Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 01, 1894, Image 6

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    NEBRASKA STAATS ANZEIGER. Lincoln, Web.
Clias. YJ. Brasdhorst, ;
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'Canital Basel
acösiciifn'juiirasfsjcii
V,i Zu und acht fffit.
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TO THE EAST.
rJST D!H!KS CAft SERVICE IH THE WORLD,
1853 - 1803.
ttbfiiiö lön;t Zei', wie Tsvtd rfflitrtf,
toufrn die yia.(lfr Cocagz. Reck Island
& Pacific ut)!i von tf tiisOflO nach it !t Wf sie n
,c iXod Island Bnljn ist immer bis eiste
um alle unten Üetbefiauriaet, nnjiifütjrtn,
nxZchk die stayrgcickwittdigkk'.t steigern und
Oif Sicherh'it mit ßerjiomfurt des r,lscdcn
tutlitum veigiötzern lörnitin Jdie Züge
y.io aa4 löffl' ougntotift mit Bcslidul
tchiggonS, boctifcinfii Epeiiewagen. Cchlaf
GWjifii uhö bequemen iictjiiftutil KoupeeZ,
alle flrqunt moburt und nach der neuesten
Vleüt niiftcrirtjti't
ifiiie mliifjlictic Vergällung und höfliche,
ehrliche Bedienung leitet der ngiftiUien
liiid Dom Ipchtlen Öttil) für die Ellen
baiiwjeUt'iiüft fowodl, rcic auch f üt die Sict
senden nd dies ist manchmal nicht so leicht
ouriiuufüU en der out der iHoet Island
Jatin werden die Steifenden keine,, Ärnud zu
Belch verden finden
Ist Giöie des Bahnfyslen, wird klar.
mcK man ich ki weuig ant der Landkarte
umnelit
Was ist d,c Endstation der Rock Island
Bak" im Cfte ii ? - Htncaao Welche andere
Endstation hat die ah.,? t'eona ach
Aior.cefn Stadien im ordwesltn f ülirt die
abn? et Paul und Miiikapolis.Min,tc
sota. alienomn und Sirnir tfall, Takota
Nach welchen g ösjeren Stkdicn Iowa und
ebraska I -ft MotneS und Tarcdport.
Iowa; Oü'aha und snceln, Nebrarka Be
rührt ne andrre grobe Siükte. am äJiiiicuitt?
-Gewiß! St Jncph. Älchlloii Leavenmorih
und .tt'aniai Cliu iHIjrt sie räch den ftdfcn
zrdlrqcn? Ji! Nach Tenvcr, iFoloradk
Lpriiig und Pucbto, mit fct. cn Beltibul.
tftitn Don Chicago Wie tmiritt man die
zlvüeren Sladte m kta,!saS?-Mit der Rock
Maiid. Icpefa, die Hauptstadt, und löiin
tktfe von anderen Städte i nflen Theilen
bei Staates werden berührt Sie ist die ein
uge Buhn ,die nach der neue, öffneten liljtl)'
eiine und ilraitiihoe !iee,valiot, fuhrt
Dian sielzl ajo, fcaft die iock JsianZ ihre
Schi'i!cnlroiiae tnid) weilc Länoenicn er
strccki und dicler l'mstand ist fite Reisende
t!)r wichtig, denn sie finden Überall richtigen
tuifd.liifj und fftmni fchniller vorwäris.
ii! ist deshalb die populärste Ü'ttL
llin sehr populärer Zug der Rock JZland
octldfjt Icnuer. Puebio und Colorado
hKrina to'ich Terselbe wird The
tliorld'S ffait Sveeial" genannt Er ist nur
e:ii Tag unterwegs und die Passagiere koni
nieii o:-it nächsten Mo, gen in Chicago a
'Die Rock Island Babn nach tZ olorado ist
tir vvpulär und der vi re wöbnte Zng fuh
ln?1einste Bistibiil. und S kiiewagen
Um nähre Askuft,Bille!e. starlcn.Preisc
weilte man sich an irgend einen Agenten in
Staaten, Canada oder Meriko oder
schreibe an Joan S daslia,
(Hineral littet & usjcgier-Vlgt, Chicano Jll
V. St. John ,!GcneialTcctor, Chicago
H. WOBKER,
. . . Capital . . ,
Cigarren - Fabrik.
