Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, December 28, 1893, Image 4

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NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, Neb.
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12 Seiten iffcf Woche.
Eflcr Ssljaat, Herausgeber,
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J.ouiieistoa,, den 2S. lezen.ber lsi3.
l" Xtv Jubtasfa Staats - ilnzeU
goi'tfttif goile deutsche Zeitung im
ilaate iii'.b liefet jtbe Woche
i-r ii ZtUtn jtl
aebtegeneii ifciilifcfi. UnliT. Sonntag:
q a f t'iiif den besten deiitlchen SonntagS:
bljMi'U' des l'anfcea ebenbürtig an cie
Seite gestellt weiden.
'.'l. äi'ffictirr und St. (fficr
bereifen iv'iieiirnrirlig den itaat, um den
viele Leiern ihre Anfivarlung zu nia J.tii
ui d neue Vllwiiiieiiuu auf 6t n 3taiilü
il n j u Q t i' " c 1 1 1 ei e i e 1 1 1 u m l; 1 1 ie n .
Unsere fiioirafcstlauiirt."
2tv iw iljeiutt' und Praiis nicht zwei
erjdjiirenc AMiirie ivaien, die 1;uui.j, ja
f a ) immer im Ichmifleti (Segens '(j zu
einunder siehe, cnr.ii Ijäticii lim in die
sem Lande .nie Regierung des Volles
durch das 'olt und für tai Äolk," So
ober Il.lll (ich uns iie :Nea.u'nnia. d. r als
eine eewplizute iliiijdiiiie, dazu bestimmt,
dem 'iolie Die brteit Mui'te ;it entziehe
und diese für die volksfeindliche Zivecke
derer zu vraparircn, i deren, Jüieresse
die Maschine unterhalten und in i!eire
gnng gesetzt wird. sie Regierung ls
Verireterin der previligirteu lasse ist le:
biglich ein Pendaiil jn der großen 2.muy
Maschine Kapital. ? ie Wirkung leidet
ist Wesei.llichen dieselbe. Da' Bolk
füttert sie mit seinem chweiß und Blut.
iei opfert ihnen fein Eigenthum, sein
l'ebenciglüef, seine Freiheit. T'em Bolke
allein verdanken sie ihre Ensteiij und sie
lohnen mit tSiiirechtiing.
(.?ntiechtiinii! Wi?so Steh! demVolke
dieses Landes nicht das Recht zu, sich
feine Regierung frei zu wähle? Liegt es
nicht in seiner Ma.ht, Leute seines V-r-trauenS
mit dein !l.iantel der Autorität
zu bekleiden, Männer in die gesetzgeben
den ÄcrsaittNllilnge z schicken, von dc
nen es eine ehrliche Vertretung seiner
Interessen erwarten darf? 0, gewiß,
dieses Recht ist ihm geblieben. Ader die
Arage ist, besitzt es auch die Fähigkeit,
die (iniicht, den nöthigen Fernblick, u -fei
Recht im Einklang mit feinen Be
dürfnissen auszuüben ? llnö diese Frage
muß le,der mit nein beantwortet werden.
Die große Masse des Volkes kenn! weder
ihre Inletessen, weiß also nicht, was den
selben förderlich und oaS ihnen nachih.i
lig ist, och besitz sie genug Urtheilskrast,
um zu c kennen, von wem sie eine ehrli
che Vertretung ihrer Interessen zu erwar
teil hak. Und wenn ihr auch biete odet
jene Handlung der Regierung nicht zns
sagt, raubt ihr doch ihre EiiisichtslosiiZ
keit den Muth, sich offen gegen dieMacht
haber zu einr ören und ihnen mit einem
energischen Ruck den Stuhl vor dieThiire
zu' ketzen.
