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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Nov. 16, 1893)
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Heb. Chss. W. Bratrihorst, k,; nlhihuei 'Cupitai Oase" UaS Seiten' zu jder Jaszei! Tag un acht fft. Ho. 121 nöibl. II. St. Telephon 429 '. Red. Great Kock Island Roüte Wc.c'; jt . ,-, iJn&fWXfi ' . " ' TH EAST. ICS i .-;1:.3 TÜR SERVICE IM THE WORLD. 1U.V4 - 1S92 Sven! lanczt Zcf. wie D Bis regierte, laufen bi .ük der E icaao, Rock I ano A "Bdcfte "Hu Ijii von tf tiicauo nach Ofn Westen Die Rock 3lann Bahn ist immft d,k ei sie m a'ie neu kib,ssetunen liMjufütjrcn, Ich Dc ah gesamt" igtett steigern und ixt fei-Ucit) it uns bt-Koinfurt Dr r tjctiPiii ubliljnii D'ro'öKitii to nttn ilme Huar no auf Bist' ouj iiat t mit Söcfiibul JBfl'4on, boitfiwn pnten.aqen. aii.i? wagen U ft bfqu-men üichiiftutu Koupeea, ade clfqai t uioburt und nach der neuesten Itttvdf fiii(irn(ttrt tine ve, läßliche Verwaltung und h giche, ,hf,che 'HfOinuno. fette S Per Ütnoftell en ßnd vom h'ch ik jörrihe - für d t film bhnaesellschnsk jorooDl, wie aad fr bte :Htt tnDfn und dtti ist mamlunai nichi so tkichi arcbvifu'J tr. "fl ner auf b-t Rock sian Vah ro'töri bte .ifciibcn leinen Grund zu tin of-idfi? fi ibea iw? Öiöqe des at,-.soft'iTis wird klar. t-flt muH sich i'Ui w.'ig ! c naiio-anf nein ist bte Endkiaiton trr Siock Island Vdn im t'sin,? tfotca.it Veiche anbne ftation W bie uh,? - P oiia ach lögir?!, taoteniin nkiw'st n fülirt du Ba?-Tt taut und MmnmpaliS. kinne faia, esn roiu't und öwZ iia s, Taki'ia ach weichen tivbri'reii I die in Jowa,! fjebrntu1 -Ces iKoine ut;o inoer-port jjBitn; 0 1)1 und Uincoln, -tii-braeto e Nthtt k andere grKe S'ot oni Missvuti? kW b! In,eh VlrOjiton Lea'w0'tl und if iiiü vj.it , K:t iie '-ach bcn F sc iebuflen ? - 3 i ! Nach itavtx üflnrnoo nit und öuebio. mit fei Si'tibul M.ze von Cduago 'ie r reiche man die iröieren adt i as.!? - Mi, dn Rock iö,a!,d, T?ve!a, die sö-iutiiuatt unft 01:11 teite vo, deren Städten in oB-nt Tneilex Sin-Mt erben bt ru b t St'1 ist die ein ßiqe ti,it)n cie ach der eufi Cff ft;t liljtq mnt u iO Ätitituboe 3te etoitto fufcrt j Ikox futjt a iu, das die Sioct J-Z,a::, chrr ineniitamie 6 itck weue ilaaotr teil e: treckt ni'O dielet Nmwmb ttt iür N 'send Zehr mich'ig, benn sie finden überaß richtige InfctliiS 1111b tn en (cbiuUfr Doiroänä. fite itf ötsoalb tie onil rftc ü ni- in i hr populaivr ji de, Rvck JZIans ilasz! Ifttr Pub 0 uno (Apuisli' tri.ui tän'ich Xtiicide B'ivb Ify orlo'jftflii rrecial" ftiaiMt Er ist inn To,,? un'eiw-g und die Passagiere tern bw im PQttiften jj-n t'l UKl.nq an '&t Rock Jand ohit nach Coiv'Ni'o ,s! ßkZr unb der vorrw'nl' jug süli Sfi-i.tft- )tS(ftihu! und 3' ei twarn Um üülire uffmifi.iÖtilC'e. 8 irteiVJSrciii mat-1 ien ueb in trt d einen A,entrn in ' Staaten, anad, oder M xil ode, schreibe an Ioq 2 Oene, at ZU t & ss ,ger- Ch:ca '0 I'' .t. Jh eneral.Vir'or ögic gb H. W0BKER, . . . Capital . . Cigarren - Fabrik, 35 südlich 9U Straß, Iteula. Kibnlh. j. C. McKell, fr , Ho1zhand1nng Clf 11 Mi 1 u D etraki. tlncolix. Nedrolka. KARL WITZEU ,n W. Btoitlrntijtt.) f btttanl ob Cigarren WI eitati. NI Ktt. IHfE fHEELER 1 & IVlLSOIsS SEWING MACHINES POPULÄR? BECAUSE LADIES BUYTHtM LIKETHEM AND TELL Many ladies have used our rnachines twenty to thirty years in theirfamity work, and are still using the original rnachines 'e furnished them a generation ago. 