jOcm siarnf3.it mm f.ntnc. toi ,?, pr. Hilft ' 1 l'.t 3'' ' CllA KCdl Ij C.Ir', lif Svilt l.-;t.ti:!r:t li,,! conv:!, i flMit dr ,v.:i:!fV'..l terou T'i a,dwü!fi?etfin!rjra. C ladt I,:,! ÜB nb C-ücnM r.a ,iu t tlüiJj f;r '2'iüc!;ii!mh.i!, "J8 i'.;o t't .V.i'ii.'s im Ni'iiijm Cidi f't :'.'iHtn "" .:.nrt Ha' KKb 1).v.;:h in'i JZrfMnii; fi! hril i?,r Aiapprn Ihnen, Vaiji biit "Jih.ii'itvuc:! um Clit Cfie rüiiljti! liaNchciid fd:ui-.c(ü. Und (J'ilt ui; qra Milch drr ftt.'.vt Hai mvtx tolle irt:Wit, it!it H'vlkit liru ivni tuil Aunifr lind ,i:icr Viiiung lUiltii. 7. rj Uns wkrd: zu, 9;irjüH!iuii;'Liii 't AllllililClUlt, !K tüllf, Xiifj uiij'ic vstck s.tlmie irt 4-on xuiiiiim:!), N id uiiöVotk Tag u n r.m !?org' und Gram lce:äut T iSvnft Der $:t i'fvjilier.f : io tiDfiii n.it i,in S.iru(ii'y:il L Äa?tr,r,.t ch Vsbvna ! Brr .Kojimii einer Ifsje. Ein eisiger Wind fcvtte bunt bic itra fjcii Wien ; tue 2hidt jdiicii wie liege tiorbcii, denn c? war f dient spät am Abend. T?a schlich, mühsam slCii.cn den turnt aii'äüipskiid. ci armei Men schciiliud. l;iiiiicnib und frierend von dieinke z chänke. die Waare- kunst lose, l'iiutc, nitulichc Papierblnmen fcillnctciib. li'O war ein zartes, schwäch liches Diiitchcn, grob öbcuictt gekleidet. Rut langsam schritt sie weiter, eiiigstlid, f patzend und aiislivichcud. ob nicht der schtvcre schritt cincS WadmiciiinciJ sich llüictt lies:. dann wieder liampshast l)n ftend und die Hand ans tue Brust legend, als könnte sie hierdurch den slcchciidcii Schmerz bannen. Ein hell erleuchtete? Rcitaiirant war ihr uüdistctf Ziel ; iiiühsain össnetc sie die schwere d'laeiliür nuD trat geräusch los ein; den Blicken dcö Tiensiperso alcö glücklich entgangen, fand sie in der nächsten traulichen Nische ein Pär chen sitze, dem sie zuerst ihre Waare anbot, liinc sclivuc junge Tarne rich tete fragend ihre Blicke nach der armen Berlüiijcrin, indeß ihr Begleiter, ein sehr junger, mit anögcsumicr Eleganz gekleideter Herr, uwiiiig über die Stö rnng, die '.'lerne schon barsch abweisen wollte. (Hott, bei dieser Kälte in Sommer klcidcni,- sagte mitleidig die Tarne, gehst Tu schon lange herum Y" Tret Stunden," flüsterte da? Uind. Hast Tu denn keine Eltern?" fragte der Herr, und cö schien dem Kinde seine Stimme wie die eines Engels. Ja," stotterte die jc leine, aber sie sind arm." Die oft gebrauchte Phrase blieb ihr in der jccljlc stecken, als sie ihre dunklen Augen auf dein Besicht dcö fragenden hasten liefe, denn etwas Schöneres als diesen Mann glaubte sie nie gesehen ;it haben. Wie hcis.t Tn ?" fragte die Tarne. lira," sagte das Mädchen, und von Neuem blickte sie wie traumverloren zu dem jungen Manne ans, der sich um ihr ltcrcrluiidigte. sechzehn ;tal)ic." Tic junge Tarne flüsterte : Nur ein "ähr jünger als ich," und wiulic ihrem Begleiter.' der die Bricskaichc zog und länger darin hcrnmsnchtc, bis dic Taiuc lachend ihm eine Banknote wegnahm und der kleinen einhändigte. Tiefe konnte sannt Tank sagen, denn der Oberkellner hatte die kleine Hansire ri erblickt iid ans dem Vokale gewie sen, sie horte nur noch die letzten Worte der Dante: Biltor, da hast Tu ja eine Eroberung gemacht !" Zitternd vor Aufregung stand die Arme auf der Straße, krampfhaft hielt sie in der Rechten die größte (abc, die sie je empfange, ihr Herz schlug zum Zerspringen, warum, wußte sie selbst nicht. Sie eitle nun heim, der weile Weg kam ihr heute so kurz vor, ehe sic's versah, stand sie vor dem elenden Hans chen, das ihr Obdach bot. hr war