Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 04, 1894, Image 10

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    -v
.HttG,
Der gefundene öchatz.
E,Ieergeschichle ,n W. ?!chn.
Lieschen Jmhoff Miste flch her zum
Fmfter. um da letzte Blichen Tageilichl
iSr ihre Arbeit einzusingen; i sie emsig
flickte, öffneten fich ihre hübschen
freundlichen Lippe ein enifl
.Mütterchen, möchtest Du nicht die
Lampe anzünden?' sagte st endlich, ohne
ufzusehen. .Noch eme kleine Halde
Stund und alle Arbeit ist fertig.
Frau Jmhoff saß in iaem Großvater
stuhl alter Zeit, der am Ofen ftand. Sie
ar in Frau in mittleren Jahren, an
(rindig bürgerlich gekleivet; ihre
eaunge waren jetzt och eta lang
im: Geflcht und Gestalt zeigten, daß
R die Rachwebeu einer längere rank,
heU och nicht Zliig überwunden habe.
.Wa md vl rar eme ment qiucx
liche Braut fein plauderte Lieschen,
ftck mit ihrer Stickerei au dem SopHatisch
etailirend; dann sing ste wieder an, der
Grafenkron der dem verfchlungenenNA
menliua neue packen ausmsetzen.
.Glück ist nicht immer bei Geld und
Rang sagte die Mutter gemeffen.
.Schon ahr, Mütterchen! aber wenn
rI etwa mehr Geld plitzlich zur Thür
herein fiele,' würden wir darum nicht un,
i l!lcklich erden. Du sollst sehen, ich
mme noch einmal die Treppe herauf
eftampft unter der Last eine! Schatze,
en ich gefunden habe
Eben klingelte und grau Jmhoff
ging, nachzusehen, wer Einlaß gegehrte.
, Berget1 Dienstmädchen ist da, tt
ehen," kam sie bald zurück. .Du möch.
lest sagen lasten, ob Du morgen mit zum
Krinzchen gehst
Lieschen sprang auf und fertigt selbst
die Harrende ab. .Sage Sie Frau
Veraer, ich spräche morgen früh mit vor.
Ist Ihre Herrschaft heute gebeten?'
Da Dienstmädchen bejahte und Frau
Jmhoff, die schon wieder im Lehnftuhl
saß, hörte die üchenthür abschließen.
Gleich darauf trat Lielche wieder ei.
.Weßbalb denn erst da viele höfliche
Hin und Herreden! eßhalb haft Du
den nicht gleich sagen lassen: ja, Du
kommst ?1-
,,ffieil ich nicht gehe erd, Müt.
Weil Du nicht gehen wirft? so,
... und eßhalb wirft Du nicht
en?"
Weil e mir kein Vergnügen be
Da hört sich gerade an. als b Du
Wochen dreimal zum Theater und
mal zu Tlmzereiea außer dem Hause
Ist. Die Leute werden e einmal satt
mmen, Dich immer wieder einzula
wenn Du nur schöne Dank und
msebleibe dafür haft
lber einmal, Mütterchen, hab ich
schon angenommen.
), einmal End Sommn
Ida ist auch da ganz
1 CTSl 14 CftlMM MAM
IVU wii vitivu wuimjin.hyifi
der Mütterchen sagte Lieschen
id, .wenn Du die andere Mädchen
mal leben konnte .... mit
tteidern und Tarlatnkleidrn,
it Blumengutrlanden und Schlei!
bexutzt und farbige Strümpfe
kleine Pause trat ein, in welcher
.hoff hörbar athmete. Du haft
Korigen Mal Dein neu schwarze
len angehabt, weiß spitzen an
113 nd in die Aermel geheftet und
)ße rosa Schieise aus der Schulter
die Hübsche von sämmtlichen
In gewesen. Frau Berg hat e
äblt."
be stickt ifrig fort. Ihre
ar mittelgroß und schlank, ihr
hatte feine, freundliche, ruhig
ihr braun Haar war in ter
chitlt und zu beide Veiten
unier gekämmt, so daß die giern:
eichen aarftrahne thetlwei vie
verdeckten: am Hinterkopfe war
Iwet Zöpfen ausgefle. Jyre
wartn braun, rutzig, nalurtlq.
al betrachte sie alle als selbst
ch, wag fle eben sah.
nd ihre Mutter sprach, war sie
plötzlich errötbet. .Wenn ich
ine Ausrede finde sagt fle
.fällt sie auch immer ungeschickt
L ist gewiß nicht des , ganzen
i wegen, weil 8 mir irklich
Freude bereitet, bei meinem
n zu sitzen und überzeugt zu
S ihr so gut geht, wie r die
ff bk mit sich bringen.-
an einen harten ops tagt
voff abwkisend, .Du wirft ihn
en munen. uno L)u anen
mal so gut amüstrt.'
