NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb ,-SoUctles. IZT gür 15 Jahre litt ich üb und ju an Äüifcnldjmfrjfn, sagt Herr H. Carl null, Washington, lerne, t. JakvbS Del heilte mich. tW Tx. 1. M. Trixlklt. Zimmer 20 und 21, Nemmzn SBltcf, hat dir Nasen-, Hals . Haut U"d Vlulkrankhei ten i mcisicrhaster Weife beschriebe!! und dürsle sich das 'i'üchelch n zur Durch, sicht ganz besonders empfehlen. HfT Die Herren Haubcr & Leibold haben No. 1337 O Strasse eine Co:-.ki-torci eröffnet ui'd wird das deutsche Pub likum dort in der promvtesien und reell? sie., Weise bedient. Die Fuma sührt Den Titel .Eolumbian Baker y." l'-M' Die Feuerw.hr halte am Diens tag und Mittwoch Morgen einen schme ren Stand, da 6 geuer innerhalb wcni? ger Stunden ausbrachen. Tie Feuer wchrlcule haben mit solcher Bravour gegen daS entfesselte Element gekanipst, daß der entstandene Schaden ein verhält nigmäßig geringer war. J3T" Dem BlmdeSsenotor Allen von Nebraska wird sür die Verdienste, die er sich in den letzten Tagen um die Jache der Silberleuie als Redner im Bundes senat erworben, von Enthusiasten aus Colorado ein Silberbarren von 40 lins jen im Gewicht zum Geschenk gemacht werden. 53?" Man veimebe die harschen, überreizenden und zwickenden Geinische, die so vielfach als Äbführmiitel verkauft Weiden, und helfe den Unregelmäigkei ten deS Unterleibs durch Ayer's Pillen ab, die in ihrer Wi,kung gelind und mild aber gründlich nnd durchdringend sind. 237"" Eine junge Tarne, welche am Sanistlig im Opelt wohnte, Halle, wie dies ss hausig zu geschehen pflegt, das GaS auSgeblufen uni) wäre das Mad chen unMk'felhaft das Opfer seines Leichtsinnes geworden, wenn nicht ein Kell icr den Gasgeruch bemerkt und der fast Bcivuß lose zu Hilfe geeilt wäre. A. B. Gillinann, ein Jungge selle im Zlltcr von 23 I ihren, welcher an der 23. und Baldmin Strasze wohnte, ist a,n amstag todt i seinem Bette ge funden worden. Man glaubt, daß hier ein Selbstmord vorliegt", ob jlcich in dem Stcrbe;iiincr Alles in bester Ordnung war. cei .vvir uu , vri icqicii Jc schwere Einbuße an Grundcigenthuin er killen haben. Patrick Ticrney, dessen Sohn in dem Geschäfte des Herrn O Bcuck thä tig ist, ist am 21 Oktober 1893 in oone Eountl) aus dem Leben geschieden. Der Verstorbene rrrcickle ein Aller von 0Q Jahren. Der Staats Anzeiger" per sichert Heirn Ioh Tierney, den braver, und allsikmeiii beliebten Sohn des Heim gegangenen, durch des aufrichtigsten Beileldes I SW Ein Wechselblatt schreibt: Ter Herbst mit seiner ganzen Maiestat ist eingezogen, und mit ihm kommt auch wieder der T'vbel mit den verflirten Ofenröhren. Svnd rbar, dasj man nie zlvti Ofenröhren findet, die zusammen passen. Wir haben geschimpsk, gelacht, gepoßt, gemuckt, gescholten, gewettert, hilft olle nifcht! Man muß sich erst alle zehn Finger zerquetschen, seine Kl:i der beschmutzen, alle Sühle ruiniren, Weib und K:d aus dem Hause jagen, die Feuerwehr und sämmtliche Hunde der Nachbarschaft alarmiren, das Haus umdrehen - und dann passen die Tinger erst recht nicht! Welche Untugend ist doch der Trotz! Er kann oft das Zusammenleben sonst gleichgcsi,c!ter Wesen unerträglich mache. Deshalb ivllten Altern lchon in der frühesten Jugend der Kinder die sen Fehler bekämpfen, denn gerade der Trotz, wenn er ert tcwohnhcit ist, wird nie l.,chr ubgelegt und zieht doch so viele trübe Stunden nach sich. Eltern sollen ober den Kindern ei gutes Beispiel gc den. ES ist sehr unrecht, nachdem die Kleinen für einen Feh'er strafe erhal ten, sie noch tagelang mit Verachtung zu behandeln. 