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Lie Rock Island Ba!,n ist immer die erste
N alle neuen Verbesserungen einzusührcn,
eiche die Fahrgeschwindigkeit steigern und
die Sicherheit und deukomsort deö reisenden
Publikumz verglöbcrn könnten Ihre Züge
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Znd vom höch'len Werthe sür die Eisen
hngesclljchast sowohl, wie auch für die Nei
senden und die ist manchmal nicht so leicht
rchzuführen der auf der Stod Island
Mtm werden die Reisenden keinen Grund zu
Veschwdeir'sindkN
M röhe be BahnsystemZ wird klar.
pkH man sich ein wenig aus der Landkarte
msteht
2üS ist die Endstation der Rock JZland
ahn i,n Osten? -Chicago Welche andere
dftatio hat die Bahn? Peor,a ach
kheren Stadien im ordmeften führt die
ah?-St Paul und Minneapolis. Minne
tot, 'aite'town und Siouz tfall, Takvta
ach welche größeren Stödlen m Iowa und
edraskaf-Tei üvcoines und Tavekport.
Iowa: Om,ha und Lincoln, ebraska Be
hrt sie andere grosze Städte am Missouri?
Gewiß I St Joseph. Atchiion Leavenworth
,d ansaS ,ly Fuhrt sie nach den Felsen
t biegen? Ja! Nach Denver, Colorado
pring und Pueblo, mit seinen cftibul
Mge von Chicago Wie erreicht man die
rVberen Siädte in ans? Mit der Rock
Mand, Z,opeka, die Hauptstadt, und Hn
ierte von anderen Städten in allen Theilen
d Staate werden berührt Sie ist die ein
Bg Bahn ,dic nach der neueröffneten Chey
ne und raitahoe Reservation fuhrtH
Man sieht als, daß die Rock Island ihre
chienenstränqe d,irch weite Ländereien er
Iccckt nnd dieser Umstand ist sür Reisende
ahr wichtig, denn sie finden überall richtigen
nschlusj und können schneller vorwärts.
Cie ist deshalb die populnste Linie
lkin sehr populärer Zug der Rock Jslaud
gläßt Denver. Pueblo und Colorado
ring täsiiich Derselbe wird The
World'A Fair Special" genannt Er ist nur
t lag unterwcgk und die Passagiere kam
eu am nächsten Morgen in Chicago an
Die Rock Island Bahn nach Colorado ist
D: vvvular und der vrr:rwiihnte Zug führi
"feinste Bestibul und Speisewagen
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führniittel. Um gesund zu bleiben, sind
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tan jn Madeline.
.Oft Madame zu Haufe ?' fragte er
vorsichtig in der Thür,
t'i'cin, Herr."
Jetzt erst getraute er sich, seine am
klückcii versteckte Hand hervorzuziehen.
Sie hielt einen schöne Noscnstrauß.
den er mit Sorgfalt gewählt hatte.
Freude lächelte aus seinen Augen, als er
den Strauß in das Speisezimmer trug
und iini dort in eine zierliche Base auf
dem Tische stellte. Dann ahm er ans
seiner Tasche ein kleines Schmucketui
und legte eS zwischen zwei Servietten.
Still lächelnd betrachtete er min sein
üi?crl und neb sich vergnügt die Hände,
ös war ein trauliches Gemach, dieses
Speisezimmer. Alles glänzte darin : der
ftutzboden, das Äuffet, und in dem
Silberzeug spiegelte sich die Flamme des
üaminfenerö. Bor dem ttarnin, in
welchem große Scheite behaglich prassel
ten. stand der runde weiß gedeckte Tisch.
Zwei Gedecke lagen daraus und aus
jeder der beiden Servietten lag ein
frische Brödchcil mit goldbrauner
knusperiger Rinde.
ES schlug sieben Uhr. Sic kain noch
immer nicht heim, und er faß da und
wartete. Endlich ging er in sein Zim
mer und begann die Zeitungen zn lesen.
