"JUii Lincoln, )ct., Donncrstllg, 4 Januar UM. (Unabhängiges Organ für Den laat Ncbraöka.) Zaprgang U. Ilo. :W. .,t S9,i I N ll) Jvw XS I II 1k ) AXV Amttctdllttgcn nCUir Abonnentctt : Das 33 streben des Nebraska Staati Änjeiger" wir ftetei birauf gerichtet, bin Anforderungen seiner Abonnenten in je der Richtung gerecht zu weiben und wild die auch in Zukunft seine Ausgabe sein. Wir bringen hiermit unseren Urkunden und ullen Denjenigen, welche sich bic Verbreitung bcs .Nebraskn Staat! Anzeigers" an, siezen sein lassen, zur Kenntuibnahme, baß wir ein genaues Verzelchnch aller Derjenigen anfertigen erben, bie uns mm sUbJiiienteu zuweisen. Derjenigen Person, welche unS zuerst T neue Abonnenten insenbet, werben mir eine hübsche Wfceelcr & Wilson Hiffli Arm älttNaschiue . entrocber in ülialnutj- oder Echen-Hol;) die nicht unter I GO in irgend einem Ke schüft des Laubes zu erlange ist, porto frei iu's Haus senben. ,Um ir Herausgeber bes ,,Nebraska Staats Anzeigers" zu überzeugen, daß die eiigeinnbten Namen wirklich Abonnenten repräsent.-cn, muß berAn Meldung der neuen Leser der Abone mentSbettag kür ein hale-Z Jahr (1 00) beigefügt werden, nach dessen Empfang Xiiw 01111 f iMii rti-Simptn yrü ; "Vlfc Vfclll lUUlii VMV v.nv ulv.iv..v -v . m mte in lc tun es populäre, atmen Lahrer Hinkenden Boten" übermitteln werben. Der Empfing einer jeden Bestellung wirb dem betreffenden Absender sofort brieflich gemeldet, bannt ein Jeder stets weiß, wie viel Anmeldungen er einge saubt hat, und daß dieselben ihm ver zeichnet sind. j; Die Beweibung um die Prämie steht Jebermann frei! Die zu melbenden Aronnenten können irgendwo wohnhaft sein u'ib zäh't es bem Einsender, gleich viel, 00 sie in einem und demselben Orte oder n verschiebeneu Orten wohnen. Wir wünsche also unseren Avonnen ten in ihren Bemühungen, für uns neue Abonnenten zu sammeln und sich diese werthvolle Prämie zu sichern, ben besten Erfolg unb hoffen balb von , denselben Nachricht zn erhalten. 5" Probenummern werden an ir gend eine Abresse abgesanbt. Fahrpreise sttr die Feier tage. Billette werbe am 23., 24., 25., 30. unb 31. Dezember und 1. Januar nach irgend einem Punkte an der F., E. & m. V. und S. 6. & P R. R.. welche nicht weiter als 200 Meilen entfernt sinb zu bes Preises für bie Rundreise ab nentben Tieiilben baden Gültiakeit bis zum 3. Jan. 1894., W m. s h i x i a n, Geul. Agt. Warum y wollt Ihr einen siechen Leib durch'i Dasein schleppen, wenn i?uch die Rct tung so nahe liegt? Jornfs Mffier ist ei lies erprobtes Heilmittel. Tausende haben es erprobt und Tau sende fanden Heilung, activem sie schon die Hoiinung aufgegeben halte. Ist nickt in Apotheken zu haben und wird nur durch Lokal Ageuien verknust. Ist keine Agcnlur aus dem Piahe, so wende man sich an Dr. Feter Fahraey, 112 & 114 S. Hoyne Ave.. Chicago, III. l 1 iLi. j ?-r-ur f A) . M, iJi -Het tt;n IVi naiiter veroIV"J Echte Poesie Vertrag von Dr. Sick vor der freien i e in e i n t , über deut fche Cioleet Dichtung in America. (Schluß.) Als Schriftsteller und Herausgeber des schon vorher eiwähnlen Unterhaltungs dlattes Uns Äozersprak", wrlches von Diiite Junt 1S75 an in Ziem Zlork e, schien, wirkte iä. Fricke, aus Lübeck gebürtig. Lon ihm ist in Deutschland eine nilnlung von (Gedichten "Zmör ke un Himö ken" veröffentlicht worden, auS der (.solshoin einen schwank in seine Anthologie ,?cs Mägdlein's Dichter wald" aufzunehmen wcrih hielt. Ei anderes öüchlei Ferick's enthält Slien un Dörte, o'"r Wat Eener hell, dat heit he, un wat Eener kriegen fall, dat kiiggt he"; sowie Ut den Fran zosenkrieg 18?071". Un ' Äodersvrak" gemährte vielen plaUdeutfchen Arbeiten deutsch america nischer D chtcr eine fienndliche Aufnahme. 