich ans sciucu Zitz zu be.zebcu, clS, wie es hiei.;, in höhe rem Auitragc" ein Vogeuschtießcr a ihn herantrat und ihn aus dci Saale wies .' Man uabni Buloni sei Bittet cb und erstattete ihm da? dajur erlegte Geld zurück, i. er ganze Vorgang machte be gieislich großes Aussehen, sowohl im Opernliaiise selbst, als c.u, da die Szene außerhalb lasch lckanui worden war, in der ganzen tadl.- Bülow war bekannitich ei großer Bismarck- Verehrer. An Beethovens ?i!a- brachte er im Mär; iw vor einem Hamburger Konzert ans der Pannr eine Korrektur an dcr Widmung an. iu dcrn er die Ueberjchnst Bonapaite" auestrich und dasur Bikrnarck" hin setzte. Dem Thema im AniLint niatstoKi hatte Bülow einen gereimte Text unterlegt und unterschrieben: Für Korrektur bargt der Abschreiber Haus v. Bülow." 0 Berlin kam es denselben März l'.'-' zn einem großen Bülow - Skandal. Bülow vcrabschic bete sich damals als Leiter der philbar ionischen Konzerte. Am Schlüsse hielt er eine lange Ansprache, analnsute sie Bedeutung Beethoven, speziell seiner neun Snuiphouien und erwähnte, dan diesem Meister nicht vo Deutschen', sondern vo einem ungarische Musi kauten" Namens Viszt in Bonn ein Denkmal errichtet wurde. Beet hvveu," fuhr Bülow fort, habe die soeben gespielte Eroika . Symphonie einem Helden widmen wolle, er dachte an den Konsul Bonoparte und widmete diese hehre Werk, da ans dem Konsul ein gewaltsamer Eäfar wurde, schließe lich irgend einem österreichischen Aristo kraten, dem Fürsten Vobkowitz." Wir Musikanten wüßten, welchem Helden heutzutage Beethoven die Ero ika" widmen würde, nämlich dem Manne, dcr siir uns Deutsche das Größte gethan dem Becthovc der Po litik, dem Fürsten Bi$ii!ncf, dessen lc vorsiehender 7 Gebmunag c! große rcr Fcsttaz ist alS dcr vielsach Anfioß erregende Sedantag. Bülow rief: Hoch BiSmarck!". dir,girteeieu tusch aus Biömarck. nud als daS erstaunte Publikum in den Ruf nur zögernd ei stimmte, wendete er sich indignirt um, wischte sich mit dem Taschentuch die Füße nd verließ daS Podium. Ein heilloser Skandal entstand uuu. Rnse Hoch BiSmaick!", Zischen und Beifall töiitni durcheinander. Biilvw aber cr schien nicht mehr. Eine starke Abneigung hatte Biilow gegen den Tondichter Anton Bmckner. Um ihn lächerlich zn machen, erlaubte er sich mancherlei Ulk. Als er cinstenS ei Bccihovcnlonzcrt in Budapest gab. tele graphirtc cr in der ersten größeren Pause an den Wiener Mnsikverleger Gnlmann: Auf allgemeine Wunsch wird Anton Brnckner ans den erledigten Thron Bnl garienS berufen." Der schon durch diese Depesche in seiner Nachtruhe ge störte Mnsikverleger wurde ach ein paar stunden nochmals durch ein neues Telegramm aS dein Schlasc geschreckt, worin Biiloiu dcpcschirle: Anton der Einzige ist bereits mit 0bel in -osia aufgenoniiiien und hat auch bereits ein Ministerium bestellt." Dieses enthielt die Namen vvir vier Verehrer Binck ncrö als Fuuktiouärc. Des geniale Musikers leidenschast licher Antisemitismus zeigt sich in sa gendem Anssprnche. Ans die Frage, ob cr für oder gegen die Biviscktio'n sei, antwortete Bülow. cr wollc diese nur bei fcui Ouden beibehalten wisse ! ' i Atnnl'prtichr. Ei i'laiui iiijj eine Ziilii,,!!, ci;io IZi.iii darf teilte ergniigenheii