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ZZedw,,! , 8 d 18 EeUai a SkK Rntt iettt luiarx 1. ,TZit Biblitiu. unb wtjfr$t ,, üb tottfra, VO INIrtliiliW .ila. erfiijrnlg. w HIp tk .X , mt 0 Sont' Wediziitk sind ein Ute Ad. sührmittel. U esu zu bleiben, sin dieselbe thwenbiß. ÄA0 M fr Pi,,'Kka!7ei-',tin, der Der. Tta.'.keu. cnic::i ttilet d.'f ,:'.'cui :c fjoitcr siaatc icuHJui i-.'cr nioui.isc ni ern vti. umita cntiu.- nun vjic tsc nachfolgend: intcrepcHtcit iJKitthtiiim-KH : af oll tcn;cniijfii bannen, wo nur n '! iz Z.'ic!,Z!icht gckriccü und dcr ic n.iictt Lci;c und ii'ai-5 rc: kaust tmE, kamt es sch!ic,)!ich nicht aub! kn, daß der Bodcu verarmt. Tu c.iose Zahl f erlassener yar.nicn an ber jCstfufic liefert uiiä hierfür leider einen aiiiizni beweis, (.cfagt sei indes:, das; unter dem landläufige Ausdrucke .eraiiucii dcö Bodcnö- nicht etwa ein Mangel an :'tahrs!osfcn zu veistchcn ist ; im Eczcniheil. die meisten Bodenarten enthielten MHrsiofse genug, um noch ans Jahrhunderte die darauf gebauten Pslanzen damit zuvcrjcheit. sondern die s)ia l)t st esse befinden sich nicht in einem Zustande der l'öclichfeit, welches den Vslaiizcit die Ausuahinc derselben ge stattet. Die Möglichkeit der Pflanzcnnährstoffe aber entsteht durch die Berwitlerung des Bodens, die Wirkung der ufl. die Gase dcr im Boden verfaulenden Psliin zenüberrcsie und andere vinslüsse. und es liegt daher auf der Hand, daß je lein gcr die Einflüsse Zeit gehabt haben, ans den Bodvii zu wirken, eine um so grö hcre Menge leicht ansnehmbarcr Pflaii--zeunahrnng derselbe entHallen muß. Wenn hingegen der Boden nicht fleißig bearbeitet wird, damit die Vust einditii gen kann, oder ihm nicht faulende Pstanzensiosse in Form von Dünger zn aesührt werden, die lösend wirken, so schwindet oder verringert sich feine Er tragssahigteik. ' Die Bodenverarmung- ist in d:r Regel eine Folge des Mangels an Stroh und Bteh, um Diinyer zn be kommen. In diesen Fallen haben sich die Farmer nach Ersatzsiosfen des Diin gers umgesehen. 'Jiach Wissenschaft' lichcn Forschungen bilden nun die Hanptbesiaudlheile der Feldfrüchte Äali und Plioophorjaure. Reich an solchen Stoffen aber sind insonderheit Knochen, sowie die Ercremenle von Bögeln. so kam cö denn, daß die Gnauolager, ge mahlenc Knochen und anderes bald vor treffliche Dienste leisteten. Man machte aber auch gleizeitig die Erfahrung, daß z. B. der Saft von Zuckerrüben, welche ach dcm Gebrauch von künsl lichem Dünger gewachsen waren, sich viel besser reinigen ließ, als derjenige von Nnben, bei deren Wachsthum man StaULiinger verwendet harte. Diese sowie eine Anzahl anderer Beobachtn gen haben schließlich z einer so beden