Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, November 09, 1893, Image 12

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    , i
I
Ihr erster Tag fccs Glücks.
iooelette v,n Pierre Ealk.
Dn Graf d'i,gutille hatte im
Club gefrühstückt und alt er wieder in
- L. K . . CV. MM .
seinem Holet m er ikik
gelangt war, erwünschte er den bösen
Geist, der ihn da, getrieben hatte, sein
Heim u verlassen, denn er hatte nur
BerdrieAiche lebt. Ersten hatte
tr nlAt in svmvalbische Gesicht ange.
troffen und nach dem Krühflli auch
och auf dir thSrichft Weise sansuvd
zwanzig Louid'or verloren, er war
ärgerlich auf sich sclbft. erftimmt und
9 . . i. I, n nni
gelangweilt, a v i?m v crpra um
itmiUL die Bari mit einem melancho
lischen Schleier einhüllten, auf die Seele
gefallen Iren,
r Kalke schon am Anfang seiner
ffbe an die Gewohnheit angenommen.
&,! hm staust tu frühstücke und
speiste auch nur selten de Mittag, zu
Hause nicht etwa, eil er seine grau
m&t liebte, aber diese Liede war von
einer i mieten decenten und galanten
Zurückhaltung, wie e Leuten au seinen
reisen zukommt.
Und doch hatte feine Tante De Dri
onne gehofft, all sie ihn der kleinen
BensionSrin vorstellt, eiche heute
Gräfin d'LiSgukville ist, daß diese
beiden elternlosen jungen Wesen, die
reich und aus sehr vornehmem
SPe waren, einen allerliebsten Hau
halt gründen würden, eine Hausstand,
in dem die Lieb da Scepter fahrte.
5ln "der rsten Zeit ihre Zu,ammn
treffen hatt Madam De Drionn,
auch geglaubt, daß sich ihre träume
erwirkliche würden, denn die Ber
lobten schienen sich warm entgegen zu
kommen. Dann wurde ia korrektester
Weil die öoch,eit gefeiert und die ei
tungen besprachen sowohl diese wie auch
da orberaebende glänzende Fest am
Tage der Unterzeichnung de Ehekon,
traktc.
Die Geschichte der jungen Gatten
glich aus Haar der ihrer meisten
Freunde; sie verlebten zwei Monate
auf einem Schlosse der Bretagne in
beinahe vollkommener Einsamkeit; dann
zwei Monate in der geräuschvollen u
ruhe der Jagdzeit; dann kam die Ein
richtung in dem Hotel der Rue Varenne;
man miethete eine Log in der Comedie
und in der Oper an Stelle de Parket,
platze, welchen der Graf früher inne
Katte.
Die alte Dame hatte die junge Frau
mehrmals gefragt:
.Bist Du glücklich, mein Kind?'
Glücklich?.... Vielleicht nicht ganz
so, wie sie e geträumt hatt. Aber hatte
sie Grund, sich zu beklagen? Kannte
sie unter ihren Freundinnen eine einzige,
welch glücklicher war al fte i
.Ja gewiß, lieb Tante. Mein Mann
lg reuend!'
.Reizend! reizend!' rief die Tante
au: da sagt man von einem Better
oder von iraend einem Herrn, der mit
un tantt, ohne un die Spitze abzu
treten; aber von dem Gatten, dem
Herrn, den mir un erwählt und an den
ir uns für immer gefesselt haben, zu
sagen.... reizend, da ift etwa bQrf,
tig!'
Und sie fügte kopfschüttelnd hinzu:
.Diese Kinder beunruhigen mich! Es
fehlt ihnen etwa.... ich kann nicht
sagen, wa ihnen fehlt.... aber ich
glaube, der richtige Funken fehlt
ihnen!...."
. '..Der Graf war heimgekehrt; trotz
der schönen Godelms in seinem Rauch
immer und der Flamme, die sich im
schmiedeeisernen Kamingttter wiederspie
gelte, konnte er die düstere Niedergeschla
gcnheit nicht verscheuchen, die ihn seit
dem Morgen ouiuinmic. Im ganzen
Haus war todtenstill. Ein eisige
Ruhe herrscht. Wenn wenigsten seine
Frau ihm entgegen gekommen märe und
ihn mit ihrem fröhlich en Lache aus
heitert hätte! Aber er hatte die Spuren
von Rädern auf dem Kie im Hof ge
sehen.
Er klingelte, um sich zu erkundige.
Ist Madame auSgefahren?'
.Za. Herr Graf, di Frau Gräfin ist
schon fortgefahren, ehe der Herr Graf
nach Hause kam.
.Fortgefahren? Gewiß in großer
ToUette, um mit einer Freundin zu
schwatzen.
Da großartig Hotel mit seiner
Flucht von Salon und seiner Anhäu
. fung von hohen Möbeln bedrückt ihn
förmlich, jetzt wo r sicher war, allein
darin zu sein.
