'11 1 1 T" ' i NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, Neb. ii I) 1 Ö ii) ; Y P Q SohcxU S 4 . W Ter SAU- ,1'ahtfr jnfenbe Volk' lernender für Da Jahr 14 wirb jebem Abonnenien te . iuuto flnjfU grr, " der sin Ja',?r im P.moui befahlt, Portofrei oU Piamie zngeiandl. A'er lelbr ist prachtvoll tlluft'rirt uub f ttfilt sehr interessanten Lesestoff. Xer Malern der f jnu sann auch fur 25 nt in Kr Office biffeS Blattes bezogen werden. tT" Am Montag trat der !5ongrch in Washington zusammen, f Xiamanten unb Juwelen zu 3d)!eu beipreifen bei E. F I e m i n g. 1224 O. Herr Wm. Hlllha. von Tobias, besuchte in vrflosfi'Nkr Wcelie unsere Stadt, um Einkaufe zu icjo:a,rii. lf 'Buefner, Xer. I ihre lang liit ich an theumaliseke Schmerle,-, unb war hänsig bcUlslgeria,; durch die Um toenluiig von St. I kodS Oi'l wurde ich dauern geheilt. -1nionb.i Marion. Z-tf" Ein junger Ulinuii i:u .'lltrr von . Jchien, rodelier bet beiiljclieii, tra'i ichen unb sranzöniche S-pra.te iiziig ist, sucht unier üüsteist K-fcheibene Be bimiumjen Bschäfiigu Näheres zu erfahren in der SietafUon biif.Tfiliine. JiT Wen bie änse ach Sfren ziehen unb die jungen Leute sich nach bcr tf ountnrichters Office drangen, um Hei rolhSrlaubnihschnne herauszunehmen, fa beulet dies aus einen harten Winter hin, sagte kürzlich ein oller Bekannter. Herr Carl Conrkamp hat sich am 30. November, mit Frl. Christine Sühlsen, einer jungen Dilhmalsäierin, vermahlt .Die Trauung würbe vonHrn, Krohnke.bem gewandtenPrebiger ber eogl St. Pauls ilirche. vollzogen. Der .An zeiget" wünscht ben Neuvermählten recht viel Glück uub Segen ! JifAm Sonntag, ben I Dezcm der, werden bie Mitglieder beö Tnrnver eins zur Genersloerfamnilung ziisom mentrete nd werben bei dieser Gelene heit neue Beamten erwählt werben. Wir find überzeugt, baß unsere braven Jün ger Iah' solche Männer derlei tung der G.'jchäsle betraue werben, bie Alles aufbieten, um ben blühende Ber: ein immer mehr zu bben. 1- Glücklich sino be. welche besl)en unb bes biblischenWoi leS eingedenk sind, tast man nicht vcrocsse soll, iooliljutliun unb mitzutheilen. Der verfloffeneDtnk- sagungStag gib einer Frau Rolhschilb in Chicago Gelegenheit, HK),OuO an wohltiiätiae Anstalten tfhicago's und Nev?)alk'ö zu vertheilen. Glücklich wer in solchem Maße Wohlthätigkeit üben kann ; glücklich die Stadt, welche sich sol cher Einwohner rühm n dai s! Und New Bork? Nun. Bandcrbilt ist heiler, und zu leben ist eine Kunst, mit der sich das verd Publikum abfinden mag. tST" Die viillenmaschinkn fangen an zu sehr ungelcaeucr Zeit in die Mode zu kommen. Weihnachten steht vor ber Thür und da ist es de! äußerst unange nchm, in jeder Schachtel, die einem ge schickt wird, ein solches !r,ifclsding ver mulhe!, zu müssen. Wer deshalb das Unglück hat, prominent" zu sei, oder sich für prominent zu h lien, der sei aus der Hut. tf apnvi hat sich seine Hollen Maschine irst einweichen lasse, un.i das hat ihn vor Unheil bewahrt. Wem also sei Lebe lieb ist, der weiche sich seine Schachtel erst ein. kW" Xer 2j. November ist der J.ch restag