schwieg, stichelte anhaltender
und Pünktchen und dachte
ach, von dem eben ihr Mut,
,n hatee. 'öS war eine se
nr Beamter und kiemer
esen, zu Lieschen Stande
wogte durcheinander, vom
Freien bis zum letzten
r geschützten alle, wo
!ar. Aber alle Bei-
Zeit herunter und nur
n ftand gleichsam stand
chen wußte nicht einmal
ernten, den irgend Je
ane : aber da seine
tschaffen. sein Geflcht
lich, Haar und Bart
e treu im Gedacht
uch daß er in Kopf
otter Tanzer war.
en er lachte, wie
, daß fle immer
freundlich einzu
irnit hochrotbem
ttter - kniete eben
kmpor, auS dem
tt. !
che sagt .
stk. .Ich habe schon lange sür etwa
Besondere ausgespart. Wen Du dasür
eine schön hellblau Schleife kaufst
und ich hefte frische Kanten herau....
Für da tägliche Lebe und Miethe te
komme ix ja die Pension, und Du
bringst ja uch wilder für Deine Artet
te etwa Geld in Hau.
.Ich ette, Mütterchen, Du haft
irgend ine abenteuerliche Anschlag in
4incn luden Kops fix und fertig, baß
Du mich gern lol sei möchtest; aber da
werde ich mich wohl hüten, da Feld zu
räumen."
Lieschen hatt ihr Arbeit zusammen
gewickelt, e war Danunzeug und ein
umfangreicher, schwerer Balle. .Ein
BerlegenheitSxäekchen, daß man nicht
weiß, wo mit den Handen bleiben,
meint ste lächelnd. .Martha Berger
wickelt ftch, en ste sonst nicht zu
krage hat, ine Zeitung zusammen.
t zog die kurze Wmteriacke an.
setzte den Hut auf; dan lief fle hurtig,
mit ihrer Bürde im Arm, die vier Trex
pennuskn nach der Straß hinunter,
.tute iftSlotftkr dacht fi. .und
i recht anständiger und geordneter
ilvefler. Die Galaternn brennen
in klarer Luft; en man haucht, frieren
einem nicht in und Rase zusammen;
kein Schneewehen, gegen da man sich
schütze muß.-
Sie bog nun. schnell auschreitvd. in
die Bellealliavceftraße ein und ging dann
langsamer und merkwürdig gesenkten
Kopse, zwar höflich aulbiegend, aber
ohne auszusehen und die Augen unruhig
taftend auf Trottoir und Straße geriet)
tet, der inneren Stadt zu durch dal
Hallesch Thor in die große Friedrich,
ftraße und von dieser recht und in di
Leixzigerftraßk hinein.
in junger Mann mit eingedrucktem
grauem Hute ftand vor einem Schau
enner, an vem ne voruver muie. r
hob feine Hand, al ob er sie grüßen
wollt. Al Lieschen Jmhoff aber ge
enkten Haupte an ihm vorübereilte eilte,
drehte er ftch um und folgte ihr in einiger
Entfernung nach. Er kannte den Gang
choa .... vom pttttlmarkte in paar
Häuser in die Beuthstraße hinein.
rieScben war iwci Trevve vor
gestiegen, jetzt schon etwa freier und
natürlicher um sich sehend; dann klingelt
sie und trat in, al ihr geöffnet wurde.
.Aber heute bin ich ganz hin! war
der Packe schwer!- sagte sie zu einer
jungen, freundlichen Frau, die st auf
forderte, Platz zu nehmen. .Meine
Armgklenk thun mir so weh, al ob ich
drei Tage gedroschen hätte
.Na, die Kunst werden Sie doch nicht
versucht haben, Fräulein Lieschen.-
.Da habe Sie merkwürdig Recht!
Lieschen lachte dazu und halb beschämt.
.Sagen ir also! al ob ich drei Tage
Kartoffeln gescharrt hätte, denn da habe
ich mir wirklich im Leben schon auSg,
vrobt. Mr haltt früh auf dem Lande
knt
MSZtaimng an
j)(iyiu, uiiiun v lD- OWjlC.
(KtilMra TOfls imfc sinStP
Kl. ,,7kU Hin
tilliui ituiiv.tiy w.i f.ii., iiv
die Ausführung der Stickerei ganz
zückt gewesen. Sie wollte der Stickerin
al Annkennung ein kleine Präsent zu
kommen lassen. Da ich aber doch Ihr
Art kknn, keine bunten Blinder al
Modeschmuck, wie andere junge Mädchen,
zu tragen- ste zog inen Schubkasten
heraus und legte ein Goldstück mitten
vor Lieschen hin .hiermit also, Frön
lein Jmhoff, für die ausnahmsweise
schöne und saubeke Ausführung: eine
kleine GratisicationI' Schnell rechnete
sie auch den Preis der eben gelieferten
Arbeit zusammen und zahlte ihn aus.