eö ganz eigenthümlich, so wohl und doch so ängstlich, und wenn sie an die schöne Dame dachte, da krampsle sich ihr Herz zusammen, und sie war doch so lieb mit ihr gewesen. Sie sah jetzt erst die Banknote au eS waren zehn Gulden. Taf; sie mit dem Gelde ihren Eltern Freude bereite, kam ihr nicht in den Sinn, wenigstens bekam sie heule keine Schläge. Mit dieser Zuversicht ging sie über den langen, schmalen Hof deö Hauses. Schon von Weitem horte sie die Scheltivorte ihres ü?ater. das eisen ihrer Mutter ; in der iiammer sah sie ihre zwei jüngeren Geschwister weinend in der Ecke kauern, sie hatten bei glei chein Gewerbe zu wenig nach Hause gc bracht. Eilends ging sie ans dcn Batcr zu und reichte ihm die Banknote. Die ser, ein breitschulteriger Mann mit ge meinen Gcsichtszügcn, traute kanrn sei neu Augen, er winkte seiner Frau und zeigte ihr das Geld. Wer hat Dir das gegeben?" fragte die Mutter. Ein Herr." antwortete halb trotzig die leine. Man fragte nicht weiter, bald vcrlic ßcn die Eltern das Hanö, um sich von dem Gelde einen guten Abend zu ma chen, und Eva blieb mit den Gcschwi stcrn allein. Ticsc kamen anS ihrem Winkel nuid klagten ihr seid, und zeig' tc die Striemen, die sie von den Eltern erhalten, weil sie nur wenige Kreuzer nach Hanse gebracht. Eva tröstete sie, und cö gelang ihren Worten auch, sie zu bei-nhigen und zum Schlascn zu brin gen. Sie selbst konnte nicht schlafen, denn beständig schwebte das Bilo des jungen Mannes vor ibr und tönten die wcni gen Worte; die er zu ihr gesprochen, in ii,rc,i Ohren. Vaut sagte sie dieselben wieder, bis sie selbst hierüber erschrak und ihr elendes Vager aufsuchte, um von ihm zu träumen. War es nnn zu verwundern, wenn auch ihr örpcr klein und schwach ge bliebe, wen,? auch ihr Geist ungebildet und beschränkt, ihre jungfräuliche eele war erwacht sie zählte doch fast sech zehn Jahre. Sie war noch wach, als ihre Eltern betrunken heimkehrten ; auch fiel ihr zum ersten Male ans, daß noch andere Venlc die ammcr und das Borhans zur Schlafstätte bciiütztcn sonst wat ,( i!i,!,icr vci Uimüdtin.i fingcldilatfii - borte onch die knr;cn Gespräche der selben, und wenn s:e auch nicht viel da,'on vkisiand, so flößten sie ihr doch Storigni und Aincl t ein. Teil andere Taz war sie mit dei gioste Anftrengniig bciu iisii.zt. Blu me zu inadiui, und gab sich kesondeik Miilic. sie rcäit schon zu fertigen, dachte u a mit Zuversicht daran, jenen Herrn wieder im Restaurant zu finden, und stand auch Abends trotz der Kalte einige Stunden lang dort, allein vergeblich war ihr Warten ; es war fdion jclir spat. ali sie ihren Wackiposte verlies: nnd weinend nach Hanse zurücklebrte. Top pelt wirkte auch ans ihre Zbiänen de: Umstand, daß sie heute gar keinen Eilo? für ihre Waaren ihren Eltern bringen konnte. Als sie aber in die Nähe ihres Hansee kam. blieb sie erschreckt sieben, zwei Wachmänner schritten vor demselben ans und ab; c barg ihr Körbchen unter dem leichte Tuche und driickie sich in eine dunkle Ecke, da schritte noch mehrere von der Wache ans dem Hanse und führten ihre Eltern, die sich tobend wehrten, heraus. Eva eilte ans sie zu. dann stürzte sie mit dem Nufc: Tic li:idcr !" in ihn Kammer. Alles war hier durchsucht worden und lag wirr durcheinander. Eva lief aus die Kinder zn, und beide klammerten sich an sie, -Hilfe zu suchen. Noch waren ci Beamter und zwei Tetek- tivs in der Kauirner und fragten Eva ans. Ter eine hielt ein größeres schmutziges und vergilbtes Kouvcrt in der Hand. Der Kommissär