' '
Das Volk im Allgemeinen ist mit sei
er Regierung zufrieden, denn wenn die
ses nicht der Fall wäre, welche Erklärung
böte sich uns für die unleugbare Thals
che, dasz es alljährlich am Wahllag sich
seines SelbstbeskimiiiungÄtechkes zuthun,
ftcn seiner Regierer entäußert! Am
Wahltage begiebt sich das Volk seines
Rechtes, seine Angelegenheiten selbst zu
verwalten. Es entrechtet sich selbst.
Sosern aber die besser unterrichteten
Elemente, welche in den Regierungsärn
tern, auf den Richterstühlen, in den Par
lamenlen, in den Redaktionsstuben der
Ordnnngspresse und last lut not lonst
in der Lobby aus ihrer Intelligenz inib
Geriebenheit Kapital schlagen, jede Maß
regel und jede Agitation, welche der Aus
klörung der Bolksmassen dienen soll, z
hinterlteiben und durch schamlose Ver
dächtiguiig utb Mlfzreprafentirnng, nicht
selten sogar mittelst brutaler Gewalt un
möglich zu machen sucht, sind auch sie in
ganz hervorragendet Weise an der Ent
rechtung des Volkes betheiligt.
Allein die Unwissenheit der Massen
verpflichtet die intelligenten Schmarotzer
keineswegs, auf die Vortheile zu vcrzich
len, die ihre Ueberlegenheit ihnen batet.
Denn erstens entscheiden im Völkerleb
nicht Vernunftgründe und Gefühle, fon
dern Interessen, und zweitens wisien die
herrschenden Elemente sehr gut, dag ihre
Herrlichkeit in demselbenMaße schwindet,
als das Volk an Intelligenz und Einsicht
gewinnt. Aus diesem Grunde nehmen
wir es den Mitgliedern der privilegirten
Klaffe und ihren Handlangern auch gar
nicht übel wenn sie sich keine Gelegenheit
entgehen lassen, um aus der Haut des
geduldigen Volkes Riemen zu schneiden.
Sie hiben sich der Regietung bemäch
tigt nd verstehen es ausgezeichnet, die
seihe ihren Interessen dienstbar zu ina
chen, hier nur ein kleines Beispiel. Als
es bekannt wurde, daß das mit der Ans
arbeitung der Tarifrefotinvorlage be
traute Hauskomitk für Mittel und Mege
Kohle auf die Freiliste gesetzt hat, da
hörte man allenthalben die Bemerkung
jetzt seien die Tage des Kohlentrusts ge
zählt. Die zu erwartende Concnrrenz
ansländischer Kohlenptoduzente metde
ihn auseinandersprengen und das Volk
habe Aussicht auf billige Kohlen. Leider
haben dieit Sanguiniker die ohne Zweifel
hübsche Rechnung ohne den Wirth ge,
macht. Wenn die Theorie von derVolks
regiernna etwaö mehr als eine Theorie,
wirnlich Thatsache wäre, dann allerdings
dürfte man auf eine, mit den Interessen
der Kohlenlords im Widerspruch stehende
Zollpolitik rechnen. Tenn das Volk ist
von dem räuberischen Treiben dieser Bur
schen nichts weniger als erbaut. So
lanae jedoch der Geldsack Trumpf ist,
tarn ! sich darauf verlassen, daß die
iieresjen derer, welche die materiellen
ilfsi,i ellen deS Landes kontrollircn,
h.i Mokttab und Ausgangspunkt bilden
für olle Mdrcgeln und Reformen" der
fieiren am a. anen Xn'ij. fluch im im.
NBÄiu ehanMt ledi-zltch
um eine t'cij! giti'3 dies alten (f -j Jbr-ung-.ilja.il
1c.
Xie emzi ;f Csonciirrn. v.'i, jer on
aenomirrn iruiPf. d ß sie Oen anifnfani.