tenden Anwendung des künstlichen Düngers geführt, daß Händler und Fabrikanten, welche sich mit der Ans suchung, dem Tiankport und der Her slellnng künstlicher Düngemittel aus dem Rohmaterial befassen, gezwungen gewesen sind, sich nach anderen Quellen umzusehen, um den Bedars ,zn decken. Dieses Suchen nach Dünniaterial lenkte die Aufmerksamkeit schließlich auf Erdarten, welche von früheren Zeiten her reich mit Ueberresien von allerlei Seethieren, Fischen, Muscheln, Koral Ich und Bögeln durchsetzt sind und denen man mit Rücksicht ans ihren Reichthum an Phoöphorsaure d: Ra nie Phosphate gegeben hat. Diese Phosphate finden sich bei unS fast ausschließlich in den südlichen Staa ten Georgia, den beiden CarolinaS nud Florida, letzteres besteht in seiner in eine Halbinsel auslaufenden südlichen Spitze ans KoraUenbänken, die im ause von Jahrtausenden an Umfang und Mächtigkeit zngenoinmen haben. Diese Korallen leben nur in Wasser, welches nicht über 00 Fuß tief ist. Das Wach, sen nach oben geht sehr unregelmäßig von Statten, so daß, wenn eine solche Bank, die oft eine Ansdehnung von mehreren Quadralmeilen hat, die Ober fläche des Wassers berührt, dieselbe eine Anzahl von mehr oder weniger großen Löchern enthält, die bis zu 44 Fuß tief find. Die hohen Punkte werden bald mit angeschwemmtem und dahin ge wehtem and bedeckt, ans dem durch Bögel hingetragener Samen bald Wnr zel schlägt und diese Theile nach und nach mit Gras, Büschen und Bäumen bedecken. Sobald die Berbindnng der Seewasser enthaltenden Köcher mit dem Meere abgeschnitten ist, sterben die darin befindlichen Seethiere und die Ueberreste, die Knochen. Gräten, Muscheln :c., lagern sich auf dem Boden der Vöcher b. Ueberschwemmungen bringen neuen Borrath, manchmal große Seelhiere, ferner abgebrochene Stücke der Korallen dank von einem bis zu LU00 Pfund schwer, Schlamm, Seetang, Muscheln, kurz Alles, was das Meer mit sich führt. Auch die auf den Bänken brü teuden Böget tragen ihren Theil dazu bei, die Löcher zu füllen, und so werden dann diese Löcher durch hiueinge schwemmte Erde und Sand endlich bis aii den Rand gefüllt. Der Inhalt dieser früheren Locher wird jetzt auf bergmännische Art wieder ausgegraben und sind derartige Minen in Süd karolina 30, in Rordkarolina eine und in Florida 106 in Betrieb. Es wurden diese Phosphatlager be reits l67 entdeckt ; 1808 gewann man an ihnen bereits 11,862 Tonnen. Aber erst in den letzten vier Jahren ist der Phoöphatgewinnung in jenen Lan destheilen größere Aufmerksamkeit ge schenkt worden, fo daß die Ausbeute 1892 903,000 Tonnen mit einem Ge sammtwerthe von $11,000,000 betrug. Bon dein Riesenquantum wurden allein t29,000 Tonnen in den Ber. Staaten verbraucht. Sachverständige glauben, das, die Lager in 28 Iahreu erschöpft sein werden. Die Gewinnung von Phosphat, sowie die Bearbeitung desselben in Fabriken zu einem von dem Farmer bequem an zuwendenden Düngemittel, ist in der Union eine neue JnSustrte, dte veson ders den südlichen Staaten zn gute koinmt. Abgesehen dgvon, daß sie einer größeren Anzahl von