Um sich eine Zerstreuung zu erschaf
sen, begab er sich in Treibhaus und be
merkt sogleich, daß alle Blumen abge
pflückt waren: Blätter und Stiele lagen
auf der Erde umher.
Er rief den Gärtner:
.Wer hat denn die Alles abgefchnit,
ten?'
Der Gärtmr konnte nicht Bestimm
te auf diese Frage antworte. Er sagte
nur:
.Vielleicht Madame ! ber hm mich
zu fragen, denn solch Blume abzu
schneiden, da ift ja di reine Grausam
seit!' Einen Moment wurde der Graf von
flüchtiger Eifersucht befallen; dann fing
r an zu lächeln.
Pah! ich bin toll!.... E ift Ine
Kinderei und weiter nicht. Sie hat die
Blumen für irgend ein Festlichkeit, für
in Damenfrühstück gebraucht.
Aber die Alle trug dazu bei, seine
Verstimmung zu vergrößern, die Her
zenöbeklemmung, mit der er kämpfte.
ES ift wirklich, so murmelt er vor sich
hin, al ob mir in böser Wind etwas
angeweht hätte!
Er verließ da Treibhaus, dessen
Grün ihm düfter erschien ohne den
Glanz der rothen und blauen Blüthen
kelche. Er veifuchte zu lese, um die
Stunden de Warten zu verkürze
aber kein einzige von den Bücher, die
er ein nach dem ander u der Biblio
thek holte, vermochte ihn fesseln. Er
betrachtet darauf di letzt Landschaft.
welch er gekauft hatt. war ein der
leuchtendste Gemälde von Erook, au
dem goldene Sonnenlicht durch da
Laubwerk am Strande eine im hellst
Lichte schimmernden Gewässer fiel. Und
i dem ärgerliche Gefühl, daß seine
schlecht Laune immer mehr überhand
ahm, trat er au seiner Gemildegallerie
in de große Saal, wo die alte hen
bild der AiSgueville sich iu dem mit
schwerem Seikeadamaft bekleideten Wäu
den abhob.
Mit inem Male erblickte er da Por,
trät der Gräfin d'lzu,ille, seiner
Mutter. Und er blieb stehe.
Arm Mutter!
Er betrachtete lang mit Bewunderung
die et wenig abgemagerten Zuge der
Gräfin; denn man hatt diese Bild zu
einer Zeit gemalt, al ihr ssz annrg
in der eleganten Welt festen gug zu
fasse. Die Aerzte nennen diese Zeit,
punkt in Krise de Alters, aber eS ift
einfach in HenenSkrise; olle Mütter
leide in diesem Moment, weil e ihnen
klar wird, daß ihnen ihr Kind entzogen
wird und erst sehr viel später zu ihnen
zurückkehrt, wenn die überhaupt ae
schieht. Er war auch erst bei der letzten
rankbeit seiner Mutter zu ihr zuruckge
kehrt und hatte st aufopferungSsürdig
gepflegt. Auch war r drei Jahre lang
häuft auf den Kirchhof gegangen.
hatt diese frommen Pilgerfahrten erst
mit seiner Heirath aufgegeben, denn seine
Tant hatte ihm seid t gesagt :
. würde Deine Krau traurig jnm
men." Nun fiel e dm ertt vor
diesem Bilde ein, daß heute Todtenfeft
war.
.Arme Mutter! Ich hatte vergessen
Vertkib' mir!'
Er gab schnell die nöthigen Befehle :
.Mem Eoupe.... sofort l"
Darauf entnahm er trotz der Einwen
düngen seine Gärtner die schönsten
grünen Pflamen auS dem Tmbyause,
Meine grau, agte er nq, m v,e
Blumen genommen um irgend einer
Laune willen. Ich dringe die Pflanzen
auf daS Grab meiner Mutter l
Er klammerte sich förmlich an den
theuren Name Mutter, der ihn jetzt so
tröstet. ES kam ihm so vor, als hätte
er sie in seiner Nähe und könnte er ihr
erzählen von seiner Vereinsamung, von
emem Ueberdru am oberflächlichen
Leben, welche er gezwungen war, zu
führen.
Und ind'm er so feinen Kummer mit
ihr theilte, litt er weniger. Er zürnte
der Gräfin nicht mehr, daß sie nicht
errath hatte, daß er sie grn gesehen
hatt, st konnte ja schließlich nicht da
sür: ie ist so ,ung, tan noto em
Kind I . . . . Sie hat es nicht verstehen
können .... Oh ! meine lieb Mutter I '
Da Coupe de Grafen d'AlSguevil
leS kam nur mühsam vorwärts in der
große Menge, di von allen Seiten wie
eine riesige Prozession sich auf denKirch
Hof Pnk Lachaise begab, um ihre Tod,
te zu ehre. Und der Graf erblickte
durch die Scheiden diese Blumen und
Kranze tragende Menge; er empfand
eine kindliche Freude bet dem Gedanken,
daß tän Grab schöner geschmückt werden
würde als das seiner Mutter. Aber in
seine Freude mischte sich ein Borwurf.
