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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Jan. 18, 1894)
NEBRASFLA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, Neb. (fiuicir 5djönl)tit. Ccn CHteiar 11rntixrg. lisi i'1 d,t ?!.ch! : tii Sdiitff schw.lü. UTifn-r Echll ikk RuKt ickw.-r caf tukicr mm.rs.iicnkc.i?. inni!t lind h dr tV.m'cio.'iiiii frii'ii Xoffiii'f ifi Tmch'chsuktt iich d.r thiimch fiillc Wacht : ZLik Tu't und Lianz uni Mahnte gardcn tnie, ?Ik Ikk III ?kn; d,r S'Jfllflfi'l lief! iMi'n, Ä'.'ird au.li fcs gi;n vPt'c!lö fiol; !,! ne Im Hauch f t-3 uignuali ,yn loia ixny.-lj'ii! Joch fi iCl mein He ; j.i;au ach d,-:i Stenitii l'iirf ii. Wo 'üt'.t an Ztdl kuvch li.-Ijre S.'jtiiieii IchlVfllt, S?o unzezhnicr Tchüiiheil Zaul'crjpure Tt i'.tl!gk,jl Z dci jtiiJaHljiii(i!i& preist. Hub füirvtui bomicnib (ins) auch tiefe (t lerne Zu ein fliofte, uiitcnUm yaj;t iit tnMoa iiiinioriJjkr, ijcii'n ßern Strahlt kwig n.u bex itchoutjeii iBmibct madit. Kttüpsche. ffnülilimj von Kkrmint Villingkr. DicS ist inciu llcbcniaiiic wegen niei ei Kleinheit ; rigcntlirl) heiße ich Helene und bin in der freien Reichsstadt Frank furt o. Tl., im ahre Ihüo geboren. Ich besuchte die llNus! schul in dcr Friedbergerass' lind I j a 1 1 c eine linend lichc Verachtung gegen alles waS Jnsli tntöschiileriline waren denn ich war ci echt Frankfurter Jiind, daS kein assig Gcthu' leide konnt und nicht? iiber sein Frankfurt komme ließ. Ich hab iich drnm ciiimal mit fo einer frechen Mannemervnppdich-jtlolt,- die ge lagt hatt, mir Frauksurter Hütten all' lange Nasen, derart in der Fahrgass' mit dem Regenschirm herumgeschlagen, daß wir aucsaheu wie zwei gerupfte &m'. Meine Schwester Julie war sieben Zahrc älter als ich und führte den Hanöhalt, denn unsere Mutter war .früh gestorben. üatcr, der Stadtrath .ist, hatte nicht viel Zeit für uutf, und war der einzige Mensch auf der Äelt, vor dem ich Nespelt hatte. D'iitin wenn cr mich schalt, ging ich einfach an meinen ättaudschrauk, steckte den icops l)inciii und sagte ungefähr zwanzig ordentliche Schimpfwörter; daö hörte er nicht, und mich erleichterte eö sehr. AIS kleines ölind war ich feig, aber Onkel Josef in Rodelheim, zu dem wir im Sommer zu Besuch waren, heilte iiitch davon ; er hatte ein Gut mit einer großen Menge Hunde, die des Morgens all vor einer Thür lagen. Ich sollte foinincn und ihm guten Morgen sagen und fürchtete mich entsetzlich, zwischen deu vielen Hunden durchzugehen. On Tel versprach mir ein wunderhübsches kleines Scaftchcu aus lauter Muscheln, ivciiit ich Muth faßte, too stand ich viele Morgen hintereinander vor den Httnden, und das Heiz klopfte mir wie ein Hammerwerk. Da rief mir der Onkel eines Tages zu : Nur frisch drauf loö nicht laug bc sittuc !" Ich sprang über die Hunde weg, und von diejern Augenblick an war ich nicht mehr feig. Ebenso machte ich eS, als ich in Zködelheim in die Strickschule geschickt wurde ; hier saßen nämlich lauter kleine Dorfmädchen und glotzten mich sehr verivnnverl an, so daß ich mich plötzlich meines Huteö schämte und mich nicht getraute, ihn abzunehmen. Einen gan zcn Morgen fast saß ich mit einem dnnkclrothcn Kopf und dem Hut da und versuchte zu stricken, auf einmal fielen mir OnkelS Worte ein: Nnr frisch drauf loö, nicht laug besinnen da riß ich meinen Hut vorn Kopf und setzte mich darauf. , Am 0. Oktober 1800 erhielt ich eine gewaltige Ohrfeige. Der Ärnud : ich war unartig gegen unseren Dienstboten, uud gab auf PaterS Zurechtweisung die Antwort: ES ist ja nur ein Dienst Mädchen." Er stand auf und gab mir die bewußte Ohrfeige ; ich schrie uud hätte am lieb steu die ganze Welt in Brand gesteckt ; nachdem ich ausgetobt, sagte der Bater: Eine solche Antwort will ich nie wie der hören ; merke Dir wohl, mein Kind, es gibt kein .nur' für Dich einem Menschen gegenüber ; daö ,mir ist ein schreckliches Wort, so klein eS ist ; jeder, der eS gebraucht, der sich anmaßt zu sagen : eö ist ja nur ein Dienstbote ein Arbeiter ein Bauer, oder ein Jude trägt zu all' dem Unfrieden der menschlichen Gesellschaft bei. Denn, indem ich einen Menschen für geringer halte, als ich bin, uud es ihn fühlen lasse, kränke und verletze ich ihn und deshalb gehört jeder, der dieses böse Wort schien Mitlebendeu gegenüber im Munde führt, nnimdcrrnflich unter die Menschenschinder." DaS Nächste was passirte, war eine angenehme Verhandlung mit Barer wegen Erpressung. Im ersten Stock unseres Hanfes wohnten nämlich WeideleS ; der Herr WeideleS war ein guter Freund vorn Bater, und die Frau WeideleS hat der Julie in allen Haushaltungöaugelegen heilen mit Rath und That beigestande,,. Sie waren sehr reich, nnd aßen wunder bar gute Dinge zu Mittag. Drum wenn der Herr Weideles von der Bors' zu Hauö kam, paßt ich ihn auf der Treppe ab uud sagte: Guten Tag. Herr WeideleS, wie stehe die Aktie ?" Gott, was a Kind !" rief er, nahm wich bei der Hand nnd ging mit mir den Bater fragen, ob ich oben essen dürfe. Frau WeideleS, die ein groß weiß' Häubche bis in die Stirn trug, sagte fortwährend: Nimm der, nimm der, Änöpfche " uud eö wär ein sehr schön Fainilieuleden gewesen, wenn der Aron, ihr Sohn, nicht gewesen wär; der war so geizig, daß ich mir ihm zu l:iö jedes' mal den Magen verdarb. Den Geiz hätte ich ihm zwar noch verziehen, was ich ihm aber nicht verzieh, war, daß er einmal sagte: Gott, der Herr Rath, Dein Vater, was is er denn reich is er nit " Da hab ich gesagt: Mein Vater ist viel mehr als reich, mein Bater ist tngendhaft." Stuß." hat der Aron gerufen, waS 8 Red. mehr als Geld iö sei Tuchend auf der Welt werth!" Eines Tages verreiste cr und kam alS Bräutigam zurück: . . . - - Wie sich! sie oiiS, Aren ?" fragte ick,. .Wie ircrd ,:c aufsehen," rief cr. sie ! iS nüt: !" ! (aui:i l;attc ich die junge Frau ge t scheu, pasie ich den Aron ab, wie cr ! oben von srincm Baier saut. l:üii Taibcl." sagt ich, .was e wiiil' wün' Fiauchk halt uns iu'S HauS gebiackt !" Nit so laut, i, ik so laut." bat er. Weins; lag ick's laut, ich saalö ihr ! sogar in'ö Gesicht, das: sie wüst ist! ' ".Gott, iciicvfche," jammerte der Arou. .Du wirst doch nit- idi bitt' Dich um altes in der Wett sag so was nit wenn ich kau, will ich Dir gern ü Gc fallen Ihini." Da hab ich mich eine Weil besonnen und gesagt : Gut. gib mir einen Gro schen sür Psesserniiss' für die letzt Bank meiner Mass " Er hat geseufzt und mir den Groschen gegeben, und wir haben uuö in der Schul gesreut wie die Assen, uud die Psesfcrnüss' gegessen. Ein paar Tag später hab ich den Aron wieder abgepaßt : Aron." lies ich zur Trepp herunter, weißte was. ich sag'S doch !" Gott," hat cr geschrien. Knöpsche, Du wirst doch nit -ich geb Der meint wegen wieder en Groschen, wenn Du schweigst" Nein," hab ich gesagt, einer reicht nicht, ich muß auch für die zweit letzt' Bank Pfefseriiüsi' haben." Da hat cr geseufzt, laug