.Sie wollen sich wohl wieder Arbeit mit,
nehmen? Batifttücher mit großen Ecken
zu sticken. Bei dem Päckchen werden
Ihre Armgelenk schon wieder in Ord
nung kommen. -
.Ja, bitte sagt Lieschen, .ich arbeite
morgen doch wohl. Am Ende komme ich
aber am Abend nicht her abzuliefern; es
ist möglich, daß ich ei Kränzchen mit'
mache Sie wurde blutroth und ftand
schnell auf.
Brav, Fräulein LieScheal Da soll
gewiß da Goloftück von der Comteß die
nöthigen Blumen und Schleifen liefern.
.Man hat doch eine ganz miserablen
Charakter dachte Lieschen oerächilich.
laut aber sagte ste: .Ich werde für mein
Mütterchen Wein und ein Paar Pelz,
Handschuhe dafür kaufen.'
Ihr Arbeitgeber! war eine Augen
blick still. Sie find in liebes, braves
Mädchen. Ihnen muß e noch einmal
recht gut gehen, Fräulein Jmhoff. -.
Lieschen stand auf, als wäre ihr eine
große Grobheit in'S Geflcht gesagt mor,
den. .Wolle Sie der Comteß recht
schön sür mich danken? Viel Glück zum
neuen Jahr!- Damit öffnete fle die
Thür und war davon.
Die Trepp hinunter brachte sie ihr
Päckchen frisch Arbeit glücklich in der
Tasche untn und dann trat sie, beide
Hände im Muff, das Köpfchen keck auf
geworfen, auf die Straße hinaus. We
nige Schritt aber, fo war da Kinn
wieder in den Pelzkragen hineingesunken
und ihr Augen suchten über Trottoir und
Straße
,Si entschuldigen, mein Fräulein,
aber. . . . haben Sie irgend etwas verlo
ren, wa Sie suchen. . . . - sagt unmit
telbar neben ihr Jemand, und Lieschen
fuhrheg erschrocken neben ihr empor,
eroth und blaß und wird roth
und starrte den jungen Mann an,
al habe .fle e nicht mit einem Men
sehen von Fleisch und Blut, sondern mit
ei Vision zu schaffen. ES war der
Fremd, der sich immn auS Pfänderspiel
Geiaenstreich deS ersten Kräntchcn der,
auslöste und an den sie alle Tage, alle
Stunden denke mußte.
Rein sagte fle plötzlich ablehnend.
.ich danke Ihnen, ich habe nichts ver
loren und .... ich suche auch eigentlich
nicht. -
Al sie wett schritt, blieb er trotz
dies kleine Abweisung neben ihr uvd
unbewußt paßte Lieschen' Gaaa sich
seinen kurzen, kräftige Schritten an, so
baß ste wie zwei gute Kameraden i da
lustige Gewühl d lachenden, sprechen
den und schreienden Passanten tauchten,
.Ich bin seit Weihnächte hin er
zählte er, .aber übermorgen geht mein
Urlaub zu Ende. Zu morgen Abend bin
ich wieder in Ihre Berein gebeten; da
tresse iq vie wohl uch,
LuSchen überschlug im Geist die AuS
gaben, die Handschuhe und ander Klei,
nigkeiten verursachen würde, dachte an
di Pelzschuhe für Mülterchea und sagte
nein. ,jm via auch eingeladen worden.
von Kaufmann BergerS, die mich damals
mitgenommen hatten; aber Mütterchen
ist elt sommer so viel krank gewesen.
o,g ia cv viql wage, tu auetn zu
untn.
Sie blieben, durch einen Trupp junger
Leute gezwungen, di schon Svlveft zu
o früh stunv feierten, vor einem
chaufenfter stehen, wo wollen Kops
hüllen in reizender Anordnung schon
freundliche Verehrerinnen zum Verweilen
bewogen halten.
.Trage Sie auch solche Sachen. Frlu
lein "
.LieSche!- vervollständigt fle.
.Fräulein LieSche. '
.Nein, denn ich habe gerade mit mei
nem Hute genug zu schaffen, Hr
.Heinrich I" erwiderte er.
.Ist da aber einmal ein sonderbarer
Name fuhr Lieschen aufrichtig genug
heraus.
.Wenn e Ihnen mehr Veranügea
machen sollte, mich August zu nennen
LieSche sah ihn inen Augenblick betrof
en an, Der ihr freundlich lächelnd und
gnade entgegen blickte .ich heiß auch
August. Heinrich August Traugott
Casimir, da ist doch mahrhastig für jeden
Geschmack gesorgt, Fräulein LieSchen.-
Ach so sagt sie, als verstehe fle
jetzt erst. .Da heiße ich. um Ihren
Wünschen völlig gerecht zu erden, LieS
chen Jmhoff. -
.Und ich Heinrich Heimburg.-
Sie verbeugte ftch halb, al sei ihr der
unge Mann eben vorgestellt morden.
darauf setzte fle ihre Wanderung wieder
t.