Er hatte reichlich dafür bezahlt, daß das
Gärtchen, welches das Grab umgab, gut
gepflegt würde, und daß die Blumen,
fträuße in de Vase erneuert würden.
Aber halte man seine Befehle auch
ausgeführt? Würde er daS theure
Grad nicht vernactjla tlgt tmcen CS
war fo lange her, seit er nicht mehr auf
dem Grabe semer Mutter gekniet hatte,
daß er sich zuerst verirrt und von der
Menge mit fortziehen ließ.
Früher kannte er den Weg ganz genau;
jetzt war er gezwungen, einen Aufseher
zu fragen. Al er nur och eine kurze
Strecke von der Familiengruft entfernt
war, bemerkte er dort eine dunkle Ge
ftalt ; er erbebte, als er ia ihr seine
F,au erkannte.
Der Gedanke, reiche r, der Mann,
der Sohn, nur auS Uederdruß und
Langeweile gefaßt hatte, er war feiner
grau, die ihr Schwiegermutter nicht
einmal gekannt hatte, ganz natürlich
gekommen.
Der Gras warte: eine Augenblick,
denn er dachte, seine Frau würde von
ein paar Freundinnen begleitet sein.
Aber nein, die Graftn war ganz allein;
ganz allein hatte sie auch die Blumen ge,
pflückt, da keiner von d:n Dienstboten
es gesehen hatte und sie allein ordnete
diese Blumen in den Vasen und schlang
die grünen Zweige durch die Stäbe des
Gitter.
Und als sie mit dem Schmücke dieser
letzten Ruhestätte zu Ende war, kniet sie
sie nieder und betet.
Clotilde l' murmelt er und kniet an
ihnr Seite nieder.
.Ach!" sagte fte einfach, .ich dachte
wohl, daß Du kommen würdest.'
Er bemerkt nun, da? seine Familien-
gruft und daS Grad seiner Mutter besser
gepflegt wäre al irgend ein anderes in
der Umgegend. Die Anordnung und
Lkrtheilung der Blumen waren so, wie
sie ftch nur eine Frau ausdenken kann.
und im Hintergrund befand sich ein wun
derfchönes Kruzifir auS Kupfer, welche?
er kürzlich bei einem Verkauf erstanden
hatt.
ES ist schsu, daß Du ane diele Pflan,
ze yerormgen liegest, sagte tu. a
einem solchen Tage wie heute hätten mir
mein Blumen nicht genügt.
Al sie gebetet hatten, stiegen sie in
den Wagen und fchmiegtln sich eng an
einander an. D Graf war lies ie
wegt; aber sie war ganz ruhig; sie hatte
S schon seit
in i'.;t'.a C
z?n errathe,
daß ihr Man sie r.rch nicht lieb:, und
sie hatt sich entschlossen zu warten. Und
nun begriff sie. da ihr Stund dc
Glücke entlich gekommen war. .Ach!
Clorilde, ich zürn mir selbst heute früh
fortgegangen zu sein!' .Wie schuldig
bin ich, daß ich bi jetzt so wenig die
zarten Empfindungen Deine Herzen
gekannt hab'.
Oh! mia Freund....'
.Ich muß Dich eigentlich nm Ver,
zeihunz bitte. Bi zum heutige Tage
habe wir wie ei paar Fremde
einander gel'bt!.... E war meine
Schuld, die Schuld unserer Gesellschaft,
unserer Gemohnheiten . . . . '
.Was thut , wen ir uu, nachdem
wir un verloren tzattzn, nun doch wie
derzefunde haben.
.Wir habe aber sechZ Mona! de
Glücke verloren!....'
.Die wollen wir schon einzuholen
suchen.'
Sie blieben ine ganze Weil still.
Dann blickte Elotild mit ihien schönen
Bugen ihrem Mann tief ta die Augen
und sag!, indem sie seine Hände er
faßte:
.Ich will Dir erklären.... Un
sere Trat De Drionne versichert ja, daß
wir Alle, Alle besitzen, um glücklich zu
sein, aber daß un doch noch etwa
fehlte.... Ich weiß e jetzt: Diese
Etwa ar der Segen Deiner Mutter,
welche fte n von dort oben gesandt
hat!'
Groß und Klein.
Bon Herbert Franz.
Selbst ernsten und gründlichen For
scher find dte Gesetze, wonach da
menschliche Wachsthum vor sich geht im
Wesentliche unbekannt, und e lohnt
ftch schon, aus das Gebiet der Hypotbe,
sen, sowie auf den festen Boien der fta,
tistischen Thatsache zu treten, um dem
geueigten Leser, der nicht gerade Anthro,
pologe, aber doch jedenfalls roß oder
klein ift. ein Einblick in di Wach,
thumspolitik der Natur zu geben.
