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Älchlloii Leavenmorih und .tt'aniai Cliu iHIjrt sie räch den ftdfcn zrdlrqcn? Ji! Nach Tenvcr, iFoloradk Lpriiig und Pucbto, mit fct. cn Beltibul. tftitn Don Chicago Wie tmiritt man die zlvüeren Sladte m kta,!saS?-Mit der Rock Maiid. Icpefa, die Hauptstadt, und löiin tktfe von anderen Städte i nflen Theilen bei Staates werden berührt Sie ist die ein uge Buhn ,die nach der neue, öffneten liljtl)' eiine und ilraitiihoe !iee,valiot, fuhrt Dian sielzl ajo, fcaft die iock JsianZ ihre Schi'i!cnlroiiae tnid) weilc Länoenicn er strccki und dicler l'mstand ist fite Reisende t!)r wichtig, denn sie finden Überall richtigen tuifd.liifj und fftmni fchniller vorwäris. ii! ist deshalb die populärste Ü'ttL llin sehr populärer Zug der Rock JZland octldfjt Icnuer. 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Die '.'Itiieiu-r fdiuiitcit den i-cyaü.eücn Ülciiicrcn fe:i reiüüicn cli, ba;;;it fit das -JCuder tiidit mehr ftilirc:: reimten, im 5 do tejeij der faliiMici: AtaiiFcii beleic die i:cr lct,mi!j des Dauüienö mit bcjoudei?1 Heller uf:(. Tie Kraft dcS TaumcnS beciduiet 'JJiüdit, (veuu.lt, Hettfdiast. liin altc-3 Sprichwort sagt. Crttcnt jolkit den idiit dein gezeniiber den Daumen an der Hand beHallen, so lange sie lüirncn. .Tcu Xuimicn ans elwaS halten," heißt : eö in der k:valt behalten ; vc rnand den Daumen auf 0 :'lngc seie bedeutet so viel. alS ihn wie einen tiiu den. willenlosen in der Gewalt haben, retzlercr lnsdn:cf scheint der ittc der alten iiarnpfipiclc entlehnt zu fein, bei welchen der Sieger dem rn oden ge ivorfeneti Gegner zuni Zeichen seines Sieges den Danmen aufs Auge fehle, verschiedene iniltelallerlichc Tenkmäler beweiscil fcrner. daß man den großen Siegelring sehr häufig am Dcmmen trug; es wurden mitunter sogar die Urkunden statt mit dein Siegel mir mit dein Daumen bedruckt. Aber anch allerlei Slbcrglaubc hat sich an den Dannieil geheftet; denn nach dem Glauben des BolkcS war er vor den übrigen Fingern mit übeniatür lichen Kräften begabt. Wie man sich in Frankreich des Strickes eines 0'eheiifteii 51t bemächtigen suchte, um (Miek im Spiele zu erlangen, so tritt in Deutsch land dafür der Diebsdaimieit" auf. Spieler suchten das Glück dadurch an fiel) zu fesseln, daß sie den Daumen eines Diebe bei sich trugen. Wenn ein Wirth fiel) eines großen Zulaufes und Zuspruches erfreute, so gab man ihm Schuld, daß er im Besitze eines solchen Diebsdaumeus sei müsse. ,'och jetzt ist eö in ganz Deutschland allge meiner Brauch, deut Freunde, welcher Unglück im Spiel hat. den Daumen ja halten," damit eö besser werde. Die Finger der menschlichen Hand zu personifizireu. war bereits im deutschen Alterthum gebräuchlich. Das il)i"circhcn vom Daumeunickel bezieht sich auf den Gott Thor, der sich meist im Däumling eines RiefenhandschuheS verfleckt hielt. Wenn die Aiiitlcr ihre Kleinen die Fin gerchen benenien läßt, so sagt sie: ,,DaS ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen." In der Chirurgie gilt der Grundsatz : Den Daumen erhalten heißt die Hand erhalten." Für bettle, weiche den Dau men verloren haben, hat in der jüngsten Zeit Dr. Gallenstein in Hamburg ein probates Mittel gesunden, indem er sozusagen an dem bisherigen Zeige finger einen neuen Datimeit herstellt. r durchtrenui nämlich die Mittelhand bänder des Zeigefingers und des kleinen Fingers in ihrer Mitte, dreht dann die beiden Finger einwärts zu einander und läßt die Bänder in dieser tclluiii heilen. Er führte diese Operation im Jahre 188'J an erneut holländischen Matrosen ans, der den linken Daumen verloren halte. ES trat ungestörte Hei Iniig ein, und eö stehen jetzt Zeigefinger und .kleiner Finger der Hand so, daß ihre spitzen bei der Beugung sich ein ander entgegenstellen und der Patient im Stande ist, mit bemerkbarer Kraft kleinere Gegenstände zwisdien denselben z halten. FraneiS Gallon, Präsident deS au thropologischeu Instituts für Großbri tauiiien, hat in der letzten Zeit sich mit dem Abdruck beschäftigt, welchen der menschliche Daumen auf einer Oberfläche hinterläßt. Er fand, daß dieser Ein druck bei den einzelnen Individuen ver schieden ist, ja, daß