und tief, und mir zwei Groschen gegeben. Und so ist'S fortgegangen, und ich hab den Aron gesteigert bis auf zehn Groschen, und die ganz dritt' lass in der Miislerschnl hat alle Tag Pfeffer uüss' gegessen. Auf einmal ist der Arou weggeblie ben. der Herr WeideleS aber ist zum Bater gekommen und hat lang mit ihm gesprochen ; darauf als er weg war, würd ich hinein gerufen. Ich will Dir mal waS vorlesen," sagte der Bater, hier auö dem Straf gesetzbuch : Geschah die Erpressung durch Geivalt gegen eine Person oder durch Anweii duug von Drohungen, so wird der Thäter gleich einem Räuber bestraft." kennst Du den Räuber, den ich meine?" Gxwiß," sagte ich. Ja, schämst Du Dich denn nicht." sagte dcr Bater, wie kannst Tn so was thun?" Weil der Aron fo geizig ist uud daS Geld über alles setzt, auch über die Tu gend." Hältst Tn etwa Dein Betragen für tugendhaft?" Ich gab zu : Nein." Wie viel Geld hast Dtt Arou nach und nach abgeschwindelt kannst Du es berechnen!" Ich überlegte, machte einen Ueber schlag uud sagte: Ungefähr anderthalb Thaler." Der Baler legte daS Geld vor mich hin. Du wirst daS dem Aron zurück geben, ihm sagen, daß Dir Dein Bc tragen sehr leid thut, und ihn um Bcr zeihuiig bitten." Das kann ich nicht." erklärte ich, denn eS thnt mir nicht leid." Dann komm mir überhaupt nicht mehr unter die Augen," sagte dcr Ba tcr, weder bei Tisch, noch sonst wo nntcr keiner Bedingung, bevor Du Deine Sache gut gemacht." Ich aß an diesem Abend allein im Hinteren Stübchcn; Julie strich fort während weinend uud seufzend um mich herum und sagte: Ich begreife Dich nicht !" Am andern Morgen mußte ich auch allein frühstücken, dann ging ich in die Schul ; ich mußte immerfort zum offenen Fenster hinaus in das Feuer der drei Schmieden starren, denn der Schul gegenüber wohnten drei schmiede, die den ganzen Tag hämmerten ; an diesem Morgen aber war mir'ö, als sagte das Gehämmer immerzu : Aber Knöpsche ! aber Knopfchc ! aber Knöpsche ! Nach der Schul ging ich in Gottes namen in die Eschenheimergass', da wohnte dcr Aron; aber weil ich mir überlegte, daß cr sich am End' sehr über das Geld freuen könnt, ging ich vorher in eine Konditorei und kaufte für einen und einen halben Thaler Pfeffernüss' ; ich bekam ein ganzes Kistchen voll, da mit bin ich zum Aron gegangen, bei dem grad seine Mutter saß. Aron," sagte ich, ich bitte Dich meinetwegen um Bcrzeihuug, aber nur dem Bater zulieb und da hast Du auch Deine Pfeffernüss'." Gott. Knöpsche." rief cr ans, ich vcrzcih Dir ja gern, ich bin gerührt aber waS soll ich mit deu vielen Pseffer nüss'?" Schenk' sie den Buben aus der Gaff'," sagte ich. denn Du mußt auch Deiuc Straf' haben, nicht ich allein." Da hat mich die Frau WeideleS bei der Hand genommen und gefragt : Kind, waS haft Tu gegen meinen Aron?" Und ich hab'S gesagt, daß er über mei neu Baler die Achsel gezuckt, weil er nicht reich ist, und daß cr das Geld über die Tugend gestellt. Arou," hat die Frau WeideleS ge sagt, was e wüst Red vor dem Kind seine Ohre, aus d:r Stell schümstc Dich und' nimmst dc Pfeffernüss' und' schenkst sc de Buwe." Ich werd thun. Mutter, wie Du befiehlst." hat der Aron gesagt uud ist mit seinen Pfeffernüssen Unterm Arm abgezogen. Hierauf trat ein neues Ereignis? in mein febril, nämlich meine Freundin nen Miuchcn Sulzer und Evchen Klep per erklärten eines TageS ganz unver hofft, sie wollten nicht länger um zwölf Uhr nach der Schule mit mir über die Acil