.7 . i . i,,.-,a
6. ,bl,uf ß,rauu-Htr-, tt. I S J. ün6rt
, i ,,r i Airt.Tirn ti'iupf fr
.4, 1M t.t.i Itfl rtrf.l hl i.n IttfllHII-
pfci -ffi-v'1 y -
Nhlliitf man von .'ifU Jjl'lll m;
s.ter ttiUi es sich daraus, d. ß die Beierr
säet des aeika,:,ichen Hailkelü.nmatk
t 9 oui rie Herren der ithleniilder tun
.'i'eu i ifttUiO find, und die leitenden
G.ifier dieiet ippe sind die VaiidetbiüS
ui.b sv:r Wni. E. Whiti.eu, der Fieund
und ehemalige Mztiiie'ek'.ciät des Ptasi
deuien Clevelaiid.
Mit der heilsamen Co!ie,!rtenz ist es
.liv nichts Daß die ohleppteise st ts
auf einer tcspekiableü Hbb bleiben, da
für weiden die Heitin in Re ?otk schon
lotgen, uns die vottyeite oet sieie viu
fuhr von Kohle in
die Vit. Staaten
fjmiiieu nicht den ohlenko:?iumenten,
nichl den ,abikant,n, n cht den rohnar
beiiein. nicht dem Volke zu Gute, son
dern den amerikanischen ttohle, köii!gen.
S oi d ü.n K.'pilaI uüÖ Regierung brü
derlich Hand in Hand, nur auf ihren
e:flner. Vortheil bedacht, nur da? einzige
,-Virl im Auae. dem Volk so gründlich wie
inögiieh die !aien zu leiten. Das
Veit .'be;? ! uinm.it euch nicht um
das Volk, ihr Heiren, es hat die Ratnr
eines Schale?, 'das sich widerstandslos
fcheeen und schließlich auch schlachte laßt.
Woll,', Fleisch und Blut deS geduldigen
Thieres ist euer. Wer könnte dieser
Vetfuchung widerstehen!
(5ittc ttkue Zugmaschine.
!l'v Feld. -.i,w,izet.
Wie ich aus einigen Zeilungen ersehen,
hat Herr Georg Wellner, Professor der
technischen Hochschule in Bayern, im
Vereine der iijeineure und Architekten
in Wi.it einen Vortrag gehalten über
eine von ihm construirte Flugmaschine
Mit Segcllädern, worauf vor den Anwe
senden erklärt wurde, daß durch dieie
Maschinen das Problem der Luftschiff
saht! als gelöst betrachtet werden könne
und daß e? sich nur noch um praktische
Versuche hd.e, um alle Zweifel zu
beseitigen.
WeUnet's Segelrad-Maschinc besteht
aus einem eigarrenfötinigen, glatt und
spitzig gebauten Schiffskörper, mit dem
Raum für den Mvtor, welcher die Flügel
räder zu beiden Seiten in Bewegung
fetzt, dann dem Raum für die Paffagiere
und das Heizmaterial. Die Segelräder,
deren man 'l. 4 oder 6 anbringen kann,
atbeiten auf leichtein Gewicht zu beiden
Seiten des Schiffskörpers i paaraieifer,
gegenläufiger Bewegung. Der Mecha
liisuinS ähnelt im Ganzen den Morgan'
schen Rudenäder bei Dampsschissen.
Tie für den Achsenflug nothwendige vor
wattS treibende Kraft erzeugen nach
Schr.iichenslächen geformte Arme und
Versteisungsrippen der Fläche als Luft
Propeller. Die teuerung des Fahr
zeuges nach Äuf- und Abwärls, rechts
und links hin ermöglichen zwei paar
vor ooen und rückwärts unten ange
brachte drehbare Ruderflächen
Schon vor 15 Jahren hatte ich eine
gleiche Idee und vor ca. 0 Iahten ver
lettigie ich ein Modeil sür ein Luftschiff
nach dem gleichen Prinzip und mit nur
sehr wenigen Veränderungen von dein
Wellner'schen.
