- !.ppa-;kA STAATS - ANZEIGET. Lincoln. Neh 5frbtu!u 5tlla!sAnzkWl. 12 3 titm jede Woche. flr r Zilioal, Herausgebe?. 129 südliche 10. Firoßc. M.. ttttUX. Enteret I ttr 't OfnVe t Lincoln. Nrli., ft oll't Cl-wil) nistt'T. 'Aet ifbiiita LioarK'lizeiaer- ertfin Döchrnnin i lgnari'ag , unk tuttet fi.t 0 tui bei, i!o!va u. Nach Lenttchiand toftei tie fe $!om tSOlfnt) wird hotur oiu!ir BOCbti'üiöi rrpfMtl. Xu. fllini,meni mujj im otoirtbcaS!' erben yftntt)-ii 10 lent ? eile Donnni'lag, den 23. SRovember I?. 13s Der .RebraSka Staat Anzri an" ist die gröfitc deutsche Zeitung im tzlaaie und liefert jede Woche HT 2 TeilkN -1 gediegenen Lesesteff. Un,er. Sonntags' (ast darf den besten deutichcn Sonntags lätlrrn de Vades ebenbürtig an die Seite qestelli werden. . tvcgener und . ifff'r bereisen g genwärtiq den ginnt, um den vielen Lesern chre Aufwartung zu maäen uri neue Abonnement auf bin .Staats nziiger' enlgegenzu-ihmen. Einkommensteuer. Aus Wasdingtvn kommt die Nachricht, daß die den ok,a,chkn Fühier sich d,ch die (5 rgebniiK der letzten äJichWn nicht in ihrem Vorsähe haben eischütiern lassen, den Zl Ularij ,m Emklange mit den de mokiaiiichen Versprechungen zu verbei-. fein. Vor allen Dingen wollen sie da rauf bestehen, bn die Zölle aus Roh ,'tofse abqrschafst werden, welie eine Last ,ür die aikrika,.i,che Industrie sind. Der Äider'piuch einiger Demokraten, welche ,hre Snk,in er sscn geichützi baben wol lkN, wird mit vollen Rechte nicht beach, tkt m,id,n. Wenn cs in West Virginia einige Kohltngrubenbefitzer, und in Ten esiee und Alabama einige Eisensabrikan ten gibt, welche sich der Abschaffung der Zölle auf Kohten.Roheisen und ?rzen mi oersehen. lo ist da stcheilich kein rund zur ideibchaliuiig jener Zölle. ?bcnso wenig können die Einwände einiger Schaf xMtx in Texas gegen die Beseiti gung der Zölle aus Rohwolle brrücksich tigt werde',. Der Vortheil de Piiijel nen muh in alle Fällen dem sammt mohle unlergeorpnct werden. Dsgeichen wird gemlrt, daß die Mehrheit des Ausschusses für Mittel und Wege sich auf eine Einkommensteuer ge einig, h t. Dikfeli e soll nicht avbgkstust. sondern gleichmäßig sein. Sie soll das kleine und mitikre Einkommen gänzlich nhr.fihrt InlTpn und eist bei einem Ein- komme von $2500 beginne. Ueber die Höbe dieser Steuer ist man noch nicht schlüssig geworden, doch Wird sie wahr scheinl,ch auf ö Plvzent angesetzt werden. Bon einem Einkommen von $2500 wä ren dann $50 an den Bund zu entrichten, was sicherlich nicht als Uebeibürdung be zeichnet werden kann. Es ist nicht anzu nehmen, das, die Eintrnbug einer so Mäßige S'euer nuf ernstliche Schmierig ketten stoßen würde, während sie anderer seit in diesem reichen Lande der Regie rui'g ziemlich viel abwerfen würde. Wollte man in Deutschland jedes Ein kommen i ter 0,(jOO Mark unbesteuert losskn, so käme für die öffentliche Kasse nicht vi. l heraus. In den Der. Staaten dagegen kann wan mit Leicht!gk,it 50 Millionen Dollars ausbri,,gen. nhnc de kle ncra'eute deranzuri.hen vderdieWohl habenden zu überlasten. Es wäre sedr zu wünschen, daß mit der Ei"koin,esteuer