25 südlich 9t Straße,
II tut.
Rtbralfa.
V j. C. McKcll,
" jnri
liolzlmndlnng.
CtRii t ti l Ulk O Sli. lliKttn, Rrol!3.
KARL WITZEU
(chlti W. vrickclm,,.)
Hililik,
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" e furnished tliem a gent-ration ago.
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tlian needfes. With proper care they
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as the most accnrately fitted r.nd
linely fmished sewing machines in the
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result os our Ions experience. In cotn
petition with ihe leadinp: machines of the
vorld, it reeeived the Grund Prize at the
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otlier machines reeeivin only compli
mentaiy meclals of Rold, sil ver and bronze.
The Grand Prize was hat all soughl for,
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luudhktt aubt un" iSlu HumiM uv
sch'.c,!. teilt V.nii.'u'a'tini tcltnia, u'fl
chc von H. ÄolKJiar, ci'.i'.l ::.
scinc Äusmktkssmkett z i;u:?e,!r.,i.
) Znsches Z-lk'sch. sche'flk Wür,
sie und Schi'ike.t ;u sehr ntedr','
scn und I Unzen ;iim Xw.r bc, j t x D.
iUigt, llö ütl. 1. lye;t.
i ?l. Löhmcr, teutscher Ärvvrui.
1041 O Sirvßc.
I Testamente auszeZerüat, ücllcttio
nen besorgt, sowie lagen i mmtli.
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Höhe von 353,:i87.22 und einen
Uebcrschuß von kii,?t.ti uwsu-.is-n
91b, ua aller Ver
bindlichkeiten stellte sich an den, bcnbi'
zeichneten Tage der Vaarbestand aus
77,818.14. Tiese Zahlen stellen dieser
lÄesellschast oezgl. er Äoilvliai ein
t!,k, S,niü aus und können wi,
diese einheimische U"!crnchmcn denDeut
schen betgl. der Berstchcrung tt,rcr .i.'uvr
mib Teuer XScinel und Sturm
au Wiirmste empfehle. Bezahltc
B.Tküste seit tem Bcllklicn ver uicicu-.
schaft, SS.7SL.9.
e iin.. D.hllnrtii Wirtnr" ..iThamblDN
jg, ( ' itvbv r. -1 r
oder ..Sterli.'g Brand", welche von der re
nommirten llreter Äühle sadn,;,rt werden
nd bezgl. idrer blendenden Weige und Rein
bett bis dato nistn uvertroncn worcrn.
Trete MtllS Tkvot,
Ecke 3. Und O Strafn
Halbe Naten nach Texas
'!.. ininiar. 13. Februar. 13.
ML,-. 10. Aocil und 8. Mai wird
die B. & iZrcursioiisbillete von allen
Stationen t Nebrasia uns anas nacr
Ttrnü mm kiniachen ahrvre s für
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Lincoln Tampf Färberei
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f Wer selbsta,em.?chtc Brat.- Knack-,
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u tratje, zm. 7. it. Lincoln, vtn.
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. 1.25 81.50 im San
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grichl, (tiat da 61. ghric H,kl unftnlll ,in,
Mt bttttu afibJui bei Cirlltnl i. D , Bistz
tu H. H,r, Ckrifl Kotf, (Ibft ein Butft is,
11 nb aut tlni tüjji trtjn WiNh trat, 10 tinbil bl
b'u'ich (fublitum baji(6ft stet eini tubtrjt icrntll
ziEDicnung.
1-First . National . Bank
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ftptlat, 400,000 ;-U(Strf!jul $100,000.
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fle!et t). 0. Oetraoob, Vkigdmi, tttt. 9.
anna, vIPrllftt,i, ltn !. tfitt, ,ftrn,
5. S. tlpjtnetti. Hilj. tajllmt H. C fttimann,
fcöll.ijit.
B(taitii Itol: . e. fan.,
glkgknib, 3. . Vickib, B. . 4loo, (Scn. Ä.