.Am ersten Abend mein Anwesenheit
habe ich Sie zufällig an der Friedrich,
und Leipzignftraßenecke getroffen sing
er nach eint ett von Neuem an. und
habe seither an jedem Abend aus der
elben Stelle versucht. Ste ,u grüße.
Weßhalb erlaubten Sie mir da eigen!,
Uch nichts"
.Weil ich Sie icht sah entgeqnete
sie über alle Maßen verwirrt, so daß er
merkte, ste mochte von dem Thema nicht
wett wisien.
Er knapste deßhalb an wem früheren
Punkt wieder a. .Wenn Ihr Mutter
o leidend ist, daß ste nicht allein bleiben
dars, so könnt doch Ihr Hrr Bater ihr
recht wohl für diesen inen Abend Gesell
schast leisten. -
Väterchen ist seit fünf Jahren todt
leschen einfach. .Er war Kantor
. . r m r. r
aus eiiwL, "m -plis oyarmqen
und ick. bek!ene?Weil unseres Un.
tttrlckt nn ihm hm ank7??ööetl V0N
Johannchen'S Vater. Al 3
Zahr todt war, überredeten unsere
gen Verwandten unS, hinhn nach Berlin
zu ziehen. Mütterchen gab nach, weil
sie meinte, es würde auch für mein Fort
kommen besser fein. Mit der kleinen
Pension, die un ausgezahlt wird, könne
wir nicht recht auskommen und Vermögen
haben wir nicht. -
,DaS flnd wohl Ihre Arbeite
fragte n, .die Sie Abends in Packet!
immer nach der Beuthftraße tragen ?-
.Ja, ich mache , Weißftickerei. Die
Dame, für die ich arbeite, nimmt ganze
Ausstattung an. ES ist wirklich eine
ganz liebenswürdige Dame, die sich die
Mühe macht, mir jede Dämmerstunde
abzunehmen, wa ich den vergangenen
Abend und laufenden Tag gearbeitet
habe. ES ist meistens sehr nöthig. Müt,
terchen war die ganzen Jahre, wo mir in
Berlin wohnen, viel krank, und Sie
können sich denken, das ist böser, als
wenn noch eine Person mehr zu Tische
sitzt
Sie erzählte so ruhig und einfach, daß
das warme Interesse, das schon in sein
Annäherung und in seinen ganzen folgen
den Worten gelegen hatte, in einem leich,
ten Roth bis in feine Schläfe stieg.
.Greift denn solche Weißsticknei nicht
die Augen sehr an, Fräulein Lieschen?'
fragte er, um nur irgend etwas zu fra
ge.
Sie lachte hell auf. .So viel wie jede
andere Handarbeit auch.'
.Und können Sie den kein lohnen
der Beschäftigung für flch erdenken?'
.Gewiß l- lachte fle. .Wenn man
mal irgend wa fände, da de Auf
heberiS werth wäre und wofür eS brav
Findergeld gibt.-
.Ei, i, i, ei,.... - meinte er und
Lieschen Jmhoff merkte sein Stimme
an, daß er mit unterdrücktem Lachen
wacker kämpfte.
.Und deshalb nageln Sie wohl auch
Ihre hübschen, klugen Augen so beharr
lich auf den Fahramm uns den Büroer
steig an!'
Das junge Mädchen schrie fast
auf. .Ich bitte Sie, zu keiner Wen
schenseele etwas davon zn sagen, Herr
Heimburg. Wissen Sie, es ist so
dumm, daß man e gar nicht auSsprech
sollte: ad ich habe die fixe Idee. - Wenn
daS Geld nur immer gerade fo zulangt
und man bei jedem Aufrichten gegen feine
Decke gerSih .... Manchmal denk ich
auch: wenn Du nun keine Arbeit be
kommst, oder: wenn Du nun einmal krank
wirft. . . . Sie werden flch vorstelln kön
;n, was alles für Gedanken üb Einen
gerathen, wen für einen Groschen, d
gebraucht wird, nur eben ein in der
ass ftet. Ja. ....sagte sie ge
mächlich, .ich habe mir immn gedacht.
ich müßte mal etwa Großartige richtig
auflesen, daran schon alle reut glücklich
vorüber gelaufen find. Eine Brieftasche
zum Beispiel, die irgend ein reiche
Persönlichkeit zu eigen gehört, die t
eiter nicht verdrieße würde, wenn fle
an LieSche Jmhoff einige Scheine ab
eben müßte. Martha Bergn !,t
ihr Mama eine Pelzmantel zu Weih
achten geschenkt! Ich würde dann auch
gleich irgendwo eintrete und sür Mültn
chen einen mitnehmen.'