der Ausnahme Ohio's in die Uni on(lV02); 0" demselben Xaae sinb Wilhelm Hauff (1802) und Ludwig An zengruber (1839) geboren, nd Friedrich Wllhem lV. von Preußen hat sich an diesem Tage mit der bayerischen Prinzef sin Elisabeth vermählt. Am 2. No vember 1869 ist die Glippe zuerst in St. Petersburg als Seuche ausgetreten, 1858 hat an diesem Zage die ans der Krim iurückgekehrte fraiizosiscli Armee ihren estlichen Einzug in Paris gehalten; am 29. November ifititi ist das Turnlehrer Seminar in New ?)ork ci off et worden. Am Dmiksaqungc-rnge, den 30. Novemb.r, feierte Herr drea'Z Speh die Wiederkehr seines Namenstages und hatte auch der R.da'ieur diese? qrsßen und weitoerdreiteien F.inüiicnbiaites eine Einladung erhallen, um diesen schönen Tag im Kreise dieser braven Samilie ge? bührend zu feiern. Wie bei früheren Gelegenheiten, so haben wir auch m Donnerstag die Ueberzeugung gewonnen, daß die Gattin unseres grenndes bezgl. der Kvchk'.'nst aus der Höhe der Zeit steht. In der Familie des gemüthlichen Würt tembergers fühlen mir uns stets äußerst wohl und heimisch und zwar aus dein Grunde, weil wir mit einer gewissen Vorliebe mit aufrichtigen, braven, die deutschen Tugenden hochhaltenden Leuten verkehren. Möge unser Freund noch recht häusig die Wiederkehr seines Nu menstages im Schooße seiner Familie in bestem Wohlsein feiern! CIT" Am verflossenen Donnerstag starb die dreiundzmanzigjährige Frau George T. Richardson eines plötzlichen Todes und ihre Angehörigen verlangten Adbaltnna einer Leickiensckan. Diele Y'avü am Samstag Abenb ganz im StiU ?w st-.. v c ' cn - i . t v ri . lei, siuil mm oer Wyrpruq cer st schmorenen ging bahin, daß der Tod an Bauchfell Enlzüiibung, hervorgerusen dured eine strafbare Overalion. eriolat sei. Dr. Weslty Queen. ein seit länger als zwanzig Jahren in Lincoln praktizi: redcr Arzt, welcher Frau Richardson behandelt t, wurde auf die Anschuldi gnng der Tödtung verhastct. Oer Mann der Verstorbenen hat, wie er sagt, da rum gewußt, daß Oueen sie behandelte, aber von der Natur ihres Leidens nichts erfahren. 151?" Wie oft hören wir von dem trau rigcn Ausgang eines Anfalls von häuti ger Bräune, währcnb die rasche Anwcn dung von Ayer's Cherry Pectoral das junge Leben hätte retten können. Seid ireis zur rechten Zeit, und bewahrt eine Flasche davon im Hause, nni es imNolh fafle sogleich anwenden zu können. Kine arone Ausmabl in Silberwaa? renbei E. Fleming. '22i O Str, Dr. price's ream Vaking l?owder. Tas vollkommenste, das gemacht wird. DcutschcS : Thcatcr in t;t TURN HAIIS 2 am Sonntag, öen 1 U-Acj?mber 'i)3 znr V.fsbrung Tcrnuit Julius auf Nciscn 1 ÜuftspiM in 2 Äkie v?!, !x-!rinn. Personen, Hol!mr. eiü ruSer irrivalminin. verr Hdur Brauner ,rai HillM'l. ','H. S. irBrtrnonti :uln; imllnifr i eir ,1 I"' C'.U'n l'oiiiie, f-rrcti :äj-f. ' -t I. ;i i'tantan SOUIIUT, cdHllm iftiT. $!T 4V HtHCC i, ier, Bküeiiee b i x?zlll'.,r. in. :H. 5''lf Cti oec toiiöliiiifl fta l ,!nks iö5l(tien. tfii'.tmt LcniZ bis Person Rjsitnöfs.uiüsi 7 Uhr, iiiiiiiig 8 ll'ir. Nach der PerstelZnng-. TNZ ! ', ol,qcr It erqebenst ein ler Lincolii Turnverein. 