NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln. Neb.
fiohali?
v
f glimmt für Fred. Schmidt!
Jtr bff McSloq l f;it am J2 r
Cfnf.flfr 1 titr e;tiati!t dutni.der.
li?" O rr V. A Kehnet. finrr der
toia. fi.t n tiiä:lfitt zt f-cam,
befuwie o ii camfiaj unser cUM.
I der XciTifAc inuft sich regi
ftiimi 1. 1 ii. ehe er ft ine iiiiiio'.f am 7.
St'eita hi i tg Ixn tarn.
Z-if Tmii'öV, ,eigt ben Teutschem
I) ,(nn (im ? Ji v ia deutsche tfutijj
teil in 'b pc miiij !
ZW 7 t l (l e, laI cncb h'u'e reqi
fttiu. : 2 i'i'i cifiifl. V Oktober. ,Vci
lag iid S w,q. I n X unb 4. i"
vemdi k nur ' .t ufctnt T 'gen a denen
man sich neiiirnen lassen I'nn.
5T",Vbr Teuifd)? tu Stadt imb
tjcunil) teilte 6 sich zur)liifst.abe machen,
buft eine cliiiinif cujicr ber Deinigen für
Fr,b, i i l abgegeben wirb und im r
ein 'v'che. bis f oi.ft gegen Hrn. Schm, t
(xeedk woib, n wäre.
W" I'ni yen-on. ber Wahns!- ge,
welch, r m veistoslecr W,'che i '
Bosnn hirnerder Pvstis c favitmcU,
mafU'f ,nu Sonntag im lläduschrn (3t
fängnih neu selbstinvrdveisuch. indem
er leimn ep in ds Hin flrdic unÖ
beinahe erstickt wäre.
ZW Obwohl mancherlei Urfocfim
dazu bri'rcqrn, bas Haar ran zum1 n
so biortbt m.'i zur B'ikbeihkrst'llung
der otüil'ck'ei, Farbe nur Hall' vrqela
bilisch n H, r- ('menerer vnzw'nde.
Sek mehr als zrtmniifl, Jahren finM er
reifjenden Abgang, aber noch nie haben
Wir von veriehlter Wirkung gehört.
2?" He ig Schmal. Rrro'ber von Uern
cirbia Loge. N. IM. 91. O. U. W.
bezadlt' in veiflosscirr Wkche der Frau
Drra eqer. beren Aa te "m 16. o
M' durck einen Ungliickskall um's Le
de.i kam. die summe von Z"0i au.
Tief ' summe wirb brim ?ode(olle den
Hinterbliebenen eine jeden Mitgliedes
be ll'n Orbeng ber Vereinigt n Ars
beiter ausbezahlt.
ZT Herr H Burckbardt. ein in ber
Wolle fl'iäibt'r Lanbroiitb von Mal'
colm nb Ickiiqiähr'r,er Abonnent des
Staats Nniriqer?' , ist am ff eitaq von
einem lä grren Besuche ber Weitaus
stcllunq wirber in seiner Heima'h einq?
trsff n E'ntt nunmehr vo ben l5kica,
flo'er Siav'en as,uruben. k '"r
Lindmann von Hessen, ?ormsld ein
Termin als A sch voiener zu sungiir,,.
Wie wir einer aus Tenlkchlaiib
tinrn, f""" Nachiickt entnebm n. ist
in en inor.' Puerstein bei S
Hrrr (ibiinian H,ser einem äng rm
e ven e.leqen. Die Be srtzu,
Leiche ersolg'e in ber Familiengrukt auf
dem K,,,,' bes Virstoibenen am Rhein.
Herr Hriisrr w w in ber Umqegenb von
Joma Ci Y und in S!eba?ka wvhlbc
konnt nb weiben seine Freunbe die
Traernachich mt Schmer verneymcn
Sanft ruhe se A ehe.
Vaht Euch f)tute v$U
ftriren !
J3rm Mirtmock. ben 18. Okt.,
faiio die ivfsiiu g ber Mob Karen
hanblunq bei G'schmistcr TKornburn
(IW O Str) in Anmeienbeit e nrr
riesigen ahl von Damen Lmroln's statt.