ES stand wohl dort: .Die Minister
haben beschlossen' .Man schreibt
uns aus Moskau " Aber all' das
war ihm sehr glcichgiltig. Er dachte
nur immer daran, wie er eö anstellen
würde, wenn sie zurück kommt, und
wenn ihre schöne Gestalt in den Nah
mcu der Thür tritt und das Zimmer
belebt. Soll er ihr um den Hals fallen,
wenn sie kommt? Nein, er wird thun,
als sei er ganz glcichgiltig. Dann wollte
er sie bei der Hand fassen und zur Thür
des Speisezimmers führen und sich an
ihrer Ucberraschung weiden. Er war
glücklich im Borgcfühl dieser Freude.
Jetzt hörte man Schritte im Korridor.
Er kannte ihn, diesen leichten, frohen
Schritt, der kaum den Boden berührte.
Schnell wollte er seine glcichgiltige
Miene aussetzen, wie cr sich vorgc
nommcn hatte: es ging nicht, die Freude
verrieth ihn. Er vergrub sich in die
Zeitung nnd las : .Man schreibt uns
aus Moskau." Dieser atz tanzte vor
seinen Augen und cr konnte keinen Buch
stoben mehr finden.
Jctzt tritt sie bei ihm ein. Sic fröstelt
ein wenig und sieht sehr müde und ab
gespannt aus, man merkt ihr die Plage
eines BesnchSnachmittagcS an. Mit
müdem Tone sagt sie: .Gntcn Tag!"
und fängt an, ihre langen Handschuhe
auszuziehen, dann laßt sie sich in einen
Sessel fallen. .Speisen wir rasch
die Dombrat wollen mich abholen, sie
nehmen mich mit in die komische Oper."
Er ist peinlich berührt. .Wie, mein
Liebling, Du willst ausgehen? Ich
hatte es mir so schön ausgemalt, daß
wir den heutigen Abend gemeinsam zu
bringen, weißt Du gewissermaßen
festlich'
Sie lag in ihrem Sessel und streckte
die hübschen Füßchen gcgcn das Kamin
feuer. .Siehst Du. das ist nicht schön von
Dir, mein Lieber. Einmal will ich
ausgehen es ist doch nicht meine Gc
wohnheit aber die Dombrat haben
mich sehr freundlich eingeladen. Und
da ich in Betreff deö Theaters nicht sehr
verwöhnt bin, so habe ich mit Vergnügen
zugesagt. Aber jctzt, da Du es mir
verbietest, mein Gebieter,, wenn Du
Dein Recht als Herr des Hauses geltend
machst, werde ich mich bcugcn Du
hast ja die Macht, dazu, ich weiß'
Er legte seine Zeitung fort.
.Schau, mein Kind, ereifere Dich
nicht Ich denke gar nicht daran. Dich
diejeS Vergnügens zu berauben Du
wirfst mir vor, daß ich Dich zu selten
in's Theater führe Du weißt wohl,
daß ich oft deS Abends zu sehr beschas
tigt bin. und gerade heute, wo ich einen
freien Abend habe, da dachte ich mir',
.ES ist gut ich werde Hierbleiben.'
.Aber ganz und gar nicht, meine
Liebe, gewiß nicht wir werden rasch
peisen. Dann wirst Du Dich sehr
chön machen und wenn die Dombrat
kommen löerden '
.Und ich sage Dir, daß ich zu Hause
bleibe; ich habe jctzt keine Lust mehr, zu
gehen.'
Sie legte ihren Pelz ab und ihre
schöne Rosa-apote, warf alles aus's
Sopha mit einer grimmigen Wuth.
Ihre ganze große Freude war ihr ver
dorbcn worden. Er blieb verstimmt
und traurig über diesen unvorhcrgeschc
neu Streit in feinem Fauteuil sitzen.
Sie saß beim Feuer, die Häude um'S
Knie geschlungen, gleichgiltig. Er
wollte etwas sagen, fand aber nichts.