Leuten Äeschäfti gnng gibt, liegt ihr Hauptwerth tn der Herstellung eines Düngemittels, wel ches durch feinen großen Gehalt von leicht löslicher Phosphorsäure den Far mern gestaltet, mit verhältnißmäßig ge ringen Auslagen die Erträge der Wei zeit. Mais- und Banmwollen-Ernten zu erhöhen und die Möglichkeit bietet, den ansgesogenen Boden der verlassenen Farmen im Osten in kurzer Zeit wieder ettragsfükia ut niacteu. ttt Cliu;:u;euijf; vei en tzüinesk. ? r?s: '.'''uj.riit vom Cptura-y nusse In aimrijiie inllcr kam uui so Jar.r u;So k.:-.ch den Rüschen sMirt Vier nach ciucp. welcher reit ten I5iit geborenen ;ia?as bcri.iit cte, daß sie Ta b.ik nnch'i'ü, t;;;cu Blätter sie vorher mit tein aus Moiköpsen ntjaltciien Mtldisflft besudelten ; auch China, von dem nizn hnü annimmt, daß seine Sit fen und ieu-chithcitcti JahitaujciUt att sind, kannte zu dieser Zeit diese narkotischen 'emiß nicht, sviideru ver pslauzle die 0'ewohulzeit erst tun diese Zeit von den nseln des inalaii.lien Ar ckipelS nach dein anaiischen Fesilande. Anfangs übten die Ehinesen das Opinm rauchen auch in der ihnen bekannt ge wordenen Weise, nahmen schließlich cuci immer weniger Tabak, und ließen diesen schließlich ganz fort. Die neue Unsitte mit ihrer deinoru' lifirenden Wirkung fand bald im ganzen Reiche große Berbrellung und machte sich in ihrem Mißbrauch so verheerend und verderblich geltend, daß die Regie rnng im Jahre 1799 die Einsuhr deS Opiums aus Indien, von wo bisher der ganze Bedarf bezogen wurde, ver bot. Dies übte jedoch so gut wie gar keine Wirkung aö. Die Gtenzbeam ten. theils selbst Opinnuancher, theils bestechlich, ließen ungehindert den Schmuggel mit Opium zu. und selbst verschärste Strafen, anfangs Bambus sireiche, schließlich sogar Enthauptung, schreckten nicht von der Einsührung des geliebten GisteS ab. Den englischen Kausteulen in Kanton konnte man den Opiumhandel, der scheinbar mit dem Auslande betrieben wurde, nicht verdie ten ; als aber alles nicht hals, konfis zirtk die Regierung kurz entschlossen eine? TageS die in den englischen Lagern aufge stapelten ungeheueren Opiumvorräthe. Die Folge davon war bekanntlich die Kriegserklärung Englands im Jahre 1840, welcher Opininkrieg erst im Jahre 1843 endigte und ach welchem der un gehinderte Verkauf des OpiuiuS von Seiten Chinas bewilligt werden mußte. Das zum Rauchen dienende Opium ist von dem zu medizinischen Zwe ekeit benutzten sehr verschieden; dasselbe wird so behandelt, daß eS einen großen Theil seines Morphium geHalles verliert und wird einer Feimen talion unterworfen, welche ähnlich wie beim Tabak die Eiweißstosse zerstört, so daß das Produkt dadurch einen besseren Geschmack, Aroma und ei höhte Brenn fähigkeit et halt. Ehemals dauerte diese Feruienlalion Jahre lang ; seildem die Chinesen aber erkannt haben, daß ein gewisser Pilz die Ursache dieser Aende rnng ist, züchtet man diesen in Reinkul turen und kommt so viel schneller zum Ziel. TaS Opinmrauchen ist viel schwieriger und erfordert in mancher Hinsicht viel mehr Uebung und Bor sich!, wie gleiche Geunßart