Die hübsch - u ,d nnziehcnbe Dekr,ition
des Lokal, üb e selb,! aus bie Herren:
well iiisos ,ii ihien Enfluh cu, al
auch mancher RrpiS'eutai l bes slä'keren
Geichl, cht g sich in den Räumen bie er
reuommiiien Finna engesunben halte
Die beuticke ?ameinell wirb hier das
Modernste für bie He, bft unb Win'er
saison st den, ltnti bezweifeln m r gewiß
picht in'- rie ,iilschen Bürgerinnen
angesichls ber reichen Äusmahl unb rer
seu in g ge,i ei,e daö Ti'oinbiirn'iche
Haus mit ihrem besuche K ehren m.rbe
cd Die Firma Bonmitt hat ben
größten B o r a t h in Mänteln,
sg d i!i ke,n aiideies Geschäft in dieser
Branche cnncurienifähig ist. Da biese .
populnen ()esch,ütleute bem (Heichäi e
Ledemvhl sagen so ist jetzt die günitigste
Gelezrnheit zu kaufen. j
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Anzüge und Kniehosen.
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Leute bestellen durch die Post.
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U2TCOXJST, NEE
Ä
i7 Henii, Ä.mi:ig. cifte.folreicher
F-niiier von ipiajf. jpia.1) Qfli.'tn in
uii'rwrn taiifuin rar. Hen.y l t o-jch
rjch ,'o cner u ,d jihf 6.;n, 6tf et 4
verdiocheu hat, taenit er ca ber Jurq ist.
3i"f,u't ceoerin erhielt am jjjta
taz eilt Uügnl gezn, 'ob und
Konsorten tu H'he ve vlfi'j-i.M.
ZU' X h esiqe J!ir!biuti4: U-.v.ex-ftütanj-j-ücicin
be:ay!le in pcifloijeiitr
tic3)t ihrem Äilgüeve (Slau-i Tehde
$15 ctrantcngelDu ans.
lif " I" meiii.r F.ir.ntie habe ich Tr.
'2Iugut jtöiiij' Hamburg, r Brusüde
mit ouogrinchiuitn lrftfigfii gegen Hei
setkeit aiigovaiidk, Flitz joiii, Ü ctutc
Str., New Vloif, N ;').
Z i3 Farmer, richtet eure Äibeii jfft
schon so t n, bog Ihr am 7. lUco. Cen
ganzen 2ai tau vkrr?e,kk!i I3i.nl,
teil tt qimn M t);i tschihiiutä eine
p.äi Uiti( 'JüiCetlcge ja tmiun.
Dc.n. Lauer, der ?chmager bis
H rrn Haihawaiz vom t,i,sigen , tutc
Iouiiiat," tt von ben , ihm zur L.,t
gelegten Betrügereien in bcrIrrena:alt
von den Äkch.iorenen sreieiprocheii wr
be,,. tHori. Hit!) In Nebr sla ist
es. we,,i,,!lev uch Ita ia den Itzten
Jare erolzlen 'ei'prrchuzen zu
urtheilen, g taiei. n tthun, uiiO kann
man auch tuirn Miimeuichen ruyig alt
murlien, ohneei yr zu tau e,i', mit vem
Strang t uns .inte erühlug zu kam
wen, (,Ma,i) Lheefy,') b. h.
wenn ber 'Helieiseuoe e,n Glied des
repudlikani chen Ringes ist. Selbst
ruf ii n einem olchen cilgliebe des
g,s eine Sirase vJ,u Gerichte juiictit
wirb, so braucht , asselde i.oa) lange nicht
hinter Kiikerinauein zu schiuachttN, f on
gern ber Ring. oder. t. ff er getagt, die
Berichivö ung, bte siUi bie Aufgabe gestellt
Hit, den Stadt-, touiiti). und Staats
läckel ach alle, Regeln der iiuast zu
biaiidschahen, srgt cho ba,ür, bag
solche Ä dlrm.inner wie Mg-isteuc
Mo her in aller IÄemuthsr,,he eine feine
Zigarre rauche und jiZ ltausstellunei,
b'suchen bliifen, resp n ch eiha gung
d,r Zachlhauestrafe ruhig in ber (.O U
schaf, eiskiiien kö.inen. Daß man
aber, w n auch auf ehr zvns,!hasie
Ärt. vorh,r Geld .gemach!" ttab,ii inutz,
b aucheu mir wohl nich, hinzuz fügen,
da j , ber Arm t Ameiik stets ,xe,pia
rtch b stra,t iviroe. tc Euieiimän
ii e ," iv Ich im tti ei er a p 1 ulä
V rlreierbes , uiiv läneii' Vntkes litzen,
sollten schieun g kiii !clegm,, an die
Direktion der Wittaueitellung e,
damit bi tii,l)l il)i aj , 4 hqua ity
livfore the Law" von bf.u UM) uat i
G bäade rillten, t meide. 'hi.t laauc
wiro die chufsge,,ld unserer Bürger
noch währen? 'e ,te vom schlag, eines
Zimmeimann, Moher, Mary sh.eky
Um. Lauer u. . iu. sin,, tu de ihut
g zwu ,e, sie R Ue br idrni, tu
Äugiiieii zu spielen, unb wen sie ub,r
lin 0 hi bciviiiiiites i'olr ihre yjlofi n
ni chen loUien, (u tü uni rui , ies vlchen
Zir,atuien, uiui ach t chier wen g r, hm
vollen !Lere,ai g.'icheil, Nicht verargen.