1-$" Drei Knaben wurden am Don nerstag Abend verhaslet, weil sie den Lowiy'S t5l'va!or, an der 7. und K Strasze. in Bra!,d zu stecken versuchten Die Feuerwehr eischien och zeilig genug auf der !ttrandstälte, um die Flammen im Keime zu f sticken. Z'-W Frl. Jda Robbins. eine Lehrer an der, und Z Straße Ichnle, gerieth in Folge bes Durchgehen bes Pferdes zwischen bie Räder ihres Wngens und er l'tt einen Peinbiuch. Das Pferd ivar, als es in der Nähe des Eapilol Hotels einen elektrischen Straßenbahnwagen er blickte, nicht mehr zu halten. V-fT Der Lincolner Turnverein wird, wie wir bereits an anderer Stelle bemerkt, am Sonntag, den 10. Dez , eine Theater vorstellung veranstalten, und hoffen wir, daß sich bie Deutschen bcr Ltadt recht zahlreich cinsinden werden, rumal unter ben Dilcllanlen sich viele tüchtige Kräfte befinden und der Verein in seinen hehren, idealen Bestrebungen in der nachdrücklich' sten Weise unterstützt werde sollte. Katie Kaiser, welche unlängst von Rußland hier eintraf, hat einen ge wissen Adam Schwartz als den Vater ih res Kindes bezeichnet Da sich bas Mädchen an die Behörde gewandt, so wurde mit p. Schwartz kurzen Prozeß gemacht, indem man denselben ohne Wei teres in Hymens Fess?ln schmiedete Ob die Zwangsheiralhen eheliches Glück im Gefolge huben, erscheint uns im Allge: meinen zweifcfhaft. ZW Herr Paul Broderfen, der er, folgreiche Besitzer der Job Druckerei ist von seiner Lebensgofährtin mit einem blondhaarigen jnnqen Plattdculschen be schenkt worden. Wir senden der Fami lie Brodersen zn diesem frohen Ereignisse die herzlichsten Glückwünsche und hoffen, daß der Klein, wenn zum Manne heran gereist, in die Fnßstapfen seines Baters treten und ein ebenso tüchtiger Geschäsls mann oder erfahrener Landmirth werde. f Uhren zn sehr niedrig, Preisen bei S. Fleming. 1224 O Straße. lff" Hm' Rebert Bethinann, der Gencral-Agnt dr Wainwright Braner ei zu S. Louis sandle uns das Süinm chen von als Abonnement und machte dem Anzciiicr" gleichzeitig ei Compli ment, das lautet, wie folgt: St. Louis, 1. Dezember 1833. Esser & Schaal, Lincoln, Neb. Werthe Freunde Besten Gruß zum Neuen Jahre und wünsche Euch ein gnteö Gedeihen unter tf urer unabhängigen Haltung. Ich lese den , .Anzeiger" mit qrvßem Interesse und sieuc mich, daß Ihr bas Parteijoch abgeworfen, denn burch Eure Haltung ist es nur möglich, daß die Deutschen ei nig für bie besten Männer stimmen ohne Unterschied der Partei. Einliegend fcn de ich Euch meinen Abonnem.nt für drei Jahre. Bitte meine alten Bekannten zu grüßen von Eurem ergebenen Rob t. Bethman n. Frei. J?ei, bis zum 15. Dezent ber, werden Herpolsheimer & Co. Ihre Eisenbahnfahrt vergüten und zwar aus die Entfernung von 20 Meilen, falls Ihr Hl werth Waaren kaufet. Auf die Entfernung von 60 Meilen, falls für $20 Waaren gekannt werden und zwar auf Prä cntation einer Quittung Eures Tcket:Agenten. Benutzet diese Gelegen heit und besuchet dieses Geschäft und kau fet Waaren billiger als je zuvor bei den großen Verkäufen dieser Firma in Ellen