2a erschienen in den Spalten des Unter haltu,,Sblattes außer edich,en des Her gebels solche von G. Holtyuscn, H. E. Wilhelm,, E 8. EordeS und W. Strusser. nebst anderen, in New ?)ork; E hllmann, tähicago ; H. Drückhani wer, Minucapolis ; I. F. Schmidt, Weleome, Ter.z H. ttoch, Golde Eily. Co!.; Wiih.lm izintl, !enoer, Eol., und noch einer stattlichen Reihe. Dieselb. sind llieils hnniol istischer Alt, mit deibe Strichen hingeworfene Änekdoten, theäs bewegen sie sich auf einstein und sentimeiitalnn Kebiete. Sin hübsch. s Beispiel tee letzteren Gattung it das folgende in Bremer Munbait von Gustav Holthnfen gedichteie Liedchen : Sehnsnchl nah be Heimat. Jk g't bi gar ich sengen, Wie ml dat Hart so swar ; Du kan,,st't di gar ich glöwen Un dennoch is et ivahr. Min litijet He,rt dat pukkert In miiiiBost so lud, As wull't hliiup to'n Himmel Un kunn doch nit hinut. Süh, Früiid, mi will de Heimat Noch gar nich ut Den Sinn, -So old is ok all warden, ( So laug ik weg ok bin. Un is cn Frühjahr mcller '. Mal kamen up de Ecer, -Denn trekket be Geoanken Noch jümmer öwer't Meer. Tettn brickt bat alt Füer Noch jünimer wellcr ut ; Den pukkert in de Bost mi Tat Hiirt so wild, so lud. Denn seh' ik melier blcuhcn De Blomen, de ccnst mi blcuht, Denn seh' ik iv llcr gläuh n De Sun, de censt un glauhl Denn hör' ik Melier singen Den Bagel, de eenst nii sung ; Denn her' ik wellcr klingen De Glock, de censt mi klunz! Mi is et, as wenn lise Bun öwer't wide Meer 'Ne söie Summe lockte : : Kumm her, min Kind, kumm her ! Min littjet Hark dat pukkert In mine lpost so lud, As wull't hiiiup to'n Himmel Un kunn doch nit hinut. Den Gegensatz zwischen Stabtern unb Landbewohnern, dasselbe Thema, wel cl.eS Halbkiugh in pennsulvaiilsch beutscher Mundart behandelte, verwerthet H. E. Wilhelmi in einem Gedichte. Es ist interessant zu vergleichen, oie sich der dämliche Gedanke in der Auffassung der biden Dichter gestaltet. Jedes Gedicht hat seine Vorzüge und seine gehler und ist ein Spiegelbild der Eharacicreigen ihümlichkeiien des einen Volksstammes im Vergleich mit dem anderen. Der Nolddeutsche läßt sich seinerseits vcrneh nen : Stadt un Land. Wst Wunners billt sick Mancher in W el dat he i,t de Stadt, As wenn h i vor Weisheit man Mit Löpelii ölen hsdd. Kümmi he up't Land, wie kickt he denn Törch sine gollne Brill, As w,nn he mit sie stalten Blick Von vorn h'rin seggen will : Wie traurig ist das Fac um doch, Daß solch viel Volk unwissend noch." De Jungs in'n Dörp, de drallen Deerns Mit Backen kugelrund, Mit Ogen grall, wie juchen se Mit lachend frohem Mur.d. Jem kümmert kccne Etikett, iteen Klokoohn un kcen Rang, Frisch wie de fteidblom'n nassen f' up, Ehr Riekdom is Gesang : Griegsch un Lalienjch wat quält us dat, Dat plagt de Lud dlot inner Stibt." Keen Miusch i anner Weege sung'n Wo rm dat gähn 'mal deiht. Wie Mancher, de in'n Land gebur'n, Ward in de Stadt h'ninweiht. Wat helpt dor Klokheit, wenn mau ich Sick driil lo sinnen weck, Wo Mancher mit gesuimcn Blick Weet äwerall Pcscheed. De Min ch is Miusch. gliek melke Stand, Ob he gebur'n in Stadt or'r Land. Aber auch das schöne Geschlecht betei ligte sich an der Pflege mundartlicher Dichtung. Gang allerliebste Verse tra gen die Ünterschristen von Louiie Hell muth und Loutse Stahl. Von l' ytercr fei das kurze aber gemüthsoolle Erin uerunqslied an die Mutter hier enge fü!j!i : Mutier 's B ld. Jk schq i'n Tivin eu lew.s Bll., Tat kek mi an so Iru un mild, Dat sprok to mi väl Trostes Word, As ik se ach so lang ich hört. Ui, as vS?w-'r KC?r d ??och Ik üü'N'er r.n M'!t!ini di?cht, Seli ümiuer i. "ch v ',k true Bild, Un ul! i! Ki!!!,!er de is int. Pr i:i;ni .i Ji!,lc,! gelangte in New A.'rk im N,tl..a ,'f. Bulenschön ein i'äi.tchen ÜtSilc uulcr dem liiel . Modersprak in America" zur Ausgabe. Der Dichter h,tt eS sich anqelegen sein laffen, alljährlich das plattbeut, che Bolks fest burch slnn? Verse ?u verherrlichen. Neben Gelegenheit strophen von qeri: gerer Bbeuinnq siub ib,n aber auch ein