Nebraska Newspapers

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1853
1892.
ebenso ianaf Zeit, wie Dcvid utftrtt,
lonren die Zuge der .gteasta, woa ;ianc
& Poesie Bahn von Chicago nach dem Westen
tt Rock Island Bahn ist immer die erste
tun alle neuen Berbesserunaer, einzuführen,
elche die ffahrgejchmmdiqkclt steigern und
ki (Sidieib'it und deuKomfvrr des reisenden
udlikums verglöhern könnten Ihre Züge
sind ausS Beste auigestatict tun Bcnoui
Waggons, hochseinen Speisemagen. Schlaf,
vagen und bequemen Lehnstuhl Koupees.
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ehrliche Bedienung seitens der ngcteU:en
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VtliJllttCrUUUl Wl IIUU) ...v-
iknbe und die ist manchmal nicht so leicht
ourchusuhien der auf der Rock Island
Bghn werden die Reisenden keinen Grund zu
Bejchnierdeirfiilden
'. Größe des BahnshstemS wird klar.
meiTiT man (ich cm wenig au? der Landkarte
umsteht
Was jst die Endstation der Rock Island
ahn im Osieu?-Chicaao Welche andere
Endstation hat die ahn? Peoria Nach
zköbcren Städten tm Rordwesten führt die
Bahn? St üZaul und Minneapolis. ivkinne
Sita. Wattettown und Siouz ZjaUs, Takota
!ach welchen glößeren Stödten in Iowa und
ebraskaZ-reS MoineZ und Tavedport,
Iowa ; Omaha und Lincoln, Rebraska Be.
nihrt ie andere grosie Städte am Missouri?
-Gewiß! St Jocph. tchison Leavenworth
imd tkansas City ffuhrt sie nach den Felsen
rdirgen? Ja! Nach Denver. Colorado
kprings und Pucblo, mit seinen Bestibul.
Haen von Chicago Wie erreicht man die
öderen Städte m Kansas? Mit der Rock
Mand. lopeka. die Hauptstadt, und Hun
derte von andere Städten in allen Theilen
Staates werden berührt Sie ist die ein
ziae Buhn ,die nach der ueuerössneten Ehey
eune und ractahoe Reservation führte
Man siegt also, dah die Rock Island ihre
chienensiränge d?irch wcite Ländercicn er
streckt nnd dieser Umstand ist sür Reisende
khc wichtig, denn sie finden überall richtigen
Anschluß und lonren schneller vorwärts,
tote ist deshalb die populärste Linie
Ein sehr populärer Zug der Rock Island
tzexlafzt Denver. Pucblo und Colorado
lÄrrnqs töalich Derselbe wird The
World's Fair Special" genannt Er ist nur
ein Tag unterwegs und die Passagiere kom
men am nächsten Morgen in Chiag an
Die Rock Island Bahn nach Colorado ist
populär und der vcrerwädnte Zug sühn
feinste Bkttibul und Sveikcwagen
Um nähre Äuskunft.Billeic. ttartcn,Preise
ende man sich an irgend einen Agenten in
t r Staaten, Canad oder Mexiko oder
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Svrsichlig in dcr Thür.
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Jctzt erst gekraute rr sich, s -vc am
liücfsn rcrfiecfte Hand hervo. zeichen.
Sie hielt eiiifii schonen Roscusirans:,
den er mit -2cr.if.jll gewählt hatte.
Freude läiiclte aus seinen Augen, als er
den Lkranß in das peisc;im.iier tru,i
und ihn dort in eine iierlichc ae ans
dem Tisäie -stellte. Dann ahn, er aus
seiner Tasche ein kleines Säimucketni
und lcitc eS zwischen zwei crvicltcn.
till lächclnd betrachtete er nun sein
Werk und rieb sich vrrzniigt die Hände.
Es war ein trauliches Gemach, dieses
xeise;immer, ÄlicS glänzte darin : dcr
Fußboden. daS Bussct, und in dem
Sillierkug spiegelte sich die Flamme des
ttantinscuers. Bor dem Kamin, in
welchem große Tchcile behaglich prasscl
ten, stand dcr runde weiß gedeckte Tisch.
Swci Gedecke lagen darauf und ans
jeder dcr beiden Lervietten lag ein
frisches Brödchcn mit goldbrauner
knusperiger Rinde.
ES schlug sieben Uhr. Sie kam och
immer nicht heim, und er saß da und
wartete. Endlich ging er in sein Zim
mcr und begann die Zeitungen zu lesen.
