kiai K cSiiu NEHRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln. Neh 5!b.!ü stac; Ätt)i,!gcr. U Seite jede '.Seche. 5 lZZcr A: ZtNuat, nousaebc. ',-o jü&iicht u. 2:ißfef. . Mt. riatt. Butcrel st tbe Pimt Uf&V; tt Läicotn, tel., M nonl ctsM martrr. '4r,Vitfa'o ta'aiiii!Kr ftdKXM tü tuma (Xona'Tlic aao tsnei fi 0 tut , tlKtulmi . iitl Tsllcfllina fi Hfl lft ic dUiit fiiiti9 wird dojiu ionoirfi ikvchcii.jg ej;fOiri. . , , 'Xai ftdr nnenttat wuu' im orau?be zahl! a;tNn . , , . 'r ü o tal t ij 10. Cent ja Qtüt . Donnerstag, bnr2. November 1893. VW Der ,Nebra4ka Staat 9lnzeü an" ist die grösste dtuiicbt Znlvng im hm! fM.rt ih '.Ma.I.. t tUUlC HI.J .!... 1"" -.-fw ; 12 Teilen jt gediegenen Lesestcss.' Unter, Sonntag; iifl hirf hn hrftrrt hmtlfftfll i nnntflnA: Hatten des Landes kbkNdkrtig an die wie gcieu wcivcn. . Z7.ckner und . ?fft Ireisen g'genrofirtiq den Staat um den vielen Lesern ch Aufwartung zu machen lird neue Abonnements auf den .Staats k Anzeiger' entgegenzunehmen. Fcd. Schmidt, u s e r zukiinkt i ger Countus Schatzmeister., X' . . , I . ' Heule ist es uns zum ltzt,n Male ver göint, zu unseren Ldsleuteu über die Wichtigkeit der, herannahenden Wahlen zu spiech,., ' Das angloi amerikanische Publikum sowohl wie unsere teutschen Bürger beklagen, sich so hausig über die Unterschlagungen, die mit einer Unoer frorenheil bewerlslelligl werden, als wenn .pjeSieurzahler nur da wlren, um-Pch jtsti hitngrtgenAdvokaten mit) abgefeimten politischenRadrlksühictn btxndschahkn zu lkisseü." Der Kandidat',' den ' 1 ' Unob gängigen, Demskrote und die besten 'ttnd ehrenhafteste Republikaner bewogen Haben, sich um ein Amt zu bewerben, ZkaS nur von einem' erkolgiMen, charak trrsestcn und rechischassenen M,nne ver Wallet wenden sollte, wird heule von sei itrr einzigen cinglo-amerikaniseten Zeitung den Suuazaljlein jur Betücksichligung jknipsohlen uo zwar, aus dem Grunde, Ail die Journalisteiizunlt mehr Liebe 'tiiti Interesse Zur leputrtitanifchen Partei Mnd deren Goldfuchien hat- clä für cuie 'geordnete, solide lLeiwaltung der össent? wichen Fondl.! f,; ; " In unserer lehnen Ausgabe haben wir icn i.'eftrn des .Anzeigers" insofern 'die Aiige geöffnet, aii, mit die Haüung des ebra.skg'Ste Journals, den eut schen gegenüber einer oUko,men geiech? ten u,,d Mjii.iheilSfic.icn Knlik unterzo gen haben. uud (tÜieii die, Teutschen doch itidlich zur lüefiniutin kommen und ein: sehen, bti tne Niederlage des Herrn Ä r e d.' b ch ui t b t,' des ' beste Bwer bat, ,d;itiie,5!eiitichii,ben, Wähler des jiuim),&.; j)iäscutiieu : ,.lüiinteit,, . iem DeuIschthum1erVladt und ?es Cou. t'n.noii!fcher Hinsicht WßjtSttt-ig den Toessi.eich' dlrsehcu httxlt: ' 'Mit tf'ng und Recht Iverden die Aa.lo:A,nerikner id gavj sPlders die. .republikanischen Rmünillgliederwelche dieBeschüher des Spitzbuben Nosh gemein und dem sau beieu.Buidklk nvclj evu.Guust nach der'äiide'rcn cinicksen, ..aM.indsl'os er kliire, . daß, sie big Deutschen bei den 5ö?dlctl ?:lchrzil börilclsichtigefl brauchten, Mtt.daS TutZchkhiim wegen der tn sei nen Relhei, rsckcud'e kleinlichen Rör gslricn'uiiV Ciferzüchteleicn ja doch nicht im Staicke sei,' rjvem'. Cand dalen, sclbst,,deM jwi,NgstezWerkzeug desRinges, ei'ttc 'S Klappe zu ber-ilen! Wenn uns auch uelschiMnen palen' aesagt wurde, d ch Cobb e n guter Mann sei, )o könne wir dennoch nicht umliin, hier ,u erklären'bgß cr sich 'zum Schatzmeister! van. Laueasier Coiiüty nicht eignen wur dc,well er sich in deHäden der vnsaube rcn Elemente seiner Partei befindet und mit deliselbeii in