gehen wegen meinem dummen kin dischen Zöpfche, und weil ich so klein wär' und keinen Schatz hätt'. Besonders letzteres verdroß mich sehr, und ich nahm mir vor. ihnen zu zei gen, daß ich gerad fo viel werth war wie sie. Eine? Abends, beim Nachtessen, der Herr Dengler kam nämlich sehr oft bei uns nicn, sagte ich zu ihm : Herr Dengler. möchten Sie mir vielleicht nicht einen Gefallen thun ?" Er sagte : Mit dem größten Ber gnügen." Dann sind Sie fo gut," sagt' ich, und seien Sie mein Schatz." Julie wurde duukelroth und stieß mied unter dem .Tisch an. der Herr Dengler aber sagte: .Warum denn nicht, sac mir nur. was ich ihn soll -" Weiter uichis. als mich des Mittags um zwvtf Uhr auf der Zeil grüßen, un ja nicht vergessen !" Er versprach S. Am anderen Tag nach der Schule, zog ich ein Paar nagelneue Handschuhe von der Schwester au und sägte zu meinen Freundinnen : Ihr könnt jetzt ruhig mit mir über die Zeit gehen, ich lab einen Schatz." Sie wollten mir natürlich nicht glauben, nahmen mich aber aus Wun dcrsitzigkeit mit. Erst kamen ei paar miserable Gym nasiasten daher und grüßten, nnd ich lachte laut und sagte: Da hab ich einen andern !" Plötzlich sah ich den Herrn Dengler über den Weg aus uns zugehen. Schnell stieß ich meine Freundinnen an. Dort kommt er, der ganz Große, mit dem Bart und dem braunen Hut !" Da wollten sie sich halb todt lachen und mir'ö nimmermehr glauben ; mir aber stöpsle daö Herz vor Angst, der Herr Dengler könnt am End nicht Wort halten und mich sitzen lassen und nicht gehörig grüßen. Er zog aber den Hut bis tief aus den Boden und machte ein Gesicht so ernsthaft, als wäre er wirklich mein Schatz. Da find meine Freundinnen sehr kleinlaut an der nächsten Eck von mir weggegangen, und keine hat mehr ans mein dumm kindisch Zöpfche angespielt. WaS nun meine Schwester Inlie an belangte, so hatte ich sie zwar sehr gern, allein elf Sachen an ihr auszusetzen. 1) war sie langweilig, 2) viel zu brav, ö) unangenehm auf Ordnung auö, 1) weinte sie wegen nichts, ü) konnte sie sich nicht im geringsteil in die Natur eines anderen Menschen, zum Beispiel in meine versetzen, ) predigte sie in der unangenehm steu Weife, 7) war sie nicht von ihrer weiblichen Handarbeit zu trennen, 8) behauptete sie U'chtS mit Eharak terstärke, ii) legte sie den ungebührlichsten Werth auf Manieren, 10) war sie weit davon entfernt, Kourage zu haben und Zt) wurde sie immer roth. EincS TageS hielt ich. nach nicht zu beschreibenden Streitereien, meiner Schwester ihre sämmtlichen Eigenschaf ten vor. indem ich ihr sagte, daß sie um Gottes willen mit einem solchen Man gel an Energie nur nie an's Heirathen denken solle, denn Kindern müsse man vor allen Dingen imponiren, und dazu habe sie nicht das geringste Talent. Herr Dengler kam gerade zu unserer Unterhaltung herein, nnd ich habe ihn zum Schiedsrichter aufgestellt, indem ich thit fragte : Herr Dengler, welches ist denn eigentlich die Hanpleigenschaft, die eine zukünftige Frau haben soll, doch gewiß nicht ,roth werden', wie's bei Julie alle Augenblicke dcr Fall ist?" Darauf hat sie sich schnell gcgi's Fenster gekehrt, nnd als ich merkte, daß ihr schon wieder die Augen unter Was fer standen, sagte ich Herrn Dengler in'ö Ohr : Mcintwcge trösten Sie sie ein biöchen" und machte mich aus dem Staub. Was aber erlebte ich, als ich zum Nachtessen ui die Eßstube kam ! Julie hatte sich mit Herrn Dengler verlobt, und wir tranken Ehampagner. Kurze