meinte, Eva solle heute Nacht auf die Geschwister Acht geben, morgen werde schon weitn für sie gesorgt werden. Int Hanse des Baron X. herrschte Trauer und Mißstimmung, die man des HciustS war vor Kurzem gestorben, der einzige Sohn hatte leichtfertige Ge sellschaft gesunden und dem Pater schon manche Kummer bereitet. Menschenscheu und allein verbrachte der Baron seine Tage und wies alle Be sucher ab. Unwillig fuhr er daher seinen Ticuei an, als er ihm zirei Tage nach den erzählten Ereignissen eine Pisitenkarte brachte, doch kaum hatte er dcn Namen und Eharaitcr dcS Besuchers gelesen, eines höheren Polizeibeamten, als er seines Sohnes wegen Böses ahnend besahl, den Herrn sogleich vorzulassen. Ter Polizcibcauitt stand vor dem Baron. Bcrzcihcn, Herr Baron, daß ich zu stören wage, aber eine Sache, die sui Sie und Ihre Familie von größter Wichtigkeit sein muß, zwingt mich, vor Allem eine Unterredung mit Ihnen" Bitte. Platz zu nehmen," sagte äugst, lich der Baron. Bor Allem die Frage," fuhr der Polizcibcauite fort, in welchem Per Hältnisse stand Baron Alcraudcr,X. z Ihrer Familie?" ES ist mein Bruder," sagt.: rauh der Baron. Tann muß ich betreffs feiner um einige Aufklärungen bitten." Ich kann mir denken, weshalb!" sagte der Baron ärgerlich, ich will Ihnen Alles sagen : Mein Bruder ist trotz der Warnungen, Bitten nnd Tro hnngcn eine Mesalliance eingegangen, er hat sich dcr Familie zum Trotz'mit einem Mädchen niederen Standes vcr wählt, iliiicksichtcn ans meine Frau, die ans einer altgräflichcn Familie stammt, sowie ans meine Familie, haben mich nun gezwungen, jeden Bcrkehr mit ihm abzubrechen, ihm mein Palais für im mcr zu verbieten, und ich gebe Ihnen mein Kavalicröchrcnwort, daß ich von dieser Stunde an kein Wort von ihm gehört und nicht die geringste Erknndi gung über ihn eingezogen habe, er ist für mich todt." Ter Beamte zog mehrere Papiere hervor und reichte sie dem Baron. Bor Allein hier: Ter Taufschein Ihres Herrn Bruders." Ter Baron langte hastig nach demselben. Ich muß ihn anerkennen !" Hier der Trauschein." Ter Baron zögerte, ihn zu nehmen, er fürchtete, sich sogar mit dcr Berührung dieses Papicrcs z be schmutzen. Ta Sie nun, wie Herr Baron eben versicherten, über die weiteren Schicksale Ihres Bruders nicht unterrichtet sind, so mnß ich Ihnen hierüber Aufklärung gcbcn. Wollen Sie mich ruhig bis zu Ende hvrcn." Tcr Baron gab schweigend seine Zn stiinmnng. Wir sind seit längerer Zeit einer TicbcSbaude auf dcr Spur, und glückte cS erst vorgestern, dieselbe aufzugreifen, da ein sehr verschmitztes Ehepaar als Hehler die Spur der Baude verwischte. Borgcstciii machten wir nnn dieses Ehe paar dingfest und fanden hierbei zu nn fcrcin größten Erstaunen die auf Sie bcziighabcndcn Farnilicnpapicrc. Ich habe eben gestern die Frau einem schar fcn Perhör unterzogen und dabei Fol gcudcs in Erfahrung gebracht." O Schmach !" rief der Barou. Ter Name meiner Familie !" .Bor ungefähr zwölf Jahren war die Frau noch eine anständige Frau und ihr Mann ein tüchtiger Arbeiter. Tic Frau unterstützte den Haushalt dadurch, daß sie Bedienungen hatte, darunter auch die eines jungen Ehepaare?, das in bescheidenen Bcrhältnisscn lebte. Äls nun vor zwölf Jahren die ThphnS-Epi-demie in Wien herrschte, wurde auch daS junge Ehepaar davon ergriffen nnd lag todtkrank darnieder, von der Bedienerin allein gepflegt. Tcr Zustand ver schlimmerte fich, nnd wenige stunden nacheinander starben Beide." Tcr Baron athmete erleichtert auf. Die Bedienerin