Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 04, 1894, Image 6
" V J V NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Web. ft uuvu, 1 h" I " apilB! Üctlü aöl;eit:n'zu ji5cr ßstföjeil Pil Tag und S!acht ea. o. 121 lillldl. 11. k.cxyö -i.v yinrain, Wfl. Great Rock Islmd Roüie ...'Tyr s.ODrt !H -v V Vfc0, ' f ;-.-fH . I Ä vv'ä-.7., Ltz -rn i & - ATiiA- J NMZkUMW ÄM,LWM iT.'?imf,'i TO THE EAST. ST DIN1H6 CAR SERVICE IS THE WORLD. 1H32 - 181)2 Ebenso laue. Zeit, wie L, vid irrte, taufen Die Zuge der E eag?, Rock Js,ak & Pacific Boy von fftjuaiio noch im SSJtften tu Hat Island Bahn ist immer die eiste um alle iituett Berbtsjerungen einzusülirrn. klcde die stahrgclchwindigkcit steigern und die Stdiertj'it uiio dego,svrt dcS nifenbrii JjulilifuiiiS veraiögcr könnten Jbie tfäae find ausS Beste augesiat'et mit Bestidul. Woggons. hochfeinen Speilcwaa.en. 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Colorado SvNngS und pueblo, mit (circn Beft,bul Möcn von Chicago Wie erreichr man die größeren Städte m K'ansaS?-Mit der Rock Island. Topeka, die Hauplstadt. und iun- ttori? hnn nnrnri-il (KtiiMen in allen TllClIfN dos Staates werden berührt Sie ist dieein tinr Wnhn hti nnrh her m-iiernffllftfN EKeU' fnne und ÄractaHoe Reservation fiitjrtn Man sieht also, da die Rock Jöland ihre kienenstrange durch weile UänCcrnen er reckt und dieser Umstand ist sür Reisende hr wichtig, denn sie finden überall richtigen Tnschluß und lSinen schneller vorwärts. Sie ist deshalb die populärste Linie Ein sehr populärer rtun der Rock Island Hrlüßt Denver. Pueblo und Colorado krinaS töolich Derselbe wird ..The World's Fair epecial" genannt Er ist nur ein Tag unterwegs und die Passagiere kom men am nöchsten Morgen in Chicago an wie moa zsano aon naaj vioioeouu vvpuiar und ver vire waunie flua. suyri vinftp fcHrftihiil , tnpispwatten 11 in nöhrp hiariinfr illere Oarten.'Breiit ende man sich an irgend einen Agenten in Staaten, Canada oder Mexiko oder schreibe an Joyn Skbastta, eneral Ticket & assagier-Ägt. CHicaqoJll . St. Johu.Deneral.Director, Chicago n. W0LXER. . . . Capital . . . Cigarren - Fabrik, 55 südlich 9U Straße, li brasst. j. C. McKell, HOt , Holzhandlnng. (stfet M tu nib O etral, tlncaln. Relrstto. KARL WITZEL, chI E. 8iiImtR.) f (ctfint Mgarren i etwii. tlewla mnuv 4i Il l'WÄRE jHEELER VlLSOH n SEWING MACHINES POPULÄR? 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EHLERS, Deutscher Schneidermeister, ' ' ,10 lädt. II. SinS. wiin'cht hinml m mtrtni Vutllku tchnnt 0 mach?,' tat nietn kcheideR,IchSt och trntnrt m ollen ile( belteibl ni, emp kehlt ch gleich,e,i ,u, nl,riin ,n Lemnkletdeen nch den, deinile Schni,, unie ZIIchei x,,testn nl, reeült Be btenung. Tabea. Stift Hospital, ße u. Randolxh St., Lincoln, Neb. tSffi Patienten en II e Hellt , 6utt cAe ,ulgemme. ZZedlnziinge! 6, t nd 10 CoOait ft Hch. gnl t cltin fit nni tutt. Cttii Sidleiung nd ertn'fltie eQtt Irrt ntfn. Vlim nirufl M f. fütin. i lt. M Ä, U Itca ül da ti. 4. eic, ili C Cnt Ks Cetbflrnor clt 9crttf. Unter Ua Diaur,ir,fachtn souderbark Pcwrrbcn, ut'.chr die Crcpiribte ;ci ti.Cii, ist kiütt tex c:n ucntg'te bckault' ten, oder banna nicht minder iiikcicssau- ttn die iiiduinicllc Aiiobeutunz de! ' Skll'siiiiot d?. wie sie i:i Paiis l'ktiicl'kii u ild. Seine Eriiicn; ist uuS durch das 1 vergleichende Sti'.diuiii poli;eilid;erÄftfn enthüllt worden. Sehen wir zu, wie Veou il!ct. der tlipifclic Bcnrclcr de? ncnerüc'ecklen 'kfchst-?;lvkil',eS. i:n be häßlich leben, sich das Vccn nimmt. ?cr professionelle Selbsimöider cut leibt sich zniucisi iiu Sommer. Tcr Linker ist für ihn todte akieözeit. Svt'ald die säiönen Ta.e kommen und die Städter in'S Freie eilen, macht sich auch unser (eichäsl?:i!att!i auf den ZzZkg. (5r zieht