ein ernsthafter Ver such gt macht wird, denn sie ist Vergleichs Meise die qer,chtste und empsehlenemer-. lhee. Eine wirklich volkslhümliche und spaisame Regi,,ung bat es nicht uöihig, die Alaaben so einzurichten, d. ß iKiemand weiß, wi' vie er eigl ntlich brzaylt, Ro iveniger m , trägt es sich mit dem Wesen er demok at,sche-r Republik, die öffeni nchcn ' Un vorwiegend auf die schul icrn de j',,igen Bürger zu laden, die am ichmerst n nun ihnen gedrückt werden. Jie ii direkten Steuern aus Lxug,gen- finde bringen ersah, uugsmäßig nichts .,n. Wirkl'ch erirogreich si,,d nur di,je i igen Z Ue oder Steuern, welche von Gc ,,enstöiden des Massenverhrs erhoben 'l erd.n. Von den öttv Millionen Dol ' rs, die d,r Bund jetzt iSd'lich eintreibt, werden mindestens 400 Will, nen den 'irbeiiern, ar,en und ll-inen Ge , häjisleiiten abenomm.n denen dadurch , jaisächl'ch Entbrhiungm auferlegt wer--.n. Volk weiß gar cht. wie un recht de Ai-gab n eithe li sind, aber i wird fühlen, wie schwer seine Last w t, ,, enn ,g ,hr,r ledig geworben ist. Dann ird es nie wi.der zugeben, daß u .ter ir ,.'nd einem Vvrm.mde dieWohlhabknde ,,lf Koste,, der Besitzlosen .geschützt" werde '. Da e beinahe unmöglich ist, mit dem System dr indnekt,n Bsteu rung oui wimd ganz brechen, so sollten d e Bor ,l)eile der k eklen Steuern zunächst an inem Beispiele erläutert weiden. Wen .s sich berau?ges,ellt hat. daß die Regie ,ung bkd'ulende Summen nufbiing n kann, odne der Masse de Volke die un .ntbeh,Iichslen Waaren zu virtheuern. so werden die indirekten Steuern bald sehr unbeliebt werden. Eie neue mächtige Brrbin. blnvung gegen Fremd geborene. Dt Kampf der Nativisten gegen die Zinwai'de u, g und gegrn die Eingeman derten hat vvn neuem begonnen, und es ist boke Zeit, daß die deutsch-amerikani-'che Presse und überhauvt Die Deutsch Amerikaner sich der Gesahren ben.nßi werden, die im Anfüge sind. Dies !Merikai"schen K, ownothingS Verdin kungen sind folgende: ..Patriotic Order of Son of Ameri r," Senior and Junior Order of inerican Mechnnic," Dauqhters of i'iberii)." und Amtncon Party " Alle diese Ve'bindungen sind in d,'n Staaten weit verweigt nd iitiren feindlich gegen die Fremd .borenen, sowohl auf rechtlichem al? uf politischem Gebiete; einzelne der sc,'.e haben sich zum $ro&t es'tzl. Die oHjclife von ollen ötjfMtidjeii nitftn auu'chtiein, j'Loch und diele w:e die übr g n üb,'haupk gege , de s'ienqid ren.n und der, poliiilche leiäidtikchi'gun.r in dlksem Lande. Je iräditififr dieie Verbindungen weiden, um ,o sicker.r ist zu b,,'üich!en. daß in den 2taan und im tsongreste besetze ai.-.e-nommcn weiden, du,ch wicke die Fiemd qcdol.nen reil.'s und panisch.- Parias me, den. Verein ist der A,arg gemaä!! mit einer neuen Raiuralis ionsdill. die von dem demokratische:! n,vno hing Qaltt ron Alabama im Evi'gr.