Verbindung steht. Dos galante Benehmen des Herrn Cöbb mag ja wohl aus manchen geühlöduieltge: Bürger Einfluß haben, ohne aber charak icrsesien und selbstständigen Leuten nur im Eutsernsle!, zu imponiren. i Ferner wird ls Ent'chuwiung für Herrn Cobb iu'S Feld gtführt, daß er. zwar "ono of tk,kcK," indeß in jede? Hinsicht zuver-. löjsig nd als .chatznicister erwünscht ' sei. Diese Vchs'.iptung entbehrt leglichcr Äegrülldug, ds ein 'MZnn der in der vertrautes! Leije mit cviruplen Ele. meitten verkehit, nmüglich eine geeignete Persv für einc.i ie-.traei'kpesten sein dürfte, b:!!ii ein . altes, sich immer wieder dewkhttddk!: Shrichmsrt sagt':" .Sage m i r, m i i ii crn d u u m gc h stund ich j ä g s .'d i c. r d u d st k' 3W.il unsere i'tfcr die großen 55er diente (?i der repiiölikaiiiichen Partei von Li"co!n und Laneaster County ,:ch M'u! v5osiiiverukdigenVvI znt wir jeissefb.n 'nZ,r.lich die jüngsten t ....I I i. C' - .X'l.'.iX t' rt . ?t,e?ey .Mi aiinnr; gier Nkvue , bhKuniJaitrfHl i ; i '"Da? gaze LSnd-nrezkste? der rpüb linnüchen Verschwörer tjm vorzuleg-n. würde n.etir Sljuui benr,spruchn,ls unS&jt'Prf'ri;-l5anj trr:pfiS:i üra Atk l'hHtvmA steht ti: wdl'e wir uns sonach '.:::r auf die (jurbiiialpunftc j :ja;rö !.:;!. 'siiuvt znncichlt die un ' mra!VZZchs--isMchPgd,Siaa!S-! becit,.ufe i!i'ute..afi;Jilijiet im (SiH'i!i!4vcr,..i;-,uita; einer der soeben bin es; rnitttJuVj tcr epb!ikaiifchkk Siji'f trt ,-lS,- Lrchuldslamin hinge t!t-ia? ViMote Sünder Dn Lauer, der ( i,jcfcir.cs; des Herrn Hachawan v")ks.k??Skä Statt Jüiirral ! und .chli'ji'.iii, der findig?, von den Bossen so IjC'FX'l.s .unO rbälicheUerinsluß ui-.c -Hft'Lksfher, den ölt ..Kuer er w!'idkN',i ZpL!senniZe'aiiiee' Wi:!!ven und Waisen mit gemeinen Dirnen in Chicago ur.d Ornalui verpraßt hat und tjeinc unserer, M.tte. weilt um , hier 'semI'larkffcnlebcn . weit zu fuhren. "tsui 'kbaüptungk sini nicht a.iä der Liifl gegriffen, sonder Thots'.chen, die kein Bärzer.'pco'.!l's oder des Etaateö als 5q!agyrlügea hinstellen kann. Du!'.' 'Lckm'tzfiü'en spielten die erste Bic!.i: oul'iikavischen Lager und i?hl U'B hrinhasier Republikaner l.f.jMii.n uoUn. bt '! La'ä!sp in iaif fniif lini!uK MkKr cet,::;en. Die .uruie vieler unsauberen Beamte tif 1'.ach:k'ber in der repuDiirani ieü n i'auti, ele in den Cenoentione tt ii Jt-ti-Mai) g,d,n unsie dured;s yen mi'ieu, fcjtt willige Werkzeuge norninirt ttxtttn. iijic mochten nun Tenjenigen sehen, der behaupten wollte, daß Sobb tu.lea euie von .linnug. moqe tv. tu Schalken la Mo'her beschützen, nicht, faü erwählt, zu jeder Stunde zu 4. lenken iieyen nrniit. (Meaen Sitxxn Pobb ist Herr Fred, Schmidt, wie mir bereits heroorge hsben. deuUiiabtjäiigigen, Xeaiotra ten und den besten und ehrenhaftesten Republikanern ausgestellt worden. Unser Candidat Schmidt dat vie vtommaiion n tei denen Bürgern erhallen und nicht aus bei, Händen einer Klasse, wel- die nii aus den aeldaieriaiten Utiannern der republikntjchen Partei rekruttrt, ent egengenommen. Leute, welche mit Ti amanten und Perlen prunken, hinsichtlich ldrer Mannesedre aber mit irgend einem ?uchthausvogel auf derselben : Höhe vklien. find, mit wenigen Ausnahmen. die geiiide, welche Herr Schmidt , am ÄLnliltaue M bekämp en baden wtrd. : isienn wir oben behauptet haben, daß ein Countych itzmeistcr mit keiner polt iischen Clique in Verbindung stehen soll tc, so werden die Steuerzahler von Hall und öott Countu uns gewiß Beifall zol- len. da bit Schatzmeister Hockenberger und Barrett Scott die Steuerzahler der betreffeudk Couulies in