Wovon hangt die Gröne des Körper
ab? Da ift die erst Frag, die uns hier
entgegen tritt. Die Wissenschaft beant,
ortet sie heut mit dem Satz: Sie
hingt, wie man och vielfach annimmt.
weder von Wohlstand noch von Erblich
reit ad. Eine Zeit lang glaubte man
blind, ohne zu prüfen, dem Dogma deö
R,snt,r ititft mTAi fcdfirtitnt
N! vvtvyvt viyuitff ttUf
daß Menschen, die in gute Verhältnissen
leden, ihre Wuchs über das Mittelmaß
bringen, während die Armen und schwer
Arbeitend, unter diesem Mittelmaß ,u
rücköleiben. Demgemäß nahm man an,
daß der wohlhabende Städter an Höhe
des Wuchses dem arbeitenden Landmann
überlegen sei. DaS mochte vielleicht für
Igien zutreffen, für andere Länder
paßte eS nicht, und englische Unterfuchun-
gen bewiesen für daS britische Reich
gerade daS Gegentheil. Als das Wohl
leben nicht mehr Stich hielt, mußte di
Rasse daran. Die Körpergröße würd
nun also ine Sache der Erblichkeit, wie
Italiener und Franzosen zu erweisen
suchten. Aber auch hier konnt nicht
erwiese werden, auch hier ergab sich
durch eingehknd Untersuchungen deut
cher Gelehrten di Hinfälligkeit dieser
Theorie. Dagegen hat sich neuerlings
infolge der Beobachtung einer interessan.
ten Thatsache ergebe, daß lokale Ein
flüss für da Wachsthum von großer
Bedeutung sind. Die Thatsache ist die,
daß di ach Nordamerika einwandernden
Europäer auf amerikanischen Boden
chneller wachsen und daß sie dort größer
werden, al sie dies nach den statistischen
Untersuchungsresultaten in der Heimath
geworden wären.
ES müssen also i der amerikanischen
Lebensart, im dortigen Klima, wahr
chkinlich wohl in der Regelmäßigkeit de
dortigen Leben Bedingungen für eine
Beschleunigung des Wachsthums vorhan
den sein, die in Europa fehlen. Wächst
doch auch cer Amerikaner bis zum
dreißigsten Jahr, während da Wachs
thum deS Deutschen durchschnittlich mit
vretunozwanzig Jahren beendet ist. Um,
gekehrt zeigt ftch ein Zurückbleiben deS
Wachsthum da am häufigsten, wo in
folge schlechter Nahrung und schlechter
Lust der der armen Bevolieruna mder
krankheiten häufig grasstre. So hat
Johanne Ranke für Baiern nachgewie
se, daß in denjenigen Gegenden die
kleinrlen Leute vorkommen, wo die größte
Kiuderstcrdlichkeit herrscht.
Eine andere Frage lautet: Wie lange
währt da Wachsthum? Die Differenz
zwischen Amerika und Deutschland wurde
schon vorher-erwähnt. Sie ist sehr be
tiüchtlich. Nach neueren Untersuchungen
scheint der Deutsche im Wachsthum am
frühesten stillzustehen. Die Stufenreihe
der Grenze des Wachsen! ift etwa diese:
Am ersten hört der Deutsche zu wachsen
auf, dann folgt der Schwede und Nor
eger, dann der Franzose, dann der
Engländer, wobei zu bemerken ift, daß
die keltischen Schotten und Iren länger
wachsen und durchschnittlich auch größer
werden als die angelsächsischen Jrländer.
Eigenthümlich ift dl WachsthumSart der
jüdische Bevölkerung im russischen und
österreichischen Polen. Bei der Rekru
tenauSdebung wurden diese Beobachtun
gen gemacht, welchen zufolge die jüdischen
Rekruten kleiner und drustschmale? waren
als di christliche, aber bis zum fünf,
undzwanzigften Jahre derartig zunahmen,
daß sie den polnischen Rekruten an Größe
und Brustumfang gleichgekommen.
DaS kurioseste Wachsthum ist daS,
wa ich die.TageSgröge' nennen möchte.
Ich meine di Körpergröße, welche den
Menschen, wenn er AbendS im Bett liegt,
größer erweift, als wenn er Morgens
aufsieht. Die horizontale Lage deS Kör,
ver wacht ihn nämlich größer als die
vertikale. Besonders zeigt sich daS.
wenn d:r L::reffende eine lunz; Krank-
bett uverUanden hat. BieNuozea er
gab, daß der KZrxer hier um mehr all
einen Eenlimeter ränge zunimmt. An
deinfeit wird durch übermäßig lange
Stehen der Körper kleiner, die Größ
soll sodann b zu sech Eentimeter ab
nehmen. Man rriart da durch in
Verdünnung der Knorpelscheibe der
Wirbelsäule, sowie au einer Abplat
tun der Fußwöldung.