Nach meinem Modell erzengen zwei
auf beiden Zeiten angebracht Schrauben
die vorwärts treibende Kraft. U.t dem
Schiffskörper möglichst viel Tragkraft
zu geben, ist derselbe flach und wie eine
Fledermaus rings mit einer Flugbaut
umgeben. Mein Modell hat nur zwei
Steuerruder; das vordere, für Auf- und
Abwäiis-Bewegung bestimmte, ist eine
fpiy zulausknde Verlängerung der hoti.
zontalen Flughaut: das Hintere ist oben
angebracht und arbeitet wie das Steuer
an einem Schiff. Es giebt noch eine
bessere aber eomplizirtcre Steuerung, für
Versuche genügt jedoch die einfachere.
Ich bin überzeugt, daß ein ach diesem
Modell i richtigen Dimensionen ange
fertigte Schiff allen Anforderungen ent
sprechen muß und einen viel sichereren
Halt hat als das Wellner'sche.
Nun wird man fragen : Warum hast
du dein Modell nicht früher gezeigt ?
Als ich mein Modell fertig hatie, habe
ich mich an mehrere Bekannie gewandt,
aber überall die Antwort erhalten :
Du bist verrückt, mein Kind, dn niußt
nach Berlin ;
Wo die Verrückten sind, da innjzt du
hin!
Die Sache ist viel zu natürlich und
einfach, weßhalb man nicht an den Erfolg
glaubt, namentlich da heute och
die meisten Leute in dem falschen Wahne
besangen find, daß eine Flugmafchiue
durchaus e,en Gasballon entHallen
inii)ie, obfchon kein fliegendes Geschöpf
in einer derartigen Vorrichtung aus
gerüstet ist.
Em G,!sballn ist ein Hindern, für
eine Flugmaschine. Fesselt einen Gas-
ballon im gleichen Gtößenvethältniß vom
Luftballon zum Luftschiff an ein gewöhn
liches Schiff, und das letztere ist nichts
anderes als ein dem Steuer ungehorsamer
Spielball des Windes und der Wellen.
Da mir also nach Vollendung meines
Modells das Geld zu weiterem Erperi
menkiren fehlte, so blieb mir nichtsAnde-
tes übrig, als gerade so, wie früher, zu
iVUp zu gegen, an in zu stiegen.
Mein Modell wurde nach langjährigen
Beobachtungen über Alles, was niegk,
eonsttuitt. Natürlich würde es zum k
führen. Alles in einem Zeitungsartikel
zu erklaren ; Vieles it schwer durch Be-
lchreibung klar zu machen, ertlärt sich
aber von selbst, wenn man ,in Model
sieht
Die größte Sckwleriakeit kielet selbst
dem Vogel t,er Auf- oder Auslug, weß-
ijalö ich glaube, daß Jcho flugfähige
iJJioschineii eonftruiri winde, . welche blos
Deßhalb nicht arbeiteten, weil die Erst
der di?fe Schwierigkeit ichl übern inden
konnten.
rc hnend rdcn für ? Ut.
:!,, Ta tticor für nur A, einur im Wet
j. v , ")0 ei t.tati.itt $:r0 Pn fit, im et
,e I' piioi idoi keine Äezohlung. Seine
'!'',!, iiilc 'i;r 1 toben on Sckoop ek Co.,
f y.'e ci i it ir Raeine, Wi?.
Dr. Price's rcam Baking pswder.
Höchge WeltAsfteg,ings nszeichnngg,
?tus dem Ztaate.
n CieizKion n i'.d demüäch't ein
Nkit.s iüp.nch ius elnchi.'t werden.
Xie mutigen in (rebut Ecuiitq
b 'den sich eti er orzüglicheu Pl0!ek:ion
H freun.
Der tfongrfqationiiiien lubb vom '
nldlich.n R.dr.eka hat vor Kuizem in
Religh gelagt.
In Stiomsburz ist eine Fabrik
zur Heiflellung elektrischen Lichtes ge
gründet mordl.