nicht zwei Menschen die gleiche Zeichnung ausweisen. Tie Sache ist für die Identifizirniig von Personen, speziell Verbrechern, von gro ßer Wichtigkeit und Ijat unter anderem vor einiget' Zeit den pezialagenten des BundeSschatzanites in San Francisco, Herrn Spanlding, zur Einbringung eines ans das Ehinesen-EinwanderungS-gesetz in den Per. Staaten bezüglichen, beachtenswerten Vorschlages veran laßt. In Anbetracht des UinstandeS nämlich, daß für kaukasische Augen ein Chinese immer wie der andere anszu sehen pflegt, empfiehlt Spauldiug. von Bezopften, welche aus Ealifornicn nach ihrer Heimath reisen, die Danmenab drücke zu nehmen und dieselben mit den Namen der betreffenden Schlitzäugigen zu versehen. Begehre dann ein ankam inender Mongole auf die Angabe hin, daß er schon früher hier gewesen, Ein laß in die Union, so könne durch den Bergleidi der Taunienabdrücke leidjt festgestellt werben, ob er diejenige Per fon fei, für tcid)t er sich ausgibt. Der Richter habe dann weiter nichts zu thun, als die photographisch vergrößcr ten Abdrucke zu prüfen und dadurch über die Vandeeberechtignng zu entschei den. V 011 11 e n n S ö h n e n . die ein Maun in Kaufet aufgebracht hat. er tränkte sich der älteste in einem Brun nen. der zweite vergiftete sich, der drille erhängte sich und' der vierte fand den Tod ii, einen Wasser! ehältcr int Staats zuchthaufe. der fünfte aber brachte sich mit einem Messer um. Moderne V o l k e r w a n d e r 11 n g. Die Hälfte aller Wohnungen in Berlin wird alljährlich gewechselt. Zu diesem Ergebnisse führen die stalisli scheu Ermittelungen, welche daSGrund ctej." über die Umzüge angestellt hat. Im Jahre 18C fanden 5!,'J Um züge statt oder rM Prozent, und int Jahre IM merkwürdiger Weife gleich falls genau ;0 Prozent oder 211, 4Gtj. Abweichungen zeigen nur die Jahre bei" Wohnnngönolh 187 1 bis 1873, in wel chen sich die Zahl zwischen 38 nnd 46 Prozent hielt. tct:urJt Ilnrrf ein Porträt s i:cn vcv'.ricderu Seiten wi.d den 2li:crc;i ric'r Fälligkeit abgeh reche. Wir freuen r.::- dali.-f. dem Veicr einige neue ie;'i.'!C" zu Gunsten userer liehe reu Tkierc hier inilüinleit z.t leimen. Der Eilender Eielnue erzölilt i:t der r')lztax:.' d.iß einst ein Döä'? büiid. kef'en Herrin ror cmiaer Zeit ge siorben vex:, .ituire mit den Kindern in einem Zi;n:ucr spielte, als man die ver f.roßer:e P!:c.t?zrar!ie der Vet'torbciicn dzi'iil b'.aÄ'e Da sielen auch die Blicke des Hn'iees zufällig ans das Bild, dets n'an ans den Boden gestellt und a.i die Wand an.u'lelut balle. So fort winde er bei d:cic:u Anblick von einer großen Aenpstliditeit befallen. ;it ternd 01t allen Gliedern fdilepptc er fidi auf dem Füßl oden daliin, bis er vor der Photographie fitzen blieb und zu win fein nd zu belle begann, als ob er die Zurückgekehrte veretnlafien wollte, sich mit ihm zu besdästigeu. Man per fi'.ditc zu iviedeiholien Malen die Stelle des Porträts zu wediselii. dodi jedes mal fiellle sich der Hund ihm gegenüber ans im d erhob aufs Neue sein Winseln und Bellen. In demselben Blatte theilt W. Peaeb folgende ähnliche Ttialsache mit. Mar brachte ihm eines Tages sein Portrat, daS sein aller Hund ein Weilchen ansi merksam belradlkelk. Bald zeigte et sich allgemein erregt." erzählt der Be vbachler, er begann zu winseln und zu kratzen, kurz eine solche innere Erregung an den Tag zu legen, daß wir darüber ganz erstaunt waren ; konntett wir doch kaum glauben, daß er mein Bildniß er kannt haben sollte. AIS jedoch daS Porträt im Salon seinen Platz eilige nominell hatte, wurden wir bald eines Besseren belehrt. Denn eines Tages, an dem man die Thür des Zimmers osten gelassen hatte, ohne an den Hund zu denken, hatte sich dieser beeilt, sich über die ''agc des Gemäldes Rechen sehaft zu geben und dabei feine frühere Handlungsweise zu wiederholen. Durch den Värm angezogen, fanden wir das brave Thier auf einem Stuhle aufrecht sitzend und gewaltige Anstrengungen machend, das etwas niedrig hängende Porträt zu erreichen. Da ich befüich tete, daß das Porträt beschädigt werden könnte, hing ich dasselbe höher ; trotz, dem aber ließ sid) mein Hund nicht ab halten, ihm seine Aufmerksamkeit 'zu be