Wa de Unterschied te Torrn und
dessen Beziehung zur Körpergröße be,
trifft, so zeigt sich, daß nicht der gnma.
nische Blondivxu, sondern der brünette
Thpu der Südslaoen den höheren Wuch
und den größeren Brunumpsang hat,
Em brünetter Kroat, Slaoonirr oder
Bosnier am Adriatifchen Meer, ift im
Durchschnitt kräftiger und bruftbreiter
gebaut al der steuerikch-kärnthnerisch
Gebirgsbewohner. In Deutschland stellt
sich di Sache etwa ander. Dort ist
der blond Niedersachs an den baltische
und hannöoerschen Meeresküste dem
keltisch llemannisch bkjuvarische
Lchwarzkoxs an Größe überlegen. Dies'
Beobachtung führt mich zu in Ver,
mulyung, für die pttter vielleicht eine
wissenschaftliche Haltbarkeit gefunden
wird. Sollte nicht das Meer einen gün
fligen Einfluß aus raS Wachsthum auS
üben? Man bedenke: Die Germanen an
der Ostsee und Nords sind durchgehendS
große, kräftige Gestalten von England
bis nach Ostpreußen. Gegen sie kann
die germanische Gebirgebevölkerung, sei
sie auch vom kräftigen Stamm der Oder,
batern, an Groß und Kraft nicht aus
kommen. Srlbft der urwüchsige Harzer
ericheint neben dem micjen der Mar
schen, dem Mecklenburger, dem Pommer
nur Mittelgroß, gelchmetge denn ber
Franke vom Spessart oder der Rhein,
länder vom Taunus. Und andererseits
wieder muß. obwohl der Germane dem
Slaven physisch überlegen ift, der kräf,
tige GebirgSsohn der deu schen Slcier,
mark dem Slaven, der am Adrialischev
Meere wohnt, weichen. Vielleicht ist'S
eine Phantasie, daß daS Meer da
Wachsthum befördert, wie sein Bad den
Leib erfrischt, aber die Thalsache giebt
doch zu renke..
Eine Zusammenstellung der Körper,
größen verschiedener Völkcr ergiebt, daß
die Extreme der Größen an den beiden
Polen zu finden sind. Der Lappe am
Nordpol stellt den kleinsten, der Pata,
gonier am Südpol den größten Men,
schenschlag dar. Da die Einen im
Durchschnitt 138, die Anderen 151 Cen,
timeter groß stnd. so wäre daS mensch,
(ich Mittelmaß etwa 169 Eentimeter.
Im Durchschnitt würde ftcy di Körper
größe verschiedener Nationen in Cent!
meter wie folgt stellen:
Rordamerlkaner im Westen 177.
Nordamerikaner im Oftea 173. Deutsch
Russen der baltischen Provinzen 173.
Deutsch Ostpreußen und Pommern 172.
Keltische Briten (Schotten und Iren)
171. Angelsächftlche Brite 170.
Schweden 170. Norddeutsch bi zum
Thüringer Wald 168. Deutsch-Oester
reicher in Böhmen 167. Nordsrunzoseu
163 big 164. Süddeut che 163. Süd
ranzoscn 162' bis 163. Russen 162.
Italiener 161. (5 Eentimeter 2
Zll.)
Bezüglich dir Körpergröße im Ver
hältviß der beiden Geschlechter zu ein
ander Hut sich, soweit die Wachsthums
zeit in Frage kemmt, ergeben, daß im
Durchschnitt die Körper länge deS männ.
lichen im zehnten Jahre 123, im zwan
zizften Jahre 163 Eentimeter, die deS
weiblichen im zehnten Jahre 125, im
zwanzigsten Jahre 153 Eentimeter be
tragt. Bte Burch chnttts-Körperarone
des deutschen ManneS beträgt lögz, die
der Frau 157$ Eentimeter.
Soweit das Anthropologische, das.
wenn die Wissenschaft vom Menschen die
interessanteste sein soll, wohl nicht ohne
Interesse war. Aber auch dem Hiflo
rischen soll in diesem Kapitel fein Recht
erden. Große Männer fanden sich nicht
nur in der Geschichte, fondern auch vor
170 bi 150 Jahren in Potsdam, kleine
Leute, Hofzwerge mit mehr oder weniger
Witz um dieselbe Zeit an vielen Höfen.
Wenn ein Riese der Leibgarde vor den
Gästen der fürstlichen TM sein Gewehr
schulterte, sprang am Schluß derselben
auS emem Riesenkuchen ein Zwerg her
au. ES war eben das Zeitalter des
Grotesken. Die .langen Kerle' Fried
rich Wilhelm'S I. sind berühmt. Es
war eigenthümlich man verzeihe mir
den Kalsuer daß der sparsamste König
solch einen Riesenbedarf hatte. Er nahm
die Riesen mit Gewalt und List, wo er
sie fand, oder wo gefällig Kreaturen sie
für den König fanden. Der größte seiner
Riesengrenadiere, dessen Ankauf über
12.000 Thaler grkoftet hatte, ar 8 Fuß
6& Zoll groß. ES mögen wohl noch Ab
kömmlinge von diesen Riesen vorhanden
sein, denn es ist auffallend, daß sich z.