ß ein gebracht und sogar vom Justiz' Zus chuß gknedmig, wor"rN ist. Tiefer Ge ctz 'Niwurf erichmert unbeschiönkl die Er me, b,nq des ameiikanische.i Bürgerrechts und des Lankkigethu,is In Ed cago f ant) kürzlich während der elIaussleUiing eine Eofcre,'z vi'n Dele gaicu der oben erwähnten Geheimbunve statt. Ter Zweck ihrer Veriammlung war eine innigere Bereinigung der ge: nannten vergebenen Orden, omie eine gemeinsame Pnnzipienplalsorm D,m. aemiiß m rde die Einber, fung einer National -Eonvention aller dieser den Fremdgeboreiien feindlichen Geheimbün: ve für daS nächste Frühjahr bestimmt. $100 Belohnung! $'00 sie Leier dieser Zeiiung werden sich freuen zu ersagreii, dar, wenuiien eine gefüicd iete ft iitftctt gieb', weiche die Wii'enicha't in oll' ikre,i Stsn u Keilen im Tlande ist; HaU S Z,a,ar,hur i die einige jetzt der a,i,ichc Sruocrichaft kanic poiitive ur alairli ersorkert alS eine Honst mirkranttieit eine eostiuiinneUe Vebunö lang. JxiU'8 .aiaub n, wird innerlich g, na wen und wirf i direkt auf da ' !k unö b t fchlciniuk Oderflacken es ey'tems, oaduich die Grundlage 0er KianlKcil zer drend uid Fr Paiienien aft geb, d, iiiftern rie die Conili'uiion deS Kö'verS auf oaui und eer Nainr in dem Wrke diiii. r,e E,qnidumer häen so viel Petren ,u ibreii j?kkröf!en. daß iie ei,ihudlrl Dollars Belvhiimig iür jede , !5 II anbieten, neu e zu tu nen veif dlk. Habt Euch eine l'me von Zeugfsn kommen Viaa aniej sire : F I. CheneykK ko, Toledo. Ohio gjff B'ltaufi voa allen votüekern, 75c Blaustr' MPf unv ffhe. Eine unserer Schriftstellerinnen, Frau 'inelia Barr. hat ein großes Wort gelassen ausgesprochen. Sie sagt, es wird vo.i der geistigen Entwickelung des Mannes abhängen, ob Schriftstellerin: nen in der Zukunft häusiger heiratben we-den. Leider hat sich die !ame nicht weiter erklär und wir wissen daher Nicht recht, was sie meint. Wir haben nrch keinen Blaustrumpf getroffen, der an Selbsiunlerschätz'ing leidet, d'Lhalb kön nen wir nicht annehmen dß Frau Barr die Hoffnung hegt, die Männer der Zukunft würden lieber eine für sich und ihre Mission lebende Schriftstellerin, al eine in ihrer Häuslichkeit Befriedigung siiidend, Gefährtin heirothen, denn das würde einen Rückschritt bedeuten. Es ist vielmehr viel wahrscheinlicher, daß Frau Barr meint, die jetzigen Männer seien der Schriftstellerinnen nicht würdig, mür den es aber vielleicht werden. Freilich ist auch diese Ansicht zu bekämpfe. Wir mögen sehr beschränkt und uner fahren sein, aber mir haben immer geglaubt, deß in den meisten Fällen ein Mädchen deshalb nicht heirathet, m il kein Mann um sie wiibt. Natürlich giebt es Ausnahmen, aber nicht beson ders viele. Es ist nicht immer die ?chuld der Mäöchen, wenn sie nicht umworben me'den und sitzen bleiben, aber die sta'k geistreich angehauchten Damen, deren N berlegenbeit über den Mann auf tau send Schritte sichtbar und fühlbar ist, tragen se.bst de Schuld, wenn sich kein Freier in ire Nähe wagt. Wenn Frau 'öai r uns glauben machen will, daß diese stolzen Geschöpfe nicht hcnathen, weil sie nicht wollen, so wei, en mir nicht wider sprechen, weil mir zu höflich sid, aber ei Lächeln wird uns die Dame wohl ver zeihen. Wir sind überzeugt, daß selbst ein Blaustrumpf st dann nicht mehr hciraihen w ll, wenn ihm nichts anveres übrig bleibt. Wir wissen nalüilich nicht, ob Frauen und