sich ärmlich, aber sauber an, seyt einen allen lylinoerhut. eine rechte Angströhre, aus und begibt sich in'S Bois de Äoulogne oder in einen anderen vollebeliebten Hain der siädiischen llm gegend. dort wählt er einen nicht ;i ab gelegenen Plav. eine Stelle, wo (Gesell schaste zu lagern pflegen. Ilustät schweift er umher ; er fälit den Som mersiischlern schon durch sein wunder liches (kbahre auf. Dann sucht er einen Baum mit bequemem Ast ; daran knüpft er einen Strick mit Schlinge. Ten Üiocf zieht er aus und legt ihn mit dem Hut zusammen auf den iltaseu. Ihm wartet er. Sobald er l'cnte kom men holt, surft er den Jicpf durch die Schlinge und erhenkt sich. Sein Röcheln wird vernommen, seine baumelnde statt bemerkt. Rasch sind Netter zur Stelle ; sie schneiden den Strick durch und strecken den Selbstmörder im ('rase aus. Sein Besicht ist schon roth ge dunsen, die Zunge hängt ihm zum Mund berans. Doch die wieder belebungsvei suche glücken; nachdem man dem Selbstmörder tüchtig in die Hände gepatscht, ihm Wasser in'S Ge sicht gegossen und Ricchsalz unter die Rase gehalten hat, schlägt er verstört die Augen ans. Alles bestürmt ihn mit Fragen ; alle mitleidigen Seelen möch teil wissen, weshalb er so zniu Acnßcr slcn geschritten sei. ör, der noch zu schwach ist. um zu reden, deutet mit zu tcnider Hand auf seinen Rock, auö des se Tazche ein Papier hervorschaut. Man entfaltet und liest : es ist das Testament des Geretteten. Diese Zeilen enthalten meinen letz ten Willen," so steht da geschrieben: Riemand soll um meines Todes willen in Bcrdacht oder Anklage kommen. Ich scheide ans eigenem öntschlnß vom ü.'ebcn. Seit zwei Tagen habe ich kci neu Bissen gegessen, ich kann mein Elend nicht länger ertragen." Tiefe Rührung ergreift die Umstc dcndcn. Jedes möchte helfen. Der Selbstmörder findet endlich die Sprache wieder und erzählt seine Geschichte" : Er war früher Buchhalter in einem Geschäft in Bordeaux (oder ander wärtö) ; er verlor seine Stelle, weil fein Prinzipal liquidiren mnßtc; feine Er sparnissc reichten nicht weit. In der Noth begab er sich nach Paris, wo er aber auch keinen Bcrdienst fand. Seine junge Iran, die ihn nicht verlassen nnd lieber mit ihm hnngcrn, als sich der Schande preisgeben" wollte, harrt in einem Dachstübchen auf seine Rückkehr. Er hat ihr versprochen, diesmal mit einem Stück Brod heimzukehren, mit leeren Händen wagte er nicht zn kom men ; da ist er aus Bcrzivciflnng in den Tod gegangen. Um den Geretteten ist unterdessen ein Anflanf entstanden ; Frauen und Mttd chen schluchzen, den Herren stehen die Thränen in den Aligen. Einer der Anwesenden nimmt den Hut in die Hand und sammelt für den Unglück lichen. Bald sind auch die Parkwäch ter zur Stelle ; sie greifen dem Selbst mörder unter die Arme und führen ihn zum Polizeikommissär, denn alles muß doch in amtlicher Ordnung hergehen. Der Kommissär hält dem Verzweifelten eine ernste, doch milde Ansprache, gibt ihm zn essen und steckt ihm gewöhnlich anch noch ein Stück Geld zu. Dran ßcn wird unter dem zugelaufenen Pub likum nochmals eingesammelt. Und der Streich ist gespielt. con Gillct, den wir schon nannten, hat sich, wie die Akten verschiedener Po lizcikvmmissariatc der Pariser Umgegend beweisen, im Laufe des letzten Som mers fünf Mal gehenkt nachweislich fünf Mal. Wie oft er sonst seine In dustrie betrieben hat, ohne daß sie amt lich konstatirt wurde, daö ist sein Ge schäftSgchcimniß. Im Juli hing er bei Saint Mandc am Saum des Avis de Binecilnes; am 6. Angnst bei Boulognc-sur-Scinc, uuweit des Rennfeldcs ; das Wcttrcunpubliknm gab reichen Er trag. Sechs Tage darauf schon, am 12. August, banuiclte er im Park des Bersailler Schlosses ; diesmal ging's ihm beinahe an den ragen ; er wurde in's Hospiz geschasst und dann im