Sie lachte still vor flch hin. .Ein
mal fo wie alle Abend oa Hause fort,
gehen und mit einem Schatz wieder kom
men!-
Sie gingen eine Weile schweigend nebe
einander her. .Wissen Sie. daß Sie
mir beute eine große Freud bereitet
haben?- fragt er plötzlich.
.Womit?'
.Daß Sie mich erkannten, al ich Sie
anredete. Ich freilich hab mich so viel
mit Ihnen beschäftigt, seit ich Sie da
malS zuerst gesehen hab .....
.34 habe Mütterchen von Ihnen n
zählt sagte LieSche leise, al n nicht
wettn sprach. Sie fühlte, daß er sie bc.
hanlich ansah und fle veranlassen wollte,
ebenfalls die Auge tu hebe. Aber eine
große Unruhe ttieb sie schnell vorwärts,
während fle doch wünschte, der Weg
möcbte heut ohn End fern,
Jetzt sind wir zu Haus sagt sie
endlich und stand still. .Vier Treppen
hoch setzte fle noch verlegener hinzu,
als er nicht sprach, aber auch nicht Miene
machte, umzukehren und zurückzugehen.
Sie strich sich daS Haar mit beiden Han
den glatt, ihren Muff neben sich aus die
Steintrexxe setzend. .Wisse Sie, Herr
öeimbura. da haben wir nun über dem
Unterhalten eine schöne Geschichte be
gangen! Ich habe nämlich ein Gelübde
gethan, mit dem alten Jahre die böse
Schotzsucherei völlig einmftellen. Man
war doch immer auf Stunden hinaus
beinah gedrückt, wenn man freiledig
wiederkam, wie man ausgezogen. Heute
ist nun Shloefter nd da mögen in irgend
einem Thürmivkel di erklecklichsten
Dinge gewartet haben, daß ich ste mit
nehmen sollte, mährend ich Leichtsinnige
mit Ihnen plauderte und meine Misston
vollständig vergaß.'
leder trat eine Pause ein; dann faßte
Heimburg plötzlich Lieschens Hand. .Ist
denn nur gerade das ein Schatz, was wir
in langer Re'he hintereinander aufzählen
könne und wofür jeder Krämer alle
Nöthige und Unnöthiae. wag wir er
langen, zum Kauf stellt? Wenn eS Ihnen
wirklich Ernst wäre, Fräulein Lieschen,
da Ihre Schatzsucherei heute glücklich ihr
nde erreicht, einen chatz mit flch h
bringen . . .
Herr Heinrich Heimburg schwieg und
überließ eine sprechenden Blick, sür ihn
weiter zu reden. Gleichzeitig fuhr ein
charfn Luftzug über beide junge Leute
hin und i dn geöffneten Hausthür stau
deu junge Männer, die eben im Begriff
markn, auszugehen und Sulvest zu
ein.
Lieschen Auge flöge scheu bittend
zu ihrem Begleiter hinüber, dann raffte
ste ihre Muff empor und trat schnell ein.
Aber schon nach den ersten Treppenstufen
hörte ste es wieder kräftig eben flch hn
chniten, und al fle aufblickend ftrau,
, wurde ihre Hand stützend gesaßt.
eö vier Treppen ymeus die
r. . r ii. (W.. rra
Wat9en yoqroro, vie äugen ai ganztiq
acssjköen. Lieschen san nach, was fle
H,jg,hantwrten sollte, wenn n noch
einmal ber Heimburg fragte
uiAi mür.
Vor Krau "i ,,uu
den fle endlichVftill. Lieschen drückte
gegen die Klingel nd sah dann zag
haft umher. wasus der Lage kigen .
lich werden solltet Jmhoff hatte
schon aufgemacht ?d trat halb heraus.
.Htrr Heinrich imburg. Mütterchen,
den ich zusällig auf M M . . .
der fremde Herr. vos I r8
zählte .... von ersten Kränzchen.
Mütterchen-, stammte Lieschen vn
'8"? .... br ckcr
t.sii fs.ix.it.-. a.-
.So. so', sagte" 0 " 8
haltend und schob d Lampe herum. cen
freieren Blick auf Z' Mgen Mann zu
gewinnen. '',
.Ich habe FrLui" Lieschen getroffen
nk Ztln kte Heimburg, inen
,tend, und hab wic
WVUtll. .IUMV. 4U f C 1 ST
erlaubt, ste nach ust zu dngen. Der
Soloeftertrubel sfif?1 120a W
recht bemerkbar xSf len traßen zu
m8&" um( liebenswürdig von
ck,n. nr heimburg. Ja, Lieschen
k. i Zhnen erzählt Da find
Sie ja ein 8rmfl?!er' ""He
Aber nun bitt' VÄlatö2
chen näher z 'ten. Habe S.. sich
m. i Treppen herauf gequält,
Anen Sie 5 N"n Dank auch in der
losncn it u . . . g., .