beim Tabak. Das Opium, welches von der Regierung als Monopol gehanöhabt wird, kommt in kleinen Büchsen in den Kleinverkauf und geben sich die Krämer alle mögliche Mühe, dasselbe zn verfälschen und zu beschweren. Zum Rauchen hat der Chinese eine ganze Menge Uteusiliin nöthig, welche alle aus einem kleinen Tischchen vor ihm stehen. Außer der Borraihöbüchse benöthigt er die Pfeife, eine Lampe, eine Radel zum Anspießen und Entzünden der aus der Büchse ge nominellen, in Pillenform gebrachten Masse, auch fehlt auf dem Tische nie ein Götzenbild, welches, ähnlich wie der Gott Morpheus, angerufen wird, dem Opiumraucher angenehme Träume zu verleihen. Die Pfeife ist meist aus Bambus, unten geschlossen und nahe am Ende mit einem kleinen thönernen, in der Mitte gelochten Teller versehen, auf welche die Opiumkugel im Ge Wichte von etwa 20 Centigrammen ge legt wird. Geschickte Raucher können sich nun dem Genusse so hingeben, daß derselbe nicht mehr Gefahren wie der Tabaksgenuß mit sich bringt ; dieS hängt hauptsächlich von der Art und Weise des AnzündenS der Pseife ab. Wird daS Opium nur oberflächlich ent zündet, so cutwickelt dasselbe einen aro inatischen Rauch von angenehmem Ge schmack und wirkt der Genuß alsdann anregend und belebend, wird aber zum Verderben, wenn die Pille übermäßig erhitzt und durchweg zum Glühen gebracht wird. Solche Pfeifen raucht ein Chinese, je nachdem. 1b bis 40 Stück hinlereinander und eben dieses Uebermaß des Genusses verur sacht auf die Dauer den Ruin des Kör pers; ebenso wie in Europa der Genuß geistiger Getränke je nach den gebrauch ten Quantitäten seine verderblichen Fol gen äußert, der müßige Genuß alkoho lischcr Getränke aber nicht verurtheilt werden kann, so itt dies auch mit dem Opium der Fall, bei dem die Gefahr des Uebermaßes und der Schädigung der Gesundheit allerdings noch viel grö her ist, wie beim Alkohol. Hunde als Lebensretter. Ein origineller Borschlag, der sicherlich auch eine praktische Seile hat, wurde dieser Tage von dem Pariser Jourua listen Edgar Kotz gemacht. Es handelt sich darum, l0 Reufuudländer auf Staatskosten zu amtlichen- Lebensret' lern heranzubilden. Hundertuiidfünf zig Neufundländer würden genügen, um die Ufer der Seine in der Stadt Paris zu überwachen. Zu den Kosten der Anschaffung der Thiere kämen spa tcr nur noch die Kosten der Erhaltung derselben, die sich täglich auf 50 Francs oder ans !,!A0 graues jahrlich delau feit wurden. Die Lebensretter sollen in der Rähe von Schiffbrücken, von HilfS stationen u. s. w. ausgepellt werden. Das Personal dieser Stationen hätte für die Hunde in jeder Beziehung Sorge zu tragen. Es verdient bemerkt zu werden, daß ein nenfundländischcr Hund im Staude ist. innerhalb einer halben Minute ei. . Person zu retten, die dem Eririnleii iMiic it. 5! u r tz 1 4 1 . 0 0 0 ans der N k. tt tt b a Is tt verlor innerhalb drei Jahren ein reicher jnngft- Deutscher von St. Louiö. Weibliche Farmer, d. h. Frauen, welche Farmen fccsii-cit und selbstständig verwalten, gibt es in WiS confin 8707. Nur 29 lebende Kinder be sitzt in Tanncr, W. Ba., ein Ehepaar, : von dem die Frau 46, der Bater 63 , Jahre alt ist. WOOIVhi 11 !. 