W. Dcvle muide in Teeumseh ver
!if:et, als er einen soeben g.sloleiien
Nebeizi-Her perf auf te.
I. W. Lose, einer der angenhen
f!en Burger Fremonl's, ist vor 'einige
Tagen gestorben.
'4 er .Hub' bekligk sich, d.iß da?
.Gämbeln' in Kearneu noch lane nicht
aus dem Aussterbe-'5iat steht.
Ein Farmer Namens Peck, bei
Kenes.nv, wurde unlängst von einem
Schw.inedieb leicht vermiiudet.
Harrn Hill. der Möider des Far
inetö Akelon, soll am )M. April hinge-,
richtet weiden. Aenn's wahr ist '
In Alda. Hall Eonntn, ist ,ilbeit
Slaier. einer der ällsteu Ansiedler dor
tiaer Gegend, aus dem Leben geschieden,
Dr. Baecii vi ii Ranboiph, Welcher
jungst vom Reroensicber heimgesucht
w nd, sieht nnnm.hr der Genesung en:
gegen.
I. P. Fiiilei) von Seoli'S Bliiff-J
Eountu stützte beim Begipfen f ines
Hauies vom Getiiile und erlitt einen
Beinbruch.
IameS W. Lerne, Eonful nach Zan
Saloader unter dr Administration von
Harrison, siaib am verslossenen Miilwo.ch
in seiner Wohnung in Fremont im Aller
von 4-i Jiihren.
Frank Stromer, der Sohn eines
Farmers von Adams Countu, stützte
beim Durchgehen der Pferde aus dem
W,'gen, erlitt einen Armbruch und wurde
schwer am Kopfe verwundet.
Am Montag ist Raymond, der sie
benzehn Jahre alle Sohn des Herrn F.
Bradley, zu Teeumseh, beim Schlill
schuhlausen auf dem Remahaflusse durch's
Eis gebrochen und ertrunken.
Ftan Otl ivnrde auf der Rückreise
von Grand Island nach ihrer Heimath
in Mertick Eounty aus dem Wagen ge
ivotfen und erlitt unter anderen Verletz
ungen auch einen Armbruch.
Die Bewässetiingseommission. wel
che in Lloyo's Opernhaus in Roilh
Plalte stattgefunden hat, war von nicht
weniger als 300 Delegaten besucht, so
daß ungefähr jedes County im Staate
vertreten war.
C. W. Sberman, Redacteur des
Plaltsmouih Journal, wird sich nach
Washington begeben, wo er im Pensions'
Departement durch Vermittlung des
Herrn Bryan eine Anstellung halten
wird.
James Loar und Frau, welche ihre
Kinder zur Trunksucht anzuleiten ver
suchte, hatlen sich vvt dem Getichte zu
Nebtaska Eity zu verantworte. De
Eltern sind Trunkenbolde S sollten
Stockhieb? bekommen, welches Mittel
vielleicht Ersolg haben würde. Die
Kinde." werden dem "Home l'or the
Friemlless" übergeben wetden.
Die Clan Center Loge, Ro. 75,
A. O. II. W., l)5t die folgenden Beani
ten erwählt:
Meister-Arbeiter G. A. Schike,
Vormann R. W. Iohiifon,
Aufseher - T. A. Eller.
Sekretär R. M. Graham.
Finanzsekrelär I. L. Eampbell.
Schatzmeister A. B. Perkins
Innere Wache C. M. Fitei,
Aeußete Wache L. B. Slanter,
Arzt O. ?. Shoemaker,
Verwalter O. C- Williams.
Gegenübet dem Gerüchte, das; un
ter den Farmern im westlichen Theile uns
seres Staates an der Grenze von ikLyo
ming so große Noth herische, daß die
Leute zur Veiübung von Viehdj chstäh
len geniithigt seien, um nicht zu veihuu
getn, hat der Arbeitscommisfar Ludden
i einem Berichte an den Gouverneur
ausgeführt, daß jenes Gerücht stark über
trieben sei, da in Wirklichkeit nicht im
Entferntesten eine Nothwendigkeit zu
Viehdiebstähl-n zum Scyutze gegen den
Hungertod vorliege.