Slati. D. 53. Cf, I. vi. ÜTtamuttu. 9. 3. Uogai,
i'. n, f. . Sot Zoh.H. Snl, 34
S. Uatlan.
3. SS, Bttt)t, tthSftb!. -1. . annWrt, ttteiVil.
3. H, BUSIaj, tafsint.
Polumbiäs llatiörial D
U 1182 0ti, II Lincoln, UHSübT
" Kapital $250,000. -
Direktoren:
I V Wnght. T E Sanders. J H McElaq
co Lowry, H P Lau ff E Johnwn,
T Eochroiie, W L Taqton, W tä iacfneq
I S SlU G wuüöback.
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Landschaftsmaler.
C. EHLERS, -
Deutscher Schneidermeister,
,1 ,ü,l. 11. e,ti.
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ma4rn, tat n Itln EchnitbkiichStt ach t turnn a
alttn tsilatc itltetbt anb emakb ftch Iich,k,Iiß ,u,
ntkrli,, an Hirnnklilbir ach b,a mabnnsl,
Sni utZftchnui ampusta b 0IiS
biinun,.
Tabea. Stift Hospital,
ge u. Randolxh Lt., Lincoln, Neb.
Patlintrn an al ttttlta M 6taatrt citta
auiitiarnaiim.
JiblnanjtB: (, I anb 10 tullotl pn 2tta)t. Rtila
s Hau fil, Hin Ünilt.
TZull Piblrnontj anb aittlt($i IttjH lab jaaf"
VJ Um lmtuatt bat t. btinn, it lSTaJ ,
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der ?ai:,:icn kcrjcuizk. xvcUta
fr jecr eine !'cr?orra,i?!:de Welle
fptuic, !i:cr!.:r;-c cuicr i:luj.:f;:::,i ir:t
i'i'uiLai, w:l..'c t::i ":n tzc- Taa
mci'.j l'iidcn, l;ö.it dicker selbst i'.'.lt
lilir cin: c:. crorciiili.!;? ;raft, d;: fr
3icn1lii.l1 jcr.cr cücr av.:rc:i ria.v:r
nlcid;sc:innt, fciidcrtt auch eine kjrrfc
üK-iviliifcit räch cüat 2ct:r;t' Iji.
ll'i'it diüt iÜTlaftt des rannumS vex
n;a die Hatt) nieder 5c!iirc:t, och (c--drr,
nrch 'A'afcl für der mehr ;u julnai.
'.'Im raiiinca mfiiimmcltc rcuiuniiciol
taten nuirdat dcohalb nein ttiicdiciNl
befreit, und nicht seilen k.uit co vor. ds;
sie. um diesein :,!, ciilzehei,. fiel, selbst
den räumen abhacken. Die '.'Itiieiu-r
fdiuiitcit den i-cyaü.eücn Ülciiicrcn fe:i
reiüüicn cli, ba;;;it fit das -JCuder tiidit
mehr ftilirc:: reimten, im 5 do tejeij
der faliiMici: AtaiiFcii beleic die i:cr
lct,mi!j des Dauüienö mit bcjoudei?1
Heller uf:(.
Tie Kraft dcS TaumcnS beciduiet
'JJiüdit, (veuu.lt, Hettfdiast. liin altc-3
Sprichwort sagt. Crttcnt jolkit den idiit
dein gezeniiber den Daumen an der
Hand beHallen, so lange sie lüirncn.
.Tcu Xuimicn ans elwaS halten,"
heißt : eö in der k:valt behalten ; vc
rnand den Daumen auf 0 :'lngc seie
bedeutet so viel. alS ihn wie einen tiiu
den. willenlosen in der Gewalt haben,
retzlercr lnsdn:cf scheint der ittc der
alten iiarnpfipiclc entlehnt zu fein, bei
welchen der Sieger dem rn oden ge
ivorfeneti Gegner zuni Zeichen seines
Sieges den Danmen aufs Auge fehle,
verschiedene iniltelallerlichc Tenkmäler
beweiscil fcrner. daß man den großen
Siegelring sehr häufig am Dcmmen
trug; es wurden mitunter sogar die
Urkunden statt mit dein Siegel mir mit
dein Daumen bedruckt.