3 erweckt nur wieder Trotz und erbtttert unnöihiq. Wie viele junge Ehepaare verderben sich die schön sten Stunden, indem sie oft lange Zeit über eine unbedachte Rede sich gegenseitig verstimmt begegnen, während mit einer kurzen Aussprache die Sache beizulegen aeme cn wäre. Besonders die Frau soll, wenn sie klug ist, das Trotzen sein lasten, denn sehr schnell gewöhnt sich der Mann daran, in der Außenwelt Zerstreuung zu suchen, und die Liede kühlt rasch ab, denn nichts ist unleidlicher als tagelang ein mürrisches Gesicht und Wesen vor Augen haben zu mu!cn. Sensation machen ist leicht. wenn man es vabei nicht sehr genau mit der Wahrheit linm!, Da werden nicht selten wunderbare iZnre, die dieses oder jenes Heilm ttcl bewirkten, in die Welt hmausposauni, doch gewöhnlich so vcr deckt, daß mein nicht im Stande ist. sich von der Wahiheü zu überzeugen. Eine Artnt ittv-0 Iif l'i .-s irtVirt.-" ftnf uuiix uiiiittv üviuuiiii vyut iu jluuuj i't ill 57 I.UJiU-.MlUvlllUtl . U Cl lk,,!. .. Anerkennunasschrciben und Ekrrpfehlun- gen Solcher, welche durch den Gebrauch vict i'i.uuo njit j , 1 " ii uue u u.'ua ..,r ,i, .!.... erlangten. Diese Zeug, sie sind nicht für Anzcigezweclc hergestellt. Es sind wirkliche Bliese, die unesncht, unaufqc- fordert a den Eigenthümer, Tr. Peter Fahrney in Chicago, JH., gesandt wur den, und die derselbe, um auch Andere mit d, n segnungcil dieses Mit els be sannt zu wachen, von Zeit zu Zeit der Presse zur !t'eronenllchu,,g udergiedt. !a giebt es seine dunkle Anspielungen Namen und Adresse sind voll anaeacben. und Jedermann sieht es somit frei, sich brieflich an die angegebene Adresse zu enden und sich von der Wahrheit der Aufstellung zu überzeugen. Diese hei, kkn w,r ehrlich mit offenem Visir käm xfen. Man beachte jedoch, das? diese Medizin nicht irt den Apotheken ober b i Händler mit Medizinen zu haben ist s und nur von dem Fabrikanten Dr. Peter ftnrti, ntvr hnn nrn hnnlmirfiti,ifii Agenten bezogen werden kann. Wer ine Agentur zu übernehmen wünscht, der schreibe um vähe'.e Auskunst. Tie Firma ist zuverlässig und hält, aS sie verjprim. Die Merder deS Farmers Ake son sind nach Omaha gebracht worden, weil die Behörden befüichteien. das Pub li!um würde die verruchten Mörder ohne Weiteres in'S JenserlS besördein. Wr bossen, daß de Schurken recht bald auS tem .'!vay,sa,n zu Omaha befreit und aufgeknüpft werde, da sonst, wie b"i so viele ähnlichen Gelegenheiten, die Mor der wieder auf die Menschheit loszeiasseü werde Wen wir den. Richte, Lunch hier das Wort reden, weil unsere Justiz pstegr die erbärmlichste, die ein Cultur land der Erde ousi.um, i?en hak, so wer- den vernünstige Menschen uvi Beifall ollen. Da aber einige superklugen Leute behaupten. dü man stets daS sogen. ,,L" in Ehren halten solle, as in Amerika thalachl,ch zur Farce geworden ist, so können wr diesen Her ren nur den Rath geben, dafür zu sorgen, daß das Gesetz von den Gerichtshöfe so respeklirt werde, daß der Bürger nicht mehr genöthigt ist, mit Berachiung aus den Richlersland und daS Justizivese deS Landes zu blicken. Die englischen Zeitungen wissen immer von einem ,,Mob" zu berichten, der de'olltrekung d.S Gesetzes in feine Hand zu nehmen beabsichtigt, ohne aber die günstige Gele ginheit zu benutzen, den Behörden den Kümmel zu reiben, weil sie ihre Pfticht so schmählich versäume. Der ansländi- ge Mann, der stets tut Recht und E)ese eintritt, wird von der englischen Presse, sobald er der Luderwlrthschast den Fuß auf den Nacken