Endlich brach sie das Schweigen : A
propos, ich habe für morgen Paul Be
gon zum Diner geladen Er ist ein sehr
lieber Mensch.'
.h!'
,Was? Ah l warum sagst D
8H'
.Aber meiu Kind, aus gar keinem
Grunde, ich habe Ah l gesagt, wie ich
Oh I gesagt hätte ganz einfach, ohne
etwa dabei zu denken."
Sie hatte den blonden Kopf erhobcn
nnd sagte mit einem bösen Zug aus den
Lippen : .Hall Du vielleicht die Ab
ficht, mir ein Eifersuchtsscene zu
machen ?"
Er senkte den Kops, ohne zu antwor
ten. WaS solltediefer aruud. und
zwecklose Zank ? ie war heute anders
als sonst. Und eine plötzliche Unruhe
stieg in ihm auf. ein stechender Schmerz,
die Vermuthung, daß diese uugcwöhu
liche Erregtheit vielleicht irgend ein Leid
serbarg. einen Gewissensbiß, wie über
uen ersten Fehler.
Aber dieser Gedankt schwand schnell
wieder vor dem festen Vertrauen seiue
ich meinen Verlust und wurde ohnmäch
tig. Sie werd verstehe, verehrter
Herr. ,vo,ö der Verlust für ein Unglück
für mich ist. die weder Bater noch Mut
ter hat lind daraus angewiesen ist, ihr
Lekn al Lebrerin zn fristen.'
.Aber ich hal Ihr Geld einem
Manne ausgezahlt, welcher sagte, es fei
fein Eigen, und einen Zeugen mit
brachte !'
.Mein Geld! O, wie schrecklich!
Aber, meiu Herr, wir konnte die Bank
note ihm und mir gehören?'
.Seine Erklärung befriedigte mich
und ich rezrrrlffle nicht, faß seit gestern
andere Papiere verloren und gefundeu
worden sind."
.Aber ganz gewiß konnten doch zwei
Banknoten nicht ein: gleiche Rummcr
haben ?'
.Haben Sie die Nummer Ihres
Schein?'
.Gewiß." erwiderte das junge Mäd
chcn. Der Herr, der ihn mir gab,
schrieb vorsichtshalber die Zahl auf ein
Stückchen Papier."
.Und dieses haben Sic?"
.Ja. hier ist eS," sagte meine Be
suchen und händigte mir einen Zettel
ein.
Run konnte Ricmand mehr zweifeln.
Sie hatte die richtige Rummcr des
Scheines und ich war von den zwei Jr
ländcrn betrogen worden. Ich konnte
nichts weiter thun, als ihr zehn Pfund
aus meiner aste zu bezahlen.
Am nächsten Vormittag besuchte mich
ein Kaufmann, den ich oberflächlich
kannte.
.Ich höre. Sie haben eine Zehn
pfundnote gesunden," sagte er in seiner
vertraulichen Weise, .und mein Kassen
böte wird sehr glücklich sein, wenn Sie
diejenige Rote gesunden haben, die er
verloren zn haben glaubt."
.Aber mein Fund wurde mir bereits
abgefordert, und als man mir die Rum
mcr vorzcigtc, lieferte ich natürlich das
Geld aus. Hätten Sie an meiner
Stelle anders gehandelt?"
.Entschieden nicht. Aber es ist
schlimm für meinen jungen Mqnn, daß
die Sache so steht, denn nun mutz ich
ihn entlassen. Ratürlich haben Sie
richt seinen Schein gefunden. ES thut
n xc leid, Sie jetzt noch in dieser Angc
lcgcnheit belästigt zu haben, aber ich
war verreist und hörte erst jetzt von dcr
krache. NcbrigcuS, welche Rummcr
hatte Ihr Schein?"
Ich nannte sie ihm.