zelne recht ansplechende Weisen, bejvn ders gemüthvvllen Inhalts, gelungen; so zum Beispiel die Apostrophirung der Mulierlhläne : De Thran ut so en Moder's Og Sund liiicr Ed lfteen, Mehr werth as alles Gold, un doch Wie Veele wöll't ich sehn ! Auch das Lied zum Lobe der Heimath verdlenl rühmend ermähn! zu werden. Es bringt in einfachen ungefchmückien Worten die Anhänglichkeit an die Scholle, wo die Wiege stand, zum Ausdrucke : Lültje Placken Ec ! Wat büst Du schön ! Wat büft Du schön I ,. i-u; .tti ic.ii 4Ultl Vlwul" Vvi . Hew up be gan,ze Welt nir sehn, ! i t I i t. 1 i e vt w ä f ! v'U . I illllll l'Vi V i Un doch is't man en Backstecnhus, Stciht Niillen in'n Gorn, Lor geeo se mi den eersten Kuß ll!l vk wat an de Ohr'n. Uns Moder wär ja vecl to goot, Wenn se 'mal kanen dch, Denn mur ehr sölbst dat Hart so grot, Ehr deh't am meisten weh. Wär batomal e wilben Jnng'n, Ging in de wlde Welt. 'I ward Steenen in b Weege sung'n, Wo iee sin Hus besteilt Wenn Moder's Segen mit Di geiht, Denn kann Di ir passeer'n, Drvm, wo Di ok de Wind hiilmeiht, Din Moder hol in Ehr'n! Un ok de Sprak, de se Di lehrt, Dat Land, wo Du gcbor'n, Din Bader'S Hus hol leev un werth, Ws Du büst opbröcht wor'n. Wat büst Du schöi. ! Wat büst Du schön ! Du lüitje Placken Eer I Kunn ik Di nock 'mal werrer sehn, Jk wünsch mi snnst nir mehr ! Eine ähnliche Stimmung spricht aus manchen Zeiien der Gedichlsammlnng Nordische Klänge ', von Ferdinand W. Lasrentz in Chicago veröffentlicht. Lafrentz schreibt noch jetzt aus den süd: lichen Slaalen öfters siir den- Puck". Sei Buch ist der Mutter zugeeignet mit folgender WiOmnng : De Welt lett grot, un vel, heel vcl, rt büit ! Nid) wahr ? Jawol I un lüer, lüer lütt, Velglekeu mit en eenzig Moderhart, Wo Deelnam find't din grei, de Seelen smart! Ga wo du wullt, de eene Wahrheit blift, Dat et hier nerrn man dlots een Moder gest! So nimm, leev Moder, von din Söhn sin Hand, Wat he di midmit in een frömdet Land, Wo he herümirrt. eensam un alleen, Un oft, heel oft, vor stille Sehnsucht ween. Et is be Wies, be Ln be Ton, de Klang, Tc mi ward leev sin all min Leben lang ! Lafrentz hat sich auch im heroischen Versmaße, wie es unter Anderen Voß gethan, versucht. Seine Jsyllc En Winachsdag" erinnert an Der sieben zigste Geburtstag" des letztere deutsche Dichtcis, obwohl sie keineswegs eine Äiachalimung genannt werden kann. Trefflicher sin", aber die kürzeren Dich' tungcn. Als Probe folge : DeMaan. . De Mann in de Maan, Dat is di en Schacht ; De hett cnen Plan, Verdüwelt nicht slecht. Hüllt Allens de Nacht. ' Dar babeii he zeit, Besüh, fit ganz sucht, Wal ünnen man bett. Mit blecken Gesicht Epazeert de daher, Un swach fallt sin Licht Hendal p bc Z.'r. He lett sik Nir ut ; Un wiel he so still, Ward oft man dct'n lut Un beil, wat man will. Doch neml jo in Acht ; He slöpt immer to, He steit up de Wacht, Wenn lang ji to Reh. O, lömmt censt de ?ieeg An km, to vertell'n, So müch ik mi neeg Bi bee Schwärmer hinstell'n. Anch in den südalsoutischen Staaten ist bie Dialectbichtnng n Dentsch Amcri canern gepflegt woibkn. Der rühmlichst bekannte General A. Waqener in Süd Earolma hat eben eng ischcn und uc,o.)oeili,iuen iBeot.,, ,,ch pIattiZeut,che Verse geschroben. Vbegrüßte den Dich tcr der Olle Kai V," nd ..Ut mine Slsvmiicd" in d, ssen H i,aih'i"ängen. Wie tick lrick, vtru:i' löst,, sind sxä ier Beiipule pf:3)ußei!c a iderc P eten q.ic'gt. fer ).1on in, Alter vu t Julien .ins Slo.', bei emcr Haien über den ?cean g, ko umene Wage i:er dichtet : iiöie ui .'liueriea an ritz Rculer. Et schi ,. as l,ei! ick di all lan.;e kennt I Et schient in, bald a hc! in o!en T,cde:i Xieu Bild mien' Ogen sründlich vör gekchivewt, Wie Wollen sör dc Sünu forawergiieven, Wi' Dromcsdäinel in dc Seele ewt. H'ff ick di ke,;n! ? Du kii,nst fo Zöl,! ver lell.. Wie Hell un Schatten sick förämerdriffl ; De Ogen von dien Tror awerwellen, De Blömkens lachen drallicht ut dien Schrift. Et schient, aö hett ick di all lange kennt ! O dülsche Mann, d rccbte Dülsch.', Ick hess di kennt, ick kaun di ja oeistahn ! Ick hör' dien Jmmensummen, tun agel; twicische, Dien Ahrenruscd. dien Ssat Zeh' ick opp gähn. Die Älinen seh' ick in er dächie Nöihen, Dien frommen Buren in ehr ländlich' Selb ; Ick seh' de rieten Balg, bc sick vcrmctcn, gör kcene List un kceue Unbath scheut. Et schient, as hett ick di all lange kennt ! O ja, o ja, ick kann von Gott di gröken, Du bü'sche Miiistreel, Volkes Nachtigall ! Sing lo, sing to, man drasf di nie ver gete, Bau' opp bat Gode, riet dat Quabe daahl. Tu schwew'st mi sör wie Jugcnddröm, be liscn, Wie Heiniaihsklänge ämer't milde Meer, Wie Multerfaug un focht Weegenwisen : Gesegnet bu, behiit' di Gott, de Herr ! Gleichfalls hat der spätere Eigenthü? mer des von !s,cneial Wagener gcgrün beten Blattes Tentone", jetzt Deutsche Zeitung", Franz Melchers, gelegentlich ein plaltveuisch s Gedicht der Oeffent lichkeit übergeben. Auch dem lcioer fo früh dem Leben ei triseen tüchtigen Roller- eclamator Arthur Köbner soll die Muse der Dialeclbichtung gelächelt haben. Entschieden den ersten Rang unter ben in America entstandenen plattdeutschen 'Dichtungen jedoch nimmt die naive lyrisch epische Schilde'. ung ,,Nu sünv wi inAme rica" von laii Munter ein. Munter, nun seit mehreren Jahre schon verstor den, war Pastor in Cumminvville, dann irgendwo im Staate Jnbiana. Sein Gkdicht erschien 1878, von Hloch & Eo., Eiiicinnati, gedruckt. Die Anlage des selben ist keineswegs nen, die Motive schon oft dagewesene, aber über dem Ganzen lagert der Reiz der Natürlichkeit und Wahrheit. Jochen und Fickn, wel che, wie d.iS Paar in Remer'g Kein Hüsung'', draußen keinen Hauostaiid zu glünden vermoten, sind nach Ämeriea gekomn en, haen sich vereinigt und ver suchen durch Fleiß iino Gniigsankeii sich vorwärts z dringen La naht das Ver hilngli'.h l Gestalt eine S,uuft,s, wcl ch.r sich der Vermittelung es biederen Joche vedient, uni eine werthlose Ul)?. einem habgierige Nachbarn anfruhä! gen Dier wird später den Betrug n,e iino läßt den Jochen verhasten. Fieien, außer sich vor Angst, ergreift ihr !,ii.ro und macht sich auf über die einsame Prairie zur Siadt, wohin ilir Mam bracht ivoidei: iv.ir. E- cih.bl sich ein juichtbaees Wetter, so daß die Arme, im Morast stecken bleibend, sich der Schuhe und Strümpfe entledigen muß und in wahnsinniger Verzweiflung, mit dem Kinde fest an sich gebunden, weiter stürzt. Hagel und plötzlich eintretende Kalte werde fast ihr Verderben, dem sie nur durch die Auffindung seitens eines einsam mohnenden Ansiedlers entgeht. Jochen ist freigeg, ben morden und holt sie, welche in schwere Krankheit fällt, ach schrecklichen Aengsten heim. Die Liebe der Beiden und ihre Strebsamkeit läßt sie dann nach kurzer Zeit in den Be sitz eines kleinen Anwesens gelangen, wo sie zufrieden sind mit dem Loose, das ihnen America beschicken hat. . Dem erzählenden Theil les Gedichtes ist- wohl eine Verschwommenheit und Mattheit nicht abzusprechen, dagegen sind die eingeflochtenen Naturschilderungen übcraub gelungen. Selten ist der amen canische Borfrühling fo anschaulich und treu grschildeit morden, als es Münter fertig gebracht hat. Seine Strophen verdienen einen Platz neben den viel gerühmten, baö nämliche Thema behan onnden von Julius Wolff unb Victor von Scheffel. Er bichtet : Del Sünn ging up in ehre Pracht, Dei Storni dei lär sick, wer Nacht Het hei gewaltig tomt un brüllt Un Alles in Snei un Is inhüllt. Nu is't, as wenn mit ein' Mal, Hei sick vertikp vör ben Sünnenstrahl, Du mull bat Regiment nu euben, Dör dürft hei denn nich länger teuben. Ja kamt, ja kamt, leime Sünn.nstrahlen, Schient up dei Wintcr-Jer hindalen, In'n Smncr sünd I! nich uns' gründ, Denn