Aber anch allerlei Slbcrglaubc hat sich
an den Dannieil geheftet; denn nach
dem Glauben des BolkcS war er vor
den übrigen Fingern mit übeniatür
lichen Kräften begabt. Wie man sich in
Frankreich des Strickes eines 0'eheiifteii
51t bemächtigen suchte, um (Miek im
Spiele zu erlangen, so tritt in Deutsch
land dafür der Diebsdaimieit" auf.
Spieler suchten das Glück dadurch an
fiel) zu fesseln, daß sie den Daumen
eines Diebe bei sich trugen. Wenn
ein Wirth fiel) eines großen Zulaufes
und Zuspruches erfreute, so gab man
ihm Schuld, daß er im Besitze eines
solchen Diebsdaumeus sei müsse. ,'och
jetzt ist eö in ganz Deutschland allge
meiner Brauch, deut Freunde, welcher
Unglück im Spiel hat. den Daumen
ja halten," damit eö besser werde.
Die Finger der menschlichen Hand zu
personifizireu. war bereits im deutschen
Alterthum gebräuchlich. Das il)i"circhcn
vom Daumeunickel bezieht sich auf den
Gott Thor, der sich meist im Däumling
eines RiefenhandschuheS verfleckt hielt.
Wenn die Aiiitlcr ihre Kleinen die Fin
gerchen benenien läßt, so sagt sie:
,,DaS ist der Daumen, der schüttelt die
Pflaumen."
In der Chirurgie gilt der Grundsatz :
Den Daumen erhalten heißt die Hand
erhalten." Für bettle, weiche den Dau
men verloren haben, hat in der jüngsten
Zeit Dr. Gallenstein in Hamburg ein
probates Mittel gesunden, indem er
sozusagen an dem bisherigen Zeige
finger einen neuen Datimeit herstellt.
r durchtrenui nämlich die Mittelhand
bänder des Zeigefingers und des kleinen
Fingers in ihrer Mitte, dreht dann die
beiden Finger einwärts zu einander und
läßt die Bänder in dieser tclluiii
heilen. Er führte diese Operation im
Jahre 188'J an erneut holländischen
Matrosen ans, der den linken Daumen
verloren halte. ES trat ungestörte Hei
Iniig ein, und eö stehen jetzt Zeigefinger
und .kleiner Finger der Hand so, daß
ihre spitzen bei der Beugung sich ein
ander entgegenstellen und der Patient
im Stande ist, mit bemerkbarer Kraft
kleinere Gegenstände zwisdien denselben
z halten.
FraneiS Gallon, Präsident deS au
thropologischeu Instituts für Großbri
tauiiien, hat in der letzten Zeit sich mit
dem Abdruck beschäftigt, welchen der
menschliche Daumen auf einer Oberfläche
hinterläßt. Er fand, daß dieser Ein
druck bei den einzelnen Individuen ver
schieden ist, ja, daß nicht zwei Menschen
die gleiche Zeichnung ausweisen. Tie
Sache ist für die Identifizirniig von
Personen, speziell Verbrechern, von gro
ßer Wichtigkeit und Ijat unter anderem
vor einiget' Zeit den pezialagenten des
BundeSschatzanites in San Francisco,
Herrn Spanlding, zur Einbringung
eines ans das Ehinesen-EinwanderungS-gesetz
in den Per. Staaten bezüglichen,
beachtenswerten Vorschlages veran
laßt. In Anbetracht des UinstandeS
nämlich, daß für kaukasische Augen ein
Chinese immer wie der andere anszu
sehen pflegt, empfiehlt Spauldiug. von
Bezopften, welche aus Ealifornicn nach
ihrer Heimath reisen, die Danmenab
drücke zu nehmen und dieselben mit den
Namen der betreffenden Schlitzäugigen
zu versehen. Begehre dann ein ankam
inender Mongole auf die Angabe hin,
daß er schon früher hier gewesen, Ein
laß in die Union, so könne durch den
Bergleidi der Taunienabdrücke leidjt
festgestellt werben, ob er diejenige Per
fon fei, für tcid)t er sich ausgibt. Der
Richter habe dann weiter nichts zu
thun, als die photographisch vergrößcr
ten Abdrucke zu prüfen und dadurch
über die Vandeeberechtignng zu entschei
den. V 011 11 e n n S ö h n e n . die ein
Maun in Kaufet aufgebracht hat. er
tränkte sich der älteste in einem Brun
nen. der zweite vergiftete sich, der drille
erhängte sich und' der vierte fand den
Tod ii, einen Wasser! ehältcr int Staats
zuchthaufe. der fünfte aber brachte sich
mit einem Messer um.