nnd ihr Mann waren allein bei den Todten, vielleicht anfänglich ans Ncugicrdc, auch durch stöberten sie die Effekten der Bcrstor bcncn und fanden ein Packet, welches nicht nur jene Familicnpapicre enthielt, sondern auch eine Summe von zehn tausend Gulden." Tie habe ich meinem Brnder als Abfertigung gegeben," unterbrach dcr Baron. Tcr Anblick dcö Geldes berauschte die l'cntc, sie unterschlugen Papiere und Geld, verpraßten das letztere nnd leben nun als Bettler und Diebshehler." Die Sache ist wohl zu Ende?" fragte erregt der Baron, selbstverständ lich mache ich weiter keine Ansprüche auf da? Geld und wünsche nnd bitte über bauet, daß die 2aie nicht an', v'iit kommt. .Noch Eines, ni'd da? Wichtige. Herr Baron.- setzte der Beamte sott, .die Ehe Ihres Herrn Binders war nicht k:uder!es geblieben, ei Kind, ein Madien, war derselben eniivroncn. Tic vcntc wußten gqchick: die Behörde Zu irischen, nahmen aus Furcht vor Entdeckung ihres Ticbitahl das Kind nut fich und gaben es für ibr eigenes anS." Ein Kind lebt." rief erschüttert der Baron. Ja. hier der Taufschein der Ba ronesse Eva X.l" Das Kind bei diesen beuten!" .Ja. Ihre Nichte. Herr Baron, bis her Bettelkiiid. oder gelinder gesagt, .Blnmenhaiisirerin !' " .Entsetzlich !" lies der Baron. .Ich bitte und beschwöre Sie. rathen Sie mir. helfen ie mir. der Skandal Es liegt bei Ihnen. Herr Baron, die 2ache zu ordnen. Aber gerade bei , weiterer Weigerung Ihrerseits wird die orinnndichattsbehördc schritte machen müssen, die Anerkennung dcr Nechte des Kindes zu erzwinge. Ich leg: die schc in: in Ihre Hände. Handel Sie nach Ihrem Gutdünken." Tcr Beamte erhob sich, der Baron schritt vcrzwciselk auf und nieder und war völlig rathlos. Sie müssen doch vor Allem Ihre Nichte aus dem Hanse des Tiebsheh las bringen, wo sie sich noch befindet." Gewiß, Handel Sie, ich vermag noch keine klare Gedanken zn fassen." Ich will also das Mädchen zu einer anständigen Familie bringen, bis Sie. Herr Baron, einen Entschluß gesaßt und ihn mir mitgetheilt haben." Ter Beamte empfahl fiel,. Ter Baron ließ seinen Sohn kom inen und theilte ihm diese schreckliche Fa iniliengeschichte mit. Beide erschvpsten sich in Berwüuschungen gegen den Tod teil, der noch jetzt durch seine Mes alliance der Familie diese Schande ange thau. Ter Baron war in größter Ausre gung, er fieberte und mußte z Bette gebracht werden. Nach einigen Stunden erschien der Beamte abermals und ward sogleich vorgelassen. Herr Baron." tief er schon beim Cvilt,'nfr! Ti (.-vtt.v ti'' Ofil'i .lllllllUl. ILAltli sU llll'UU Vll x ij l L Nichte thun wollen, ist Eile nöthig, sonst ist es zu spät. Id, bin in die Wohnung der verhcisteten Tiebe gegan gen, fand aber das Mädchen nicht mehr, die Aufregung des letzten TageS, der Hunger, die schlecht? Behandlung, die Kälte haben auf das fchwad) : Wesen sol chen Einfluß gehabt, daß es erkrankte und noch in der Nacht in's Spital ge bracht wurde." Sie sehen mich krank," sagte der Ba ron, aber id werde svgleid) meinen Sohn beauftragen, daß er Sorge für die Kranke trifft." Ter Baron beschwor seinen Sohn, sogleich nach dem Spitale zn gehen, nnd der junge Mann gab endlich iiad). Eö begann eben ZU dunkel, als der junge Barou vor dem Kraulcuhausc vorfnhr. In das Krankenzimmer gewiesen, fand er das arme Kiud ruhig, geduldig und sauft, wie sie in ihrem ganzen ü.'c bcn war, in den weiße Kissen, die Angln gefichlosscn und nur leise ath mend. AIS der Baron an ihr Bett trat, ösf nctc die Kranke die Augen, blickte ihn