weisen. Jedesmal, wenn ich abwesend war, möcht? UcS auf kürzere oder län gere Zeit feiü. brachte er den größte Theil feiner Zeit damit zu, es zu bc trachten." Wie der Hund, ist auch der Affe eines solchen GedäditnisseS fähig ::ud Dr. G. Schnee hat wiederholt beobachtet, daß ein Affe eine Photographie an sich drückte, welche den einige Monate vor her gestorbenen Sohn des Hanfes re präfenlirtc. Um sich zu überzeugen, ob der Asse das Bildniß wirklich cikcuilc, gab man dem Besitzer desselben den tfats), dem Thier eine andere ebenso große Photographie eines Mannes vor zulegen, dieselbe aber erst von ihm prü seit zu lassen, bevor man ihm dieselbe aushändige, und zu sehen, wie er sich dabei verhalte. Im Falle des Mißlin gens solle man ihm die Photographie einer Frau präsenliren. erst in derselben Größe und dann sowohl größer wie kleiner. DaS Experiment wurde ge macht. Man reichte dem Affen zunächst die Photographien von einigen Frauen, die er mit gleichgiltiger Miene betrach tete, ohne darnach zu greisen. Dann präsentirte man ihm zwei Photogra phien von Männern, von denen er nach einigem Zögern die eine ergriff und an sich drückte. AIS man ihm aber darauf die feines Herrn zeigte, nahn, er sofort diese an sich und warf die anderen weg, Er war demnach im Staude, das Bild' tiiß seines Herrn zu erkennen und von den übrigen zu unterscheiden. Manche Thiere scheinen nur ein Ge diiditniß für die Bekleidung, das Kostüm zu haben, wie uns ans den Menagerien bekannt ist. daß die Bediensteten, bevor sie in den Käfig der wilden Bestien ein treten, sich genöthigt sehen, ihre ge wöhnliche Kleidung anzulegen, um von den Thieren nicht verkannt zu werden. E. Ordener, der 14 Jahre als See manu auf Reisen war, hatte von der afrikanischen Küste einen Käsig voll juii gcr Böge! mit zurückgebracht, die er selbst öUUOsl. AlS Cl- iedocli in Frankreich ankam, besaß er nur noch einen Kana-1 nenvogel, der für sein Seenialinsge wand eine so lebhafte Erinnerung be wahrte, daß cr in feiner Abwesenheit nur fang, wenn cr eine Person erblickte, die mit der Uniform bekleidet war, die der Bogel jeder anderen vorzuziehen schien. Fing aber diese Person an zu fprecklen, so schwieg er augenblicklich, indem er feinen Irrthum einzusehen fäsien und sich deS Klanges der tiiiiine feines Herrn erinnerte. Z n in H o f t a n z unter dein !)! men Gavottc--.'aiieier kreirte Wilhelm II. in Berlin jüngst eine ihm von vier Mit gliedern des königlichen Theaters vor geführte inodernisirte Gavotte, deren Wiederbelebung der Genossen schast deut scher Tanzlehrer zu danken ist, die sich in ihrer Zeitschrift besonders der fast vergessenen Formen deö Menuetts und der Gavotte annahm. Die von Wil helnt II. zu der besagten Ehre gebradste neue Gavotte wird von vier Paaren ge tanzt. Das erste Kompliment gilt den Zuschauern. Der Tanz wird durchweg im Gavotteschritt ansgcsührt, wobei die Figuren der Quadrille, dem Koutrc tanz und dein lancier entnommen sind. Danach läßt sich erkennen, daß der Tan; sehr amüsant, graziös und doch nicht schwer zu erlernen ist. Man glaubt, daß die neue Gavotte bald Ein gang in der Gesell schasc finden wird. Etwa 90 Prozent der Be völkerung deS deutschen Reiches bc sitzen laut einer angeblich glaubwürdigen (vielleicht sranzöfischen?) Aussage nur ein Paar Stiesel. An 1.'.0,0N) Reih in, f ch i n c n find gegenwärtig tu der kni tivirten Welt im Gebrauch. Die Iah reöproduktion belauft sich zur Zeit aus 1,750, Stück. Eine Alte I im g se rn -B er s i ch e r ii n g ö g e s e l l f ch a s t in Dänemark zahlt an alte Mäddieit von mehr als 40 Jahren allwöchentlich Bcr ficherungsgelder ans. . V. Irtoinjifen. 124t C Strafte. unteisucht Äitg' n unentgeltlich, ist d'xpei t im AnxoistZ t on ÄugenzlÜfzetg und ver fertigt rpt!che tfn iiineutf jeder Alt. I. Zi. Hucae, Zahnarzt, früher 1105 O Straße, ist jetzt im Brace f,:eS, iinnier -iul '.'ü:i an der C und 15. Straße, anzutreffen. Tele xhone 15". Zwei beliebte 10 tenis Cigarren sind - jetzt Wcölcnbcrg's pominio und CS Itlon Klivie. Cigarren. Fabrik und Enaros-und Te-tail-Gesebäst in Eigarren, Tabak, sowie feinen lligatirenspitzen. 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