einer Weise zur der gelassen haden, vaz vte oorngen Wäl'Ier in Zukanst wohl mehr Vorficht bei Besetzung des in Rede stehenden Am leg anw'nben, und nicht jeden Burschen, der sich ausgezeichnet suf'S Händedrücken versteht uud ine glatte Znng hak, mit der Verwaltung öffentlicher Gelder be trauen werden. . ,..', Um nun zum Schluß den Lesern . des , .Anzeigers" in Stadt und (5ounty, de nen, mit nur wenigen Ausnahme, Herr Fred. Schmidt bekannt sein dürfte, zu beweisen, daß wir einem Manne das Wort reden, der gleichsam als Muster dienen könnte und nach unserer Ansicht vollkommen berechtigt ist, die Stimmen der Deutschen in Stadt und Land zu be anspruchen, wollen mir hier noch hervor heben, daß unser Candidat stets in glän zender Weise seine Privatangelegenheiten verwaltet hat und sich daher ganz Vorzug lich für die Verwaltung der Gelder der Steuerzahler eignen würde. Ferner ge hört Herr F. Schmidt zu den ältesten GeschaMeuten der Staot und sehen die vielen ffreunoe und Bekannten des Schatz Amts Aspiranten den Wahlen mit um so größerer Spannung entgegen, als die Deutschen einen würdigeren Reprä sentanten nicht hätten finden sännen, selbst wenn sie wie Diogenes am hellen Tage mit einer Laterne af die nche gegangen waren. Eure Binder in der oltn Heimath haben im Jahre 1870 in Folge der bei spiellosen Eisolgc auf dem Felde der lhie das Ansehen der Kinder Genua ria's in allen Ländern der l5rdc beden tend gehoben und dem Deutschen in Ante rikn eine geachtete Stellung unter den vielen hier vertretenen Nationalitäten gc sicher!. Ferner haben die Deutsch n un ter Führung . des ' jungen ' k aisei s im Wettstreit aller Volker der Jede auf der Colttmbischen Ausstellung' tu "Lhieaqo Ldrbeei e ii et nutzen, um welche de Sie ger von den übrige. Nationen whl im stillen beneidet werden, -i ' -r. Diese Errungenschaften deMschen Gei stes und deutsch n. Heldtlimuthes, sollten das Herz eines jeden Deutsch Amerika ners. hoher .schlagen .lassen und bei den Deutschen L'ineoln's ünb Laneaster Cöun ty's den Vorsatz zur Reise bringen, den deutschländischen Vrüd'rn in Chieaao die H.ind zu reichen, uin' das was sie im Wcttk'wpse ans .internan?na!em Gebiete errungen, .. hier ,'in Lincoln : und üau eas er lionntn aus dem politischen Felde der Vollendung entgegenzusühren. die seö schöne Projekt, nämlich den Einfluß der Deutschen zu heben nd die Anglo Amerikaner, nfp.de gegenwärtig unsere polnische Lust verpejtendett republtkant- schen Ring zur Besinnung, zu. bringen und ihn zu nöthigen, auch den Steuer zahlern deutscher Zunge zu gestalten,' bei ocr Be etzunq von wichtigen Aemtern ein Wörtcheir mitzureden, kannst ,du, mein lieber Leser, nur v,rmirklichen, wen du am 7, November on die Wahlurne trittst und als ; braver, Deutscher für deinen Landsmaim , -, . : .; Fred Schmidt stimmst Deutsche von Lincoln und Lan- caster Evuntybannt den Hader und die Zwrttrscht aus euren Herzen miT tretet n. v; : ,ll,.,,ug, ICH j. VIUI(I11UC1, IlllVOlt- geszuversicht.öuf des KmpPIag, damit die üracr des allen Vaterlandes in Chicago, ,!lv,che!iiiit ihM sieareichen Waffen und nütSovliecreii geschmückt, sich zur HcinilVhr 'tsistin; stch 5ster nicht zu mamen viauchen.) , . Ge'chtelli.lZt-t. dk d'ieieutschen niemals ksiegt raurieit, so lange sie ein etütg Bolk von Brüdern waren, und so weidkn nnserz Landsleute auch bei der in Äitöstcht stehindeir, Waltl wohl den Sieg an ihre Fahnen zu fessIn wissen. -:,,,Äls,z Aüqcke.Veüvehr. rechts, ihr kampfgendlen Streiter Germania'S Weit und dre!t Nicht ans diese r be C,'mi!ieüt alleii', 1d? ütve ila .