h,Uc, uv. in dcr Gcgcmvarl eiivas zu gcücü. Wächst eine Sienirficn 3(iiii-lj'ii i:ur Hin einen -Zoll : im Oiii Wächst meist (ein Hoch,il nd sein 2tcl Uni mehr denn einen Schnh! Tuinniheit ist die einige Ginenicha't, die -hren Bcstyer nie im öiiche iäszl. Vib Aiide-ikn OVkfleiitKit iiiri) geistreich n bewähren, 2o werden sie dich mit der Zeit vcllii siir ein Vicht erllärcn. Vv l'isliichcm silt e !vol,l: ,,?cder -Zoll ein (iljninttcv, aber jeder Zoll ein anderer." Ter tiiinstlkr 'weifelt zuweilen an seiner nst, der Tiieiianl glanbl i,nner an dieselbe. Tie Musik der Naturvölker behandelt ein von Dr. Richard Walla--schek in London veröffentlichtes Buch, dessen Hauptergebnisse wir in einem Aussatz des Globus" zusammengestellt finde. Hier nur einige der bemerkenS werthesten : Wallaschek weist mit über zeugenden Gründen die Ansicht zurück, daß die Trommel daS ursprünglichste und älteste Musikinstrument sei ; Alles deutet daraus hin. daß dieser Borrang Vielmehr der Flöte gebühre. Unter den ältesten archäologischen Funden befinde sich wohl Flöten, aber niemals Tram ntclit. Wir habe egyptische Flöten, die anS der egyptischen Bronzeperiode (etwa ;'0) v. Ehr.) stammen ; als man sie 1SW) probirte. zeigte sie zum allge leine Erstaune die diatonische Ton leiter. Anch in Europa hat man vorgc schichllichc Knochcnpfeifen gefunden, welche dic vier ersten Töne der diatoni scheu Tonleiter haben. Helmholtz Ansicht, daß unser gegenwärtiges diato nisches System eine künstlerische Erfin düng, daS Ergeiiß der musikalischen Spekulation sei, läßt sich daher nicht halte, den die Mcnschen dcr Borzeit hätten wohl schwcrlich ci musikalisches System crfindcn können. Anch für Harmonie haben die Naturvölker ein viel feineres Berständniß und Gefühl, alsinan bei ihnen voraussetzen möchte. selbst Hottentotten nnd Ncnscelän dcr singriiniehrstimmig. und zwar so wohl in Outervallen alS mit Baß-Be-gleiinng. Bielc Wilden stimmen dic Saite ihrer Ouslrumentc harmonisch zu nnander und im Einklang mit ihrer Stimme, nnd da Ouartckt hat ciuc sehr weite Berbreitnng. Einigc Stämme sind so musikalisch, daß sie zu einem europäischen r'icdc. das sie zum ersten Male hören, sofort dic zwcitc Stimme singen. Mithin scheint die Harmonie doch keine so ncnc Erfindung zn fein, wie gewöhnlich angenommen wird. Der Unterschied zwischen Bölkent mit und ohne harmonischer Musik ist kein histori scher, sondern ein R'asscnunterschied, wie daran hervorgeht, daß cS hochzivilisirte Nassen gibt (z.B. die Ehinesen). dies uuiere.viarlnonlc lajieaueroiiigs iiicw zu verstehen vermögen. Man hat oft be- '3Wtk ÄWKN ä w WMßPMMMMMM R MWWMsch--WlttstM MA l4tZ$xR 0VM7 9 "M km Xttfy mmmm narnum Llr- Yi .rL' . Xri S "l . jr -t WZs'. r -X. . frs - i 5 .. &t&jrl5RS l- ,. fr i -r? . : K- j Zi SJrfiL. mx$,:eiiF l-T" iZ2.f-pr-r7Zk'A.Mt, r.fim Leber, t-u,, sr SriH,'i''fiv-" jiv Ä w l hanplet, eö be"ici)c ein innerer -jufiiiii nienhaiig zwischen Dur und Moll und unicren !ii)U und Uulustgcsuhlcn. Wenn dem wirklich so wäre, müßten die Wil den vorwiegend in Dur singen, da sie häufiger bei fröhlichen Gelegenheiten singen, und bei Anlässen der Traner müßten sich ihre Gefühl: regelmäßig i Moll äußer. Das ist jedoch keines wcgS der Fall. Beide