fetzt, als Socialdemokrat, ja sogar als Anarchist verschrieen, ob gleich gerade unsere Maulpatrioten die Anarchisten vom reinsten Wasser sind. Wenn der Durchschnitts Amerikaner so schnell bei der Hand ist, um einem gesetz- l,kbeiideil Manne das Prädikat Anar chist" beizulegen, so wolle wir diese Leuten gerne verzeihen, well dieselben im Allgemeinen für ein Wort, welches aus dem klassischen Alterthum auf unsere, durch Materialismus verseuchte Zeit ge kommen ist, ein nur mangelhaftes Ver ständniß haben Um den Lesern des ..Anzeigers" zu beweisen, daß wir nur Verhältnisse bekämpfen, die unserStaals' wescn im Laufe der Zeit ganz bestimmt zu Falle bringen werden, so lassen mir hier die JU ilaatszcitung" sprechen, ein Organ, das doch gewi niemals oer dächtigt ward, sozial stijchen oder um- stürzlerischcn Ideen zu huldigen. Ueber den Prozeß gegen den Mörder des Bür germeisterö Harriso schreibt das Blatt, wie snlgt: Die Elle, womit jetzt die Sirafoerfolgung des Mordbuben Pren vergast betriebe wiid, könnte Einen mit inniger Befi iedigung erfüllen, wenn es das iviaß wäre, mit welchem Allen aus gemessen würde. Nichts wirkt ja ab laircck.nder, als rasche Justiz, namentlich da wo die Schuh des Bestrafte außer Zweifel steht. Wenn man aber das Gefängniß voller Mörder sitze hat, die man manake- und jahrelang sitzen läßt, und die schließlich mit einer gelinden Strafe davonkommen, oder ganz und gar straffrzi ausgehen, wenn die Justiz nur dann ra,che Beine bikommt, wenn es gilt, die Ermordung eines besonders her vorragenden Mannes zu rächen, dann möchte man doch an den Zuständen, die solche ungleiche Behandlung ermöglichen, verzweifeln und kann es sehr erklärlich finden, daß es Leu,e giebt, die mit der bestehenden Ordnung der Dinge nicht zu frieden sind. Dem Prendeigast gebührt ja eine rasche Bestrafung, und keiner wird sie ihm mißgönnen; sogar diesen! ze Klasse nicht, die der bestehenden Ord nung der Dinge feindlich gegenübersteht, die Ü3 oerunj'nuren" möchte. Aber sie gebührt ihm nicht mehr und nicht m iger, als den übrigen Mördern, die sich an weniger angesehenen Leuten vergriffen habe. Es ist di.ses zweieilei Maß. die ikS Ansehen der Person, was die Unlu- friedcnheit im Volke hervorruft und die auch hur den Anarchismus großzieht. Der arme Mann, der Tagelöhner der auf der Straße von einem Mordbuben niedergestochen wird, ist eben so gut ein Mensch, wie der Reiche, der Vornehme, den die Kugel des Meuchelmörders ereilt. Wenn da ein Unterschied gezogen wird, so ist die Gleichheit vor dem Gesetz ein leerer Wahn." Der Reichthum der deutschen Sprache. Keine Sprache dn Welt kommt der deutschen an Wortreichihum nahe. Das ausfuhrliche englische Wör tcrbuch von Flügel enthält im ganzen 94.00, der große Passom hat ungefähr 100,000 griechische Wörter aufgeführt ; nach Max Müller enthält das amtliche Neichswörterbuch der chinesischen Sprache 43,000 Wörter, und die französische Sprache soll deren gegen 4i),l)00 enthab ten. Las Gnmm'sche Wörterbuch der deutschen Sprache aber wird, einer Schätzung zusolge, nicht weniger als bi0,0lo'Wörter umfassen. Bei solchem Reichthum, solch r Uebersülle sollte man denken, sei der Gebranch von Fremd Wörtern von selbst ausgeschlossen, doch ist dicS keineswegs der Fall; im Gegentheil ist gerade beim Deutschen die Sucht, Fremdmörter zu gebranchen, am auf fallendsten, und es ist kein Wund.r, daß ihnen Fremdwörter zum Bedürfniß ge worden find Das bedeutendste Ver- zeichniß derselben, das von Heyse, zählt der jzreindmölter nicht weniger als 90.W auf. zweimal fo viel als die chinesische Sprache Wörter hat. Der Wortreichthum der deutschen Sprache kommt uns aber erst recht zum Bewußt sein, wenn mir nach der Anzahl Wörter sraqcn, die man nothwendig hat, um eine ?p ach? zu reden. I.'