Der frühere Schatzmeister von Holt
Eounty, Barrett Seokt, welcher kürzlich
t Fei etn von uceriro zutuetgevtacyi
worden war, nachdem et das Eounty
um beinahe Kl00,v0v beschwindelt, und
sich daraus geflüchtet hatte, wurde am
verflossenen Mittwoch zur Bürgschaft
zugelassen. Dieselbe b.tiägt bis zum
nächsten Termin des Kreisgericht $(3,
000. Seott befand sich seit seiner Rück
kehr unter der steten Bewachung eines
Hülfs-Sheriffs. Die Bürgscbaf!spapie-
re wutden weder von einem Geschasts
mann och von irgend einem Bankier
unterze chnet; der nächste Gerichtstermin
beginnt im Februar.
Der Herausgeber des ,,Dotchester
Star" der von einer Organisation, wel-
che heute nicht mehr eristirt, zum Schatz-
meist nannt ward, kündigt an, daß.
sich noch eine gewilie isnmme in seinen
Händen befinde, die er. falls kein Pro
lest hoben werden sollte, den Armen zur
Verfügung stellen würde. Angesichts
der schauderhaften Armut, von der d,e
ganzen Ver. Staaten seit Monaten oe
reits heimgesucht wurden ur.d welche
vielleicht noch bis zum Früh-mhre nicht
weichen dürfte, wate es zu fehlen,
wenn mit offenen Handen gegeben wütde.
Ein solches Massenelend, wie es henke in
Amerika herrscht, hat die altr Welt Hie
zuvor zu verzeichnen gehabt.
In Burt Eounty werden Eheschei
düngen ei srros bei den Gerichten bean
tragt. In" keinem anbeten Lande der
Welt wird mit der Ehe in ein solchen
W:i'e Schinvluder gelrieben. Diese lie
derliche Wirthschaft wird sich im Lause
der Zeit schwer röchen und weiden die
Amerikaner schon Gelegenheit bekommen,
bin Zufammcnbruch ihrer Republik zu
bedauern. Wenn man dcr Eorruplion
ii der Politik ud der sich immer mehr
uiid n'khr volle!'.ede!!Lcckeiung der Fa
in luiibande tnnruieiide Au'nietk'am
kett che,i?l.f.' gil,erl schen i:u kldk'.itti
che Portion von Dumn lit dazu, um
e:l ein:u'l,eu, de.ß ein so nioraliich
velkomaiknes und vom Matiaria!i.?mus
so vollständig du'ch euch:,? Vflk eine
xt-li:'.'cheseld':i:ä:ir,,?llk eindüuen wird.
, ,!( ,,,
e ! cie
große Ellen -Walke,
dein
naariiilia,idluna v ' E.
Bunkeidtt libeini .eiallen.
Am ruflifiei eil i'i'iilit'ri), den -ji.
t. M-, starb auf der Fnim in der No.be
von Staxlebntfi, i au Fiudetiefe l'inl
ier geb. Lange, n Iter v.'n 41. Iali
re. Die Familie I'iüllet kam vor . I
Iahiei von E'aiüon Eouimi, Iowa,
ach Sewaid Eouniy und der Ehe
9 inder entsprossen, wovon !v, i gest.'t
ben lind. Zwei Töchter lind re.heiraihek,
die Eine an Wai. Mouland und die Au
dere au die' Dähling Daj Leichenbe
gäug iß sand oin Samstag unter za!:l
reicher Betheiligung statt und N'inden die
irdischen Ileberrene auf dein irchlios zu
Maeyeville be, gesetzt. etr Pastot
Weller hielt an S ge eine zu Herzen
gehende Rede, welche ihren Eindruck auf
die Leidtragenden nicht veifeblte. Den
Hinterbliebenen nn'er Beileid!