Stubt agen
Dabei dreht' ftch um und ging voran,
und nun? nehmen Sie Platz sagte
ste mäbr,''d ftk ftch feI6er in ihn
eV'lubl? setzte. .Und Lieschen, Du
m.ck d!ß Du aus dem Winterzeuge
her?us'k'N'nft. Da, setzt sonst Schnu
k. ' i
Leiirburg hatte schon erzählt,
14 Berlin gekommen und
j?tzt t .Ich bin seit Michaelis
.stf.. königlicher Förster und
wann
sagte
ange
war
alte
eiaMch hierhergekommen, eine
m.iandt , bitten, daß sie mir
di
Wkthschst fährt. Ich halte Knecht
undlMagd, sagte n. .Einige Kühe
j,. zwei Pferd habe ich auch schon
gg.'schafft von einem kleinen Gewinn,
d,mir im vergangenen Jahre in der
p0..i zufiel. Mein ganze Haus
,.n ist sozusagen komplett nur die
Fiirfterin fehlt.-
X, sagte Frau Jmhoff nachdenk,
lick tf haben Sie ebenfall das
Schwer ftch "'S'.'
Heirrburg lachte leise uf. .Da
meine ich doch nicht! Daß , nämlich
so schwn sei. eta, Pagende sür sich
zu finden. Rachhn fragt e fich natür.
lch och. ob dn Schatz, den man entdeckt
,ch a', unterbrach ihn Frau
Jmhoff und feu'zte ', die gegen die
gehoben Ausdrucksweise de jungen
ain noq reine rgwohn schöpfte.
,tq kenne wohlhabend Mädchen, die
ftch nicht, Stfferel ünscbe würden
.Ja, da hört fich ta der Theorie ganz
praqrig a,- meinte Heimbur, us
flehend, .wenn ich Sie ab jetzt i dn
PrariS bäte, mir Fräulein Lieschen zur
Frau zu gebe, mai würden Sie da
thun?'
Frau Jmhoff machte die Augen weit
uu uno narrte tan an.
Weiter, weitn....- sagte fle. al
müsse nun noch der Nachsatz kommen,
daß dies Alle, ein Wortgefecht und keine
aaroeit ci.
.Ja sagte Heimburg verlegen,
.weiter würde ich Sie dann bitten, weil
a mein HauSwesen, mit schon gesagt,
Ion vurqau komplett, ob da die Hoch
zeit nicht recht bald ftattflndtn könntt?'
,Uud wtltn....' sagte Frau Jmhoff
wiedn, der e noch immn nicht gelang,
oouig zu nq zu komme.
Und weiter würde icb Sie och bitte.
Ihr Wohnung hier aufzugeben und zu
un überzusiedeln. Lieschen hat mir
damals erzählt, daß fle keine Geschwister
hat von Ihrem einzigen Töchtnchc
wer T,e ttch Doch nicht gnu trennen
mögen da Forsthau ist ja uch groß
genug.'
.3, ja .... ' sagte Frau Jmhoff noch
immer aunn sich, .ich sge nalürltch
I . . . . oc was Dann wett ....'
.Weit. Mütterchen', sagte Lieschen.
vor Freuden beinahe ausmeinend, .würde
dann wohl am Ende vorläufig ichtS
sein.-
Frau Jmhoff halte drei Mark von der
cischkante zusammengesucht. Da find
drei Mark. Lieschen, die ich für etwas
Besonderes aufgespart habe. . D lass
einmal die Frau drüben eine Flasche
Wein und etwa Aufschnitt holen. Aber
warte, Kind, daS kann ich auch besser
selber bestelle. Ja, ja, Kinder sagte
sie zu Heimburg, d nach Lieschen
Hanv griff und sich bittend zu ihr kehrte,
da? ist ja Alles längst in Richtigkeit
gebracht. Wenn daS Väterchen noch
hätte erlebe könne....-, meinte sie
und fetzte sich zitternd wiedn in ihren
Großoatnftuhl hin. .Wieder in'S
Freie und auf ebene Erde ziehen und
fein Kind gut untergekommen wissen.
Da ist die beste Sulveflnaeschichtt. die
mir noch in meinem anzen Leben be
gegnet ist. Gott segne da alt Jahr! '
.und da neue dazu!' sagte Heimburg
glücklich, dn Lieschen inbrünstig n sich
!g.
Krieg im Frieden.
Ja stockfinster Nacht, bei bewölktem
Himmel und spiegelglatter Set steuern
sechs Panzerschiffe mit voller Maschinen
kraft gegen Süden. Lautlos und mit
verdeckten Lichter durchfurchen die mäch-
tigen Kolosse di: schier endlose Wasser
fläche, einen matt leuchtenden Kielwasser
ftreifen hinter fich lassend.