Es stand wohl dort: Die Minister
habe bcsclilosscn " .Man schreibt
uns aus Modkau' Aber all' das
war ihm sehr glcichgiltig. Er dachle
nur immer daran, wie er cS anstellen
würde, wenn sie zurück kommt, und
wenn ihre schöne Gestalt in den Nah
men dcr Thür tritt und das Zimmer
belebt. Soll er ihr um den Halö falle,
wenn sie kommt ? Nein, er wird thun,
als sei er ganz glcichgiltig. Tann wollte
er sie bei dcr Hand fassen und zur Thür
des Speisezimmers führen und sich an
ihrer Ueberraschung wcidcn. Er war
glücklich im Borgefühl dieser Freude.
Jetzt hörte man Schritte im Korridor.
Er kannte ihn, diesen leichten, frohen
Schritt, dcr kaum den Äoden berührte.
Schnell wollte er seine glcichgiltige
Miene anfsctzcn, wie er sich vorge
nommen hatte : es ging nicht, die Freude
verrieth ihn. Er vergrub sich in die
Zeitung und las : Man schreibt uns
aus Moskau." Dieser Satz tanzte vor
seinen Augen und er konnte keinen Buch
stabcn mehr finden.
Jetzt tritt sie bei ihm ein. Sie fröstelt
ein wenig uud ficht sehr müde und ab
gespannt aus, wan merkt ihr die 'Plage
eines BcsuchönachmittageS an. Mit
müdem Tone sagt sie: .Guten Tag!"
und fängt an, ihre langen Handschuhe
auszuziehen, dann läßt sie sich in einen
Sessel falle. .Speisen wir rasch
die Dombrat wollen mich abholen, sie
nehmen mich mit tu die komische Oper.'
Er ist peinlich berührt. Wie, mein
Liebling, Du willst ausgehen? Ich
hatte es mir so schön ausgemalt, daß
wir den heutigen Abend gemeinsam zu
bringen, weißt Du gewissermaßen
festlich"
Sie lag in ihrem Sessel und streckte
die hübschen Füßchcn gegen da jiamin
feucr. .Siehst Du, das ist nicht schön von
Dir, mein Lieber. Einmal will ich
ausgehen es ist doch nicht meine Gc
wohnhcit aber die Dombrat habrn
mich sehr freundlich eingeladen. Und
da ich in Betreff des Theaters nicht schr
verwöhnt bin, p habe ich mit Vergnügen
zugesagt. Aber jetzt, da Du es mir
verbietest, mein Gebieter, wenn Du
Dein Recht als Herr des Hauses geltend
machst, werde ich mich beugen Du
hast ja die Macht dazu, ich weiß"
Er legte seine Zeitung fort.
.Schau, mein Ziind, ereifere Dich
nicht Ich denke gar nicht daran, Dich
dieses Vergnügens zn berauben Du
wirfst mir "vor, daß ich Dich zu selten
in'S Theater führe Du weißt wohl,
daß ich oft des Abends zu sehr bcschäf
tigt bin, und gerade heute, wo ich einen
freien Abend habe, da dachte ich mir"
.Es ist gut ich werde Hierbleiben."
.Aber ganz und gar nicht, meine
Liebe, gewiß nicht wir werden rasch
speisen Dann wirst Dn Dich schr
schön machen und wenn die Dombrat
kommen werden"
Und ich sage Dir, daß ich zu Hause
bleibe; ich habe jetzt keine Lust mehr, zu
gehen.'
ic legte ihren Pelz ab und ihre
schöne Nosa-Kapotc, warf alles auf'S
opha mit einer grimmigen Wuth.
Ihre ganze große Freude war ihr vcr
dorbcn worden. Er blieb verstimmt
und traurig über diesen unvorhergesehe
nen Streit' in seinem Fauteuil sitzen.
Sie saß beim Feuer, die Hände um's
Knie geschlungen, glcichgiltig. Er
wollte etwas sagen, fand aber nichts.
Endlich brach sie das Schweigen : A
propos, ich habe für morgen Paul Be
aon zum Diner geladen Er ist ein sck?
ueber Mensch.'
Ih i
"Was ? AI, !-warnm sagst Du
Ah"
.Aber mein Kind, aus gar feinem
Grunde, ich habe Ah! gesagt, wie ich
Oh ! gesagt hätte ganz cinsach, ohne
etwas dabei zn denken."