. dem Auch der Bucher, in des alten Bundes chrilte, stehen nach den eingehendsten Zihlungen nicht ganz G.000 Wörter ; Mitton, der Sänger des Verlorenen Paradieses," hat ,(00. Shakc,pcre 15,000 Wörter verwendet ; Richter und Windthorft. die gesprächigsten Reichstaqs-Abaeordnelen, haben ihre rnelen hundert Reden aus höchstens 4,000 5,000 Wörtern zusam mengesetzt. Mewöhnlichk Be ,mt:, Geist liche u s m kommen ihr ganzes Leben lang mit eiwa t.00, der Schultheiß ernr Landq memde mit 1,500, ein Tag- löhmr mit 5(K, ja mit noch tre'iiger iLörtern o '? j-f 1' -iii' .Vrau hat schon seit län genn ,üW.j boiifia. it. August Köniz'S H 'nnun,er r,ithee gegen Erkältun ge 'iruG)i ii'w w tS ml guten Vrsot gn e, "l nf, Sac Eiln. Ja. Dr. price'5 r?arn Bakinz Powder. las Uuüroinnienstr, das gemacht wird. 1-iT Herr Jos. Zond ermann, welcher seil Jahren mit beeien?werthem Er sclg i der Äö!e!waarendlanche in Grand Irland thätig ist, besuchte um Montag unsere Slcdt. Z-isT Herr Ich HauschUd ist vor Kurzem mit e nem J8pfunti",en tnmm Halter bc'cfifnft worden, zu. welch' frohem Ereign: wir nicht'.özlich grjtuliiti!. i'iy Tai lo:::t, tu.'fdjei am vcr sioss nen Sonntag ut anilü j'i Theater stattgefunden, h ,ite v.ch ei.,er bedeuten den Fregiteriz Seitens der Bürgerschaft ru ersrcucii und kvaren All: von den Lei- slungen der Kapelle wie der kng.zgirlel angcr so erd-.'iit, r..u sich unrweücl. hast zu dein am Sonntag, den 12. No vember stellt sindenden Enzer te recht viele Musikliebliaber einsindcn werden. Der Lincolner Turnverein wird am Sonntag, den 12. November, sein Stiftungsfest in der hübsch dekzrirtcn Halle feiern und sind wir überzeugt, daß ich die Burger deutscher Zunge zum W.egenfeste die'es beliebten Vereines recht zaylreich einsinden werde. Herr I. Reufch, der Sprecher des Vereins, welcher bei festlichen Gelegenheiten in Folge feiner Bercdtsarnkeit das Audito rium in hohem Grade zu Fesseln wußte, wird auch am 12. November die Festrede hallen. Möge sich die Feier zu einer überaus glanzvollen gestalten! IW Ein wichtiges Item. Skro- pheln sind etwas Gewöhnliches unter der Bevölkerung im letzigen Zeitalter. Die beste Medizin, welche man für diese Be. schwerden kennt, ist Dr. Form'S Aipen-kräuter-Blutbeleber. Derselbe heilt in oben Fällen. Der Alpenkräutcr Blut- beleber kann nur vom Lokal - Retail- Agenten bezogen weiden. Im Staatsztg. 23TEM. W. Mosher ist wieder nach Omahi abgedampft, da der Schurke sich hier nicht mehr sicher fühlte. Der Spitzbube weillc kurze Zeit in Platts mouly, indeß wurde es ihm dort fo schwül, da er befürchtete, die Leute, wel che die Mörder des Faimers Akeson zu lynchen gekommen waren, mochten auch ihn mit einem Strick in Berührung brin gen. Der Bankgauner hat noch immer viele Freunde in Lincoln, welch Letztere selbstoerständlich, wen auch wohlhabend, zum sog. Ausschuß der Gesellschaft gehö ren. Es ist wahrlich zu bedauern, daß Amrrika keine Verbrecher - Eolonie la Frankreich besitzt, da wohl kein anderes Land diese Kolonien, so schnell mit E!e mcnten bevölkern könnte, die in der Union zum Geineinschadcn geworden sind. Un sere Stadt Lincoln könnte ja auch ein nicht zu virachtendes Contiiigcnt zl dieser Verbrechcr-Kolonie stellen. EST Als Reinignngsmittel wirkt Ayer's Sarsaparilla direkt und rasch. Eine einzige Flasche ihren Werth. Viele Tausende werden jährlich dadurch v?n gefährlichen Fiebern gerettet, daß sie zu rechter, daß sie zu rechter Zeit dafür for gen, den Körper durch dieses Mittel zu reinigen. 