Zeit darauf bin ich iu's Insti tut gekommen ; ccks ich ein Jahr später zur Hochzeit der Schwester, in den Soui merferieu zurück kam, verwunderte sich ganz Frankfurt über meine Beräude ruug hauptsächlich aber Arou, Weide leö. Gott," sagte er, wo ist deuu'S Kuöpfchc gcbliebc ich kenn' ja das groß sittsam Fräuleiiiche gar uit widder! zage Sc mer nur um Gottes Wille, wie so 'ne vortheilhafte Berttnderuug mög UchiS?" Ja, sehen sie, Aron," hab ich gc antwortet, daS kommt ganz allein von der l'icbc zur Tugend, oder können Sie mir vielleicht zum Beispiel aus der Ge schichte oder dem Vebeu einen Menschen ncniicn, den die iebe zum Geld besser gemacht?" Da hat er gesagt : Stuß !" aber mit einem sehr nachdenklichen Gesicht, nnd ich habe gerufen: Eksch, da haben wir'S, die Tugend ist doch mehr werth !" Scherzfrage. WaS hat ein Reisen der zu thun, der mit seinem Liebchen am Arm spazieren geht und feinem Ehef be gcgnct? Antwort: Nichts, denn foust ginge cr ja doch nicht spazieren. Die große amerikanische W ü st e , " welche auf den Karten vor 30 Jahren noch einen ungeheneren Flä chenraurn einnahm, ist jetzt bis auf einige hundert Onadratmeilen in Utah, westlich und südwestlich vom Großen Salzsee, geschwunden. Ein Bclocipcd mit einem Mäste, sowie einem zehn Fuß im Quadrat enthaltenden Segel besitzt ein Nadfahrer in San Bcruardino, Eal. Er behauptet, mit diesem Fahrzenge, wenn er den Wind im Rücken hat, 3 Meilen die stunde zurücklegen zu können. Schon zehn M a l Prügel von Lesern feiner Zeitung erhalten zu haben, vermag sich der Redakteur dcr Warreusburg Times," Jll.. zu rühmen. Die letzte Piügelsuppe vcr abfolgtcil ihm zwei junge vente, die ihn dieser Tage überfielen nnd schwer miß handelten. Die Ge sammt summe aller Spareinlagen beträgt in Oesker reich $Gt3,w.)0,M0, in Frankreich $550, 000,000, in Großbritannien $53G,0()0, 000, in Preußen $720,000,000, in Ita lien $346.000,000, in Schweden und Norwegen $220,000.000, in der Schweiz $118,000,000. Das v o l l e n d e t st e Meister st ü ck in der Textilindustrie dürfte ein Weber in N)on, Frankreich, unlängst vollendet haben. Derselbe stellte ei Gebetbuch her. dessen Blätter nicht nur ans ,'geweblem Seidenstoff bestehen sondern in das auch die sämmtlichen Buchstaben und anderen Schriftzeichen aus Seide eingewebt sind. 'Zur Fer. tigstellung des Buches brauchte der Weber drei Jahre. piVj Smchrug dcr Tigrr via wirklich Cs.t'jni, rnifjfthrilt nn rinn Vif'.jirrcil'iti. Als ich noch in Indien lebte, unter nahm ick einst auf eigene Hand einen Iagdanosing nach einer nahe am Gan ges gelegenen heißen und sandigen fcbene. AIS Diener begleitete mich ein Eingeborener Namens Gnnjeet. DaS von mir sukerseheue Jagdgebiet hatte in seiner enerie gerade nichts Ber lockendes, i ie ganze Begetation be stand an? Büscheln hohen Graseö und Bambusrohr. Hin und wieder ragte ci Tamariskenbauni, in dessen Zweigen sich kreischende Papageien schaukelten, ans der Einöde hervor. Neben mir flatterten einige indische Krähe mit ängstlichem Krächzen ans. waS mich veranlaßte, still zn stehen und nach der Ursache ihres Erschreckens zu forschen. So viel und eifrig ich auch um mich spähte, ich konnte nichts Ge fahrdrohendeö entdecken, und so schritt ich sorglos weiter. Obgleich allein in dieser traurigen Oede meinen Diener halte ich wegen einiger Sachen, die ich ans dem letzten Halteplätze hatte liegen gelassen, zurückgeschickt so verspürte ich