Sie Halle den blonden Kopf erhoben
und sagte mit einem dösen Zug aus den
Lippen : ,Hat Dn vielleicht die Ab
ficht, mir eine Eifcrsuchtöseenc zu
machen?"
Er senkte den Kops, ohne zu antwor
ten. Was sollte dieser gründe und
jiucuiojc Zank ? Sie war heute anders
als fönst. Und eine plötzliche Unruhe
stieg in ihm auf. ein stechender Schmerz,
die 'Vermuthung, daß diese uugewöl,
iichc Erregtheit 'vielleicht irgend ein Leid
verbarg, einen Gewissensbiß, wie über
einen ersten Fehler.
Aber dieser Gedanke schwand schnell
wieder vor dem festen Vertrauen seine
einfachen Herzens. Und er ärgerte sich
über dicscn schlechten Gedanken. Er
sagte sich, daß sie müde und abgespannt
sei vo diesen vielen langweiligen Be
suchen und dem Herumfahren in dem
Wagen unter strömendem Regen. Aber
seine Freude war verdorben, als er
wußte, daß sie so fein könne.
Sie fuhr fort in aufgeregtem Tone
zu sprechen. .Du weißt, bei mir wiir
dcst Du damit schlecht ankommen.
Ich bin schrecklich nervvS. UcbrigcnS
sage ich cö Dir gleich jetzt : An dem
T.aac. wo ick die ermatte eitcrincklie
Rkguna an Dir bemerke, Tenne Ich nur
rntlir Eines: d.e Scheidung.'
Sie balle ihm das Wott geradezu
in'S Gesicht gc'chleudcrt und er erblaßte,
denn sie balle ihn ohne Zchonunz anzk
fahren, fast roh.
Sie war ausgestanden und halle sich
aus den Kairin gestützt. Räch uud nach
wurde sie ruhiacr.
Es scblug acht Uhr. Von der Straße
her klang linde da? iicderriefeln des
Regens. Sie gingen in'S Speisezii.
mcr, er hinter ihr mit hängenden Ar
men. Das Zimmer war ausgekühlt
vom tanzen V-arlen. Es zog wie ein
Hauch von Veilasienkcit darüber hin.
Auf dem Tische stand daS Mahl ser
virt, aber die Speisen waren kalt gc
worden und die Brvdchcn sahen nicht
mehr so einladend aus. In dcr Mille
dcö TischcS stind der arme, vcrlasicue
Rosenstrauß, gar traurig anzuschauen ;
eS war. als 'schämte er sich dessen, daß
er gcksmuicn war, ohne eingeladen zu
sein.
Sie sah zerstreut die Blumen an.
.Was ist denn da da?"
Darauf sagte er schüchtern und trau
rig': .Meine Liebe, heule ist dcr Iah
re'stag unserer Vermählung"
Ein Etcrtänk.
Margarclha von Oesterreich, Kaiser
Maximilians I. Tochter, kam ans einer
Wallfahrt durch die reizende Gegend
vorl Brcsse am westlichen AbHange der
Alpen und fand in einem nahe dem
Städtchen Bron gelegenen Schlosse mit
ihrem Gefolge gastliche Aufnahme. Zu
fällig jagte der Herzog Philibert von
Savoiien in der Umgegend und beeilte
sich, als er von der Ankunft der schönen
Fürstin hörte, ihr seine Aufwartung zn
machen. Man feierte gerade den Oster
inoutag, und vor dem Schlosse war
Alles in lebhafter Bewegung. Die
Bürger des Städtchens mit ihren
Frauen und Töchtern, sowie die Insas
seil dcö Schlosses, Hoch und Niedrig,
Alt und Jung, trieben sich aus dem
Platze zwischen aufgestellten Weinfässern
und Tische: umher, auf denen weiße
und bimlc cfrr, allcrhandKiichcn und
andere Eßivc:arcn zur 'chau lagen.
In der Mitte des Platzes aber waren
100 Eier ausgclcgt, und ein junges
Paar trat Hand in Hand ans der
Menge, um zwischen den Eiern nach
Landctsille zu tanzen; sobald cs ihnen
gelang, dcn Tanz zu vollenden, ohne
daß ein einziges Ei von ihnen zerbro
chen wurde, so wurden sie als Verlobte
betrachtet, und selbst die Eltern hatten
dann keine Macht nichr, das Paar zu
trennen. Schon war dcr schwierige
Tanz von mehreren Paaren versucht
worden ; es zeugten aber zerbrochene
Eier für ihr Mißgeschick, und traurig
verloren sich die Getäuschten in der sie
mit lautem Gelächter begrüßenden
Menge. Aber schon zeigte sich ein neues
Paar tanzbcrcit, und unter den Klängen
der Musik flog cö dahin.