waaren, Mänteln, Unterkleidern, Tep pichen, Schuhen, Weihnachtsartikeln. LZ?" Bis zum IS. Dezember werden wir Ihnen die Eisenbahnreise bis zu einer E"lsernnng von 20 Meilen vergüten, wenn Ihr Waaren im Werthe von $10 kaufet; den Fahrpreis für eine Entfer nung von 6ö Meilen, wenn Ihr Waare im Werthe von $20 kaufet und zwar nach Präsentation einer Quittung des Ticket Agenten. Dies wird Euch eine günstige Gelegenheit bieten. Eure Herbstwaaren zu den niedrigsten Preisen von dem bedeutendste Geschäfte in Ellenmaaren, Schuhen, Putzmaaren, Teppichen, Män teln, Sviellvaaren, Weihnachtsgeschenken, Knaben-Anzügcn, Hüten usw. zu kaufen. Herpolsheimer & C o., 12. & N Straße. An ein sterbendes Kind. Fleuch heimwärts, Engel! Diese Grön- landslüste Ist für ein Kind des Paradieses nicht. Wen einmal nur in Strahl der Hei- malh grüßte. Sehnt ewig sich nach Wärme, Lieb' und L'cht. Fleuch heimwärts, Engel ! Diese Leimen Hütte Für ein verirrtcs Königskind gebaut, Bricht worsch entzwei; doch aus der Deinen Mitte Lockt dich zur Vaterburg ein süßer Laut. Mein süßes Leben, könnt' ich mit dir flieben! Begrüßt' ich schon mit dir , den theuren Strand, Wo alle Blumen meiner Hoffnung blühen ! O nimm uns aas, verhülltes heimalh: land! Prof. H. Krumdiek. Ttc kehren der letzten LSahk Bsl Feil!' Zchmnzr'. II. La ist der Zweck ver S il berentwerthung? Jede menschliche Handlung hat einen gewissen Zweck, und cst sind zuerst große Opfer ersoldnlich, um einen bestimmten Zweck zu erreichen Wie im ersten Artt sei gezeigt, hat auch die Lilberenikverlhung bereu ungeheure Opser gekostet, weg halb wohl die Frage gerechtfertigt ist : Was ist der Endzwick der Silberentwer thung, und wiegt dieser Zweck die gebrach, ten ungeheuren Opfer auf? Bei dieser Geldfrage stehen sich zwei Interessen streng und seindlich gegenüber, nämlich: unsere Geldaristokratie, die pri vilegiricn, nichts proouzirenden, nur ver zehrende Drohnen, u,:b bie immer flei feigen, nie rastenden, stets wieder um die Früchte ihieS Fleißes beraubten Arbeits bienen, das Pols, weshalv es also bei Beantwortung bieser Frage ganz barans ankoinmt, ob dieselbe vom Standpunk! der Arbeiiöbicnen oder demjenigen der Drohne i betrachtet wird. Für das Volk bedeutet die übr.'U maihunj unhr und häiterc .''ibeit, neue steuern, höhere und nuhr Zinse und größere Enlbehiunqcn, während dieselbe für die Geldbarone WilUüi'harichaii, LurnS und Wohlleben bedeutet. Die Silbereniivcrthnng ist der Sch!ßa!t zr pcrinaneiitc Sklaverei des Volkcö gegen über der Äel?macht, wie diis schon unter Präsident Lincoln von einer Vafchwö rung geplant wurde, so daß Präsident Lincoln schon damals voraussagte, d,ß eine Verschwörung am Sturze unserer freiheitlichen Jastitulionen arbeite und daß biese Verschwörung und die Folgen ihrer Handlungen für das Land und Volk 'viel gefahrlicher seien, als die Rebellion der Sklavenhalter Anno 18U2 waren die Hilfsquellen der Nationalregierung erschöpft, so daß es nothwendig wurde, Papiergeld auszu geben. Dieses Papiergeld (unvcrzins liche Ne,ziernngsschn,dschkie) sollte nach der Bestimmung