Männer sich in geistiger BezieKung gleichmäßig weiter entwickeln meiden, soviel missen wir aber, daß sie weiter h iraihen werden,, wenigstens de, Theil, drffen Verstand nicht unter allzu: gr ßer geistiger Entwicklung leidet. rlebrigens möchten wir Frau Barr noch da auf ufmerksam machen, daß auch die schi iflsti llcnden Tamen erst da,, häufiger hciraihen werd , mnn das j tz! h rrichende. vielleicht ihrer Ansicht nach unb'grünkiete, aber eben vorhandene Bor nriheil gegen Bigamie geschwunden ist. Giößere Steiblichkit verheiratheter Männer könn e nichts dazu beitragen, de dieselbe würde nicht nur die Unver heira, Heien abschrecken, sondern auch den Lorraih zu schnell verringern. Etwaige Aenderungen in den Ehescheioungsgesktzen dürften die Sache auch eher eischmeren, als erleichtern. Gegenwärtig ist es nur die Sch mspielerin, die sich den Lurus gestatten darf, häufig zu heirathen. W r glauben aber kaum, daß ernstlich behaup tet werden wird, das habe etmus mit der geistigen Entwicklung der Männer zu han. ES fch,int uns, als ob Frau Varr sich vorgenommen hätte, eine geist reiche Vemei kung zu machen, ohne genau darüber nachzudenken, was sie eigentlich s gte. Das passirt ja großen Geistern und die gedankenlose Menge plappert :ann nach und bewundert, wenn die Worte nur hübsch klingen. Frau Bcrr iollie ihre geflügelten Worte, ehe sie sie der O'fsenilichteit übergiebt, erst ihre, Gatten unierbreiten, der doch jedenfalls listig fihr entwickelt ist, denn sonst wü'de er wohl nicht von ihr geheirathet m.rden sein. Deutsche Uusttten. Der Peoria Sonne" entnehmen wir den folaend n höchst interessanten Artikel un hoffen, daß wir damit Niemanden ins die Hühneraugen treten : Unier allen Nationen der Welt gibt eS kaum eine zweite, die mehr schadenfrohe, m ßuüiistige Leute zeigt, wie die deutsche. Es ,st in der That erstaunlich, wenn man über nlle die Gehässigkeiten. Verleum dungen ud Niekeit,Schtiqkeitcn, die tag I'ch veübt werden, nachdenkt. Eins steht fest. d:r anständige schlichte Mann, ovr die 'ugendh,,fle deutsche Hausfrau sind weit von "ein entfernt, was ich hier aus eigener E rahrung gesammelt, nie d'rkchrebe. Nur jene Klasse unserer Lanböleute, denen es hauptsächlich an Schulbildung ich!,, sind in der Regel d.e Hanger aller Klaismieien und Ehr adschne dereien. und können se sich halö weg, he'sen. s, sehen sie ihre Nkbenmen. !chen über die Achsel an. und schimpfen und raisonniien. daß es eine Schande ist Wir werden gl ich skh,-n. wie sich lose Mäuler Iuig machen : Erspart sich Einer etwas und kommt vorwärts, so ist er ein Hungerleider, ei S utzblid'; hat er ichiz. sg heißt'S, dem g'sch eit'S recht, der war noch immer ein f!roßhas und könnte bisier ab" sein; hat er Schule genossen und verfehlt den richiigen Beruf, over hat er irgendwie Pich" erlitten, so Iat man über ten abgesagten Professor." den Hanswurst i:t der Brille ; spricht einer in der Ver einsvei saminlung ein vernünf.iges Wort und dringt mit seinen Voi sch ögcn durch, so wiid er im stillen angefeindet, man nennt ih einen Salomo, der die Weis Hot m,t Löffeln g'fr