Eine feindliche Flotte ist an d Süd
küste erschienen, um sich daselbst sestzu,
setzen. DieS zu vneiteln, befindet sich
die Manöver flotte auf dem Wege, der
nächste Tag wird entscheiden, welche Par
tei der Manöoergott den unblutigen
Sieg zugedacht hat.
Gegen Mitternacht taucht am Hort
zonte ei helles Licht auf, da fich bald
als eine Anzahl weißer und rother Sig
nallaternen weift; die weit voraus
postirten Wedelten senden mit einem Tor
pedoboote die vieliagende Meldung:
.Feindliche Torpedoflottille in See ge
gangen.' Vom Mast deS Admiralfchif
eS dichten allsogleich elektrische Slg
nale, welche die Befehle deS Admirals
dessen Schiffen übermitteln. Die Fahr
gefchmindigkeit wird mindert, die
Schiffe rufen .Alle Mann auf Deck.'
Nach Verlauf weniger Minuten find
die stählernen Netze, welche die Unter
wassertheile gegen feindliche Torpedos
schützen, gesetzt, dann begiebt flch die
dienstfreie Mannschaft wieder in ihre
Hängematten. Die im Dienste Befind,
lichen halte aber scharfen Auölug und
harre i dn Nähe ihrer Gefechtkpoften
der kommenden Dinge. Kauernd oder
angelehnt, von dn Müdigkeit übermannt,
schlummern die Unbeschäftigten ein. Es
ist dies ei eigenartiger Schlaf, der
leiseste, vndächtige Laut vnmag, aus
demselben zu erwecken, fast möchte man
meinen, die Absicht, einen Befehl zu er,
theilen, genüge, um Alle zu ermuntern.
Plötzlich wird das tiefe Dunkel, das in
der Kursrichtung der Schiffe liegt, durch
einen hellen Lichtftreifen unterbrochen.
Gleich darauf zerstiebt eine Rakete am
dunklen Nachthimmel, von ferne her rollt
dn dumpfe Schall einesKannonenschusses.
Alarm! Hell schmettern die Hörner durch
die Stille, Osficiere. im Begriffe, die
Feldbinde anzulegen, flürzen au den Ka
binen, die freie Mannschaft springt aus
den Hängematten. Eine kurzes Durch
einander, dazwischen Hornfignale uud
Kommandorufe, dann find die Schiffe ge
fechtbereit. Alles durchspäht die Dunkel
heit, hin und wieder senden die elektrischen
Scheinwerfer der Schiffe ihre grellen
Strehlenbüschel gegen den Horizont
e zeigt flch aber nichts, umsonst ist alle
Mühe. Endlich melden die Vcdetten:
.Der Feind hat sich zurückgezogen!'
Allerlei eigenartig klingerde Segens
wünsche werden dem unwillkommenen
Ruhestörer nachgesandt, te: Alarm wird
zwar eingestellt, doch traut man dem
.Seefrieden' nicht, verscbärst den Auk
lug und wartet. T Adniiral begiebt
sich in seine Kajüte und liest, in der Ossi-
c inimesse d Flaggenschiffe schimpft der
Auditor übn de .Krieg im Frieden'
und die gestörte Nachtruhe. Zwei See
ssici.'r lache und wZrselu um ine
Fl.sht Bin.
Vornr uf Dkck sitzen eilige u ihrer
Ruh ausgtttiite L,onr.ra,kr.': cmi.
ralskoch, Kommandanlendienn nd
chisssjimmnmann, dn lte BmISmin
ist i eimr kriegerische Stimmung und
Nlählt ih en von öelaoland und l'ifl .
D Watt. irkt aber ermüdend, die
Dikvstfrtit g he doch jeder zur Ruhe,
die Ofsizittimessk ltnt sich, selbst dn
BootSmana findet ein Ende für fein
Erzählungen und schläft im eingesetzten
Jollbe: ein.
Eine (stunde nadb dem ersten Alarm
folgt in zweiter, di ebenen im Süd,
weiten yave ichetnvar vollauf zu thu
bekomme. Da schwach hörbare, doch
ununterbrochene Scdieken der Scbnell.
feuerkanonen und da lebhafte Spiel der
Scheinwerfer deuten aus eine größere
Zusammenstoß. Wieder rufen Hornflg,
nale inra Gefechte, dieimal aber nickt
umsonst. Mit schwachem Knistern setzen
die Scheinwerfer ihren mächtigen Licht,
ström an, die Bormeister der Schnell
scuerkanoneu blirnel üb da NiNr
ihrer Geschütze ins Dunkle, bald darauf
oerommeu ste reichliche Arbeit. Die
feindliche Torpedoflottille greift energisch
an, hin und wieder wird eine ihrer
Torpedoboot entdeckt, manchmal wieder
auS Sicht verloren. Man merkt den
Torpedobooten an. wi kebr ficb dieselbe
bemühen, dem grellen und blendenden
Lichtkegel der Scheinwerfer, der sie de
wutzen ai9 gut kenntliche Ziel auSIie
fert. u entkommen. Gcbark und unan
genehm krachen die Schüsse dn Schnell,
seunranonen, von einzelnen Schisse
hört man Gewehrsalven.. Manchmal
ertönt dn Schall in Damofvfeife: ein
Torpedoboot huscht vorbei und glaubt
seinen .orpevo angevracht, hat ad nicht
mit den Scbudneben aneckrnet. in
größerer Kreuz der Angreifer, durch di
weinwerser riioecn, wechselt im Bor
überfahren einige Schüsse au fcdaerem
Kaliber mit den Vaviersckiffen. dann
nimmt die Intensität de Schießen all
msylich ab, b Angriff geht zu Ende.