JS7 Seit Z" hi en hateu die b, steit
Tcutichen den !ve ,i,ch g macht, aus qe
wvh'il chein Äege b!k (miinutia für
n !!mt zu drknmi'n. rbe, sie marien
sl.ts durch die ifUityich s,r. tmlcke
bas keutichthum u als summvieh g -diauchen
woUen, zuiiickgeiioße. ndlich
tst es Zungen, Hei ru Fred chmtdl zu
diwegen, rie 'jio ut atun für da Amt
einerCauniy Schymeiiers aninehmeii.
Herr chmidi ist ein tt;ienmai n, fr t
von all,n liliqjf imo Fuft oneii ; er
spielt nicht an der Bö le. er ist lfm Ban
lier, sondern ein reell r Äea,öf,sma,ii,
kin Beichw uber uni von Nieandem
adka cit in j bi -Hst ncr
caster Couniy sann am 7. Nov, mit ruh
i.ikili G(wiVii iillie i , . i ii.
Schm dt b,rben, od e je G legenhiit zu
bekommen, ee iimi i t.iuc Au uiUe...
fcW Unter die vielen wii schenswer
tl)'ii (t Ici.n et es rcii.en Bluts d if
m in einen lastndjc 5chr tt, heile e
tiinmung und rein.-(M sich g a, be zah
zen. Wer rluiches B ut b i'pt. dem
stehen seine FSnig eilen zu diensten, er
kisieut sich e er i$etl?, , na klaren
A iff issuiig, was unmöglich ist. wenn
llnreinigk, iten dus Blut beiebwe en und
liidmen. öly'i'g Zn's vanll i ist das
beste bekannte Blulreim'gungS- mtZ Be
lebuiigsmiitel.
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IU4 snd IM lOth Hlrfiet.
IjIITCOI ET, 1TEB.
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-cH TiTV, hJa 1 2 üj
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(löffnusg eines ntuen Qo
ttli zu tZranv Island
Tai p'.ä,'!'.!,e oehlrr'sche Hotel iu
C-itanj vi'jtan9 ist ooi auljtag Ädeud
mit groii 'omp erniet woiöea uno
datie,r ich zu dirser Feier bi hervor
roz-iilskln Biler ber siadt ein. iu:i
den. TS 0kh!er's.k Eallau r'i tu
geiaumi.'? e tcdäude der stdt. i ei
I.r.ere ce: i.cu.u H.'lclS ka.:n szch de,;!.
dcr mit bei tijici H t.U tt?
ganz' Staate messe unj tut Hai
Qujt-..0 cO(h..T. ro-.Icht., t.eUuin be
nititt, j'i den dc'ie i und einjlug,e,chi!ei
i'ütjf.n ",.i!iZ I!anb'z ge'jjtt, nu:
t'U'ljtfi.i : jiiaiii' zur HristiUu.t tu-,
leS Pruch: -ut-S Kkic-.igerogen. Am
Tage der t? töiiiun j fuu ,i sich ich:
weiuijcr aS l,om 'Veijjneii in dni
pislchii.iti: jicamcit deä r.ecu WafiSanstä
ein,
Wä'nend der verwich tieii Woche hit
auch uiij't y-i)cn i er, A. ieiier, der
ver k,hr,ichen unb hudsen Hauputa t
von Hall oiii to einea B such ai'geslaiNt
und lyeilie uns der elve mit, tay un't e
boniii.cn Bekaniilen sich noch der besten
iHeiunbheit erireaten. (anz deso der,'
Freude machte unS bie "äK t h.ilun, bufj
unter alter Fnuno, Hm Adolph t5g.,e,
och guter Dtnge ist und sich beute no ti
eben o et L.dens freut, w e damals auf
der Alina Male? zu iel. Im Frübjahr
WJi mei den wie trand Island besuchen
und siin wir gewiß, d, K wir uns dort
ebenso lösll ch amüstren erde, wie in
'. fiuljcreii chrtn. Ä,er sich in Grand
Slanb nicht ttiiiiijch fühlt unb sich üfer
, Langwe le bekiagt. bm ist uneres tL,ach
' Uni nixt zu helf n. 5s ebt ja a. ch
äuze in Dieter ilnlt, bie sich üderhaupl
j nirge ,b t einer angenh,,ieii W ife d e
Z,ti zu oertr.ibkn missen. Solche Leute
können mir nur aus dem Grunde unseres
Hetz ns beb-uer.