Moderne V o l k e r w a n d e
r 11 n g. Die Hälfte aller Wohnungen
in Berlin wird alljährlich gewechselt.
Zu diesem Ergebnisse führen die stalisli
scheu Ermittelungen, welche daSGrund
ctej." über die Umzüge angestellt hat.
Im Jahre 18C fanden 5!,'J Um
züge statt oder rM Prozent, und int
Jahre IM merkwürdiger Weife gleich
falls genau ;0 Prozent oder 211, 4Gtj.
Abweichungen zeigen nur die Jahre bei"
Wohnnngönolh 187 1 bis 1873, in wel
chen sich die Zahl zwischen 38 nnd 46
Prozent hielt.
tct:urJt Ilnrrf ein Porträt s
i:cn vcv'.ricderu Seiten wi.d den
2li:crc;i ric'r Fälligkeit abgeh reche.
Wir freuen r.::- dali.-f. dem Veicr einige
neue ie;'i.'!C" zu Gunsten userer liehe
reu Tkierc hier inilüinleit z.t leimen.
Der Eilender Eielnue erzölilt i:t
der r')lztax:.' d.iß einst ein Döä'?
büiid. kef'en Herrin ror cmiaer Zeit ge
siorben vex:, .ituire mit den Kindern in
einem Zi;n:ucr spielte, als man die ver
f.roßer:e P!:c.t?zrar!ie der Vet'torbciicn
dzi'iil b'.aÄ'e Da sielen auch die
Blicke des Hn'iees zufällig ans das
Bild, dets n'an ans den Boden gestellt
und a.i die Wand an.u'lelut balle. So
fort winde er bei d:cic:u Anblick von
einer großen Aenpstliditeit befallen. ;it
ternd 01t allen Gliedern fdilepptc er fidi
auf dem Füßl oden daliin, bis er vor der
Photographie fitzen blieb und zu win
fein nd zu belle begann, als ob er die
Zurückgekehrte veretnlafien wollte, sich
mit ihm zu besdästigeu. Man per
fi'.ditc zu iviedeiholien Malen die Stelle
des Porträts zu wediselii. dodi jedes
mal fiellle sich der Hund ihm gegenüber
ans im d erhob aufs Neue sein Winseln
und Bellen.
In demselben Blatte theilt W. Peaeb
folgende ähnliche Ttialsache mit. Mar
brachte ihm eines Tages sein Portrat,
daS sein aller Hund ein Weilchen ansi
merksam belradlkelk. Bald zeigte et
sich allgemein erregt." erzählt der Be
vbachler, er begann zu winseln und zu
kratzen, kurz eine solche innere Erregung
an den Tag zu legen, daß wir darüber
ganz erstaunt waren ; konntett wir doch
kaum glauben, daß er mein Bildniß er
kannt haben sollte. AIS jedoch daS
Porträt im Salon seinen Platz eilige
nominell hatte, wurden wir bald eines
Besseren belehrt. Denn eines Tages,
an dem man die Thür des Zimmers
osten gelassen hatte, ohne an den Hund
zu denken, hatte sich dieser beeilt, sich
über die ''agc des Gemäldes Rechen
sehaft zu geben und dabei feine frühere
Handlungsweise zu wiederholen. Durch
den Värm angezogen, fanden wir das
brave Thier auf einem Stuhle aufrecht
sitzend und gewaltige Anstrengungen
machend, das etwas niedrig hängende
Porträt zu erreichen. Da ich befüich
tete, daß das Porträt beschädigt werden
könnte, hing ich dasselbe höher ; trotz,
dem aber ließ sid) mein Hund nicht ab
halten, ihm seine Aufmerksamkeit 'zu be
weisen. Jedesmal, wenn ich abwesend
war, möcht? UcS auf kürzere oder län
gere Zeit feiü. brachte er den größte
Theil feiner Zeit damit zu, es zu bc
trachten." Wie der Hund, ist auch der Affe eines
solchen GedäditnisseS fähig ::ud Dr. G.