.Aber ums Hinimclöwillcn, mein
Herr, das ist ja die Rummcr meines
vermißten SchcincS. Setzen Sie doch,
bitte, Ihren Hut auf und kommen Sie
sofort mit mir auf die Bank."
Ich folgte seiner Aufforderung, und
alle meine Zweifel mußten schwinden,
als festgestellt wurde, daß der fragliche
Schein au jenem denkwürdigen Dien
slag mit anderen zusammen auSgcgcbcn
worden war, um die Bankanweisung
dcö jkaufmannS zu decken.
Der Lausbursche war damit auSge
sankt worden, um Kleingeld dafür ein
zuwcchscln und hatte den Schein dabei
verloren. Alle anderen Papiere hatte
er richtig verrechnet. Nachdem ich mci
ncm Bekannten zehn Pfund ausgezahlt
hatte, erzählte ich ihm den ganzen sach
verhalt, cin Mitgefühl äußerte sich
in einem unmäßigen Hcitcrkcitsaus
bruch. Ich fürchtete, er würde in einen
Lachkramps verfallen, odcr cö würde ihm
ein Blutgefäß springen.
.Verzeihen Sie mir," sagte er, .aber
das ist dcr köstlichste paß, dcn ich scit
Jahren erlebte. Ihre zwei Jrländcr
und die sein aussehende junge Person,
welche angeblich ihre Mutter verloren
hat, waren Bundesgenossen.'
Am nächsten Tage lernte ich die echten
Hanptlcute Bartt) und Macgillicuddy
in ihrcin Klub kennen und überzeugte
mich, daß ich beschwindelt worden sei.
Ich hatte das Aufheben einer Zehn
pfnndnote mit dcr doppelten Summe
bezahlt und nicht einmal gelernt, wie ich
mich das nächste Mal zu verhalten habe,
wenn ich Papiergeld finde.
Ein Scherzwort Kants. Kant be
hauplete einmal, die Frauen glichen
einer Thurmuhr, einer Schnecke und
einem Echo. .Sie plaudern der ganzen
Stadt aus,' fuhr er fort, .was im In
ncrn ihres HauscS vorgeht, wie eine
Thurmuhr; sie tragen ihren ganzen
Staat auf dem Leibe, wie die Schnecke,
und müssen immer das letzte Wort bc
halten, wie das Echo.' Darauf hin
natürlich lebhafte Entrüstung dcr anwc
senden Frauen, worauf Kant entgeg
ncle: .Auch für Sie, meine Freundin
nen, gilt der Vergleich. Nur heißt es
bei Ihnen : Sie sind pünktlich wie eine
Thurmuhr, häuslich wie eine Schnecke,
und stets nur das Echo Ihres Man
ncö.' Run trat an Stelle der Ent
rüstnng sofort vergnügte Zustimmung
dcr Vergleich wurde ungcmcin trcf
send befunden.
Sonderbare Begrabnißarten. Elife
von der Recke und ihr Freund Ticdgc
bestimmten, daß sie nicht in Särgen,
sondern in weiße Leintücher gehüllt,
begraben wurden. Ticdge fügte noch
hinzu, daß ihm eine dichtgcflochtcnc
Maske aus da Gesicht gelegt werden
solle. Er motivirte dicö damit, daß
ihm dcr Gedanke unangenehm wäre,
Steine und Erde unmittelbar aus das
Gesicht zn bckommcn. Der Bruder
des Dichter Thümmcl wurde, seinem
Wunsch gcmäß, ohne Sarg in auf
rechter Stellung unter einer Eiche be
stattet. Der französische Politiker Eon
staut verfügte, ihn nach seinem Tode
.recht bequem' zu betten, deshalb legte
man seinen Leichnam aus ciue große
Matratze.
Ein lange Theaterstück. Frau:
.Du kommt so spät, ist denn das Vtiick
solang?' Manu: .Das kannst Du
Dir denken, im letzten Akt hat die Hi
bin ihre Handschuhe zuzukuöpseu."