WaHet au?, teuffU!
Wach, i aus, hr deutschen F runde,
XJaBt 0 i schwanken, t, fjl das Zagen,
f eiin es gilt Fred. Schmidt's eind,
Am 7. Novemver zu f tilagen.
Trauet nicht kem Häif ebiücken,
Noch den vielen samnen Woiien,
Seymeichel, ien sind'?, t'rum sch agelCodb
Und feine ganze Clique und ,oroe.
.Freund und Brucer,' klingt's jetzt höf
lich, .Welche t5hr- dich zu ke nen,"
Dich, be. später e veiächtlich.
ytui den Btupiii dutchiiian nennen.
Deu scher. ,ag'. wer fe I Jahren,
Sich an dich Hielt, mi 'ne Äietie,
öiiid' nicht Jen , bie Dir heute
,vt oenvieche,., ,.ie zu veigifjen?
S d.s nicht (c, die seit Jahren,
A)ii zu h neu e i ve, sprachen
U .0 bau,, ipäie, höhniich lacht n,
Wenn ste ih, Berp,,chen brache?
D,um wi'cht uus, Ihr bentichiN Freunde,
'Jh tÄi inai('s b,ave öh, e,
.-im,.i iur ctimidt ch für Miller,
Bauet aus das a.ute Schö e.
Stehet sest als Dem che,
Hallet tr u zur Fahne,
uch, du uuieibiück er D ulscher.
Lebe ja num t dem Wahne,
Daß der Äg o Ämerikaner,
S'tnr Wam ei angenommen,
S lbst mnin's 'hin ein Letztes wäre,
Dir zur Huise wurde kommen.
Wachet u,! Mög' ( .eser Ruf.
Nicht v, tgebns j, tzt eiichallen,
Lug: ie Mä e, edlen streben?,
Nuulos nicht im Kampfe fallen.
Wa.vet a ,s! v.'it off en Auen.
Müsset J"r den Kampf aufnehmen,
nd wen Igr zusaaimenstrhit,
Muß der nino sich euch eigcden.
Wachi t aus und soi gt dafür,
'5iiä iiii,i,t in i , nti ., . . .
--w 5 0 ' H11!
ajiuiiuei niuiinen sur Ve rn .
Schmidt
Al uächiter Coun u Satzme,ster.
Botstcht!
Der dinier naht. Kau't echte Canon
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Sollten cie irgend kimaj von diesen 2?ac:ren gebrauchen, so ersuchen wir Sie unseren
Porrath anzusehen und No 't von unseren billizen preisen zu nehmen.
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Irr
Am Mvn'ag eier e Herr Dr von
Manefelk'e zu Äil l.inb das F,st der fil
b rnrn .'vchz it, z welchem flohen Er
eigniß eich nahe u Ä()) le iste in ken w i
te hüb ch doirt n Räumen der von
ManS'eld'schkn 'ttesidenz kine,efnr!den
bauen, um bas Jukelpa r zu deg ück
wünschen Dn fesiieiien wuiben von
Fmn'den und Bekannten eine graue A u
zahl kostbar r unb gischmar'ooUer Ge
schenke üöer, eicht und g. sialtde sich bas
Fell zu einem o glänzenden, wie bie
Stübi Ajhlend nie zuvor gesehen hat.
Dr o,t !lia,isfkibe wehn! eit vielen
Ja reit m gen. labt und steht wegen sei
nes kislichen(shaiasteis u. seiner gedte
getien Keiitiii isse b i sctnrit Mitl'ürgein
in hoher Achtung. Der ..Anzeiger"
sendet bem ?oltor uud seiner Irenen Le-
bensgeiährn,, , achlräglich b'e herzlich:
slen iluekmünsche zum Jubelfeüe ber
, sildein, Hochzeit. Möge es bem Paare
' b sch ek sen, nach meileren 'iä Jahren
ehelichen Glückes nuch die qoldeneHochzeit
! im besten W(,klin ru feiern I
lM" Ich litt häuft .t an Kopfschmer
zen, und alle Mittel, die dagg n ange
wandt wiirde maten etio g'o; schl'kst
'ich gebrauch t ich ?r. Agst Könia's
Hiimdurger Tiep'en. welche niich von
mei,,,,, , pfichmerzen befreiten. W n.