Schnee hat wiederholt beobachtet, daß
ein Affe eine Photographie an sich
drückte, welche den einige Monate vor
her gestorbenen Sohn des Hanfes re
präfenlirtc. Um sich zu überzeugen, ob
der Asse das Bildniß wirklich cikcuilc,
gab man dem Besitzer desselben den
tfats), dem Thier eine andere ebenso
große Photographie eines Mannes vor
zulegen, dieselbe aber erst von ihm prü
seit zu lassen, bevor man ihm dieselbe
aushändige, und zu sehen, wie er sich
dabei verhalte. Im Falle des Mißlin
gens solle man ihm die Photographie
einer Frau präsenliren. erst in derselben
Größe und dann sowohl größer wie
kleiner. DaS Experiment wurde ge
macht. Man reichte dem Affen zunächst
die Photographien von einigen Frauen,
die er mit gleichgiltiger Miene betrach
tete, ohne darnach zu greisen. Dann
präsentirte man ihm zwei Photogra
phien von Männern, von denen er nach
einigem Zögern die eine ergriff und an
sich drückte. AIS man ihm aber darauf
die feines Herrn zeigte, nahn, er sofort
diese an sich und warf die anderen weg,
Er war demnach im Staude, das Bild'
tiiß seines Herrn zu erkennen und von
den übrigen zu unterscheiden.
Manche Thiere scheinen nur ein Ge
diiditniß für die Bekleidung, das Kostüm
zu haben, wie uns ans den Menagerien
bekannt ist. daß die Bediensteten, bevor
sie in den Käfig der wilden Bestien ein
treten, sich genöthigt sehen, ihre ge
wöhnliche Kleidung anzulegen, um von
den Thieren nicht verkannt zu werden.
E. Ordener, der 14 Jahre als See
manu auf Reisen war, hatte von der
afrikanischen Küste einen Käsig voll juii
gcr Böge! mit zurückgebracht, die er selbst
öUUOsl. AlS Cl- iedocli in Frankreich
ankam, besaß er nur noch einen Kana-1
nenvogel, der für sein Seenialinsge
wand eine so lebhafte Erinnerung be
wahrte, daß cr in feiner Abwesenheit
nur fang, wenn cr eine Person erblickte,
die mit der Uniform bekleidet war, die
der Bogel jeder anderen vorzuziehen
schien. Fing aber diese Person an zu
fprecklen, so schwieg er augenblicklich,
indem er feinen Irrthum einzusehen
fäsien und sich deS Klanges der tiiiiine
feines Herrn erinnerte.
Z n in H o f t a n z unter dein !)!
men Gavottc--.'aiieier kreirte Wilhelm II.
in Berlin jüngst eine ihm von vier Mit
gliedern des königlichen Theaters vor
geführte inodernisirte Gavotte, deren
Wiederbelebung der Genossen schast deut
scher Tanzlehrer zu danken ist, die sich
in ihrer Zeitschrift besonders der fast
vergessenen Formen deö Menuetts und
der Gavotte annahm. Die von Wil
helnt II. zu der besagten Ehre gebradste
neue Gavotte wird von vier Paaren ge
tanzt. Das erste Kompliment gilt den
Zuschauern. Der Tanz wird durchweg
im Gavotteschritt ansgcsührt, wobei die
Figuren der Quadrille, dem Koutrc
tanz und dein lancier entnommen sind.
Danach läßt sich erkennen, daß der
Tan; sehr amüsant, graziös und doch
nicht schwer zu erlernen ist. Man
glaubt, daß die neue Gavotte bald Ein
gang in der Gesell schasc finden wird.
Etwa 90 Prozent der Be
völkerung deS deutschen Reiches bc
sitzen laut einer angeblich glaubwürdigen
(vielleicht sranzöfischen?) Aussage nur
ein Paar Stiesel.
An 1.'.0,0N) Reih in,
f ch i n c n find gegenwärtig tu der kni
tivirten Welt im Gebrauch. Die Iah
reöproduktion belauft sich zur Zeit aus
1,750, Stück.
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