Ein 2 000 Jahre'alt eT t l! ck
Teakholz, das kerngesund ist, be
findet sich im Museum der Gärten zu
Kew, England. Das Stück gelangte
seiner Zeit anö Bombay nach der ge
nannten Stadt.
Die feinste Sammlung leben
der Vögel in den RcucnglandStaatca
besitzt E. Hudbard in Middlctown,
Eoun. Sie repräsentirt so ziemlich jede
Vogelart auf der Erde uud ist Tausende
von Dollars werti.
Die ersten Pferdebahnen sol
kn vor 60 Jahren in New flork einge
sühtt worden sein. Zur Zeit besitzt die
Hudsonmetropole 19 Straßenbahnen
mit L(XX) Wagen und 20,(XX Pferden,
die jährlich 225,000,)00 Passagiere be
fördern.
Der berühmte Pianist Pa
d k r e w S k i hat die üble Gewohnheit.
Nachts von IN bis 3 Uhr zu üben und
am Tage zn schlafen. AIS ein Wink
für Klavieyptelcr mag eS u betrachten
fein, daß er ver jedem piclcn seine
Hände einige -Zeit in heißeS Wasser
taucht.
UMnIimt
C0MP0UND.
A rorrat dlcenwr bf tM dä
ibT.i. i.a. ipYta.'!r mJ
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allein," so singt der Kellermeister in dcr
Oper ,,Undine" und scheinen die Lin
coincr diese Worte vollkommen zu wür
digen, indem sie heule mehr Rebensaft
zur Kräftigung ihrer Gesundheit und zur
Labung deS Durstes verwenden, denn je
zuvor. Früher trank man fast keinen
Wein in unserer Stadt, wag wahrschein
lich auf die miserablen Qualitäten, die
sich hier eingebürgert hatten, zurückzu
führen war. Heute bietet nö Herr
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den die Lincolner wahrlich zu beneiden
sind, da er nicht nur keine Kopfschmerzen
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obne daß bel. der u denselben irkenden LehrkrSitc den orderunqen der eit in ne
nüqendem Maße Rechnung gctrage worden wäre. Die LINCOLN NORMAL UNI
VERSITY verfügt über ein Lehrpersznal, mit dem sich keine andere nstlt des Staats
uch nur im Entferntesten meffcn könnte. In Herr Professor I. ff.Sahlor besitzt daö In
stit ut eine Vadogoge von anirkanniem ife und würde ei uns zu weit fuhren, wenn wir
hier die sämmtlichen Lehrkräfte dieser Stelle Sieviie passircn lassen wollten. Wir wollen
ferner im Interesse der Deutschen dcr Stadt rnd des Slaalcö hier noch auzdrürkiich heror
heben, daß täglich Unterricht im Teutsche ertheilt wird und zwar von Prof, E !H Krurn
die!, welchem Herrn die cnlta doeendi" von der Universi iit zn Hcidelbcrg'erlheilt
wurde. Gleichzeitig unterrichiet Herr Krumdick im Lateinischen und rietet sich den ?eut
schen hier eine vortreffliche Eelegenlicit. ihre Zeinder zu brauchbaren Milglicdein der Geselle
schaft heranbilden zu lassen. ?afz eine gediegene Bildung einen gröberen Söerlh bar, als
Geld und Gut habe., viele xuisituirtc Leute in den letzten Wochen zur Genüge erfahren,
?u g?it, in Ost sich die Jugend in nun? leichter IS in irgend einen, ankeren i'aube
felbsiständig machen konnte, gehört der Vergangenheit an und können heute nur noch tüchtige
und bcmitie'kc Lenic ein Geschäft giünken. ZLir hoffen, daß unsere deutsche liciibürgcr
Obiges im Interesse ihrer Kinder reheiziqen werden. Wohl kein Mensch dürf'e e je be
reut haben, daß feine itltern Zeit und Geld auf seine Erziehung verwendet haben.
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