eiiiu' . groie Tyrannei An Minjchen n Veiy. JM cineilci. Hüt !s dat Tied, Hü! kä ji singen Un hüven ti n springen Un danzeu Juäihei Up den mitten Snei, So w.et, so raiet Jag Ogen blicken. Hüt kä ji licken Dat klarste Is Von jeden RicS, ' süht ut aS Zucker un Marzipan, Tat het dei Wind tau Leim juch dabir,,. Dei h.i im: sie en 0.i i un Regen Wal is uns' mirneKlickL nst dorgeqen Te ! ganzen i'iifch will ix -.ein dl, Lo wicl as hei sien Teigen streckt. Ji kä jü speigcln in dusend Truppen. As Zuckei puppen Häng s' an bei T'vieg Up Steig un Stieg Der kä ji Rgenbag,a späten, Brucki gar (een düster Wölk lau wählen, Wo hui ock Eener gehl un siecht, Wo hüt 'n minschlich Og hinsleit, ioi Seit dat in allen Farben blicken, Dor deit im Gottes Og tauplicken. Wie stim !,u:,gsvvll ist ach ,e ?e schieibunz ees americanifch. .','erbsteS, da der Bm in farbigstem Blatter ichinuie (uht : Wat is t 'ne Prait Tat iS doch grar, as wenn 'e lacht. So het 'e em och gar ich seihn . . Un himmlisch leet Sien Todn Kleed, Tat lüchl un lewt, As wier'l von Gold un P irlen mewt. Wat kaun iin dor für schönes Greun So hcll u un so düster seihn. Un wundervulles Roch un Gäl Von jere Farm, wer weit wo väl, Un ock bas lützte Blatt bat strahlt, As harr bei Sünn bat fülwsten malt. In bese Pracht Sinkt hei sacht, As wenn 'e lacht, In Dodes Nacht Mit gleich. r Lebendigkeit sind andere Nalureischnungen, die Aibeit im abzu holzenden Walde, die Ernte und das Beisammensein von Jochen und F,eken am knisternden Kaminfeuer geieichnet. Nu sünd wi in America" ist ein ernstiS Seitenstück zu dem von Asmns uns ge botenen Amerieanisches Skizzebüchelche". Die mundartlichen Beiträge zu der Samnilung der deutsch - amer, canische poetischen Erzeugnisse gewähren gewiß ein höchst eigenartig Interesse und ver dienen in weiteren! Masze beachtet zu wer den, als es bisher geschehen ist. Freilich gilt für einen jeden Dialect und dessen Schöpfungen, was vom Plattdeutschen gesagt m,rj : Et hört boch to jed' Ding Eenmal sien Sak, To'n Vagel be Sucht 'mal Un be Swölk unner't Dack. En Danz to e Ornbier, Un en Anfrag Bescheeb, Un to't Plattdütsch en Mulmark Dat't lo spieken weet. Neuestes aus Oklahoma. 1,100 Gesuche um Verleihung des Bürgerrechtes würben an einem Tag im Eherokee-Senat eingereicht, unb die mei sten der Gesnchssteller siub unz,ve,felafl Eherokees durch Blutsbande. Den gegenwärtigen Anzeichen zufoi,,e wird die Banthätigeit in El Reno auch mährend des WinterS nicht eingestellt werden, und aller Wahrscheinlichkeit nach wird mit dem Bau von mehreren größe ren Gebäuden schon in dc nächsten Ta gen begonnen. Die Großgeschworenen in Skillwater haben geaen Ärkansaö Tom, einem Mit glied der Dalton Bande, welcher i)i dem Gefecht der Bundcsbeamtcn mit den Ban diten gefangen genommen wurde, drei Anklagen auf Mord im ersten Graae erhoben. Die Anklagen beschuldigen ihn der Tödtung der Beamten Speed, Shadley und Hneston in dem Gefecht in Jngalls. Oklahoma geht einer Prüfung ent gegen. Der berüchtigte Reo. Sani. Jones, dessen unflalhige Aeußerungen leibst in dafür eingenvmmenen ü reisen Anstoß erregten, wird in Oklahoma Eity urd sein Bruder Joseph in Gntbrie sog. Erweckungsoersamnilnngen abhalten und sollen sie dabei von einer Anzahl anderer sogen. Evangelisten unterstützt werden. Da hat's aber g'schellt. In Norman traf die Nachricht von einer in den Niederungen des Souh Canadian Rivcr, 10 Meilen westlich von der Sl"dt, begangenen Mordthat ein, welche die Siadt in Aufregung versetzte. Soweit man die Einzelheiten in Ersah rung bringen konnte, sind dieselben foi gende: Snyder und Green, zwei Far mer, die aber schon längere Zeit in Feind' schast lebten, begegneten einander auf der Landstraße, snyder theilte Green mit, daß ihm dessen Schweine Verdrietilichkei ten berlitetcn und er dieselben besser in Obhut nehmen solle, und was die