-?, chse, ditrnt iropt schell Lsn.'illichei, in Gii.iiktnala, M,zeo, Vai!,eri!!i, km. Jr,hm von .naii! !0 iidnküüs ueirart-1 ,o!ettet'& M k' !'. IMtcrg ici liniro. ljncrti tn B n diieGea',i icn der!ei?en TvnnstiN chiitz geen Ä'a !',ri ,. T Be, flwan, der eben ang, kom mei'k (Itütgrunt, dr artaV elebtt de lin Qftfl,iui ii. eben cr;i i i.u-i auuirufi-ii btraubt, kLjdtden kuli',. siudetzh htm cii.5j-se,ch:li'tt:i Anlisikb.im't:,! eine Schu ivetie g-qin die gifitzen ?.ti,'s!i,e!, weich? i Sei, on Scr Notur so öppi., gcj anete,, g r pst Cttlt!'. fcfa. fh;ija. 'ftttf iltc:titöd)t3-ibct. tÄiv' " yis, der, Lxyxxz ,,!, it iÄuqew i: e, icvv d bvjh!!.j,'.1d Acn,ljmai,e Ä, liiiie. wtix ci ii; '.-Mut tont Vlufert datt i-n ;Ve:en t isnutii-rn j.ttrc sind ; es 6ur3):;r6;iu d..i erälteieit jiöruer nitt behag Mkx Wärme und i,t ttit beste YlMnent g?gen die schaelicke Eingüsse des ä"arg'N und ÄbendnebctZ. CÄwacdc stärkt eS u,,d ist gut bei den Anjliiizcn von Nierenlid?,!. Dr. t5ler, Zahnarzt, 1134 O Straße. Aue gute Arbeit... Habe über 20 Jahre Erfahrung. . Meine Speziali tät ist das Anpassen von Zahigebissci , wa ndcre Zahnarzte keine befriedigende Arbeit liefern. ; : Tir Nerask Lg, hl,n ca Tstit. 2 ch wei , er. Nieder hab, sich die Wähler in '.'.'e. biaska chie tFar,:cn llsi-'chen, für welche k I,i, Summe ablotn wsll.n und die CriabrungkN und rIniküllungci, des letzten Jahres sollten Jeden über. zcugi yaven. vag da, Volk im Ällgemei. kn u leiibaülii K,i h, -r.in, j. j 7S - - w... UHIIII I, weehald es schurkische'! Beamte möglich N vielem Staate und Lounty eine Raubwirtlisaii einiukäli- re, wie solche nicht einmal in Rußland vcr er ulsei anzutreifei, i't, man braucbt blos an. di Betrügereien im üuaztyaus uns m derJrrenanstalt zu er innern. , Wieder sind drei Parteien im Felde, von denen die in der Macht befindliche republikanische Partei ganz ellein für die herrschende Schandwirthschaft verant woitlich ist, da weder die demokratische noch Volksprtci in diesem Staate bis jetzt stark genug war. um die republikanj. sche Macht zu brechen. Allerdings hatte die Volkspartei in der letzten Legi?latur eine kltine Mehrheit, welche auch so weit ivre cacyt reichte, das Ihrige gethan, um Nesormen einzuführen. So hat die ketbe z. B, ein Marimal-,rachtratenae- setz für die Eisenbahnen erlassen, welches ver von oer Adminijtration nicht ausge sühcl wird, ferner bat dieselbe Unterm- chungen über die in den veischiedenen iaiwi'iaiiei, verübten Betrugereien angestellt und die schuldigen Beamten den isericylen uverwuen, aber selbst im Ge richte wurde daS Prteiweien über dzs Recht gestellt und so kam es. daß der 1tnrt"ilin,h Vva 0s,..A t. : j. vm'v"1 mjciiiico, verrily ter Maxwell, die betreffenden Beamten für schuldig erklört?. während die beide?. Oberrichlcr Normal und Post dieselben ni lit schuldig erklärten, worauf dann die so freigeiprochencn Beamten ihre Sessel wieder einnahmen, um : die alte Luder. wirthschaft weiter zu führen, so daß also Nebraska von Beamten mit sehr nveisel' hartem Charakter regiert wird. , Allein vteie Thatsache sollte, genügen, um den Republikanern jede einzelne Stimme zu entziehen, denn ein Beamter soll einen unzweifelhaft ehrenhaften Charakter be sitzen. In der ganzen civilisirte Welt würde ein so zweifelhaftes Urtheil genü gen, um jeden Beamten zu frriwilliger Niederlegung seines Amtes zu vcranlas ft. ' Da aber diese Herren" das Wort Ehrgefühl nicht kennen, so wäre eS unter diesen Umständen Pflicht der repu dlikamschen Partei gewesen, diese Sch ifte zum