53 Mit welcher Vorliebe der Ne braska Ftaats-Anzeiger" auch in ande ren Staaten gelesen wird, beweisen die folgende Zeilen: An die Red. des Anzeigers " Beifolgend sende ich Ihnen 14 als Abonnement, indem ich Jhnei gleichzei tig dafür danke, daß sie mir keine Mah nung zukommen ließen. Einer Auffor derung zur Zahlung bedarf es nicht, da ich aus eigenem Antrieb meine Schulden bezahle. Ich Halle den Anzeiger" schon seit 13 Jahren, da ich das Blatt als Herr Karberg noch lebte, bestellt habe. Ich wohne seit 7 Jahren in Kanfas und erde ich den ..Anzeiger" da ich ihn mit großem Interesse lese, niemals abbeftel- len. Mit freundlichem Gruß, Ihr Mich, horvath, Hcrndon, Kansas. Busfalo Bill's Indianer, welche auf derllWeltausstellung zu Chicago sich prodzirt haben, find m Freitag in Ruchyille eingetroffen. Die Rothhäute waren ie Studenten gekleidet und hat ten sich zu ihrem Empfang 500 Krieger eingesunoen. In Hebron ist der so. Hallow'een. wie in den meisten Städten, mit ordent- lichem Nachdruck gefeiert worden. Wir wünschen der Jugend recht viel Ver- gnügen, wenn die Verwüstungen nicht zuweilen auzugrsße Dimensionen anneh men wollten. Die Hochschule zu Schuvler ist am Mittwoch total niedergebrannt. Man ist der Ansicht, daß hier eine Brand stiftung vorliege, da kein Feuer im Ge- bäude vorhanden war, als die Schule von dem Lchrerpersonal verlassen wurde Ein zunger Normeger, Namens I, Udegard, welcher in der Nähe von tamon an einer Dreichmaschine arber tete, gericth, als er von der Maschine springen wollte, mit dem rechten Fuß ta den Cylinder und wurde schwer verletzt. Ein Prairiefeuer hat in der Gegend von Hy Springs bedeutenden Schaden angerichtet, da ein Areal von 20 Meilen Länge und 8 Meilen Breite in Flammen stand und viele Scheunen, Häuser und Hunderte von Tonnen Heu den Flamme zum upex iieren. Als am verflossenen Dienstag C W. Ealy, ein Barbier, zu Cozad, gegen Uhr Abends den Heimweg angetreten, traten ihm zwei maskirte Männer ent gegen und raubten ihn um $17.50 in Baar und eine goldene Uhr. Der Nachtwächter am Bahnhofe ,u Fairbury hat am Donnerstag Abend zwei verdächtige Subjecte verhaftet, die mit den Mördern deS Farmer Akefon große Aehnlichkeit haben sollen. Hoffentlich wi'ven die Mörder eremplarisch bestraft werden. - G. Brambaugh, ein Landwirth in dee 'Nähe von Hebron, hat 43 Bushels Ko,n pro Acker eingeheimst und Jiihn Warnecke 26 Busheis Weizen per Acker und dennoch wird steif und fest behauptet, daß in diesem Jahre die Ernte Vieles zu wünschen übrig lasse. Maltis Loch, ein Fuhrmann der Webermg''chen Brauerei, wurde am Soi'ptag am hellen Tage von zmei sarbi gen Burschen überfallen Loch setzte sich so tapsee lur Wehre, daß die Burschen die Flucht ergriffen, um sväter verhaftet und in's Gefängniß abgcsühit zu werden. u i s. f- . f r imwmwi O KO00GGi"0tGQtC; iAi?s!W W 7 -y n--' v, . v WMobiiicn.TePPicho. Qttn, und H ZoUttn Sie irgend tlroai son diesen Waaren gebrauchen, so ersuchen wir Sie unseren Vorrath anzusehen rurd N?'iz von unserer, billigen Preisen zu nednien. 