B. unter den Schankwirthen, es war
den Riefengrenadieren erlaubt, Wirth,
schaften zu halten, in Potsdam noch
heute rftaunlich groß MLnnergeftalten
vorfinden.
Riesen und Zwerge sind Mißbildun
gen der Natur, Krankheiten des Wachs
lhumS. Meist fehlen diesen Extremen
deS WuchfeS wesentliche organische
Fähigkeiten, die Riesen sind körperlich
schwach, die Zwerge haben die Freßfucht.
Die geistigen Fähigkeiten beider Extreme
sind meist sehr gering, doch kommt eS
eher vor, daß Zwerge, al daß Riesen
große Verftandesgaden besitzen. Wie
kleine Leute in der Geschichte HSusig
große Männer waren, so scheint sich auch
die Behaglichkeit mehr bei den kleinen
als bei den großen Leuten zu finden.
Wenigstens meint da Schopenhauer,
der freilich seilst klein xon Natur war,
wenn er sagt: .Körperliche Vorzüge
kommen bei Männern nicht sehr in Be-
tracht; wiewohl man sich doch behag
licher neben einem kleineren als neben
einem größeren fühlt.' Dagegen spricht
jeloch bi Erfahrung, di außer mir ge,
aiß Viele gemacht haben, daß nämlich
kleine Männer ine große Schwäch sür
hoch gewackistne graue habe, während
da Umgekehrte seltener vorkommt.
Endlich sei e hier gestattet, au dem
historischen Wachsthum . Kadinet
Körpergröße iniger berühmter Männer
auzusühre. Der größi vller Herrscher
wo wohl ver römische Kaiser Monmi
nu (235233) gewesen sei, i Thra
zier o, 7 3j5 Fuß. der, wenn Karl
Blind mit seiner Theorie vom Germanen
thu ber Thrazier Recht hat, ia Land
mann von un war. Fast 7 Fuß hoch
soll Karl der Große gewesen sein. E
waren und sind sernrr hcch: Schiller
Fuß Lt Zoll, Lismarck S Fuß 11 Zoll,
aiser Wilhelm I. S Fuß 10$ Zoll,
Kaiser Friedrich S Fuß 10 Zoll, aiser
Wilhelm II. 5 Fuß S Zoll. Friedrich der
Groß 5 Kuft S Zoll. Napoleon I.
Fuß 11 Zoll, Kant 4 Fuß 11 Zoll
Man sieht, die Größe ift nicht an daS
Mag geduobeii.
lSdend Blumen für den Winter
Auf Feld und Flur ift e kalt gemor
den, zwar blühen im Garten noch ver,
einzelk die Rosen, zwar prange die
Georgine gerade jetzt in üppigster Fülle,
zwur duftet noch di Reseda und die
bunt blühenden Astern währen noch
einen freundliche Anblick, aber schon
ardt sich da Laub der Bäume bunt
die dürren Blätter treibe schon im
Winde ihr luftige Spie! und eine einzige
caaik, in der das Thermometer unter den
Gefrierpunkt sinkt, genügt, um allen die,
sen Herrlichkeiten in jähe End zu be,
reiten. Damit ist die Zeit gekommen.
Sorge zu treffen, daß sich auch in jene
kurzen Tagen. wodu Schneeftürme durch
da Land brause und die Gewässer in
eisigen Fesseln ruhen, unser Auge am
freundlichen Anblick der Blumen erfreue
und unser Herz sich an ihrem Dust er
quicke. Wohl bieten die Kunftgärtner
ihr Gaben tn reicher gülle dar, aber
selbst gepflanzte und selbst gezogen Km
der der Flora stnd tausendmal schöner
und duften i unserem Heim viel lieb
lich',r. Und mit wie geringen Muhen
und Kosten kann Jedermann sich diese
Freuden bereiten. In den Zwiebel und
Knollengewächsen besitzen wir für den
Winterflor überaus dankbar und leicht
zu behandelnde Blumen. Man sehe nun
von den vielen angepriesenen Neuheiten
ruhig ab und überlasse fte den pasflonir
ten Blumenliebhabern, man bleibt bei
den altm bewährten Sorten, man wähle
in erster Linie die prachtvoll Hvazinthen
mit ihrem fast betäubenden Wohlgeruch
und die Tulpen mit ihren glühenden
Farben, sodann aber auch die tilienarti.
gen Tazetten, die ftolze Narzisse, die
liebliche Scilla und den Frühling ver
kündenden CrocuS.