Tonarten kvm nie bei de Naturvölkern vor und schciiic in keincrlc, ursächlichem Zusani nicnhangc mit der GcmiithSstiinninng zu stehen. Dic f i öhlichte Vcute stugei: ihre fröblichste Worte i Moll, nd es komme auch gelegentlich Mollsaile vor. Egyptische A l t c r 1 1, ii , c r. Dic von der egyptische Regierung n, Ende des vorigen 0hreS dem Wiener innilhiiioiiiche v,Mi,iiei!in geschenk ten sechs Mnniiensärge sind jetzt dort zur Au stell iing gelangt. ES gehörten diese mniilieiisörmigen Särge hohen Pe söiilichkeike. Männern und Flaue, ans der Zeit der 21. Dynastie. , das Oahr XlNi'v. Ehr. an. nd sind somit etwa :!", .Zahle alt. Die Objekte sind mit n zähligen bildlichen Darstel langen in sarbeiilenchtender Malerei ge schmückt, derartige, ost mehrfach in einander gekapsclte. innen nnd aße ans das vrgsälligste bemalte Zärgc ans iiloinoieiiholz wiirden mir bei den feierlichsten Veichenbegängiiisse der alte Egypier verwendet. Diese Särge siaminc ans dem berühmten, im Oahrc l!I geuiachlen Funde zu Deir el Ba hart, lvsbei zahllose stumme Zeuge der sogenannten thebanichen Priesteldyna siie. darnnlcr mehr als l.', reich be malle ?nrgc, entdeckt wurde. Unter !ieie ti i r 1 1 rt 1 1 1 nt N i ö (n-i i- i fii.f.'ii Iir, ' " I i ";) ....... . ?,'! .,.4, - i,,.::f.. ..(., I llU'lll IUJ UtUM Cilll i'Liui;nuiu Hohenpriester aus Theben, deren kolos sale hölzerne PorträtstaNie einst dem Bater der Geschichte," dem wissens d lustigen Herodot. von den Priestern deS alten Nillandes gezeigt worden waren. Es ist bekannt, daß Herodot mit iiiiglällbigein Staniien auf die Reihe der Obrhnndertc ans Oahrhnndntc dort ans cinandcr gesolgten Hohenprie ster geblickt hat. Was dem großen griechischen Geschichtsschreiber damals sabelhast erschien, nämlich jene gcwal lige, wlliidcrsamc Folge der Hohenpric slcr von Theben, daö hat sich als ganz geschichtlich, als vollkommen wahr heiisgemäß erwiesen. D a S A r o , a d c r B t t c r. Daß auch das seine Aroma der Butter in dem Borhandensei eines BazillS seine Ursache habe soll. ist. wie da? technische Bureau vo Richard ttiderS in Görlitz mittheilt, die Behauptung dänischer Agrikultlir-Eherniker und Ga laltologcn, welche diese Mikroben bereits in R'einflllturen gezogen nd damit durch Uebel tragliug derselben ans min-' derwerlhige Butter d,e,er de Gechü,ack und auch das Ansehen der beste, fri scheu Butter gegeben habe wollen. Wenn man bedenkt, daß beim Käse ganz zweifellos ZerfetznngSprodnktc und Mi kroben dicermeiitation und den charak teuflischen Geschmack bedingen, nnd auch bei der Tabaksfermcntativn künstlich gezüchtete Mikrobenlnlturen bereits zur Bcrcdclnng geringerer Sorten benutzt werden, so ist die Möglichkeit der obigen Behauptung nicht ausgeschlossen. Königin B i c t o r i a von Eng land verliert nie ihre Ruhe, wenn ihr widersprochen wird. Richtsdesloweni ger hat in den Arrangements ihres HanShalteS alles nach dem Glocken schlage z gehen. Die Königin pflegt ihre Diciistbotc bei den Bornamcn zu uciiuc nnd crmnlhigt sie. -frank und frei vo der Lcbcr zu spreche. M i ß v c r st a d e e D i c st a S i billig. ?ic Kieler R.-O.