ssen, aber auch net g'toeiMei iö, wie andere Leute; bewirbt sich einer um ein öffentliches Amt und ist dem Hans oder dem Kunz nicht ,;eneh,n. so wird von H ius zu Haus gelaufen und er sa vidächiigt. daß seine Niederlage sicher ist. m. bei das Auslachen hernach noch als Zugabe erfolgt ; hat Jemand Z t und Äld gevpfert. sein Geschäft versäumt und seinem Veiein zu Liebe Alles ge,han. um ihn auf die erwartete Stufe zu stellen, und ist das Werk gelun gc und schlagen ihm noch so viele dankbar- Herz, n entgegen der geheimen Feinde hat er dennoch genug, die ihn lieber aus dem Wege, wie in ihrer Mitte sehen würden ; wird der Mann vom Schick al heimgesucht, eventuell geschäft lich ruinirt, so kann er seine Freunde mit der Laterne suchen, Viele sind schaden fioh und sagen: W,eder ein großcr Herr weniger." Verunglückt ei armer Baueibursche, so hatte er .eine Kiste"; stirbt ein Wirth, so h 't er des Guten zu v,el gethan; wird ein Eollcktor beraubt, so hatte er einen Rausch; passirt einem Zeitungö-Reporter ein Unfall, so hatte er zu tief in'S Glas geguckt; biennt einem Mann die Frau durcd, so konnte sie es bei ihrem versof fenen Kerl nicht mehr aushalten; kommt ein Sänger nicht zur Probe, ja hat er ..einen sitzen"; stimmt die Rechnung in der Loge nicht, so war der Sekretär ,, benebelt"; kommt der Herr Lehrer am Sonntag zur Kirche und seine Stimme ist nicht glockenrein, so heißt's gleich: Mit dem g heut' ebbas letz"; sagt einer dem anderen mitunter die Wahrheit und läßt sich später in der Loge vorschlagen, wird er ..geschwärzt"; bringt ein Zei tuugsschreiber viele ..Vereins-Nachrich-ten," schimpfen die .,Obcuranlei'," schreibt er keine, kriegt er Höll' von allen Seiten ; begehrt der , .Professor" in der Singstunde recht auf, ist er ein Grobian, sagt er nichts, will man sich nach einem Besseren umsehen. Hat eine arme Frau Nähen und Slr,cken gelernt und flickt ihien Kindern sür billiges Geld ein reinliches Gewand zukommen, so schreit die Nachbarsfrau, die vielleicht nie eine Nadel oder Faden in die Hand bekam und jeden Monat Hauszins einnimmt : Ich weiß nicht, wo die das Geld herbekommen und ihre Kinder so aufputzen können, das bring' ich nicht fertig I" u. s. w. Weit und vreit. Nicht auf diesem gr ßen Eonlinent allein, sonnen in den malanadurchfc chten iropi icden Landstrichen 'n Guatemala, Mrx co, ü amerika, dem Isthmus von Panama uo anvermärts qewayn Hostetier't M 'Q.v bitter? den Ein hnern uns d n diele Gegen en bereisenden Tvunsten Schutz gegen Ma icru. Ter Bei gman, der eben angkom mei e Emigrant, dir Former, welcher den m äst anluven, eben erst Haer Banmriese bfautnrn Waldbndcn kuliiviri. findet in dem a Srzeichneten Aniifiebermittel eine Schutz wehr gqen die giftigen Miasmen, welche i.-. oen von der Natur so üppiq gesegneten Re q o en oft bi? Quelle oller Krankheiten sin". Las ÄiteS wi kt regiilneno bei Stönmqen b Maqens, ber Leber und der Eingeweide, waovnei bie konstiiulion gegen rheuniattiche " falle, welche ott die ioge vom Äusert hall i,n F.