des tfongresses ein gesetzliches Zahlungsmittel für alle Zah lungen und Schulden sein. Ggen ?ie seS proicstirte die Verschwörung der Geld, baronc und dieselben brachten es dahin, daß diesen Noten eine Ausnahnirbedm gung angehängt wurde, welche lautet : dies ist ei gesetzliches Zahlungsmittel sür alle Zahlungen und Schulden, ans genommen sür Zinse, Ver. Staate Bonds und für Einzangszöllc. Durch diese Ausnahmt war nun zweierlei Geld geschaffen und die Geldbarone hatten es ganz tn ihrer Macht, den Werth des Papiergeldes ganz b'liebig in ihrem eigenen .Znteresse festzusetzen und sie drückten dasselbe bis auf 40 Eenlö aus den Dollar herunter. Später muh'e die ggierung, um die leeren Kassen zu fülle, wieder Bonds (virzinsliche Staatsschuldscheine) aus geben. Diese Bonds wurden vvn den Bankiers ansgekaust und zwar nicht mit Gold, sondern mit Papicrgld tGreen backs) ; der Bankier wechselte $10 Gold gegen $100 Grcenbacks ans, mit diesen kaufte er einen BondFon $100, welcher ihm $g Interessen in Gold abwarf. Gewiß ein ganz schöner Prosit bei einer Auslage von $10. Dies ist aber nicht Alles ; der Bankier konnte seine Bonds im Schatzamt der Bcr Staate ocpoiw iv n, baun erhielt er von Lctztereiii 90 Prozent in Banknoten zurück, dann stellte sich die Rechnung wie svlijt : Ein Bankier kannte mit $40,000 Gold $100,000 B.'iids kauscn, hierfür erhielt er von der Negierung V Prozent Inte ressen in Gold, 0,000. Wenn er diese Bonds im Schatzamte hinterlegte, erhielt er ferner $10,0(K) Banknoten, Diese lieh er zu 10 Piont Interessen aus, !,itK); zusammen jahilich $15,000, oder 374 Prozent Zinsen sür wirklich ausgelegte $40,0v0 in Gold. Und solchen zum Himmel schreienden Wucher nennt man hier ehrlichen Erwerb ! Unser Nalionalbankshstem ist so unmensch' lich, grausam, teuftisch ungerecht, daß nur thatsächlich vom Teufel besessene Menschen dcn Plan dazu aushecken konnten. Wie verwct stich, drückend ungerecht die ses Banksystem für daö Volk ist, kann man am besten an einem Beispiel zeigen. Angenommen, es braucht Jemand $100; zu diesem Zweck geht er mit einem soliden Bürgen us eine Bank und giebt dort seine persönliche Note, welche sagt, daß der Betreffende in 90 Ttgen $100 an die betreffende Bank bezahle. Die Bank nimmt diese Note, giebt aber bem Unter zeichner derselben nicht $100 Geld, son der 10 von ihren eigenen Noten von je $10, welche lauten : Diese Bank wird an ben Inhaber dieser Note $10 bezahlen. Nachdem diese Noten gegenseitig ans gewechselt sind, schuldet also der Bclref sende der Bank $100, die Bank aber schuldet demselben ebenfalls $100; von Nechlswegcn schuldet also keine Parthei der andern etwas, und dies wäre der Fall, wenn genügend Geld in Cirkulation wär?, da aber nicht genug Geld in Eir kulativn ist, so müssen diese Banknoten, wofür die Ver. Staaten Bürgschaft geleistet, die Stelle von Geld versehen und für die Gefäll gkeit, daß die Banken uns den Credit der Ver. Staaten leihen, verlangen dieselben von iO bis 15 Pro zent Tribut ; Zins kann man dies nicht nenne, da Zins die Frucht von aus geliehenem