Je hn Benlvell Keai is, einer der
Ikeion Möider. iit vom Berichte zu
Plaiisineu'li zu lebenslänglicher Zucht-bau-inafe
veiuitheilt woiden. R ch
ie: lauf einiger vahre fciiifte lich wieder
ein? günstige Gelegenheit bieten, den
I'tö.der zu b gnädigen, da es wkl auf
ein Bi?cheu rnehc oder iveaiger SJnuiii
dil in Begn te-ignng von .Naubuiöider
in N.biaska. wo das Volk seil Teern
treu die ir.iii.r. eine nziib.tlfin pflect,
di. ien oder jenen Mörder zu begn !dia ,
n'eies Erachteiig gar ii'ch! dao ,us
ankommt. Zb Deutscher, Ii länder
oder F aiizofe f n '.I ; c die Angehören der
gen, Naiivnoliläi''n vollständig kalt las
sen. Wenn die Verbrechen sich in l,'e
biaska in erschreckender Weise melneu, so
ist dies lediglich auf das inangelbi'te
Verständniß des Volkes für Recht und
Gesetz ziiliickzutühren. Schi erbet die- j
ier Zeilen wüide sich höflich bedaiikeo
eine Petition vehuss Begnadigung eine
Moiders zu niiierzeichnen, dn wir der
Ansicht sind, daß auch Deutsche, falls sie
eines Mordes überführt sind, den ver-
dienten Lohn erhalten sollten.
Die Einbrecher machen sich in Nel-
so ziemlich mausig, indem sie am Die,
stag die Wohnung des Anders Rouse,
eines ungefähr fünf Meilen südwestlich
von der Sladt wohnenden Farmers
heimsuchten. Die Banditen übersielen
Herrn und Frau Rouse im Bett, schlu
gen der Frau mit einem Hammer gegen
deiKopf und wurden auch dem p. Rvnfe,
welcher mil den Einbrechern handgemein
geworden war, mehrere Hammersrhlägc
versetzt A le tfran, ivelche ett Mona
ten krank war, erlitt bei diesem nächtli
chen Ueberfaj einen Schaeelbtitch ober
halb des rechten Auges und befindet sich
g genwättig i einem sehr bedenk
lichen Zustande. Der Haueherr wurde
nicht so schwer verwundet, welches un
zweifelhaft daiaus zurückzuführen ist,
daß die beiden Dahlie des Farmers, durch
den Lärm aufwachte!! und den bedrängten
Eltern zu Hilse eilten. Die Gauner
verduftete noch zeitig, m den grimm,
teil Söhnen nicht in die Hände zu fallen.
Die Räuber hatten die Absicht, dasBaar
geld, welches sie im Hause vermutheten,
in ihren Taschen ve. ichwinden zu lassen,
da Herr Rouse vot Kurzem eine große
Quantität Getreide verkauft hatte, Dn?
Nachbarschaftbefidet sich in hellemlufrnhr
gegen die Missethäter, welche, faUS man
ihrer habhast werden sollte, wahncheni-
Itch baumeln müssen.
Wcme's Medinncn sind ein gutes Ab
siihrinittel. Um gesund u bleiben, sind
dieselben nothwendig.
Die Eongregationalisten haben in
Harvard an einem Tage der vetslossene
Älioche 40 neue 'Mitglieder erhalten.