Rücktritt zu zwingen, um die Ehre der Partei zu retten. Die regubliranische Partei hat aber nicht blos dies iinlerlas sen,' sondern sie hat auch den Rickter Maxwell, welcher Recht über die Partei stellt, dadurch i bestraft, daß sie denselben nicht für eine Wiederwahl nominirte Nnd dadurch jeden rechtlich denkenden Bürger beleidigt '; ": . ' .Wie eins diesem ersichtlich ist die hlniptsächlichste Stelle, uns welche es sich in dieser Wahl handelt, die Stelle eines Oberrichters, und aus dem Gesagten ist klar, daß von dem von der republilai schen Partei nominalen CandiDalen al- li'rvorde.'st verlangt wird,, daß cr das Recht zu Gunsten der Partei verdreke. weshalb die rechtlich denkenden Bürger ihre Stimme für Rtchier Holcomb abge den werden. " ' Was nun unser Eounly äiibelangt, so m rd hier um nichts besser geioirthschaftet, als im Staate, weshalb die oft gehörte Aeußerung irrig ist, daß eS nichts aus- mache.welcher Partei die Counlu-Beain-rnr anaehören. Auch hier eristirt ei Rmg, welcher ' gebrochen werden müß, bevor Reformen eingeführt werden kon- nen. ' Auch hier tt die s?leue eines County'Nichters die wichtigste, denn wie in diesem Conntij mit Recht und Gesetz chliidlnder getrieben wird, ist unerhört. Hier handelt es sich nicht darum, wer Recht hat, sondern wer Geld hat.denn wer Geld Hai, hat hier nur Recht, und daß wird so bleiben, wenn ihr nicht im Standeseid, euch von der alten Partei zu trennen. Die Demokraten und Populisten haben in Herrn C r o m m e l k einen Candida ten aufgestellt, der sich sicher bemühen wird, unser Gerichtswesen zu reformiren. Für die Stelle eii'eS Sheriffs hatten die Republikaner mehrere Candidaten, aber die erste Anforderung, die die repu blikanische Partei n diesen Candidaten stellt, ist, daß er :uch zum Parthetwerk- zeug gebrauchen läßt, um die richtigen Leute als .Jurors? auszusuchen, wenn es sich darum handelt, Parteileutc, welche in der Suppe sind, zu befreien, wie die Prozesse von Lauer u. s. w. be- weisen. ' : : ' ; Für dieses Amt haben die Demokraten Und Populisten ,errn. F r k d. M i l l e r. einen zuverlässigen und beliebten Mann, nsmimrt..' ; : ,' DaS Amt eineS Eountq-Schatzmeisters sollte nothwendig einmal in die Hände einer andern Partei . getegt werden, Auch für diese'S . Amt haben d, Demo kraten und Populisten in Herrn Fred. S ch m i d t einen beliebten deutichen, tüchtigen. Geschäftsmann' aingtellt.. der unzweifelhaft gewählt wird,,, wenn 'die Deutschen ihre Pflicht thun. Das Amt eines County Commissärs jst.geg wattig namentlich deshalb rvtctj tia, weil eer jetzige Eoun y-ZchatziTieistcr ,ungesai!r H40.000 in.Mosher's Bank deponirt hat. .welchen. Verlust deuseibe dem , vonty.. amvurcn ,:.ocyte. üas Oberaericht- Hut .aber ;, im Falle, des StaaN'Schatzmeisters entschieden, daß derselbe, samie seine Biügen fur.den Berlust.deS Geldes in idiciex Bank vtx ezntwortlich feien, und die Eonnl Com inissäre habe jn dieser Angeicge,i!,eit die mticheideiideü Schrille ,'t thun, weshalb rö gewistam !Pat)c ist. daß ein Mann einer andern Partei für diesen Posten $eaäbU irS, d.diez ist Herr E hap- p,el..' a Ti::-1,,- ' i: Als .(joulitn lert ; th-fcetr die ,4,no kr-jten und Äouulisien Herrn I. E. 