Hohe und eng Töpfe eignen sich zum
Einpflanzen der Zwiebeln am besten,
weil sie die Entwickelung der Wurzeln
gestatten und der Erd Luft und Außen
wärme am leichtesten zuführe. Man
.rnr. lt, rf.. t r n r nnr r
um oie roe io wen mrr lanviger wim
beeterde, daß die eingelegten Zwiebeln
oder Knollen mit ihrem oberen Ende
noch ungefähr zwei Eentimeter vom Topf
rande entfernt find, iezt unter jedeZwie
bel etwas Sand oder Holzkohlenpulver,
wodurch tue Zwiebel vor dem Faulen be
wählt wird, und deckt dann den Topf bis
oben hin mit Erde zu. Wen man Ge
legenheit hat, gräbt man am besten die
Töpfe, nachdem sie angegossen stnd, im
Garten etwa inen Fuß tief ein und le
läßt sie dort bis zum Eintritt stärkeren
FrofteS, also bis Mitte oder Ende No
vember. Hat mm keinen Gartenplatz
zur Verfügung, so steüt n?an sie in die
dunkelste Ecke eines froftfreien Kellers
und begießt sie nur dann, wenn die Erde
stark auszutrocknen beginnt. Zeigen sich
die ersten Triebe, so deckt man eine Hand
voll Erde über sie oder stülpt einen leeren
Blumentopf über. Erst wenn der Trieb
mindesten die Länge eines FingergltedeS
erreicht hat, darf man die Töpse ia ein
warmes Zimmer bringen, doch muß man
sie auch hier noch durch Ausstülpen kleiner
Düten oder Töpfchen gegen daS Licht
chützen. Hierdurch wird die ordentliche
Entwickelung der Blüthen und deren
Herauswachsen befördert und verhindert,
daß sie .sitzen', d. h, zwischen dm Blät
lern unten stecken bleiben. Nach Ent
ernung der Hüllen färben sich Blätter
und Blüthen schnell, will man daS
Wachsen befördern, fo gießt man reich
lich warmes Wasser in den Uniersatz.
Sobald sich die Blüthen voll entwickelt
haben, ist al Standort ein kühlere!
Zimmer zu empfehlen, da auf diese Weise
einem allzu schnellen Abblühen vorge
beugt wird. Für CrocuS genügt zur
vollständigen Entwicklung ein nur sehr
chwach geheiztes Zimmer, ja sie gedeihe
hier fast besser, als im warmen Raum.
Ganz besonders lieben sie den Platz im
Doppelfenster.
Nero als Vrsatzmann.
Der folgende eigenthümliche Fall, der
sich kürzlich ia Berlin ereignet hat und
bereit zwei NechtSanwaile de chastigt.
dürfte auch daS Gericht in Anspruch neh
men. Der Held deS im Grunde genom
men drolligen Ereignisse ist ein schwar
zer Pudel, .Nero', der durch .Treue am
unrechten Platze' eine für die Beiheilig
teu verwickelte Sachlage geschaffen hat.
Sein Herr, ein junger Fabrikant, hatte
stch zu Beginn letzten Monats mit der
noch jugendlichen Prioatlehrerin Fräu
lein G. verlobt und seitdem seine Abende
in dcr Wohnung der mit ihrer betasten
Mutter zusammenlebenden Braut zuge
bracht, mit ihm Nero, der Pudel, ein
durch besondere Klugheit und Intelligenz
ch auszeichnender und, ver die (t
üble seines Herrn sür das hüdfcbe Mäd
chen in der Tiefe ftiner Hundcferle mir
zuempfinden schien, wozu die gute Be
Handlung, die ihm und Herrn L,
allabendlich zu Theil wurde, ia ihrig
beitrug. Lieb und feinbelegt Butter,
brod thaten da öbiige, um da freun!,
licht Verhältniß zu einem immer innige
ren zu geftalieo. di e Herr L.
gefiel, di zarten Band jählingl z z,
iktßeo, da Verlötniß rückgängig z
mache und sich, wie man sagt, and,
weiiig de lieben Mammon wegen z
verpflichte. Fräulein G. rrtt
nicht, daß der Ungetreu reuig zu ihr
zurückkehre werd, um so mehr ar sie
erstaunt, al stch zwei Tag späte? zu ge.
wohnt Zeit Nero einstellt und o
that, al, sei nicht Böse, vorgefallen
E ar ein rührende Scene, al d
erlassene Braut einend den sie freudig
umspringenden Hund, der sich treuer
erwie al sein Herr, ludkoste und wie
sonst bewirthete .... Seit dieser Stund
hat Herr L. de Verlust sein,, Pudel
zu beklage. Er ist nicht mehr zurück
gekehrt zu ihm Herr L., der sei.
nea Verlust an de Anschlagsäulen be
kann! machte, hat unterdes; ersakren, wo
der. Ungetreue' sich aushalte und Bote,
über Bote zu feiner ehemaligen Brau
geschickt, die nur eine Antwort hat:
.Hole ihn Dir selbst!' Herr L. mag
Gründe haben, die nicht zu thun, den
er hat e vorgezogev, Fräulein G. zr
Herausgabe de Hunde auf dem Klage
wege zu veranlassen. Ob ihm die
gelingt, ist fraglich, da Fräulein .
geltend macht, daß sie Nero als Kam
xeiifation für die Auslage betracht,
welche sie zweck Bkwirthuna ihre
Bräutigam gemacht.