Wa gcn heimgefahren, Profit öO() Francs. Erniukhigt hängte er sich drei Tage dar auf im Gehölz von Mcudon. Am 5. September endlich schloß er die Selbst mordsaison mit einem glänzenden Ge schüft ab, da er im Walde von Saint Germain machte. Dort wurde er von einem reichen Pariser Bankier, Herrn Stcrn. gefunden, der ihm eine bctiächt lichc Summe Gelde schenkte. - Doch henke mniz nicht, daß co Gil lct deshalb jetzt rnüssig geht. Läßt sich im Winter nicht daö nöthige Publikum beim Hcnkcii finden, so wirft sich der strebsame Selbstmörder auf einen an deren Zweig der Pariser Bettlerindu slrie, er sälll auö Hunger in Ohnmacht an den Straßenecken. Daö trägt zwar nicht jedesmal feine paar hundert Francs ei, wie der Selbstmord." aber ist auch weniger anstrengend und durchaus gefahrlos. Bei olledem geht Gillct nicht nur auf angenblicklicheu Gewinn aus. sondern bildet sich eine ständige Kundschaft von Lenien. die an seinem Schicksal Antheil nehmen. Er gibt seine Adresse an und empfängt in dem Dachstübchen, daö er wirklich mit feiner Frau bewohnt, den Besuch der dauernd gerührten Zu schauer seiner Selbstmorde und Ohn wachten. Er zeigt da als anständiger Mensch seinen Trauschein und deutet gerührt ans den Brautkranz seiner Frau hin., der als theures Andenken an der Wand hängt. Macht ihm die Polizei keinen Strich durch die Rechnunll. so machtcr Zlaun vom (?cschast zurück jich.cn. Cia ?Zeal itt farbigen. Ein vor tfnrtfm von Wcsiindien hkim.'.ekener '.'iew Yorker Koumifior mach,? einem Zciiun.'.orcpottcr geini silier interessante Miikhei'.iiit,'.?:, über die Nc.ierlci'Plfinin-t in jenem Theile der neue!, Wett. Was u,m doik vor Allem auifirl. war die Glicht von 1'0 unter 1 '.'icgcrii. ihre Haut weip zn färben und ilire Haare glatt zn aeuu-n-en. Zur Enei.lrnn.i dieses Zii'ccsei jchcuciH'ic keine Anklagen und greisen cit zn den gei'iihili.li!ieii Ehemikal-en. Diese Sucl'k überwiegt sogar ihre Spiel Icidenschan. Ein Vettei ieloeS neben einer Flasche mit Stoff zum Wein'ar dcn der Haut winde z. B. nicht die mindc'ic An zichungk 'kraft für die schwär zen Mcniä.culiuder jenes Welllheilcö mehr anoul'cn. Der westindische Maikl ist voll von chemischen Präparaten, was zum gröslen Theile der erwähnten Sucht'dcr dortigen '.'c'eger zuzuschreiben ist. Der Uontrakior. welcher sich unter anderem eine Zeitlang auf der Insel St. Lucia aushielt, besuchte dort einmal eincn (roccrhladcn. wo er aus dem Va dentische einen asten, etwa von der Gröse einer Lauttdryscifenkiste. die circa 50 Pfund Seife faßt, bemerkte. Der asten enthielt Scifenstückc in der Form kleiner nchcu zum Preise von je einem englischen Schilling oder 25, EcntS nach unserem Gelde. Ans Befragen seitens des ontraklorS nach der Ursache des hohen Preises dieser Seise. erklärte der farbige Besitzer, von letzterer bestehe die Meinung, daß sie die Haut weiß zn färben vermöge. Anscheinend hatte der Mann bereits eine große Quantität dieses Toiieltenartikels verkauft. Au ßcrdcm besaß der Groeeryladeninhaber wohl noch ein Dutzend anderer Haut. färbnngSpräparate, theils in flüssiger Form, theils in Form von Pulver oder Salbe, Stoffe, die außerhalb Westiu dienS wohl schwerlich noch anzntresfen sind. Richt geringer war zudem die Anzahl der Haarglältemittel, die der spekulative Ladenbesitzer zum Berkanse hielt. Während der Anwesenheit des on traktorS anf St. Lueia befand sich dort ein farbiger och von Süd-Earolina, der kaum die Schwäche seiner R'assegc uossen für Hanlverschönerungs- und Haarglättemitlel erkannt hatte, als er beschloß, diese Schwäche auszunutzen. So vertheilte er ein grobes weißes Pl ver, das er in einem großen Gladkrnge hielt, in kleine Portionen, die er in wei ßes nnd blaues Papier einschlug, und verkaufte das Pulver als Hauksäibemit tcl. Für