doch nicht die geringste Furcht. Wußte ich doch, daß' ich mich nahe einer Post slation und in einem Distrikt befand, der schon seit Jahren von Tigern voll ständig gesäubert sei sollte. Während ich mich mit Bebauen die ser Thatsache erinnerte, wurde ich plötz lich durch einen ungeheuer großen und schiveren Gegenstand, der vent hinten auf mich gewälzt zu sein schien, zu Bo den gestoßen. Ich hatte daö Gefühl, als ob mein Kopf mit siedend heißem oder eiskaltem Wasser übergössen würde, dann schwand mir das Bewußtsein. Als ich meine Augen öffnete, lag ich mit dem Geficht im iide ; in dem Moment, wo ich mich aufzurichten versuchte, fuhr eine riesige Tatze über meinen Rücken und große gelb grüne Augen, die, wie ich bald sah. einer alten Tigerin angehör ten. blinzelten durch schmal? schwarze Spalten auf mich nieder. Seltsamer Weife wandelte mich, soweit ich mich entsinnen kann, kein besonderes Ent setzen an, sondern nur ein lähmendes dnmpfes Gefühl befchlich mich, mich in daS Unvermeidliche zn fügen Ich weiß auch, daß ich mit einer Art von nengie rigem Interesse die Beobachtung machte, daS Thier sehe eher besriedigt als wild aus. Wie lauge ich so gelegen nnd verstäiidiiißloö in des Tigers Augen ge starrt habe, weiß ich nicht ; mechanisch versuchte ich mich ans meiner nn be quemen, gefährlichen l'ugc zu befreien, und dabei gewahrte ich denn, daß ich noch immer die Flinte in der Hand hielt. Ans meuieui schmer zenden Gehirn löste sich der unbestimmte Gedanke, ich müßte doch irgend etwas mit der Waffe thu ; diese Gedanken gang aber weiter zu verfolgen, dazu kam ich vorläufig nicht, denn daS Thier ergriff mich bei der Schulter und schleppte mich wohl eine Biertelmeile weit fort, nach einem sogenannten Jnngle." Hier ließ eö mich sallen, erhob seinen Kops und stieß einen sonderbar sanften Ton aus, aus den zwei junge Tiger sofort freudig herbeigefpruiigeu kamen. Sobald sie meiner ansichtig wurden, wollten sie schleunigst Kehrt machen, doch die alte Tigerin wußte sie, indem sie mich saust mit ihrer Tatze streichelte, mich aufhob und vor sie hinlegte, bald zu überzeuge, daß ich ein ganz Harm loses Individuum sei, mit dein eö sich recht gut spielen lasse. Und nun be gaiineu die beiden kleinen Geschöpfe ihren Zeitvertreib mit mir, indm sie mich von einer Seite aus die andere rollten, mich an Armen und Beinen zerrten und dergleichen Scherze mehr, wobei ihre Zähne und Tatzen mir nicht geringe schmerzen verursachten. Mein ganzes Denken und Empfinden war in einen lähmenden Bann geschlagen, aber instinktiv suchte ich doch auö dem Bereich dieser knurrenden kleinen Geschöpse zu kommen uud mich, so gut eö anging, meiner Haut zn wehren. Mit aller Gewalt suchten die Thiere mich zurück zuhalten uud mein Fortschleiche zn verhindern ; voller Befriedigung sah die Alte dem Spiel ihrer Sprößlinge nnd meinen unnützen Anstrengungen zn. Allrnälig gelang eS mir.sreizukommcii, und da der Trieb der elbsterhaltung noch nicht ganz in mir erloschen war, so dachte ich au Flucht. Mechanisch kroch ich gegen den nächsten Baum ein bis zwei Fuß war ich nur och von dem iclben entfernt, da sprang die Tigerin mit einem gewaltigen Satz aus mich zu, packte mich in ihr Maul und beförderte mich öle volcus wieder auf meinen alten Platz zurück. Ei," dachte ich bei mir, gerade so spielt die Katze mit einer Maus." Gleichzeitig durchsuhr mich ein tödtlichcr Schrecken, ein maßloses Entsetzen, daö ich mit