-eieti bei rauhem Wetter finb ; es pU'chsliörnt ben erkälteken Körper mit behag lieber Warme und ist bie beste Abwehr gi-gen !e schä. licheu "'insluss!' des Morg n unb Aenvnebels. Schwache stärkt es ui,b ist gut bei ben Anfängen von Nierciiliiben. Großer Nov'bcr Bcrkauf. Beginnt diese Woche k f r&CB Corner lOth and P Streets. Glace-Handschuhe. Wir veianken dieselben ,ur Hälfte des regulären Preises. 1 L"t Glacehandschuhe. k5t.6, 6, zu L5 ssenis dos Var 1 Vot Glace-riandfchuhe, 5, 5, 6- 7. . 5' c da Paar M) Day'nd Cashme'e wollene Handschuhe . 2.S? 1 Lot Mlacebandschuhe, werth kl.2S und tzl s 7! daS Paar Tafel-Leinen. 4 Stück 50c schweres Leinen. 54 Zoll breit, 87 c 3 ?'ück feines Leinen, werth 75c für 58c 2 9),irr breites Leinen, w.rth fl, für Sc Servieitcn ' Wollenes Un?er.zeng. 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Dies giebt Pabst von Milwankee de:: Tieg über alle Welt bestehend in der Prämiirung von zehn verschiedenen Produkten. Einen vollständigen Tieg. der in der Geschichte der Weltauöstellttttgcn unbedingt ohne Gleichen dasteht. Diese sUv kttndigung des ersten und einzigen Berichts der Preisrichter wur de amtlich zum ersten nnd einzigen Male am Mittwoch, IS. No. vember 1893, 5 Uhr 0 Miuutcn Nachmittags, von I. Boyd Thatcher, dem Borsitzer des Prämien Ausschuffcs, gemacht. Alle sriiheren Vekanntmachungett aus irgend welcher Quelle wareu un berechtigt und irreleitend. r2Jk xD? Slus dem Ztaate. Die .Grand Island Times" er scheint nieder täglich. Clark Perkins hat den St. Paul .Republican" gekauft. Die Hauptstraße in Kearney wild demnächst gepflastert werden. F. Volk von Batike Creek ist am Nervensieber gefährlich erkrankt. In Superior wird eine Fabrik zur Herstellung von Pflügen erbaut. W. A. Hines hat sich mit Fräulein L. Gibson von Juniata vermählt. In Fremont soll ein Defizit im städtischen Schatzamte vorhanden ,ein. F. Kleffner, der frühere Chef der Feuerwehr von Omaha, ist gestorben. Ter .Wallacc Herald" ist in den Besitz von I. W.Thomas übergegangen. In Dvdge County haben die Far mer SV bis 0 Büschels Korn per Acker erzielt. Scharlachsiebcr und DiphthcritiS haben der Stadt Beatrice Lebewohl gesagt. C.H. Böttcher von Colfar County mästet für den Wintermarkt S.40U Schafe. Advokat Kavanaugh von '.akola Citu ist wegen Betrugs dingfest gemacht moiden. Die Tribüne und Banner" zu David City haben eine Consolidation bewerkstelligt. Bor Butte Counly wird einen at tesisen Bruiiucn auf der Armenfurm he, stellen lassen. Fräulein Stella Paine hat sich vor einigen Tagen mit S. Headrick von Hum boldt vermählt. In Western ist das Opernhaus und ein angrenzendes Gebäude diuch Feuer zerstört worden. I. Bailor, ein Bürger von Cul bertson, ist vor einigen Tagen am Ner vcnsieber verschieden. Die A. O. U. W. Loge von Jndia nola hat ein Lesezimmer in Berbindi,g mit der Loge eröffnet. C. D. Lindsey, von Hastings, ver' mählte sich mit Fräulein A. B. Cverett in Brooklyn, N. B. Die Supcrviiorcn von Adams Countu werden in Zukunft zwei Tage früher zusammentreten. Die Familie I. Payne, von West Blue, feierte am Mittmocbden lö. Iah rcelag ihrer Vermählung. Die öffentlichen Schulen zu