je zwölf Portionen ließ er sich acht Shilling bezahlen. Eine Flasche mit rothem Zahnpnlver, die der Kontras tor weggeworfen hatte, veräußerte der Farbige alSHautverschönerungSpräparat für zehn Schilling. Das Zahnpulver ersetzte er sodann zu dem gleichen edlen Behufe durch Kreide, die er mit Oker vermischte. Zn dem ersterwähnten Hautfärbeiiiiklel aber hatte der Schwill delmeier gewöhnliches Scifeiipnlver ver wandt, wie es in der Küche gebraucht wird. Haarglättemitlel werden in Westin dien hanptfächlich von den schwarzen Schönen benntzt. Dieselben binden sich die Haare dicht mit Lappen zusammen und bekleistern siemit einem übelriechen den zähen Stoffe. Mehrere Male am Tage kämmen sie sich sodann gegenseilig die Haare. Das anf die Weißfärbung der Haut und die Glättung der Haare gerichtete Bestreben der durchschnittlich auf einer niedrigen Kulturskufe stehen den westindischen Reger beruht auf der Auschauung. daß die Haut des Weißen, sowie das glatte Haar Zeichen von Ueberlegenheit bildeten. Richtig ist, daß durch wochcnlangeS heftiges Reiben auch die dunkelste Haut eine hellere Schattirnng annimmt, die jedoch schon nach einigen Tagen wieder verschwindet, wenn diese Frotlirnngcn aufhören. Ucbrigcns findet man diese Hantsär bungsversuchc auch hie nnd da in den Bcr. Staaten. So hatte ein kürzlich in New ?)ork wegen irgend cincö Bcrgehcnö verhaftetes Ncgcrmüdcheii mehrere grö ßer? und kleinere ivciße Flecken imGesicht, während an anderen Stellen desselben sich die dunkle Epidermis loöschäsie nnd unter ihr eine hellere Hantschicht ficht bar wurde. Daö Mädchen, dessen Aussehen ungesund und nnnatürlich war, hatte Hautbleichemitlel benutzt, die sie von einer anderen Farbigen kaufte. Letztere trieb, wie sich herausstellte, mit Hantfärbe- und Haarglättemitteln einen anSgedchntcn Handel, er sich insbeson dere nach den südlichcntaatcn erstreckte. Vertrauliches ans einer serbischen 'Redaktion. In Kragujevatz erscheint seit Längerem unter dem Titel SchumadiSki List" ein Wochenblatt, welches zn den besser rcdi girten Blättern deS Landes gehört. In einer seiner letzten Nummern ist indeß ans der ersten Seite folgnidc, mit fetten Lettern gedruckte Ankündigung zu lesen : Wegen der unaussprechlichen Faulheit unseres EhchRcdaktcnrs Herrn Zrak, der seit Freitag, den 5. November, den Tag zur Nacht, die Nacht zum Tage umwandelt, d. h. die Nacht durchjubelt und am Tage schläft, kann diese Num mcr nur einen halben Bogen stark er scheinen. Die Administration." El F a t a t , " die jung. Fran, heißt eine Zcitnng, welche seit Kurzem in Syrien erscheint und die Francnfragc behandelt. Das Matt, für welches die sämmtlichen Ar tikel von Damen geschrieben werden, redigirt eine syrische Dame, Fräulein Hind Nonfal in Tripolis. B crkän flick, find die beiden B n 1 k a n c Strokknr nnd Geysir aus Island, laut einer Anzeige, die der derzeitige Besitzer dieser Liegenschaften, ein Privatmann, im opcnhagcncr Amtsblattc" erläßt. Er wilt die bei den Bulkanc für .'Sooo roiicn loöfchla. gcn. A l ö schnellstes Kriegs, fahrzcng galt der neulich vom Stapel gelassene amerikanische Kreuzer Eolum bia." Nun kommt an England die Nachricht, daß das dort eben scrtiggc stellte Torpedoboot Havock" mit seiner Fahrgeschwindigkeit von 26 bis 27 Kno ten in der Stunde den Rekord der Eo lumbia" bereits wieder gebrochen hat. . 9. Zkompso, l.'N C Sirasj?. untersucht Augen unentgeltlich, ist Expert im Anxanen von Augenglästein uüd ver feitigl fltinV Jstillmente jeder Art. z. IM. Lucas. Zahnarzt, fiüher 1105 C Straße, ist jih! im Biace j):ci, Sniimtr 201 iiu"., an der C und Straße, anziltresien. Tele phone V:;. Zwei beü.bte 10 (junä Eigarren s.nd je tt Woßl:nb:rq's Dcniinio nd ll,'l Cigarren. 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