Da plötzlich erschien Herzog Phili
bert, strahlend vor Jugend und Schön
hcit, aus dem Platze, beugte sein Knie
vor der zuschauenden Fürstin, und als
auch da neue Paar kein Glück hatte,
wandte sich Philibert zur Fürstin und
bat sie, mit ihm den Eiertanz zu versu
chen. Sie weigerte sich nicht, trat mit
ihm an, und Aller Augen folgten dem
schönen Paare, das leicht und schwebend
dahinflog und den Tanz unter lautem
Jubel vollcndelc, ohne daß ein Ei zer
brach. Hoch Savoyen und .Oesterreich !"
jauchzte die Menge, und die erröthcnde
Fürstin Margarclha zog ihre Hand nicht
zurück, als Philibert sagte : Schönste
Fürstin, fügen auch wir uns der Sitte
des Landes !"
Sarkastischer Bescheid.
Der eng-
tische Humorist Thackeray war ein am.
gesprochener Feind aller Eitelkeit. Rur
nach langen Bitten gab er seiner Fami
lie nach, sich malen zu lassen, ein Por
trät. das der. bekannte Maler Lawrence
in großer Vollkommenheit lieferte. Bald
darauf traf Thackeray mit einem etwas
prahlerischen Offizier der Garde zusam
men, der ihn mit den Worten ansprach :
Ah, Thackeray, alter Freund, Sie
haben sich von Lawrence abkonterfeien
lassen?" So ist es," lautete die Ant
wort. In ganzer Figur?" Rein,
Bilder in ganzer Figur brauchen nur
Soldaten, damit man auch ihre Sporen
sehen kann ; sur den Schriftsteller ist
das Wichtigere aber das andere Ende
des Mannes."
Gerechte Strafe. Dcr kleine Oökar
hatte die üble Angewohnheit, die Finger
zuweilen in dcii Mund zu stecken.
Durch eindringliche Ermahnungen fci
tcns dcr Muttcr war er schließlich von
dieser Gewohnheit abgekommen. Als
er nun einst beim Besuche eines Mit
feums vor einer Kopie der Beuus von
Milo stand, wandle er sich plötzlich an
feine Mutter mit der Frage: Mama,
nicht wahr, der hat man die Hände ab
geschnitten, tocil sie die Finger immer
w den Mund gesteckt hat?"
Ein Gcnmthsniknsch. K ö ch i n
(erregt) : Herr Doktor, Herr Doktor,
der Hund hüt das Rebhuhn ausgesres
seit." D er Herr Doktor: Riiji,
nun davon wird er ja nicht gleich ster
ben." vrankcnlpltttcr.
Das Nichtige setzt mehr Leute in Bewegung,
als da wichtige.
Lcule, aiiZ denen nichts wird, haben am
weiiisifteii ihr; Aeru! verjchli so gern sie H
auch behauptn.
Tie Triit'iül ist nuch ein Wu'.idcrtWcr, sie
verwandelt Hochinuih i Bescheidenheit.
waL den 57'e, , scheu am schwersten
wird, bolilommeii zu thun, ist wahrhaft zu
verzeihen.
Abstoßend ivir't cS wohl nieist, wenn ein
Weib sich männlich gebcrdet, aber veraelnNch
ist'S slcis, wenn der !v!anii sich alö weibisch
erweist.
Wcan iiijz die Fr',u zur Gattin iiebincn, die
man zum Freund eliinen würde, wäre sie ein
Man.
Willst du eine Gesellschaft erwärmen,
setze ihr Inhien öh.rwpager vor.
Wenn ein ungeschickter ?Ir,t sein Sliicl m.
chen will, so inj er entweder recht grob, oder
recht theuer lein.
Man spottet nur so lange über Glatzen, bi
ta eigene Haar anfangt, dünn zu werden.
Nicht Jeder, der nachgil't, ist darnui der S'.
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Die berühmten Burlington Route"
Spielkarten werde jetzt zu 10 Cents
per Packet verkauft' (Der übliche Preis
für diese Karten stellt ''ich auf 50 Cents.)