an, und ein seliges Vachcln verklärte ihre Züge. Wie im jTraiüiK lispelte sie: Ich kenne Sie, ic besuchen mich!?" Tcr Baron fragte leise, woher sie ihn kenne. Ich wußte, daß ich Sie wiedersehen werde ; erinnern 5ie sich nidit, id, habe Blumen verlauft, Sie haben mir zehn Gulden gegeben." Tcu Baron ergriff tiefes Mitleid. Tic Kranke tastete nach feiner Hand, die er ihr willig überließ. Sie hielt die selbe fest. Plötzlich rics sie : Tic Kiu dcr, die Kinder, ich muß zu ihnen, sie wcincn nach mir!" Tic Kiudcr sind versorgt, beruhige Dich!" versicherte der Baron. Beim Klänge seiner Stimme richtete die Kranke wieder die Augen auf den Baron und lispelte: Bitte jene schöne Tarne nicht mehr sehenich will nicht, daß sie gut mit ihr sind" Erstaunt versprach der Baron, ihrem Wunsche nachzukommen. Eva lächelte selig bei dieser Bersichc rnug, sie lehnte ihr Köpfchen seitwärts und lispelte: Ich habe Sie- so lieb !" Tcr Baron beugte stich über sie in tiefer Ersdiätlcrnng. er berührte mit den yippen ihre weiße Stirn. Tiefer Kuß schien das ganze Wesen der Kran kcn zu erschüttern, sie hob sich halb und sank dann in dic Kissen zurück: sie war ohnmächtig geworden. Aber die 'Macht dcr Krankheit war gcbrodicn, irnd) vierzehn Tagen war die Baronesse Eva, das frühere Blumen mädchcn, fast ganz genesen. Im Hanse ihrcö Onkels war ihr ein srcniidlichcs Heim geworden, das ihr umso lieber wurde, als sie tagtäglich dcn Mann in dcmscldcn sah und sprach, wclchcr der Gcgcnstand ihrcr Ficbcrtränmc war, den sie' liebte wie ein höheres Wesen. Und der junge Baron blieb nicht nncin pfindlidz gegen die -.'icdc dcS MäddiciiS. er konnte sich dein Liebreiz, dcn sie ans strömte, nidit entziehen, andi er fühlte, daß sie ihm theuerer wurde IS er je geahnt. Jene Tarne, welche die Eifer fncht feiner Konfine erregt hatte, hatte er nidit mehr gesehen, und and sonst war eine auffallende Berändening in feinem 'eben eingetreten, die feinem Bater nidjt verborgen blieb. Bor zwei Wochen war Eva Baronesse X. vollständig gesundet, und au dem Tage, an dem sie zum ersten Male in langsamstem Schritt über die Ring straße und in Gesellsdiast ihres Konsinö fuhr, fand die Berlobnng statt. Ende Jänner oder Anfang Februar wird, wenn alle Schwierigkeiten betreffend die TispenS von dem Ehehinderniß der Berwandten bcscitigt scin werden, in aller Stille die Bermähluiig stattfinden und Baronin Eva in die Wiener Gc scllschaft eingeführt werden. Mau wird sie wegen der Bergangcnhcit nicht zn rückivciscn, weil man sie ja nicht die Sünden eines Bcrbrechcrpaares büßen lassen wird. NERRASKA STAATS - ANZEIGER. (Cfri. :iKr t:x ki;;:;! Oi'u.nnifrn t.'. ,:n:cxvn'nu:i 'l.-nt- tütfeiiiitivw : Ut.tuc C:..'t; inj-i r'(lj!;i Ihi teil iV.jn tiw'.u inwiwe ;u mUii. Hin titüa tiitiä la"'fu ir:t t ur kie tutl'iua:t!'ca U;t infi'uiunt ÄftMt:u-n ?oI.icii.--i-.-ir tcr L'in:i:!i.i:ii! i::i J'-Biüfbaiftit tit t?.'.!ut:lf i'iiu: elf, tie in f.r iiiii um .-Zeit lo'';n lv ,:!cu 'i'll ; int cm "Jii!na:i Ut ie.!i.iiw ui:9 oÄ it't kilt.'ide du ui:6 :.N'.d i;oj,:!ii.i.::. II! tcr Ci-'.'ll'diii't nci t."i'rtd!;ii. Sinr fc.Uicn unu'rlantu, kic yi.iiütu i-r bc:d,iliglcn zu iwri) 1K::i.l)-:n, m:l uu ichi ann,!kiq iJ)';i!t. den '.'ianicu tuu? iunzcii v(adJcn zu rciincii, to Cic lraurtitt ckiöwlk ihici ou;iu: ja uu1:t l'fr'il'i:!i",;t liat und Dem vi i ici iit ton) u:!PcriM!uii;ie 'i'icnuljcii cintn i'er wllN US ic;rcr iutijjiij.'iilji'it machen tonn ich." Liebe einst und jetzt. Wenn heut zntage ein schönes Mägdelein