Cozad sind wegen des dot herrschenden Schar lachsiebers geschloffen worden. G. C. Granger ist am Freitag in Souih Sioux Cnq im Alter von 84 Jahren aus dem Ledcn gc,chieden. I. W. Hills von Dawso Connty hat 250 Acker Wintermeizen, die einen bedeutenden Ertrag zu liefern versprechen. Counturichter Belding von Pawnee stürzte vor einigen Tagen von einem Heu schober und wurde schwer am Rücken ver letzt. M Elstvn wurde in Columbus verhaftet, weil cr am Mittwoch Joseph Kota überfallen und sch,oer verwundet hatte. Die DiphthcritiS herrscht nicht mehr in David City und sind sonach de öffentlichen Schulen wieder geöffnet wor den. In Brokcn Bom brach am Donner, stag Feuer aus und gelang es nur mit Mühe, die Gebäude des Fred. Rinne zu retten. Bufsalo Bill hat 2,00 von bcn auf der Weltausstellung erzielten Ein nahmen den Kirchen von Norlh Platte gefchenkt. In Hastings werden gegenwärtig umfassende Borkehrungn getroffen, um der Ausbreitung der Diphlheria Einhalt zu gebieten. B. G. Tames, Präsident. Lincoln Kohlen Co., Kohlen, Engros: und Detail. Händler in ... . An'hracite, Canon Ctu, Z!ock Springs, acock, Hurricane, Mendoia, Colorado, Tll. Phon 440. K.Llenlager: ö.uno'KStr. Lei dieser Firma sind die folgenden X Jnaermann, Fred. Moormeier, Ml B. GREG0RY, 3T ' $38" Der einzige Platz in der Stadt mo man die bcräkmt' 'R;i'i?' ttoh'cn zu iftli 00 per Tonne bekom men könnt. i)e beste Kohle für ziochöfen und Fournaisen Telephon 4. I. Morlon von Table Nock wurde , in Pawnee City verurth ilt, weil er ei- ncm 2)cindeijahrigcn erlaubt hatte, Bil lard zu spiele. In Stanlon wurde der Laden von Hi'usman & Rechner von Tiebe heim gesucht und Waaren im Werthe von eiitivendet. Am Dienstag hat ein jie gir V? uin in der Nähe von Trentoü eine Wildkatze eilcgk, die ein Gewicht vvn 14 Pfund auszuweisen halte. In der Cigarrenfabrik des H Spcis zu Platismouth brach am Doner stag Feuer aus uns verursachte eine Schaden von $500. Die Rübenzuckvifabiiken schlissen für das kommende Jal,r Contrakte cb und v-rpflichien sich, Hö.vt) per Tonne Rüben zu bezahlen. - S. Cockran, ein Lokomotivführer der B. & M. Cifenb.ih, wurde in d r Rahe von Belvedere schwer, abei nicht lebensgefährlich, vrrletzl. Frau W. Dawley, ane sehr bekannte alle Bürgerin von Semard County, ist zu Seward im Atte von d7 Jahren aüs harn Vhpn npf rfiiehpn Vtlil IJljUI.VH'l Dr. Cordcr von Rushvillc machte' a:if der Indianer-Agentur ei en Selbst- inordoerluch, oh,ie i'doch den beabsichtig ten Erfolg herbeizufühien. Fairchild & Garivood's Laden zu Table Rock wuroe jüngst von Dieb n heimgcsuciit und erbeuieien dieselben Waaren im WcNh von iiQO. H. Wilson und Pitt stürzten in Folge des Zusammenbruche d s Geüst,s von einem Neubau zu Creighion uns muiden schwer verwundet. L. Strang, einst ein hervorragen- der Polit kcr und Geschäsisuiann von Omah i, H it seine dorligc freunde nach allen Regeln der Kunst beschwink ell. W. T. Homird, der H rausgeber der .Schuyler Sun," ist zum vierten Male zum Schal nperiniendenten von Colfax County erwählt worden. R. L. Davis, ein Arbeiter des W. R. Dean vn