Whist, High Five und Euchre Partien
sind jetzt bald an der Tagesordnung und
und möchten wir dem Bublikum den
Rath ertheilen, einen Borrath dieser
Kfrten für die Zukunft einzulegen.
A. C. Z i ein er,
Passagier-Agent, Lineeln.
Versäumt nicht Fr e d. S qm ?t'Sgrc
ut Waarenvorrath zu sehen.
!; Die Schwindsucht wird drrch Husten
herbeigeführt. Kcmp's Balsam stillt
Husten augenblicklich.
IST Im Wein ist Wahrheit nur
allein," so fingt dcr Kellermeister in der
Oper ..Undinc" und scheinen die Liu
colner diese Worte vollkommen zu ivür
digcn, indem sie heute mehr Rebensaft
zur Kräftigung ihrer Gesundheit und zur
Labung des Durstes verwenden, denn je
zuvor. Früher trank man fast keinen
Wein in unserer Stadt, was wahrschein
lich auf die miserablen Qualitäten, die
sich hier eingebürgert hatten, znrückzu
führen war. Heute bietet uns Hetr
Herm. Woltcmade, der bekannte Engros
händler in Liquören, einen Tropfen, ra
den die Lincolner wahrlich zn beneiden
sind, da er nicht nur keine Kopsschmerzen
für den Consumenlen im Gefolge hat,
sondern vielmehr dr Gcsrmdheit Bor
schul, leistet.
Proklamation.
Billige Raten. Etwas das
Jedermann wissen sollte.
Daß die Rate nach allen westlichen
Punkten via der World's Pietorial
Line" des Union Parisie Systems sehr
niedrig sind, z. B.: 'Denver, Colorado
Springs und Pueblo, $10.75; Salt
Lake, Ogdcn, Helena. Spokane und
Portland. Ore., $25.00; erster Klasse.
$18.00 zweiter Klasse. Rundreise nach
California. Wid - Winter Ausstellung,
05.50 San Francisco, Los Angeles
und Portland. Wie feit Jahren hat
die Union Pari fk immer noch die berührn
ten Pullman Touristen Schlafwagen
nach California unb Oregon auf ihrer
Bahn. Züge gehen täglich ab. Wegen
näherer Einzelnheiten wende man sich an
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Straße, oder E. B. Slosson, General
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vilaendem A,ast? üicchnung getrage.i worden wäre Tic LINCOLN NOKMAL UNI
VEKSITY vfttat über ein l'elj'CerjJi'al, mit oem sich seine ankkie Änst.ilt dcö Staats
such nur ini Entferntesten messen könnte. In ftcint Profkssvr I. F5Ealvr besijit io-i In
slit nt einen Badegoge,, von nnkrkarniein fe und würde es uns zu weit führen, enn'wir
k,er die sämmtlichen Lehrkräfte an dieser Stelle Neviic passiren lassen wollten. "i-v wellen
ferner int Inicresie dcr Teutschen der tnM und des Staates hier noch aiisdrücllich hervor
heben, das; tätlich Unicrnchi im Teutschen e.ilKiIt iciid und nnar von iIrof li )U. Jcnini.
tick, welch, in Herrn die Saciilta fcceendi" vn der Uniu.tii iit zn H',velberz'eil;eilt
wuidf. Gleicbzetiig unterkichirt öerr Krumd'kk im Latciinichen und t ietet fH d.'n Teilte
scheu lui r eine vvtNessliche G.-gcnkkit. ihre ÄKttv ju brauihliarcti 1'f rts-jltt Peru de Geselle
fdinft hrraniilden ju Insfeu. jcfiiinf gedilgene Bül'nnq einen gkvst'.'ekn Wcit'.i Int, at?
Geld und Gut habe.i viele gntsiluttte Leute in den It)teti Wochen zur Genüge i rfahren -?n
Zei, in de, sich die I,!,,cd in mcri'a leichter IS m irgend einem ankeie vanhr
selbststünbic, inachen kunnte. gehört 0cr Ä?rganenh,'it on und können heute nur noch lüchüqe
und dcnntlelte Leute cm Gcschä't g'ü iden. Wir hosfcn, das! unsere deutsche Wtbii'gek
Obiges ,ni Interesse ihrer Kinder reherztqe werden, üüohi lein ?,-'ict1, dürs'k cs je be
reut heben, daß seine ülUni Feil und Geld auf seine Erziehung selwendet haben.
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