Worten nicht beschreiben kann. Die Flinte entfiel meinen erschlafften Fingern, voller Bcrzweiflnng raffte ich sie wieder auf, mit einem Gefühl, als fei ich über einen Abgrund gestrauchelt. Q ich Thor, ich blinder Thor I Jetzt wußte ich, was ich thun wollte. Nie verschießen wollte ich die Bestie!" Meine plötzliche Beweglichkeit schien die Tigerin zn warnen, ich könnte doch noch etwas mehr 'cben in mir haben, als ihr lieb, sei ; sie knurrte und schilt teile mich derb. Nun galt es, wollte ich meinen Plan durchführen, von Neuem meine frühere Stupidität zu heucheln nnd die Angriffe dcr jungen Tiger mit sanfter Hand zurückzuhalten. Meine Flinte beständig im Auge, sah ich, daß sie mit einer Patrone geladen und daß das Magazin noch halb gefüllt war. Hoffnungsvoll begab ich mich an mein Werk. Nachdem ich sehr, sehr langsam vier bis fünf Fuß vorwärts gekrochen, lies; ich die jungen Tiger mich limkollcrn, worauf ich mich wieder Nie chcnd in dcr Richtung nach der alten Tigerin zurückbewegtc. Blinzelnd und behaglich schnurrend lag sie da. Offen bar hatte sie nicht lange vorher ein gutes Mahl genossen und beeilte sich daher nicht sonderlich mit mir. Drei oder vier Fuß von der Alten siel ich vornüber, als wenn ich gänzlich erschöpft sei. In aller GcmüthSrnhk beobachtete mich meine Feindin, ci Entwischen meinerseits kielt .sie wahrscheinlich für etwas Uii iiijjimutf. -in VUii uiuiliv v.'-uii'ylt ruhte aus einem Giasbiischel. Nun das alle Iögeiblut wieder in mir erwacht war ud ich die Betäubung von mir abgeschüttelt hatte, störte mich da? Spiel "der Jungen nicht mehr. Alle meine Gedanken hatte ich us den einen Punkt konzentiirt : wie ich am besten dein Raudibier den GaranS machen könnte. Meine Stellung durste ich nicht ändern, und so richtete ich denn den tauf meines Gewehrs fo, daß die Kugel schräge auswärts durch das Her; gehen würde. Vieber noch hätte ich der Bestie eine Kugel durch den !opf gc jagt, aber in Hinsicht auf meinen ge schwächten köipertichen Zustand und meine unbequeme i'age konnte ich daö Wagnisz nicht untcruehmeu. Gerade, als ich schußbercik war, kam mir eins der Jungen in den Weg, und mein Muth sank. Die Mutter jrolltc es jedoch mit einem scherzhaften schlag zur Seite und im nächsten Moment drückte ich ab. Alles Blut drängte sich mir zum Herzen. Triumph k Nicht um ein Haar breit hatte ich mein Ziel verfehlt. I:i das Knattern dcö Ge wehes mischte sich ein wilder Schrei; der laug gestreckte Körper stieg kerzeu gerade in die Höhe um gleich darauf leb loö vornüber zu fallen. Ich stürzte auf meine Knie und dankte dem Schöpfer für die Errettung auö Todeönoth. Nie vorher war mir die Welt so schön, mein Dasein so Herr lich erschienen wie jetzt, da ich wieder frei und furchtlos mein Auge zum Hirn melözelt erheben konnte. Mein Körper allerdings war übel zugerichtet, an Armen und Beinen fand sich fast keine einzige heile Stelle, und in meiner linken Schulter fühlte ich einen brennenden, stechenden Schmerz, der von Minute zu Minute wuchs und mir daö Weitergehen unmöglich machte. Es blieb mir also nichts weiter übrig, als mich so bequem wie möglich gegen den todten Körper meines besiegten Feindes zu lagern und ruhig die An kuiift meines Dieners abzuwarten. Die Jungen niederzuschießen, fühlte ich nicht die geringste l'uft, aber ich ver bat mir von jetzt an ernstlich ihre über tricbeneii Liebkosungen und kitzelte sie, sobald sie ihr alteS Spiel wieder mit