über ihn verbreiteten Lügen bedeuten sollen. Grecn erwiderte, daß er für seine Schweine sorgen werde und falls Snyder Streit suche, fo würde er demselben nicht aus dem Wege gehen, und ritt dann im Galopp nach Hanse. Nachmittags fuh ren Green und seine Frau, sowie ein gewisser Haddick vor Snyder's Wohnung vor, wo Snyder und zwei andere Män er ans der Straße arbeiteten. Grecn erneuerte den Streit ; Haddick sprang aus dem Wagen und begann auf Sny der zu feuern ; Snyder erwiberte das Jener und verwundete Haddick. In zwischen hatte auch Green seinen Reool ver gezogen und auf Snyder gefeuert ; dieser, g troffen, rannte um den Wngrn und stürzte mit dem Gesichte zur Erd" nieder ; Kreen folgte ihn, und jagte ihm noch zwei Kugel in den Leib, ihn auf der Stelle tödlend. Die alle Fehoe, welche zur Erneuerung des unglückseligen Streites und zu feinem unheilvollen Ende führte, rührte och aus dem Frühjahr her, als der Cyclone jene Gegend heim suchte. Alle drei an der Schißafsaire Betheiligre sind piomtnente Farmer uno der trSiirige Vorfall wird von ihren jcsen Freunden tief bedauert, Green wurde verhaftet und nach der Stadt ge-bracht. Essener Brief an einen tlicisten. l!:d ein G t lik. en, I; ili ier A.3e IeM, Si;:e fliia) der meiiiJilniy wi ile, iu über der Zeil aud be Kaime w'bi t'eiiri'.&ta der i, ödste Äefank'. U iö pö ViUeitin ew e: Ä? schiel kr.ist, i b ha, ei e'n Weckilel, ein rahigr tfj it - l e r. ii-ät nicht d"S uqe jonnkiihast t 'imieii wir Dji v'icbt eibiiek-n, ii'ac nicht tn u:i it H(o;le4 rast., i.(ie tüiii:! uns (iiuitlietje c.n iJ.'ii. W 0 I h e. Bei unserem letzt n Zusammentreffen fordertest du mich ausDir gelegentlich zu schreiben un niiine Beweise für die Eii steiM einer Gottheit zu erbringen. Dieß ist eine ziemlich harte Nuß zum Knackeiijund ein wenig Biel verlangt von einem Bauer, der nicht ei Mal eine Bibliothek besitzt, wo er sich Rath knien kann. Uebrigens m ir das Letztere viel leicht gar kein Nachtheil, denn beim Lesen von gelehrten Formeln, Da wird mir immer so gewaltig dumm Als ging ein Mühlrad mir im I opf her- um. Trotzdem ich also wenig Hoffnung hatte, daß ich die mir gegebene Aufgabe lösen könne, h be ich ,ich an die heikle Arbeit gemacht und wenigstens für mich selbst völlig Klarheit und befriedigende Lösung gefunden, so daß dieß die dank barste Ardei.' war, die ich je verrichtet habe. Obfehon ich also, wie gesagt, für mich selbst ganz klar und völlig überzeugt von der Erist.mz einer Gottheit b , so ist da durch natürlich och nicht gesagt, daß ich auch Dir das Gleiche überzeugend erklä ren kann, da ich .w.iß, daß Du sehr schrier zu befriedige bist, indem Du sagst, was Du mit Deinen Augen nicht sehen und mit Deinen Handen nicht sa, scn kannst, das eristirt gar nicht. Aus solche 'eise kinn ich Dir n,in meinen Gott allerdings nicht vorsühren. dagegen kaun ich Dir meinen eigenen Gedanken gang, der mich zu völliger Klarheit und Ueberzeugung führte, zeige, dann muß? Du eben für Dich selbst prüfen und dar nach urtheilen und merdc ich Dir dankdir sein, wenn Du mir nachher von Deinem Unheil Kenntniß giebst, denn auch ich will nur Wahrheit. Aus Deine Frage, was ich unter Gott verstehe, daß ich die erste Ursache alles Erstieren den oder Seienden Gott renne, worauf Du erwiderst, die erste Ursache alles Eriitirenden sei de Natur. Nun fragt es sich was ist die Natur? Nach de atheistischen Naturforscher ist es Kraft und Stoff; ich aber glaube, daß etwas Erhabeneres eristirt, dem die rohe Kraft und das todte Stoff untergeordnet sind und dem sie ihre Eristenz veroaukeu Der Chemiker kann die einzelnen Kör per in ihre Urbestandtheile zerlegen und aus den diesfälligen Elemcn en ganz an dere Körper erzeugen oer diefelben in Kraft umwandeln und diese Kraft sich bienstb,.r machen. Sich selbst überlasten bleibt der Stoff unveraildert und die unbeschränkte rohe