'R, Millnr ttufgeskcllt', welcher befallen KariM'effi menrii' seiner Rechtschafskicheit ,id SeschÄ?ek!h! sehr viele Freunde W, und soll toi daher alle A!e.!,ier es stch angelegen -sein lasten, , für diesen Biedermann u stimmen. Alle diese Candidaten hüben keinerlei Verpflichtungen sür Parteigänger, son dern die Partei verlangt von denselben qewissenkiaste - und rechtliche Geschäfts- führung. r ...,.. Die üdr'gen Aemter o ziv.'e ,u, von so großer Wichtigkeit, aber destenun geachtet sollten auch hier die republikani schen Candidaten und mit diesen der re, KTkVkl ISf - ikÄ The 33 FF- Hauptniedcrlage von Ladies' Cloaks, Drcss Goocls. , Hier findet die deutsche Damenwelt, Gelegenheit, die feinsten und moder ßen GarderodeArtikel der Saison zu mäßigen Preise, zu , kaufen. ,Jn .i , 'mosih äj verfügt die Firma über, einen so immensen Vorrath wie kein anderes GeschZst dieser Branche. . . , ,. ' ,, . ' ' . - CQ :r: ; publikanische Rint geschlagen werden. Durch die Veremiauna der Demokra ten und Populisten in diesem County sind die Aussichten dieser Partei ausge ichnel.'doch ist es ,nolhmendiq,aß je der Bürger am' Wahltage seine Pflicht erfüllt. . . ..' , ... . Auch die Frei Presse" ist wieder durch und durch republikanisch. Nun, man darf der Partei zu dieser 'Eroberung gratulireii. Die Freie Presse",, diese verführerische Sirene, hat sich seit Iah reu ohne Unterschied an die Republika er, MugwumpS, Demokraten odtr Po pulisten verkaust und wurde schließlich derart, verseucht, daß Niemand weiter et was mit ihr zu thun haben wollte, wes halb sie gezwungen war, in's republika- nische Lager zurückzukehren, wo sie. mit offenen Armen empfcngen wurde, um mit dem, .Ltate Journal" unter Leitung des Er,räubers Mosher für diese Partei zu kämpfen.! Charles Mosher, ist nämlich nach Lincoln zurückgekehrt und schreibt Wahldocumente, für die republikanische Partei im 'State Journal'' Wenn Moshes State Journal" und Freie Presse" gemeinsam arbeiten, kann der Er folg nicht ausbleiben, wenn nur alle die Geprellten ihre Pflicht thun. .' Suchst Du eschstigisnqZ &'vit insze,eicknkts (ttclentr.h-'H file hcnf . Ml? Ii :llljpr ttlik r.iucii firi rt,,irth- . 4IV1, l.yilj- leiides. .finiilit- oder 'Zlsb?naritbi! n üntien wollen 75 b:S .?I0 per Monat garant'rt. Nötiens durch Dr. choop, No. 'll Main Tlraüc,Naeme,Wis.- -y.u Michael Kortas. z. Vor ungefähr zwei Jahren stattete Herr Michael Kortas von Farewell, Neb., setnein Sohn gleichen Namens tn Ehtea- go einen Besuch ab und wurde von dem selben nach Verlauf eineS halben Jahres wieder nach seiner Hetmath zu'.nckgeiandt. Herr Korlas ist jedoch nicht in seinerHei math sttgekommen und da er blödsinnig, so vermuthen seine Angehörigen, daß ibm ein Unglück zugestoßen fei. Die Ver- wandten des Mannes . uaben seit tener Zeit alle Mittel angeipandt, um den Ver- bleib des Verschollenen ausfindig u ma chen, waren aber stets ohne Ersolg. Ir. gend Jemand, der über den Verbleib des Verminten Auskunft geben kann oder im Todesfalle, Näheres anzugeben weiß, wird die Unterzeichneten zu großem Dank verpflichten. ,Mieh Kortas. , 1065 m. Rolicv St., Chicago. Jll. C arl Kalenowski, Farewell, Neb. Wechelblnttcr.Yes Staates sind gebe- ten. zit copiren. ,. . .! , -. IST Dte Wertausstellunq zu Chicago ist vorgestern geschlossen worden. ' ZWT Wegen . Raummangels mußten wir eine höchst interessante Correfpondenz von Prof.. Krumdiek bis zur' nächsten Nummer MÜckstellen , :i ,;: ; tW Adolph Anders, ein prominenter Geschäftsmann von Glenville, ist in der Sonntag Nacht daselbst, gestorben und wurde am Dienstag Morgen beerdigt. Den Hinterbliebenen unser Beileid! ' H Brockwah machte am Sam- ftag Nachmittag im Capital Hotel einen Selbstmordversuch, indem erAclhcr trank. Da der Lebensmüde. dem Branntmeinge uuß huldigte, so hatte . der . Aether nicht den gewünschten Ersolg. , X-iT" In Arzneien sowohl wie in . an kern Dingen beweist ite Probe, daß Ehr lichkeit am längsten lvahrt:' !Auer's Sarsaparilla ist ein ächlcZ Präparat, ein unerreichtes Blutreinigungsmittel, und allen andern überlegen. ' ;.. lT . St. Clair, Sohn dci Dr. St. Clair, machte am Sonntag Nachmi!