Bohn, Lancaster. Pa.
Weneral Tampfschiff-Ageniur, 1133
C Str,iße.
rr Stadtrath Henry Betth ist
geliern mit söhn und 'Tochter z m ) e
suche der Weltausstellung abgereist. Da
Herr Veith währenb ber Ausstellung b
ien m, hi, re Wochen in Ch caqo gewe
sen ist, so hat er d e zweite Ausstellung
trur ang, treten, um den Kindeln aui,
en '?uiz , bereiten, die Herrlichkeiten
ter sjen Stadt zu bewundert,. Eine
so prach ige Ausstellung wie die Co um
n ijid dir j.tzt icb-nde Generation
nicht wieder schauen.
I sie Sinculner Schwefel-salz Babe
nst ll (Isis ber M und 14. str ) hat
ch seil ihrrr Grünbung -jes unge
wchnlich n Besuches zu erfreuen unb
hben auch ch n viele K anken durch den
gebrauch b,eser Heilqnelle Linderung
,.nd Genesung gefunden. Währe, b der
Fomi, e won,ne war der Besuch, wie
natürlich zu erwart n war, ein a l
E wi ti ngen üoerlr, fs,ider, da wäir
rend dr heiü'N Tage das Publikum für
daS bmimmen in einem Baistn mehr
An eresse bat, denn h,ute. Angenchis
der va lr su chen Emiich ungen, !i: t
d n Elgei thämern der Anstalt ermögli
ch., das nasser auf d.r erforbeilichen
T mperati.r zu h lten, werden die Leute,
welche ihre Gesundheil zu fördern wit
sen, ach h uie für diesen . neck in
U tserer Stadt eibe Anstalt ft, den, wie
kei e ö znliche im ganzen Westen.
SW Eme der zahlreichsten Klagen ist
Leber- und Nierenb schm rden, doch lön
neu lolche grundlich geheilt werden durch
den Gebrauch orn Forni's Alpenktäuter:
Blutbiieber.
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und modern kleidet, der verfehle nich' bei evll. Bedarf sich n 's 'Iio , ,,
5itt5-w zu wende.
Die cit der schweren Noth.
Pas ist ie 1v!h er ick wer' Zeit,
Ta ist die icüweie Z,it t e No c,
Tos ist d e edu,e'e 'Ho b der titt
tfas tt die Ze,i der sw en No b
C ha misse.
Vorüber sind die Nosentage,
Im dürren Laube s,ufzt der Wib
,nb sehnet sich in dinuer Klage
Nach Svniieuschein u d Lüsten lind.
Des sommers Garden längst enlschmun.
den.
Trüb wallt des Herbstes Nebel, l id;
Bai? Ii, gt die Fivr in Et'enbanden:
Das ist die Noth der schweren Zeit.
O. schwere Zeit wenn herzers arrend
Den Armen schr ck des Wint, rs tAraus,
Vergehens er aus Hilfe harrend,
Von Sorge sielet umstellt d. s H'us;
Wenn im Kamin die Guch oeriodeit
Und an ber Tbur diüalte bri ht,
Wenn Bnt der diii're Hunzer s, r'.tt:
Das ist die schm re Zeit der N h.
Wohl möchte gern die Hände iühen,
Manch tüchi'ger Mann in ems'gem Fleiß,
Den späten und den Hammer führen
Int R'i g,n um der Arbeit Pieis,
Toch trägt er i hne sein Br chulden ,
tsriwting'nen Mü si!g ,nges Ve'b ;
Er musz dis Schicksal Unbill dulden: j
D!ö Ist die schwere Noth der Zelt.
Da gilt's gwiß da (5lend mindern
Mi, schneller, hilf breiter Hand! '
0, strebt der Armuth Pein zu lineerit
Und gibt dem Thöt'gett festen Stand! '
Ihr. die das Gut ihr harl der Eide, ?
Hin fnrfit her .flnftniiiin 'Vlrsr ifnn th I 1
Soigt. daß der Schrei g, stiUkt tvkide:
Das ist die Zeit der schweren Noch.
10.
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