Gelde ist.. Durch dieses abscheuliche Finanzsvstem und die gerade so ungerechten Eisenbahn --, Telegraph- und Telephon-Systemc ; fer ner durch Kohlen- und Oel. Trusts usw. ist es denn auch einer ganz kleinen Min derbeit privilcgirter Geldjnden gelungen, sich in ganz kurzer Zeit bereits aller Werthe in den Ver. Staaten zu bewach tigen, was ant besten aus dem letzten Census ersichtlich ist. Fünfzehn Agtikultur-Staatcn, nämlich Jndiana, Illinois, Iowa. Nebraska, Kansas, Lonisiana, Mississippi. Alabama, Gcorgia, North Carolina, Florida, Ken tucky. Tenncssee, Virginia und West Vir ginia, halten anno 1880 zusammen eine Bevölkerung von 19,9!,6.27 und einen Flächeninhalt von 776,480 Quadrat mcilen des allerbesten Farmlandcs, wäh rend der Staat New Nork anno 1880 eine Bevölkerung von 5,032.971 und einen Flächeninhalt von 49,170 Quadrat weilen Land, wovon ein großer Theil unfruchtbar, besessen; das abgeschätzte, zur Versteuerung herangezog-ne Ver mögen dieser 15 Staaten betrug anno i xTi A17 v w sI7vJi7w2v!l7v Movilirtt,.Tcppichr. jTjcfcn, No und Sollten Se irg'.'nd etwas von riefe- iiVv.en gebrauchen, so ersuchen wir Sie unseren Vorraly anzusehen nd No - von unseren billigen Preisen zu nehmen. ,Wir habendes gßte Lag-r in der und können Ihr Hang inneehalb eines laaes zum Preise von $! bis 5. ',!!) ?o!lstädig inödliren. Wir Kaven eine Wa enrorialh im Weil',,- von $100.000. JtjtXX kaufen in aa',zen Lazzlü! ,zen ,::! nur gegen Baar, weshalb et uu möglich ist uücn Geld zu sp.i'V, rct kaufen sür ba.trc Pteiir. kü'ive!',-!- gegen Paar vder ein drittel bezahlt und den Rest in r.u nr.liitVn oder wcA'-tÜchrn Zahlungen, wie es Ihnen am besten paßt, Gruelier & hm. Furr-iiure asd ßarpel Co., 176134 nölttiche 13- StuUt. 6eaa'ü':er dem icinlirta Tnezicr äÜ0Ö0 I80 $!,!!',,!'!,, 2 ; derjenige N,m liio, ,oc. In den 10 ahec t on 1880 bis 1600 verimhtte sich daet Vermögen dieser Kr Staaten um $1, 117,188,213, mährend sich da?jnige bis Staats New Jork um $l,123,ii85,93- virmchite. ?e? Staat New Aork hat also in tikscr kurze Periode (,0,!0,0v0 mehr erworben, als die 15 Ltaalen zusanimen genoinmen, und da sich auch im Staate Ncw Aoi,! das Beimözcn d.s atbeilenden Volkes nur in bescheidenem Maße oermehite, so kann man dreist behaupten, namentlich, wenn man berncksichli,tt, wie solche Siäu berbanden ihre R inb vor dem Sienee-abschätzet- zu verbergen wisse, wahrend das Vermögen d,s Faimcrs für Jefcr mann offen und sichtbar ist, d,,h 1,000 öder höchstens 2,1)00 Geldwucheier in New 3)oik, von bcn.n nicht Einet in der ganzen Petiode nur ein einziges Mal ein Glied durch Arbeit ermüdete, in 10 Jahren mehr Vermögen erwoiben haben, als ungefähr L4,000,0ü0 Einwohner die ses und 14 anderer Staaten. Zhn Jahre zurück war Präsident Cleoeland noch em Mann mit ganz bescheidenem Vermögen, heute ist bei selbe üb r eine halbe Million werth, und nach seiner Pliotographie zu urtheilen, scheint der Erwerb bieser halben Million ihm nicht zu viel Anstrengung und Kopf zerbrechen verursacht zu haben. Daß die Besitzer einer solchen Zwick wühle ihre Privilegien