Krajt zerstört anstat!, daß sie aufbaut, deßhalb sind wir zu dem Schluß beeech tigt, daß Kraft und Stoff nur Wirkung einer höheren Ursache sind. Wohlthätig ist des Feuers Macht Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht, Und was cr bildet, was er schasst Das dankt er dieser Himmelkraft; Doch furchtbar wird die Himmelskraft Wenn sie der Fessel sich enlrafft Einher tritt auf der eigenen Spur Die freie Tochter der Natur. Schiller. Da der Menich Kraft und Stoff wenigstens theilweise beherrscht, so muß er unbedingt der ersten Ursache als Sei enden näher stehen als die rohe Kraft und der todte Stoff, deßhalb glaubte ich schon am Ziele angelangt zu sein, wenn ich des Lebens Element, also eine Welt seele, als erste Ursache alles Seienden an nehme, aber auch das Thier ist mit dem Lebensclement begabt, hat aber keinerlei Macht über Kraft und Stoff, deßhalb muß etwas noch Höheres eristieren, was den Menschen über das Thier erhebt unb ihm die ganze Erde (wohl zu unterschci den von der ganzen Schöpfung) unter ordnet und dies ist der Geist, oder nach Gölhe die Götterkraft, der den Menschen zum freien, sclbststänbigen, zielbewußten Hanbeln befähigt und ih mit der Gott heit verbindet. Und was kein Verstand des Verständigen sieht, Das übet in Einfalt ein kindlich Gemüth. Frage einen Philosophen, was ist Gott? fo wird er eine mehrere tansend Sehen füllende Abhandlung schreiben, welche Dich wahrscheinlich mehr verwirrt als ausklärt; lege die gleiche Frage dem Naturmenschen, dem unknltioirten Jnbia er, vor und bieser beantwortet dieselbe trefflich bezeichnend und vcrstänklich mit den paar Worten: ,T.er große Geist!" Der ewig 'maltcnde, ewiq schasscnbe. emig orbnenbe, Alles belebende, Alles umsafende und Alles durchdri , gende, über Alles erhabene große Geist ,st die erste Ursache Alles Seienden uuo somit Gott. Dies wird Dir nun allerbings nicht genügen, beim was Du nicht mit Augen sehen unb Deinen Händen nickt faffen kannst, eristirt nicht; ein Geist eristirt also nicht für Dich, Nach dem gleichen Princip rxistirt sür Dick auch der lieb lichste Geruch der Blume nicht. Du kannst ihn nicht setzen, kannst ihn nicht mit den Handen fassen, also eristirt cr nicht und doch sind die meisten Leute überzeugt, daß ein Geruch wirklich eri st,rt. Geruch kann aber nur mit den Geruchnerven und Geistiges nur mit Geist erfaßt und vcrsinnlicht w rden. Wir bewundern die großirtizen Schö pfungen menschlicher Arbeit, welche doch nichis An? res sind als die Wiikangen fr. ier, selbsistZndqe-, sie.beiviijjtei H ind Inngen, a fo PioMikte des ,es,t,I,chen Gentes, den wir weder seh-n noch fassen können. Trotzdem wir aueb den großen Alles u.nsassende Welta,i,l nicht sehen und srsse,, können, so legt doch jeoes ein, Zklne Gksch 'ps Zeugniß ad für seine Ge genwart, denn jedes 'eichöps ist sag Re illat einer freien, zielbewußten Hand lung. Du wi st nun einw'iiden, daß auch ein Geist zu gleicher Zeit nicht ube,al! anwesend ein könne. Im eisten Mo. enk scheint die so; wenn wir aber von bem unoolltommenen menschlichen Geist auf den voNkommeuen Weltgeist schlie sjen, "0 wird die Sache er klärlich Schneller wie der Blitz durchstiegt der mensHIiche Geist die ganze Eide uns nach bloßen Beschreibungen ober Z ich inngen malt sich unier Ge! ein richtiges Bild tütn Leben in der Wüste oder am Nord pol. obschon wir dies mit unseren lcibli chen Au.,en nie geselzen. Nachdem ein General einen Plan ent worfcn und derselbe ausgegeben ist durch dringt fein Geist die ganze Armee und trotzdem die uiassen weit zei streut sind, so d,,ß persönliche Uebersicht uumögtich ist, so weiß er doch was uf jede, Punkt vorgeht. Ist so etwas schon dem beschenkten Menscheng.ist möglich, so maß d.m un beschränkten Weligeist, der das ganze Universum leitet, gar nichts unmöglich fein. Die Menschen sind mit Recht stolz auf die