-Ztg." erzählt : Ein biederer holsteinischer Bauer tritt an'S Schalterfcnster im Posihanse eines kleinen VaiidorteS. Der einzige Beamte, der Postvcrwaltcr, ist gerade mit dcr Abgabe ciues .clegrammS beschäsiigt und gibt deshalb dem Bäuer lein durch Winke und Geberdcn zu ver stehen, es inogc warten. Der Bauer glaubt aber die Grimassen deS Post mcisters dahin deuten zu müssen, er sei an dic verkehrte Thür gerathen, dreht sieh also schnurstracks um ud öffnet dic gegenübeiliegendc Küchc. dic aber zur ran Postmeister Allerhciligstem. der Küchc, führt. Hier bringt er fei A liege vor, worauf dic nau Postmeister fragt : XUt denn Riemand drüben ?" Rce," fagt der Bauer, dor seet (sitzt) blos cn Snider Schneider) an dc Reih inaschiii nn sueed (schneidet) Fratzen." E n c R a t u r in e r k w ü r d i g -keit, die kaum noch dagewesen, ist kürzlich in den Besitz deS Westsälische Ploviiizialiiinse-iiniS für Ratnrkunde gelangt. Es ist der sorgsam piäpaiirte Kops eines Pferdes, das niit einem sehr stattlich entwickelte Schnnrrbart ge boren wurde. ?ic Merkwürdigkeiten, dic die Ralur in ihren chöpferlanneii erzeugt, machen den Spruch des weise Ben Äkiba. daß allcs schon dagewe-se,- eben fortwährend zn Schanden. MATH, WAGNER, HSÄ9. etrafee. Die fkinkk fffuirtiiiflfiT Wrot. Knack, und Wiener Würste stet tm ''H- ö'aj zu ven nicvrigltcn PreilkN. pmmt und übttuutt uch ltlhft. Vi TSS mmiti LlftSil' Inferior Decorative Company Teppiche, Tapeten nd Kaminmäntel. D neuesten Muster, die vorzüglichste Arbeit und die niedrigsten Preise. Machet eine Probe. GM Mo. südlieke ll. Zlrnsse. i uSmtiWMW'M VUM'äWAUM? mmri o ' yV7 MÄ Clufiid ficftti'rfi lüricl EJe. 4 siir MS,!. Geebrler Hr.r ?r. O,ve! Waiisci,:, WiS., den 2. Januar !!. Ich kann eS nicht unterlassen, Jhnci! uicin vollcS Lob über den Wert Ihres Eleklri schen t'IiirtclS ciiiszusprecheii. Eeitdcin ich dieses geschähe Hcilniiiicl gegen wein Leiden angewandt babe, ist Niein Znsiciiid von Te.g zu Tag besser geworden, so dasj ich nach 4 wöchentlichem ttebranch volllonimen wiedkrherg,'stcllt war nd wieder rüstig schaffen konnte. Ehe ich diesen Elekirischen ttürtel bes,iß, Ivar ich ein armer und geplagter Mann, dcn Gicht und !I!hen matismus lieficn mich keinen Augenblick zur Nnhe kommen, und von einem Glied zum andern sprang der Schmerz. Viele Aerzte fragte ich um Rat, bis ich endlich, da mir keiner derselben Hilsc verschaffen l.'niitc, Ihr vielgepriesenes Heilmittel versuchte. Freudig kann ich heute bestätigen, das, Ihr Elektrischer Gürtel nicht mir allen Er wartungen der leidenden Menschheit vollkommen entspricht, sondern jede Arznei übn trifft und ohne Noiilurrcnz in der Welt dasteht. Wo sich eine passende- Gelegenheit fin det, werde ich Ihr Heilmittel empfehlen und zeichne ich mit dieser Versicherung Hvchachiuiigövoll William Pachtet 21 Jahre krank, durch den Owctt Elektrischen Gierte! von'Leberleidcn, Nhcttmatiömtts nd b)ebärmtter!eZdett befreit. Vieola. Ja,, d.tcz. 13. Geebrler fierrl Ich betrachte eS nl weine Pflicht, Sie daS Refiikwt wisset zn lassen, welche ich durch Gcbranch AHS Elektrische EüttellL kriette. iKA ?"k Perntö feit tl Jahren war ich " leibend n -dcr Leber, und viel E6,mer,zen hatte ich auszuhalten, da sich auch noch Gebär ntntter'leitvn bazn gesclite, welches nach überslandenem Wochenbette sich bemerkbar