einem jungen Manne das Herz geraubt hat. so geht mit demselben eine Berwand Hing vor. die sich selbst dem vberslad, lichen Beobachter aiisdrängt. Ter jnnge Mann adztet nämlich mit gesiei gerter Sorgsall aus seine Toilette; er laust mehr Krawatten als sonst, be müht sich ans'S Aeugstlichste um feine Frisur, iiißt seinen Schnurrbart noch öfter als sonst dnrd die Finger gleiten, behandelt feine Fingernägel mit rühren, der Gewissenhesligkeit ui'd kann nicht genug in den Spiegel blicken. In sru herer Zeit scheint nun die Liebe seit sanier Weise eine ganz entgegengesetzte Wirkung ausgeübt zu habe. Man dars ja de Dichter nidjt immer trauen, aber der Zeitcharakter spiegelt sich do.ch stets in ihren Werken, und es ist gewiß deinerkenswertli, daß die vom Pseile Amors Getroffenen sowohl bei den altdeutschen Poeten, wie bei den spanischen (EcrvuittcS) und den eng tischen (Shakespeare), zumeist glcichgil tig gegen ihr Acnßercs werden und sid vst selbst dann in arger Weise vcrnadi lässigen, wenn sie früher Stutzer waren. So ändert sich im Lauf dcr Zeiten dcr Durchschnittscharaklcr der Menschen. Z?ürs,liche Heirathen. Das; na meutlich in früheren Zeiten fürstliche Hcirathcn weniger ans Liebe, sondern meistens zur Erreichung politischer Zwecke abgcicblosscn wurden, dürste all gemein bekannt sein. In weid)' ab schcnlichcr Weise aber dieselben oft bc trieben wnrdcn, davon nur ein Beispiel. Nach dem Tode ihres heißgeliebten Gc mahls, dcS Prinzen Philipp von Bur gnnd, war Johanna von Kastilicn, dic Mutter dcS spätere Kaisers Karl V., wahnsinnig gcwordc. Trotz ihrcö zcr rütlctcn Geistes hielt König Heinrich VII. (gest. löO'.t) Do England um ihre Hand an. Er sagte, er würde sie hei rathen, selbst wenn ihr Zustand noch schlimmer sei sollte, als das Gerücht ihn schildere. Er wolle Alles versuchen, um sie heilen zu lassen, sollte dies nicht möglich sein, so wollte er sie gebührend pflegen. Glücklicherweise wurde anS diesem schändlichen HcirathSplane nichts. Tchwäbisch. Tcr Hansjörg von Siiidclfingcn fährt mit seinem Einspän ncr dcn Böblingcr Wirth Prellcr iiad) Böbliiigcn mn drei Mark. Einige Wochen später läßt sich der Hanöjörg von dcni Wirth Preller mit dem Ein spänner des Letzteren nach Sindclfingcn sahreit. Preller verlangt dafür vicr Mark. Tagegcn prote'stirt dcr Hanö jörg und meint, von Böbliiigcn nach Siiidelfingeit sei cö gerade so weit wie von Sindclsiiigcn nach Böbliiigcn. Scll i sei) nit wohr," sagt Prellcr; von Psingschlc bis Oschtcrn isch auch weiter als wic von Oschtcrn iiad) Pfingschte." Tas leuchtete dem Hans jörg ein und er zahlte gutwillig seine vier Mark. Indische Weisheit. Der gcfähr lichstc Rausd) ist der Rausch der In gcnd. Man kann sich auch an kaltcn Herzen verbrennen. -Schau hinaus zu dem Gipse! des Berges und hinab in die Ticsc des Thales und dann fasse Tcincn Entschluß. Fremde Kleider wärmen nicht. Tcr Maulesel läßt sich ost dic Ohren abschneiden, aber er wird deshalb doch kein Pferd. Unter Brautleuten. Leb' wohl, liebster Schatz ; darf ich Dir zum Ab schied einen Kuß geben?" Ja, ja. Bcrlicre nicht so viel Zeit mit Fragen." Aus der guten alten Zeit. Als dcr Günstling Jakobs I. und Karls I., Lord Bnckingham, nach Frankrcid) kam, um die unglückliche Marie Henriette von Bourboii nach England hinüber zn geleiten, trug er ein Kostüm von wciszcm Sammet, mit Diamanten bc sctzt, im Preise von 2,rM),(00 Francs ; ein einziges Fest, das er dem bekannten Bassompicrre gab. jenem Manne, der in einem Tage i"00( Liebesbriefe