-. tag bei Prairie Home in der . Nähe von Waverly, eine Aitack: mit einem Rastr messer auf Ed. G., Hall und verwundete denselben sehr schwer. .' Der' verwegene Putsche konnte biß jetzt nicht dingfest ge macht werdet : ' . ',, . . ' tT: Die Brauerei voii Anh.sne Busch, 'welche in Lincoln und -Umgegend durch den schneidigen BgeNieii, Hermann Woltemade, in der würdigsten Weife v'er reten ist, hat auf der Weltausstellung zu Chicago, in Anrknunq der Reinheit und K-6' vorti es fliehen Mfchmack S des Gebräues dieser -m,'itberilhinie'?rauerei, den ersten Preis erhalten :'- ,; gutes 'tz'se!,qft tft. . ist j irt sieien tiindenqlS Agent,., fiir. Lnndin's Wachholderbeer Syiup zu arbeiten Azen ten. Bedingungen, . werden auf Wunsch frei zugesandt. Ma adresure Lndin .Eo., und g.üdl..cfserwn Si-, Ch'lcagö,' ll. ' V';. :, Am Montag- Abend versuchten Bürger Lineoln's dem Bankräuber Mo (her den Standpunkt klar zu mochen. in dem die Leute den Schurken zu theeren und zu federn sich anschickten. Leider wurden die Polizeibeamlen so früh von dem Vcrhaben der ergrimmten Lineolner in Kenntniss gesejzt, daß sie Mojh'r noch zeitig Versteckes, konnten. Jn Slebraska hat Richter Lynch angesichts der erbZrm lichen Jiistlzpflege feine Existenzbeiechtt gug. - ÄÄD 1023 O Strasse. l ; ; 1023 O Strasse jr.' tüv. ;itamrciE3iE3i-3ii, Anstreichcr und Frcsco Maler. ;' . : ! 'i..!!.,,' . i i ,7 ... ... . ., ,. , Einrahmen voy Bildern wird ans's geschmackvoUste '' '.'r ; ; besorgt. , . , Ferner verfügen wir über eine reiche Auswahl ron ' ,.. , . , feinen Artikeln für Festgeschenke. : ', ' 1 : - 1338 O Strafj ; ' - - Lineöln, Nebraska. 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Sthm vergehen wird. Wenn em Privatgeschäft -nicht nach. gesunden Prinzipien geleitet wird, so muß de: Kaufmann nolen? vclens Bankerott machen und so werden, im Laufe, der Zeit die großen und kleinen Städte Amerika's,, die nur im Interesse einer Verschwörung beutegieriger Politi ker,' vermaltet -werden, - ganz be stimmt'' dem finanziellen . Ruin verfallen. Die Bürger werden sowohl ia Lincoln wie in den . meisten Städten bald nicht 'mehr in der Lage sein, die ichweren Steuern zu erschwingen und die Folge wird sein, daß mir keine Trottoirs legen und sonstige erforderlichen Repara turen der Wege u. s. w. wehr vorneh men können.! - Heute hat schon ein Münn. der nicht, wie eine Eule, im Dunkeln sehen kann und ' nicht ; so geschmeidig ist , wie ein Aal. die herrlich stö Aussicht,, auf den . Lincolner Trottoirs Hals und Deine zu brechen. Wie nothwendig es ist, zuverlässige Bür get' als Connluschatzmcister zu erwählen, sollte jeder Mann, der noch zu denken weiß, doch endlich begreifen können. Heute führt der .Anzeiger" einen Candi baten in die politische Arena und zwar in der 'Person, des Herrn Fred. Schmidt, dem die Steuerzahler ruhig ihr Geld anvertrauen dürferi, dg wohl Niemand de Ehrenhaftigkeit Sessel den ,i, Ziveifel,ziehen wird. Wir wollen hier zwar nicht behaplen,dß der Gegen kandidak Marey Cobb kein anständiger Mann sei, jedoa) können wir eS mit unse rein Gewissen nicht in Einklang bringen, unseren deutschenLandsleuten nenMann zu empfchken, der von dem republikani schen Ring.' nominirt wurde. Der beste Mann wi:d befchnmtzt, wenn cr mit unsauberen Elementen der 'Gesellschaft ver'ehrt. 