macbtc. Nheumatismns plagte mich schon wahrend meiner Jugend ud wer ich dies sast gewohnt n.? warben, ober vorrieö Frühjahr trat dasselbe so stark auf, das, ich mich fast iiicht 'mehr beweqc-n konnte. Jii, Rücken, in den 5'änden, im Krenz. überall hatte sich der Schmerz festgesetzt. Hcrzkiopsen beunruhigte mich häufig, und Jedermann, der mich sah, uieiiitc, meine Lcbenstage seien gezahlt. ?a ich 'schau viel Lob über die vortreffliche SSutag des Lwen Elekirischen Gürtels ernoiiimen halte, wollte ich denselben ebenfalls nicht unversucht lassen,, es war mein lctztcZ 'Geld, was ich dastir -ausgab, denn ich halte schon viel Arznei nutzlos verschluck! unb hatte nur nc"ch Vertrauen auf Heilung durch den Elektrischen Gürtel. Ich bestellte mir also einen solche, und daS Vertrauen welche ich in die Heittrcitt dcssclbeu sthlk. hat sich vollksnunen gerechtsertigt. cr bat mir gethan, waS Arzt und Vtkdiii, nicht im Stande Ware:, zi: bewirken, ,ch habe neue Ärästc erhalten, alle die jiraukhkitskkime und unreinen Ctofsc sind ans meinem iiOiKicr geschieden, und ein ganz anderes SSescn ist ans mir gewcrden. Tcr pleklrischc ttütel ist mir bic beste Medizin gewirdeu. HochcichtnnIZvvll Mrs. Gicse. Personen welche Erkundigungen bei den Ausstellern von Zeugnissen einz!,,ziehen wünschen, wollen ihrem Schreiben cm seldst-adressirtes, irankirtcs Convert beifügen, um einer Antwort- sicher zu sein. Unser MStzer illnstrirter Katalog ist in deutscher Sprache gcdrulkr und enthält Zeichnungen un,re (iin.icn iirbf) oniRiicr L-,escbrkibnna und den preisen für jede 2 n tiru'ra mclKir hurrfi-'fcipf? Wiir'cl Jöeituna ihrer Leiden webten und auch erhielte Ticser Katalog welcher von jedem Leidenden gelesen Iverden sollte, wird portofrei verschickt gegen Einsendung von C (Seilt in Postmarken. ine Pbotsgraphie der vier Generationen der deutschen Äaiserfamilie wird frei versandt mit jedem Teutschen Katalog. Wir haben rimn deutschen eornspondenten in der Haupt'Osstee zu öhieag. Jli. DIE OWEM ELECTRIC BELT & APPLIANCE CO. i'.Hl-CPic n cinjiflt Javrik: THE OVJEN ELECTRIC BELT BUILDING, 801 bl 211 täte HC Ei-ke Adaras. N I A ILL. TaS fltCMc rtclltHAt tSütf:PlMi(1cmeH et 53rlt. (l3i-G)Ü.Ti ?rwäl,nl diekr Zeitung, Frau E. KRAUSE Teutsche Hebamme, ty Prvktizirt seit 25 Ichren. No. 325 nördl. 13. Straße, Sineoln, Neb Bier & Wein-Wirtliscbafl oa WM. BRANDT. tll nördl. etc 6tt. M MtTta Itntirn ia , lnMai U atVT tMm na 4 1 1 i )kni trltta. &" .Wl W-U'I JmS&m wra . Vv. - v -y CifS-2!$i . - '-t? '.-X "4Vwr' v"-5 ' vi t--" " - Ä SÄfcSKÄ! mm Mi?K?szß 7ks luterlireiirsUvs Co.: 23o-, (üM. ti. trake. Dcr Owcn Elektrische Gürtel über trifft an Wirwttg jede mm vM"I4 ftXtyi&t'' S "T i' Xtr:. v :r. ' 'U, .-T- fVM Hk"- f ZiSli?&Ktibiix Usfei - . . . . memm MM f 4WBM f'-f&f hb V lff'-u mt- -m'- rMM4; , i rk. j. .' . $-:'r 6 'sti j OwcuS Piof(vi((Iic uricl St. 4 für Toiiimi. mwivi i cer Gürtel nnd Borrich. Sorte, sowie Zeugnisse I ten und auch erzielten. ' I wen Jr vmö MltfiM. Chas. Durholt, deutscher Wagen-Z Carriagemacher 9. Str., -zw. Q u. N, geg. Har,markct. Tem Repariren von Wogen unb ftutschen wird die vromoicste Äutinertiamtkit ge sckenkt. 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