Blitzschnell, wie sie gekommen, sind die
Angreifer auch wieder im Dunkel ver
schwunden; au der Ferne hört man den
schrillen Ton einer Dampssirev, der
Kreuzer sammelt seine Torpedoboote.
Bar namy eyi vie Dämmerung
ein. der Taa bricbt an. Die Sckukned
werden geräumt und die frühere Fahrge,
schmivdtgkeit wieder aufgenommen, ohne
weitere Störungen setzt die Manöon
flotte ihren Weg fort. Beim Eintreffe
am Bestimmungsorte findet sie diesen
vom Reinde aeriumt. der Anoriff seiner
Torpedoflottille hat dessen Rückzug mar
rirr, ver 'canooergoit hat vie nkschet,
dung verschoben.
Ter Blitz und die elektrische icht
!.
Auf eine eigenthümliche Beeinflussung
der Beleuchtungsstromkretse durch di
elektrischen Schwankungen bet Blitzen!-
laduuzen und Nordlicht macht I. Trom
bridge in einem Artikel de .Phrlosovbi
cal Magazine' aufmerksam. Er be
merkte nämlich In einem Sommergast,
Hofe, welcher durch Glühlicht beleuchtet
wurde, mit großem Interesse, daß die
brennenden Glühlampen bei jedn Blitz,
entladung matter leuchteten, obwohl die
Zeit, welch zwischen dem Wiederauf,
leuchten und dem Donner verstrich.
darauf hinwies, daß da Gewitter ziem
ncn entfernt ar. teie Wukung rührte
nach seiner Ansicht zweifellos von bett
Jnduktionöwirkungeu d Blitzentladun
gen her, da det starken und nahen Entla
düngen di Licht vollständig ausgelöscht
wurden, ohne baß an der Leitung, z. B.
an den Bleistcherungen, Fehler eintraten.
Diese Beobachtungen über die Wirkung
deS Blitzes auf elektrische Beleuchtung
ftromkreife führt ihn zu der Ansicht, daß
di Gewohnheit, elektrische Lichtleuchtu,
gen Gaskörpn entlang zu führen, mit
groß Gefahr verbunden ist. Wenn an
de Verbindungsstellen oler an einn en
deren Sielle der GaSlettunaen die oe
ringfte GaSentweichurig st alt flnd et, eltk
trtscht gunktn, wklcht durch In-
dnktionSwirkungen oder durch gewöhn
lichen Uebngaug einer durch die Drähte
in das HauS gebrachten elektrischen La,
dung zur Erde entstehen können, das
entweichende GaS entzünden und einen
unerklärlichen Brand verursachen. Ein
solcher Brand wurde auch thatsächlich in
dem Gafthofe, in welchem Trawbridg
daS Leuchten der Glühlampen während
eines Gewitter? beobachtete, nur durch
die Aufmerksamkeit eines Dienn abge
wknvtk, weichn au einer kleinen Oeff
nung einer in der Nähe von Holztheilen
gelegten Gasleitung eine Gasflamme
hervordringen sah. Während des Ge,
mitterS hatte ein kleiner elektrisch Funk
vas entweichen Gas en'zundet. Und
daS Entstehen dieser kleinen Funken, die
in manchen gSUen von Refonanzwirkun
gen herrühren können, kann keine Blitz
chutzvorrtchtung verhindern. Elektrische
Lichtleitungen und Gasröhren sollten
daher niemals neben einander liegen.
In ähnlichem Sinne könne nach Vovfeu
auch lisch uno Wooeloecken, deren
wollige Stoffe mit feinen metallischen
Fäden durchwirkt find, feuergefährlich
weideu. Diese Metallfäden sollen bei
einem Gemittn ebenfalls durch die In
duktionswirkungen der Blitze dermaßen
elektrisch werden können, daß fie Funken
übnspringen lassen oder schwach er
glühen.
. Individuelle Anschauung.
Unteroffizier: .Einjähriger, was flnd
S!e?'
Einjähriger: .Studlre Chemie
Unteroffizier: .Immer deutsch. innci
Mann. Äli Fleckenreiniger l'
A
0