11 lOUIXn Ib. Cml fcaall. Hemif, . g-9f rrcBKlT pvrrnvsM-Vya-Jb t -ut. A.ls,.rtn.. t i t !.., ..-,... 4X4 r"J.4. i.tj..lM . tit 4 U i f. ji: wwX.44rt. fceta r--nUti ..r JvmrM Ut ti-i ui.. l es es6; t Uj. ' !).'.. 41 .U Vl r9tt Jb J44-t4. i "VV4. A.t iru.-l.l t.-r o V !'. Ütfirt end Ailtr. u " V wuniii rnedlnim i.U. es thlM. lftv t,IH dUhottr&l 1. . lnt-iuM. irl. ia Miss. auiU will wbä I ? r. laro rnail. I ru-. i,t. t. K 44. $ i ' X. $.J. 44l Vdl J44-14, 0Jt VÜl C1W4k knfMiin I-laiö M! em'-Mf, stAmf . aarM l iik hiiiii i iii m i l l. i ii lil Woud"iX bJi.u ifjuo;! t4Ü4;41a ' . 1 ,,,. V K lu ni. ii VV Hrrno. U lkj-t;.r, A L Mi.di'f niid druriaK et rrohrr. . I,ps,a. 1.4! C itrotje, untersucht ?lug-n unentgeltlich, ist Pfpett im Anpassen von '.tigki'alösse'N und ver, fertigt cptizche )"ltrlme,ite jeder Zlit. I. 1. Vuert, Zahnarzt, früher 1105 O Straße, ist j, tzt im Braee Zlock, Zimmer LU1-2UZ, an der O und IS. Straße, anzutreffen. Tele phone 153. Zwei beliebte 10 t?tniS Cigarren sind -jetzt WoSieiiöerg's Sominio ind I' nI. 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Sqm Vt'ögro :n Waarenvsrrath zu seh". f General Damt fschiff-Agentur. 1133 O Straße. Die Schwindsucht wird dvrch Husten herbeigeführt Kemp'S Balsam stillt Husten augenblicklich. IST Im Wein ist Wahrheit nur allein," so singt der Kellermeister in der Ovcr ..Undine" und schein, die Lin eolner diese Worte vollkommen ,u roür. digen, indem sie heute mehr Rebensaft zur Kräftigung ihrer Gcs?ni heit und zur Labung des Durstes verwenden, denn je zuvor. F'ühcr ttank man fast keinen Wein in unserer Stadt, was wahrschcin lich auf die miserablen Qnalitaten, die sich hier eingebürgert yatten, zurückzu fuhren war. Heute bietet unS Herr Herm Woltemadk, der bekannte Cngros Händler in LiquSren, einn Tropfen, m den die Lmeolner wahrlich zu beneiden sind, da er nicht nur keine Kopsschmerzen für den Confumenten im Gefolge hat, iondern vielmehr bn Gesundheit Bor schub leistet. ZA" Schisssbillette on tiA ""ch Deutschland, Oesterreich, Schweiz nb Rußland sind sehr billi, i Staats Ptjeii" zu iabe. &rff&3 UM f fäfixL. A Mbv, a mMfuffäß MypiER5im fKlfiB M ?..i?lläUz m& ä t ljria swwv-'v; wwSuWwCKNi i)n iROWNING, stuft tu bcd,l.,et,dsikl, cpcrrctt- und ZK) IS . 50 i.-- ms ? V In i,. 5. (,,(,... 44. -wm. sii ij i"n 5 (inriuni un ijanfle HUB 13 xtachtooüe tkichäf sbäunr in den größten Städten der Unten. In Kurzem n e.de sie auch, ' VW lmo 1013 v-.-- ., ihren K!kid,rpa'ast kivssnn: k.tttl t-A lrtltl.i t.f.AfaH .f liiii w -gtiuyii lUl'UH ZU laufin. Verühintes 1J0HN LA CROSSE, hT" T r b 3t!Tu-jnb ictsia ruirt( ten V. 'It,. 1,1., . . . . . , s crtnui In bin Ignilgalfa. btionntl Dtlntiiftii unb DU. UoCAT DtLCAv (In, l, ui.ibknlilchiii itiibibill. ba btiii, lit , q,..., . . p t i tu bft .rju-licimi C.ualiiSi bindn mir. 's1- r-iltC.njio titi:oi unb Umgtg.Bb mimm iui,,gi, V 811 ttirbl. 0. Str., zw. P und . B. 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