nicht gerne aus geben und dieselben wieder zu erneuern suchen, ist natürlich, und zu diesem Zweck soll daö Silber entwerthet werden, denn sobald genügend Geld in Cirkulation kommt, muß oer Wucher mit den Bank noten an hören. Die meisten Ver. Staaten Bonds wer dn in nächster Zeit fällig und die Ver. Staaten haben pn.ig Silber im Schatz amle, um die ansstehe!i'en Bunds damit einiulösei', in;d d izn waren dieselbe euch berechtigt, denn gesetzlich kn,i der ond Halter nur verlangen, daß die Bonds mit gesetzlicher Münze der Ver. Staaten ein gelöst werden. Dadurch aber ginge unseren Nationalbankeit nicht nur der Zins sin die Bonds, sondern auch die Giundlage s":r die Nalionalbanknoien verloren und damit hätte die gante Räu berei ein Ende, und um diesem oorziibct gen, soll Gold als einziges gesetzliches Zahlniigsmiltel eriläit werden, wodurch diesem Volke Kelten geschmiedet würden, die dasselbe nie mehr obstreifen könnte. (Fortsetzung folgt.) ZXs" Herr und Fra Henii) Schmutle betrauern de Verlust ihres drei Jahre alten Söhnchens Freddie, welcher ihnen am Montag durch den Tod entrissen wurde. Das Leichenbegangniß fand am Dienstag Nachmittag von vem Traner Hause, 2133 S Straße, aus statt. Findet ihresgleichen nicht. Hr. Henry Müller ein geachteter Bürger von Bream, Wisc, machte folgende Erfah rung, bie er uns zum Besten Vieler mit theilt: Ich will Ihnen berichte, über ben großen Werth eines Heilsmitlcls. Meine Frau wurde vor 4 Jahren kränk lich. Ich holte einen Arzt, dieser sagte sie wäre aufgeschwollen. Er gab ihr Medizin und immer Medizin nd dem noch wurde sie nicht besser, sondern nur kränker; sie konnte nichts mehr thun und konnte keine 20 Schritte mehr gehen. Ich holte einen anoeren Arzt, dieser sagte, sie wäre voll Wasser, sie hatte diz Wasser sucht: alles was er thun könnte, wäre. das Wasser von ihr ablassen, um ihr so ' das Leben zu verlangern ; es gäbe keine Medizin mehr, die ihr helfen könnte. Er nahm ihr ein großes Schaff voll Wasser ab; in Zeit aon zwei Jahren hat er ihr vier Mal das Wasser abgelassen, jedes mal ein Wasserschaff voll. DiesesFrüh jähr (1893) war es wieder an der Zit, daß das Wasser abgelassen werden sollte, sie hatte sehr Angst davor, denn es mach te sie immer stet benskrank. Ich hatte sehr viel über Fahrney's Alpenkräutcr Blntbeleber gelesen und so ahm ich denn meine Zuflucht zu bieser Medizin. Drei Tage nach Gebrauch von Forni's Alpen kräuler Blutbeleber, fühlte sie sich Se reils besser; Brust- und Ieilenstiche ver schwanden ganz und sie fühlte sich um Vieles besser. In Zeit von 8 Tagen spürte sie, daß sie dünner wurde und im mer besser zu fühlen begann. Jetzt sind es beinahe vier Monate, daß sie den Al penkräuter Blutbeleber regelmäßig ein genommen hat und das Wasser ist bei nahe gänzlich verschwunden. Sie kann jetzt alle Arbeit wieder verrichten und wird wieder kräftig. Dies Alles haben wir Forni's Alpenkräntcr Blutbeleber zu verdanken. Daher rathe ich der ganzen leidenden Menschheit diese Mcvizin n gebrauchen, sie sollte in keinem Hause sehlen, sie ist ein vorzüglicher