ver brannt zu haben sich rühmte, und des sen letzter Sprößling als Ackcrkncdit starb, kostete 1.',.iui Francs. Einer der Rivalen Bnckii'ghainS in Beziehung ans Eleganz, Lord EarliSlc, Bieomtc von Toneastcr, gab in wenigen Jahren mehr als 1ljoo,(oo Francs nur für seine Toilette ans. Ein als Brillant voll gcschlif fcncr Diamant hat 5 Facetten, ein ein fach geschliffener Diamant 18 Facetten. Kleine Tiamanten, die nur am Kopfe geschliffen sind, heißen Noscnknospcn. Im Punkte d c r w c r t h v o 1 l -st c n .Hansel nrichtn n gen nch mcit die Bcr. Staaten die erste, Groß brilaiinien die zweite, Frankreich die dritte und Tentschland die vierte Stelle ein. Der S i r i n S ist von der Erde so weit entfernt, daß. wenn er heute erplo dirte. wir den Donner erst in 3,(!0i,0! Jahren hören würden. Bon unserer Sonne bis zu uns würde ein Schall nur drei Jahre zn wandern haben. Das I a h r e s e i n k o m m e n in England betrug pro Kopf vor St Jahren -W) Mark, jetzt beträgt eö 740 Mark. Der Arbeitslohn ist in dieser Zeit im Durchschnitt von 800 Mark auf 1G00 Mark pro Mann gestiegen. Wenn in China junge Frauen um ihre gestorbenen Männer trauern, legen sie ihre unscheinbarsten, abgetra gendste Kleider an, waschen sich nicht, kämmen sich nicht und madien sich so widerwärtig, als möglich, um nidjt die Blicke anderer Mäniier auf sid) zu zie Heu. Lincoln. Neb. 2lc frauzöflschc -pion. AuS Glatz wird der .Berl.'Ztz, geschrieben: Die cm -U Dezember ans dem hiesige Babnhrf in Begleitung eine? zugleich ali Tolmctsdi dienenden ,, s,ch c,e j liöheren Sicherlieitebeamten angelang chiiaiich watn ! lkU. vom Reidisgeiidit i Leipzig ver urtheilten nainviiichen m ziere t. e gouu und Eignen wurde unter mili tarifcher Bedeckung od am selben Abend nach der hiesigen Hauptsestung gebradit. wo ihre Zimmer ans Anord nnng deS Stadt- und Fcstnngskommaii bauten, Generals Bnchholz. ans'S Pein- lichite tauber hergenditct waren, -ier General hatte selbst vorher inspizirt. Die Zimmer, deren Fenster nach dein Fesinngshofe siihren. find von einander getrennt. Sie sind einfach, aber sau ber möblirt; Tisdi. Stühle. Sdirank, Bett befinden fid, darin, die Dielen sind gestrichen. Tie Hausordnung, welche stieiig befolgt werden mnß. ist in jedem Zimmer angebracht. Sofort nach ihrer Ankunft wurden die beiden Ossiziere vom Kommandanten mit den Borsdiris tcn über die z besagenden Berhal tiingSmaßregcln bekannt gemacht. Tic Internisten diirscn sich die Zeit nur mit der Lektüre von Romanen vertreiben. Ihre Bedienung besorgt ein Soldat dcr hiesigen Garnison, wclchcr dic Zimmer zu reinigen, dic Betten zu mache. Klei der und Stiesel zu putzen und dic Mahlzeiten zu holen hat. Ans Anord nung dcö Kommandanten muß das Essen rcichlidi und gut sein. Tic srau zösischc Offiziere erhalten früh und zur Bcspcr Kaffee liebst Sahne und Semmel. Abends kalten Ausschnitt mit Thcc, Mittags Snppc, Braten, manch mal zwei Gänge, Kompott n. s. w. Ter Preis der täglichen Beköstigung ist auf 1 Mark .",( Pfennig festgesetzt, wo von die Gefangenen die Hälfte ans ihrer Tasche entrichten. Tie ihnen gewähr ten, ans dem FestnngShofe zuzubringen den zwei Freistunden am Bor- und Nachmittage werden pünktlich innege halten. Fast täglid) erkundigt fid) Ge neral Bnchholz bei den Offizieren nach ihren Wünsche, ob sie mit der Kost zu frieden sind u. f. w., worauf sie erwi dern, daß sie lcincrlci Klage haben. Seit der Anwcscnhcit der Franzosen ist der Besndi der Festung von sremden Personen bedeutend