Leistungen uid Schöpsuneii ihres Geistes und doch mie unzuoerlaisig und unvollkommen sind dieselben im Vergleich zu dc Schöpsungen deö WeltgnsteS. Wer an einem schönen FrühlingSmoigen durch Wald und Flur sp iziert und beob achtet wie überall neues Veben hervor fpri st und die ganze Schöpfung sich ver jungt, wer die Blumen in ihrer Pracht sieht nd ihren lieblichen Duft einaihniet und den Jubel mn die Loblieder der Vö gel hört uns dann nicht von d'',n geheim nißvollen Wallen des Weltgeistes über zeugt w rd, cem muß der, den Menschen über das Ihiee erheben, der höchste göttliche Sinn, der Geist, fehlen, denn nur mit dem Geist können wir die ses wunderbare großarlige höchste Wesen fasse,, und verflnnlichen. Nehmen mir den Eisenk.ihnvelkehr als Beispiel. Mit genauester pünlilichster Sorgfalt wird AllesNölhige zum Betrieb geprüft und berechnet, aber durch ein fal scheS Signal irre geführt, fetzt ein Wei- ' chensteller die Weiche verlehrt, oder ein Güterzug wird um einige Miut vr späie,, so entstehen de.durch furchlbare Katastrophen, wobei Hunderte von Men schen gU Grunde gehen. Auf dem Meere verhindern Nebel und schlechtes Weiter einen Eapitän die so nöthigen Beobachtungen und Messungen vorzunehmen; der Stnrm bringt ihn aus seinem Ku's, so daß er ganz irre , wird npd das Schiff an auf den Seelart. n ge nau verzeichneten Klippen zerschellt. Ein Admiral signali stet einen Befehl zur Ausführung eines Manövers, ein . ihm lliiiereordneter Epiiä sieht, daß das Manöver wegen der Rahe, der Küste uuuusfuhi ba" ist und signalisiet das dem Admiral, dieser giebt Eonlre Order aber zu spät. Wegen zu beschränkten Ran mes rennt ein Schiff in die Seite des An dein, diese! sinkt sos.at und mit ihm 4ij0 Menseäen. Dies Alles beweist wie nn zuverlässig die geuiuesten menschlichen PIä,ie und Berechnungen siud. Betrachten wir dagegen in einer ster nen hellen Nacht die Milchstraße, Diese soll nach Berechnnngei' aus 20 Mllionen Weltköiperii, meistens größer als liniere E de, beitehen. AJe diese Körper bewe gen sich mit viel größerer Geschivindig keil als uiisere Bahnzüge in allen mögli chen Richtungen aber nie gibt ts falsche Befehle, unrichtig gestellte Weichen, fal fche Berechnungen oder nur eine Miuate Verspätung, so daß selbst unsere Ästro nomcn den Lnf der einzelnen Körper ans 100 Jahre hinaus auf die Minute berechnen tonnen. Und so lange die Menfchheil diese Körper beobachtet, hat man nie eine einzige Eoilifion beobachtet, während in den Ver. Zlaalcn wöchentlich mehrere Eisenbahn Evllisionen vorkam men. Wenn ein Uhrmacher eine Uhr verfer tigt, welche in einem Jahr nur eine Mi nute von der Normalzeit abweicht, so wird dieselbe als Kunstwerk bewundert. Wenn bie Uhr, nach welcher der Lauf al ler Weltkörper regulirl wiro, in 10 Jäh ren eine Minute differirte, fo würden in spätestens 100 Jahren alle Welikvrper zusammenstoße. Ach, was sogen unsere Kraft- und Stosf-Menichen ; das Alles ist reiner Zufall, Es gibt aber gar keine Zufall. Alles Eristirende ist tue Wirkung einer Ursache, wenn irgend ein Znsall möglich ist, so hat eben der Alles durchdringende Weltgeist aus Zufall die Hirnkasten die ser Manschen nicht durchdrungen. Wäre dies alles Zufall, so würde das Sonnen und Planetenfnsteiii wohl niemals aus der Erplosion herauskommen, und unser Stern, die Erde, wohl bald zu den gewesenen Dingen gehören. Weil diese Leute die Körper in ihre Urstoffe zerlegen und durch die Sektion der Ent- wicklung des anunalischen Lebens sol könne.:, wollen dieselben nichts flöhe über sien felbit anerkennen, aber. e der rohen Ke ist, kann auch der nur zerstörend, nie aber beleb -rfrnrn ,,, ptnaiviti!! Mrnnr ci:i einuaes, leim eu iaes viai ein lebend- und entwickln selbst der niedrigste; Ihd ttltlf rtn.tl ii-ft ii, FiiTltMl höheres über Euch gibt. Mit dielun lchlieut 7s t r Dr. price's ' Höchste Welt- I I L