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Lustspiel i'i einem Äkt von Kar Tö?fer, Personen t Arnold, ein reicher Privatmann A,thue Brauner Ka:l, fern Neffe, geheimer Sekretär denn gursten Jiünis Cttenä .Cientiftte, dessen vrau, . . ..',tci . E. Man: Aisette, tianin,ermakchen, . ffrl Brokelmeyer Ort der vandlnnz: Eine Siesiörzsiadt. Hurncn am Barren, Active Hurner Nach dem Turuen: Tanz. Ansang pnnkt 8 Uhr. Eintritt frei. Das Comite. High Five" oder Euchre Parties" sollten sich sofort an John Sebastian, G. T. A. C. R. I. & P. N. R.. Ehi eago. wenden. 10 Cts. in Freimarken per Packe:. Für 81 werdet Ihr porto frei zehn Packcte erhallen. "The We stern Trail" wkid vierteljährlich durch die Rock Island Pcisic Eisenbahn vcr öffentlicht. Er giebt an, wie man im Westen eine Farm bekommen kann und wird Ihnen gratis für ei Jahr zuge sandt werden. Sendet Name und Adresse a den Redacteur vom Western Trail", Chicago, und nehmt das Blatt ein Jo.hr frei. John S e b a st i a n, G. P. A. Mai' Vsverland. Wißt ihr, woher wir Sachsen sein ? Schdolz glichend sag' ich's eich : Mei deires Vaderland, das is Das säck'sche Keenigreich ! Kann's sonstwo wohl so schecn noch sinn? Was gleicht ihm noch an Reiz? Was. reesen ! ? Hanim' mcr doch daheim Die scheenste säck'sche Schweiz ! Fcldfrich!e wachsen hier im Thal Und Becme uff der Heeh', Uff Wiesen hubbcn schockmeis 'rum Die Lämmchen, weiß wie Schnee. Die Schdreeine dragen dausendwcis DaS Schiff des Handelsherrn, Das fchlebbt eegal nach Breißen 'nein Sand, Schdeene, Aebbcl, Bärn. Hoch bliehen Kunst und Wissenschaft In Drüsen, KleiN'Baris, Schon Geehde. unser Dichdersärschd, Bezeigt mit Freiden dies. Drum fragt ncigierig Einer 'mal, Wo meine Wiege schtand, Da schrei' ich gleich aus deidfcher Brust: ,Jm fcheenen fäck'schen Land !" A biffelc von Allem. Im Lande der Berge, im schönen Tyrol, Wo Alpcnlieder erklingen, Da hört man die Buden und Mädels ja wohl Oft .Schnadahüpserle" singen, Und eines davon gesiel mir gar schön, Es summt mir im Kopf, mag ich geh'n oder steh n : A bissele Lieb' un a bissele Treu', U a bissele Falschheit iS allzeit dabei !" Und wer schon geliebt hat, der weiß, daß der Reim Hat volle Wahrheit gesprochen ; Bom Liebchen trug Mancher ein Korb: chen mit heim, Fcst wäre daS Herz ihm g? krochen ! Ach ! seufzte ter Arme, wie weh mir das thut, Ich 'glaubte, sij wär' mir von Herren gut, .A bissele Lieb' un bissele Treu', Un a bissele Falschheit is allzeit dabei! So mancher Reiche giebt oft und gern Wohl zu mildchätigen Zwecken : ' Kein Eomite geht umsonst z dem yerrn, Wenn herumgeht das Sammelbecken, Doch macht es nachher ihm gar viel Plösir, Wenn sein Name kommt in die Zeitung dafür , ,A bissele Lieb' un a bissele Tren'. Un a bissele Fal,chbeit is allzeit dabei I Der Kalender ist uns ein lieber Freund, Ein Jeder hat ihn im Hause ; Er prophezeit, wann die Sonne scheint Und warnt uns vor Sturmgebrause, Zwar trifft das beileibe nicht immer ein, Wenn er Regen sagt, giebt'S oft Son, ncnschein, ,.A bissele Lieb' un n bissele Treu'. Un a bissele Falschheit is allzeit dabei I" (St. Louis Schalk.) Herr C. Zimmermann von Jan sen. ein Abonnent des Anzeigers", machte gestern unserer Stadt einen Besuch. r r r Rlaöwaarckt aller THORIll haben ie reifste AuZ'rahl n Modtivaaren .Hllarverzieru'gktt 1242 st Strasse Die reichste Auswahl in Hüten, Bändern und die uniesten Moden sinket das Publikum bei dieser Firma. Wer billig zu kaufen wünscht :'o sich gerne elegant und modern kleidet, der verfehle nicht bei evtl. Bedarf sich an T'lio i nburn Sinters zu werden. Wesiern Glass Importeure, Jobbers SPlOltO und Aensler Okle, Farben, Frnsier i Thüren Firmk und Attst;cichcrtttettsilien. Nos. SS4-SU'L8 .-! füdl. 12. 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