eingesdiräiikt und die Wache um drei Manu verstärkt, welche insbesondere mit der Bewadiuug der Franzosen betraut sind und jeden Bcrkchr verhüte, so daß die Inteniir ten von dcr Anßcnwclt völlig abge schlossen sind. Ter zur Bedienung be stimmte Soldat wird monatlich ab gclost. Was d u r ch Heirathen ver dient wird. Die Statistiker kom nieu inaiichinal anf wunderliche Einfälle. So hat kiirzlid) ein Engländer es unter noniinen, den Einfluß des Heiratheiis auf, Handel und Industrie mathematifdi genau zu berechnen. Natürlich konnte er nur DnrchfchnittSziffern in'S Gefecht führen, aber er vergaß dabei nichts, was der Mensch zum Hcirathcn nöthig hat, und auch das idik, was zwar eigentlich nicht nöthig wäre, aber dod) fast schon dazu gehört, wic z. B. eine HodzzeitS reise. Tranringc, BerinähliingSanzei gen, der neue Anzug des Bräutigams und das HodizeitStleid der Braut, dic BouqnctS nnd das Briefpapier, die Thätigkeit dcS Friseurs und der Kon sum an Hochzeits-Essen nnd Trinken alles wird in Rechnung gestellt und nichts Menfchliches ist vergessen. 'co kommt denn der Statistiker zu dein Re snttat, daß das Heirathen ganz abge sehen von den Kosten der hänslid,eu Einrichtung dem Handel und der In diistrie Englands durchsduiittlidi eine klimme von .i7,O00,oo() im Jahre zu verdienen gibt. 1U a s s e n t ö d t u u g d u r ch E 1 e k -t r i z i t ä t. Herrenlose Hunde werden in den großen Städten täglich in solcher Menge der Polizei eingeliesert, daß mau z. B. in London und Paris, um die nicht uad) kurzer Zeit von den Eigen thiimern abgeholten Thiere schnell zu beseitigen, bisher alle zusammen in einen lnstdid)t verschließbaren Käfig steckte und Kohlensäure in diesen einleitete, so daß die Thiere schnell erstickten. Die kostspielige Methode ist nnn in London durch eickirisdie Hinrichtung" ersetzt worden. Zn diesem Zweck werden die armen .Heimathlosen in einen Käfig gc bracht, dessen Boden ans einem Draht gcwcbe besteht, welches init dcnPoldräh tcn einer Dynamomaschine in Berbin dnng steht. Wird der Strom in dem metallischen Fußboden eingeleitet, so erleiden die Thiere einen so starken elek Irischen Schlag, daß der Tod sofort schmerzlos erfolgt. N ur 2 de s M o r d e ö Auge klagte bcsindcn sid) gegenwärtig im Loiiiitligcsäiignissc zu Ehicagv. Tic selben warten infolge mangelhafter und schleppender Rechtspflege schon seit lan gcr Zeit auf ihre Prozcssirnng. Außer dem ist da Gcfängniß vicl zn klcin gc worden. Bor längerer Zeit hat man zwar mit dcm Ban eines neuen gerän migeu Gefängnisses begonnen, aber der Ban kann vorläufig nicht vollendet werden, da cS au Geld fehlt. Bon den l2 erwähnten Gefangenen find, dcn Namcn uad) zu urthcilc, Va Anglv Amerilaner und Irläuder, C, Teutfd?e, 5 Polen, - Böhme, einer ist Franzose, einer d)wede und einer Ehinese. Ter B n 1 1 e r b a n m. In Aschanki und in dcn Urwäldern bei Kabba findet sieh ein Baum, dcr unserer europäischen Eiche ähnclt, aber eine auögczcichnctc Butter liefert. Tiefe Pslanzenbntter muß gleichzeitig sehr haltbar sein, denn sie wird von den dortigen Einwohnern trotz dcS heißen Klimas gelegentlich ein ganzes Jahr hindurch aiisbcwahrt, ohne an Wohlgcsd)nack zn vcrlicrcn. Ueber den B e s n d) d e r r c i ch s d e u t s d e n U n i v e r s i t ä -t e n in diesem Winterhalbjahr wird bc richtet : Berlin zählt immatriku lirte Studircnde. Bonn l.'iH.'S, BrcSlan 1238, Erlangen um, Frcibnrg 1010, Gießen 5,17, Göttingen 770, Greifs wald 717. 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