Omaha, wurde in irnnd Island verhaftet, weil er fallches Geld in Ct. Joseph verausgabt hatte. Die Krant Saisaparilla Company hat den Reynolds Block zu Fremont käuflich erworben und m,d di se Räume als Bureau und Fabrik benutzen. Jesse Kam ist in Kearney verhasiet worden, weil er 3.VW Pfund Stachel draht von der Wood River Jmprove ment Company gestohlen halte. W. R. Tames, Sccrctär. Kolz, Holzkohlen. Lincoln, Ncb. Deutschen angestellt: I C. Kear, John Mohr. verkauft Kohlm Die Rübenzuckerfabrik zu Grand Island venüi,t über einen hin, eichenden Borrath an Rüben, u,n die Sabrik bis zum 1. Januar in Betrieb z hallen. Dem Distriksgcrichte von Pawnee Coui ty liegen 1 Prozesse vor und wird der Termin zur Erledigung derselben et wa 3 Wochen in Anspruch nehmen. In Waverly wurde ein Versuch behufs Plünderung des Ladens de, Firma E B. Burr gemacht, ohne daß die Diebe in ihren Bemügungen erfolgreich waren. M. I. Miller, ein Bremser zu Norfolk, gerieth anlangst beim Berkup? peln d, r Waggons rnii einer Hand wi schen bie Waen und wurde schwe, ver letzt. . Das Schulhaus, welches S Meilen südlich von Harvard belege, wurde vor Kurzem von Dieben heimgesucht und meh ere Gegenstände aus demselben ge stöhlen. O. W. Wright, einer der ersten Ansiedler von Butter County, ist wäh rend der verwichenen Woche daselbst im Alter von 63 Jahren aus dem Leben gechieoen. In Souih Siour City hat sich Geo. Frccmann von South Dakota mit Jessie Williams, einem zwar hüb che, aber als Laoenoievin rühmlichst brkannten Mäd chen verheiraihet. . Ein Viehzüchter von St. Joseph, we.cher im Köhier'schen Hotel zu Grand Island abgestiegen, ist einer Gasvergif tung zum Opfer gefallen. Man ist der Änlich,, d,,ß der Mann Selbstmord be gehen wollie. H. Thompson von Nebraska City muide um Freiiag von Marschall Rich a, dson verhaflet und nach Council Bluffs befinde, t, weil er in Iowa geistige Ge tränke verkauf! halte, ohne eine Conzes sion zu blitzen. Frau Heien E. Clrrk von Ayr ist von der Commiiston von Adams County als geistcvkraiik erklärt morde. Die unglückliche Frau wird sobald wie mög lich in die L ncoln Irrenanstalt über lüh.t werden. Die Bewohner von Delhler sind in Folge der schrrcklichen Verwüstung durch den jüngsten Brand seh. niedergeschlagen, ohne idoch den Muh z verlieren. Der niedergeb annie Distrikt wird wieder auf zcbaut weroen. Hr. price's Cream Baking powder. Xai villkommcnfle, daS aemacht wird. &i i der Vollkom. i "ril, : UazhiyOy au$, Deutsche Gasthaus, )o)i) paijzerarn, ElijeijOmr. , n uwk i ernt, titutia, Kit. o o o M t net . t , k sin nrtnA. jlSSJ ISI sl .W y .V fT VV.VV f .V UVIV(. W Obige Haus wurde neu möblirt und ' aründlichlt gereinigt, un können i, e aus, Beste empfehlen. MUMKNl WM. BRANDT. 111 nökdl. 9te rt. Mi tom j,tii u tirftu U tnfO Huts rnjliilM .Trtitt W. ilMCTKY, Bäcker und Konditor, No. 2023 O Straße, lifferi olle Arten von Bod, Kuchen und jju ckcrwaren. Ta bek'e Roggenbrod und Pumpernickel stet an Hand. Blarquett. Teweesc & Hall, Advokat,, Zimmer 7994 Burr Block, Lincoln. 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