'Das Sprichwort -sagt ja : .Wer 'Pech anrührt- besudelt sich I und ans dem Grtmde- weil Herr Fred. Schmidt stets dem gewissenlosen Drei den in der Pölitik ferrt - geblieben ist rind jedenfalls von politischen Gaunern 'ce;rt Bolk- nicht- empfahlen zn "werden wünscht, so sollte jeder Dents.-i-,e für die fen Candidaken stimmen. Wenn unZ häufig gesagt wnrde dah'diAmeri'aner iMd auch die Lince-lnnf die Steuern mit Leichtigkeit rn'richten' kgnkten und -einige Kauze sich in "Prahl-ereieii übet- das viele Geld, 1'as- die Leute besitzen, ergehen.' so wissen die sonderbare Brüder rechtivohl, daß sie Blödsiiin schwatzen, da mi? -h?ute in Amerika, und Lincoln giwiß laicht as genomineN keine- Berl'iasittz ' haben, gusznschneisen nd mit stillem Mitleid oder vielmehr mit souveräner Verachug auf . andere. Länder- herabzublicke, wcil mir uns Alle 1 wahrlich nicht über Gel!-überfluß i zu, beklagen haben. ! Stimmt sonach Alle, die. Ihr Eure sauer verdienten Groschen reinen und , zuver lässigen Händen anvertrauen wollt und nicht Freunde einer Luderwirthschaft seid, am 7. Nov'inber für Herrn Fred. Schmidt, nd Ihr werdet Euch selber nicht nur rin n großen Dienst erweisen, sondern auch von den Anals-Amerika- 4 M,...7s ' 2'' A A . i. - V. . 1 x'--Vtf j , . i -rr-v .'" m , v " -V V V . 'v.X F Jr?r -v, r . ( , , . . , . u .1 t.. x I t.5-. , iv i . . , . r u " " ' ' . ' - . ' l' ' , i .- nr.S, ?! f y vt--i$j i sit'Z" pjii y t Vj W K.- V,i ' '?. ".' : .;' v,:,v', ."J-V ...-v iS-vv. ,..'" H A . ' . ' ' i-.i, tf -V'-: rA AifixtwJ L. , fc'-' äA'"' rc t ' -nr-T-- rl'-, i. MV , ',4 ' rw.-r, ;v :;v. i:-. i . f,k f 1 5 U '-' Lincoln, Aeb. ! i nern, ja sogar von den politischen Strauch dicben und den Gegnern geordneter Ver hältnisse, die man svsort per Schiff nach dem dunkeln Continent befördern sollte, respektirt werden. Wir haben diese Zeilen nur niedergeschrieben, um die Siebenschläfer, wenn solche im deutschen Lager eiistiren sollten, auszurülteln, da mir wohl wisse, daß esim Allgemeinen dieser scharfen Argumente nicht bedurft hü ie, um die Deutschen für . Henn Schmidt Z t begeistern. . Wir haben soviel Zutrauen zu unseren Landsleuten und setzen bei denselben ein so gesundes Urtheil voraus, daß wir gewiß sind, nach dem 7. Novbr. einen Hymnus über die Ertrählung unseres Candidaten anstim me zu sönnen ! ' Möge sich dieser unser Herzenswunsch recht bald verwirklichen ! in aufrichtige lp?ellation. , Da viele anzeigenden Firmen sich an daS Vubiilum wenden, so lzut Dr. Schoop. in öiaeine, Wise., sich entschlossen an irgend eine Adresse, Proben 'einer rznei nciist Kranken buch frei zu versenden, um deren wirklichen Werth zu eweiien. ies,Z giebt dem Pub htu.n Gelegenheit, di'felben zu probnen und sich über feine neue Entdeckung zu infonnt reu, bezüglfch der U fache von chronischen Krankseiten und Auf-ISrung zu erhalten über die Methode zur Heilnng von Maen, Leber und Nieienkrankhrilea durch die Behandlung mit seinem wieoerherstellenden Arzneien, die direkt ans die NervrN einwirken, welche diese Organe kontrollireu. Agenten gegen Salär und oinmissto verlangt. Fracht öczahlt. 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Butter-kreamerv 2527; daitu 22- 25 , (Sier. .,013-015 Cftiifflo Bitd'VtSkkt. Rindsiek - Beft Waare ki 40 G .50; .'Sd.ivSl.nz Siffr 8 0C5.25; Stecker und FeedK 4 5ö4 80; übe 10 Bullt 2.5LS4.15;Buk 1.7i.'G280.. Tch ein. k5:ad und ir.iiib 3.433.50; Packina 0-S fdivCiHj 4 C5(-54 25- ..ikbkes !:scht ..a . . y Fkorrrtitr JVVIUii i 1 w wrn " - Ua5iVii7$t0i7laü5 ,ÜSV I SO ' jüxs ü.0i.'WS,4. ! , sv JJ