Mimik.
Der Schauspieler Mathew besaß i
höchsten Grade di Gabe, sein Gesicht
nach Gefallen zu verändern; er wußt
mit einer feinen Darmsaite, welche er
sich um die Nasenspitze band, seine Züge
dermaßen umzugestalten, daß er in ie
Gesellschaft, welche er soeben verlasse
hatte, zurückkehren konnte, ohn erkannt
zu werden. Eine Tage speiste er bet
Herrn A.. einem Kommissär beim Leih
hause. Während der Mahlzeit wende
A. in sei Comptoir gerufen. Kaum
war er vom Tische aufgestanden, so steckt
Mathew zwei silberne Löffel ein. verließ
da Speisezimmer, band sich die Darm
atte um di Nase, und ging in da
Comptoir, wo r die Löffel versetzte.
Nachdem er von A. da Geld und ten
Empfangsschein erhalten hatte, begab er
sich in da Speisezimmer zurück und
nahm seinen Platz unter den Gäste,
wieder ein. Al der Kommissär wieder
bei Tische erschien, gab er dem Erstaunte
da Geld und den Empfangsschein über
eine eigenen ofsel zurück.
wer 21 sagt, muß auch 8 sagen.
Ein recht hübscher Scherz hat ftch kür,
lich, wie aus Leipzig geschrieben wird, in
einer dortigen Schul zugetragen. Fragt
da der Lehrer einen der kleinen ABC
Schützen, wie dcr Bruder von Abel hieß,
worauf der kleine Kerl, der jedenfalls
auch schon etwa auS dem politischen
Kampfe aufgeschnappt hat, prompt ant
ortet: B:del.
Kindermund.
Fritz: .Onkel Albert, wenn Du ein
stirbst, vermache mir doch bitte Dln
Kops!'
Onkel Albert: .Warum. Fridchm.
gerade den Kopf?'
Fritz: Papa sagt immer. Du hättest
große Rostne im Kopfe!'
wozu haben wir die Nase?
In einer pfälzer Schule erklärt der
Lehrer den Kindern die fünf Sinne. Er
sgt ihnen, daß wir die Ohren habe
zum Ho' k!: ?e Augen zum Sehen und
ragt dann da Peterle: .Wozu haben
wir die mati" Peterle antwortet
pfiffig: .Aß mcr s putze !?,!' '
vielseitig.
Sie: Mensch. Du siehst ja schrecklich
auS, wa fehlt Dir denn?
Er: O, ich komm mir vor wie ei
Menagerie; gestern Abend Schafkopf ge
spielt Schwein gehabt Bock ge
trunken Spitz erwischt Affen nack
Hause gebracht heute Kater brrr!'
- In der Verlegenheit,
Der Direktor eines Provinilöeater
hatte die Ehre, einen Fürsten in seinem
Theater zu begrüßen. Der Direktor
empfing die Durchlaucht an der Hanpt
hure des FoverS, die von einer Menge
neugieriger Straßenjungen befetzt war.
en Anblick ihn wohl in seiner Be
grüßungkrede pöien mochte. Er schloß
daher die Thüre und wollte eben mit sei .
nim EmpfanaS-Sermon beginnen, o!
einer der Jungen die Thüre etwas öffnet
und durch den Spalt .Schasskopf' hin,
ein rief. Der erschrockene Direktor faßt
sich schnell und mit seltener GeistkSgeqen
wart sagte er zum Fürsten: .Verzcihw,
Eure Durchlaucht, der Junge meinte
mich!'
Feiner Trost.
. . .Aber wa machen Sie den beut
ür ein griesgrämiges Gesicht?'
,3ch habe so starke Zahnschmerzen !'
.Da gratulire ich Ihnen herzlich !'
.Wa. zu meinen Zahnschmerzen
ratuliren Sie mir?!'
.Nun, wenn man noch mit achtzig
ahren Zahnschmerzen haben kann, da
darf man schon gratuliren S
Mißverstanden.
Lehrer: .Wir haben jetzt den Satz
gelesen: Die Kartoffeln kommen sowohl
im Thal, als auch auf den Bergen fort k
Kannst Tu dies nicht auch ander auö
drücken?'
Pepi: .Die Kartcel werden suohl
im Thal als auch oui den Bergen ge,
stöhlen!'
V