mir aufnehmen wollten, nicht allzu sauft mit dem Gewehrkolben. Meine Warnung schienen sie verstanden zn haben, denn sie entfernten sich aus meiner Nähe und legten sich ruhig in den and nieder. Ob sie sich dcr trügerischen Hoffnung hingaben, ihre Mittler solle mich noch einmal wieder hübsch kirre nnd fügsam machen, weiß ich nicht. Nach einer halben Stunde ungefähr nahte mir endlich in Gestalt meines Die ners die erwünschte Hilsc ; ich war der maßen erschöpft, daß ich kaum sprechen konnte. Bon dem starken Arm dcö Ein geborenen mehr getragen als geführt, erreichte ich unter qualvollen schmerzen die Poststation, wo ich drei Monate schwer krank an einem hitzigen Fieber darnieder lag. Ich erfuhr später, daß mein Diener am nächsten Tage die bei den jungen Tiger gefangen und per Fluß nach Bcnares geschickt hatte, wäh rcnd daö Fcll dcr Tigerin zu einer präch tigcn Decke für mich verarbeitet wurde. Seit jenem Abenteuer hat daö Spiel dcr Katze mit einer Maus etwas höchst Widerwärtiges für mich. Der einarmige Pianist. AIS dcr junge Gcza Zichy, dcr Sohn eines dcr reichsten ungarischcn Grafen, in dcr Jugcnd Klavicr- und Geigcnunterricht hatte, sagte sein Musiklehrer zu seinem Bater : Dcr Junge hat eine ansgc zeichnete rechte Hand, aber mit dcr iin ken wird cr eö nie zu etwas bringen !" Gcza hatte eben fci 14. Jahr erreicht, als ihm i Folge eines IagdiinglttckS dcr rechte Arm amputirt wurde. ' Die Operation gelang, aber die Aerzte un terfagten dem Berftünimelten jedwede physische nnd geistige Beschädigung. Diese zwcisachc Unthätigkeit war ihm so schrecklich, daß cr in einem Anfall von Berzweiflung feinern Lehrer eines Tages ein versiegeltes Bnefchen gab unter der ausdrücklichen Bedingung, dasselbe erst nach einem Jahre zu öffnen. Dieses Schreiben lautete : Wenn ich von heute ab in einem Jahre das, was die Anderen mit beiden Armen machen, nicht mit meinem einen Arme voll bringe, so schieße ich mich todt." Gleichzeitig gelobte sich der junge Zichh, nur daö Fleisch zu essen, daö cr sich selbst zuschneide und nur die Früchte, die er selbst schäle. Und kanm waren drei Monate verflossen, als er zu Pferde stieg wie ein Eeinaur, rndcrtc, segelte, focht und jagte. In diesem scheinbar so gebrechlichen Körper lebte ein eiserner Wille. Bald hatte er die Freiheit sei ner Bewegungen znrückerlangt, jedoch konnte cr selbstverständlich nicht mehr Biolinc spielen. Darum ging er zum Piano über, und ist nun ein berühmter Klavierspieler geworden, der mit einer Hand mehr leistet, als andere gute Kla vierspieler mit ihren zwei gesunden Händen. Falsche Auffassung. Sie (einige Freunde zum Abend einladend): Ihr kommt also heut Abend bestimmt, denn Ihr mußt helfen, meinen Kalbökopf iKalbölops cn tortu) zu verzehren." ii r : Abe: Frauchen, mach' Dich doch licht jünger als Du bist." Bedenkliche Wendung. Ber t heidig er: Meine Herren Ge fchworenen, hätte sich Ihnen eine so günstige Gelegenheit geboten, wie mei nein Klienten, Sie hätten auch gestoh Ich !" Vom Katheder. Professor: Meine Herren und die scheußliche That jeneö Griechen kam noch in derfel ben Nacht an das Tageslicht- GrÄanliciisplitkr. Tie l,cuigcn Mädchen bleiben zehnmal lieber ungeliebt ali ui,vcrlz.eiib,cl. 1'cntc, welche Alle? wissen, gibt's nicht, da sür aber umjomehr, welch alles besser wissen. Veschwäi)iger Trost beriikrt unangenehin ; wahre Theilnahme hat wenig Worte. 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