Es i!t wirklich auffallend, wie leicht
sich hierzulande das Publikum entschließt,
dieser oeer jener Kirche beizutrelen. Es
sind viele Leute in dem Wahne besungen,
daß das liberale Beisteuern zu den Unter,
Haltungskosten einer Kirche sie schon be
berechtige, aus das Piäsitar eine guten
Ehtiften Anspruch zu erheben. Dem ist
aber in Wirklichkeit nicht so. Ei be
rühmt französischer Gelehrter, Adal-
bert von Tours, sagte : "i a vie c est
la religion !" (Das Leben in die Reli
gion !") ES scheint uns fast, als ob die
modernen töhniten sich nur ans den Be-
such der Kirchen belchiankten, ohne den
wahren christlichen Grundsätzen auch nur
im Mindesten Beachtung zu schenke.
Nur diejenigen Christen sind gute But
ger, welche nach ihrer Religion leben unv
nicht dieenigen, welche, weil sie zu dieser
oder jener Kirche gehören, prahlen und
sich besser dünken, als andere Menschen,
die vielleicht zu keiner Religionsgenossen
fchast gehören, aber ein sittenreines Leben
führen und prompt ihre Schulden bezah
len. Keine Kirche sinn ihren Mitglie
dern Achtung in der Well verschaffen,
fondern du Angehörigen dieses oder jenes
religiösen Bekenntnisses müssen einen sol
chen Grad von Nächstenliebe bekunden
und einen so hohen Werth ans die Tugend
der Rechtschassenheit legen, daß der Atheist
nicht imr einen gewaltigen Respeet vor
der Kuer, bekenn,,!, sonder'' sich sogar
nach einer Verbindung mit der so viel
Glück und Segen verbreite,, dn religiösen
Geuossknichusk sehnt. D:e ersten Ehri
ften, welche von Nero, CaUgnla u. s. m.
so gtsuf m veifolgl iviiiden, übten die
Tugend det Liebe zu ihrem Nächsten in
so hohem Grade, daß die Heiden Mmalt
ger Zeit ob dei selben in Staunen versetzt
Wurden eute betehvii sich die chmi-
tichen Eonsessionen nicht rur gegenseitig,
jonde'.n führen selbst im eignen Lager
einen bitte len amvf, natürlich zum
Gaudium zur Atheisten. So lange ein
Tainmai u-Ring nicht on d-t Knche be
kämpft wird und die E brist, n mehr Liebe
zum Dollar als zu echt christliehen Grund
sätzen bcihätigen, so lange wird auch der
veredelnde Einfluß der Kirche aus die
Familie und das Staatsleben vermiß!
werden. Aus kirchlichem Gebiete ist
Vieles faul im Slasle Dänemark.
Dr. F L Biser,
tut in iVni-, Nascn- und
Halekrankhciten.
Office; 1308 0 Stroße.L!coln. Neb
Inferior Decorative Company
!cpplÄc,.'Tapclcn
und am! Mäntel.
Die neneüen Muster, die votiüglichstk
Aibeik und die niedligsten Preise.
Dlaaxt eine Probe.
Mo. ZSo-WS südlieke ll. Strasse.
B. G. Tawes, Ptäsident.
Lincoln Kohlen Co.,
lf nsii n.-.: lind lle! ?il. fe
anciet in ... . M
Aiithfstciie,
Eanon Eiln.
Roef Spiings. Tcl!'pho:l 440,
t-,ie.'ck.
H.ir.ie.rno, SJMuCLiX
iimmx:
tt. uns K Str.
.i'itiiooa,
ilolviadc,
Bei dieser Fiiina und die folgenden
X Jttacrmann.
tt-rcd. Moormkier,
1109 D
Ellcillvaarcn
Reichste
wälllllfll
) VH
H Ri rA ?fo
ia &a& ti iEhÄ 44L Whs, :Lp
'Banu n Garderobe - Crlilicln !
Folsom's selbstgebalkenes Brod
und reine Zuckcrsachcn
in
Wiener szckerei i:m llrsls
4?rc"ct Utti tiCi, esepßon 501.
Zamitictt nd sellschaften werde mit ,,Je 5r,am'' versorgt.
THORNBURH SISTERS,
habe te reichste Auswahl in
Modclvaarcn 1 Haarbcrzicrungon
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