Blutreini ger undAbsührungsMiltel und vertreibt alle schlechten verdorbenen Säfle ans dem menschlichen Körper. Diese Medizin findet ihres Gleichen nicht. Alle, welche sich für dieses Mittel interesiiren, sollten an Dr. Peter Fahrnev. in Ebicago, Jll.' um einen .rankenbole" schreiben; er wird Jedermann kostenfrei zugesandt. Dr. price's Cream Baking sowder. Vierzig Jahre lang das Ttadard." " s ZK TS -O r "'"v? -v s r-r JiT Y ' 1? "v SV GlaöwNtlrrn nlier iOCäKtCotÖi' I A 936 P Street nördlich von der Pvstofsice, Y ' h O N M fc i4 ti IM m i uljliii ! alicn e reif ste 1242 s Haute t on Freunden, Bekannten und Verwandten, sowie ausqekämmlc Haare werden von uns z , Uhrk, tten recht hübsch verarbeitet. Unsere Modkwaaren mcr den zur Hal'te de? Preises abgegeben. Folsom's felbstgcblilkettes Brod und rcine Zuckcrsachcn in Kckeeei. Fmiti.i ? !-.sUsÄast!kn werd mt ,'.J Vram versorgt. r i h u ii, j c g c sfhc ke Unsere Leser tverden von jetzt an in jeder Nummer unserer Zeitung ein Rälh- ' sei oder Nnilin'gtiph votsinden. Die eijicn dte, Per onen, die bis zum L. Dci.tr. d. I, die we'stcn tichtis.e Lösuis gen einsenden, erh-llen von der Firma! 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In, e, ipizS, lt. 10, sa. na, jchall l. Eine Tladt in Lothe'Ngcn, vor mc ger im deutsch t'-a:ijv'ische Krieg eine- de ocnkcnde schlecht geschlagen wurde, i, tJhuueejtitli'e Ä mist, ciiien, Körve theil seine naii-rli-i e Futut wiedeizgebei', 3, Äiniiijchcs Gewicht, 4, Bezkichiiung sür Sie Andetniig C!)ri stus als (vti. 5, Boinae des To!)iics eines beiühm tcn deiüichcn Siaattrnanrcs, ö, F emdmort sür Verlegenheit, ?, Name der Könizm von Tlieden, , Ehrenbezeug M i, welcke den Krw Printer! nach dem deutsch französiichen Krieg zu Thei! wurde, S, Ziui,,iche Stadt am Ganbscha. I, F?eind "Oft für Kugelmessung. 11, isorfl- ljct der Sikiichen Stlbfiuerwal tunq und 'Lol,ze, IS, Mükchifche Mylhe, Echmester der Jphigenia, 13, Englisches Flüjsiqkeitsmaß. Auflösung des Lilbenräthsels in No. LS unserer Ausgabe. I. Plaqiai. L. O ka. 'i, Waniisiie. 4, Tickalchec, 5, Elah, 0, iW'ntone, 7, Oiniitvoten, 8, Siri&itür, 9, Wnrbau, in, Siftarse, 11, 3rnnc, 12, lijoieitid), (Sioinaole, 11, N.ftoriai'er, Partemoanaieen Taschentuecher. Richtige Losungen sandten ein: Heinrich Wi!tma,.n, Lincoln, Neb. Treibe das schleichende Uebel. dZ die Mesiindheil untergräbt, aus, und die natürliche Stärke wird zutäcikehren. Wer ein e nem geschwächten und gestörten Zustande N s K ö, pers leidet, sollleAner's Sarsapiilla nehmen, um das Blut zu reinigen und neue Lebenskraft zu gemin-neu. WBWGW CW(öi5if-öW0ööC I s!-7ss-rviA-7w v2V rvt rzcllan Wj i Art. - X ii I m Kaufet den besten The Genuine Hound Oafc, füi weiche Kahlen oder Holz. Gold Coin Base Burner, für h ,t te Kohlen. Besichtiget unsere große Auswahl in Shexzöfen ! IlW SISTE8S, uZnal,! in i HaalMzittMMil Strasse der "HOLD YOUR HORSES" WITM THE W 1TTM&KH S&FETY giT Patmled Jtily 4th, 1R03. THE ONLY HUMANE SÄFETY BIT In tha world that will eontrol ny horte. 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